Wir waren seit einigen Jahren glücklich verheiratet und kannten uns davor
schon eine halbe Ewigkeit. Wir waren wie füreinander geschaffen und
kannten uns in- und auswendig. Mein Mann war wirklich ein gut aussehender
und durchtrainierter Mann. Er arbeitete in einer gut gehenden Firma und
verdiente nicht schlecht.
Ich war 35, hatte eine gute Figur und war mit meinen 167cm Größe und mit
50 Kilo Gewicht, eine schlanke Frau in den besten Jahren. Ich hatte noch
keine Falten und mein Busen war eigentlich ganz ok. Für mich und meinen
Mann zumindest. Wir hatten eine 3 Jahre alte Tochter und waren rundum eine
glückliche Familie. Auch was unseren Sex anging, war ich immer zufrieden
und erfüllt. Wir hatten tollen Sex und liebevollen Sex. Einfach so wie es
sein sollte. Sein kleiner Freund war auch ein schöner Gehilfe und brachte
mich zu manch schönen Höhepunkt. Nicht immer, aber oft.
Meine Geschichte hat nichts damit zu tun das ich unglücklich gewesen wäre
oder Ähnliches. Im Gegenteil. Sie ist einfach passiert und seither hat
sich vieles verändert.
Angefangen hat alles damit, dass wir unseren Hochzeitstag feierten und
endlich mal wieder einen freien und Kinderlosen Abend hatten, weil meine
Schwiegermutter auf unsere Kleine aufpasste.
Wir entschlossen uns, diesen Abend mit einem Kinobesuch zu beginnen, da es
doch schon eine Weile her war als wir das letzte Mal im Kino waren. Wir
suchten uns einen Gruselfilm aus und freuten uns aufs Gruseln ;-) und
kuscheln. Während wir auf den Film warteten, tranken wir an der Bar noch
ein paar Cocktails. Caipirinha hieß dieses Zeugs glaube ich. Das hatte es
wirklich in sich. Vor allem wenn man wie ich, schon ewig keinen Alkohol
mehr getrunken hatte. Wir lachten und amüsierten uns wie kleine Kinder.
Immerhin war es das erste Mal seit Monaten, dass wir wieder mal weg waren.
Während wir neckisch miteinander plauderten, bemerkte ich in der Ecke
einen älteren, rundlichen Mann um die 60 mit seiner Klicke, der immer
wieder zu uns oder besser gesagt, zu mir herüberschielte.
Die Männer hatten alle das gleiche Kegel T-Shirt an und gehörten wohl zu
so einer Senioren Kegelmannschaft. Ich schätzte die Männer so um die 50
bis 65 Jahre und sie waren alle eher dicklicher, gemütlicher
Bierbauch-Statur. Ich denke dass jeder gut und gerne um die 100 Kilo
hatte. Die Blicke des Kerls wurden immer eindringlicher und mir wurde es
immer unangenehmer und komischerweise auch heißer.
Diese rundlichen Typen waren nun ja wirklich nicht unbedingt das, was ich
anziehend finde, warum wurde es mir dann aber so heiß? War es der
Caipirinha oder das Gefühl als Frau begehrt und betrachtet zu werden?
Selbst von solchen Typen?
Schnell schüttete ich mir meinen dritten Cocktail hinunter und zog meinen
Mann in den Kinosaal. Es war ein riesiger Saal und da es keine Platzkarten
gab, konnten wir uns unsere Plätze frei wählen, was wir dann auch taten.
Wir setzten uns in die Mitte des Kinos, so das hinter uns noch Reihen
waren und vor uns auch. Wir fanden, es wäre der beste Platz wegen der
Leinwand und dem Klang. Das Kino füllte sich langsam und wir merkten
rasch, dass es an diesem Abend nicht zu voll werden würde. Mit uns waren
bisher nur etwa 10 Leute im Saal. Wir waren begeistert, denn so war der
Geräuschpegel nicht so laut und vor uns saß bis jetzt noch keiner. Was für
die Sicht wirklich hervorragend war.
Plötzlich wurde es lauter und die Kegelklubtypen von der Bar kamen in den
Saal. Ausgerechnet in unseren Saal. Das konnte ja heiter werden, dachte
ich bei mir. Als erstes kam der Typ rein, der mich die ganze zeit schon
angeschielt hatte. Er war wohl der Macher oder so. Er Blickte vom Rand des
Kinos auf uns und mich. Grinste und bog direkt in unsere Reihe ein. Seine
Kumpels waren davon nicht so begeistert und maulten herum, dass ja weiter
hinten alle Reihen noch frei waren. Aber der erste Typ meinte nur, dass
das genau die richtige und beste Reihe wäre. Und mit einem fetten und
frechen Grinsen setzte bzw. zwängte er sich genau in den Sessel neben
mich. „Harry" stellte er sich uns vor und reichte uns seine feuchte Hand.
Mein Mann fand ihn nett und unterhielt sich begeisternd mit Harry und
erzählte ihm sogar dass heute unser Hochzeitstag war. Hardy war begeistert
und gratulierte mir mit einem lüsternen Blick. Dann ging das Licht aus und
es wurde ruhig im Saal.
Wie immer kam erst einmal ewig Werbung und Musik, bis dann endlich der
Film begann.
Mein Mann gab mir einen Kuss und drehte sich dann wieder zur Leinwand.
Plötzlich spürte ich eine Hand in meinem Schritt und wurde Augenblicklich
nass. Mein Mann spielte früher öfters solche Spielchen mit mir bevor unser
Kind kam und ich war angetan das er es immer noch gerne verboten mit mir
macht. Wir hatten schon lange Zeit keinen Sex mehr gehabt und ich genoss
diese Behandlung. Verliebt hängte ich mich an seinen Arm und öffnete so
weit ich konnte meine Beine um ihn besser an mich rann kommen zu lassen.
Plötzlich griff er mit seinen Händen an meine Hände und machte „Schhhh".
Ich erschrak innerlich und mir wurde ganz anders. Wenn er mit seinen
Händen meine Hände hielt, wer massierte da meine Muschi? Langsam ohne
aufzufallen drehte ich meinen Kopf zu dem dicken Typen neben mir und
tatsächlich, seine Hand lag in meinem Schritt.
Stur blickte er gerade aus und lies sich nichts anmerken.
Langsam, so das niemand was merkte, versuchte ich seine Hand aus meinem
Schoß zu schieben. Mein Mann würde ihn umbringen, wenn er was merken
würde. Und gegen diese Bande hätte er keine Chance. Und so wollte ich
meinen Hochzeitstag nicht beenden. Mit meinem Mann im Krankenhaus.
Langsam legte ich meine Hand auf die meines Nachbarn und versuchte sie weg
zu schieben.
Ein Stückchen klappte das auch, mehr aber auch nicht. Dann blieb er eisern
und rutschte wieder in meinen Schoß. Ich wusste nicht was ich tun sollte.
Ein dicker, hässlicher Mann grabscht mich hier im Dunkeln an und das an
meinem Hochzeitstag und neben meinem Mann.
Dreister ging es nicht mehr. Ich wusste mir nicht zu helfen und drehte
mich leicht weg von meinem Mann, damit er nichts mitbekam. Leider verstand
das mein Nachbar als Aufforderung und öffnete geschickt und mit einem
Griff meine Hose unter meinem Pullover. Am liebsten hätte ich laut
aufgeschrien vor Empörung, aber was dann?
Dann spürte ich seine Hand in meiner Hose. Und noch schlimmer in meiner
Unterhose. Eine Fremde Hand war unter meinem Tanga und berührte mich an
meiner empfindlichsten Stelle. Und dann blitzte es. Er hatte auf Anhieb
meinen Kitzler gefunden. Er war ein Profi.
Jetzt hätte ich schreien müssen, empört aufstehen sollen und was weiß ich
noch alles, aber ich blieb einfach nur sitzen. Was machte ich hier nur?
Wenn ich jetzt reagieren würde, würde mein Mann völlig ausflippen und wie
würde ich dastehen? Aber war das auch wirklich der Grund? Oder suchte ich
nach einer Ausrede ruhig sitzen zu bleiben? Er massierte weiter. Und ich
lief aus. Wirklich. Ich war noch nie so nass. Noch nie in meinem Leben.
Was machte mein Körper da nur?
Plötzlich, bei einer gruseligen Zehne, versuchte mein Mann seinen Arm um
mich zu legen.
Das war zuviel für mich. Ich musste reagieren sonst würde er was
mitbekommen.
Blitzschnell stand ich auf (so gut das ging mit der Hand meines Nachbarn
in meiner Hose) und sagte zu meinem Mann dass ich aufs Klo müsste und ging
hinaus. Mir war heiß und der Schweiß lief in Strömen, aber ich war froh
dass ich mit dieser Aktion das Dilemma gelöst hatte.
Im Foyer blieb ich stehen und beruhigte mich erst mal, dann ging ich
langsam zur Toilette.
Auf dem Weg ins WC bemerkte ich wie die Kinosaaltür aufging und Harry
herauskam.
Unsere Blicke trafen sich kurz. Schnell bog ich zur WC Türe ab und ging
hinein um mich von diesem Schock zu erholen. Was hatte Er bloß vor?
Das WC war leer, was ja logisch war, da alle in den Kinos saßen. Ich
machte mich am Waschbecken frisch um einen klaren Kopf zu bekommen. Wut
stieg in mir auf. Ich war eine glücklich verheiratete Frau und Mutter und
hatte heute sogar noch meinen Hochzeitstag.
Und den wollte ich mir auf keinen Fall verderben lassen, nicht von so
einem schwergewichtigen Proleten. Entschlossen ging ich zur Toilettentür
und riss sie auf und bekam fast einen Herzinfarkt. Direkt vor der Tür
stand Harry mit einem dicken Grinsen und stieß mich wieder zurück ins
Damenklo. Ich zitterte am ganzen Leib, so bin ich erschrocken.
„Was soll das" sagte ich zu Ihm. Und versuchte an ihm vorbei zu kommen.
Wegen seiner Masse schaffte ich das aber nicht.
„Komm Püppchen, das eben im Saal hat dir doch Spaß gemacht, das habe ich
doch gemerkt". Sagte er, leckte genüsslich an seinen Fingern die kurz
davor in meinem Schoß lagen und sein Grinsen wurde immer breiter. „Bitte,
ich liebe meinen Mann", versuchte ich mich zu wehren. „Lassen Sie mich
wieder zu Ihm". Bettelte ich. „Wir haben heute unseren Hochzeitstag".
Ich war total verzweifelt und bekam es mit der Angst zu tun. „Komm schon"
sagte er, „Das hat im Saal aber anders ausgesehen und dein Mann hat
bestimmt nichts dagegen wenn wir schon mal anfangen euren Hochzeitstag zu
feiern".
Mit diesen Worten schob er mich gegen die WC Wand und fing an mich
abzuknutschen.
Durch seine Masse hatte ich überhaupt keine Chance auch nur irgendwie an
ihm vorbei zu kommen. Ich spürte seine Lippen auf meinen und versuchte
mich weg zu drehen. Aber immer wieder fand er meinen Mund. Und dann spürte
ich auch noch seine Zunge. Erst in meinem Mund, dann leckte er mir übers
Gesicht und dann wieder in meinem Mund. Es war einfach Eklig. Mit seinen
Händen tatschte er unbeholfen an meinem Busen und drückte so fest, dass es
wehtat. Mit der anderen Hand grabschte er immer zwischen meinem Schritt
und rieb grob hoch und runter. So muss sich ein Stück Fleisch vorkommen
das bearbeitet wird.
Es war unglaublich. Seine Zunge lutschte meinen Mund aus. Ich fand das
alles nur schlimm und eklig, aber ein anderes Gefühl verdrängte es. Meinem
Körper schien diese Holzfällermethode zu gefallen und ich schämte mich
dafür. Ich versuchte ihn nochmals wegzudrücken, doch genau in diesem
Augenblick drückte er mit seiner Hand durch die Hose genau auf meinen
Kitzler und ein Stöhnen verließ meinen Mund weil ich auf einmal Sternchen
sah.
„Na also" hörte ich Ihn sagen und spürte einer seiner Hände plötzlich
unter meinem Pulli direkt auf meinem Busen. Wieder küsste er mich wie
verrückt und presste mir seine Zunge in den Mund während er meinen Busen
stark durchknetete. Ich konnte nichts dafür, aber meine Brustwarzen waren
so steif, das sie wehtaten. Wieso reagierte mein Körper nur so verrückt?
Als Harry meine steifen Nippel spürte, zog er meinen Pulli hoch um es zu
sehen. „Oh ich wusste das es Dir Spaß macht du kleine Schlampe" sagte er
überrascht und fing an mit seinem Mund an meinen steifen Warzen zu saugen.
Als er dann noch leicht hinein biss, entfuhr mir wieder ein leises
Stöhnen. Es war verrückt. Dann ließ er den Pulli wieder herunter und fing
an meinen Hals zu küssen. Meine Gegenreaktionen wurden immer weniger.
Plötzlich merkte ich, wie er meine Hose öffnete. „Nicht", hauchte ich wie
betäubt. Aber in dem er mich wieder hart küsste, nahm er mir jede
Gelegenheit etwas zu sagen. Grob öffnete er mir meine Hose und steckte
seine Hand direkt in meinen Schritt. „Du Sau bist ja pitschnass"
unterbrach er sein Küssen. Ich hasste mich dafür, aber es stimmte. Ich
wurde schon im Kinosaal so nass das es mir unangenehm war. Aber das wollte
ich ihm nicht sagen. Er presste mich kräftig gegen die Wand. „Du bist echt
eine geile Fotze" flüsterte er mir ins Ohr und schob gleichzeitig einen
Finger in meine Klitschnasse Muschi.
Ich wurde immer nervöser und kribbeliger. Wie lange waren wir schon hier
im Klo?
Was wenn es meinem Mann auffällt? Aber Harrys grobe Ader und seine plumpe
Aussprache sorgten dafür, dass ich immer nasser wurde. Aber eigentlich
sollte dies mich doch abschrecken? Dann zog er plötzlich seine Hand aus
meiner Hose, hob mich hoch und trug mich hinüber zu den Becken und setzte
mich auf die Ablage.
Mit einem Ruck zog er kräftig an meiner Hose, so dass ich fast von der
Ablage runtergerutscht wäre. Dann viel sie zu Boden. „Nein, nicht" rief
ich erschrocken. Aber da versenkte er auch schon seinen Kopf in meinem
Schoß. Es blitzte und funkte in meinem Kopf wie verrückt. Es war
wahnsinnig was dieser alte dicke Mann mit mir anstellte. Ich konnte nichts
dafür und ich konnte nichts dagegen tun. Ich lehnte mich zurück und
zischte leise ein und aus. „Mein Gott, du läufst ja aus" scherzte Harry
und kam hoch zu mir und küsste mich wieder. Ich schmeckte meine eigene
Geilheit, die er mit seiner Zunge in meinem Mund verteilte. Dann spürte
ich wieder seine Hände an meinem Busen, wie er ihn knetete, massierte und
fest in meine Warzen zwickte. Immer wenn ich das tat, schrie ich kurz auf
und sah Sternchen. Dann küsste er wieder meinen Hals und leckte ihn mit
seiner Zunge ab. Dann spürte ich seine Hände an meinem Kopf wie er meine
Haare durchwühlte während er meinen Hals küsste. Mit geschlossenen Augen
genoss ich diese Behandlung. Dann streichelte er meinen Hals, meinen
Busen, meinen Bauch, meine Beine. Immer tiefer glitten seine Hände. Dann
spürte ich sie einen kurzen Augenblick nicht mehr und wünschte sie zurück
an meinen Körper. Dann hörte ich etwas rascheln. Und endlich spürte ich
seine Hände wieder.
Und die gleiche Prozedur fing von vorne an. Nur das er diesmal mit deinen
Händen von unten nach oben wanderte. Bis er wieder an meinem Busen
angekommen war. Während der ganzen Zeit küsste er mich weiter am Hals und
Kopf. Ich war total in einer anderen Welt.
Plötzlich spürte ich etwas Hartes und warmes zwischen meinen Beinen.
Erschrocken öffnete ich meine Augen und sah dass Harry seine Hose bis zu
den Knien runtergelassen hat und mit einem riesigen erigierten Schwanz
zwischen meinen Beinen stand.
Ich bekam fast einen Kollaps. Wie konnte ein solch Korpulenter Mann einen
solchen Schwanz haben? Das Ding war einfach nur riesig. Im Nachhinein
schätze ich ihn etwa auf 20x5 oder so. Bin da kein Profi im schätzen.
Er war beschnitten und ein großer Lusttropfen hing an ihm herunter.
Panisch versuchte ich ihn wegzudrücken. Ich sagte laut „Nein, das nicht.
Auf keinen Fall. Bitte". Ich wurde immer hysterischer. „Hör schon auf zu
jammern", war seine Antwort. „Wenn du es nicht wolltest, warum bist Du
dann hier, nackt vor mir?".
Ich war so perplex von seiner Antwort, dass ich keinen Ton rausbrachte.
„Na siehst Du? Da fällt Dir nichts mehr ein, oder". Und mit einem fetten
Grinsen fügte er in Kindersprache hinzu: „Dann wird der Papa der Kleinen
mal die Dose füllen".
Und machte wieder druck in der Leistengegend. Ich nahm meine letzte Kraft
zusammen und versuchte ihn wegzudrücken. Und tatsächlich schaffte ich es
ein wenig.
Das brachte ihn wohl etwas aus dem Konzept, denn er starrte mich
überrascht an.
„Du kleine Schlampe was soll das? Erst macht Du mich geil und jetzt willst
Du nicht?" sagte er fluchend. „Bitte", jammerte ich. „Wir müssen das jetzt
beenden, wirklich", versuchte ich Harry zu überzeugen. „Bitte, ich verhüte
nicht und ich will nicht von jemand anderes schwanger werden, das
verstehst Du doch, oder?". Ich schluchzte richtig.
„Komm schon", sagte Harry". „Wenn das Dein einziges Problem ist, dann zieh
ich Ihn vorher raus und spritze alles hier ins Waschbecken. Also jammere
nicht rum".
Aber Harry hatte Recht. Eigentlich hätte ich sagen sollen dass ich meinen
Mann über alles liebe und ihn nicht betrügen möchte. Aber alles was mir
einfiel, war die Angst vom ungeschützten Verkehr mit Harry.
Dann kam er wieder auf mich zu und fing an mich weiter zu küssen.
Weiter meinen Busen zu massieren. Seine Hände vollbrachten phantastisches.
Dann stand er wieder so dicht bei mir, dass ich wieder seine Schwanzspitze
zwischen meinen Beinen spürte. Ich presste meine Beine zusammen, aber es
brachte nichts.
„Dir schlampe wird ich's zeigen", grunzte er und mit einem harten Stoß war
sein Schwanz in mir. Ich musste aufschreien. Noch nie war ein solch Riesen
Ding in mir. Es sprengte mich fast entzwei. Er hatte leichtes spiel. Weil
ich so nass war, war er mit einem Stoß bis zur hälfte in mir drin.
„Mensch, sei Still". Grunzte er. Dann fing er an mich zu küssen und lecken
und mit langsamen Stößen zu ficken. Als ich seine Schamhaare spürte,
wusste ich, dass dieses Monster ganz in mir war. Es war unglaublich.
Ich musste unweigerlich stöhnen. Nicht unbedingt vor Geilheit, was aber
sicher auch ein Grund war, sondern eher vor entsetzen weil diese
Monsterding ganz in mir war und das ohne Kondom. Und das gefiel Harry,
denn nun legte er los. Mit einer enormen Geschwindigkeit fing er an mich
durchzuficken. Ich musste mich stark abstützen.
„Will ja noch was von dem Film mitkriegen" war sein Kommentar den er mir
ins Ohr hauchte.
Ich kam mir vor wie ein Stück Fleisch das als Pausenfüller herhalten
musste.
Er zog ihn ganz raus und dann wieder ganz rein. Und das in einem enormen
Tempo. Ich lief total aus und vergas alles um mich herum. Ich stöhnte und
verlor meine Kontrolle über mich. „Na siehst Du, es gefällt dir kleinen
Schlampe doch auch". Lachte er mich frech an und fickte mich noch härter.
Es war unfassbar, aber ich stand kurz vor einem unglaublichen Orgasmus.
Ich rastete fast aus vor Geilheit. Ein hässlicher, fetter, grober, fremder
Mann, fickte mich auf dem Klo ohne Kondom und ich stand vor dem größten
Orgasmus den ich je in meinem Leben erlebt hatte. Ich kannte mich selbst
nicht mehr. Was war nur passiert mit mir?
Harry merkte natürlich dass ich gleich kommen würde. In seinem Alter hatte
er ja auch genug Erfahrung. „Na sie mal einer an, die kleine Schlampe mag
es von fremden gefickt zu werden. Sie kommt ja gleich". Sagte er wieder in
Kindersprache laut in mein Ohr.
„Soll ich die kleine Schlampe kommen lassen, ja soll ich, oder nicht?".
Und mit einem fetten Grinsen hörte er einfach auf mich zu ficken.
Ich hätte ihn umbringen können. Ich war kurz vor meinem Orgasmus. Gott ich
spürte jede Ader auf diesem Schwanz in mir.
Plötzlich hörte ich mich schreien: „Ja, lass mich kommen, o Gott, lass
mich kommen, bitte, bitteee, fick mich". Ich kannte mich selbst nicht
mehr. So habe ich noch nie um Sex gebettelt. Dann lachte er laut auf und
fickte wieder weiter.
Er spiegelte mich immer mehr hoch und meine Geilheit wurde immer größer
und größer und meine Hemmungen immer kleiner. Kurz darauf stand ich wieder
vor meinem Orgasmus und ich wollte schreien. Harry merkte es wieder und
prompt hörte er auf mich zu ficken.
„Du Schwein", hörte ich mich rufen. Mit einem Lächeln fing er wieder an
mich zu ficken.
Er hatte sich total unter Kontrolle. Kein Wunder bei seinem Alter.
Als ich nach mehreren Stößen wieder meinen aufsteigenden Orgasmus spürte,
merkte er das wieder und fing an mich mit langsamen tiefen Stößen zu
ficken, fast wie in Zeitlupe. Mit dieser Aktion hielt er mich kurz vor
meinem Orgasmus. Wieder in Babysprache sagte er:
„So geht das aber nicht, Du kannst nicht kommen während ich Dich ficke und
ich muss dann ins Waschbecken wichsen. Das macht mir keinen Spaß."
Aber während er das sagte fickte er mich genüsslich und superlangsam
weiter und ich drehte fast durch. Noch nie war ich so ausgefüllt gewesen.
Sein Schwanz war einfach wunderbar. Und der Ekel vor diesem dicken Mann
wurde längst durch pure Geilheit ersetzt.
Dieses langsame bearbeiten meiner Muschi war unbeschreiblich und ich
spürte wie sich ein riesiger Orgasmus aufbaute. „Fick mich". Schrie ich.
„Besorg's mir, bitteee". Ich kannte mich selbst nicht mehr. Ich wollte
jetzt nur noch den größten, schönsten und wunderbarsten Orgasmus meines
Lebens genießen und bettelte darum.
Aber Harry sagte kühl: „Aber ich hab Dir doch gerade gesagt das ich
keine....".
Ich unterbrach Ihn. Ich konnte nicht mehr. Ich schrie: „Ich weis was Du
gesagt hast, Fick mich, lass ihn drin, mir ist alles egal aber fick mich
jetzt bitte, bittee".
Ich konnte nur noch schreien.
Wieder einmal hörte ich Harrys Babysprache. „Aber Du verhütest doch nicht
hast Du gerade gesagt und Du willst nicht schwanger werden, oder was war
das?". Flüsterte Harry mir ins Ohr ohne dabei mit seinen langsamen Stößen
aufzuhören. Er wusste schon längst das er mich da hatte wo er mich
hinhaben wollte. „Bitte, ich komme gleich", stöhnte ich, nein ich flehte
ihn an.
„Du kleine geile Nutte. Sag das Du ein Kind von mir willst und ich lasse
Dich kommen, ansonsten hör ich jetzt auf der Stelle aus und wir beenden
das sofort hier und jetzt", flüsterte er mir wieder ins Ohr.
„Nein", stöhnte ich panisch. „Alles nur das nicht", flehte ich.
Ganz langsam fickte er mich weiter. Langsam zog er seinen Schwanz über die
komplette Länge raus und dann ganz langsam wieder rein. Mit dieser Aktion
hielt er mich am Rande des Orgasmus. „Komm schon Du Schlampe, ich weis
dass Du es brauchst und willst".
Dann hielt er inne, schaute mich an und zog seinen Schwanz aus mir raus.
„OK. Wer nicht will der muss nicht". Sagte er mit einem Grinsen und zog
seine Hose wieder rauf.
Ich stand kurz vorm Explodieren. Ich hörte mich nur noch sagen: „Nein,
bitte, bitte nicht. Es ist so schön. Steck Ihn wieder rein. Fick mich.
Mach mir ein Kind".
„Ja, ich werde Dich ficken du kleine Nutte. Ich mach dir ein Kind und
nicht nur eins du geile Schlampe". Dann steckte er seinen Schwanz wieder
in mich und fing an mich wild zu küssen. Sein Schwanz füllte mich total
aus. „Fick mich, ja fick mich Du Schwein". Schrie ich.
„Sag es", flüsterte Harry total beherrscht. „Sag was Papi hören möchte".
„Fick mich, mach mich Schwanger, ja, mach mir ein Kind Du Schuft, ich will
es, mach mir ein Kind". Wie von weiter Ferne drangen meine eigenen Worte
zu mir durch und ich traute meinen Ohren nicht. Ich drängte Ihm mit meinem
Becken entgegen, wollte mehr.
„So ist's brav du kleine Nutte", grinste er mich an. „mach schön mit. Bist
Du sicher das Du schwanger werden könntest?" fragte er mich. „Ja".
Antwortete ich ihm zitternd. „Sogar ziemlich sicher du Schwein".
Und mit diesen Worten legte er los. Schnell und kraftvoll stieß er mit
seinem Schwanz in meine Grotte. Immer schneller fickte er mich. So hart
wurde ich noch nie gefickt. Es wackelte alles. Dann war es soweit. Ein
mächtiger Orgasmus überflutete meinen Körper. „Mach mir ein Kind", schrie
ich wie von Sinnen ohne das Harry es verlangte.
„Ja du Nutte, ich mach dir ein Kind. Nimm meinen Saft". Dann zog er mich
fest an sich, verzog sein Gesicht eckstatisch und ich spürte in meinem
eigenen Orgasmus-Rausch seinen ersten Schub Sperma in mir. Sein Schwanz
pulsierte und ich spürte seine Schwanzspitze direkt vor meiner
Gebärmutter. Um mich herum wurde es dunkel und ich sah nur noch Blitze und
mein Körper zitterte überall so stark war mein Orgasmus.
Harry pumpte und pumpte. 10-12 Schübe waren es mit Sicherheit. Als er
fertig war ließ er seinen Schwanz noch kurz in mir, bis ich mich beruhigt
hatte und mein Orgasmus nachließ.
Dann küsste er mich auf den Mund. Harry sagte mit einem fetten Lächeln:
„Das war der geilste Fick meines Lebens. Du bist die geborene Schlampe. Du
gingst ab wie eine Rakete. Ich hoffe es wird ein Junge". Dann entzog er
sich mir, zog seine Hose wieder hoch, holte einen 10 Euro Schein aus
seiner Tasche und notierte seine Handynummer darauf.
„Falls Du mal wieder einen großen Schwanz brauchst oder es mit dem
Schwängern nicht geklappt hat", grinste er mich an. Dann zog er den
Geldschein durch meine triefend nasse Fotze und steckte ihn mir dann in
meinen Mund und verließ ohne ein weiteres Wort die Toilette.
Ich hüpfte von der Ablage und war ganz wackelig auf den Beinen.
Fix und fertig zog ich mich wieder an und richtete mich so gut wie
möglich.
Was hatte ich nur getan. Ich fühlte mich furchtbar. Nein, was machte ich
mir vor, ich fühlte mich großartig und absolut befriedigt. Trotzdem machte
ich mir Vorwürfe.
Zerknittert ging ich in den Kinosaal zurück und setzte mich wieder neben
meinen Mann und Harry, der keine Miene verzog. „Wo warst Du denn so lang",
fragte mich mein Mann.
„Mir geht es nicht so gut", log ich. Dann nahm er meine Hand.
„Liebling, Du zitterst ja richtig", stellte er fest. „Ich sag ja, es geht
mir nicht so gut". Log ich. Was hätte ich machen sollen? Ich konnte ja
unmöglich sagen „Du Schatz, ich wurde gerade auf dem Klo von einem fetten,
hässlichen Mann gevögelt und das besser als Du es jemals gemacht hast und
dabei meinen größten Orgasmus meines Lebens erlebt, deswegen zittere ich
so". „Lass uns gehe, so hat es keinen sinn heute Abend", machte sich mein
Mann sorgen.
Ich küsste ihn und wir verließen das Kino. Harry machte absolut nichts
mehr. Er ließ uns links liegen als ob nichts passiert wäre.
Zuhause angekommen, log ich das mir kalt wäre und nahm erst einmal ein Bad
und ließ das Geschehene Revue passieren. Einige Tage später hatte ich das
ganze verdaut und der Alltag fing an mich wieder einzuholen.
Mehrere Monate danach wusste ich dass ich schwanger war und dass es nicht
von meinem Mann sein konnte, da dieser immer Kondome benutzte. Mein Mann
stellte keine Fragen als ich davon erzählte und 9monate später kam ein
hübscher Junge zur Welt.
Mein Mann ist wahnsinnig stolz auf „SEIN" Kind, was es aber nicht ist.
Aber das muss er ja nicht wissen.
Ich liebe meinen Mann über alles und würde ihn nie verlassen. Mein
Erlebnis im Kino hat mir aber gezeigt, wie erfüllend es ist, einen großen
Schwanz in mir zu spüren. Und ich vermisste es mit der Zeit. Beim Sex mit
meinem Mann konnte ich nur noch an Harry denken und wie es wäre, wenn sein
massiger Körper nun auf mir läge anstatt des meines Mannes.
Ihr fragt Euch sicher ob ich den Geldschein benutzt habe und Harry
angerufen habe?
Ja, hab ich. Aber erst ein paar Wochen später. Das Kind ist auch nicht im
Kino entstanden, sondern im Bett von Harry. Hätte ich damals alles auf
sich beruhen lassen, wäre nichts passiert. Aber ich wollte dieses Gefühl
zurück haben. Und so rief ich ihn an. Und Harry schaffte es jedes Mal mich
zu diesen Höhen zu bringen. Und nicht nur Harry. Seine Freunde aus dem
Kino sind auch nicht zu verachten. Seither treffen wir uns zwei, dreimal
die Woche und tun es. Immer abwechselnd, so das jeder einmal dran kommt.
Auch jetzt, nach der Geburt treffe ich mich weiter mit Harry und seinen
Freunden.
Und sie sind schon ganz scharf aufs Kinderzeugen...
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