Die Klimaanlage war kaputt und der Monteur noch immer in anderen
Unternehmen im Dauereinsatz. Keiner hatte damit gerechnet, dass der
Sommeranfang gleich so schnell so heiß wurde. Wir hatten immerhin erst
Mitte Juni. Völlig durchnässt vom Schweiß, machte ich mich auf den Weg
nach Hause zu meiner Frau um noch schnell mit Ihr vor unserem Termin unter
die Dusche zu hüpfen.
Mein Name ist Oliver und ich bin 26 Jahre alt. Ich bin Manager in einem
großen Softwarehaus und sehr erfolgreich bei dem was ich tue. Meine Frau
Maike, mit der ich seit 5 Jahren verheiratet bin, ist selbständige
Organisatorin von Fachmessen. Beide sind wir unter der Woche viel
beruflich unterwegs und freuen uns immer sehr auf das Wochenende, an dem
wir versuchen, die Zeit die wir unter der Woche nicht gemeinsam verbringen
können nachzuholen, was meist ebenfalls ziemlich stressig ist, da wir alle
Aktivitäten am Wochenende machen müssen.
Heute, Freitag mussten wir beide wie geplant früher Zuhause sein, da wir
einen Termin beim Frauenarzt von Maike hatten. Wir versuchten seit über
einem Jahr eine Familie zu gründen und aus unerfindlichen Gründen
funktionierte dies nicht, was uns furchtbar traurig stimmte. Jedes mal an
Ihren fruchtbaren Tagen, legten wir einen richtigen Sexmarathon hin wie
zwei besessene Sexmonster mit Rammelfieber. Wir trieben es an diesen Tagen
immer fast im Akkord. Aber es haute einfach nicht hin.
Ganz in diese Gedanken versunken, fuhr ich unsere Einfahrt zur Garage
hinauf und trat 5 Minuten später ins Haus. "Mensch Schatz, wieso kommst Du
denn so spät? Wir müssen doch um 15 Uhr beim Arzt sein und bis dahin sind
nur noch 15 Minuten", hörte ich meine Frau rufen. Und komplett
ausgehbereit kam Sie auf mich zu. "Also los", lächelte Maike mich an, ging
an mir vorbei zur Tür hinaus und stieg ins Auto.
Also nichts mehr mit gemeinsamer Dusche, dachte ich enttäuscht bei mir,
drehte mich um und ging ebenfalls hinaus zum Auto.
Schweigend und jeder seinen Gedanken nachgehend, fuhren wir in die Stadt
und standen 12 Minuten später in der Praxis von Dr. Stewart, Ihrem
Frauenarzt. Beim letzten Eisprung hatte es leider wieder nicht
funktioniert was wir enttäuscht feststellten als Ihre Periode einsetzte.
Wir wünschten uns Beide so sehr ein Baby und es wäre das größte für uns,
Eltern zu werden.
Natürlich habe ich mich auch untersuchen lassen und der Urologe stellte
fest, dass meine kleinen Soldaten in großer Zahl und stramm marschierten.
Mit anderen Worten, an mir lag es nicht, was meine Frau noch mehr unter
Druck setzte. Aber an meiner Frau lag es erfreulicher Weise ebenfalls
nicht, was mehrere Untersuchungen hier beim Frauenarzt ergaben. Deswegen
hatten Wir heute noch einen Termin, um uns über das letzte
Untersuchungsergebnis und die weiteren Möglichkeiten zu erkundigen.
In der Praxis angekommen, brachte uns Frau Schneider, die Arzthelferin von
Dr. Stewart ins Arztzimmer und meinte, dass der Dr. gleich kommen würde.
Bequem machten wir es uns in den zwei großen Ledersesseln vor Dr. Stewarts
Schreibtisch gemütlich.
Plötzlich ging die Tür auf und Dr. Stewart kam mit einem Lächeln zu uns
ins Arztzimmer und begrüßte uns herzlich. Da meine Frau schon seit Ihrem
14. Lebensjahr Patientin von Dr. Stewart war, wie übrigens alle weiblichen
Personen in Ihrer Familie, sagte Dr. Stewart Du zu uns, was wir ganz in
Ordnung fanden. Wir siezten Dr. Stewart aber weiterhin.
Dr. Stewart war ein imposanter und wirklich sehr netter Arzt. Er war 58,
schwarz und kurz vor seinem Ruhestand. Er war sehr groß, so ca. 210 cm und
sehr muskulös. Typ Basketballer. Ich denke das er gut und gerne 110 -- 120
Kilo auf die Wage brachte, aber in keinster Weise Dick war. im Gegenteil.
Es war alles passend verteilt auf seine Größe und man konnte erahnen das
er viel Sport machte, was ihm gut stand, selbst in seinem Alter. Außer an
seinen leicht grauen Schläfen, sah man ihm sein Alter nicht wirklich an.
Er war immer sehr nett und hatte unser vollstes Vertrauen, wie das der
ganzen Familie. Als Er ins Zimmer trat, konnte man unsere Anspannung
förmlich riechen. Wir waren Beide sehr nervös was die letzte Untersuchung
wohl ergeben hat, der sich Maike unterziehen musste.
Dr. Stewart setzte sich nach unserer Begrüßung locker auf das Eck von
seinem Schreibtisch und strahlte uns auf seine typisch fröhliche Art an.
"Also Maike", sagte Dr. Stewart. "Ich habe gute und schlechte Nachrichten
für Dich".
Maike lief komplett weis an und ich hatte Angst das Sie vom Stuhl fallen
würde. Das schien wohl Dr. Stewart auch zu bemerken und redete schnell
weiter. "Deine Untersuchungsbefunde sind völlig im Normbereich und Du bist
kerngesund. Einer Schwangerschaft steht also somit überhaupt nichts im
Wege". Und wieder strahlte er uns mit seiner blendend weisen Zahnreihe an.
Auch Maike bekam wieder Farbe ins Gesicht und man konnte förmlich hören,
wie uns ein ganzer Steinhaufen vom Herzen viel.
"Aber, was , wie und nun?", stammelte meine Frau völlig perplex und
verunsichert?
"Ich kann das nicht verstehen, alles ist in Ordnung und trotzdem klappt es
nicht?".
Meine Frau war völlig durcheinander. "Und genau damit kommen wir zur
schlechten Nachricht, meine Lieben", sagte Dr. Stewart nun etwas ernster
und ruhiger. "Körperlich seit Ihr Beiden völlig in Ordnung. Was Euch im
Weg steht ist Eurer permanenter Stress. Wer so viel Arbeitet wie Ihr
Beiden steht immer und ständig unter Dauerstrom. Das macht sich natürlich
auch in Eurem Liebesleben bemerkbar, bewusst oder unterbewusst. Aber so
ist es".
Beide schauten wir wohl ziemlich baff und verunsichert in Dr. Stewarts
Gesicht.
War es das? war es so einfach? Stress reduzieren und Peng?
"Wenn Ihr jetzt denkt, ist das alles", sagte Dr. Stewart nun ernst, "dann
muss ich Euch leider
enttäuschen". Ich erschrak etwas, weil er genau meine Gedanken erkannt
hatte.
"Stress abzustellen geht nicht auf Knopfdruck, das werdet Ihr mir sicher
bestätigen können. Und genau das ist die schlechte Nachricht. Ihr müsst
beim Sex völlig frei im Kopf sein. Ihr müsst Euch völlig gehen lassen
können, Ihr müsst Lust spüren und nicht einfach losrammeln um ein Kind zu
machen so wie ein Arbeitsauftrag in Euren Firmen. Und das ist gar nicht so
einfach, wie Ihr merkt. Ihr müsst Euch beim Beischlaf völlig loslassen
können, egal was passiert. Ihr müsst miteinander schlafen wollen. Ihr
müsst Sex machen weil es die schönste Sache der Welt ist und vergessen das
es ums Baby machen geht. Ihr müsst es aus Lust machen. Nur wenn Ihr das
könnt, wird auch das Unterbewusstsein vom Sexuellen Verlangen überströmen
und somit schlechte Gedanken und Stress vernichten. Und Ihr werdet sehen,
dann haut es auch hin mit Eurem Baby, das garantiere ich Euch".
Für einen Moment trat vollkommene Stille ein. So hatte uns noch keiner vor
den Kopf gestoßen und mit uns geredet. Und genau wegen dieser ehrlichen
Art, schätzten wir Dr. Stewart sehr. Er redete nie um den heißen Brei
herum. Und sagte immer was Sache ist.
Meine Frau war die erste die wieder Ihre Fassung und Ihre Worte fand.
Strahlend sagte Sie dann "Na jetzt wissen wir wenigstens endlich an was es
liegt und was wir ändern müssen, das ist doch prima. Also, was können wir
denn jetzt tun? Urlaub, Wellnesshotel, Massage. Was meinen Sie Herr Dr.
Stewart?".
"Ja, das hört sich schon alles ganz gut und entspannend für Eure Körper
an, aber wir dürfen ja Euer Ziel nicht aus den Augen verlieren und müssen
eher in die Sexuelle Entspannung gehen und dafür was machen. Es müsste
einfach alles stimmen. Vom Ambiente über das Umfeld über die Musik, Eure
Stimmung - Eben alles was zur sexuellen Stimulanz führt. Wenn Ihr wollt,
können wir was ausprobieren, was vielleicht etwas seltsam erscheint, aber
Euch sicherlich helfen könnte. Das ist nun ein Tipp von mir als Freund und
nicht als Euer Arzt und es muss unter uns bleiben, sonst könnte ich
ziemlich große Schwierigkeiten bekommen".
"Herr Dr. Stewart", sagte meine Frau fröhlich. "Wir vertrauen Ihnen zu 100
Prozent und was immer Ihr Vorschlag ist, um ein Baby zu bekommen werden
wir alles versuchen und machen was Sie uns vorschlagen. Ob als Arzt oder
Freund". Ich stimmte dem ebenfalls von herzen zu.
"Also Gut, aber es muss wie gesagt unter uns bleiben. Ich habe einen sehr
engen und guten Freund, den ich seit über 30 Jahren kenne. Er heißt Martin
und ist mein bester Freund. Martin hat schon damals Deiner Mutter geholfen
Dich zubekommen Maike. Martin leitet ein Etablissement, sagen wir - eine
Pärchenpraxis und ist Ideal für alles was mit Beischlaf und allem
Drumherum zu tun hat. Ich lasse Euch ein Rezept raus auf dem die Adresse
steht. Bitte behaltet dieses für Euch. Maike, Da heute wie Du weist Dein
Eisprung ist, wäre es gut, wenn Ihr da gleich heute Abend hin geht um
nicht noch einmal einen Monat zu verlieren. Martin weiß Bescheid dass ich
Euch diesen Vorschlag unterbreite und ist ebenso wie ich guter Dinge, das
es auf diesem Weg vielleicht klappen könnte. Und wenn Ihr um 20 Uhr dort
erscheint, Ihm das Rezept von mir gebt, weis er ganz genau wozu und warum
Ihr da seit und wird Euch diskret an die Hand nehmen und führen. Glaubt
mir, es wird Euch helfen. Ich stoße dann auch noch dazu oder werde schon
da sein, je nach dem wann ich hier aus der Praxis rauskomme. Aber ich
verspreche Euch, Ihr werdet für uns Beide die oberste Priorität sein und
ich werde mich beeilen. Es ist eine sehr angenehme Praxis oder eher ein
Studio mit toller Atmosphäre, 20 jähriger Erfahrung und genau das Richtige
für Euch". Verschmitzt grinste Dr. Stewart uns an und zwinkerte uns zu.
"Ihr werdet sehen, das klappt schon".
Dann druckte er uns das Rezept aus mit der Adresse seines Freundes und
fröhlich und zuversichtlich gingen wir in völliger Vorfreude auf unser
Baby nach Hause. Gespannt, was uns heute Abend erwarten würde.
Endlich Zuhause angekommen, war es dann mittlerweile schon nach 17 Uhr.
Maike wollte das Abendessen anrichten und ich wollte noch schnell unter
die Dusche springen, was ich dann auch tat. Nach dem Duschen haben wir zu
Abend gegessen und uns danach langsam umgezogen. Da wir nach dem Termin um
20 Uhr noch miteinander Sex haben wollten, da Maike ja heute schließlich
Ihren Eisprung hatte, zog Maike Ihren schwarzen BH und Ihren schwarzen
Tanga mit den halterlosen Strümpfen extra für mich an. Sie wusste, dass es
meine Lieblingsunterwäsche von Ihr war und ich total darauf abfuhr und
immer total scharf wurde, wenn Sie diese Wäsche an hatte. Darüber trug Sie
ganz normal eine Jeanshose und eine Bluse. So wie man eben zum Arzt geht.
Wir dachten ja, es wird nur eine Besprechung und wir müssten uns ja nicht
ausziehen, denn so wollte Sie sich dann doch nicht zeigen.
So fuhren wir dann um 19 Uhr los und standen kurz vor 20 Uhr vor einem
Reihenhaus etwas außerhalb der Stadt. Es gab nur eine Klingen auf der "Die
Praxis" stand.
Jetzt wussten wir auch, warum Dr. Stewart immer von der Praxis sprach.
Spontan drückten wir auf den Klingelknopf und gleichzeitig surrte die Tür
und schwang auf. Wir standen mitten in einem schönen Wartezimmer und waren
gespannt was uns hier erwartet. Nach ein paar Minuten ging eine zweite
Türe auf und ein kleiner untersetzter unattraktiver Mann um die 60 kam mit
einem strahlenden Gesicht auf uns zu um uns zu begrüßen. Ich schätzte Ihn
so etwa 1.75 groß, mit Glatze und Bauch, so um die 120 Kilo. "Ihr müsst
Maike und Oliver sein, nehme ich an, ist das Richtig?". Wir begrüßten ihn
ebenfalls und bejahten seine Frage mit kräftigem Händeschütteln. Fröhlich
meinte er, "Haben Sie das Rezept von Dr. Stewart dabei? Ohne das, kann ich
Sie leider nicht in die Praxis lassen". "ja klar" meinte meine Frau und
kramte das Rezept aus Ihrer Tasche und übergab es Martin, der sich sehr
darüber freute. "Na dann können wir ja jetzt loslegen", freute sich Martin
und führte uns aus dem Wartezimmer in einen kleinen anderen Raum. "Ich
freue mich sehr, Ihnen helfen zu können", sagte Martin auf seine
freundliche Art. "Sie werden sehen, wenn Sie das machen was wir Ihnen
sagen, wird es heute noch mit einer Zeugung klappen". Maike und ich
fassten uns an den Händen und freuten uns riesig über die Zuversicht, die
Martin an den Tag legte. "Hier sind wir im Umkleideraum der Praxis und
dort führt eine Tür in mein Zimmer. Für das Rezept das Ihr mir gegeben
habt, gibt es ab hier nur noch eine Regel, entweder Ihr macht alles was
Wir Euch heute Abend sagen und zwar bedingungslos, oder alles wird sofort
beendet und Ihr könnt jetzt wieder nach Hause gehen. Ich werde 10 Minuten
bei mir im Zimmer warten. Kommt Ihr in dieser Zeit durch meine Türe,
unterschreibt Ihr Beide einen Vordruck und es gibt kein Zurück mehr. Wenn
nicht, geht es wieder genau so hinaus wie Ihr gekommen seid und es gibt
keine zweite Chance mehr für Euch. Bitte Zieht Euch nun bis auf die
Unterwäsche aus und kommt dann, wenn Ihr möchtet durch die Türe in mein
Zimmer". Mit diesen Worten ging Martin durch die gezeigte Türe und
verschloss sie wieder hinter sich. Etwas verdutzt schauten Maike und ich
uns an und fragten uns, warum wir uns ausziehen sollten und was das nun zu
bedeuten hat. Jetzt ärgerte sich Maike über Ihre aufreizende Unterwäsche.
Plötzlich und als sei es das selbstverständlichste auf der Welt, fingt
Maike an sich auszuziehen. Ich schaute Sie etwas verwirrt an meinte, das
das alles ziemlich seltsam sei und Sie auch nicht in dieser Unterwäsche zu
Martin gehen könne. Aber Sie sagte nur "Ich vertraue Dr. Stewart total. Er
hat gesagt wir sollen das hier bei Martin machen, also machen wir es. Und
wenn Dr. Stewart Martin vertraut, dann mach ich das auch, selbst wenn ich
in Strapsen vor Martin einen Bauchtanz machen soll, dann tu ich dass". Mit
diesen Worten legte Sie Ihre Kleider ins Regal und fing an mich zu
entkleiden. Nur in Unterwäsche, gingen wir durch die Türe ins Zimmer von
Martin. Der saß hinter seinem Schreibtisch und freute sich uns wieder zu
sehen. "Eine gute Entscheidung habt Ihr getroffen. Ihr seht ja beide
umwerfend aus in Eurer Unterwäsche", sagte Martin fröhlich. "Maike noch
etwas mehr als Du Oliver", machte Martin Augenzwinkernd er einen Witz, den
ich ihm mit dem Kopf nickend bestätigte.
"Hier habe ich einen Vordruck vorbereitet den Ihr Beide bitte
unterschreibt". Sagte Martin. "Da Wir nicht viel Zeit haben, unterschreibt
einfach so, dann geht es schneller und wir können loslegen. Ihr könnt uns
ruhig vertrauen". Verdutzt unterschrieben Wir Beide blind das Schriftstück
und Martin legte es sofort in Seine Schreibtischschublade und sperrte sie
ab.
"So, Um Euch gleich eines vorweg zu nehmen, heute Abend wird nichts
passieren, was Ihr nicht selber wollt. Und Ihr habt Beide jederzeit die
Möglichkeit alles abzubrechen und zu gehen. Und nun zu unserer Planung.
Ihr Beide werdet heute Abend hier im Hause Sex haben und das in einem Raum
mit anderen Pärchen um Eure Geilheit zu steigern. Dr. Stewart und ich
hoffen, das es Euch so stimulieren wird, das Ihr alle anderen Sorgen und
den Stress um Euch herum vergessen werdet und Euch ganz hingeben könnt.
Ihr braucht keine Angst zu haben. Es wird nur Sex zwischen den einzelnen
Pärchen geben und kein Partnertausch oder ähnliches. Es geht uns nur um
das Auffangen der erotischen Stimmung. Seit Ihr dafür bereit Ihr Beiden?".
Maike und ich umarmten uns und ließen das gesprochene noch mal Revue
passieren.
Jetzt wussten wir was auf uns zukommen wird. Aber wollten Wir das? Wollte
ich das? Plötzlich ergriff Maike wieder das Wort und sagte "Wir mache
alles was Sie und Dr. Stewart uns sagen. Und wenn es hilft schwanger zu
werden, dann eben auch das".
Martin freute sich sehr über die Entscheidung meiner Frau und lächelte uns
zu. Dann stand er auf, nahm Maike an die Hand um mit Ihr das Zimmer zu
verlassen.
Ich blieb verdattert sitzen. Aber es war bereits egal was ich wollte. Die
Entscheidung war bereits gefallen.
Martin brachte uns in einen großen Raum, der fast komplett mit Matratzen
ausgelegt war.
Im Raum selber war es sehr schummrig und man konnte nur noch Umrisse
erkennen. In der Mitte des Raums war ein Springbrunnen, der rot beleuchtet
war und entspannend vor sich hin plätscherte. In Nischen in den Wänden
waren Kerzen aufgestellt, die das Schummerlicht verursachten. Ansonsten
gab es außer dem Rot des Brunnen keine andere Lichtquelle im Raum. Leise
lief im Hintergrund ruhige, klassische Musik die passend zur Situation
ausgesucht war. Schemenhaft konnte ich auf dem Matratzenlager auf dem
Boden ein weiteres Paar entdecken, das sich gerade dem Vorspiel und der
Liebe hingab, so sah es zumindest von weitem aus. Mehr konnte ich aber
durch das Schummerlicht nicht erkennen. "Ich möchte, das Ihr euch nun auch
die Unterhosen auszieht und du Maike auch den BH. Die Strapse und Deine
Schuhe kannst Du aber ruhig anlassen. Das erhitzt die Situation noch mehr.
Wie Ihr aber seht, kann man nicht all zu viel erkennen und Ihr müsst Euch
nicht genieren. Wenn Ihr Euch ausgezogen habt, macht es Euch auf den
Matratzen gemütlich und lasst der Liebe Ihren Lauf. Ich wünsche Euch viel
Spaß". Mit diesen Worten verließ Martin das Liebeszimmer und schloss die
Türe. Maike zog brav wie gewünscht Ihren String und den BH aus und legte
die Sachen auf ein Regal in der Nische. Ich wusste noch nicht recht ob mir
das gefiel was hier vor sich ging, aber Maike zog mit einem Ruck meine
Unterhose herunter und legte sie ebenfalls in das Regal. "Komm, legen wir
uns auch auf die Matratzen und lassen uns inspirieren". Sagte Maike und
ging auf das Pärchen zu das dort schon zu Gange war und legte sich direkt
neben sie, obwohl drum herum massig Platz war. Ich folgte Ihr und lies
mich neben Maike nieder. Sie legte sich so dicht neben das andere Pärchen,
das keine Person mehr dazwischen Platz hatte. Trotzdem konnten wir nicht
erkennen, wer es war.
Das Pärchen küsste und schmuste und lies sich durch uns nicht ablenken.
Ich fing an Maike auf den Hals zu küssen. Wir umarmten uns und bald
vergasen wir das andere Pärchen und wo wir waren. Wir küssten uns zärtlich
auf den Mund und erkundeten unsere Körper mit unseren Händen. Langsam ging
ich mit meinen Küssen tiefer. Über Ihren Hals zu Ihren Brüsten und
liebkoste sie mit meiner Zunge. Immer wieder saugte ich an Ihren
Brustwarzen und wechselte mich zwischen Ihren Brüsten ab. Sie streichelte
zärtlich meinen Kopf und drückte mich immer weiter hinunter über Ihren
Bauch zum Bauchnabel bis zu Ihrer Scham. Sie war heiß und wollte geleckt
werden.
Ich rutschte runter und kniete mich direkt vor Ihre Scham.
Genussvoll strich in langsam mit meiner Zunge durch Ihre Muschi, ganz
langsam von unten nach oben bis zu Ihrem Kitzler, den ich dann ebenfalls
ganz langsam mit meiner Zunge umkreiste und daran saugte. An Ihrem Seufzer
konnte ich erkennen, dass es ihr gefiel und sie nicht mehr an unser Umfeld
dachte. Allmählich vergas ich auch wo wir waren und begann immer
intensiver Ihre Muschi mit meiner Zunge zu bearbeiten. Ihre Säfte flossen
förmlich wie ein Bach aus Ihr heraus. Es war so viel, das ich zu ertrinken
drohte. Ich habe Sie noch nie so nass gesehen. Ich streichelte nebenher
Ihre Brüste und zwirbelte Ihre Brustwarzen, was Sie wieder mit einem
Stöhnen belohnte. Dann strich ich wieder über Ihren Bauch und dann über
Ihre Schenkel, die rechts und links neben meinem Kopf standen. Dann legte
ich Meine Hände auf Ihre beiden Schenkel und drückte Ihre Beine inkl.
Becken nach oben und fing an Ihren After mit meiner Zunge zu verwöhnen.
Langsam drückte ich meine Zunge immer tiefer in Ihren Darm und lies meine
Zunge auf Wanderschaft gehen. Ich hatte so etwas vorher noch nie gemacht,
oder machen dürfen und wusste nicht wie Maike darauf reagieren würde. Aber
außer ihrem Stöhnen passierte nichts. Es schien Ihr zu gefallen. Also
wurde ich mutige und fing an Ihren Anus weich zu lecken bis ich ohne
Probleme mit meiner Zunge eindringen konnte. Dann fing ich wieder an Ihren
Kitzler zu saugen um gleichzeitig meinen Zeigefinger leicht kreisend in
Ihren Anus zu bohren. Durch mein Lecken Ihres Afters ging das gar nicht so
schwer und mit leichtem Druck brachte ich meinen Finger immer tiefer in
Ihr inneres. Dann fing ich an, Ihren Po mit meinem Finger sanft zu ficken.
Erst ganz vorsichtig und als ich merkte, dass es Ihr nichts ausmacht,
immer schneller und härter. Gleichzeitig saugte ich wie wild an Ihrem
Kitzler. Ihr Saft sprudelte aus Ihr heraus und lief hinunter bis zu ihrem
Po und erleichterte mir und meinem Finger das Eindringen. Mit kreisendem
Becken drängte Sie mir Ihre Muschi immer weiter entgegen. Es gefiel Ihr.
Mittlerweile lag das Pärchen durch unsere Bewegungen so Dicht an uns dran,
das ich immer wieder mal Hautkontakt spürte. Erst flüchtig, dann immer
öfters. Erst erschien es mir unangenehm, aber je länger die Berührungen
andauerten, desto besser gefiel es mir. Maike schien es auch nichts
auszumachen, im Gegenteil. Durch Ihre Körperbewegungen rutschte Sie immer
mehr zu dem anderen Paar um weitere flüchtige Berührungen zu erhaschen.
Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Rücken. erst dachte ich an
Zufall, aber dann fing die Hand an, meinen Rücken zu streicheln und dann
wieder zu verharren. Dann sah ich durch die Schenkel meiner Frau, wie zwei
Hände Ihren Busen Massierten und sie werte sich nicht. Dachte Sie, dass
ich es wäre oder wusste Sie, dass ich es nicht bin? Die Fremde Hand
zwirbelte Ihre Brustwarzen und fing an, an ihnen zu saugen. Spätestens
jetzt wusste Sie das ich es nicht war der Sie an den Brüsten bearbeitete.
Ich wollte gerade meinen Kopf von Ihrem Kitzler erheben und protestieren,
als meine Frau jauchzte "Oh, tut das gut" und meinen Kopf wieder mit Ihren
Händen auf Ihre Muschi drückte. Jetzt wusste ich definitiv, dass Sie es
genoss so verwöhnt zu werden. Aber genoss ich es auch oder war ich
eifersüchtig? In meinem Kopf kreisten meine Gedanken. Plötzlich spürte ich
eine Hand, die von Hinten durch meine Beine an mein Glied fasste und es
durchfuhr mich, wie ein Blitzschlag.
Meine Frau konnte es nicht sein. Ihre Hände lagen seitlich von Ihr
ausgestreckt. Die fremde Hand kraulte meine Eier und strich dann wieder
sanft von Hinten über mein erigiertes Glied. Es war wunderschön und meine
Eifersucht war wie verflogen. Plötzlich spürte ich direkt hinter mir
nackte Haut die sich an meinen Rücken schmiegte. Ich spürte zwei Brüste
und zwei Hände die mich von Hinten umarmten und streichelten. Erst meine
Brustwarzen, dann meinen Bauch und dann wieder mein Glied das zum platzen
steif war. Dann küsste Sie meinen Rücken und lies Ihre Zunge langsam über
meinen Rücken bis hinunter zu meinem Po gleiten. Dann spürte ich Ihre
Zunge in meiner Poritze und dann auf meinem After. Es traf mich wie ein
Schlag. Mit Ihren beiden Händen zog Sie meine Pobacken auseinander um
besser an meinen After zu gelangen. Sie saugte und leckte und es war
einfach genial. Dann spürte ich einen Finger an meiner Rosette und wie er
langsam in mich eindrang. Dann fing Sie an, mich mit Ihrem Finger in den
Po zu ficken und meine Prostata zu massieren. Es war unglaublich. Während
dessen saugte ich so gut es ging, weiter am Kitzler meiner Frau die
ebenfalls wie in Trance war. Ich merkte, das Maike kurz vor Ihrem ersten
Orgasmus war und lies sofort ab, Ihren Kitzler zu saugen. Ich wusste,
jedes mal nach Ihrem Orgasmus, wurde sie kühler und war dann schnell
fertig mit Sex. Und ich wollte nicht, dass jetzt schon so etwas wie
Ernüchterung bei Ihr eintrat, denn dann wäre es jetzt bestimmt beendet
gewesen. Also fing ich an, Ihre Innenschenkel zu lecken und zu küssen.
Plötzlich sah ich einen Schatten neben mir. Eine Dritte Person war
dazugekommen. Ein Mann. Er lies sich genau neben mich und Maike nieder und
beobachtete mich, wie ich Ihren Schenkel leckte. Der andere Mann leckte
immer noch Ihre Nippel und massierte Ihre Brüste. Es war ein geiler
Anblick, dieses Schattenspiel. Einzig und allein der Schattenumriss seines
Schwanzes machte mir Angst. Wenn ich nicht genau gewusst hätte, dass hier
nur Paare untereinander Sex hatten, hätte ich wirklich Panik geschoben und
hätte die Sache jetzt beendet, vor lauter Eifersucht. Ich könnte nie meine
Maike mit einem anderen beim Sex sehen. Dazu liebte ich Sie zu sehr.
Der Umriss des Schwanzes war erstaunlich. Da der Typ in Hundestellung
neben Maike Kniete, konnte man sein Abstehendes Glied phantastisch sehen.
Er war stocksteif und mindestens doppelt so lang und 3-mal so breit wie
mein eigener. Ich schätzte Ihn auf ca. 21x6 oder so. Und die Eichel war
sogar noch Dicker. Es war unheimlich. Ich leckte weiter Ihren Schenkel bis
zum Knie und wieder zurück. Dann wieder zurück zur Kniekehle. Die
unbekannte hinter mir, fickte mich immer noch mit Ihrem Finger in den Po.
Maike hatte die Augen zu und war nur am genießen. Sie schnurrte wie ein
Kätzchen. Als ich wieder bei den Kniekehlen meiner Frau angelangt bin,
spürte ich, wie die Frau hinter mir Ihren Finger aus meinem Po zog und
sich ganz dicht an meinem Rücken schmiegte. Mit einem Ruck drehte sie mich
um und legte sich in 69 Stellung über mich und fing an mich zu blasen.
Gleichzeitig konnte ich sehen wie der unbekannte dritte Mann, blitzschnell
meinen Platz zwischen Maikes Beinen eingenommen hat und genau so wie ich
Ihre Schenkel leckte. Maike konnte diese Aktion unmöglich bemerkt haben,
so schnell ging es und Sie musste annehmen, dass es immer noch ich bin,
der Sie leckte.
Durch das wegreisen von meiner Frau und das Umdrehen in die 69 Stellung,
war ich und die unbekannte ziemlich weit vom Geschehen um meine Frau und
den zwei Männern weggerutscht. Und ich konnte nur noch von weitem und in
Umrissen das Geschehen weiterverfolgen, so gut es eben ging. Denn immerhin
hatte ich ja auch die Muschi der Fremden genau auf meinem Gesicht. Und sie
konnte Blasen wie eine Göttin. Von der Seite konnte ich nun den dritten
Mann im Schatten erkennen. Es war Martin, unser Gastgeber. Und was er
zwischen den Beinen hatte, stand dem anderen in nichts nach. Es mussten
etwas die gleichen Maße sein. Ich kam mir ziemlich mickrig dabei vor.
Immerhin hatte ich ja nur so etwa 12x2 cm. Das schien meine Bläserin
allerdings nicht zu stören. Sie machte das wunderbar. Ich fing an, alles
um mich herum zu vergessen oder ich versuchte es zumindest. Die zwei
Herren machten Ihre Sache anscheinend auch sehr gut. Immer wieder hörte
ich Maike stöhnen und jauchzen. Der andere Mann küsste mittlerweile nicht
mehr nur die Brüste und Warzen meiner Frau. Er küsste den Bauch, den Hals
und auf einmal küssten sie sich innig und leidenschaftlich auf den Mund.
So wie sie sonst nur ich küsse. Eifersucht stieg in mir hoch. Er setzte
sich über sie, so dass sein Schwanz schwer zwischen Ihren Brüsten lag.
Dann beugte er sich wieder zu Ihr und sie Küssten sich weiter. Ihre Hände
gingen jetzt auf Wanderschaft. Sie streichelten seinen Körper, sie
massierte seine festen Brüste und seinen Hals. Dann streichelte sie sanft
über seine Scham und nahm seine Männlichkeit in Ihre Hand. Es war Ihr
völlig unmöglich seinen Penis mit der Hand zu umschließen. Erschrocken
öffnete Sie Ihre Augen und blickte auf das Ungetüm zwischen ihrem Brüsten.
"Oh mein Gott", sagte Sie erschrocken. Ich wollte aufspringen, aber die
Frau drückte mir Ihr Gesäß ins Gesicht, so dass ich nicht reagieren
konnte. "Der ist ja 3 mal so groß wie der von Oliver" hörte ich sie
flüstern und sah das Sie bis über beide Ohren strahlte. Das versetzte mir
einen Stich ins Herz. Aber ich konnte nichts machen. "Sei ganz locker, ich
hab Dir doch versprochen, dass Du heute so relaxt sein wirst wie noch nie
und das Du heute sicher schwanger wirst, dafür sorge ich und Martin
schon". Jetzt erkannte ich die andere Person. Es war Dr. Stewart. Das also
war sein Plan. Er bereitete also meine Frau mit seinem Freund darauf vor,
von mir schwanger zu werden. Jetzt erkannte ich auch Frau Schneider, seine
Sekretärin wieder, die lutschend auf mir lag. Mit sanften Bewegungen fing
Maike an, seinen Schwanz zu wichsen, während er Ihre Brustwarzen
zwirbelte. Ein Riesen Tropfen Vorsaft quoll aus seiner Eichel auf Ihre
Brust. Mit einem Finger nahm er den Vorsaft auf und steckte diesen dann in
den Mund meiner Frau, die genüsslich daran leckte und ihn sauber machte.
Sie hatte die Augen wieder geschlossen und genoss. Während all der Zeit
saugte Martin an Ihrem Kitzler und schlürfe Ihren Saft auf. "Oh Oliver. Du
machst das klasse." Hörte ich meine Frau sagen. "So phantastisch hast Du
mich noch nie geleckt, mein Schatz. Mach bitte weiter". Jetzt kapierte
ich. Maike dachte, dass ich es bin der Sie leckte. Ich brachte keinen Ton
hervor.
Langsam, fast in Zeitlupe rutschte Dr. Stewart Millimeter für Millimeter
mit seinem ganzen Körper nach unten. Vorsichtig streichelte er Ihre Brüste
und Warzen weiter, so das Sie es nicht wirklich mitbekam das er nach unten
rutschte. Martin Küsste mittlerweile wieder die Schenkel von Maike und
streichelte nur noch mit einem Finger den Kitzler meiner Frau um Sie
weiter zu stimulieren. Dr. Stewart griff langsam mit einem Arm nach hinten
und berührte den Arm von Martin. Dann rutschte er den Arm von Martin
hinunter bis zu dem Finger der meine Frau an der Muschi stimulierte und
löste diesen blitzschnell ab. Martin zog sich zurück und kniete sich neben
die Beiden um sie weiter zu beobachten. Von all dem bekam Maike nichts
mit.
Langsam und genüsslich rutschte Dr. Stewart durch die Beine Meiner Frau
und lag nun in voller Größe auf Ihr in der Missionarsstellung. Er küsste
Ihren Mund, dann Ihren Hals, Ihre Brüste und knetete diese mit seinen
Händen. Sein Riesen Speer stand senkrecht direkt vor Ihrer Pforte.
Plötzlich kniete Martin direkt neben ihren Kopf, nahm seinen Schwanz in
seine Hand und führte ihn in den Mund meiner Frau. Maike öffnete Ihre
Augen, drehte Ihren Kopf zur Seite und sah, dass es nicht ich war, der Ihr
seinen Schwanz in den Mund stecken wollte. Wieder fing Sie an zu lächeln
und drehte sich wieder zu dem Prachtexemplar von Martin und öffnete Ihren
Mund. Behutsam zog er ein paar Mal seine Vorhaut nach hinten und dann trat
ein Riesentropfen Vorsaft aus seiner Eichel mit der er die Lippen meiner
Frau beträufelte. Dann saugte sie ihn zärtlich und ganz langsam in sich
hinein. Wut und Eifersucht überkam mich, aber meine Bläserin machte Ihre
Arbeit so gut, ich konnte oder wollte nicht reagieren.
Dann zog Martin vorsichtig seinen Schwanz aus Ihrem Mund. Enttäuscht
blickte Maike ihn an. Dann hob Martin ein Bein und stieg über Maikes Kopf
hinweg, so dass er jetzt auf Ihrem Brustkorb saß und direkt mit seinem
Schwanz auf Ihren Mund zeigte. Er legte ein Kissen unter Maikes Kopf und
steckte seinen Schwanz wieder frech in Ihren Mund und fing an, sie ganz
vorsichtig mit stoßenden Hüftbewegungen in den Mund zu ficken. Seine Eier
klatschten sanft gegen Maikes Kinn und ich hörte sie nur schmatzen und
schnurren. Es war ein surrealistischer, aber geiler Anblick. Ich wurde
immer geiler und freute mich schon darauf, Maike endlich zu ficken, wenn
die zwei mit Ihrer Vorbereitung fertig waren. Ich wartete auf ein Zeichen
von Ihnen. Mein Sack war kurz vorm Platzen.
Es war ein tolles Schattenspiel. Dr. Stewart kniete zwischen Ihren Beinen
und streichelte Ihren Körper. Martin kniete auf Ihrem Gesicht und fickte
sie zärtlich in den Mund. Und mein Kleiner platzte fast durch das
Blaskonzert von Frau Schneider.
Dann sah ich wie Dr. Stewart sich direkt zwischen den Beinen von Maike
aufrichtete und seinen Schwanz in eine seiner Hände nahm und langsam auf
die Liebesspalte von Maike rutschte. Dann fing er an seinen Schwanz in
Ihrer Spalte hoch und runter zu reiben was Maike ihm mit einem Stöhnen
quittierte, so gut es eben ging, mit einem Schwanz im Mund.
Immer wieder streichelte er mit seiner Eichel über den Kitzler meiner
Frau. Immer unkontrollierter wurden die Laute die von Maike kamen. Sie war
kurz vorm kommen, das wusste ich. Während Dr. Stewart immer weiter Maikes
Spalte mit den Reibungen seines Schwanzes stimulierte, sah ich von weitem
wie immer mehr seiner Eichel in Maike verschwand. Er rieb zwar immer noch
von oben nach unten, aber nicht mehr in dem Umfang wie vorher. Maikes
Hände krallten sich in den Pobacken von Martin fest und bestimmte so den
Rhythmus mit. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Dann schaute Dr. Stewart zu
uns rüber, nickte Frau Schneider zu und stupste dann vor ihm in den Rücken
von Martin.
Plötzlich spürte ich, wie der Hintern über meinem Gesicht noch fester
runtergedruckt wurde und ich fast keine Luft mehr bekam. Gleichzeitig nahm
Frau Schneider meinen Schwanz noch tiefer in Ihren Mund. Aus dem
Augenwinkel sah ich, dass Martin Noch einmal ganz tief in den Rachen
meiner Frau fickte und dann so verharrte, mit seinem Schwanz tief im
Rachen meiner Maike. Dann sah ich wie Dr. Stewart ganz langsam mit seiner
Riesen Eichel in meine Frau Eindrang. Maike versuchte sich zu wehren,
konnte aber nicht viel machen mit solch einem Riesen Ding in ihrem Mund.
Cm für cm drang er in sie ein, ganz langsam. Und als er etwa zur Hälfte in
Ihr war, passierte das unglaubliche. Maike hörte auf sich zu wehren und
kam und wie sie kam. Ich habe Sie in meinem ganzen Leben noch nicht so
gesehen. Erst zitterte Ihr ganzer Körper, dann zog Martin langsam seinen
Schwanz ganz aus Ihrem Mund und dann fing sie an zu schreien und Quicken.
Völlig unkontrollierte Laute verließen Ihren Mund. Ich hatte sie noch nie
in meinem Leben so gehört. Und ich hatte es noch nie geschafft ihr einen
Orgasmus nur mit meinem Schwanz zu schenken. Ich musste sie immer noch
zusätzlich mit meinen Fingern am Kitzler Stimulieren. Aber Dr. Stewart
schaffte diesen gigantischen Orgasmus nur mit seinem mächtigen Schwanz und
der war nicht einmal zur Hälfte in Ihr. Als der Orgasmus nach Minute
endlich langsam abgeklungen war, stieg Martin wieder ab von Maike und
setzte sich neben sie und streichelte Ihren Kopf.
Wie ich Maike kannte, kam jetzt die Ernüchterung und das Ende des
Geschehens. Aber wieder einmal sollte ich mich irren. Mit heißeren Worten
fing Sie an zu reden.
"Oh Gott war das Phantastisch". Sagte Maike völlig erschöpft. "Ich hatte
noch nie im Leben so einen Orgasmus. Ich spüre jede Ader auf Ihrem Schwanz
Dr. Stewart. Ich fühle mich total ausgefüllt. Und bin so glücklich wie
nie". Maike hatte mich völlig vergessen.
Dr. Stewart lächelte Maike an und legte sich in der Missionarsstellung
über meine Frau und sie küssten sich wie ein Liebespaar. Ganz langsam fing
er wieder an seinen Unterkörper in kreisenden Bewegungen zu versetzen und
Maike langsam weiter zu ficken. Mit jeder Bewegung drang er ein stück
weiter in Maike ein. Cm für Cm. Ich hatte sie noch nie so stöhnen gehört.
"Oh, das tut gut", flüsterte Maike und drängte Ihr Becken seinen Stößen
entgegen. Sie schlang Ihre Beine um seine Hüfte damit er noch tiefer in
Sie eindringen konnte und umarmte Ihn zärtlich. Sie streichelte seinen
Rücken während sie sich küssten.
Als er mit Dreiviertel seiner Länge in Ihr war, verdrehte sie ihre Augen
und stieß einen kleinen Schmerzensschrei aus. Er musste wohl an Ihrer
Gebärmutter angestoßen sein. Sein Schwanz war so groß, das er nicht einmal
in voller Länge in meine Frau passte. Es war Wahnsinn.
Sofort entzog er sich wieder etwas aus Ihr um gleich darauf wieder sanft
zu stoßen. Völlig verschlungen waren Ihre Silhouetten im Liebesrausch
verbunden. Immer weiter presste Maike Ihr Becken seinen Stößen entgegen.
Sie muss sich mittlerweile an die enorme Größe seines Gliedes gewöhnt
haben. Es sah wahnsinnig aus, wie Seine riesige Eichel immer komplett aus
Ihr heraus glitt um dann sofort wieder in Sie einzudringen "Fick mich,
Jaaaa bitte fick mich", flüsterte Maike Dr. Stewart ins Ohr. "Oh Gott, er
ist so groß und es tut so gut, ich habe so etwas noch nie gespürt. bitte
fick mich schneller, bitteeee". Ich hatte Maike noch nie betteln hören.
Maike war wie in Trance und ich danke dem Anblick der Liebenden und dank
der Saugkraft von Frau Schneider, auch. Immer schneller lies Dr. Stewart
sein Becken kreisen und immer lauter wurde Maike. Sie näherte sich Ihrem
nächsten Orgasmus. Doch kurz bevor Sie kam, zog sich Dr. Stewart aus Ihr
zurück und wartete bis Ihre Geilheit wieder etwas abgeklungen war. Dann
versenkte er Seinen Liebesspeer wieder in Maike um mit der Prozedur
fortzufahren. Kurz bevor Maike wieder kam, entzog er sich wieder und Ihr
nahender Orgasmus ebbte wieder ab. Dieses Spiel wiederholte er ca. 30
Minuten lang. Er hatte sich vollkommen im Griff, was sich allerdings Maike
nicht hatte. "Du Schuft", hörte ich Sie sagen, weil Sie nicht zu Ihrem
Orgasmus kam. Sie schwebte in anderen Sphären und verdrehte Ihre Augen.
Dr. Stewart genoss das Spielchen sichtbar.
Dann, mit einem Ruck drehte Dr. Stewart sich auf seinen Rücken und riss
Maike mit sich. Diese setzte sich auf seinen steil nach oben ragenden
Schwanz und verleibte Ihn sich zu gut ¾ in sich ein. Immer wieder hörte
ich Sie quieken wenn Dr. Stewart Ihre Gebärmutter berührte. Und immer noch
war es so wie vorher. Immer kurz vor Ihrem Orgasmus drückte Dr. Stewart
Maike fest an sich, so das Sie sich nicht mehr richtig bewegen konnte. Er
hielt sie auf dem absoluten Geilheitslevel. Sie lag mit Ihrem Oberkörper
auf Dr. Stewart und küsste Ihn ekstatisch. Dann sah ich, wie Martin um die
Beiden herum ging und anfing, Maike an Ihrem After zu lecken. Es war ein
geiler Anblick. Immer wieder bettelte Maike nach Ihrer Erlösung. Aber Dr.
Stewart wollte einfach noch nicht, dass es Ihr kam. Wahrscheinlich glaubte
er auch an eine Ernüchterung nach dem Orgasmus und hatte Angst, dass es
dann zu Ende ist.
Immerhin hätte es soweit ja gar nicht kommen dürfen.
Immer wilder ritt Maike auf Dr. Stewart. Als sie immer schneller wurde,
hielt dieser Maike plötzlich ganz fest. Dann setzte Martin Seinen enormen
Schwanz an Maikes Rosette an und drückte langsam zu. Es war alles wie ein
abgemachtes Spiel. Jeder Ablauf passte ins kleinste Detail. Maike brüllte
und schrie, als würde Sie abgestochen. Ganz langsam drückte Martin seinen
Schwanz in Sie. Dann endlich war er mit seiner riesigen Eichel durch Ihren
Schließmuskel durch. Und mit einem Ruck war er komplett in Ihr. Was Dr.
Stewart in Ihrer Muschi nicht schaffte, klappte mit Martin an Ihrem
Hintereingang. Er hatte seine vollen 21 cm in Ihr versenkt und seine Eier
klatschten wie verrückt gegen Ihre Pobacken.
Dann begann auch wieder Dr. Stewart meine Frau zu stoßen.
Maike grunzte wie ein Schwein beim schlachten. Sie war nicht mehr Maike
meine Frau. Sie war nur noch ein reines, vom trieb gesteuertes Tier. Sie
war völlig weggetreten. Wie wild fickten die beiden Männer Maike in Ihre
Löcher. Dann sagte Dr. Stewart "Oh mein Schatz. Ich kann's nicht mehr
länger halten. Soll ich Ihn rausziehen?". "Ja, nein, ja, Bitte rausziehen.
Schwanger, Nein". Völlig unkontrollierte Worte kamen aus Maikes Mund. Auch
ich hätte mich jetzt melden müssen, aber ich sah das alles wie aus weiter
Ferne und konnte nicht eingreifen. Zu geil war der Anblick. Ihr Körper
fing wieder an unkontrolliert zu zittern. Ihr nächster Orgasmus stand an.
"Ja, ja, ist das geil". Schrie Maike so laut sie konnte. "Warte, ich zieh
ihn raus". Sagte Dr. Stewart völlig ruhig. "Nein, ich will meinen
Orgasmus, nicht rausziehen Bitteeee". "Aber Du wirst von mir schwanger
wenn ich ihn jetzt nicht rausziehe". Grinste Dr. Stewart bis über beide
Backen. "Ist mir Scheißegal", schrie Maike wieder. "Aber dein Mann?".
Grinste Dr. Stewart und schaute mich dabei an. "Mit dem werde ich nie
schwanger mit seinem Mini-Schwänzchen. Fick mich bitte".
"Sag es, los sag es meine kleine Nutte. Ich will es hören und Dein Mann da
drüben sicher auch". "Fick mich, mach mir vor meinem Mann ein Kind bitte.
Mach mir mit Deinem Riesenschwanz ein Baby. Schenk mir den Orgasmus,
Bitte."
Um mich herum verschwamm alles. Meine Frau bettelte um ein Baby und
beleidigte mich und das bei oder von einem anderen Mann. Mir wurde
schwindelig. Und ich war kurz vorm kommen. Wie besessen fing nun Dr.
Stewart an, Maike zu ficken. Wie ein Maschinengewehr rammelte er Seinen
Schwanz in Sie hinein und Martin tat das gleiche in Ihrem Po. Beide wurden
immer schneller. Und dann kam er. Maikes Orgasmus. Sie schrie so laut, das
mir meine Ohren weh taten. Und dann stieß Dr. Stewart noch einmal mit
voller kraft zu und ich sah das sein Schwanz komplett in Ihr steckte. Er
musste zu einem guten Stück in Ihrer Gebärmutter stecken. Dann pumpte er
ohne sich weiter zu bewegen 10 -- 12 Schübe direkt in die Gebärmutter von
Maike. Er schrie dabei fast genau so laut wie Maike. Dann entzog er sich
blitzschnell Maikes Muschi und Martin tat dasselbe und entzog sich aus
Ihrem Arsch um dann sofort seinen Schwanz in kompletter Länge in Ihrer
Muschi zu versenken. Er stieß noch zweimal zu und pumpte dann seinen Saft
ebenfalls in vielen Schüben in meine Frau. Meine Frau zuckte am ganzen
Körper und genoss Ihren Orgasmus.
Erschöpft blieben die Drei noch ein paar Minuten so liegen.
Dann legte sich Maike fix und fertig neben die beiden Männer und strahlte
sie an.
"Danke. Das war der beste Sex meines Lebens". Meinte sie erschöpft.
Dann lies auch Frau Schneider von mir ab. Leider kurz bevor ich kam. Sie
war also ein reines Ablenkungsmanöver für die Fremdschwängerung meiner
Frau. Wie besessen krabbelte ich zu meiner Frau, legte Ihre Beine auf
meine Schultern und steckte ohne einen Widerstand meinen Schwanz in Ihre
Möse. "Ach Schatz, das bringt dich jetzt nichts mehr". Lächelte sie mich
tröstlich an. Aber mir war es egal. Wie besessen fickte ich Sie ohne
überhaupt einen Widerstand zu spüren. Auch Sie schien erst meinen Schwanz
nicht wahrzunehmen. Aber langsam kam wohl doch noch Lust in Ihr auf. Und
wir fingen an uns wie Liebende zu benehmen. Eng umschlungen fickten wir
noch gute 10 Minuten. Ohne Ihr einen erneuten Orgasmus zu verschaffen,
spritzte ich meine aufgestaute Ladung in Sie, in dem Wissen, dass ich
nicht mal annähernd an Ihre Gebärmutter herankam so wie die anderen
Beiden. Als wir aufblickten, waren wir alleine im Raum. Wir knutschten
noch eine Weile und gingen gegen 3 Uhr Nachts nach Hause. Natürlich blieb
Ihre Periode aus. Das warten auf unser Kind fällt uns auch nicht schwer.
Egal was passiert, wir werden immer zueinander stehen. Später erfuhren
wir, dass Martin und Dr. Stewart sich mit dem Vertrag den wir
unterschrieben haben, abgesichert haben, was Unterhalt und ähnliches
betrifft. Natürlich ist Dr. Stewart Maikes Arzt geblieben. Auch mit meinem
Einverständnis. Das einzig Seltsame ist, das Maike jetzt zweimal die Woche
zum Frauenarzt geht um sich durchchecken zu lassen.
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