Ute's Mann darf auch mal ran.
3 Tage waren vergangen seit dem Ereignis, welches das Verhältnis zu meiner
Nachbarin Ute grundlegend verändern sollte. Ich hatte mit Anne, der
Schwester meiner Freundin, vor den Augen meiner Nachbarin Sex gehabt. Nun
ja, nicht direkt vor ihren Augen, zwei Glasscheiben und einige Meter
Luftlinie hatten Ute, Anne und mich getrennt. Seit dem war ich Ute nicht
mehr begegnet. Vielleicht vermied ich es auch, noch deutlich konnte ich
mich an das Ende unseres voyeuristischen Ausflugs erinnern. Ihr Mann war
heim gekommen, kurz nachdem wir alle unseren Höhepunkt erreicht hatten.
Hatte er sie noch erwischt? Hatte sie ihm von uns erzählt? Zweites würde
sich wohl als schlimmer erweisen, wusste meine Freundin doch
selbstverständlicherweise nichts von meinem Treiben mit Anne. Sie war für
eine Woche auf einer Fortbildung.
„Du musst mit ihr sprechen!“
Anne's Worte waren mir nur noch all zu deutlich in Erinnerung.
Einen Tag nach unserem Treiben folgte die Schuld der Lust. Von Scham mag
ich nicht sprechen, denn ich schämte mich nun wirklich nicht, nein es
erregte mich sogar sehr, das Ute und ich uns gegenseitig, bewusst, bei
hemmungslosen Treiben beobachtet hatte. Ich versprach Anne den Dialog mit
Ute zu suchen, dennoch vermied ich es zwei Tage lang, bis zum heutigen
Tage.
Es war Freitag, Sonntag würde meine Freundin von ihrer Fortbildung zurück
kommen und am heutigen Tage sollte ein alljährliches Straßenfest
stattfinden. Nichts großes, wohnten wir doch in einem kleinen Vorort. Es
war mehr ein trautes zusammensein verschiedener Nachbarn aus der selben
Straße. Manchmal nahmen mehr, manchmal nahmen weniger Teil. Es bestand
also keine absolute Pflicht dort aufzukreuzen.
„Ich denke wir sollten heute Abend dort hingehen.“
Anne's Worte erschraken mich, als sie mir am heutigen Frühstückstisch ihre
Pläne offenbarte.
„Die Nachbarn machen sich bestimmt schon ihre Gedanken. Ich meine, ich bin
mir sicher, das sie mitbekommen haben, das Anke nicht zu Hause ist und das
fast jeden Abend ein fremdes Auto vor eurer Haustür parkt, und mich, hat
der ein oder andere auch schon gesehen.“
ich konnte nicht anders als ihr diesbezüglich zustimmen.
Bisher hatte ich jedoch eine andere Strategie verfolgt. Ich wollte meine
Freundin, sollte jemand sie auf die fremde Frau die so oft zu besuch war,
während sie weg war, ansprechen damit besänftigen, das Anne Ärger mit
einem Verehrer hätte und deshalb öfters Trost bei mir gesucht hatte. Ja,
meine Freundin wusste sogar davon, das ihre Schwester regelmäßig während
ihrer Abwesenheit mich besucht hatte. Geschickt beiläufig war dies von mir
während unserer Telefonate erwähnt worden. Aus meiner Sicht schürfte sie
auch keine Verdacht. Anne gehörte schließlich zur Familie, genau wie ihre
Mutter, nur das mich mit ihr auch ein intimeres Geheimnis verband, dessen
Entdeckung durch Anne zwar jenes beendet hatte, mich jedoch direkt in den
Schoß der Schwester meiner Freundin führte.
„Und wie soll unser gemeinsames Auftreten heute Abend am gerede was
verändern?“,
fragte ich sie herausfordernd.
Mir war es unangenehm dort heute mit der Schwester meiner Freundin
aufzutauchen. Unangenehm deshalb, grade weil ich mit ihr eine Affäre
hatte, und dann war da ja noch die Sache mit Ute.
„Doofi, du kennst doch das Gerede. Die zerreißen sich so lange ihre
Mäuler, bis wir ihnen eine ganz harmlose offensichtliche Erklärung bieten.
Du stellst mich als die Schwester Deiner Freundin vor, und wieso ich so
oft bei dir war, nun ich hatte einfach ärger zu Hause und niemanden sonst
bei dem ich pennen konnte, schließlich wohnt meine Schwester ja bei Dir.
Bist also fast mein Schwager! Und in der Familie ist man ja für einander
da!“
auch wenn es mir nicht gefiel, doch Anne's Worte hatten eine überzeugende
Logik,
„Außerdem kannst Du so auch mal mit Ute sprechen, du weißt schon
weswegen?!“
fügte sie ihren Ausführungen hinzu und blickte mich mit jenem
spitzbübischen Lächeln an, was fast alle Frauen von klein auf beherrschten
um erst ihre Väter und später dann die restliche Männerwelt um den Finger
zu wickeln.
Auf was hatte ich mich da nur eingelassen. Es war gegen 19 Uhr, als Anne
und ich das Straßenfest betraten. Den Nachmittag hatte wir getrennt von
einander verbracht. Gegen 18 Uhr traf sie dann wieder bei mir ein, in
einem harmlosen recht legeren Outfit; schließlich wollten wir ja kein
weiteres Gerede schüren, sondern grade dies schon im Keim ersticken. Eine
schlichte Jeans, Sportschuhe und ein weiter Pulli. Nicht besonders
aufregend, doch so, wie ich sie auch von zu Hause kannte. Auch sonst hatte
sie sich nie besonders aufgetakelt, wenn sie zu mir gekommen war, um so
wenig Verdacht wie möglich aufkeimen zu lassen. Dazu passend war meine
Wahl auf Hemd, Jeans und ebenfalls dunkle Sportschuhe gefallen. In allem
sehr unauffallend, aber noch nicht auffällig unauffallend, halt passend zu
jenem sonnigen Spätsommerabend.
Aufgrund des guten Wetters wohl und der Tatsache, dass das Straßenfest
dieses Jahr nicht in die Ferienzeit fiel, tummelten sich bereits etliche
Nachbarn auf der großen Wiese oberhalb unserer Straße. Es roch nach
gegrilltem Fleisch, Zigarettenrauch, Bier und den Duftnoten verschiedener
Parfüms und Rasierwasser. Eine Radioanlage sorgte für die entsprechend
passende Beschallung des gesamten Ambientes.
Der Großteil der feierlaunigen Meute tummelte sich zwischen den Grillöfen
und den aufgestellten Bank- und Tischreihen. Gut 50 Leute konnte ich dort
zählen. Alles Nachbarn die mich sogleich (Anne hatte recht) auf meine
Begleitung ansprachen. Wenige Minuten später war alles geklärt und unser
erstes Ziel für den Abend wohl erreicht. Sie schienen es uns wirklich
abzukaufen und umso öfter ich erklärte wer meine Begleitung war, und in
welchem Verhältnis wir zueinander standen, um so schneller wurde das Thema
gewechselt und umso weniger danach gefragt.
Im Anschluss an den Spießrutenlaufen steuerte Anne auf frei Plätze an den
Tischen zu. Ich sah schon worauf sie hinaus wollte. Ute, die leicht blas
wurde als sie uns erblickte, und ihr Mann saßen noch recht einsam etwas
abgelegen. Der schwierigere Teil des Abends sollte beginnen.
„Hallo, sind die Plätze hier noch frei?“,
begrüßte Anne Ute und ihren Mann, besonders an ihren Mann gewandt, mit
einem bezaubernden Lächeln als wäre nie etwas geschehen.
Er lächelte zurück und Ute nickte leicht verunsichert. Wir setzen uns den
beiden gegenüber. Ich Ute gegenüber und Anne ihrem Mann. Sie wirkte sehr
ausgelassen und ich wusste noch nicht, worauf das alles hinauslaufen
sollte. Sie spielte etwas, das war mir offensichtlich. Nach den
obligatorischen Fragen danach wer sie sei und in welcher Verbindung wir
standen, die sie nach gewohnter Manier mit der Geschichte der Schwägerin
in Spe in Not beantwortete, hatte sie Ute's Mann bereits mit ihrem Scham
um den Finger gewickelt. Außer dem Austausch einiger Höflichkeitsfloskeln
war das Gespräch zwischen Ute und mir jedoch bisher im Sand verlaufen. Ein
Umstand der die anderen beiden nicht zu interessieren schien, oder sie
bemerkten es nicht. Anne führte irgendetwas im Schilde. Ja, man meinte
fast denken zu können, sie wollte mehr als nur den Mann meiner Nachbarin
um den Finger winkeln. Ein Umstand der wohl auch Ute auffiel, die sich mit
einem mal ruhig, aber bestimmt in das Gespräch der beiden einmischte.
„Schatz, meinst Du nicht wir sollten uns mal etwas zu trinken und zu essen
holen?“,
unterbrach Ute Anne und ihrem Mann im Gespräch.
„Prima Idee, na komm Schwager sei ein Gentleman und lass uns die beiden
begleiten.“
hätten die beiden auch nur einen Augenblick zu Ute geschaut, sie hätten
mit Sicherheit den Missfallen in ihrem Gesicht gesehen, der Anne's Worten
folgte.
Wir begleiteten die beiden zu den Grillöfen und ich nutze die nächst beste
Gelegenheit, ganz zum gefallen von Ute, die ihrerseits die Chance ergriff
ihren Mann, und sei es auch nur für einem Moment, aus den Fängen meiner
Schwägerin in Spe zu ziehen, und griff mir Anne zur Seite.
„Was geht hier vor?“,
fragte ich sie betont unauffällig.
Sie grinste mich schelmisch an:
„Eifersüchtig?“
„Nein, darum geht es gar nicht, aber was soll das?“,
mein Ausdrück sprach meine Worte Lüge.
War ich eifersüchtig? Nein, dazu hatte ich weder einen Grund und wieso
überhaupt? Eigentlich hatte mich mehr Unbehagen dazu getrieben.
Schließlich teilten wir mit Ute ein Geheimnis von dem ihr Mann
offensichtlich nichts wusste, und aus Ute's und meiner Sicht durfte dies
auch gern so bleiben; was Anne anging war ich mir nach ihrem merkwürdigen
Verhalten nicht mehr so sicher.
Eifersüchtig? Unter dem Gesichtspunkt gesehen, ja, sie bezirzest auf eine
raffinierte Art und Weise mit ihrem ganzen Scham und einer großen Portion
zweideutiger Unschuld. Ein Spiel mit dem Feuer, was sie augenscheinlich
sehr gut beherrschte; und dem Anschein nach war Ute's Mann auf den
sicheren Weg sich die Finger daran zu verbrennen.
Anne griff sich ein Bier und gab mir ihren gefüllten Teller in die Hand.
„Ich hab Dir doch gesagt ich find ihn süß!“
sprach sie, wand sich um und machte sich wieder auf in Richtung unseres
Tisches.
Eine halbe Stunde später hatten Ute und ich, ganz im Gegenteil zu Anne und
ihrem Mann, immer noch nur spärlich Worte gewechselt. Wir konnten uns nur
schlecht auf eine Konversation konzentrieren, so lange unsere
Aufmerksamkeit, ja, und wohl auch Ute's Besorgnis mehr ihrem Mann und
meiner Schwägerin in Spe galt, als uns. Ein Umstand, den wohl auch Anne zu
bemerken schien, ganz im Gegensatz zu Ute's Mann. Die Femme -- fatal hatte
ihr Netz gesponnen und mein Nachbar hatte sich ohne es zu merken bereits
hoffnungslos in den Fäden verfangen. Hinzu kam der nicht unbeträchtliche
Alkoholgenuss seinerseits, den Anne geschickt unauffällig, für einen
besorgten und aufmerksamen Beobachter jedoch erkennebar, eingeleitet
hatte. Während sie immer nur leicht an ihrem Bier nippte, war mein Nachbar
bestimmt bereits bei seinem dritten Glas, was sich an seiner Stimmlage und
einem ausschweifenderen Verhalten bemerkbar machte. Selbst die dezenten,
aber unmissverständlichen Seitenhiebe seiner Frau nahm er nicht mehr war
und sie schien sich hilfslos ihrem Schicksal ausgeliefert zu fühlen. Ich
konnte mir gut denken, was in ihr die Hilflosigkeit auslöste und sie zu
diesem machtlosen Verhalten trieb. Jede andere Frau hätten ihren Mann
heroisch aus den Fängen ihrer Konkurrentin befreit, auch wenn das alles
schlimmstenfalls mit einer Szene geendet hätte, doch Ute hatte etwas zu
verlieren. Wir beide wussten es und Anne war nicht nur mitbeteiligt
gewesen, nein, sie hatte auch als Initiator fungiert. Wen wunderte es da,
dass Ute statt in die Offensive zu gehen die Defensive wählte und als sie
es nicht mehr aushielt die Flucht ergriff.
„Du Schatz, mir ist ein wenig kalt, ich vertret mir mal die Beine.“
unternahm Ute einen letzten Versuch der Rettung, doch ihr Mann reagierte
nur mit einem Lächeln und einem Nicken und wand sich dann wieder Anne zu.
„Bernd, magst Du sie nicht begleiten, es ist ja schon dunkel?“,
fragte mich Anne betont übertrieben führsorglich.
Auch wenn es mir gar nicht behagte sie mit meinem Nachbarn allein zu
lassen, musste ich mir doch gestehen, das ich mich ähnlich hilflos wie
meine Nachbarin fühlte und ihr Fluchtversuch mir auch gelegener kam, als
meiner Schwägerin in Spe weiter bei ihrem Spiel zu zu schauen. Ich wusste
insgeheim, das es ein Fehler war, doch sah ich in dem Moment keine
wirkliche Alternative.
„Was treibt deine Bekannte da für ein Spiel?!“
fragte mich Ute, nachdem wir ein Stück hinter den Gärten gelaufen waren
und niemand uns mehr hören konnte.
Es war bereits dunkel geworden, ein klarer Nachthimmel und in einiger
Entfernung konnten wir die Lichter des Festes sehen und gedämpft die Musik
und ein undefinierbares Wirrwarr aus Stimmen vernehmen.
„Ich habe keine Ahnung.“
versuchte ich meine aufgebrachte Nachbarin mit hilflos klingender Stimme
zu besänftigen.
„Ich würde am liebsten meinen Mann nehmen und ihr gehörig mal die Meinung
geigen!“
Ute's Worte kamen mit Emotionen der Wut, gleichzeitig schwang jedoch
ebenfalls ein Hauch von Hilflosigkeit, von Verzweiflung mit.
„Warum tuest du es dann nicht?“,
meine Worte klangen vielleicht forscher als gewollt.
Ute blieb stehen und blickte mich an. Das Mondlicht spiegelte sich im Glas
ihrer eckigen Brille mit der dunklen Umrandung. Von ihren grünen Augen war
nichts zu sehen und die kurzen rotbraunen Haare verschmolzen mit der
Dunkelheit. Sie trug einen orangen Kaputzenpulli und wie so oft eine Jeans
die ihren üppigen Hintern und die kräftigen, aber nicht dicken Schenkel
betonte, abgerundet von einem paar brauner Trekkingschuhe.
„Du weißt warum!“
sprach sie mit leiser, aber ernster Stimme an mich gewandt.
Sie tat mir leid, es sollte kein Vorwurf sein. Ich versuchte trotz der
Dunkelheit in ihre Augen zu schauen:
„Ja, ich weiß und das sollte auch kein Vorwurf sein. Dein Mann weiß also
nichts?“
„Nein, das soll auch so bleiben, und ich denke mal deine Freundin auch
nicht?!“
damit hatte sie mich erwischt und es mir heimgezahlt.
Ich nickte, so wussten wir beide, das wir machtlos waren. Verbündete in
der Verzweiflung.
„Wie gut, das meine Tochter bei einer Freundin über das Wochenende ist.
Das wird noch Ärger geben, wenn mein Mann erst einmal wieder nüchtern
ist.“
erklärte Ute und blickte zurück zu den Lichtern des Festes.
„Wir sollten zurückgehen und versuchen schlimmeres zu verhindern. Ich
denke gemeinsam schaffen wir das schon. Und was alles andere betrifft ich
kann schweigen, auch zukünftig!“
um den letzten Satz kam ich einfach nicht herum.
Trotz der ganzen Situation keimte in mir eine von Geilheit getriebene
Hoffnung darauf auf, das zukünftig sich vielleicht doch noch etwas
zwischen Ute und mir ergeben würde. Ich wollte sie schon lange, hatte mich
schon öfters heimlich beim verstohlenen beobachten von ihr befriedigt und
nach unserem gegenseitigen voyeuristischen Erlebnis, bei dem Anne die
Fäden gesponnen hatte, wie sie es wohl auch nun wieder tat, erkannte ich,
das auch ihrerseits ein gewisses Verlangen dort war.
Ute jedoch schien meinen zweiten Satz gar nicht richtig registriert zu
haben. Anders als ich, ging sie wohl immer noch von einem guten Ende des
Abends aus. Sicher, sie kannte ihren Mann besser als ich, doch ich kannte
Anne; wenn auch sie an diesem Abend eine mir bis dahin unbekannte Diabolik
zu Tage brachte. Vielleicht hatte ich sie bisher auch nicht erkannt, da
ich mich zusehr selbst in ihren Fäden verfangen hatte. Sie war weder naiv,
noch unschuldig, und was sich daraus noch entwickeln konnte ließ mich
einiges befürchten.
Als wir das Fest wieder betraten, hatte sich trotz der vielen Lichter ein
dichtes Netz aus Dunkelheit über die anwesenden gelegt. Die Stimmung war,
sicherlich auch aufgrund eines ausgelassenen Alkoholkonsums, auf ihrem
Höhepunkt und alle hatten, wohl auch wegen der Kälte die langsam auftrat,
recht eng zusammengerückt. Von Anne und Ute's Mann fehlte jedoch jegliche
Spur. Wir traten aus den Lichtkreisen hinaus, um besser in der Dunkelheit
nach ihnen schauen zu können.
Die Wiese hinter unserer Straße lag hinter den Gärten einiger Häuser,
darunter auch dem Haus unsrer Nachbarn. Jenem Haus, in dessen Wohnzimmer
nun offensichtlich Licht brannte. Wie Ute gleich bemerkte und sich
schnellen Schrittes dorthin auf den Weg machte.
Wir nahmen den Weg über die Wiese, hinter den Gärten und hatten uns schon
bald ein ganzes Stück weit vom Fest entfernt. Umso näher wir dem Haus
kamen, umso eindeutiger erkannten wir, dass das Licht aus ihrem Wohnzimmer
kam.
Ich persönlich wusste ja, das bei Anne der Schein trügen konnte. Hatte ich
doch am eigenen Leib erfahren wie sehr sie doch trotz ihrer kindlichen
Züge, nicht mehr ganz Mädchen, noch nicht ganz Frau, ein verdorbenes Luder
sein konnte. Ich hatte es genossen, doch was wir dort sahen konnte Ute
ganz bestimmt nicht genießen. Es musste sie treffen wie ein Schlag.
Durch die Scheiben des gut erhellten Wohnzimmers, gardinenfrei und
vielleicht sogar dadurch mit Absicht gut einsehbar erblickten wir eine
Szene, die mich erstaunte, ja sogar ein wenig erregte, und Ute wohl das
Blut in den Adern gefrieren ließ.
Hatte Anne es darauf angelegt? Hatte sie, wie vor 3 Tagen, als sie die
Vorhänge meiner Wohnung geöffnet hatte, damit Ute unseren Liebesspiel
beiwohnen konnte, nun auch geplant gehabt, das wir dessen Zeuge wurde, was
sich nun im Wohnzimmer meiner Nachbarn abspielte?
Anne kniete nackt, wie Gott sie schuf. Dieser nur leicht mollige Körper,
der durch seine Rundungen doch so viel Erotik ausstrahlte, gleichzeitig
durch die blasse unverbrauchte Haut und die kleinen festen B -- Körbchen
Brüste unschuldig kindlich wirkte; ich konnte nur zu gut verstehen, dass
sie fähig war einem Mann den Verstand zu rauben. Ihr dunklen langen
glatten Haare, verspielt ihren Rücken bedeckend, kniete sie vor Ute's
Mann, der ebenfalls nackt es genoss seines Manneskraft von ihren zarten
Lippen verwöhnt zu bekommen. Deutlich konnten wir die rhythmischen
Bewegungen und sein Gesicht von Entzücken verzerrt sehen. Ja, wenn wir
leise waren konnten wir sogar sein Stöhnen, ja sogar das rhythmische
Schmatzen seiner Gespielen hören. Mein Blick folgte dem Weg, aus dem er
die Geräusche vermutete und tatsächlich die Balkontür war auf Kipp
gestellt. Jetzt gab es für mich keinen Zweifel mehr, Anne wollte, dass wir
ihrem geilen Treiben beiwohnen.
Ute stand fassungslos neben mir. Sie schien innerlich zu kämpfen und
gleichzeitig verzweifelt zu sein, unmächtig irgendetwas auch nur zu
unternehmen. Ich legte ihr meinem Arm auf die Schulter. Wie gebannt
folgten unsere Augen dem Treiben.
Mein Nachbar, Ute's Mann, hatte wohl nun genug die Lippen meiner
Schwägerin in Spe genossen. Er zerrte sie hoch, sie küssten sich
leidenschaftlich und wir konnten deutlich erkennen, wie er ungeniert ihr
zwischen die Beine griff. Anne löste sich aus seinem Griff. Sie drehte
sich mit dem Rücken zu ihm und blickte nun in unsere Richtung. Konnte sie
uns sehen? Eigentlich unmöglich. Draußen war es dunkel und das Licht
welches das Wohnzimmer, und damit ihr Schauspiel, erhellte, müsste sich in
den Scheiben spiegeln, so das sie eigentlich nur sich selbst und meinen
Nachbarn, der nun von hinten ihre Brüste grob zu massieren begann, sehen
dürfte. Dennoch machte es mir den Anschein, als würde sie uns entgegen
lächeln, als würde sie uns mit ihren braunen Augen, funkelnd, voller
Geilheit beobachten, wie wir sie beobachten.
Ute wollte einen Schritt nach vorne machen. Sie stand vor dem niedrigen
Zaun, der ihren Garten von Feldweg abtrennte. Sie schien nun entschlossen
aktiv zu werden. Ich hielt sie fest. Als sie nach vorne trat war ich
hinter sie gedrehten und legte nun meine Hände auf ihre Schultern.
Während Anne drinnen, seitlich den Schwanz meines Nachbarn zu massieren
begann und weiterhin mit dem Rücken zu ihm stehend frontal zur
Fensterseite des Wohnzimmers gewandt lustvoll in unsere Richtung blickte
(wir konnten uns zu dem Zeitpunkt noch nicht sicher sein, ob sie uns
wirklich sehen konnte), wanderten meine Hände langsam über Ute's Pullover
nach unten. Ich berührte ihre Brüste. Ohne BH spürte ich ihr leicht
hängendes B -- Körbchen durch den dicken Stoff. Es erregte mich und auch
Ute stöhnte leise auf. Sie lehnte sich nach vorne, stützte sich auf die
halbhohe Gartentür und drängte ihren Hintern meinem Becken entgegen.
Deutlich spürte ich ihr heißes Fleisch durch den Stoff unserer Kleidung
und auch sie musste meine Erregung spüren.
Drinnen hatte Anne sich gegen die Scheibe des Wohnzimmers vornüber
gelehnt. Ihre Handflächen nach außen weit gespreizt sich an der Scheibe
abstützend ließ sie verführerisch ihr Becken kreisen und blickte
abwechselt hinter sich und zur Scheibe hinaus. Nun musste sie uns sehen.
Mein Nachbar, der von allem nichts ahnte, zu betrunken musste er gewesen
sein, schien sein Glück nicht fassen zu können und blickte einen Moment
sprachlos auf den, wie ich selber wusste, göttlich runden und massigen Po
meiner Schwägerin in Spe.
Meine Hände waren in zwischen zu Ute's Hosensaum gewandert. Langsam machte
ich mich an ihrem Saum zu schaffen, während sie gebannt das Schauspiel in
ihrem Wohnzimmer verfolgte. Ihre Hose fiel und ihr Mann drang in Anne
eine.
„Dieses Schwein!“
stieß sie hervor und zog sich ihren Pulli über den Kopf.
Ich öffnete meine Hose.
Während wir von drinnen das Stöhnen der beiden hörten, die sich dem
Liebesakt hingaben, ließ Ute auch ihr Höschen fallen und ich streifte
meine Unterhose runter.
„Los nimm mich!“
forderte Ute mich, ihren nackten Hintern mir entgegen gestreckt, sich noch
vorn auf die Gartentür stützend, auf.
Ich ließ mir das natürlich nicht zweimal sagen und kurz darauf spürte ich
die Sensation die man immer dann verspürt, wenn man zum ersten mal sich
mit einer in dieser Hinsicht bis dahin noch fremden Partnerin vereinigt.
Ute war nicht nur feucht, sie war richtig nass und quittierte meinen Tat
mit stöhnen. Ich berührte ihre nackten Brüste, knetete sie und begann sie
langsam zu ficken. Es fühlte sich herrlich an.
„Diese Schlampe und dieses Schwein. Die machen es einfach in unserem
Wohnzimmer!“
stöhnte Ute gepresst und zornig hervor.
„Ja, und es scheint ihnen zu gefallen, hör doch wie sie stöhnen!“
heizte ich sie noch an.
„Das wird er mir büßen!“
erklärte Ute und drängte mir ihr Becken energischer entgegen.
Ich nahm sie nun von hinten, direkt am Gartenzaun, durch das Dunkel der
Nacht geschützt. Die Feiernden waren weit genug entfernt, so das wir uns
in Sicherheit wähnen konnten und auch Spaziergänger mit ihren Hunden
verirrten sich nur selten zur späten Stunde in diesen Bereich. Direkt vor
uns, nur wenige Meter entfernt, war ihr Mann damit beschäftigt Anne meine
Schwägerin in Spe von hinten zu nehmen. Sie lehnte gegen die Scheibe des
Wohnzimmers meiner Nachbarn und konnte mit Sicherheit auch uns erkennen,
wenn wir auch einen besseren Einblick hatten und ich eine Idee davon
bekam, wie es für Ute wenige Tage zuvor ausgesehen haben musste, nur das
diesmal nicht ich Anne von hinten nahm, sondern ihr Mann! Dafür kam sie
allerdings in den Genuss sich mit mir zu vergnügen. Quit pro Quo, und sie
genoss es! Deutlich spürte ich es an dem Zucken welches regelmäßig ihren
Körper durchfuhr, hörte es an ihrem leisen stöhnen und merkte wie sie
immer feuchter wurde. Wir beobachteten ihren Mann und meine Schwägerin in
Spe, wie sie es nur wenige Meter von uns entfernt trieben, und ich konnte
mir sicher sein, das Anne mehr als nur ahnte, was sich im Dunkel nur
wenige Meter entfernt von ihr abspielte.
Das Liebesspiel der beiden schien sich ihren Höhepunkt zu nähern. Immer
heftiger stieß Ute's Mann Anne und an ihrem Gesichtsausdruck erkannte ich,
das sie es genoss. Sie blickte starr zur Scheibe hinaus und damit genau in
unsere Richtung. Ich war mir nicht sicher, doch später erfuhr ich, das
auch Ute zur ihr blickte. Die beiden Frauen schauten sich also in die
Augen mehr oder weniger direkt in jenen Momenten, da sie mit dem jeweils
anderen Geschlechtspartner den Akt zelebrierten. Auch Ute spornte mich
jetzt zu Höchstleistungen an, und nur all zu gerne war ich bereit mein
Tempo zu erhöhen. Meine Lenden klatschten gegen ihren Po, sie stöhnte bei
jedem Aufeinandertreffen ein wenig lauter. Beide Frauen schienen
gleichzeitig ihren Höhepunkt zu erreichen und auch ich ergoss mich in
Ute's Vagina. Im Gegensatz dazu schien Ute's Mann noch nicht gekommen zu
sein, der Alkohol ließ ihn wohl noch nicht seine Erlösung finden.
Anne löste sich nach ihrem Orgasmus von ihm. Auch Ute entließ meinen
Schwanz in die Kühle der Nacht. Schnell zog sie ihre Sachen wieder an,
ohne dabei die anderen beiden aus den Augen zu lassen.
Im Wohnzimmer meiner Nachbarn hatte sich Ute's Mann mittlerweile auf der
Couch niedergelassen. Anne machte jedoch keine Anstalten in ihn Ruhe zu
lassen. Zielstrebig trat sie auf ihn zu und ließ sich zwischen seine Beine
sinken. Ich selbst kannte ihre mündlichen Qualitäten nur all zu gut und
wusste, dass es nicht lange dauern würde, bis sie ihn wieder bereit hatte.
Während ich meine Hose hochzog und dadurch ebenfalls wieder einkleidete
verfolgte ich gebannt das Schauspiel.
„Sieh hat wohl immer noch nicht genug.“
stellte Ute fest, als Anne ihr Werk vollendet hatte und anstalten machte
ihren Mann zu besteigen.
„Dein Mann aber auch nicht.“
stellte ich erwidern fest, als dieser sich nur all zu gerne besteigen
ließ.
Im schwachen Schein des Lichtes, welches bis zu uns vordrang konnte ich
erkennen, das Ute mit sich kämpft. Zorn und Eifersucht lieferten sich
einen stetige Auseinandersetzung mit einem anderen mächtigen Gefühl,
Geilheit. Ja, es hatte sie geil gemacht und ich musste gestehen auch mich
machte der Anblick meiner Schwägerin die meinen Nachbarn ritt geil, vor
allem, da ich hier mit seiner Frau stand. Einer Frau die ich schon lange
in meinem Phantasien begehrt hatte und kurz zuvor war es doch tatsächlich
zu einer Vereinigung gekommen.
„Und Du?“,
durchbrach ihre Frage schließlich unsere gebannte Stille.
Ich verstand nicht gleich.
„Hast Du schon genug?“,
fuhr sie mit einem Lächeln fort und trat einladend auf mich zu.
Ich blickte sie an. Wir standen nun wieder sehr nahe voreinander und ich
meinte trotz der Dunkelheit das auflodern von Lust in ihren Augen zu
sehen. Konnte es sein, das die Geilheit den Kampf gewonnen hatte? Was
geschehen war, war geschehen und Ute konnte es nicht mehr rückgängig
machen. Vielleicht hatte sie es auch insgeheim so gewollt? Vielleicht
hatte sie nur einen Schubser in eine Richtung gebraucht, die sie nur all
zu gerne bereit war einzuschlagen. Moral hin oder her... Quit pro Quo...
hier sollte wohl wirklich keiner dem anderen etwas schuldig bleiben. Der
einzige mit moralischer Schuld würde wohl ich am Ende sein, doch was meine
Freundin nicht wusste konnte sie auch nicht verletzten.
Ute blickte mich immer noch erwartungsvoll an. Ich wusste nicht, was ich
sagen sollte, also küsste ich sie. Unsere Lippen fanden sich und für einen
Moment vergaßen wir sogar das Schauspiel was uns geboten wurde.
„Was dieses Schwein kann, kann ich schon lange!“
sagte Ute, als sich unsere Lippen wieder lösten.
Ich blickte in ihre Augen.
„Lass uns zu dir gehen, ok? Ich will alles mit dir machen, alles was sie
auch macht und alles, was er nicht bei mir machen durfte.“
... fürchte nichts mehr als die Rache einer Frau... schoss es mir durch
den Kopf als ich diese Worte aus Ute's Mund hörte. Was war nur aus meiner
einst so braven Nachbarin geworden? Ein verletzte, eifersüchtige und
enttäuschte Frau und gleichzeitig eine freie Frau die alles auf eine Karte
setzte und wusste sie hätte nichts zu bereuen, denn so wie ihr Mann sich
zügellos seiner Geilheit mit meiner Schwägerin in Spe hingab, so wollte
auch sie sich ihr hingeben. Keine Tabus, keine Kompromisse. Für viele
vielleicht unverständlich, doch mir als Nutznießer des ganzen wäre nicht
im Traum in den Sinn gekommen ihre Entscheidung zu hinterfragen.
So verließen wir das Schauspiel im Wohnzimmer meiner Nachbarn und machten
uns auf in Richtung unserer eigenen Bühne für ein Schauspiel in dem wir
die Hauptrollen spielen sollten.
Ute zögerte nicht lange. Die Wohnungstür war kaum ins Schloss gefallen, da
drängte sie mich auch schon ins Schlafzimmer.
„Zieh Dich aus!“
befahl sie mir.
Ich kannte sie so gar nicht und war mir sicher, ihr Mann tat es
ebensowenig. Vielleicht ganz früher einmal als sie noch frisch verliebt
waren, beim aufkeimen ihrer Leidenschaft. Die ersten Male Sex mit einem
neuen Partner sind immer aufregend und voller Leidenschaft, dann folgt die
Routine, ein Zustand den man brechen muss, doch nur wenigen gelingt es und
umso mehr Beziehungen scheitern daran.
Während ich mich entkleidete legte auch Ute ab. Sie hatte keine Scheu sich
im hellen Licht der Deckenbeleuchtung mir nackt zu zeigen. Wieso auch, wir
hatten uns schon beobachtete und der Geruch ihres Körpers haftete nach
unserer ersten Vereinigung am heutigen Abend noch immer an mir.
Ich machte es mir auf dem Bett gemütlich, während Ute ihre Brille ablegte.
Sie verlor keinen großen Worte, sondern machte sich zielstrebig daran es
sich zwischen meinen Beinen auf dem Bett bequem zu machen. Ihre Hände
umschlossen gekonnt meinen Schaft. Kurz leckte sie verführerisch über
meine Eichel.
„Mein Mann will immer, das ich es ihm mit dem Mund mache, doch ich mache
es ihm nie! Willst Du das auch?“,
wie hätte ich so eine direkt Einladung zu einer meiner Lieblingspraktiken
nur ablehnen können? Natürlich nickte ich und Ute grinste zufrieden. Sie
blickte auf meinem Schwanz und einen Augenblick später war er von ihren
Lippen umhüllt. Ute beherrschte die Kunst des Blasens, für eine Frau, die
nach eigenen Angaben so was sonst nicht tat, sehr gut. Vielleicht gab sie
sich auch extra Mühe um ihren Mann eins auszuwischen. Würde meine
Freundin, für die Oralverkehr beim Mann auch ein Fremdwort war, sich
ebenso mit einem anderen rächen sollte sie je dahinter kommen? Schnell
verwarf ich den Gedanken wieder, das hatte Ute nicht verdient. Und so gab
ich mich ihren Lippenbekenntnissen hin und genoss es.
Sie gab sich wirklich Mühe und an Technik mangelte es ihr nicht.
Allerdings ließ die Ausdauer auf Grund des dürftigen Trainings doch etwas
zu wünschen übrig. Ich wollte sie auch nicht quälen schließlich sollten
wir beide noch etwas von der Nacht haben. Also erlöste ich sie, nach
einiger Zeit des genießens.
Mein Schaft war nun mehr als deutlich erregt und ich entzog mich ihr.
Fragend blickte sie mich an. Sanft drücke ich sie auf ihren Rücken.
„Du hast das wirklich prima gemacht, doch möchte ich dich jetzt wahnsinnig
gerne kosten.“
erklärte ich.
Für eine Moment schien es als wollte sie protestieren oder wieder
sprechen, dann lächelte sie, nickte und ließ sich von mir auf den Rücken
legen. Zum ersten mal kosteten meine Lippen ihr Fleisch. Es war Erregend,
so erregend wie nur das erste mal sein konnte, wenn man neues frisches
Fleisch kosten durfte.
Betonend zärtlich fing ich an ihre Brüste zu kosten. Ließ meine Lippen
über ihre Haut wandern, mich sie schmecken und mit meiner Zunge sie
zärtlich berühren. Ähnlich wie meine Freundin und wohl auch alle anderen
Frauen in ihrer Familie, jedenfalls die mit denen ich intim geworden war,
liebte es wohl auch Ute, wenn man sich etwas heftiger mit ihren Brüsten
und insbesondere mit ihren Brustwarzen beschäftigte. Ich küsste sie erst
sanft, ließ dann meine Zunge um sie kreisen, sie anstupsen und sog sie
schließlich in meinen Mund ein, um heftiger an ihnen zu saugen und sie mit
meiner Zunge zu massieren. Ute genoss es sichtlich. Sie reckte mir ihren
Körper entgegen. Die Augen geschlossen, den Mund leicht geöffnet. Sie
stöhnte, sie zuckte und ja, sie kam sogar letztendlich, nur dadurch, das
ich mich mit ihren Brüsten beschäftigte.
Ungläubig blickte sie mich an:
„Wow, was war denn das?!“
ein freudiges Lächeln zierte ihr von offensichtlichen roten Flecken,
Zeichen ihres Orgasmus, geprägten Gesicht.
Sie zog mich zu sich, umarmte mich und wir küssten uns. Ich rutschte dabei
nach oben und meine immer noch vorhandene Errektion wurde geschickt von
ihrem Körper zwischen ihre Beine bugsiert. Ihre kräftigen Schenkel
schlossen sich um mich und ich spürte wie ein feuchter Spalt meine Eichel
lockte. Eine Versuchung der ich nur all zu bereitwillig mich ergab. Ich
drang in sie ein. Unsere Lippen lösten sich.
„Ja nimm mich!“
nur all zu gerne folgte ich ihrer Aufforderung.
Wir vereinigten uns und ich nahm sie. Als es jedoch am schönsten war und
wir unseren nächsten Höhepunkt entgegen eiferten stoppte sie mich
schließlich. Ich schaute sie fragend an.
„Ich hab noch nie anal.“
erklärte sie und lachte verlegen.
Ich wusste ja, dass sie zu allem bereit war, um ihrem Mann eins
auszuwischen, und es würde ihn sicherlich treffen, wenn sie nach all der
Jahre gemeinsamer Intimität, in denen sie ihn scheinbar so gut wie nie
oral verwöhnte, nun dies auf einmal mit einem anderen tat, doch das sie
bereit war noch weiter zu gehen überraschte sogar mich.
„Bist du dir sicher?“,
fragte ich sie, noch immer mit ihr vereinigt, über sie gebeugt.
„Ja!“
kam es bestimmt über ihre Lippen und ich konnte die Entschlossenheit in
ihren Augen sehen.
Wenig später hatte sich Ute auf allen vieren vor mir positioniert. Ich
weiß, das es bessere Stellungen gibt, grade um Analsex zum ersten mal zu
praktizieren, doch überließ ich es ihr sie zu wählen. Und da sie mit ihrer
Wahl sogar eine favorisierte Position meinerseits traf, kam ich auch nicht
dazu ihr zu widersprechen. Behutsam bereitete ich sie auf mein Eindringen
vor. Gummihandschuhe, Kondome, Vaseline, alles was man (und frau) brauchte
hatte ich in Windeseile bereitgelegt und es dauerte nicht lange, bis sie
bereit war mich zu empfangen.
Ich will nicht sagen, dass es ihr besonders gefiel, zu Anfang jedenfalls
weniger, doch ihre Rachegelüste spornten sie an und sicher spielte auch
ihre Geilheit eine gewisse Rolle. So anständig wir uns auch gaben, so
hatte doch jeder von uns seine dunkle Seite und selbst das bravste Mädchen
träumte manchmal davon nur umso böser zu sein. Auch wenn es ihr anfänglich
nicht zusagte, so wollte ich doch, dass sie auf ihre Kosten kam. So
probierte ich sie zusätzlich mit einem Vibrator, der wohl in kaum einem
Pärchen -- Schlafzimmer fehlt, zu stimulieren und zu meiner Überraschung,
aber auch zu meiner Befriedigung, reagierte sie sehr gut darauf.
Ute stöhnte, presste ihren Leib, meinen Schwanz in ihrem Anus und dem
Vibrator an ihrer Klitoris, entgegen.
„Oh ja, das ist geil. Weiter! Benutz mich! Nimm mich, machs mir!“
so sehr ich den verbalen Ausbruch ihrer Geilheit genoss, umso mehr spornte
er mich auch an.
Ich hörte auf damit sie vorsichtig zu nehmen und begann sie richtig heftig
in den Arsch zu ficken. Ute stöhnte ein Laut aus Schmerz und aus Geilheit.
Sie drängte sich mir entgegen.
„Oh mein Gott ich komme!“
ihre Worte gingen direkt in einen befreienden langen Schreib über.
Ihr ganzer Körper zitterte. Ihre Vagina als auch ihr Schließmuskel
kontrahierten sich und das alles brachte auch mich dazu meinem Orgasmus
seinen freien Lauf zu lassen. Ich kam, ich kam sehr heftig.
Atemlos und verschwitzt lagen wir schließlich nebeneinander. Die Vaseline,
die Einmalhandschuhe, der Vibrator und das Kondom, stumme Zeugen unseres
Liebesspiel neben dem Bett auf dem Boden verstreut.
„Danke!“
sagte sie schließlich schwer atmend mit einem seligen Lächeln.
Ich schaute sie an und war mir sicher so etwas hatte sie schon lange nicht
mehr erlebt, ach was, da ich ja wusste das es ihr Anales -- Debüt
darstellte, konnte man wohl eher von einem bis dahin einmaligen Erlebnis
sprechen. Sie schien sichtlich befriedigt und das war nicht nur Balsam für
mein Ego, sondern gab mir auch die Sicherheit, das sie eventuell auch
zukünftig genauso wenig abgeneigt für eine Wiederholung sein sollte, wie
ich.
Wir lagen so da und blickten an die Decke. Ich weiß nicht wie lange.
Blickend und auf unseren Atem konzentriert, jeder mit sich selbst
beschäftigt, befriedigt. Ute war es schließlich die die Stille durchbrach.
„Eins ist jedoch noch offen.“
sie grinste und beugte sich über mein Becken.
Erneut fanden ihren Lippen meinem Schaft und es dauerte nicht lange, bis
auch dieser wieder zu Leben erwachte. Sie wollte, das ich in ihre Mund
komme und welcher Mann wollte das nicht, welcher Mann würde da nein
sagen?! Es tat mir schon ein wenig Leid, doch nach zwei richtig guten
Orgasmen an jenem Abend würde selbst die Kondition einer geübten Bläserin
auf die Probe gestellt werden; und Ute war nicht geübt. So überredete ich
sie schließlich zu einer anderen Methode.
Ich kniete mich neben ihren Kopf und bat sie darum sich selbst zu
streicheln, während auch ich mich stimulierte. Der Anblick wie sie es sich
selbst besorgte, ihr nackter Körper, der Geruch der Geilheit, mein Schwanz
nur wenige Zentimeter von ihren Lippen entfernt und das Wissen, das ich am
Höhepunkt von ihren Mund verwöhnt werden würde, halfen mir mich bis zu den
Klippen meiner Lust zu bringen.
„Ich komme gleich.“
brachte ich noch gepresst hervor und Ute reagierte sofort. Ihre Lippen
umschlossen meinen Schwanz und ihre Hand unterstütze sie. Ich kam und Ute
schloss sich mir an. Ich sprühte meinen Sperma in ihren Mund und Ute
schluckte und stöhnte gleichzeitig ihren Orgasmus heraus. Es ist mir bis
heute ein Wunder, das sie sich nicht verschluckte.
Sichtlich befriedigt und geschafft wurden wir schließlich von unserer
Erschöpfung übermannt und schliefen nebeneinander ein.
Ein schrilles Klingeln riss mich am darauf folgenden Morgen aus meinem
Schlaf. Ich erschrak und blickte auf die Uhr.
7:45... zeigte sie mir an. Meine Freundin konnte es nicht sein, sie würde
erst morgen kommen und hatte einen Schüssel (Gott sei dank war sie es
nicht). Ute schlief fest neben mir. Irgendwie hatten Frauen immer einen
festeren Schlaf als ich. Müde und gerädert, wir hatten wohl kaum mehr als
4 Stunden Schlaf gehabt, erhob ich mich, verließ das Schlafzimmer und ging
zum Türöffner.
„Hallo?“,
für einen Moment fürchtete ich ihr Mann würde sich melden.
„Hi, ich bin's machst du mir auf?“,
Anne. Erleichtert drückte ich automatisch den Öffner, erst dann kam mir in
den Sinn, das Ute ja noch Nackt im Schlafzimmer lag. Schnell eilte ich
zurück um sie zu zu decken, doch zu spät sie wachte langsam auf.
„Was ist?“,
fragte sie mich verschlafen.
Ich kam nicht dazu ihr zu antworten. Mit einem .... Guten Morgen...
unterbrach uns Anne, die in der Tür zum Schlafzimmer stand.
„Du!“
Ute`s Blick verfinsterte sich deutlich, als sie Anne im Türrahmen
erblickte.
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Es kommt zusammen, was zusammen gehört.
„Wie´s ausschaut habt ja auch ihr euren Spaß gehabt.",
erklärte Anne, meine Schwägerin in Spe, ungekümmert, als sie Ute in meinem
Bett liegen sah.
Ute erwiderte weiterhin böse ihren Blick. Sie hatte ihre Blöße mit der
Bettdecke notdürftig bedeckt. Auch ich war zu perplex um sofort zu
reagieren.
Was war geschehen?... Eigentlich hatten Anne und ich eine heimliche Affäre
geführt, die in dieser Woche ihren Höhepunkt erreicht hatte, in dem meine
Freundin auf Fortbildung gefahren war. So hatten ihre Schwester und ich
genügend Zeit für einander gefunden, uns ungestört unserer Lust
aufeinander hinzugeben.
Anne war Anfang 20 und vom reife Grad her noch nicht ganz Frau, aber auch
nicht mehr ganz Mädchen. Eine sehr ansprechende, leicht mollige, Figur mit
Rundungen an genau den richtigen Stellen, wenn auch obenherum nur in Form
eines kleinen B -- Körbchens, wurde von ihren sehr langen, glatten
dunkelbraunen Haaren und den Haselnuss farbigen Augen abgerundet. Sie
hatte einen süßen Mund und einen wundervollen runden Arsch, in deren
Genuss ich schon des öfteren gekommen war.
Meine Nachbarin Ute hingegen stellte mit ihren Mitte 30 schon eindeutig
den fraulichen Typ dar. Das Image der braven Hausfrau, das sie mit ihren
kurzen rotbraunen Haaren und der schwarzen, eckigen Brille, die ihre
herrlichen blau -- grünen Augen umrahmte, wiederspiegelte, hatte jedoch
schon vor wenigen Tagen seinen Knacks bekommen und war spätestens in der
letzten Nacht entgültig widerlegt worden. Ähnlich wie bei meiner
Schwägerin in Spe traten Ute's weibliche Attribute in Form von einem, von
leicht hängenden, B -- Körbchen geprägten Dekolleté und einem kräftigen
runden Hinterteil hervor, welche gut zu ihrer zwar noch sehr weiblichen,
aber nicht grade zierlichen, eher stämmigen Figur passten.
Beide hatten ihre Intimbereiche gänzlich rasiert, wie´s der Zeitgeist für
richtig hielt. Ein Umstand, den ich bei Anne schon oft genießen und bei
Ute zum ersten mal beobachten konnte, als sie uns vor wenigen Tagen,
hemmungslos und wild masturbierend, bei unserem Liebesspiel, getrennt nur
durch 2 Glasscheiben und wenige Meter Luftlinie, beigewohnt hatte. In den
Genuss ihrer rasierten Scham kam ich in der letzten Nacht, als wir beide
beobachten mussten (durften) wie Ute's Ehemann so gar keine Probleme hatte
(man(n) soll nicht immer alles auf den Alkohol schieben) sich ungeniert
mit Anne in ihrem Wohnzimmer zu verkündigen. Still und heimlich hatten wir
als Voyeure durch das Wohnzimmerfenster, jenseits des Gartenzauns, ihrem
Treiben beigewohnt. Während mein Nachbar meine Schwägerin in Spe, gepresst
gegen die Scheibe des Wohnzimmerfensters, kräftig von hinten nahm, zahlte
es ihm seine Frau heim, indem sie für mich die Beine breit machte. So
waren wir indirekt ihr Spiegelbild gewesen. Er, in ihrem Wohnzimmer, meine
Schwägerin in Spe von hinten nehmend, seine Frau nur wenige Meter
entfernt, durch eine Glasscheibe getrennt, im Schutz der Dunkelheit, die
Beine für mich breit machend.
Mein Nachbar hatte uns nicht sehen können, unmöglich auf Grund der
Spiegellungen in der Scheibe, die wir dem Umstand der draußen herrschenden
Dunkelheit und der Beleuchtung innen zu verdanken hatten. Anne jedoch war
mit ihrem Kopf gegen die Scheibe gedrückt. Fast Angesicht zu Angesicht,
nur wenige Meter von einander entfernt, hatten die beiden Frauen die
verboten Frucht gekostet und ihren feuchten, warmen Schatz verwöhnen
lassen; und ich war mir sicher, ihre Blicke trafen sich. Gegenseitig, sich
in ihrer Geilheit beobachtend, musste es ihre Ekstase wohl noch verdoppelt
haben.
Ein Wechselbad der Gefühle, besonders für Ute, die den ganzen letzteren
Abend zwischen Eifersucht, Wut und Enttäuschung, und Lust und Geilheit
gefangen gewesen war, bis sie sich schließlich dazu entschieden hatte es
ihrem Mann mit gleicher Münze, ...Quit pro Quo..., heimzuzahlen. Hieraus
war ein Akt der analen-, vaginalen- und oralen Gelüste entstanden, der
seinen Höhepunkt in den frühen Morgenstunden gefunden hatte, und nun,
wenige Stunden später, immer noch unsichtbar den Raum erfüllte.
„Was fällt Dir ein!",
brach Ute plötzlich die Stille, die nach Anne's einleitenden Worten für
einige Sekunden geherrscht hatte.
Ihre Worte sollten energisch klingen, fanden sie jedoch nicht den
passenden Tonfall und so wirkten sie sogar eher unterwürfig, als
kleinlauter Einwand, und schafften es nicht das selbstzufriedene Lächeln
auf den Lippen meiner Schwägerin in Spe zum versiegen zu bringen.
„Wenn ich euch beide so sehe, so einiges.",
erwiderte Anne.
Jetzt wurde ich mir langsam meiner Blöße bewusst. Ich stand immer noch
nackt zwischen den beiden Frauen. Ute im Bett liegend, sich mit der Decke
schützend und Anne in der Kleidung, die sie auch schon am gestrigen Abend
getragen hatte. Schnell wollte ich ins Bad eilen, um mir wenigstens einen
Bademantel überzuwerfen. Aufgrund der Spannung in der Luft war es mir
irgendwie unangenehm nackt zwischen den beiden Frauen zu stehen. Ich
fühlte mich so schutzlos.
„Haben wir Dich etwa erschreckt?",
erklang Anne's zarte Stimme, als sie mich am Arm festhielt.
Sie konnte sich sichtlich ihr grinsen nicht verkneifen und auch Ute begann
hinter meinem Rücken zu glucksen. Verwirrt schaute ich zwischen den beiden
Frauen hin und her. Erst langsam begann ich eine Ahnung davon zu bekommen,
was hier ablief.
„Hey, Süßer, hat´s Dir die Sprache verschlagen",
fuhr meine Schwägerin in Spe fort.
„Wir wollten Dich nicht schockieren, unser Plan ist ja aufgegangen.",
fügte Ute hinzu.
„Euer Plan?",
wiederholte ich ungläubig,
„Das heißt also ihr beide wusstet von einander, von all dem?"
So langsam begann ich zu verstehen.
Ute erhob sich aus dem Bett und trat nackt zu uns. Zärtlich streichelte
sie über meinem Rücken und meine Brust, während Anne mich sanft auf dem
Bett zum sitzen brachte.
„Anne kam am Donnerstag morgen zu mir.",
Ute setzte sich neben mich auf´s Bett.
„Ich wollte wissen, na Du weißt schon, wegen ihrem Mann, ob alles in
Ordnung war.",
auch Anne nahm neben mir Platz.
„Wir haben gequatscht und uns wirklich gut verstanden.",
setzte Ute ihren Bericht fort.
„Ja, und dann, als wir uns etwas besser kennengelernt hatten, kam uns der
Plan.",
beide schauten sich tief in die Augen und grinsten verschwörerisch.
„Es hat Dir also nichts ausgemacht, das Dein Mann mit Anne... das alles
war also geplant?!",
Ute nickte auf meinem fragenden Blick und beide Frauen mussten lachen.
„Nein, ganz im Gegenteil, die beiden zu sehen hat mich heiß gemacht.",
schnurrte Ute, griff mir ganz ungeniert an den Schwanz und gab mir einen
Kuss auf die Backe.
Ich musste ihr zustimmen. So stand ihr doch ungewöhnliches Verhalten am
gestrigen Abend in einem ganz anderen Licht, und das es sie heiß gemacht
hatte war mir ja am eigenen Leib zu Gute gekommen.
„Und Du?",
fragte ich an Anne gewandt.
„Na ja, schlecht war er ja nicht, wenn man den ganzen Alkohol
berücksichtigt. Außerdem hat es mir schon gefallen mal die Verführerin zu
spielen und zu sehen, welche Macht Frau doch über euch Männer haben
kann.",
beide lachten und Ute, deren leichte Massage an meinem Schwanz langsam
erste Erfolge zeigte, lehnte sich an mich.
„Es war auch geil euch beide draußen zu sehen und so scharf wie Dein Mann
war, ging ja auch ich nicht leer aus.",
Anne zwinkerte Ute zu,
„Und ihr? Ihr hattet auch euren Spaß?"
Ute gluckste nur freudig und heftig nickend, während sie meinem Oberkörper
nach hinten drängte. Sie lang nun an mich geschmiegt auf dem Bett. Ich
spürte ihren heißen nackten Leib und ihre Handarbeit tat schließlich das
übrige dazu, das, obgleich meiner Verwunderung, meine Erregung langsam
wieder stieg.
„Schön!",
sprach Anne, erhob sich und begann damit ihre Kleidung abzulegen.
Ungläubig blickte ich sie an.
„Hab doch gesagt, wir haben uns schon besser kennengelernt.",
beantwortete Anne meinen Blick, während sie sich auch ihrer Unterwäsche
entledigte.
„Und wie!",
fügte Ute, an meinem Ohrläppchen knabbernd hinzu.
Sollten die beiden Frauen wirklich miteinander? Und jetzt mit mir?
Als Anne zu uns aufs Bett stieg, Ute von mir abließ, und die Lippen der
beiden Frauen sich fanden, beantwortete das wenigstens eine meiner Fragen.
Ich lehnte mich zurück und genoss den Anblick. Man musste kein Hellseher
sein, um auch die Antwort auf meine zweite Frage erahnen zu können.
Langsam, aber genüsslich, ich wollte schließlich nicht kommen, massierte
ich meinen Schaft und schaute den beiden Frauen zu. Meine Schwägerin in
Spe hatte es sich auf der freien Seite neben mir auf dem Bett bequem
gemacht. Sie und Ute waren nackt.
Beide seitlich von mir auf dem Bett kniend, über meinen Unterleib gebeugt,
konnte ich ihre gegenseitigen Liebkosungen bewundern. Sanft und zärtlich,
es mit geschlossenen Augen genießend, küssten meine Nachbarin und Anne
sich. Vorsichtig, ja sogar anfänglich etwas zaghaft berührten Anne's
Finger die Brüste meiner Nachbarin Ute. Diese quittierte die neue
Sensation mit einem leisen Stöhnen. Von Anne's Vorstoß angespornt begann
nun auch sie zärtlich die Brüste meiner Schwägerin in Spe zu streicheln.
Es machte mich fast wahnsinnig den beiden so zuzuschauen und meine eigenen
Bemühungen um Erlösung nicht zu steigern. Doch ich wollte es nicht. Ich
wollte jeden Moment, jeden Augenblick diese Schauspiels genießen und den
richtigen Zeitpunkt finden, um zu ihnen zu stoßen.
Anne war es schließlich die sich als erste aus dem Kuss löste. Für einen
Moment schaute sie Ute mit funkelnden Augen und einem seligen Lächeln an,
dann schob sie behutsam meine Hand zur Seite und begann mit ihrer meinen
Schaft zu verwöhnen.
Ute ließ sich neben mir der Länge nach nieder. Unendlich zärtlich begannen
ihre Lippen meine Haut zu berühren. Ich spürte sie sanft, feucht und warm;
ihre Zunge mich kostend, und jedes mal eine neue Sensation der Lust in mir
hervorrufend, wenn sich ihre Lippen von einem Stück meiner Haut lösten und
die kurz eintretende Kälte auf dem Nass ihres Speichels ihr übriges Tat um
mir wohlige Schauer durch den Körper zu jagen.
Anne legte sich nun, der Länge nach auf meiner anderen Seite zu uns.
Während Ute's Küsse und Zungenspiele meinen Oberkörper hinaufwanderten,
vereinigten sich meine Lippen mit derer meiner Schwägerin in Spe und
unsere Zungen fanden sich. Ihre Hand entließ mein Gemächt aus ihrer
Behandlung, suchte die Hand meiner Nachbarin und führte diese zu meinen
Lustzentrum. Ich genoss es die unterschiedlichen Berührungen zu spüren.
Vor meinem geistigen Auge sah ich uns von außen auf dem Bett liegend. Zu
meiner Rechten Anne, die Schwester meiner Freundin, mit ihrem weiblichen,
aber noch leicht mädchenhaften Körper, den etwas molligen, aber doch so
erotischen Rundungen, und den kleinen B -- Körbchen. Die langen, dunklen
glatten Haare über ihre Schulter nach hinten fallend, die braunen Augen
geschlossen. Ihre Scham rasiert. Sich feucht und warm gegen mein Bein
drängend, während wir in einem Kuss verschmolzen.
Zu meiner Linken meine, mit Mitte 30 gut 15 Jahre ältere (als Anne)
Nachbarin Ute, mit ihrem reifen fraulichen Körper, den stämmigen Beinen
und dem leicht hängenden B -- Körbchen. Den Kopf, mit seinen kurzen
rotbraunen Haaren, über meinem Oberkörper gebeugt, die grünblauen Augen
geschlossen, mich mit ihren Lippen erkundend, während ihre Hand sanft
meinen Schwanz massierte.
Meine Hände auf den herrlichen Rundungen ihrer massigen Hintern ruhend.
Wie gerne hätte ich in dem Moment einen Spiegel an der Decke über meinem
Bett gehabt!
Ute's Kopf hatte auf seiner Wanderschaft der Liebkosungen mittlerweile
mein Gesicht erreicht. Anne löste sich aus meinen Kuss. Für einen Moment
schauten wir uns alle drei an, dann begannen unsere Zungen und unser
Lippen in einer wilden menage-a-trois miteinander zu spielen. Schwer
atmend beendete Anne unseren Zungen- und Lippen Dreier schließlich.
„Magst Du Deinen Mann schmecken?",
hauchte sie Ute verführerisch entgegen und diese nickte.
Anne legte sich neben mir auf den Rücken und Ute begann über mich zu
klettern. Fasziniert und unendlich geil sah ich, wie Ute´s Kopf zwischen
den weit gespreizten Schenkeln meiner Schwägerin in Spe verschwand.
Zuletzt musste dort ihr Mann sich entladen haben, und auch wenn ich mir
sicher war, dass das meiste seines Spermas wohl schon seinen Weg aus der
Spalte meiner Schwägerin in Spe gefunden hatte, so war der Gedanke doch
mehr als erregend, das meine Nachbarin dort zwischen den Schenkeln mehr
als nur den Geschmack von Anne's Möse fand.
Anne stöhnte auf als Ute´s Zunge und Lippen, sich vehement, und scheinbar
nicht zum ersten mal, auf Wanderschaft in ihrer Lustzone begaben. Mit
ihren Händen dirigierte sie meinen Schwanz zu ihrem Kopf, der gleich
darauf, unter lustvollem Stöhnen, von ihrem Mund verschlungen wurde. Nun
war es an mir, dem einzigen ohne vollen Mund zu stöhnen.
Anne beherrschte das Handwerk der oralen Befriedigung mehr als
phantastisch, doch was sie mir, unter der Behandlung durch meine
Nachbarin, an Fellatio bot, übersteigerte alles bisher durch sie
erfahrene. Unablässig arbeitete sie so auf meinen Höhepunkt hin und
dennoch gelang es ihr mich so zu kontrollieren, dass ich mich fast
gleichzeitig mit ihrem eigenen Orgasmus, durch Ute's orale Liebkosungen,
in ihrem Mund ejakulierte. Schwer atmend lagen Anne und ich auf dem Bett,
während Ute sich mit einem zufriedenen Lächeln vom selbigen erhob.
„Jetzt sollte ich vielleicht gehen.",
erklärte sie.
„Nein!",
kam hastig Anne's Einspruch.
Ute lächelte, als hätte sie damit gerechnet.
Gemeinsam zogen Anne und ich sie wieder zu uns auf das Bett. In unsere
Mitte liegend genoss Ute unsere Streicheleinheiten. Unsere Hände
erkundeten ihren Körper. Schnell hatten wir einen synchronen Rhythmus
gefunden. Schließlich wand sich Ute unter unseren Liebkosungen, laut
stöhnend, als wir sie gemeinsam zwischen ihren Beinen streichelten und
gleichzeitig mit unseren Zungen ihre Brustwarzen verwöhnten. Ihre Beine
weit gespreizt, über uns gelegt, unsere Hände sie sanft, aber bestätig,
zwischen ihnen streichelnd, unsere Münder wild und verlangend an ihren
Brustwarzen saugend, während unsere Zungen mit ihnen spielten, kam Ute
schließlich unter einem lauten Aufschrei.
Was sie befriedigte hatte jedoch auf uns beide eine ganz andere Wirkung.
Mein Schwanz stand schon wieder wie eine eins. Ein Umstand, den Ute
freudig zur Kenntnis nahm und wenige Augenblicke später war er auch schon
in ihrem Mund verschwunden.
„Dreh Dich etwas.",
sagte ich und deutete an, dass Ute sich so drehen sollte, das auch ich sie
oral verwöhnen konnte.
Anne jedoch kam mir zu vor. Kaum hatte Ute sich der Länge nach um 180 Grad
gedreht und meinen Schwanz wieder in die Wärme ihres Mundes aufgenommen,
war Anne in Höhe meines Kopfendes gewandter. Statt mir verschlang sie nun
Ute´s Lustgrotte energisch und mir bot sie ihre da. Ein köstlicher Anblick
der schon wieder feucht glänzte und nach Geilheit roch.
So lagen wir dort auf dem Bett, das ich eigentlich mit meiner Freundin
teilte, die morgen von ihrer Fortbildung zurück kommen würde. Ihre
Schwester unsere Nachbarin oral verwöhnend, während dies meinen Schwanz
blies und ich... ich war damit beschäftigt die Muschi meiner Schwägerin in
Spe zu kosten.
Wir alle Drei stöhnten und schmatzen im Einklang. Ute blies diesmal noch
ein wenig energischer. Vielleicht war es auch die Geilheit der Situation,
die uns zusätzlich erregte. Wir alle waren in einem erotischen Rausch, und
wir wollten es! Wir wollten zusammen kommen, wollten dem anderen die
gleichen erotischen Wonnen schenken, die wir selbst erlebten.
Anne kam zuerst. Ich spürte ihr typisches Zucken. Ein lautes Stöhnen,
unterdrückt nur von Ute`s Spalte, in der sie ihr Gesicht versenkt hatte,
bahnte sich seinen Weg und ging im Rausche des Orgasmus in ein wildes
Gurren über, da sie Ute`s Muschi wie von Sinnen bearbeitete. Die
Kettenreaktion setzte sich fort. Auch Ute stöhnte, meinen Schaft noch
immer in ihrem Mund, laut auf. Wellen des Orgasmus durchzogen ihren
Körper, doch sie blieb bei Sinnen, jedenfalls genug um nun energisch
meinen Stab zu bearbeiten. Etwas, das ich ihr kurz darauf mit einem
phantastischen Orgasmus meinerseits dankte.
Epilog:
Nach diesem gemeinsamen Erlebnis zu dritt veränderte sich einiges. Ute
trennte sich von ihrem Mann. Meine Freundin kam von ihrer Reise zurück und
erfuhr zum Glück nichts von ihrer Schwester und mir, geschweige denn von
dem, was mit unserer Nachbarin vorgefallen war. Das sexuelle Verhältnis zu
Anne lag erst einmal auf Eis und wenige Zeit später fand sie einen
Freundin mit der sie ungeniert ihre bisexuelle Neigung auslebte. Ja, sie
wurden sogar ein richtiges Paar. Ein Umstand, der alle zuerst erschrak und
verwunderte. Alle bis auf mich, denn ich wusste ja schon von ihrer Neigung
und hatte sie am eigenen Leib miterlebt. Kurz nachdem meine Freundin
wieder zu Hause war kam es noch zu einem erotischen Erlebnis zwischen mir
und Anne. Einem Telefonat, was mit Masturbation beiderseits endete,
während sie mir von jenen Geschehnissen berichtete, die sich ereigneten,
als sie Ute zum ersten mal besuchte.
„Hi Süßer, bist Du allein?",
Anne's Worte kamen unverhofft, aber nicht überraschend aus dem
Telefonhörer.
„Ja, hi!",
erwiderte ich.
„Oh man ich würde jetzt gerne mit Dir...",
fuhr sie verführerisch fort.
„Ich würde ja auch gerne, aber Du weißt, Deine Schwester...",
meine Stimme konnte nur schwer die Sehnsucht überspielen.
„Ich weiß, dabei würde ich Deinen Schwanz jetzt so gerne blasen."
„Hey, das ist jetzt aber nicht fair!",
feixte ich und sie lachte am Telefon.
„Was hast Du denn an?",
ich ging auf ihr Spiel ein und wollte sehen wo es uns hin führte.
„Nichts und Du?",
erwiderte sie keck.
„Moment!",
ich legte den Hörer zur Seite und achtete darauf genügend eindeutigen Lärm
zu verursachen,
„Jetzt auch nichts."
Für einen Moment herrschte eine fast gespenstige Stille. Es knisterte
förmlich im Raum. Nackt stand ich nun mit dem Telefon in der Hand in
meiner Küche und meine Erregung war nicht zu übersehen. Ich betete, das
meine Freundin nicht früher heimkommen würde.
„Macht Dich das an?",
so erotisch wie sie nur konnte, und sie konnte das sehr gut, hauchte sie
mir ins Telefon.
Ich dachte an ihren tollen Körper, die wundervollen Rundungen und wie
versaut und hemmungslos sie doch im Bett sein konnte, während ich mich
langsam zu streicheln begann.
„Soll ich Dir was geiles erzählen?",
machte sie weiter und ich konnte an ihrer Stimme hören, das es sie auch
erregte.
„Ja, aber nur, wenn Du es Dir auch machst!",
forderte ich sie auf.
Anne lachte:
„Gerne! Was magst Du denn hören?"
„Erzähl mir eine Geschichte!"
„Was denn?",
ich überlegte kurz, schließlich hatte ich ja jetzt einen Wunsch frei.
„Du und Ute, ihr habt doch bei euren ersten Treffen...",
ich wagte es nicht auszusprechen, zu geil hätten mich die Worte gemacht
und ich wollte es doch noch genießen.
„Ja!",
antwortete Anne kurz und knapp.
„Erzähl!",
forderte ich sie auf.
„OK, mein Süßer!"
Ich verließ Michael gegen 10:30 Uhr.
Beim Frühstück hatte ich ihn dazu aufgefordert mit Ute zu sprechen. Ich
wusste, dass das geklärt werden musste. Zu unsicher war die ganze
Situation und was geschehen würde. Sollte meine Schwester von mir und
ihrem Freund erfahren, ich mochte es mir nicht ausmalen. So stand ich nun
vor meinem Auto und blickte hinüber zum Haus seiner Nachbarin. In der
Küche brannte Licht. Wenn ich auch mit Michael besprochen hatte, das er
sich darum kümmern müsste, so war ich mir doch sicher, dass ich es wohl
selbst machen sollte, wollte ich, dass es schnell geschah. Auch mir war
etwas mulmig im Magen, wusste ich doch nicht, wie die ganze Sache mit
ihrem Mann ausgegangen war. Um ehrlich zu sein, hatte ich diesbezüglich
sogar einen sehr erotischen Traum die Nacht gehabt. Eine Traum der sich um
die möglichen Folgen unseres voyeuristischen Experiments des letzten Tages
gedreht hatte und damit geendet war, das der süße Nachbar in mich
eindrang.
Ich klingelte und hörte Schritte. Die Tür öffnete sich.
„Hi, ich bin Anne.",
Michael´s Nachbarin Ute blickte mich sichtlich erschrocken an. Gleich
darauf wandelte sich der erste Schreck in Verlegenheit.
„Guten Morgen.",
brachte sie zögerlicher und misstrauisch heraus.
Ihre Blicke musterten mich und Sprachen gleichzeitig Bände. Was wollte
dieses Mädchen?... und dennoch war sie so höflich, oder auch verlegen,
mich nicht zu fragen.
„Ich denke wir sollten mal miteinander reden?",
brach ich schließlich die Stille und versuchte meine Stimme so nett wie
möglich klingen zu lassen.
Meine Worte trafen sie dennoch wie der Blitz. Die grünblauen Augen
weiteten sich hinter den dunklen Brillengläsern.
„Ja.",
kam heißer und nervös zwischen ihren Lippen hervor.
Sie klammerte sich an ihrer Haustür fest.
„Hast Du Zeit? Darf ich reinkommen?",
ich duzte sie, um die Situation etwas zu entspannen.
„Sicher, klar, komm rein.",
ging Ute, sichtlich nervös darauf ein und machte einladend den Weg frei.
Ich folgte ihr in die Küche.
„Magst Du einen Kaffee?",
scheinbar vergaß Ute, trotz ihrer Nervosität, ihre Manieren nicht.
Ich willigte ein, um die Situation aufzulocken. Kurze Zeit später kochte
der Kaffee und erfüllte den Raum mit seinen Duft. Ute und ich hatten am
Esstisch Platz genommen. Wir waren alleine. Ihre Tochter in der Schule und
ihr Mann auf der Arbeit.
„Wegen gestern, ich hoffe Du hast keine Schwierigkeiten bekommen?",
fing ich an mit dem, weshalb ich eigentlich gekommen war.
Ute wurde rot:
„Nein, nein, nein. Mein Mann hat sich nur gewundert, das ich nackt war,
aber ich sagte ihm, ich wolle Duschen, wäre von der Hausarbeit
verschwitzt."
„So kann man´s auch sagen.",
fügte ich hinzu und musste lachen.
Ute stieg mit ein, ein befreiendes Lachen.
Die Kaffeemaschine meldete sich und Ute stand auf, um uns Kaffee zu
servieren. Ich kam nicht umhin ihren Körper zu mustern. Wie bei jeder Frau
schwang bei mir wohl auch ein kleinwenig Eifersucht mit. Was hatte diese
Frau, was ich nicht habe?... Natürlich war das albern, doch machte es mich
schon neugierig was Michael an ihr fand. Nicht das ich wirklich auch nur
auf irgend eine Weise anrecht darauf gehabt hätte eifersüchtig zu sein,
schließlich war ich es, die ihre Schwester mit deren Freund betrog; und
außerdem merkte ich, wie die Vorstellung von Michael mit ihr, mich doch
irgendwie erregte.
Ute trug an diesem Morgen einen schwarze eng anliegende Freizeithose aus
Stoff. Neben der Tür hatte ich Nordic Walking Stöcke gesehen und war mir
sicher, diese Hose würde einen dafür verkauft werden. Darüber ein
hellblaues enges Top mit kurzen Ärmeln. Sie war etwas größer als ich, und
auch wohl etwas schlanker, wenn auch mit stämmigen Beinen. Ihr Hintern
passte gut in das Beuteschema meines Liebhabers, der auf etwas massigere
runde Po´s stand. Die Brüste wohl auch ein B -- Körbchen, wie bei mir, nur
das sie schon etwas mehr mit der Schwerkraft zu kämpfen hatten; na ja sie
hatte ja auch schon ein Kind und war gut 15 Jahre älter als ich. Oberen
herum trug sie ihre Haare kurz, in einem modischen Schnitt für Frauen, von
Natur her wahrscheinlich eher bräunlich, war ihnen, geschickt mit
Strähnen, ein rötlicher Touch verliehen worden, der allerdings gut zu
ihrem hellen Teint und den grünblauen Augen passte. Ich musste mir
eingestehen, das der Anblick ihres nackten Körpers am Tag zuvor auch mich
nicht kalt gelassen hatte. Ich erinnerte mich noch an den Augenblick, da
wir alleine masturbierend vor den Scheiben standen, bis Michael dann kam
und mich von hinten nahm. Es hatte mich sehr erregt und wenn ich die
Situation richtig einschätzte, dürfte dies auch auf Ute zutreffen. Bei dem
Gedanken wurde ich schon wieder leicht feucht und musterte ihren Körper,
als sie mit zwei Tassen heißem, dampfenden Kaffee´s zurück kam. Nicht nur
aus weiblichen Konkurrenzdenken, nein, im Zusammenhang erregte mich ihr
Anblick.
„Ich denke wir sollten die ganze Sache aber für uns behalten. Michael´s
Freundin ist meine Schwester und Du hast Deinen Mann...",
Ute schaute mich überrascht über diese Nachricht an, nickte aber
zustimmend.
„Gut! Bin ich erleichtert, das wir uns einig sind."
„Ich auch!",
prostete mir Ute mit einem Lächeln und dem Kaffee in der Hand zu.
Wir tranken einen Schluck.
„Sag mal, gefällt Dir eigentlich Michael?",
fuhr ich fort.
Ute stellte die Tasse ab und grinste verlegen:
„Da fragst Du mich aber was.",
antwortete sie mit gesenktem Blick.
„Na ja, ihm gefällst Du schon und nach gestern..."
„Ihr habt ja auch ein tolles Schauspiel abgeliefert.",
versuchte sie sich zu rechtfertigen.
„Stimmt!",
erwiderte ich zwinkernd,
„Ich fand´s aber auch geil!"
„Na und ich erst!",
stimmte Ute mir zu und musste sogleich wegen ihrer Offenheit lachen.
Ich schloss ich ihrem Lachen an.
„Und Dein Mann?",
fragte ich sie kurz darauf.
„Ach weißt Du,"
begann Ute und ihre Mine wurde sichtlich düster,
„da läuft nicht mehr so viel."
„Schon lange?",
wollte ich wissen und reichte ihr mitfühlend meine Hand.
„Seit Jahren!",
kam es aus Ute sichtlich und hörbar betroffen hervor.
Sie schaute mir in die Augen und ich konnte sehen, wie sehr sie das
bedrückte.
„Ist schon ok.",
versuchte ich sie zu trösten und streichelte ihre Hand.
Sie schluchzte und tat mir leid. Ich stand auf und kam um den Tisch herum,
neben sie, um verständnisvoll meinen Arm um sie zu legen. Ich konnte mir
nur all zu gut vorstellen wie es sein musste von dem Mann, den man liebt,
zurück gewiesen, nicht mehr sexuell begehrt zu werden.
„Das ist nicht schön meine Süße.",
sprach ich besänftigend und gab ihr einen zarten Kuss auf die Wange.
Es fühlte sich gut an. Ihre zarte Haut, ihr Duft nach Duschgel, Deo und
nach Frau. Sie schaute mich an und ich erwiderte ihren Blick. Irgendwas
lag in der Luft. Ich küsste sie erneut auf die Stirn. Ihre Hand legte sich
auf meinen Rücken, so warm und zart. Sanft strich sie über mein Haar. Wir
blickten uns in die Augen und ich weiß nicht warum, vielleicht weil es
alles so kitschig klingt, aber unsere Lippen näherten sich uns und kurz
darauf spürte ich zum ersten Mal die Lippen einer anderen Frau.
Wir verschmolzen in einem Kuss. Ute legte ihre Arme um mich und ich meine
um sie. Uns immer noch küssend erhob sie sich und wir standen voreinander.
Unsere Lippen lösten sich. Ute schaute mich an:
„Was machen wir hier? Ist das OK?"
Ich nickte und wir küssten uns erneut.
Von Lust getrieben begaben sich meine Hände auf Wanderschaft. Mit der
einen strich ich über ihren Rücken, die andere begann zärtliche ihren Kopf
zu graulen. Auch Ute berührte mich. Sanft, und noch etwas zögerlich,
streiften ihre Hände über meinen Körper und verursachten in mir
Sensationen, die ich so bisher noch nicht kannte. Ihre weichen Lippen,
ihre Zunge, die Zärtlichkeit und das Gefühl etwas Neues, ja sogar etwas
immer noch ungewöhnliches, zu probieren versetzte uns wohl beide langsam
in einen Rausch. Ute´s Körper der sich nach Zärtlichkeiten sehnte. Der
Reiz etwas Neues zu probieren. Meine Hände legten sich sanft auf ihren
Hintern. Es berauschte mich seine Rundungen durch den weichen Stoff zu
spüren. Ute stöhnte kurz auf, als ich etwas fester zu packte. Ihre Hände
hatten ebenfalls die Wanderschaft fortgesetzt. Sie strichen nun zärtlich
über meinen Bauch und bescherten mir Wonneschauer jedes mal, da sie den
Saum meiner Hose streiften. Ich wollte von ihr berührt werden, wollte ihre
nackte Haut spüren, ihren Körper anfassen, ihn liebkosen, sie schmecken
und ja, sie sollte mit mir schlafen.
Mein Herz pochte laut in meiner Brust. Aufgeregt wie beim ersten Mal (war
es ja auch, zumindest mit einer Frau), und voller freudiger Erwartung,
löste ich mich schließlich aus unsere Umarmung und schaute Ute tief in die
Augen:
„Hättest Du Lust mir Dein Schlafzimmer zu zeigen?",
Ute zögerte einen Moment. Schreckliche lange Sekunden in denen ich merkte
wie die Flamme meiner Leidenschaft nach Zündstoff japste. Sie überlegte
wohl ob sie das wirklich wagen sollte. Hier in ihrem Haus. In dem Bett,
das sie mit ihrem Mann teilte. In dem Bett, in dem seit scheinbar ewiger
Zeit nichts mehr lief.
„Hast Du Angst das wir erwischt werden?",
unterbrach ich mit leicht zittriger, flehender Stimme die unbehagliche
Stille.
„Wenn´s Dein Mann ist, hab ich nichts dagegen wenn er mitmacht!",
fügte ich schnell hinzu.
Ute blickte mich erschrocken an, schüttelte dann den Kopf.
„Deine Tochter?",
es durfte kaum später als kurz nach elf sein und soweit ich wusste endete
die Schule auch hier meist nicht vor eins.
„Nein,",
sie schüttelte den Kopf,
„die geht heute eh nach der Schule zu einer Freundin im Nachbarort essen
und sie hat heute Mittag noch Sport."
Wie als hätte sie das gebraucht um sich selbst zu beruhigen lächelte sie
auf einmal, griff meine Hand und führte mich sanft durch den Flur die
Treppen hinauf ins Obergeschoss. Vorbei am Bad leitete uns der Weg direkt
in ihr Schlafzimmer, von dessen Fenster sie erst gestern, sich selbst
befriedigen, mich beim Sex mit meinem Schwager in Spe beobachtete hatte.
Wie, als müsste sie vor der Außenwelt verbergen was nun geschehen sollte,
ließ sie den Rolladen hinunter. Für einen kurzen Moment herrschte
Dunkelheit. Dann begann ein warmes kleines Licht eine romantische düstere
Stimmung zu erzeugen. Ute zögerte einen Moment.
„Wären Dir Kerzen lieber?",
fragte sie mich nervös.
Ich schüttelte den Kopf.
„Nein, es ist wunderschön so. Wollen wir nun, ich meine, uns ausziehen?",
auch ich war nervös und es kribbelte überall in mir.
Ute nickte hastig und begann ihr Shirt über ihren Kopf zu streifen. Dabei
vergaß sie ihre Brille, einen Fehler den sie gleich korrigierte. Ich
begann ebenfalls mich meiner Sachen zu entledigen. Fasziniert, voller
Leidenschaft, standen wir uns schließlich nackt gegenüber. Es war nicht
das erste Mal, das ich einen nackten Frauenkörper sah, doch dies mal sah
ich ihn mit anderen Augen. Der Anblick ihrer zarten Haut, ihrer Rundungen,
ihrer weichen Lippen und der funkelnden Augen, weckte Begierde in mir. Für
einen Moment standen wir nur so da, durch ihre Ehebett in unsere Mitte von
einander getrennt, und musterten uns voller Lust und Neugierde. Ich war
mir sicher auch sie sah heute zum ersten Mal einen weiblichen Körper mit
anderen Augen.
Den ersten Schritt nun machte schließlich ich, in dem ich mich seitlich
auf ihr Bett legte. Ute folgte meinem Beispiel zu mir gewandt. Wir lagen
so einen ganze Weile und schauten uns gegenseitig im romantischen
gelblichen Licht der kleinen Nachttischlampe an. Zögerlich begann ich
schließlich sanft die Außenseite ihres freiliegenden Oberschenkels zu
streicheln. Zärtlich und langsam berührte ich ihre Haut und genoss jede
Berührung ihres weichen warmen Körpers. Meine Finger wanderten über ihre
Becken hinauf, vorbei an ihrer Schulter, streichelten ihr Gesicht.
Zärtlich fuhr ich ihre Lippen nach, bis ihr Mund verlangend, und mich kurz
erschreckend, meinen Finger verschlang und an ihm zu saugen begann. Es war
ein wunderschönes Gefühl und machte mich tierisch an. Ich stöhnte und
schloss für einen kurzen Moment die Augen. Ute griff nach meiner Hand,
unsere Finger verhakten sich. Lächelnd schauten wir uns an.
„Du bist wunderschön!",
kam es leise und fasziniert über ihre Lippen.
„Danke Du aber auch!",
gab ich ihr das Kompliment ehrlich erfreut zurück.
Sie grinste und kam mit ihren Kopf näher. Unsere Lippen fanden sich
erneut. Ich ließ mich auf den Rücken rollen und Ute beugte sich über mich.
Sie küsste so herrlich, so anders. Nicht, das ich den Kuss von einem Mann
nicht auch genoss, doch Frauen küssten anders, und doch küssten beide
passend. Von einem Mann wollte ich nie wie von einer Frau geküsst werden,
das stimmte dann einfach nicht. Ich legte meine Hände um sie und zog sie
auf mich. Unsere Brüste berührten sich, ich spürte ihre zarte Haut, ihren
warmen Körper ganz dicht an meinem und dann geschah es. Ihr linkes Bein
kam zwischen meinen Beinen zu ruhen und berührte sanft meinen Venushügel.
Es durchfuhr mich wie ein Stromstoß. Ich kippte mein Becken und drängte
meine feuchte Spalte gegen die zarte Haut ihres Beines. Ute verstand und
kam mir mit ihrem Bein entgegen. Auch ich winkelte nun mein linkes Bein
an, vorsichtig, bis ich die Feuchtigkeit ihrer Scham spürte. Ute stöhnte,
obgleich der unbekannten und schönen Empfindungen auf. Die Geilheit und
Lust aufeinander überkam uns. Wild küssend rieben wir unsere Venushügel am
Oberschenkel der anderen. Ich stöhnte zwischen unseren Küssen nach Luft
schnappend und Ute tat es mir gleich. Mit der einen Hand sich abstützend
ergriff sie meine rechte Brust und begann ich zärtlich zu massieren. Wir
ließen unsere Scham wild am Bein des anderen kreisen. Meine Hände
wanderten über ihre Rücken, bis zu ihrem Po. Sanft, dann aber energischer
zog ich ihre Pobacken auseinander.
„Oh ja!",
quittierte Ute mir mit Wohlwollen.
Ich ließ meine Finger tiefer wandern, in ihre Pospalte und bald schon
berührte ich ihren Damm. Das mochte ich selbst dort mit sanften Druck
gestreichelt zu werden, und auch Ute gefiel es.
„Magst Du ihn mir dort reinstecken?",
fragte sie mich und ich folgte ihrer Aufforderung.
Ohne großen Widerstand verschwand der Mittelfinger meiner rechten Hand in
ihrem Anus. Ich ließ meinen Finger in ihm kreisen, bewegte ihn rhythmisch
vor und zurück. Ute wurde immer wilder und löste sich aus unserem Kuss.
Unter einem langgezogenem Stöhnen kam sie. Selig befriedigt sackte sie in
meinem Arm neben mir zusammen, ihren Kopf auf meinem Busen ruhend. Auch
ich brauchte einem Moment um alles zu verarbeiten. Es war ein
wunderschönes Erlebnis gewesen, auch wenn ich (noch) nicht gekommen war,
so war es doch ein herrliches Gefühl ihr einen Orgasmus geschenkt zu
haben, zu spüren wie sie kam, ihr Wonne zu bereiten.
Fasziniert blickte ich auf meinen Finger, der noch kurz zuvor in ihrem
Anus gesteckt hatte. Ich konnte nicht anders, ich musste an ihm riechen.
Zu meinen erstauen roch er keineswegs unangenehm wie ich es mir
vorgestellt hatte. Leicht herb, aber doch sehr weiblich, mit einer
gehörigen Portion Sex. Ich kostete ihn.
Ute lachte:
„Schmeck´s?"
Neugierig schaute sie mir zu und ich bot ihr ein Schauspiel in dem ich
genüsslich an meinem Finger saugte und nickte. Sie rollte sich auf den
Bauch und richtete sich leicht auf.
„Darf ich Dich auch mal schmecken?",
forderte sie mich heraus und ich nickte freudig erregt, was mich nun
erwarten würde.
Unendlich zärtlich begann sie meinen Oberkörper zu küssen. Wie zarter
Windhauch streifte ihr Atem über mich und immer wieder berührten mich
sanft ihre Lippen und massierte mich feucht und warm ihre Zunge. Sie
küsste meinen Busen, ließ ihre Zunge mit meinen erregten Nippeln spielen,
während sie meine Brüste sanft mit ihren Händen presste. Ihre Lippen
schlossen sich um meine Nippel und saugten an ihnen, bis ich laut zu
stöhnen begann. Feuchte Bahnen zog sie mit ihrer Zunge von meinen Nippeln
bis zum Bauchnabel. Setzte immer wieder zart gehauchte Küsse dazu. Ihre
Zunge und Küsse wanderten immer wieder in einem „V" zwischen meinen
Nippeln und meinem Bauchnabel umher. Immer tiefer ließ sie ihre Zunge
kreisen und ihre Küsse wandern. Meine Becken kreiste und wand sich ihr,
von eigenem Leben erfüllt, entgegen.
Sie küsste mich zwischen meinen Beinen, ließ ihre Zunge kreisen und setzte
feuchte Sensationen mit ihren Lippen, jedoch immer darauf bedacht meine
Schamlippen, wenn überhaupt, nur flüchtig zu berühren und niemals meine
Spalte, die sich so danach sehnte. Es machte mich rasend vor Lust. Nein,
sie macht das und genoss es sichtlich. Noch nie hatte jemand so zärtlich
meinen Körper verwöhnt, die Lust in mir entfacht und das Feuer genährt,
ohne direkt die Flamme zu berühren. Ich lag dort, meine Augen geschlossen,
oder sie manchmal auch voller Leidenschaft beobachtend.
Ihre Küsse verließen den Bereich zwischen meine Beinen, ohne meine Spalte
berührt zu haben. Mit sanften und feuchten Küssen, immer wieder mit ihrer
Zunge spielend, wanderte sie abwechselnd meine Beine entlang bis zu meinen
Fußsohlen. So lange, bis sie entschied, das es genug war und begann meine
Füße zu küssen. Eigentlich war ich dort besonders kitzelig, doch die
Ekstase und ihre zärtlichen, aber bestimmten Berührungen mit ihren Lippen
und ihrer Zunge, bescherten mir stattdessen wohlige Schauer der Lust. Ute
nahm meine Füße abwechselnd und begann an jedem Zeh einzeln lange und
genüsslich zu saugen und mit ihrer Zunge zu spielen. Es machte mich
wahnsinnig und ich wollte mich zwischen meinen Beinen streicheln, konnte
meine Geilheit nur schwerlich weiter beherrschen, doch sie drängte meine
Hände zurück und befahl mir mich umzudrehen.
Auf allen vieren reckte ich ihr meinen Hintern, vor Geilheit jegliche
Scham vergessend, kreisend entgegen und wartet, das sie mich endlich
erlöste. Ute packte meine Pobacken, streichelte sie und küsste sie. Machte
mich wahnsinnig vor Lust. Ihre Zunge glitt über meine Poritze. Wanderte
tiefer und strich mehrmals, meinen Nektar kostend über meine Spalte. Ich
quittierte ihre Liebkosungen mit lauten Stöhnen und war kurz davor zu
kommen, als sie wieder von meiner Spalte abließ und stattdessen anfing
genüsslich mein Poloch zu lecken. Es war ein unbekanntes, aber nicht
unangenehmes Gefühl und es machte mich geil.
„Was machst Du da?",
wollte ich leicht verunsichert, nicht wissend, worauf das alles
hinauslief, von ihr, unter Stöhnen, erfahren.
„Sei still und genieße. Vertrau mir.",
besänftigte sie mich mit zärtlich gehauchten Worten.
Ich schloss meine Augen um mich ganz auf ihre Berührungen konzentrieren zu
können. Sie leckte mein Poloch. Ihre linke Hand wanderte nach vorne und
begann meine linke Brust zu kneten, meinen Nippel zu drehen und an ihm zu
ziehen. Es machte mich alles so geil, fast wahnsinnig. Nie hätte ich mir
vor wenigen Stunden gedacht, das ich jetzt hier mein erstes Erlebnis mit
einer Frau haben würde, und es war so gut! Anders (nicht, das ich Männern
abschwören würde, dafür mochte ich ihre Schwänze und die Art des Sex mit
ihnen zu sehr), nicht besser, aber sehr gut.
Überraschend und ohne Vorwarnung begann sie damit mir die Finger ihrer
rechten Hand in meine Muschi zu schieben. Ich sog erschrocken die Luft
ein, war jedoch mehr als feucht genug und Ute wusste wie und wo sie mich
in meiner Pussy zu berühren hatte. Immer noch mein Poloch leckend und an
meiner Brust spielend folgte der zweite Finger, dann der dritte. Langsam
wurde mir etwas mulmig, doch fühlte es sich so geil an, so ausgefüllt zu
sein. Der vierte Finger folgte und Ute tauchte sogar noch kurz ihren
Daumen mit ein, nur um diesen dann, mit meinem Saft befeuchtet, dazu zu
nutzen meine Kitzler noch zusätzlich zu stimulieren. Ich war wie von
Sinnen. All diese herrlichen Reize. Wie sie meine Brust massierte, meinen
Nippel bearbeitete, mein Poloch mit ihrer Zunge verwöhnte, die Finger in
mir, mich wunderbar stimulierend und dann noch ihr Daumen an meinem
Kitzler. Ich kam heftig und schrie meine Orgasmus heraus. So heftig, dass
ich sogar spritzte und mein Muschisaft nicht nur an Ute´s Unterarm entlang
ran, sondern auch ihr Bett besprenkelte. Sie entzog mir ihre Hand, leckte
meine Lustgrotte sauber und danach ließ ich mich glücklich und befriedigt
auf den Rücken sinken.
Schweißgebadet, schwer atmend und glückselig lag ich dort neben der Frau,
der ich mein erstes gleichgeschlechtliches Erlebnis zu verdanken hatte;
und ich war mir sicher, dass Ute wenigstens schon in der Phantasie oft
etwas ähnliches erlebt hatte, zu gekonnt wurde ich von ihr in wahnsinniger
Weise zu den Höhen meiner Lust gebracht.
„Danke!",
stieß ich schwer atmend und glücklich lächelnd hervor.
Ute lächelte nur zurück und begann meinen Saft von ihren Fingern zu
lecken. Ich schloss mich ihr an. Gemeinsam kosteten wir meinen Honig und
küssten uns immer wieder zwischen durch. Schließlich lagen wir eng
umschlungen nebeneinander und tauschten kleine, wohltuende Zärtlichkeiten
miteinander aus.
„Das habe ich vermisst.",
seufzte Ute.
„Kann ich verstehen!",
pflichtete ich ihr bei und fuhr fort,
„Und Dein Mann? Da ist wirklich tote Hose?"
Sie nickte traurig.
Ute tat mir leid, konnte ich mir doch vorstellen, dass das mit uns zwar
schön für sie war, aber ich ihr bestimmt noch was gutes tun könnte und
damit nicht nur ihr einen Gefallen tat.
„Und mit Michael, würdest Du denn mal gerne?",
stieß ich sie vorsichtig in die Richtung in die ich sie haben wollte.
Sie schaute mich an und ihre Blicke straften ihre Worte Lüge:
„Das geht doch nicht. Mein Mann... und seine Freundin."
„Die erfährt schon nichts davon, ist noch bis Sonntag weg, die Gelegenheit
wäre also günstig und Dein Mann, da brauchst Du doch kein schlechtes
Gewissen zu haben.",
versuchte ich sie zu überzeugen.
„Ich weiß aber, ich kann ihn doch nicht betrügen, ich meine das geht doch
nicht!"
„Das musst Du wissen!",
erklärte ich und fügte dann vorsichtig hinzu,
„Und wenn ich mich um Deinen Mann kümmere?"
„Wie?",
wollte sie wissen und ich nahm all meinen Mut zusammen.
„Wenn ich mich an ihn ran mache. Meinst Du ich wäre sein Typ? Wenn er mit
mir, dann bist Du Ihm doch nichts mehr schuldig.",
die Worte klangen irgendwie billig, auf jedenfall nicht grade super
überzeugend.
Doch wusste ich ja, wie sehr es Ute nach Zärtlichkeiten verlangte und das
Michael ihr nicht gerade unangenehm in dieser Hinsicht wirkte.
„Ich denke schon. Meine Tochter hat eine Freundin die vom Typ her Dir
ähnlich ist, der schaut er auch immer nach und so viel jünger als Du ist
die ja auch nicht.",
ich war erleichtert, das Ute scheinbar einwilligte.
„OK, irgendwas, was Du mir als Tipp geben kannst, auf was steht er denn
so?"
Ute lachte:
„Blasen, auf Blasen, das wollte er von mir immer, ich mach das aber nicht
gerne."
Jetzt war es an mir zu lachen, kannte ich da doch jemanden, der in
ähnlicherweise sein Schicksal mit ihrem Mann teilte.
„Da kenn ich noch jemand!",
meinte ich,
„Aber ich mach das gerne."
„Wirklich?"
wollte Ute ungläubig wissen.
„Findest Du das nicht irgendwie erniedrigend?"
Ich gab ihr einen Kuss.
„Fandest Du es erniedrigend mich zu lecken?"
Ute schüttelte den Kopf.
„Siehst Du!",
fuhr ich fort.
„Ich finde Blasen auch nicht erniedrigend, schließlich haben wir dort ihr
kostbarstes im Mund. Haben sie unter voller Kontrolle und wenn sie uns
nicht vertrauen würden... ich meine, wenn sie nicht artig wären, könnte
ihnen das ziemlich weh tun!",
ich grinste verschwörerisch und Ute musste selbst lachen.
„Wenn Du das so siehst.",
meinte sie.
„Glaube mir, ich wüsste da ja auch schon jemanden. Das würde gut passen
mit Dir und Michael. Allerdings blasen solltest Du schon, aber keine
Angst, der schmeckt wirklich gut und revangiert sich auch. Na ja und
lecken kann er mindestens genauso gut, wenn nicht sogar etwas besser,
als... ficken.",
ich zwinkerte ihr verschwörerisch zu.
„OK",
willigte Ute, schon wieder leicht rot werdend ein.
„Gut, dann brauchen wir jetzt nur noch einen Plan.",
erklärte ich erleichtert.
„Was machst Du denn diesen Freitag?"
fragte Ute mich spontan.
„Bisher noch nichts, wieso?",
kam meine ehrliche Antwort.
„Da haben wir ein Straßenfest und meine Tochter übernachtet bei einer
Freundin. Ich geh mit meinem Mann hin."
„Das wäre ja prima, ich denke ich kann Michael dazu auch überreden,
schließlich hat er ja auch noch was zu klären mit Dir.",
ich lachte und gab ihr einen Kuss.
Einen Kuss, den sie mit ihrer Zunge verlangend erwidert. Ich war
erleichtert, und sie und das ganze Pläne schmieden machten mich schon
wieder etwas heiß.
„Klingt gut, ich denke am besten ist, wenn Du mit meinem Mann zu uns
gehst. Sein einfach etwas nett und gib ihm Alkohol, ich denke dann hast Du
gute Karten. Rein optisch ja sowieso. Es ist nur... nun ja ich würde gerne
irgendwie sicher gehen, weißt Du, das da auch wirklich mit euch..."
„Gib zu Du würdest gerne zusehen!",
warf ich frech ein,
„Wie bei mir und Michael... ja, ja..."
„Nein, es ist nur...",
entgegnete sie schnell.
„Ist schon ok, wo ist denn die Feier?"
„Auf der Wiese ein Stück weit hinter unseren Gärten.",
erklärte Ute.
„Und euer Wohnzimmer geht doch in diese Richtung?!",
Ute nickte als Antwort.
„Dann sollt ich Deinen Süßen wohl am besten im Wohnzimmer vernaschen, dann
kannst Du mit Michael von draußen Mäuschen spielen.",
fügte ich verschwörerisch hinzu.
Ute überlegte einen Moment, dann nickte sie.
„Sie sollten aber nix davon wissen... ich meine vorher und mein Mann darf
natürlich nie was von unserem Plan erfahren!"
„Ach meine Süße, Du hast doch eigentlich einen besseren verdient",
erklärte ich ihr Mut machend.
„Wenn er sich wirklich darauf einlässt...",
fing sie besorgt an.
„Dann wirst Du auch meine Menge Spaß haben, glaube mir, versprochen!",
besänftigte ich sie.
„Nicht das ich noch auf den Geschmack komme.",
versuchte Ute die Situation wieder zu lockern und lächelte.
„Dann haben wir einen Plan?",
fragte ich und Ute nickte.
„Gute, apropos auf den Geschmack kommen,...",
ich blickte sie mit meinem besten lasziven Blick an,
„... dürfte ich Dich denn auch noch mal schmecken?"
„Jetzt?",
entgegenette Ute mir überrascht.
Ich nickte und gab ihr einen Kuss. Einen Kuss, der sich langsam in einem
innigen Zungenkuss wandelte. Wir berührten unsere Brüste, unsere Haut und
stöhnten schließlich auf. Ute drängte mich auf den Rücken und kletterte
auf allen vieren mit ihrem Becken über mein Gesicht.
Ihr Venushügel direkt vor meinen Augen, ihre heißen Atmen zwischen meinen
Schenkeln spürend, oh Gott ich war schon wieder bereit.
„Dann probier´s doch!",
meinte sie keck, wackelte mit ihrem Hinter und gleich darauf spürte ich
ihre Zunge zwischen meinen Schenkeln.
Ich stöhnte, nur um ich gleich darauf auch bei ihr zu betätigen. Sie war
warm und feucht, und schmeckte herrliche angenehm. Salzig und nach
sexueller Begierde.
Ein Cocktail aus Sperma und Mösensaft wäre das höchste der Genüsse...,
dachte ich noch, bevor ich ihre Spalte verschlang und ihren Honig kostete.
Unglaublich aber war, unsere Körper gaben ihre sexuelle Elektrisierung
aneinander weiter und wir kamen gleichzeitig.
Wenig später half ich Ute die Betten frisch zu beziehen.
Es war halb zwei als ich sie verließ und mich bis Freitag verabschiedete.
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