Moritz beeilte sich damit, den Müll vors Haus zu bringen, weil er mal
wieder extrem geil war und drinnen wichsen wollte. So lief er also zur
Mülltonne und dachte schon darüber nach, was er heute als Wichsvorlage
nehmen würde. Er hatte sich noch nicht ganz entschieden, da hörte er die
Stimme seiner Nachbarin.
Der 19jährige dreht sich um und begrüßte sie. Frau Heymanns war 38 Jahre
alt und hatte noch eine tolle Figur, nicht so toll wie Moritz'
Klassenkameradinnen, aber die waren für ihn scheinbar eh unerreichbar. Er
war halt einfach ein Durchschnittstyp, weder besonders hässlich noch
besonders schön. Frau Heymanns strich sich durch ihr kastanienrot
gefärbtes Haar und fragte ihn, ob er ihr den dabei helfen könne eine Kiste
in ihr Haus zu tragen, da doch ihr Mann noch auf der Arbeit sei. Ihre
Tochter wäre auch gerade auf einer Shoppingtour in der nächsten Großstadt.
Moritz willigte ein obwohl er ja eigentlich dringend wichsen wollte.
So ging er in den Nachbargarten und packte an die Kiste. Während die
beiden die Kiste trugen, die ziemlich schwer war, schaute er sich ihren
Körper genauer an. Die schönen Beine, die sie durch ihre kurze Leggins nur
etwas bedeckte und ihre wohl geformten Brüste ließen Moritz darüber
nachdenken vielleicht Frau Heymanns in seiner Fantasie als Wichsvorlage zu
benutzen.
Als die beiden es geschafft hatten die Kiste in das Wohnzimmer der Familie
Heymanns zu tragen schlug Frau Heymanns vor etwas trinken zu gehen. So
begaben sie sich in die Küche.
"Schwitzt du auch so? Du kannst dein T-Shirt ruhig ausziehen.", sagte Frau
Heymanns. "Nee, geht schon." antwortete Moritz. "Doch es ist besser, sonst
erkältest du dich nachher in dem nassen Ding" und schon fing sie an ihm
das Shirt über den Kopf zu ziehen. Er wehrte sich nicht wirklich dagegen,
viel zu sehr genoss er die Berührungen ihrer zarten Finger. Moritz war
nicht dick aber auch nicht besonders trainiert. Sein Sixpack konnte man
aber sehen falls er es anspannte sehen. Sie begutachtete ihn einen Moment.
" Ich muss mich auch noch umziehen, bin gleich wieder da." sagte sie.
Zwei Minuten später war sie wieder da und trug jetzt ein Bikinioberteil
und einen kurzen Rock, der ihren Beinen schmeichelte. Ihre Brüste wippten
beim gehen. Sie setzte sich unter seufzte: " Puh, bei der Hitze könnte ich
noch mehr ausziehen." "Das würde mich bestimmt nicht stören" "Ach ja?
Danke, du kleiner Charmeur." antwortete Frau Heymanns und nestelte
verlegen an ihrem Strohhalm herum.
So saßen sie nun da und tranken langsam. Ab und zu blickten sie sich tief
in die Augen und guckten dann verlegen weg. Durch ihren Anblick wurde sein
Schwanz zusehends härter und größer und damit sie seine Beule nicht sehen
konnte blieb er sitzen, obwohl er eigentlich gehen wollte. Um etwas von
der angespannten Atmosphäre abzulenken fragte Frau Heymanns Moritz
allerhand Sachen. Das er keine Freundin hatte wunderte sie. Er sei doch
ein lustiger Kerl." Eben, die Mädchen haben mich gerne, weil ich sie zum
lachen bringe, aber mehr wollen sie auch nicht. Deswegen hatte ich noch
nie eine Freundin. Und das mit 19 Jahren." "Noch nie? Dann hattest du wohl
auch noch nie Sex?" platzte es erstaunt aus Frau Heymanns heraus. Moritz
wurde sofort tomatenrot. Sie entschuldigte sich und streichelte zärtlich
über seine Hand. " Tut mir leid, ich wollte dich nicht so blamieren. Was
ich eigentlich meine ist: Du solltest nicht länger eine Jungfrau sein, Sex
ist so etwas schönes und aufregendes." "Tut mir leid, ich kann irgendwie
nicht mit ihnen darüber reden." "Erstens kann du mich duzen, ich bin die
Louise und zweitens möchte ich auch sicherlich nicht nur reden, wenn du
verstehst..." Er musste schlucken. Hatte sie das wirklich gesagt? Und auch
so gemeint?
Sie begann ihn weiter den Arm hinauf zu streicheln und fasste seine etwas
muskulösen Brüste an und ließ ihre Hand danach über seinen Bauch gleiten.
Moritz rutschte aufgeregt auf seinem Stuhl hin und her.
Frau Heymanns stand auf, ging zu ihm und küsste ihn zärtlich auf den Mund.
Er erwiderte den Kuss und genoss es sichtlich. Dabei streichelte sie ihn
immer weiter und war mittlerweile in seinem Schritt angekommen. Nun schob
sie auch noch zusätzlich ihre Zunge in seinen Hals. Beide Zungen berührten
sich erst fast ängstlich, doch dann begannen sie einen wilden Kampf. Kurz
darauf beendete Frau Heymanns den Kuss und sah ihm verführerisch in die
Augen. Da er sichtlich aufgeregt war lächelte sie ihm zur Aufmunterung zu.
Dann fing sie an seinen Reißverschluss zu öffnen und seine Hose runter zu
ziehen. Sein Schwanz drückte sich gut sichtbar gegen seine Boxershorts.
Sie streichelte kurz drüber und befreite seine Latte schließlich. Sie
sprang ihr nur so entgegen. Fast schon feierlich umschloss sie seinen
Penis und begann langsam die Vorhaut vor und zurück zu schieben.
Zusätzlich zog sie mit ihrer freien Hand ihr Bikinioberteil aus. Moritz
starrte nur auf ihre wohlgeformten Brüste. "Na fasse sie doch mal an." Das
ließ er sich nicht zweimal sagen und langte etwas ungestüm zu. Er knetete
ihre Brüste heftig. Das und die zärtlich Hand die seien Steifen Schwanz
langsam wichste waren für den unerfahren Moritz zu viel. Er spritze unter
großem Gestöhn ab und etwas von seinem Samen traf die Bürste von Frau
Heymanns und der Rest lief über ihre Hand. " Oh das tut mir leid, ich
wollte noch nicht so früh kommen. Ich fühle mich wie ein Versager." "Ach
was, das passiert jedem Jungen mal und das ist schließlich das erste mal,
dass eine Frau deinen Schwanz berührt. Also, halb so wild. Ihr jungen
Burschen bekommt ja auch schnell wieder einen hoch." Moritz war etwas
erleichtert über die Fürsorge seiner Nachbarin, guckte aber trotzdem
beschämt zu Boden. "Komm Moritz, Kopf hoch. Weißt du was? Ich zeige dir
jetzt erstmal wie du einer Frau eine Freude bereiten kannst." Moritz
nickte nur still. Frau Heymanns zog sich langsam komplett aus und setzte
sich breitbeinig auf den Küchentisch. Sie fasste an ihre komplett rasierte
Muschi." Das hier ist mein Allerheiligstes und ich möchte, dass du mich
dort küsst und leckst." "Okay", erwiderte Moritz, kniete sich vor sie und
betrachtete ehrfurchtsvoll die vor ihm liegende weibliche Scham. Er küsste
erst ihre äußeren Schamlippen und leckte etwas über sie. Der Geschmack
gefiel ihm. "Du musst dich besonders um die kleine Kugel oberhalb kümmern,
das ist die Klitoris." Moritz tat wie ihm geheißen. Er küsste die Klitoris
und saugte dann daran, was Frau Heymanns hörbar erregte. Vom Stöhnen
angefeuert leckte er wie wild über die Fotze seiner Nachbarin und in
kurzer Zeit bebte ihr Körper unter ihrem lauten Orgasmus. " Wow gar nicht
schlecht für dein erstes mal Cunnilingus." " Danke, aber ich habe ja auch
eine tolle Lehrerin. " Als sich Frau Heymanns wieder aufrichtete sah sie
die erneute Erektion von Moritz. Sein Schwanz war wieder hart wie Stein.
Sie deutete darauf und hauchte ihm ins Ohr: " Darum muss ich mich jetzt
erst mal kümmern." Sie kniete sich vor ihn und wichste ihn langsam. Dann
spuckte sie kräftig gegen seine Latte und verrieb ihre Spucke. Nun leckte
sie zärtlich über seine Eichel und seinen Schafft entlang. Als sie die
Eichel in ihrem Mund verschwinden ließ und begann daran zu saugen erhöhte
sie das Wichs-Tempo. Moritz stöhnte laut und schrie: " Ah. Ich komme, Oh
ja."
Unbeirrt saugte und wichste sie weiter und so schoss er ihr Schwall um
Schwall seines Spermas in ihre Mundfotze. Anschließen schluckte sie es
herunter. "Das war richtig geil, Louise" sagte Moritz. "Mir hat es auch
gefallen. Was hältst du davon, wenn du morgen zur gleichen Zeit wieder
hierher kommst und dann zum ersten Mal ficken wirst?" Moritz meinte
grinsend: "Da halte ich sehr viel davon und freue mich darauf. Aber warum
machen wir es nicht gleich jetzt?" "Weil meine Tochter bald wieder da sein
müsste und mein Mann ist auch nicht mehr lange weg." "Okay, ich werde da
sein."
Zum Abschied gab Frau Heymanns Moritz noch einen leidenschaftlichen
vielversprechenden Zungenkuss.
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