Sie sind seit über zehn Jahren verheiratet und nach ihrem Befinden gefragt
würden beide vermutlich antworten, dass sie glücklich sind. Nur sie,
Sille, vielleicht mit einer Einschränkung, die sie jedoch nie äußern
würde. Sille hatte in den letzten Jahren eine immer stärker ausgeprägte
devote Ader entwickelt. Sie träumte davon, von einem Mann oder manchmal
auch von einer Frau dominiert zu werden. Oft, wenn ihr Mann Klaus nicht
zuhause war, ging sie im Internet auf die Suche nach Fotos, Filmen und
Geschichten, die diese Variante der Sexualität zum Inhalt hatten.
Sie liebte es Frauen zu sehen, die von einem Herrn oder einer Herrin oder
sogar von einer Gruppe erzogen und benutzt wurden. Dabei stellte sie sich
immer vor, an der Stelle der Sklavin zu sein, was ihr ein warmes
prickelndes Gefühl im Schritt verschaffte und immer darin endete, dass sie
es sich nackt vorm PC besorgte.
Nur ihr Mann schien mit dieser Form der Sexualität kaum etwas anfangen zu
können. Sille würde nicht behaupten, dass sie sexuell von ihm nicht gut
versorgt würde. Doch ihr fehlte die Dominanz in seinen Handlungen. Und ihr
fehlte es, sich bei ihm wie eine devote Fotze fühlen zu können.
Klaus Interessen hatten sich in den letzten Jahren immer mehr in eine ganz
andere Richtung verlagert. Er spielte leidenschaftlich gern Golf -- etwas,
womit Sille überhaupt nichts anfangen konnte -- und verbrachte
mittlerweile fast jede freie Minute auf dem Golfplatz. Dieser Umstand
störte sie gar nicht so sehr, denn so hatte sie genügend Zeit, ihre
Leidenschaft im Internet auszuleben.
Neben ihrer devoten Neigung hatte sie kürzlich eher durch Zufall auch ihre
exhibitionistische Ader entdeckt. Es war im Frühsommer, als sie an einem
Sonntag Nachmittag zusammen mit ihrem Mann im Freibad gewesen war. Endlich
einmal hatte sie ihn überreden können, nicht Golfen zu gehen, sondern
etwas gemeinsam mit ihr zu unternehmen. Das Freibad war auf Grund der noch
nicht all zu hohen Temperaturen nicht sonderlich gefüllt, dafür hatten sie
allerdings ausreichend Möglichkeit zu Schwimmen gehabt. Als sie aus dem
Wasser kamen wollte sich Klaus direkt in die Sonne legen. Sille wollte
jedoch erstmal das Chlorwasser von ihrem Körper waschen und ging Duschen.
Sie war alleine im Duschraum und wollte gerade ihren Bikini ablegen, als
sie hinter sich ein Geräusch wahrnahm. Sie musste sich nicht umdrehen,
denn ein Blick in den Spiegel genügte um zu sehen, dass sich hinter einem
Regal ein kaum volljähriger Junge versteckt hatte, der offensichtlich
vorhatte sie beim Duschen zu beobachten. Für einen Moment überlegte sie
den Spanner zu entlarven und ein Mords Geschrei zu veranstalten, als sie
plötzlich bemerkte, wie ihr die Wärme in den Schritt schoss.
Kurz überlegte sie noch, doch dann hatte sie das Gefühl übermannt und sie
öffnete den Verschluß ihres Bikini-Oberteils. Sie ließ den dünnen Stoff zu
Boden gleiten und ihre mächtigen 80D-Titten erblickten die Freiheit. Auf
Grund ihrer 39 Jahre und der beträchtlichen Größe hingen sie zwar schon
ein wenig, doch sahen immer noch zum Anbeißen aus. Ihre perfekt geformten
Nippel standen steil ab.
Das sah der junge Spanner offensichtlich genauso, denn über den Spiegel
konnte Sille deutlich sehen, wie er mit offenem Mund auf ihre Euter
starrte. Das ließ ihr die Säfte in die Muschi schließen und voller
Nervosität strich Sille auch den Slip von ihren Hüften um dem Jungen auch
einen Blick auf ihre stets glatt rasierte Pflaume zu gewähren.
Der Slip fiel zu Boden, Sille trat einen Schritt zurück und drehte dem
Jungen hinter dem Regal ihren Rücken zu und stellte die Beine leicht
auseinander. Dann beugte sie sich langsam nach vorne um den Slip vom Boden
aufzuheben. Was für ein Gefühl! Die Geilheit ließ ihren ganzen Körper
erzittern. Sie konnte es nur vermuten, doch der kleine Spanner musste nun
eigentlich einen herrlichen Ausblick auf ihren üppigen Hintern und den
Ansatz ihrer mit Sicherheit feucht glänzenden Fotze haben. Sie spürte
förmlich wie sich auf Grund der Körperhaltung ihre mächtig geformten
Schamlippen teilen und den Blick auf ihren verführerisch großen Kitzler
freigaben, den ihre Erregung schon deutlich hatte anwachsen lassen. Ihre
Titten hingen bebend nach unten, als sie den Slip vom Boden aufhob.
Als sie sich wieder aufrichtete riskierte sie erneut einen Blick in den
Spiegel. Es war deutlich zu sehen, dass sich in der engen Badehose eine
riesige Beule gebildet hatte. Sie machte den Kleinen scharf. Dieser
Gedanke brachte sie zum Rasen. Sille drehte das Wasser an und begann es
über ihren erregten Körper laufen zu lassen. Sie nahm ihren Kopf zurück,
um auch ihr schulterlanges, kastanienbraunes von dem warmen Regen
überfluten zu lassen als sie Hände hob und über ihre Hüften zum Bauch
kreisen ließ.
Sie ließ sich Zeit für ihre Bewegungen, erkundete mit ihren Fingern ihren
eigenen Körper, streichelte sanft über ihren Bauch bis ihre Hände
schließlich ihre prächtigen Titten erreicht hatten. Die Gefühl ihrer
Finger auf ihren Nippeln ließen sie auch die letzte Zurückhaltung fallen.
Genüßlich massierte sie ihren Titten, zuerst sanft, dann immer fordernder
und schließlich so fest, wie sie es schon so oft gemacht hatte, wenn sie
sich vor dem Internet selbst befriedigte.
Zum ersten Mal in ihrem Leben fühlte sie sich selber, wie eine der Frauen
aus den Filmen und Erzählungen. Sie fühlte sich als Sklavin, die zur
Aufgabe hatte, es sich vor den Augen des jungen Spanners selbst zu machen
um ihn zu befriedigen. Wie gerne hätte sie in diesem Moment seine Hände
ihren Körper erkunden lassen. Als nach einer Weile wieder ihre Augen
öffnete, erschrak sie für einen Moment.
Der Junge hatte die Badehose herunter gestreift und wichste sich seinen
jugendlichen Schwanz, während er sie anstarrte und sich daran aufgeilte,
wie die Frau sich ihre Titten massierte. Offenbar fühlte er sich in seinem
Versteck nach wie vor sicher und wichste seinen Prügel mit schneller
werdenden Bewegungen.
Der Anblick des jugendlichen Schwanzes brachte Sille um den Verstand.
Hoffentlich kommt jetzt niemand rein, dachte sie noch kurz, doch dann
hatte sie sich ihrer eigenen Geilheit ergeben. Sie drehte sich zu dem
Jungen um und setzte sich auf den weiß gefliesten, nassen Boden. Während
ihre linke Hand weiter mit festem Griff ihre Euter massierte, spreizte sie
ihre Schenkel in Richtung des Spanners. Er sollte sie sehen, er sollte
auch ihr geiles Fickloch genau sehen! Dieser Gedanke schoss ihr durch den
Kopf. Dann wanderte ihre Rechte zu ihrer Fotze und sie spreizte mit den
Fingern ihre Schamlippen für den Jungen. Das Gefühl ließ sie laut
aufstöhnen.
Der kleine Spanner hatte bemerkt, dass er entdeckt worden war. Für einen
Moment ließ er von seinem Schwanz ab, doch dann wurde ihm klar, welch
einmaliges Schauspiel sich ihm hier bot. „Komm her, wenn Du magst!", sagte
Sille stöhnend mit sanfter Stimme, als sie sich zwei Finger in ihr Loch
bohrte. Kurz überlegte der Junge, dann kam er zögerlich aus seinem
Versteck heraus und ging langsam auf die Frau zu wobei er wieder anfing,
langsam seinen Schwanz zu wichsen und blieb schließlich direkt zwischen
ihren Beinen vor ihr stehen. Gespannt starrte er darauf, wie die Frau ihre
Finger mit zunehmender Geschwindigkeit in ihre Fotze trieb.
„Gefällt Dir das?" fragte Sille stöhnend „Gefällt Dir, wie ich meine Fotze
für Dich fick!" Sie konnte ihren herannahenden Orgasmus kaum noch
aufhalten. Der Anblick der prallen, rosa glänzenden Eichel, die kaum einen
Meter entfernt ihr entgegen ragte, tat ein Übriges. Der Junge nickte nur
und seine Hand massierte mit wachsendem Tempo seinen steinharten Prügel..
Wie besessen wichste er seinen Schwanz über der Frau. So etwas hätte er
sich nie erträumt und nun wurde dies wahr.
„Oh komm! Spritz mich voll. Gib mir deinen jungen Saft" schrie Sille als
sie schließlich heftig von ihrem Orgasmus ergriffen wurde. Ihr ganzer
Körper erbebte-. So heftig war sie seit Jahren nicht mehr gekommen. So
benutzt und ausgeliefert hatte sie sich noch nie gefühlt. Sie war die
Wichsvorlage für diesen Jungen und sie liebte dieses Gefühl. Im Moment
dieses Gedanken spürte sie, wie die Ficksahne des Jungen auf ihren Körper
klatsche. Die erste Ladung landete auf ihrem Bauch und ihren Titten, die
zweite traf beinahe ihr Kinn. Hektisch versuchte sie sich aufzurichten und
riß ihren Mund auf, als Schub um Schub der Spermadusche auf ihren Körper
klatschte. Schließlich traf eine Ladung sogar in ihren Mund, was sie ihren
Körper eine erneute Welle ihres Orgasmus durchzucken ließ. Der Geschmack
des jugendlichen Samens war fantastisch. Sie fühlte sich wie in einem
Traum -- in ihrem Traum einer devoten Schlampe.
Schließlich versiegte die Spermaquelle. Sille schloss ihre Lippen und
schluckte das Sperma, wobei sie dessen Spender tief in die Augen sah,
immer noch ergriffen von ihrem Orgasmus. „Das war geil!", sagte der Junge,
zog seine Badehose über seinen immer noch steifen Schwanz, drehte sich um
und verließ den Duschraum fluchtartig. Sille war außer sich vor Geilheit.
Sie war tatsächlich benutzt worden. Von einen Jugendlichen. Sie war nichts
mehr gewesen als seine Wichsvorlage.
Sie konnte sich gar nicht mehr beruhigen. Mit ihren Fingern sammelte sie
das Sperma von ihren Titten um es dann genüsslich abzulecken. Eine weitere
Welle ihres Orgasmus ergriff sie, was sie dazu brachte zwei Finger ihrer
anderen Hand in ihre Fotze zu bohren und sich ein weiteres Mal heftig zu
ficken. Dann brach sie schließlich erschöpft zusammen. Als sie schließlich
endlich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte rappelte sie sich
eiligst auf und reinigte unter dem Wasser ihren Körper vom Samen des
Jugendlichen.
„Du warst aber lange Duschen!", sagte ihr Mann desinteressiert, als sie
sich zu ihm legte. „Ja, ich wurde gestört!", antwortete Sille. „Echt?
Wieso?", fragte Klaus, ohne dabei von seiner Zeitung aufzuschauen. „Da war
ein Spanner in der Dusche!", antwortete Sille mit nervöser Stimme! Wie
würde ihr Mann wohldarauf reagieren. „Ach! So Idioten gibt's überall!",
antwortete er und las weiter.
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„Ich habe heute keine Zeit für Dich, aber trotzdem eine Aufgabe, die Du zu
erledigen hast, Schlampe! Heute Abend wirst Du ohne Slip und BH das Büro
verlassen. Du wirst nach der Arbeit zu dem Sexshop fahren und Dir einen
Dildo kaufen. Lass Dir schön lange Zeit bei der Auswahl und achte dabei
auf die männlichen Kunden in dem Laden, wie sie auf Dich reagieren. Dann
wirst Du bezahlen und in einer der Videokabinen Deine Neuerwerbung
ausprobieren. Du wirst die Türe der Kabine nicht abschließen. Du wählst
einen Film aus, packst den Dildo aus und wirst Dich damit genüsslich
ficken. Und denk dran, dass jeder Zeit jemand die Türe Deiner Kabine
öffnen könnte, meine geile Schlampe! Sollte das tatsächlich geschehen,
wirst Du nicht aufhören, dich zu vögeln und Dir dabei zuschauen lassen!
Was dann passiert wird sich zeigen.
Kuss, Dein Herr!"
Das war die erste Nachricht, die Sille an diesem Morgen in ihren Emails
geöffnet hatte. Wie jeden Morgen hatte sie sich zuerst bei ihrem Herrn zu
melden und auf seine Aufgaben für den Tag zu warten. Voll Nervosität las
sie nun die Zeilen und freute sich einerseits, dass ihr Herr an sie
gedacht hatte, doch war sich andererseits nicht im Geringsten sicher, ob
sie diese Aufgabe auch tatsächlich ausführen könnte.
Das Erlebnis im Freibad hatte Sille einfach nicht mehr loslassen. Immer
wieder hatte sie in den letzten Wochen nachts im Bett daran zurück denken
müssen, hatte sich die Erlebnisse wieder vor Augen geführt. Wie sie dem
Jungen dargeboten hatte, wie sie ihm als Wichsvorlage gedient hatte.
Während ihr Mann neben ihr schlief konnte sie einfach nicht anders als in
ihre Erinnerungen versunken es sich selber zu besorgen. Mal einfach indem
sie nur mit ihren Fingern ihren außergewöhnlich großen Kitzler verwöhnte,
mal, dass sie aus den Schränkchen neben ihrem Bett ihren rosa Dildo
hervorholte und sich damit selber fickte. In ihren Träumen lebte sie das
Erlebnis weiter, gab sich dem Jungen völlig hin, ließ sich von ihm
besteigen, in all ihre Löcher ficken. Doch jedes Mal, wenn ihre
Erinnerungen an den Punkt zurück kamen, als sie breitbeinig vor dem
Jugendlichen gelegen hatte und seinen jugendlichen Samen auf ihren Körper
gespritzt hatte, kam es ihr unwillkürlich. Zu geil machte sie die
Erinnerung, sich so benutzt gefühlt zu haben, sich so billig gefühlt zu
haben, sich als dreckige, geile Schlampe gefühlt zu haben.
Doch ihre Erinnerungen lösten auch einiges in ihr aus. Sie wollte mehr.
Wollte sich wieder so fühlen, sich wieder benutzen lassen, von Männern,
von Frauen -- immer ausgefallener und perverser wurden ihre eigenen
Phantasien. Sie wusste, dass sie mit ihrem Mann nicht über ihre Sehnsüchte
sprechen konnte, geschweige denn, dass sie diese mit ihm ausleben könnte.
Er würde von ihren Fantasien einfach nur angewidert sein. Und so führte
sie ihre Sehnsucht wieder und wieder ins Internet auf der Suche nach einer
Möglichkeit ihre Träume zu erfüllen.
Eines Tages war sie auf eine erotische Geschichte gestoßen, die genau
ihren Vorstellungen von grenzenloser Geilheit entsprach. Ein Mann führte
seine Frau anderen Männern und Frauen vor und ließ sie von ihnen auf
Extremste benutzen. Die perversen Spiele des Paares schienen keine Grenzen
zu kennen. Der Mann ließ seine Frau von mehreren Männern gleichzeitig in
all ihre Löcher abficken und Unmengen von Sperma und Pisse von Frauen wie
Männern trinken. Er bot seine Frau den anderen regelrecht als Hure an.
Wie gerne wäre Sille diese Frau gewesen, wie gerne hätte sie sich so der
Dominanz eines Herrn hingegen und ihrer Lust freien Lauf lassen können.
Doch mit ihrem Mann würde das niemals möglich sein. Zeile um Zeile der
Geschichte ließ Silles Lust beim Lesen ansteigen. Ihre Hand wanderte
automatisch zwischen ihre Beine und sie begann sanft ihre Muschi zu
streicheln, während sie sich in Gedanken in die Rolle der Frau versetzte,
deren Erlebnisse beschrieben wurden. Ein unbeschreiblicher Orgasmus
überkam sie, als sie las, wie der Mann seine Frau einer Gruppe von Männern
vorführte und sie Ihnen zur Gesichtsbesamung freigab. Wie gerne würde sie
das auch selbst einmal erleben. Sich von ihrem Herrn anleiten lassen, die
perversesten Dinge mit sich machen zu lassen.
Sie hatte die Geschichte an einem Freitag Nachmittag gelesen als sie vom
Büro nach Hause gekommen war, ihr Sohn bei Freuden zum Spielen war und ihr
Mann noch bei der Arbeit war. Doch auch am Wochenende ließ die Geschichte
Sille nicht mehr los. Immer wieder musste sie an die perversen
Schilderungen denken, stellte sich vor, selbst so benutzt zu werden.
Als sie am darauffolgenden Montag wieder in ihrem Büro saß und sich
ungestört fühlte, öffnete sie wieder die Seite, auf der sie die Geschichte
gefunden hatte. Sie konnte nicht anders -- sie musste die Geschichte
einfach nochmals lesen. Schon nach der Hälfte der Lektüre war ihre
Erregung kaum noch auszuhalten. Angestrengt rutschte sie auf Ihrem Stuhl
hin und her. Sie las gerade ihre Lieblingsstelle -- die Frau musste die
Schwänze von vier wildfremden Kerlen bis diesen, einer nach dem anderen
sein Sperma auf ihr Gesicht und ihre Titten verteilte, während ihr Mann
das Ganze mit einer Videokamera filmte.
Sille trug an diesem Morgen eine weiße Bluse mit einem Spitzen-BH und
unter ihrem schwarzen Rock den passenden Slip, der sich nun mehr und mehr
mit der Feuchtigkeit ihrer Lust vollsaugte. Sie schaffte es kaum noch der
Versuchung zu widerstehen, sich hier in ihrem Büro selbst zu befriedigen.
Es drängte sie danach, ihren Rock nach oben zu ziehen, den feuchten Slip
zur Seite zu streifen und mit ihren Fingerspitzen ihren dick geschwollenen
Kitzler so lange zu streicheln bis ein herrlicher Orgasmus ihr
Erleichterung verschaffen würde. Doch hier im Büro war das natürlich
keinesfalls möglich -- noch nicht!
Nachdem Sille die Geschichte zu Ende gelesen hatte schrieb sie dem Autor
eine Email. Sie wollte ihm unbedingt zum Ausdruck bringen, wie sehr ihr
seine Geschichte gefiel, was sie in ihr ausgelöst hatte und wie sehr sie
davon träumte, in der Rolle der Frau zu sein und solch geile Erfahrungen
zu sammeln.
Es dauerte noch den ganzen Vormittag bis sich Silles Geilheit wieder
einigermaßen gelegt hatte. Trotz dass sie sich alle Mühe gab, sich auf
ihre Arbeit zu konzentrieren, schweiften ihre Gedanken immer wieder zu den
perversen Schilderungen in der Geschichte ab. Als sie nach der
Mittagspause zurück ins Büro kam, schaute sie als Erstes nach ihren
privaten Emails in der Hoffnung auf eine Antwort von dem Autoren. Obwohl
sie damit gerechnet hatte, stellte sie enttäuscht fest, dass außer ein
paar Werbemails und einer Email von ihrem Vater keine Nachricht in ihrem
Account zu finden war. Der Büroalltag lief weiter, die Erregung des
Vormittags hatte sich weitgehend wieder gelegt und so langsam kamen ihr
Zweifel, ob es überhaupt richtig gewesen war, dem fremden Mann eine
Nachricht zu schreiben.
Erst als sie abends wieder neben ihrem schlafenden Mann im Bett lag,
kehrten ihre Gedanken zu der Geschichte und ihren eigenen Fantasien
zurück. Mit einem kurzen Blick zur Seite versicherte sie sich, dass ihr
Gatte tatsächlich schlief, dann suchten ihre Hände unter der Bettdecken
einen Weg unter ihr Spitzen-Nachthemd um zärtlich ihre vollen Brüste zu
streicheln, während sie immer tiefer in ihren Fantasien versank. In ihren
Gedanken kniete sie nackt auf dem Boden eines dunklen Raums, umgeben von
mindestens zehn Männern, die ihre dicken Titten und ihre klatschnasse,
rasierte Fotze begrapschten, während sie ihre harten Schwänze unmittelbar
vor ihrem Gesicht wichsten. Angeleitet wurde das Spiel von einem Herrn,
der sich im Hintergrund aufhielt und die Männer mit Kommentaren wie „Na,
hat die blöde Schlampe nicht geile Euter! Ihr könnt sie heute Nacht
durchficken, so oft ihr wollt. Sie wird euch jeden Eurer perversen Wünsche
erfüllen!" noch mehr anheizte und immer heftiger agieren ließ. Schon bald
schob ihr der erste Kerl seinen Schwanz in ihren Mund, packte ihren
Hinterkopf um ihr seinen Schaft ohne Rücksicht bis zum Anschlag in ihr
gieriges Fickmaul zu pressen.
Mit immer festerem Griff massierte Sille ihre Brüste unter dem Schutz der
Bettdecke. Ihre Fingerspitzen ertasteten ihre großen, mittlerweile harten
Nippel um sie zuerst sanft, dann immer fester zu drücken. Der leichte
Schmerz ließ ihre Lust noch weiter ansteigen. Schließlich wanderte ihre
rechte Hand über ihre leicht gewölbten Bach zielstrebig zum Zentrum ihrer
Lust. Mit Zeige- und Ringfinger teilte sie ihre vor Erregung
angeschwollenen Schamlippen bevor ihr Mittelfinger durch ihre nasse Spalte
strich und sich mit ihrer Feuchtigkeit benetzte. Ein sanftes Zittern
erfasste ihren gesamten Körper als die Spitze ihres Fingers schließlich
ihren enorm großen, erregten Kitzler erreichte und umspielte.
Ihre linke Hand kümmerte sich weiterhin um ihre prallen Titten. Mit ihren
Fingerspitzen übte sie zunehmend mehr Kraft aus, um ihre erregten Nippel
zusammenzudrücken. Immer so weit, wie sie den Schmerz gerade noch
aushielt, ohne hier neben ihrem schlafenden Mann vor Schmerz und Lust lauf
aufstöhnen zu müssen. Sie versuchte die Grenze ihres Schmerzempfindens
immer weiter zu steigern. Angestrengt biss Sille sich auf ihre Lippen und
quetschte ihren linken Nippel noch heftiger. Das war eine absolut neue
Erfahrung ihre Lust. Nie hätte sie gedacht, wie sehr sie der Schmerz
erregen könnte.
Nun reichte es ihr auch nicht mehr, mit dem Mittelfinger ihren Kitzler zu
umspielen. Sie nahm die Hand von ihrer Fotze, um sogleich einen leichten
Schlag auf ihre extrem erregte Klitoris niedergehen zu lassen. Trotz des
Schutzes der Bettdecke war das Schmatzen des Schlages auf ihrer nassen
Möse deutlich zu hören. Kurz war sie selber erschrocken, nochmals
versicherte sie sich mit einem Blick zur Seite, dass ihr Mann tatsächlich
schlief, dann ließ sie ihre Handfläche erneut auf ihre Muschi knallen,
diesmal etwas intensiver. Der Schmerz durchzuckte ihren Körper. Ein
leichtes Stöhnen konnte sie dabei nicht unterdrücken. Ein dritter Schlag,
noch heftiger folgte. Jetzt war sie so weit sie wollte gefickt werden. So
gefickt werden, wie sie es sich gerade in ihren Vorstellungen ausmalte --
von zwei Kerlen. Der eine unter ihr liegend rammte seine Schwanz mit
voller Wucht in ihre weit aufgerissene Fotze. Der andere über ihr, stieß
seinen Schwanz ohne Rücksicht in ihr enges Arschloch.
Dieser Gedanke ließ bei Sille alle Dämme brechen. Mittel- Ringfinger ihrer
Rechten presste sie sich bis zum Anschlag in ihre triefend nasse Möse.
Sogleich begann sie sich mit wilden Stößen selbst zu ficken, wobei ihr
Handballen jedes Mal wuchtig auf ihren Kitzler einschlug. Es brauchte
nicht lange und Sille explodierte. Ein heftiger Orgasmus ließ ihren ganzen
Körper erbeben. Nun gelang es gar nicht mehr, ein Stöhnen zu unterdrücken.
Sie schaffte es gerade noch, ihre Lust nicht ungezügelt heraus zuschreien,
wie sie es eigentlich gerade gerne gemacht hätte.
Gerade war ihr Höhepunkt etwas am abklingen, da dreht sich ihr Mann zu ihr
und keuchte schlaftrunken mit geschlossenen Augen: „Ist alles in Ordnung,
Schatz?" Sille schreckte auf. Hatte er sie etwa erwischt. Hatte er
gemerkt, dass sie es sich gerade neben ihm wild selbst besorgte, sich
dabei einem Orgasmus hingab, wie sie ihn bei ihm nur selten erlebte. „Ja
Schatz! Alles in Ordnung. Ich hab nur geträumt!", antwortete sie keuchend
in der Hoffnung dass er doch nichts bemerkt hatte. „O.k.!" kam von ihm
zurück wobei er sich wieder von ihr wegdrehte und zurück in seinen Schlaf
glitt. Er hatte nichts bemerkt. Eigentlich hätte sie alles andere auch
gewundert. Doch wie sehr wünschte sie sich in diesem Moment ihrer Lust, er
hätte es bemerkt und sie wie ein echter Herr dafür bestraft, dass sie es
sich selber machte.
Als Sille am nächsten Morgen im Büro ihre privaten Emails checkte, hoffte
sie insgeheim eine Antwort auf ihre Mail vom Vortag in ihrem Postfach zu
finden. Und tatsächlich der Autor hatte geantwortet. Aufgeregt klickte sie
die Mail an um sie zu öffnen. Eilig las sie die Zeilen, in denen sich der
Unbekannte für das Lob der Geschichte bedankte und sich besonders darüber
freute, dass auch Frauen seine Geschichten gefielen. Am letzten Satz der
Email blieb Sille hängen: „Wenn Du mir antwortest, dann beschreib mir, was
Du gemacht hast, während Du die Geschichte gelesen hast!"
Sille war etwas empört über die Direktheit. Doch gleichzeitig schweiften
ihre Gedanken zurück zum letzten Freitag, als sie zuhause im Arbeitszimmer
ihres Mannes vor dem PC gesessen hatte und sich ihre feuchte Muschi zum
Orgasmus gestreichelt hatte während sie die Geschichte las. Sollte sie ihm
das etwa antworten? Sille spürte die Erregung in sich aufsteigen. Vor
allem die Entschlossenheit, mit der sie der Fremde dazu aufforderte, ihm
zu beschreiben, wie sie sich selbst befriedigt hatte, machte Sille auf
unbekannte Weise an. Was soll's dachte sie sich und begann ihm zu
antworten. Detailliert schilderte sie, wie sie am letzten Freitag nach
Hause gekommen und dort endlich mal wieder alleine war. Wie sie sofort die
Gelegenheit beim Schopfe ergriffen hatte und im Internet auf die Suche
nach Bildern und Geschichten gemacht hatte, die ihrer Vorstellung von
grenzenloser Lust entsprachen. Sille wusste nicht warum, aber sie schrieb
dem Fremden, dass sie ihre Leidenschaft leider nicht mit ihrem Mann
ausleben könnte und deshalb im Internet auf die Befriedigung dieser
Sehnsüchte hoffte.
Dann schilderte sie ihm, wie sie auf seine Geschichte gestoßen und schon
nach wenigen Absätzen voll in deren Bann gezogen war. Sie beschrieb das
Kribbeln in ihrem Unterleib, das sich von Zeile zu Zeile gesteigert hatte,
bis sie schließlich nicht mehr widerstehen konnte und es sich selbst
besorgt hatte. Sie dankte ihm für den herrlichen Orgasmus, den sie beim
Lesen seiner Geschichte gehabt hatte. Es erregte sie zunehmend, dem
fremden Mann diese intimen Dinge zu schreiben. Daher führte sie ihre Mail
damit fort, dass sie auch gestern Abend wieder an seine Geschichte habe
denken müssen. Detailliert beschrieb sie ihn, was sie sich vorgestellt
hatte und wie sie Hand an sich gelegt hatte. Wie sehr sie der Schmerz
erregt hatte, als sie mit ihren Fingern ihre Brustwarzen zusammengedrückt
und mit der flachen Hand auf ihren Kitzler geschlagen hatte. Sie schloss
die Mail mit dem Satz ab: „Wenn ich jetzt schon wieder daran denke, würde
ich es mir am liebsten gleich wieder machen!"
Erst nachdem Sille die Mail abgeschickt hatte bemerkte sie, wie feucht sie
schon wieder war. Wie gestern rutschte sie wieder auf ihrem Stuhl hin und
her. Nochmals öffnete sie die Mail, die sie gerade an den Fremden gesendet
hatte. Hatte sie tatsächlich all diese Intimitäten preisgeben wollen? Sie
stellte sich vor, wie der Fremde ihre Mail lesen würde, in der sie so
detailliert ihre Selbstbefriedigung beschrieben hatte. Im selben Moment
bemerkte sie, dass eine neue Nachricht in ihrem Postfach war -- wieder von
dem Autor. Schnell öffnete sie die Mail: „Du bist ja ein wirklich geiles
Stück. Deine Schilderung, wie Du es Dir gemacht hast hat mir wirklich
gefallen. Nur zu Schade, dass Dein Mann ein solcher Schlaffi ist, der die
Leidenschaft seiner Frau nicht erkennt und mit ihr auslebt. Du wirst doch
wohl nicht wirklich für immer nur im Netz nach der Befriedigung deiner
Lust suchen wollen!"
Sofort machte Sille daran ihm zu antworten. Sie schrieb ihm, dass sie es
sich natürlich wünsche, ihre Leidenschaft auch in der Realität ausleben zu
können und dass sie schon einmal eine solche Erfahrung gemacht hatte. Dann
schilderte sie ihm bis ins Detail ihr Erlebnis mit dem Jungen aus dem
Freibad.
Nur wenige Minuten später kam die Antwort des Fremden: „Du bist ja
wirklich eine richtig geile Schlampe!" begann er seine Mail. Während der
nächsten zwei Stunden entstand ein reger Emailwechsel mit dem Autor bis
dieser sie schließlich aufforderte, in einen Chatroom zu gehen, damit die
Kommunikation schneller weiter laufen konnte. Schon nach wenigen Minuten
chatteten beide miteinander. Sille hatte ihre Arbeit weitestgehend
liegenlassen. Sie war von dem intimen Details, die sie mit dem Fremden in
den Mails und nun im Chat austauschte immer mehr erregt. Dieser Mann
faszinierte sie. Er schien genau zu wissen, was er wollte und sie konnte
ihm keine Antwort auf noch so intime Fragen verwehren. Schließlich schrieb
sie ihm, wie sehr sie der Chat errege und dass sie es sich am liebsten
gleich hier im Büro selber machen würde.
„Geh auf's Klo und zieh Deinen Slip aus. Den Rest des Nachmittags wirst Du
mit freiliegender Fotze verbringen!" kam plötzlich als Antwort. Sille war
von der Direktheit der Aufforderung überrascht. Doch andererseits hatte
sie sich genau danach gesehnt. Von einem Mann sexuell dominiert zu werden.
Das Prickeln zwischen ihren Beinen verschärfte sich im Nu. Kurz überlegte
sie, wie sie reagieren sollte. Sinnlich wanderte ihre Zunge über ihre
leicht geöffneten Lippen. Dann tippte sie ihre kurze Antwort und sendete
sie ab: „Ja, Herr!" „Braves Mädchen, Du scheinst zu wissen, wie Du mich zu
nennen hast!" „Ja, das weiß ich, Herr!", antwortete sie bevor sie aufstand
um den Befehl ihres neuen Herrn auszuführen. Sie wollte sich diesem
Fremden hingeben, sich ihm unterwerfen, seinen Anweisungen folgen. Zum
ersten Mal fühlte sie sich als Sklavin -- ein Gefühl, dass sie unheimlich
erregte.
Auch in den folgenden Tagen chattet sie während der Arbeit immer wieder
mit ihrem unbekannten Herrn. Sie hatte von ihm den Befehl erhalten sich
jeden Morgen wenn sie ins Büro kam zuerst bei ihm zu melden, zu
beschreiben, was sie trug und was sie am vergangenen Abend erlebt hatte.
Wenn sie eine Rock trug wies er sie meistens an, auf die Toilette zu gehen
und ihren Slip auszuziehen. Bald darauf hatte sie im Büro nur noch Röcke
zu tragen. Wenn sie im Chat eine scheinbar falsche Antwort gab, hatte sie
ebenfalls auf die Toilette zu gehen, ein Lineal mitzunehmen und sich
selber Schläge auf ihre Fotze und ihre Titten zur Strafe zu geben. Es
dauerte nicht lange, bis sie dafür nicht mehr aufs Klo zu gehen hatte,
sondern es direkt im Büro zu erledigen hatte. Und Sille führte jeden
seiner Befehle aus. Sie fürchtete zwar, dass sie von einem ihrer Kollegen
dabei erwischt werden könnte, wie sie mit nacktem Schoß in ihrem Büro saß
und das Lineal auf ihre stets glatt rasierte Fotze schlug, aber
andererseits erregte sie diesen Spiel so sehr und verschaffte ihr eine
solche Lust, dass sie einfach nicht widerstehen konnte.
Wenige Tage später bekam sie den Befehl, sich in einem Sexshop Klammern
für ihre Brustwarzen, Liebeskugeln und einen Analplug zu besorgen. Auch
das erledigte sie aufgeregt noch am selben Abend. Sie hatte sie Sachen
immer mit ins Büro zu nehmen. Jeden Abend verstaute sie das Spielzeug in
ihrem Auto unter dem Fahrersitz um sie am nächsten Morgen auf dem
Parkplatz ihrer Firma wieder herauszuholen, feinsäuberlich in ihrer
Handtasche zu verstauen und sich darauf zu freuen, dass sie recht bald zum
Einsatz kommen würden.
So ging das nun schon fast zwei Monate. Immer mehr war Sille ihrem
unbekannten Herrn verfallen. Immer ausgefallener wurden seine Aufgaben.
Doch als sie nun an diesem Montag die Nachricht las, in der er ihr befahl,
sich in dem Sexshop in einer unverschlossenen Videokabine selbst zu ficken
und darauf zu hoffen, dass ein anderer Kunde, die Türe öffnen könnte und
ihr bei ihrem Spiel zu sah, nahm das ganze eine neue Wendung. Eine solche
Aufgabe hatte sie bisher nicht von ihrem Herrn bekommen. Immer waren die
Praktiken auf sie selber oder auch auf das Liebesspiel mit ihrem Mann
beschränkt gewesen. Doch nun sollten Dritte mit ins Spiel kommen. Wollte
sie das wirklich? Den ganzen Tag dachte sie darüber nach. Immer wieder
schweiften ihre Gedanken auch zu dem Erlebnis im Freibad ab. Auch dort war
jemand Drittes im Spiel gewesen. Sie hatte sich diesem Jungen gezeigt und
schließlich und ihn schließlich sogar dazu aufgefordert, auf ihren Körper
abzuspritzen. Nur damals war das Ganze im Prinzip aus einem Zufall heraus
entstanden. Es war nicht geplant gewesen. Diesmal jedoch sehr wohl. Von
Minute zu Minute wuchs Silles Anspannung. Sollte sie es wirklich machen,
überlegte sie immer wieder. Sollte sie tatsächlich in den Sexshop gehen
und wohlmöglich sogar ihren Mann Betrügen. Erst kurz vor Feierabend war
sie sich ganz sicher: Sie wollte es machen. Wollte unbedingt diese neue
Grenze zu ihrer zügellosen Lust überwinden.
Kurz nach fünf räumte sie ihren Schreibtisch auf, nahm ihre Handtasche und
ging zur Toilette. Sie schloss sich in eine der Kabinen ein, öffnete ihre
weiße hellblaue Bluse und entledigte sich ihres BHs bevor sie sich wieder
zuknöpfte. Sie liebte das Gefühl ihrer großen, schweren, freischwingenden
Titten unter dem leichten Stoff ihrer Bluse. Im nu hatten sich ihre Nippel
steil aufgerichtet und zeichneten sich deutlich ab. Dann zog sie den
beigen Rock über ihre Hüfte um aus ihrem weißen, mit Spitzen besetzten
Slip zu schlüpfen. Sie konnte es nicht lassen einmal über die glatte Haut
ihrer Muschi zu streicheln und mit ihren Fingern die sich bildende
Feuchtigkeit aufzunehmen.
Schließlich verließ sie das Bürogebäude in Richtung ihres Autos. Ihre
freiliegenden Titten schwangen bei jedem Schritt hin und her. Einem
Passanten war der Anblick nicht entgangen. Als er an ihr vorbeiging
schaute er direkt auf ihren Ausschnitt. Ihm musste einfach aufgefallen
sein, dass sie keine BH trug. Das Gefühl, so angestarrt zu werden, lies
Silles Muschi nur noch feuchter werden. Als sie in ihr Auto gestiegen war
konnte sie es nicht lassen, ihren Rock über ihre Hüfte zu ziehen und mit
ihren Fingern für einen Augenblick an ihrem erregten Kitzler zu spielen
und das Gefühl ihrer eigenen Feuchtigkeit zu genießen.
Schließlich fuhr sie los in Richtung ihres vorgegebenen Ziels. Nach kaum
zwanzig Minuten hatte sie den Sexshop erreicht. Er lag am Rande der Stadt
und grenzte an ein Industriegebiet an. Direkt neben dem Laden war ein
Schuhgeschäft. Dort hatte sie schon einige Male eingekauft und daher auch
den Sexshop entdeckt. Doch bislang hatte sie sich nie getraut
hineinzugehen.
Nun stand sie wieder mal auf diesem Parkplatz und verharrte minutenlang
regungslos in ihrem Auto, den Blick starr auf den Eingang des Sexshops im
Rückspiegel gerichtet. Sollte sie es wirklich wagen? Ihr Verstand sagte
„Nein!", doch ihre Muschi schrie laut „Ja!". Ihre Lust siegte. „Vielleicht
ist da drin ja gar nichts los!" redete sie sich ein, um ihr Gewissen zu
beruhigen. Noch einmal atmete sie tief durch, dann verließ sie den Wagen.
Mit wild pochendem Herzen ging sie auf den Eingang zu.
Der Sexshop war in zwei Teile aufgeteilt, dem reinen Shop-Bereich und
einem ziemlich dunkel ausgeleuchtetem Bereich mit fünf Videokabinen, der
nochmals durch einen schwerer roten Vorhang abgetrennt wurde. Als sich die
schwere Eingangstür hinter ihr schloss, atmete sie erleichtert auf. In dem
Sexshop war tatsächlich nichts los. Ob im Kabinenbereich Kunden waren
konnte vom Eingang aus nicht einsehen, aber fürs erste war sie beruhigt.
Oder vielleicht doch etwas enttäuscht. Ihre Sehnsucht hatte sich
vielleicht mehr erhofft, doch ihrer Aufregung tat es gut, dass sie die
einzige Kundin zu sein schien.
Silles Blick schweifte umher. Die Gänge des Shops waren verlassen. Nur am
Tresen stand eine Verkäuferin, vielleicht Mitte Zwanzig, die sie
freundlich grüßte und dann wieder gelangweilt in die Zeitschrift vor sich
schaute. Etwas verlegen grüßte Sille zurück, als sie an ihr vorbei zu den
Regalen mit den Sexspielzeugen ging. Etwa dreißig Dildos standen zur
Auswahl, alle Größen und Formen, daneben einige Analplugs und sonst noch
vieles, womit man sich und anderen viel Spaß bereiten konnte. Sofort fiel
Silles Blick auf den rosa Dildo, den sie auch zuhause hatte. Sie hatte ihn
sich vor fast drei Jahren im Internet bestellt und als sie ihn hier sah,
musste sie leicht grinsen. „Scheint ja ein beliebtes Modell zu sein!",
dachte sie sich.
Immer wieder schaute sie auch zum Vorhang, hinter dem ihr Ziel am heutigen
Nachmittag liegen sollte. Ihre Geilheit gewann mehr und mehr Kraft. Dazu
trugen auch die etlichen Dildos und Gummipimmel bei, die sie sich nun
ausführlich nacheinander betrachtete. Sie folgte den Anweisungen ihres
Herr und ließ sich Zeit bei der Auswahl.
„Kann ich helfen?", fragte die Verkäuferin plötzlich neben ihr, die von
Sille völlig unbemerkt zu ihrer einzigen Kunden gegangen war. Erschrocken
drehte sich Sille zu ihr um. Sie fühlte sich in ihren Fantasien ertappt.
„Nein, Danke!", stammelte sie, „Ich komm schon zurecht!" Sie versuchte ein
charmantes Lächeln aufzulegen. Ihre Nervosität war zu groß, als dass es
natürlich wirkte. Doch schon hatte die Verkäuferin aus dem Regal den
riesigen schwarzen Gummischwanz genommen, von dem Sille gerade eben noch
fantasiert hatte und öffnete die Verpackung. „Den mag ich besonders!",
lächelte sie ihre Kundin an, als sie das mächtige Teil herausnahm.
„Der fühlt sich richtig schön echt an!" Die junge Frau packte den
Gummischwanz mit ihrer rechten Hand an seinen mächtigen Eiern und hielt
ihn hoch. Mit den Fingerspitzen ihrer Linken strich sie einmal die volle
Länge des langen Schafts ab, ließ die Fingerkuppen zärtlich über großen
Ader gleiten, die ihn umgaben und umschloss ihn dann mit ihrer, bei der
Größe des Dildos klein wirkenden Hand um eine leichte Wichsbewegung
anzudeuten. „Ich hab von dem Teil sogar gleich zwei zuhause", grinste sie
Sille schelmisch an.
„Die wird sich doch wohl nicht mit den zwei Riesenschwänzen ihre beiden
Löcher gleichzeitig ficken!" schoss es Sille durch den Kopf. Doch das
Grinsen der jungen Frau verriet, dass es genau so war. Wie gerne hätte ihr
Sille dabei zugeschaut. Gebannt starrte sie auf den Gummischwanz in den
Händen der jungen Verkäuferin. Sie spürte, wie ihre Säfte ihre Muschi
überfluteten, so sehr machte sie der Gedanke daran geil. „Oh Gott, hab ich
mir etwa gerade über die Lippen geleckt?", dachte sie plötzlich, über sich
selber schockiert, dass sie immer weniger in der Lage war, ihre Lust zu
kontrollieren.
Das junge Luder hauchte einen aufreizenden Kuss auf die pralle Eichel des
Gummipimmels, dann streckte sie ihn ihrer Kundin entgegen. „Hier fühl
mal!" Sille griff zögerlich nach dem Teil. Der Dildo fühlte sich
tatsächlich fantastisch an. Er war fest und prall, doch durch seine weiche
Latexhaut hatte er etwas durchaus Natürliches.
„Oder ist das eher etwas für Dich?", riss die Verkäuferin Sille aus ihren
Gedanken daran, wie es wohl wäre, sich mit dem Gummischwanz zu ficken. Die
junge Frau streckte ihr einen großen Analplug entgegen, der ebenfalls mit
einer Latexhaut überzogen war und ein seiner dicksten Stelle einen
Durchmesser von fast 5 Zentimetern hatte.
Plötzlich öffnete sich im Hintergrund die Ladentür. Gespannt schaute Sille
hinüber um zu sehen, wer den Laden betreten würde. Zwei Männer, um die
Dreißig, beide von eher schmächtiger Statur kamen zusammen herein
geschlendert während sie sich angeregt zu unterhalten schienen. „Warum
gehen die denn zusammen in einen Sexshop?" dachte sie bei sich und hatte
für einen Augenblick den Gummischwanz vergessen, den sie immer noch in
ihren Händen hielt. Dieser Anblick war auch den beiden Männern nicht
entgangen, als sie sich beim Hereinkommen umsahen. Einer der beiden
deutete dem anderen mit einem Grinsen an, was die Kundin dort in Händen
hielt.
Als Sille bewusst wurde, was die beiden so amüsierte, erschrak sie kurz.
Doch ganz bewusst versuchte sie nicht den Gummipimmel in ihren Händen
schnell verschwinden zu lassen. Ganz im Gegenteil -- sie hatte sich auf
dieses Spiel eingelassen und nun wollte sie es auch in vollen Zügen
genießen. Ihren Blick zu den beiden Kerlen gewandt, fuhr sie mit ihrer
linken Hand mit einer sanften Wichsbewegung den Schwanz ab. Dann wendete
sie sich wieder der Verkäuferin zu, die sofort verstanden hatte, dass ihre
Kundin hier wohl nicht nur war, um sich eine Dildo zu kaufen.
„Die Beiden sind öfters hier. Die warten drauf, dass hier was abgeht.
Manchmal kommen Paare oder Frauen hierher, um sich drüben in den
Videokabinen zu vergnügen." Sagte die Verkäuferin mit provokanter Stimme.
„Vielleicht haben die beiden heute ja Glück!" fügte sie mit einem Grinsen
hinzu. Die beiden Kerle gingen mittlerweile getrennt voneinander in dem
Laden umher. Sie bemühten sich den Anschein zu machen, dass sie nach etwas
stöbern würden, die Blicke, mit denen sie unentwegt Sille musterten waren
jedoch kaum zu übersehen. Die Blicke der Beiden ließen Silles Säfte sofort
wieder in Strömen fließen. Sie genoss, so gemustert zu werden.
„Ich nehme den Gummischwanz!", sagte Sille selbstbewusst zu der
Verkäuferin. „Du musst ihn nicht einpacken. Ich würde ihn gleich gerne
drüben ausprobieren!" „Das glaub ich Dir gerne! Für ausreichend Publikum
ist ja gesorgt, falls Dir danach der Sinn steht!" antwortete die
Verkäuferin frech. „Bezahlen kannst Du auch nachher. Viel Spaß!"
„Danke! Den werde ich haben." Mit dem Dildo in der Hand ging Sille mit
einem einladenden Hüftschwung in Richtung des Vorhangs, der den
Kabinenbereich von dem Sexshop abtrennte. Gerade als sie in den Gang
eingetreten war, in dem 5 Videokabinen zur rechten Seite lagen, öffnete
sich die mittlere Türe. Ein knapp fünfzig jähriger Geschäftsmann in einem
feinen Anzug trat heraus. Er war gerade noch damit beschäftigt, sich seine
Finger an einem Kleenex abzuwischen, als er Sille erblickte. Der Mann
hatte wohl mit allem gerechtet, außer dass ihm hier eine Frau begegnen
würden, noch dazu eine außerordentlich Attraktive, die mit einem Dildo in
der Hand auf ihn zu kam. Sein Gesicht lief im Nu in Schamesröte an.
Hektisch schaute er zu Boden und hutschte so schnell er konnte an Sille
vorbei um den Kabinenbereich zu verlassen.
„Der Kerl hat sich gerade sein Sperma von den Fingern gewischt!" schoss es
Sille durch den Kopf. Der Gedanke machte sie rasend vor Geilheit. Nun war
sie tatsächlich in einem Zustand in dem sie zu allem bereit war. Ohne zu
zögern lief sie den Gang herab, ab die mittlere Kabine zu, aus der der
Geschäftsmann gerade gekommen war. Der Gedanke, dass es in der Kabine noch
nach dem frischen Sperma riechen könnte, brachte sie fast um den Verstand.
Sie öffnete die dünne Tür, die nur angelehnt war und betrat die Kabine.
Tatsächlich -- man konnte riechen, dass sich hier gerade ein Mann selbst
befriedigt hatte. Tief sog sie den Geruch in sich ein. Sille fühlte, wie
ihre Fotze vor Erregung zu pochen begann. Die Kabine hatte eine einladend
gepolsterte Sitzgelegenheit, auf der leicht auch zwei Personen hätten
Platz nehmen können. Allerdings war sie nicht im allerbesten Zustand. Es
waren einige Spuren von Besuchern der letzten Jahre auf dem Stoff zu
erkennen. Vor der Sitzgelegenheit am Boden lagen ein paar Kleenex. Der
Kerl gerade hatte wohl noch nicht mal den Anstand besessen, seine
vollgewichsten Taschentücher zu entsorgen. Doch das störte Sille nicht im
Geringsten -- ganz im Gegenteil. In dieser Atmosphäre fühlte sie sich
tatsächlich wie eine billige Nutte. Und das machte sie wahnsinnig an.
Gerade hatte sie die Türe hinter sich geschlossen, da konnte sie einfach
nicht mehr anders. Noch im Stehen, hob sie ihren Rock, um ihre
klatschnasse Spalte mit ihren Fingern zu verwöhnen.
Auf dem Bildschirm, der an der Wand hing ließ noch immer der Film ihres
Vorgängers. Kurz beobachtete Sille das Treiben das zu sehen war. Genau
denselben Film hätte sie auch ausgewählt. Es war eine junge, hübsche,
blonde Frau zu sehen, die von vier Schwärzen mit ihren mächtigen Schwänzen
gleichzeitig hart durchgefickt wurde. Die Kleine lag zwischen zwei der
Kerle. Der Untere rammte seinen Prügel in ihre nass glänzende, rasierte
Fotze, während der andere mit seinem Prachtschwanz ihr enges Arschloch
fickte. Die beiden anderen Männer knieten seitlich von ihr und ließen sich
abwechselnd ihre Schwänze blasen und wichsen. Wie gerne wäre Sille
anstelle dieser Frau gewesen.
Sie führte ihren neuerworbenen Gummischwanz an ihre Lippen und begann
langsam die dicke Eichel zu lutschen, während sie weiterhin das Geschehen
auf dem Bildschirm betrachtete. Doch lange hielt sie es so nicht aus. Sie
wollte sich das Teil endlich in ihre schwanzgeile Fotze schieben. Obwohl
ihr Herr ihr etwas anderes angewiesen hatte, verschloss Sille die Kabine.
Noch traute sie sich nicht, sich bei offener Türe vor diesem Porno selbst
zu ficken. Dann betrachtete sie nochmals die Sitzgelegenheit, auf der
unzählige, eindeutige Flecken zu sehen waren. Wie viele Männer mochten
darauf schon ihr Sperma verteilt habe. Sie reizte der Gedanke ungemein und
sie wollte es spüren. Langsam schob Sille sich ihren Rock komplett über
ihren Hintern. Ihre nassen, geschwollenen Schamlippen kamen zum Vorschein.
Sie war außer sich vor Lust. Dann ließ sie sich fast behutsam aber sehr
genüsslich auf der Sitzbank nieder
Wie geil machte sie es, mit ihrem blanken Hintern auf diesem Polster zu
sitzen, auf das schon unzählige Kerle ihr Sperma gespritzt hatten. Voller
Lust rutschte sie auf dem Sitz vor und zurück als sie schließlich den
Gummischwanz an ihr nasses Fickloch führte und ihn sich ganz langsam und
behutsam einführte. Ein keuchendes Stöhnen entfuhr ihren Lippen. Der
Schwanz war wirklich mächtig. Doch genau das wollte sie jetzt. Einen
großen Schwanz in ihrer Fotze, genau wie in dem Film, der weiterhin auf
dem Bildschirm vor ihr ablief. Alle Vorsicht ob der Größe des Dildos hatte
sie bald abgelegt. Mit immer härteren Stößen rammte sie sich das Teil in
ihre klatschnasse Fotze.
In dem Film zog der eine Kerl seinen Prügel aus dem Arschloch der Blonden
um vor ihr Gesicht zu treten und ihr seinen Schwanz in ihr gieriges
Fickmaul zu schieben. Wie besessen lutschte die zierliche Frau den Riemen
genauso besessen, wie sich Sille mit dem Gummischwanz vögelte. Dem Kerl
schien diese Behandlung zu viel zu sein. Er zog seinen Prügel aus den
hübschen Mund, wichste ihn sich noch ein paarmal und spritzte dann seine
gewaltige Ladung in den weit aufgerissenen Mund der Blonden. Gierig
schluckte die Frau das Sperma des Schwarzen. Dieser Anblick war auch für
Sille zu viel. Ein letztes Mal rammte sie sich den Gummischwanz in ihre
Fotze, bevor sich ihr Körper unter einem überwältigenden Orgasmus
aufbäumte und sie ihre Lust laut heraus schrie.
Kaum hatte sie sich ein wenig beruhigt, da wollte sie auch schon mehr. Sie
hatte noch lange nicht genug. Jetzt war Sille bereit, aufs Ganze zu gehen.
Sie öffnete die Verriegelung der Kabinentür. Jetzt wollte sie den Befehl
ihres Herrn tatsächlich nachkommen. Wie sehr hoffte, sie, dass einer der
Männer hereinkommen würde. Sie war zu allem bereit. Sie wollte Sperma.
Langsam begann sie wieder den Gummischwanz in ihr heißes Fickloch zu
rammen. „Sperma!" der Gedanke daran ließ sie kochen. Sie fühlte sich so
geil, so versaut und nuttig. Ihre Finger tasteten am Boden nach den
benutzten Kleenex. Sie hob das Bündel auf. Jetzt kannte sie keine Grenzen
mehr.
Sie bemerkte, dass in die Taschentücher ein Kondom eingewickelt war.
Schnell hatte sie es ausgepackt. Der Geruch des frischen Spermas stieg ihr
in die Nase. Mit einigem Erstaunen bemerkte sie die ungeheure Menge, die
ihr Vorgänger in das Lümmeltütchen gespritzt hatte. Sie führte es direkt
unter ihre Nase. Sie konnte dem Geruch einfach nicht widerstehen. Hektisch
öffnete sie die oberen drei Knöpfe ihrer Bluse. Dann drehte sie das Kondom
langsam um. Sie wollte das Sperma auf ihrer Haut spüren. Unter lautem
Stöhnen verteilte sie langsam den Inhalt über ihren prächtigen Eutern um
die Ficksahne dann genüßlich mit ihren Fingerspitzen auf ihrem Körper zu
verteilen. So versaut, so geil hatte sie sich noch nie gefühlt. Ihre
andere Hand wanderte wieder an ihrem Körper herunter um sich den
Gummischwanz zu greifen, der immer noch bis zum Anschlag in ihr steckte
und sich wieder langsam zum nächsten Orgasmus zu ficken.
Plötzlich wurde die Türe der Kabine von außen geöffnet. Es war keiner der
beiden Männer, die sie vorhin im Laden gesehen hatte, sondern ein sehr
groß gewachsener, stämmiger Kerl mit dunklen Haaren und Dreitagebart, der
offenbar erst in den Sexshop gekommen war, als sie sich schon in die
Kabine verzogen hatte. Aussehen her war der Kerl genau Silles Typ. Da sie
ein Bein auf den Sitz genommen hatte um sich noch tiefer ficken zu können,
wanderte der Blick des Mannes direkt zwischen ihre Beine auf den enormen
Gummischwanz mit dem sie ihre Fotze bearbeitete. Sille dachte nicht im
Geringsten daran, damit aufzuhören. Dann wanderte sein Blick nach oben auf
ihre prächtige Titten, auf denen sie gerade die letzten Reste des fremden
Spermas einmassierte. In seinem Gesicht wuchs ein fieses Lächeln.
„Du bist ja mal ne geile Schlampe!" sagte er. „Ja!" stöhnte Sille. „Wie
wäre es denn mit einem richtigen Schwanz?". Die Hand des Kerl ging zu
seiner Hose. Er öffnete den Gürtel dann langsam einen Knopf nach dem
anderen. Sille starrte auf die Beule, die sich darunter abzuzeichnen
begann. Der Kerl zog seinen Hose ein Stück herunter, so dass seine gut
gefüllte Unterhose zum Vorschein kam. Mit festem Griff holte er seinen
glatt rasierten halbsteifen Schwanz hervor und begann ihn langsam vor
ihren Augen zu wichsen. Sille leckte sich die Lippen. Diese Situation
machte sie unvorstellbar geil. Der fremde Schwanz wuchs Zentimeter um
Zentimeter, bis er knallhart direkt vor ihr stand. „Wichs ihn du
Schlampe!" befahl der Kerl streng und streckte ihr sein Teil entgegen.
Silles Augen klebten förmlich an der mächtige Eichel, die nur knapp einen
halben Meter vor ihr entfernt sich ihr entgegenstreckte. Trotzdem bemerkte
sie, dass sich die beiden Männer von vorhin hinter dem Kerl aufbaut hatten
und voller Erwartung das Schauspiel über seine Schulter hinweg verfolgten.
Zögerlich streckte sich ihre Hand dem fremden Schwanz entgegen. Sollte sie
das wirklich tun. Sollte sie wirklich einen wildfremden Mann befriedigen.
Ihre Geilheit verdrängte schnell jeden Zweifel. Sie war ergriffen von der
Faszination, den Auftrag ihres Herrn zu erfüllen, hier dem erstbesten Kerl
als Nutte zu dienen. Ihre Fingerspitzen ertasteten die pralle, rosa
glänzende Eichel des Fremden. Es hatte sich ein Tropfen der Lust an der
schmalen Öffnung gebildet, den sie sanft mit ihrem Daumen verrieb. Ein
leises Stöhnen vernahm sie als Reaktion darauf.
Ohne es zu merken leckte sie sich die Lippen. Ihr Blick verharrte starr
auf dem Schaft, der nur wenige Zentimeter vor ihr emporragte. Sie öffnete
wieder leicht ihre Hand um den Schwanz nun komplett zu umfassen.
Fasziniert bemerkte sie, wie sein Blut in den mächtigen Adern pulsierte,
die diesen prächtigen Riemen säumten. Das Stöhnen seines Besitzers nahm
deutlich an Intensität zu, als sie schließlich die ersten Wichsbewegungen
machte und ihre Hand ganz langsam den Schwanz in seiner vollen Länge auf
und ab führte. Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie das letzte Mal so
intensiv einen Schwanz wahrgenommen hatte.
„Oh ja, wichs mich du geile Schlampe!", stöhnte der fremde Kerl plötzlich.
Dieser Satz ließ Silles Dämme endgültig brechen. Ein fremder Mann, der so
versaut mit ihr redete. Nun fühlte sie sich wirklich wie eine dreckige,
geile Schlampe, die benutzt wurde. Etwas so geiles hatte sie noch nie
erlebt. Die Empfindung ließ sie keuchen und ihren Dildo mit noch größerer
Wucht in ihre nasse Fotze rammen.
Der Film, der unablässig auf dem Monitor flimmerte hatte sie nun
vollkommen vergessen. Für sie zählte nur noch der fremde Schwanz vor ihr,
den sie nun immer schneller wichste. Doch als sie kurz zu dem Kerl hoch
sah, bemerkte sie, dass es ihm nicht so erging. Während sie seinen Schwanz
für ihn wichste, war sein Blick starr auf den Bildschirm gerichtet. Er
schaute den Porno und ließ sich dabei von ihr einen runter holen. Für mehr
als ihre Wichskünste schien er sich nicht zu interessieren. Sille wusste,
dass es dem Kerl völlig egal war, was mit ihr war. Für ihn zählten
offensichtlich nur der Porno und dass sein Schwanz von irgendeiner
Schlampe dabei gewichst wurde. Keinen Gedanken verschwendete er daran, wie
er ihr Lust bereiten könnte. Doch das brauchte er auch nicht. Denn das
Gefühl, sich so benutzt und erniedrigt zu fühlen, steigerte ihre Geilheit
ins unermessliche und brachte sie an den Rand eines außergewöhnlichen
Orgasmus.
Ihre Fotze verkrampfte sich mehr und mehr um den Gummipimmel, mit dem sie
sich vögelte. Ihre Säfte flossen in Strömen, verteilten sich auf dem Sitz
und den Innenseiten ihrer Schenkel. Ihr mächtiger Kitzler stand vor
Erregung hart hervor. Ein Zucken nach dem Anderen ließ ihre Fotze
erzittern. Sille wusste, dass es nur noch wenige Stöße mit dem Dildo in
ihr Fickloch bedurfte bis sie explodieren würde.
Nun war ihr alles egal. Vollkommen gab sie sich ihrer Lust hin. Immer
schneller wichste sie den fremden Schwanz. Mit festem Griff fuhr ihre Hand
auf und ab. Als sie wieder zu seinem Besitzer hoch sah bemerkte sie, dass
dieser sich nun doch auf sie konzentrierte. Sein Gesicht war lustverzerrt.
Sein Stöhnen wurde lauter und lauter. „Oh jaa Du geile Sau! Wichs mich Du
geiles Stück. Ich spitz Dir gleich in deine nuttige Fresse!"
Der fremde Schwanz in ihrer Hand begann unkontrolliert zu zucken. Heftiger
und heftiger. Er schien noch härter zu werden als er schon war. Sille
schaute zum dem Kerl auf, der immer lauter stöhnte. Wie in Trance öffnete
sie ihre Lippen. Er sollte in ihren Mund abspritzen. Sie dachte gar nicht
mehr drüber nach was sie machte. Intuitiv handelte sie wie die dreckige
geile Schlampe, die sie so gerne sein wollte, und die zu sein ihr so viel
Lust und Geilheit verschaffte.
Als der Kerl die geile Schlampe die seinen Schwanz wichste mit
erwartungsvoll weit aufgerissenem Mund dasitzen sah, war es um ihn
geschehen. Auch die beiden Männer, die links und rechts von ihm standen
und fasziniert das Schauspiel über seine Schultern hinweg verfolgten
wichsten nun mit rasantem Tempo ihre harten Schwänze. „Oh ist die geil",
stöhnte einer, als der Kerl in der Mitte seine Ladung abfeuerte.
Als Sille den ersten Schub des fremden Spermas auf ihr Gesicht klatschen
spürte, brach der intensivste Orgasmus den sie je erlebt hatte mit voller
Wucht über sie hinein. Ein letztes Mal rammte sie sich den Gummipimmel in
ihre Fotze bevor ihre Säfte nur herausspritzen. Der erste Schub des
Spermas hatte sich quer über ihr Gesicht verteilt. Als sie den Geschmack
des fremden Samens auf ihrer Zunge vernahm schrie sie ihr Lust noch lauter
heraus. Sie wurde benutzt, von einem fremden vollgewichst. Wie lange hatte
sie davon schon geträumt. Ladung um Ladung der warmen Ficksahne landeten
nun in ihrem Gesicht und ihrem weit aufgerissenen Mund. Der Kerl schien
gar nicht mehr aufzuhören. Doch es fühlte sich einfach nur geil an. Von
einem wildfremden Kerl besamt zu werden ließ Welle um Welle des Orgasmus
ihren Körper durchzucken. So geil hatte Sille sich noch nie gefühlt.
Gerade war die Quelle versiegt, da schloss Sille ihre Lippen und schluckte
das Sperma, das ihren Mund getroffen hatte. Eine weitere Welle ihre Lust
erfasste ihren Körper. Als sie langsam ihre Augen öffnete erkannte sie
zwei weitere Schwänze direkt vor sich. Die beiden Kerle, die das
Schauspiel verfolgt hatten, hatten ihren ersten Besamer verdrängt und
wichsten sich zum Orgasmus. Zwei Schwänze, die bereit zum Abspritzen
direkt auf ihr Gesicht gerichtet waren -- davon hatte Sille bisher nur
geträumt. „Oh jaaa, spritzt mich voll!" stöhnte sie laut und spürte, dass
sich ein zweiter Orgasmus in ihr aufbaute.
Schon klatschte die nächste Ladung der geilen Ficksahne in ihr Gesicht.
Fast gleichzeitig begannen die beiden Schwänze auf Sie abzuspritzen. Sille
fasste mit ihren Händen unter ihre mächtigen Titten und streckte sie den
beiden Wichsern entgegen. Jetzt wollte sie komplett besamt werden. „Oh
jaaa! Ist das geil!", stöhnte sie laut, als auch schon wieder eine
mächtige Ladung in ihrem Mund landete. Sie streckte den beiden Keren ihre
Zunge heraus, bereit, so viel Sperma wie möglich aufzufangen und zu
schlucken.
Laut stöhnend entluden die beiden Männer ihre Eier auf Sille. Ihr Gesicht
war mittlerweile komplett vom Sperma der drei Kerle bedeckt und immer mehr
landete auf ihr. Und genau das wollte sie. Sie wollte sich von diesen
wildfremden Kerlen besamen lassen. Je mehr Sperma, desto besser. Wie sehr
hatte sie von so etwas geträumt. Jede Ladung die sie auf ihr Gesicht und
in ihren Mund klatschen spürte, löste eine neue Welle ihres nicht enden
wollenden Orgasmus aus.
Ihr Gesicht war mittlerweile komplett mit der Ficksahne der Kerle bedeckt.
Ihr Makeup war verlaufen. Sie sah einfach nur noch aus, wie eine geile,
vollgewichste Schlampe. Und genau so fühlte sie sich auch. Das Sperma fiel
in dicken Tropfen auf ihre mächtigen Titten und ihre weitgeöffnete Bluse.
Als die Kerle ihre Eier leergepumpt hatten, schloss sie wieder genüsslich
ihre Lippen um den fremden Samen zu schlucken.
Ohne auch nur einen Ton zu sagen, verstauten die Männer ihre Schwänze in
ihren Hosen und gingen. Sie hatten Sille nur dazu benutzt, sich geil zu
wichsen und auf diese versaute Schlampe abzuspritzen. Doch genau dieses
Gefühl so benutzt worden zu sein, verschaffte Sille eine unglaubliche
Befriedigung. Nur langsam schaffte sie es, sich von ihrem nicht abebben
wollenden Orgasmus zu beruhigen. Schließlich versuchte sie ihr Gesicht und
ihre Bluse mit ein paar Taschentüchern vom Sperma der Kerle zu reinigen
und richtete ihre Kleidung so gut es in dieser Situation ging her. Mit
einem bisher unbekannten Gefühl der vollkommenen sexuellen Befriedigung
verließ sie schließlich die Kabine und zahlte mit einem zufriedenen
Lächeln ihren Dildo an der Kasse. „Bis bald" rief sie der Verkäuferin zu,
als sie den Sexshop verließ.
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