Er stand vor dem Haus in dem Stefan wohnte und klingelte, um ihn zum Sport
abzuholen. "Komm rauf" rief Stefan. An der Wohnungstür wurde Walter von
einer freundlich lächelnden Frau in einem sündig-kurzen Hauskleid
erwartet, die ihm die Hand reichte: "Servus Walter, ich bin die Lea."
Bewundernd blickte Walter auf ihre schwingenden Pobacken und die weibliche
Figur, als sie ihn ins Wohnzimmer führte. Dort saß Stefan in Jeans und mit
nacktem Oberkörper bei einem Glas Rotwein auf der Couch.
Walter hatte Stefan vor zwei Wochen im Squashklub kennengelernt, bei einem
Turnier unter Hobbyspielern waren sie aufeinandergetroffen und hatten
danach längere Zeit geplaudert. Sie hatten sich sehr gut verstanden,
Walter spürte eine so herzliche Sympathie, wie bei alten Freunden. Für
diesen Abend hatten sie sich wieder zu einem Spiel verabredet.
"Komm, setz Dich. Ich hab den Platz erst für eine Stunde später bekommen,
wir müssen uns also nicht beeilen. Möchtest Du auch etwas?" Walter nickte;
Lea brachte ihm und sich auch ein Glas Wein und setzte sich zu Stefan.
Dann verging eine halbe Stunde wie im Flug, während die drei voneinander
erzählten. Lea kuschelte sich an Stefan, "willst Du mich jetzt wirklich
alleine lassen und mit Walter Squash spielen gehen?" neckte sie ihren
Mann. Stefan umarmte seine Frau: "Was kann ich denn noch für Dich tun,
meine Geliebte?"
Lea küsste ihn verspielt, fuhr ihm mit der Zunge ins Ohr und streichelte
mit den Fingerspitzen über seinen Schwanz, der sich unter der Hose
abzeichnete.
Sie warf Walter, der ziemlich verwirrt drein sah, einen kecken Blick zu,
zog Stefan den Reißverschluss auf und holte seinen halbsteifen Schwanz
hervor. "Was machst Du denn da," keuchte Stefan; völlig überrumpelt von
der Keckheit seiner Frau gab er sich der warmen wichsenden Hand hin. "Ich
glaub´ Du bist beschwipst!"
"Ich darf doch noch scharf auf meinen Mann sein. Walter hat bestimmt
nichts dagegen. Oder?" Mit einem spitzbübischen Lächeln sah sie fragend zu
ihrem Gast hinüber. Walter rutschte unruhig am Sessel hin und her,
schluckte und schüttelte den Kopf. Lea beugte sich über Stefans Schoß,
ihre roten Lippen umfassten die Eichel, zärtlich spielte ihre Zunge am
steifen Schwanz während sie ihn weiter wichste.
Dann stand sie auf, zog sich das Kleid über den Kopf und stand nackt vor
ihrem Mann. Sie präsentierte sich ihm, während Walters Blick bewundernd
über ihre Schenkel, ihre Hinterbacken und die geschwungene Linie ihres
Rückens wanderte. Lea zog Stefan die Jean herunter; verblüfft und
paralysiert von dem plötzlichen Ausbruch ihrer Geilheit ließ dieser es
einfach geschehen.
Amüsiert registrierte Lea Stefans Gesichtsausdruck und Walters unsichere
Blicke; dann kniete sie sich mit dem Rücken zu Walter über den steifen,
wippenden Schwanz ihres Mannes, streichelte mit ihren Brüsten über sein
Gesicht.
"Du machst mich verrückt." Stefan griff mit einer Hand nach ihrem Busen,
die andere strich zart über ihre Schenkel. Als Lea sich etwas vorbeugte,
nach dem Schwanz fasste und mit der Eichel durch ihre Spalte streichelte,
konnte Walter die feucht schimmernden Schamlippen sehen. Er atmete tief
ein, fasziniert von der prallen Sinnlichkeit der Situation.
Lea blickte vor Erregung keuchend Stefan in die Augen. „Ich halte es
einfach nicht mehr aus, den ganzen Tag bin ich schon so gierig auf Dich;
ich bin soo nass." Die beiden Liebenden stöhnten befreit auf, als sich Lea
voll auf ihren Mann setzte und seinen steifen Schwanz bis zum Anschlag in
sich aufnahm. Sie stützte sich an der Rückenlehne der Couch ab und begann
Stefan zu reiten. "Du herrliche Frau, Du." Er vergrub sein Gesicht in den
vor seinen Augen baumelnden Brüsten, seine Hände krallten sich in die
Hinterbacken.
Stefan gab sich ganz dem Genuss hin, während Lea -- selbst überrascht von
ihrer Frivolität -- Mut und Lust zu "mehr" hatte. Keuchend wandte sie sich
zu Walter und winkte ihn heran. Er kniete sich zu Füßen der Beiden. Da
Stefan die Pobacken von Lea auseinanderzog, hatte Walter einen
atemberaubenden Blick wie Lea den Schwanz ihres Ehemannes jedes mal fast
ganz heraus gleiten ließ und ihn sich dann gierig einverleibte. Zaghaft
streichelte Walter über ihren Rücken. Die Liebkosung des zweiten Mannes
ließ sie erschauern. "Ja, streichle mich, leck mich!"
Walters Zunge zeichnete eine feuchte Spur vom Po über den Rücken bis zum
Nacken der stöhnend reitenden Frau und leckte langsam wieder hinunter. Die
Intensität der Empfindung ließ Leas ganzen Körper erzittern.
Stefan zog ihre Backen noch weiter auseinander. Walter wanderte mit der
Zunge noch tiefer, bis er bei der Rosette angelangt war. Erregt atmete er
heftig und leckte, drängte die Zunge hinein. "Oh jah, bitte ja, leck mir
den Arsch" feuerte ihn Lea an und gab sich diesem ungewöhnlichen Reiz, der
sie erschauern ließ, hin. Walter wurde fast schwindelig, dieser Duft,
dieser Geschmack, ... .
Fasziniert sah er, jedes mal wenn Lea am Schwanz ihres Mannes hoch glitt,
wie Stefans Prügel nass und glitschig von den Schamlippen freigegeben
wurde.
Nach einer Weile sprang Lea auf, drehte sich um und setzte sich mit dem
Rücken zu Stefan gewandt wieder auf ihn. Walter konnte ganz deutlich
sehen, wie sich ihre Schamlippen um die Eichel schlossen und sie an dem
knochenharten Schwanz hinab glitt.
Lea lehnte sich zurück, stützte sich mit einer Hand an der Lehne der Couch
ab. Mit der anderen griff sie nach Walters Kopf und drückte ihn in ihren
Schoß. Betört von ihrem Duft, dem brünstig-geilen Geruch leckte Walter die
Innenseiten ihrer Schenkel, fand seine Zunge ihren Kitzler. Lea schrie
auf. „Ja, bitte schleck mich."
Ganz langsam nur hob und senkte sie ihr Becken, um den Kontakt zu seiner
zärtlichen und fordernden Zunge nicht zu verlieren. Sie krümmte sich vor
Entzücken....
Wieder glitt sie an Stefans Schwanz empor; schon schimmerte die feuchte,
schleimige Eichel zwischen ihren Schamlippen. Lea hielt inne, jetzt war
die Gelegenheit, ... und sie schob Walters Kopf tiefer; fasziniert sah sie
seine leckende Zunge auf der Eichel, auf dem mit ihren Säften getränkten
Stamm ihres Mannes, auf seinen Eiern.
Überrascht keuchte Stefan plötzlich auf :"Was macht ihr?" Lea gab
plötzlich seinen Schwanz ganz frei, er klatschte Walter ins Gesicht.
Erschrocken zuckte dieser zurück, nur um die glänzende Eichel direkt vor
seinen Lippen zu sehen.
Lea, lächelnd, gierig „es" zu sehen, drückte sein Gesicht näher, presste
seinen Mund an den Schwanz. Walter gab nach, griff fest nach der harten
Latte des Freundes, wichste ihn langsam und ließ die samtene Eichel
zwischen den Lippen ein, leckte zärtlich.
Angespannt verharrte Stefan ganz ruhig, konzentrierte sich auf diese neue
Empfindung; stöhnend begann er dann immer heftiger in den Mund des anderen
Mannes zu ficken. Lea rieb ihren Kitzler, „Das ist so geil, ..... so
schön!" und schob sich zwei Finger in die Möse.
Walter genoss den warmen, steifen Schwanz in der Hand, den fickenden
Prügel in seinem Mund. Immer weiter ließ er das Ungewohnte zu, immer
tiefer, schon fast bis in die Kehle, nahm er das harte Glied auf. „Mmhh,
uhhh."
Nach einiger Zeit dieses neuen, aufregenden Genusses wollte er dann aber
nicht mehr so selbstsüchtig sein; er blickte zu Lea hinauf, ließ Stefans
Schwanz aus dem Mund gleiten und führte ihn zu ihren vor Nässe triefenden
Schamlippen.
„Jaaa!" Voller Lust und Gier nahm ihn Lea wieder auf und begann sich
vollends in ihrer Lust zu verlieren. Das heiße, harte Glied in ihr. "Das
ist gut, mhhh, fick, ... fick mich, jaahhh." Immer schneller wuchtete sie
ihre Möse auf den Schwanz ihres Mannes, gab sich gleichzeitig Walters im
Takt leckender Zunge, seinen an ihrer Klit saugenden Lippen hin.
Jede Faser ihres Körpers schien zu vibrieren. Mit einer Urgewalt brauste
der Orgasmus heran, sie bäumte sich auf, stöhnte, schrie. Ihre Hand
krallte sich in Walters Kopf. Ein befreiter Schrei aus zwei Kehlen und
Stefan jagte sein Sperma in Lea hinein; unglaublich viel quoll zwischen
ihren Schamlippen und seinem Schwanz hervor, rann über seine Hoden.
Lea hatte „davon" immer noch nicht genug, trotz ihrer unbändigen Lust
wollte sie Walter aber nicht überfordern; keuchend schaute sie auf ihn
hinunter, streichelte sanft sein Haar, drückte kurz seinen Kopf. Er
blickte zu ihr hoch, lächelte in ihr aufmunterndes, gerötetes Gesicht;
langsam öffnete er die Lippen, streckte seine Zunge heraus .... immer noch
in ihre Augen blickend liebkoste er Stefans Eier, tauchte in den weißen
Saft ein ... Lea erzitterte, als sie sah, wie Walter ihr willig die weißen
Schlieren, ihrer beider Lustsäfte auf seiner Zunge präsentierte, ... und
sie schluckte.
„Ahh, jaah", befriedigt sank Lea zurück, drehte sich zu ihrem Mann und
verschloss seine Lippen mit einem zärtlichen, leidenschaftlichen Kuss.
"Danke, das war wunderschön." Sie blickte zu Walter, der etwas unsicher
wirkend vor ihnen kniete, und lächelte ihn an. "Danke, es ist herrlich so
zweifach liebkost zu werden." Sie gab ihm einen zarten Kuss und zog ihn
auf die Couch neben Stefan. "Wir haben öfter phantasiert davon, einen
anderen Mann dabeizuhaben, einen ganz netten, eh klar. Aber dass es so
passiert, die Situation eben, es war so harmonisch und natürlich." Lea
schmunzelte.
„Und so geil." Stefan lachte. „Hat Dir mein Schwanz geschmeckt?" Walter,
plötzlich wieder etwas unsicher, lächelte und nickte; ihre Freiheit, ihre
und seine eigene Tabulosigkeit; er war überrumpelt, fasziniert,
aufgegeilt.
Lea sprang auf: "Ich möchte nicht, dass ihr jetzt noch sporteln geht. Es
ist so eine tolle knisternde Stimmung, kommt mit ins Schlafzimmer auf
unsere Lustwiese."
Walter hatte noch immer ziemliche Schmetterlinge im Bauch, als er den
Beiden folgte. Lea küsste ihn, zog ihm das T-Shirt über den Kopf und
öffnete seinen Gürtel. Stefan stand nackt neben Walter und während Lea
diesen von seiner Jean befreite, leckte und saugte sie den von ihrer
beiden Lustsäfte verschmierten Schwanz ihres Mannes.
Als auch Walter nackt war, schmiegte sich Stefan von hinten an ihn; wohlig
stöhnend fühlte Walter die Wärme des anderen Mannes, drängte sich an ihn,
die leckende Zunge an seinem Nacken ...
Lea betrachtete Walters Körper, er gefiel ihr; am Oberkörper wenig
behaart, keine übertrainierten Muskeln, aber eine sportliche Erscheinung.
Die Schamhaare ganz kurz gestutzt und -- als sie ihn an Schwanz und Hoden
berührte -- nur weiche, sanfte Haut, frisch rasiert, ... „Mhh,
appetitlich" schmunzelte sie.
Während sie ihm die Eier kraulte, streichelte er ihr durchs Haar, griff
nach ihren Brüsten und streichelte und zwirbelten die Brustwarzen.
Dann legten die Männer Lea aufs Bett und begannen sie gemeinsam mit
Händen, Lippen und Zungen zu liebkosen. "Ah, das ist so schön, so
aufregend. Vier Hände, zwei Zungen, zwei Schwänze! So schön, so geil..."
Walter kniete sich zwischen ihre Beinen, küsste und leckte über die
Oberschenkel, die nassen Schamlippen; die Zunge schlüpfte in das
schleimige Loch, schlürfte den hervorquellenden Lustsaft und auch Stefans
restlichen Samen, tanzte sanft und zärtlich, leidenschaftlich und heftig
über den Kitzler, die Lippen hefteten sich saugend an die geschwollene
Knospe. Stefan küsste Leas Brüste und sie spielte zärtlich an seinem
Schwanz.
Walters Lippen und Zunge setzten Leas Schoß erneut in Flammen. Während er
leckte und saugte, streichelte er ihre Schamlippen, fickte zwei Finger in
sie hinein, schob ihr den Daumen in den Arsch. Sie drängte ihren Schoß
immer heftiger an seinen Mund. "Nicht aufhören, weiter, ..... leck, bitte
fester, ....leck mich. Uhhh."
Leas Körper zuckte unkontrolliert. Sie schrie, „Steck ihn rein! Nimm
mich!" Ihre Hände teilten ihre Schamlippen, nass, einladend, betörend.
Walter, erregt und immer noch ein wenig unsicher, suchte den Blick von
Stefan. Dieser lächelte, nickte.
„Oh mein Gott", Walter kniete vor ihr, seinen Schwanz in der Hand; mit der
Eichel teilte er ihre Lippen, streichelte durch die hervorquellende Nässe;
sie kam ihm entgegen, er zog sich zurück, rieb seinen Schanz an ihrem
Kitzler; sie stöhnte sehnsuchtsvoll, schließlich glitt er sanft hinein.
Walter stöhnte behaglich, warf den Kopf zurück, keuchte.
Stefan streichelte und küsste seine Frau, starrte gebannt auf den anderen
Schwanz, der zuerst so unendlich langsam, dann immer leidenschaftlicher in
seine Frau eindrang. „Ja, fick sie!" Seine Hand schloss sich wichsend um
den eigenen Schwanz. Obwohl er erst vor kurzem gekommen war, spürte er
eine maßlose Erregung.
Walter blickte auf das von Lust gezeichnete Gesicht dieser schönen, so
sinnlichen Frau; seine Finger strichen über ihre Hüften, sein Daumen
suchte und fand ihre Lustperle; ihre Hände krallten sich ins Bettlaken:
„Ja, bitte, jahh!" Während er immer heftiger in sie fickte, streichelte,
rieb ......
Lea spürte wie sich jeder Muskel ihres Körpers zusammenzog, Zittern, ein
Aufbäumen, ein Schrei ..... Erlösung.
Jetzt kannte er kein Halten mehr, Walter fickte hemmungslos, sah wie durch
einen Schleier wie Lea gierig an Stefans Schwanz saugte, fühlte das Feuer
durch sein Rückgrat brennen; er hielt inne, sein Kopf pendelte hin und
her; der ganze Körper verkrampfte sich, ....
„Wir wollen es sehen, bitte, spritz uns an!" Kaum nahm Walter wahr, wer
von den Beiden das gesagt hatte; er glitt aus Leas zitternder feuchter
Höhle ... dann brach es aus ihm heraus. Er kam, schrie, wimmerte, spritzte
und stöhnte ... war der Ohnmacht nahe, .. sank von Lustkrämpfen
geschüttelt auf ihren warmen Leib, bettete seinen Kopf auf ihre Brust.
Mit einem Urschrei spritzte auch Stefan los,"Uhhh, jaah, ... ich komme,
da, .... da hast .... Du es". Gierig trank Lea die ersten Fontänen, ließ
das Glied aus ihrem Mund heraus gleiten, schmierte den spritzenden Schwanz
über die Wangen drängte ihn zu Walters Lippen der ihn willig aufnahm und
ihn - von Erregung überwältigt - stöhnend endgültig leer saugte.
Lächelnd blickte Lea Stefan tief in die Augen: "Ich liebe Dich, Du geiler
Mann, Du." Sie griff nach den beiden Männern und bettete auch Stefans Kopf
auf ihren Busen.
Stefan sah Walter an, zwinkerte ihm zu und gab ihm einen Kuss; schob ihm
die Zunge in den Mund, kostete seinen eigene Samen, aus dem Mund eines
anderen Mannes. Lea genoss diesen so sanften, aber für sie auch so
abgrundtief geilen Anblick der einander küssenden Männer und streichelte
ihnen zärtlich durch das Haar.
Mit Lea in der Mitte lagen sie dann aneinander geschmiegt da und ließen --
unter sanften Berührungen - die Stimmung nachklingen, spürten diese Lust
nach, die Wärme .... und schliefen miteinander ein.
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