Manfred hatte seine Tochter Nina gerade noch
rechtzeitig an ihrer Schule abgesetzt, wie er das heute geschafft hatte
war im allerdings ein Rätsel. Die gesamte Familie hatte heute verschlafen,
Duschen, Anziehen, Frühstücken – alles eine einzige Hetzerei, aber was
sollte man an einem Freitag, dem 13. auch anderes erwarten. Ein leicht
gequältes Grinsen huschte über sein Gesicht, als er daran dachte, was
heute wohl noch alles schief gehen würde. Obwohl er erst vor wenigen
Stunden aufgestanden war, wünschte er sich, es wäre schon Abend.
Normalerweise brachte seine Frau Inken morgens ihre Tochter zur Schule,
doch seit sie wieder halbtags arbeitete, war dies nun Manfreds Aufgabe.
Nicht das ihn das groß störte, schließlich lag Ninas Schule genau auf dem
Weg zu seiner Arbeit, der Arbeitsplatz seiner Frau hingegen lag in der
exakt entgegengesetzten Richtung; wenn nur nicht immer diese
allmorgendliche Hetzerei wäre.
Im Büro angekommen wartete schon ein riesiger Aktenberg auf ihn, Manfred
stürzte sich sogleich in seine Arbeit. Kurz vor der Mittagspause klingelte
sein Telefon, am anderen Ende der Leitung konnte er die Stimme seiner Frau
hören, die Hintergrundgeräusche waren allerdings sehr laut, so dass er
sich konzentrieren musste, sie auch richtig zu verstehen. „Schatz, es tut
mir leid, aber ich muss heute länger arbeiten, kannst du bitte Nina heute
Nachmittag von der Schule abholen? Ich kann hier einfach nicht weg, bist
du so gut? hörte er sie um Atem ringend hervorstoßen. Ausgerechnet heute
schoss es ihm durch den Kopf, während er sich schon antworten hörte, dass
dies natürlich kein Problem sei. Er hatte den Satz kaum zu Ende
gesprochen, als seine Frau auch schon wieder aufgelegt hatte. „Na, da muss
es ja ziemlich hoch hergehen heute" dachte er noch bei sich, legte den
Hörer auf die Gabel und stürzte sich erneut in seine Akten.
Nina wartete schon auf ihn, als er um halb vier in die Straße zu ihrer
Schule einbog. Nachdem sie ihre Schulsachen auf dem Rücksitz verstaut
hatte machten sie sich auf den Weg nach Hause. Auf halbem Weg läutete sein
Handy, dass Display zeigte den Namen seiner Frau an. „Hallo Schatz, wollte
mich nur noch mal bei dir melden, es wird wohl noch ein kleines bisschen
bei mir dauern, tut mir wirklich leid. Ich schau, dass ich so schnell wie
möglich fertig werde. Falls ich's bis gegen sechs nicht schaffen sollte,
dann bestellt euch doch einfach ne Pizza, ja?" „Ist gut Schatz, machen
wir. Und überanstreng dich bloß nicht zu sehr." „Das werde ich schon nicht
Manni" hörte er sie sagen, begleitet von etwas, das im wie ein Kichern
vorkam. Da er sich aber wieder auf den Verkehr konzentrieren musste,
verflog dieser Gedanke so schnell wie er ihm gekommen war.
Kurz nach sechs, als die Pizza verspeist und Nina in ihrem Zimmer ihre
Hausaufgaben machte, ging Manfred, am Esszimmertisch sitzend, die Post
durch. Das Klacken der hochhackigen Schuhe seiner Frau auf dem Steinboden
im Gang vor ihrer Wohnung ließ in auf die an der Wand befestigte Uhr
blicken. Es war mittlerweile halb sieben. Im nächsten Moment hörte er auch
schon, wie der Schlüssel ins Schloss gesteckt wurde und die Wohnungstür
geöffnet wurde. „Hallo Schatz, tut mir echt leid, dass es so spät wurde,
aber heute war einfach die Hölle los." Ihm einen Kuss auf die Stirn
hauchend ging sie hinaus in die Diele, um Mantel und Tasche abzulegen.
„Wenn du nichts dagegen hast, dann mache ich mich erstmal frisch, ich fühl
mich so richtig ausgepowert heute." Kaum hatte sie das gesagt, da war sie
auch schon auf dem Weg in Richtung Badezimmer. Manfred blickte ihr leicht
verdutzt nach, irgendetwas schien anders zu sein als sonst, für jemanden,
der ausgepowert war, schien seine Frau einfach zu aufgekratzt zu sein. Er
hing diesen Gedanken noch nach, als er das ihm wohlbekannte Rauschen des
Wassers aus ihrem Bad vernahm.
Eine Viertelstunde nachdem Inken im Bad verschwunden war, läutete das
Telefon. Es war ihr Chef Mustafa, der fragte, ob er noch einmal kurz mit
Inken sprechen könne, es handele sich um eine wichtige Angelegenheit.
„Einen Moment, ich hole sie."
„Schatz, Mustafa ist am Apparat, er sagt es wäre dringend" rief ihr
Manfred durch die geschlossene Badezimmertüre ins Bad hinein. „Mustafa?"
hörte er die erstaunt klingende Stimme seiner Frau aus dem Badzimmer.
„Soll ich ihm sagen, du rufst ein bisschen später zurück?" „Nein, nein,
ich komme schon. Ich nehme den Apparat im Schlafzimmer, dann muss ich
nicht nass wie ich bin durch die halbe Wohnung laufen, ja Schatz?" „Ist
gut" erwiderte ihr Mann.
Keine 5 Minuten später stand Inken, eingehüllt in ihren Bademantel, vor
ihm. Es tue ihr schrecklich leid, aber sie müsse noch einmal zurück ins
Büro, es gebe Unklarheiten bezüglich wichtiger Geschäftsunterlagen und
Mustafa brauche diese bei einem Termin morgen in aller Herrgottsfrühe. Sie
sei die einzige, die wüsste wie und um was es sich genau handele. In zwei
bis drei Stunden sei sie wieder zurück. Noch ehe ihr Gatte auch nur ein
Wort dazu sagen konnte, hatte sie schon kehrt gemacht und war auf dem Weg
in Richtung Schlafzimmer, um sich anzuziehen. Schweigend schaute Manfred
ihr nach.
Kurz darauf schon stand Inken fertig zurechtgemacht im Flur ihrer Wohnung
und war dabei, sich ihren Mantel anzuziehen. Manfred warf seiner hübschen
Frau einen leicht gequält ausschauenden Blick zu, er hatte sich eigentlich
auf einen schönen Abend allein mit ihr gefreut und nun das. Ihrem Äußeren
nach zu urteilen konnte man fast meinen, dass Inken zu einem Rendezvous
aufbrach und nicht noch mal schnell ins Büro, um ihrem Chef zu helfen.
Manfreds Blick glitt über ihre schwarz bestrumpften Beine, die unter einem
äußerst eng anliegenden roten Lederrock verschwanden, hinauf zu der weißen
Bluse, unter deren Stoff sich die Konturen eines schwarzen BHs deutlich
sichtbar abzeichneten. Ein kurzer Blick in den Spiegel, dann auf ihre
schmale Armbanduhr, ihrem Gatten zwei Küsschen auf die Wangen hauchend,
stürzte Inken regelrecht aus der Wohnung. Mit gerunzelter Stirn schaute
Manfred in der Türe stehend seiner zum Aufzug stöckelnden Frau nach, dann
schloss er die Wohnungstüre.
Er wollte es sich gerade gemütlich machen, als er sah, dass seine Gattin
in der ganzen Eile sowohl ihre Hand- als auch die Tasche mit den
Unterlagen, die sie mitbringen sollte, neben dem Schrank im Flur
stehengelassen hatte. Ohne diese Unterlagen ist sie aufgeschmissen, Mist,
es blieb ihm wohl nichts anderes übrig, als ihr hinterherzufahren.
Trotz des abendlichen Verkehrs brauchte er nur knappe 40 Minuten bis er
den Arbeitsplatz seiner Frau erreicht hatte. Das Büro ihres Chefs im
ersten Stock war hell erleuchtet, hinter den zugezogenen Vorhängen waren
die Konturen von zwei Personen zu erkennen. Nachdem er den Wagen in der
Straße gegenüber abgestellt hatte, ging er mit den Taschen in der Hand auf
das Gebäude, in dem seine Frau arbeitete, zu. Die Eingangstüre war offen,
ein paar Stufen, den Gang entlang und dann war er auch schon da. Er wollte
gerade anklopfen und eintreten, als ein lautes Stöhnen aus dem Inneren des
Büros zu ihm drang. Er dachte erst, sich verhört zu haben, doch da folgten
auch schon weitere Stöhngeräusche. Das Licht im Flur war mittlerweile
ausgegangen, und so stand Manfred im Dunkeln und lauschte dem Stöhnen.
Unsicher, was er jetzt tun sollte, blieb er zunächst einige Minuten
regungslos so stehen, solange, bis er zwischen dem Stöhnen die Stimme
seiner Frau vernahm. Anstatt nun in das Büro hineinzustürmen, ging Manfred
in die Hocke und presste sein Auge gegen das sich vor ihm befindende
Schlüsselloch. Obwohl sein Blickfeld sehr eingeschränkt war, schockierte
ihn das, was er sehen konnte, zutiefst. In der Mitte des Raumes stand
seine Frau, den Rock über ihre Hüften geschoben, die Strumpfhose bis zu
den Kniekehlen hinuntergezogen, nach vorne gebeugt und sich mit ihren
Armen an dem vor ihr stehenden Tisch abstützend, während ihr Chef Mustafa
sie von hinten mit harten Stößen fickte. Das Gefühl des Ekels, das sich
bei Manfred zuerst eingestellt hatte, wich, je länger er dem Treiben vor
ihm zuschaute, einem Gefühl der Faszination und auch des Neides. Denn so,
wie seine Frau dies alles zu genießen schien, hatte er sie noch nie
erlebt. Er konnte sich nicht erinnern, dass sie sich bei ihm jemals so
hätte gehen lassen. Inkens Gesicht war Ausdruck purer Ekstase, die Augen
geschlossen, und mit Schweißperlen auf ihrem hübschen Gesicht feuerte sie
Mustafa an, nicht nachzulassen, ein Wunsch, dem der Türke nur allzu gerne
nachkam. Breit grinsend schob er ihr seinen Schwanz wieder und wieder in
ihre Möse, seine großen Hände hielten ihre Hüften dabei fest im Griff. Das
Stöhnen seiner Frau wurde immer lauter, es schien, als ob sie kurz davor
war zu kommen. Doch mit einem Mal unterbrach Mustafa sein gnadenloses
Stakkato, Inken brauchte ein paar Sekunden bis sie mitkriegte, was los
war. Ihren Kopf zurückbeugend sah sie ihrem Chef fast schon flehentlich in
dessen grinsendes Gesicht.
„Bitte Mustafa, hör jetzt nicht auf, ich bin kurz davor zu kommen, bitte,
mach weiter, bitte..." Mustafas Grinsen wurde noch breiter, er hatte Inken
vom ersten Tag an, als er sie gesehen hatte, begehrt. Und jetzt war sie
hier bei ihm, seinen Schwanz zwischen ihren Beinen und bat ihn, sie weiter
zu ficken. Er wusste, dass sie verheiratet war und eine Tochter hatte,
eine Tatsache, die die ganze Angelegenheit noch zusätzlich interessant
machte. Inken war nicht die erste Ehefrau, die er verführt hatte.
Normalerweise begnügte er sich damit, die Frauen ein paar Mal ins Bett zu
kriegen, Frischfleisch war das, worauf er aus war. Doch mit Inken war dies
anders. Er wollte sie nicht nur heute Abend oder an ein paar anderen, er
wollte sie für sich, ja, er wollte sie sich hörig machen, denn dieses
Gefühl der Macht war fast noch berauschender als der eigentliche Sex mit
einer derart geilen Schlampe wie Inken es definitiv war. Er wusste, sie
zappelte schon an seinem Haken, jetzt musste er seine Beute nur noch
einholen.
" Moment, Moment, nicht so schnell, mein Fötzchen. Bevor ich dir den
ersten richtigen Orgasmus deines Lebens verbrate, müssen wir erst mal
einiges klarstellen zwischen uns. Ich verlange, dass du mir von heute
Abend an, wann immer ich das möchte, gehorsam und willig zur Verfügung
stehst, deine einzige Aufgabe von heute an wird sein, meine Gelüste zu
befriedigen. Wenn ich dir sage ich will ficken, dann hast du dich umgehend
bei mir einzufinden, ganz egal was du auch gerade tust. Von heute an wirst
du auch nicht mehr mit deinem Mann schlafen, es sei denn, ich sage es dir;
deine Titten, deine Fotze, dein Arsch gehören von nun an einzig und allein
mir. Bei unserem nächsten Fick will ich außerdem kein einziges Haar mehr
zwischen deinen Schenkeln sehen, ich mag meine Schlampen rasiert, kapiert?
Ach ja, und was dein Äußeres betrifft, also da hab ich schon ganz
bestimmte Vorstellungen, eine echte Schlampe hat sich auch wie eine echte
Schlampe zu kleiden, verstanden? Deine abtörnenden Hausfrauenkostümchen
und die Liebestöter die du drunter trägst, damit ist es von nun an vorbei,
ich bevorzuge meine Schlampen schön verpackt in Strapsen und Reizwäsche,
das Auge isst ja schließlich mit, nicht? Ging das alles in deinen Schädel
rein, oder passt dir irgendwas nicht, meine Schlampe!?"
Ohne es zu merken hatte Manfred bei den Worten Mustafas den eigenen Atem
angehalten, gespannt wartete er auf die Antwort seiner Frau.
Das brennende Verlangen nach dem erlösenden Orgasmus ließ Inken nicht
lange zögern. Mit ihren blauen Augen blickte sie in die Augen des Türken,
dessen Gesicht nur noch wenige Zentimeter von ihrem entfernt war. Sie
hatte zwar gehört, was dieser von ihr verlangte und es, so gut es ihr in
ihrem momentanen Zustand möglich gewesen war auch verarbeitet, seinen
pulsierenden, herrlichen Schwanz in ihrer Fotze spürend verwarf sie nur zu
gerne und äußerst bereitwillig die wenigen Zweifel und Gedanken an
irgendwelche Konsequenzen, die sich noch nicht aus ihrem Kopf verflüchtigt
hatten. Ein deutlich wahrnehmbares Nicken seiner Frau gefolgt von einer
zwischen zusammengebissenen Zähnen hervorgestoßenen Aufforderung sie
endlich weiterzuficken ließen keinen Zweifel, Inken hatte Mustafas
Bedingungen zugestimmt. Im selben Moment, in dem sie auf seine Forderungen
eingegangen war, nahm sein Fickprügel die Arbeit mit aller Härte wieder
auf. Hinein, hinaus, hinein, hinaus, mit jedem Stoß wurde Inkens Stöhnen
lauter und heftiger. Mit sich beinahe überschlagender Stimme feuerte sie
ihren Stecher nun auch an, sie richtig hart ranzunehmen, sie fertig zu
machen. Inkens Worte waren Musik in Mustafas Ohren, er selbst war nun auch
nicht mehr allzu weit davon entfernt zu kommen. Die geile Schlampe fickte
wirklich ausgesprochen gut. „Mach dich bereit, gleich spritz ich dich bis
zum Anschlag voll!" Kaum hatte Manfreds Frau diese Ankündigung vernommen,
als es ihr auch schon mit aller Gewalt kam. Die Wucht ihres Orgasmus,
begleitet von spitzem, abgehacktem Lustgeschrei, raubte ihr beinahe die
Sinne. Für einen kurzen Moment schien sich alles um sie herum zu drehen,
sie konnte sich nur mühsam auf den Beinen halten, ihre Knie fühlten sich
wie Pudding an, ein Zittern hatte ihren Körper erfasst. Während sie noch
jeden Augenblick dieses unvergleichlichen Gefühls auskostete und genoss,
spürte sie, wie der zuckende Schwanz des Türken kraftvoll in ihrer Fotze
abspritzte. Die Fluten eines weiteren Orgasmus schlugen über ihr zusammen
und rissen sie hinfort. Wieder und wieder kam es ihr, sie hatte längst
aufgehört zu zählen wie oft.
Manfreds Herz pochte wild, er atmete ebenfalls schwer. Er glaubte fast,
dass man seinen Herzschlag bis in das Büro hinein hören musste.
Ein Blick auf die nach Atem ringende, immer noch leise vor sich hin
stöhnende Frau genügte Mustafa um zu wissen, dass sie ihm oder genauer
gesagt seinem dicken Schwanz von heute an total verfallen war. „Was ist
sie doch für ein verdammt geiles Miststück", dachte er bei sich, „das wird
ein Spaß, sie richtig abzurichten." Das Geräusch, als er seinen noch immer
halbsteifen Schwanz langsam aus ihrer Fotze zog, erinnerte an das
Entkorken einer Flasche Wein. Ein nicht enden wollender Spermafluß lief
Inkens noch immer zittrige Beine hinunter. Die Finger seiner riesigen Hand
umschlossen Inkens schmalen Nacken, sie wusste nur zu gut, was dies
bedeutete. Dem Druck seiner Hand folgend sank sie vor ihm auf die Knie,
seinen schmierig-feucht glänzenden Schwanz, die dicht behaarten, schweren
Eier ihres türkischen Stechers nur wenige Zentimeter von ihrem kirschroten
Mund entfernt.
Manfred musste unwillkürlich schlucken bei diesem Anblick. Der Schwanz des
Türken war enorm. Selbst in halbsteifem Zustand, und es gefiel ihm
keineswegs, dies zuzugeben, war das, was er da sah, verstörend. Er konnte
es nicht glauben. Das alles hatte bis zum Anschlag in seiner Inken
gesteckt. Der nächste Schock folgte sogleich. Mit den feingliedrigen
Fingern ihrer rechten Hand umfasste seine Frau zärtlich den massiven
Knüppel ihres Stechers und begann diesen langsam und genüsslich im Griff
ihrer rechten Hand zu wichsen.
Mit jeder Bewegung ihrer Hand wurde dieser steifer und länger. Die purpur
glänzende Eichel seines gigantischen Schwanzes berührte nun ihre Lippen.
Sekunden später befanden sich die ersten Zentimeter auch schon im Mund
seiner Frau. Als Mustafa die Hälfte seines Schwanzes in ihren Mund
geschoben hatte, konnte Manfred Würgegeräusche vernehmen. Den Türken
kümmerte dies relativ wenig, gnadenlos drückte er auch noch den Rest
hinterher. Schließlich war es geschafft. Sein Knüppel befand sich nun in
seiner ganzen Länge im Mund bzw. Rachen von Manfreds Frau. Dort ließ er
ihn für ein paar quälend lange Sekunden, ehe er ihn ganz langsam wieder
herauszuziehen begann. Inken keuchte, hustete, würgte, schnappte nach
Luft. „Deine Mundfotze müssen wir aber noch richtig trainieren, das war ja
gar nichts" herrschte er die noch immer leicht hustende Blondine an. „Aber
das werden wir beide morgen Vormittag ja noch ausführlich üben, nicht
wahr?" Das Lächeln auf Inkens Gesicht war ihm Antwort genug.
Wie er es geschafft hatte, ohne Unfall nach Hause zu kommen, war Manfred
ein Rätsel. Wieder und wieder spielten sich die Szenen zwischen Mustafa
und seiner Frau in seinem Geiste ab, er konnte es noch immer nicht richtig
fassen, bei was er da gerade Zeuge geworden war. So hatte er Inken während
all der Jahre, in denen sie verheiratet gewesen waren, noch nie erlebt.
Hatte dieses nach Sex gierende Wesen etwa die ganze Zeit in ihr gesteckt
und er hatte es nicht bemerkt? Was sollte er jetzt nur machen? Wie sollte
er sich verhalten? Er schämte sich fast schon dafür, aber hatte ihn dies
alles nicht auch selbst erregt? Fühlte er deshalb auch weder Enttäuschung
noch Wut auf seine Frau? Vollkommen versunken in seinen Gedanken betrat er
schließlich ihre gemeinsame Wohnung.
Um 22.00 Uhr war Inken immer noch nicht zurück. Wahrscheinlich waren die
beiden noch immer miteinander zugange, dachte er bei sich. Manfred spürte,
wie sich sein Schwanz bei diesem Gedanken langsam aufrichtete. Er wusste,
dass dies eine falsche Reaktion war, aber er konnte es nicht verhindern.
Als sich die Zeiger der Wanduhr im Wohnzimmer langsam der 11 näherten,
beschloss er, ins Bett zu gehen. Es dauerte nicht lang und Manfred schlief
entgegen seinen Befürchtungen tief und fest.
Als am anderen Morgen um 5.00 Uhr der Wecker klingelte, war Manfred
schlagartig wach. Die rechte Seite des Bettes war leer, keine Spur von
Inken. War sie etwa die ganze Nacht über bei dem Türken geblieben? Alles
schien darauf hinzudeuten. Was sollte er Nina bloß sagen, wenn sie ihn
fragte, wo denn Mutti ist. Mit zusammengekrampftem Magen stand er auf, um
sich anzuziehen. Während er noch nach einer stimmigen Ausrede suchte, die
er bei Bedarf seiner Tochter auftischen konnte, hörte er, wie ein
Schlüssel in das Schloss ihrer Wohnungstür gesteckt wurde. Im ersten
Moment dachte er erst, sich geirrt zu haben, sich dies alles nur einbilde,
doch durch die halboffene Schlafzimmertüre waren jetzt ganz deutlich
Schritte im Flur wahrzunehmen. Inken hatte also tatsächlich die ganze
Nacht außer Haus verbracht. Plötzlich jedoch erstarrte er. So, wie es sich
anhörte, war sie nicht allein. Sein Herz klopfte wie wild in seiner Brust,
hatte sie etwa Mustafa mit hierher gebracht? Regungslos stand Manfred, mit
seiner Pyjamahose in der Hand, neben dem Bett.
Als seine Frau die Schlafzimmertüre öffnete, war aus seiner Vermutung
Gewissheit geworden. Hinter Inken baute sich der korpulente Körper des
Türken auf, breit grinsend blickte er Manfred ins Gesicht. „Guten Morgen
Manfred" hörte er diesen sagen, „hast du auch gut geschlafen?"
Unfähig, ein Wort über die Lippen zu bekommen, stand er weiter wie zur
Salzsäule erstarrt da, lediglich ein Nicken seines Kopfes deutete an, das
die Worte des Türken seine Ohren erreicht hatten. Mit einem Tätscheln
ihres Arschs gab Mustafa seiner Schlampe zu verstehen, dass sie endlich in
das Zimmer hineingehen sollte. Kaum das sie seine Hand auf ihrem Hintern
spürte, huschte auch schon ein Lächeln über ihr Gesicht, zwei Schritte und
sie standen mitten im Zimmer. Mustafas dunkle Augen musterten den Raum,
wanderten von einem Ende des Zimmers zum anderen, als er das große Bett
sah, funkelte es lüstern in ihnen.
Seine Gattin stand nur eine Armlänge von Manfred entfernt, ihr blondes,
lockiges Haar vollkommen zerzaust, die Schminke in ihrem hübschen Gesicht
zerlaufen und verwischt, Reste von getrocknetem Sperma an Wange und Kinn,
ihre Kleider zerknittert und teilweise fleckig, eine breite Laufmasche in
der Strumpfhose zog sich ihr ganzes linkes Bein hinauf. Obwohl sie
zweifellos in dieser Nacht nicht allzu viel geschlafen hatte, wirkte sie
keineswegs müde und erschöpft, Manfred fragte sich, wie oft ihr Stecher
sie in dieser Nacht wohl gefickt hatte.
Inkens heißer klingende Stimme riss ihn aus seinen Gedanken heraus. „Es
ist aus zwischen uns Manfred, ich bin ab jetzt mit Mustafa zusammen. Für
dich ist kein Platz mehr. Wenn das ein Problem für dich ist, dort ist die
Tür!" Mit diesen Worten wandte sie sich von ihm ab, drehte sich um zu dem
neuen Mann in ihrem Leben und begann diesen leidenschaftlich zu küssen.
Stumm und regungslos stand Manfred im Zimmer während seine Frau ihren
Körper gegen den des Türken presste. Und als ob dies alles noch nicht
demütigend genug wäre, fühlte er, wie sich seine Unterhose genauso wie am
Vorabend langsam auszubeulen begann, beschämt senkte er seinen Kopf.
Inken war schon wieder so dermaßen geil, dass sie auf der Stelle gefickt
werden wollte. Zwischen all dem leidenschaftlichen Küssen schaffte es das
kleine Luder doch tatsächlich die Worte „Fick mich – jetzt!"
hervorzupressen. Inkens Wunsch war Mustafas Befehl. Er packte sie an ihrem
Oberarm und zog sie mit sich in Richtung Bett. Am Fuß des Bettes
angekommen lies er sie los, gab ihr noch einen kleinen Schups, so dass sie
regelrecht auf das Bett fiel und baute sich anschließend breitbeinig vor
ihr auf. Sie wusste, was sie zu tun hatte. Ohne dass er ein weiteres Wort
verlieren musste, begann sie, ihm die Hose zu öffnen. Das einzige, wofür
sie jetzt noch Augen hatte, war der stattliche Fickprügel des Türken.
„Los, mach das du raus kommst" zischte Mustafa, ohne sich weiter um
Manfred zu kümmern, diesem zu. „Und mach die Türe hinter dir zu, ich mag
es nicht, beim Ficken gestört zu werden, klar?"
Mit einem kurzen Blick auf seine Frau, die gerade dabei war, Mustafas
Schwanz mit ihrem Mund zu verwöhnen, schlich Manfred aus dem Schlafzimmer
hinaus.
Um sich abzulenken, begann Manfred, dass Frühstück für sich und seine
Tochter zu machen. Er hatte gerade den Tisch gedeckt, als Nina, noch mit
ihrem Schlafanzug bekleidet, zu ihm ins Esszimmer kam. „Ist mit Mama alles
in Ordnung? Aus dem Schlafzimmer kommen so komische Geräusche. Hörst du,
da, schon wieder. Soll ich mal nach Mama sehen?" Manfred fühlte, wie er
kreidebleich wurde. Mit zittriger Stimme hörte er sich sagen, dass sie
sich keine Sorgen machen müsse, mit Mama sei alles in Ordnung, ein leises
Stöhnen aus Richtung des Schlafzimmers begleitete seine Worte. Ohne weiter
auf die sorgenvolle Frage seiner Tochter einzugehen, ging er hinüber zum
Küchentisch, schaltete das Radio an und machte sich daran, so wie jeden
Morgen, das Frühstück aufzutischen. Nina sah ihren Vater zwar noch immer
leicht zweifelnd an, sie spürte, dass etwas anders war als gewöhnlich,
bohrte aber nicht weiter nach. Begleitet von einem leichten Zucken ihrer
Schultern setzte sie sich zum ihrem Vater an den Tisch.
Als Nina eine Viertelstunde später ins Bad ging, verharrte sie einen
Moment vor der verschlossenen Schlafzimmertüre, ihr Vater war noch in der
Küche und obwohl er ihr ja versichert hatte, das mit Mama alles in Ordnung
war, wollte sie doch ganz sicher gehen, sie hatte einige Sekunden
angestrengt an der Tür gehorcht, da war das Stöhnen wieder. Sie klopfte
leise an die Türe, einmal, dann noch einmal. „Mama, ist bei dir alles in
Ordnung?" rief sie vorsichtig mit zarter Stimme. Die Geräusche im Inneren
hatten jetzt aufgehört, sie hörte, wie sich Schritte der Türe näherten.
Ihre Mutter öffnete die Türe, allerdings nur einen Spaltbreit. Besorgt
schaute die fast 17jährige in das verschwitzte, glühende Gesicht ihrer
Mutter. „Mama?" Mit den Fingern ihrer linken Hand strich Inken ihrer
Tochter durch ihr seidenglattes Haar. „Keine Sorge Schatz, mir fehlt
nichts", lächelte sie ihre Tochter an. „Du solltest dich jetzt aber besser
mal langsam fertigmachen junge Dame, sonst kommst du noch zur spät zur
Schule, meinst du nicht auch? Nina nickte zustimmend, bewegte sich aber
weiterhin nicht von der Stelle.
Von irgendwo hinter ihrer Mutter hörte sie plötzlich eine fremde Stimme,
die diese aufforderte, wieder ins Bett zu kommen. Inken beugte sich nach
vorne und gab ihrer Tochter ein Küsschen auf die Stirn. Dann drehte sie
sich um, und schloss die Türe wieder. „Mama"? „Geh schon endlich ins Bad
und stör mich nicht länger!" hörte sie ihre Mutter in einem für sie
ungewöhnlich gereizt klingenden Tonfall antworten. „Aber Mam..." „Los, geh
schon!" Das Stöhnen begann aufs Neue, als sich Nina endlich in Bewegung
setzte.
Manfred stand derweilen in der Küche und räumte den Tisch ab, unfähig auch
nur einen klaren Gedanken zu fassen. Sobald er seinen Kopf aus der Küche
herausstreckte, war das Stöhnen seiner Frau deutlich hörbar. Seine Tochter
stand mittlerweile fertig angezogen, die Schultasche in ihrer rechten
Hand, im Flur vor ihrem Zimmer und starrte mit offenem Mund und
aufgerissenen Augen in Richtung des Schlafzimmers. Dem Pegel der Laute
nach zu urteilen, die Inken ausstieß, war diese kurz davor zu kommen.
Wenige Sekunden später war es dann soweit. Stimmgewaltig schrie seine Frau
ihren Orgasmus hinaus. Nina zuckte beim Klang ihrer vor Geilheit
schreienden Mutter erschrocken zusammen.
Manfred war gerade im Begriff, zu seiner Tochter hinüberzugehen, als sich
die Tür zum Schlafzimmer öffnete und seine Frau mit leicht wankendem Gang
hinaus auf den Flur stakste. Sie hatte den seidenen Morgenmantel
übergeworfen, den ihr Manfred zum letzten Hochzeitstag geschenkt hatte,
allerdings vergessen, ihn auch zuzumachen. Ihre melonenförmigen Brüste
blitzten bei jedem Schritt, den sie tat, unter dem Stoff hervor, die
Nippel immer noch steif abstehend, beim Anblick ihrer jetzt völlig
kahlrasierten, von Sperma tropfenden Möse musste Manfred unwillkürlich
schlucken. Obgleich Inken, als sie an Nina vorbeiwankte, dieser feinfühlig
durch das Haar und über ihre linke Gesichtshälfte strich, bezweifelte
Manfred, dass sie sie in ihrem jetzigen Zustand wirklich wahrnahm.
„Ich dachte, ihr seid schon weg" murmelte Inken, noch immer stark
mitgenommen vom Ficken mit ihrem türkischen Stecher. „Wir wollten gerade
gehen" stotterte Manfred krächzend, der auf einmal einen Teil seiner
Stimme wieder gefunden zu haben schien. Aus den Augenwinkeln sah er, wie
sich ein großer, dunkler Schatten der nunmehr ganz offen stehenden
Schlafzimmertüre näherte.
Als Nina dem korpulenten Körper Mustafas zum ersten Mal Auge in Auge
gegenüberstand, wich sie erschrocken einen Schritt zurück. Im Gegensatz zu
ihrer Mutter, die sich wenigstens ihren Morgenmantel übergeworfen hatte,
stand dieser splitterfasernackt vor ihnen. Sein riesiger Penis baumelte
nass glänzend zwischen seinen Beinen. Ungläubig starrte das junge Mädchen
diesen an, so etwas Monströses hatte sie bis jetzt noch nie zu Gesicht
bekommen. Kein Wunder, dass ihre Mama dermaßen wankte, es wunderte sie
vielmehr, dass sie sich überhaupt noch auf ihren Beinen halten konnte nach
der Begegnung mit so einem „Ding"! Keiner der Jungs, mit denen sie selbst
bisher im Bett gewesen war, konnte auch nur annähernd einen solchen
Schwanz aufweisen wie dieser verschwitzte, übergewichtige, behaarte Türke,
der hier gerade mit einem breiten Grinsen im Gesicht an ihr
vorbeistolziert war und jetzt schon wieder bei ihrer Mutti stand. Die
beiden Zuschauer im Flur vollkommen ignorierend, verpasste er seiner
deutschen Hure einen kräftigen Klaps auf ihren prallen Hintern, welches
diese mit einem wollüstigen Stöhnen quittierte. Damit nicht genug, fasste
er Inken, für alle deutlich sichtbar, genüsslich zwischen deren Beine,
ihre rasierte, frisch gefickte Fotze gab dabei ein schmatzendes Geräusch
von sich.
Geschickt bearbeiteten seine Finger ihren vom vielen Ficken jetzt schon
auf die geringste Berührung reagierenden Kitzler während er gleichzeitig
mit seinem Mund an der steifen Zitze ihres rechten Euters saugte. Die
Behandlung des Türken verfehlte ihre Wirkung nicht. Ein weiterer Orgasmus,
diesmal zwar weniger lautstark aber dafür umso intensiver, durchfuhr
Inkens Körper und nahm sie so stark mit, dass sie sich, schwer nach Atem
ringend, an der Wand zu ihrer rechten abstützen musste um nicht
umzukippen. Die Wucht dieses Orgasmus, gepaart mit den Nachwehen der
vorherigen, hatte sie regelrecht abspritzen lassen, eine Mischung aus
ihren eigenen Körpersäften gemischt mit dem Rest von Mustafas Sperma waren
aus ihrer zuckenden Möse nur so herausgeschossen. Fasziniert starrte Nina
die Pfütze auf dem Fußboden zu den Füßen ihrer Mutter an, so etwas hatte
sie noch nie gesehen. Mit einem weiteren Klaps auf den prallen Hintern
ihrer Mutter, der ihre fleischigen Arschbacken zum wackeln brachte,
verschwand ihr türkischer Lover lachend im Bad.
Angespannt saß Manfred hinter dem Steuer ihres Autos, die Augen starr
geradeaus gerichtet, der Verkehr an diesem regnerischen Samstagmorgen war
schlimmer als gewöhnlich, zumindest kam ihm das heute so vor. Über den
leicht blechern tönenden Klängen des Autoradios spürte er den auf ihn
gerichteten abschätzig-eisigen Blick seiner Tochter, die neben ihm auf dem
Beifahrersitz saß, überdeutlich. Nina hatte kein einziges Wort gesagt,
weder auf dem Weg zum Auto, noch während der letzten knapp 10 Minuten, die
sie jetzt schon unterwegs waren. Er selbst hatte auch nicht genügend Mut,
mit ihr über das zu sprechen, wobei sie vor wenigen Minuten Zeugen gewesen
waren. Und selbst wenn er den Mut dafür aufgebracht hätte, was hätte er
ihr dann nur sagen sollen? Etwa, dass ihn der Anblick seiner herumhurenden
Frau selbst wahnsinnig erregt hatte, und zwar so sehr, dass er sich seit
gestern Abend deswegen schon wer weiß wie oft einen runtergeholt hatte?
Auch hinter Ninas Stirn wirbelten die Gedanken wild durcheinander. In
einer guten halben Stunde wartete eine schwere Klausur auf sie, allerdings
wusste sie einfach nicht, wie sie sich unter diesen Umständen auf den Test
konzentrieren sollte. Alle Versuche, das zuvor Miterlebte zu verdrängen,
misslangen ihr und je mehr sie es zu verdrängen versuchte, desto stärker
drängten die Bilder zurück in ihren Kopf.
Das ihre eigene Mutter vor ihren Augen hemmungslosen Sex mit einem anderen
Mann hatte war ja schon schockierend genug gewesen. Doch regte sie diese
Tatsache seltsamerweise weitaus weniger auf als das Verhalten ihres
Vaters. Ein Telefongespräch zwischen ihrer Mutter und deren engster
Freundin Anke, das sie vor nicht allzu langer Zeit zufälligerweise
heimlich mit angehört hatte, kam ihr nun wieder in den Sinn. Seit diese
vor wenigen Monaten in ihre unmittelbare Nachbarschaft gezogen war,
telefonierten und trafen die beiden sich in schöner Regelmäßigkeit. Und
war es nicht auch eben diese Freundin gewesen, die ihrer Mutter den Job
bei Mustafa verschafft hatte?
Die 17jährige konnte sich noch sehr gut daran erinnern, wie wenig
begeistert ihr Vater auf die Nachricht reagiert hatte, dass Anke in ihre
Nähe gezogen war, ebenso wie an den heftigen Streit zwischen ihren Eltern
darüber, ob Mutti den durch ihre Freundin vermittelten Job annehmen sollte
oder nicht. Obwohl ihr Vater um die relativ angespannte finanzielle
Situation wusste, in der sich die Familie jetzt schon seit geraumer Zeit
befand und ein zusätzliches Einkommen die gröbsten Sorgen aus der Welt
geschafft hätte, war er zunächst strikt dagegen gewesen. Nach einigem hin
und her gab er aber, so wie er es immer tat, am Ende wieder klein bei.
Jedesmal, wenn es darum ging, einen eigenen Standpunkt zu vertreten und
sich einem anderen gegenüber durchzusetzen, versagte ihr Vater mit
fliegenden Fahnen, eine der Eigenschaften, die sie am meisten an ihm
verabscheute.
Nina wusste, dass ihre Mutter mit ihrer Ehe schon lange unzufrieden war,
sie war es leid, ständig aufs Geldschauen zu müssen, von dem quasi nicht
vorhandenen, völlig unbefriedigenden Sexleben einmal ganz zu schweigen.
Die bitteren Klagen ihrer Mutter bezüglich ihres frustrierenden Sexlebens
hatten sie an jenem Tag überhaupt erst veranlasst, sie heimlich zu
belauschen. Wie sie etwa in sarkastischem Tonfall meinte, dass sie sich
schon gar nicht mehr daran erinnern könne, wie es sich anfühle, einen
richtigen Schwanz zwischen den Schenkeln zu haben, oder, dass sie sich an
den letzten guten Sex schon gar nicht mehr erinnern könne, so lange sei
das mittlerweile schon her. Ach hätte sie doch damals nur auf Anke gehört
und die Finger von Manfred gelassen, oft genug habe diese sie schließlich
gewarnt, zu Recht, wie sich ja heute herausgestellt habe. Wie habe sie
doch immer gesagt: Ein Mann, der im Bett nichts taugt, taugt auch für
sonst nichts, tja, da könne sie der Freundin nichts als beipflichten. Von
diesem Schlappschwanz Manfred habe sie endgültig die Nasse gestrichen
voll, und wäre da nicht ihre Tochter, dann hätte sie schon vor langem die
Scheidung eingereicht. Schlappschwanz hatte sie in diesem Gespräch Papa
genannt, und Schlappschwanz traf es auch absolut richtig. Mutti hat ganz
Recht, wenn sie sich jetzt außer Haus holte, was sie daheim ja ganz
offensichtlich nicht bekommen konnte, dachte das Mädchen wütend bei sich.
Nina hatte die zunehmend unzufriedene Stimmung ihrer Mutter schon seit
einer ganzen Weile gespürt, und wenn ihr Vater in der Tat nicht ein
derartiger Schlappschwanz gewesen wäre, sowohl im Bett als auch außerhalb,
aber vor allen Dingen eben im Bett, dann hätte er doch etwas dagegen
unternehmen können, ja müssen. Jetzt, wo sie so über alles nachdachte,
verstand sie ihre Mutter immer besser. Papa war selbst schuld daran, dass
es so weit gekommen ist.
Als Manfred vor dem Eingang zur Schule hielt, stieg seine Tochter wortlos
und ohne ihn eines weiteren Blickes zu würdigen aus dem Auto aus.
Unschlüssig, ob er wieder nach Hause fahren sollte oder nicht, entschloss
sich der gehörnte Ehemann fürs Büro. Dort angekommen, lies er sich in
seinen Stuhl sinken, den Kopf zwischen den Händen vergraben. Um kurz nach
halb zwölf klingelte das Telefon in Manfreds Büro, er nahm den Hörer ab,
es war seine Frau. „Ich dachte mir schon, dass ich dich im Büro erwische"
sprach diese voller Hohn. „Du brauchst Nina nachher nicht von der Schule
abholen, das übernehme ich schon. Ach, und bevor ich es noch vergesse, du
musst noch einkaufen gehen, wir haben nichts mehr da und wenn Mustafa mich
bis dahin noch ein paar mal so fickt, wie in den letzten beiden Stunden,
dann braucht er dringend was zur Stärkung." Mit diesen Worten legte sie
auf.
Kurz nach 14.00 Uhr stand Manfred behängt mit Einkaufstüten vor ihrer
Wohnungstür. Von drinnen klang gedämpft Musik zu ihm nach draußen. Er
steckte seinen Schlüssel in das Schloss, doch die Tür ging nicht auf. Er
versuchte es noch einmal, doch das Ergebnis war das gleiche, die Tür lies
sich nicht öffnen. Die Taschen in seinen Händen wurden langsam schwer, mit
dem Rücken seiner rechten Hand drückte er auf die Türklingel. „Nina, schau
mal nach, wer das ist, wir sind gerade verhindert" hörte er Mustafa von
drinnen rufen. Schwer wie Blei sank jedes einzelne Wort des Türken in
Manfreds Magen, er konnte sich lebhaft vorstellen, weshalb sie gerade
verhindert waren.
Nina öffnete ihrem Vater die Türe, kalte Augen musterten ihn. Wortlos
drehte sie sich um und ging zurück in Wohnung. Neben der Musik, die aus
dem Wohnzimmer herüberwehte, vernahm er sogleich den ihm jetzt schon
vertrauten Klang von Mustafa und Inken beim Ficken. Anders als heute
morgen, machten sie sich jetzt schon nicht einmal mehr die Mühe, die Tür
zum Schlafzimmer zuzumachen. Manfred schloss die Wohnungstür, zog seinen
Mantel aus und ging langsam mit den Einkäufen im Arm zur Küche.
Seine Kleine saß am Esszimmertisch und blätterte in einem Magazin, ihren
vorbei schleichenden Vater vollkommen ignorierend. „War das Manfred?"
hallte die tiefe Stimme des Türken den kurzen Weg in die Diele hinaus,
„Ja", antwortete ihm Nina. „Dann sag ihm, er soll seinen nichtsnutzigen
Arsch hierher bewegen" tönte es zurück.
Nina stand auf und ging zu ihrem Vater in die Küche. „Mustafa will dich
sehen, sofort!" zischte sie ihm kalt entgegen. Gehorsam folgte er der
Aufforderung und trottete wie ein gut abgerichteter Hund los.
Der helle Schein der Nachmittagssonne tauchte das Schlafzimmer in
goldgelbes Licht. Weder seine Frau noch ihr Stecher hatten sich die Mühe
gemacht, den Vorhang vor dem großen Panoramafenster zuzuziehen. Der ganze
Raum roch nach Sex, Schweiß und Sperma. Inken befand sich auf allen
Vieren, japsend-keuchende Laute drangen aus ihrem Mund, ihre schweren,
dicken Euter schwangen wie wild hin und her während Mustafa sie hart mit
tiefen Stößen von hinten fickte. „Ich hoffe, du hast anständig eingekauft,
wir sind nämlich alle schon richtig hungrig. Inken ist zu kaputt zum
Kochen, also wirst du das übernehmen, kapiert?" Manfred nickte. „Und
während wir essen, machst du hier drin mal ein bisschen sauber, dein Bett
könnte mal wieder einen frischen Überzug vertragen." Wieder nickte Manfred
stumm. „Gut, dann haben wir das ja geklärt. Los, mach dich schon vom Acker
und fang an! Ach ja, und sag Nina, dass das mit der Party heute Abend klar
geht, ihre Mutter hat nichts dagegen", die Hand des Türken klatschte mit
voller Wucht auf Inkens Arsch, „weißt du, deine Frau kann mir einfach
nichts abschlagen, stimmt's, mein Fötzchen?" Ein zustimmendes Gurren war
alles, was die Angesprochene zuwege bringen konnte.
Manfred stand am Herd, als die spitzen Schreie seiner Frau von einem
weiteren Orgasmus kündeten. Auch seine noch immer am Esszimmertisch
sitzende Tochter hatte die Schreie ihrer Mutter vernommen, sie hob kurz
ihren Kopf. Ehe sie sich wieder dem Artikel in der Zeitschrift vor ihr
widmete, meinte ihr Vater, so etwas wie ein kleines Lächeln über ihr
Gesicht huschen zu sehen.
Trotz der Musik, die noch immer leise im Hintergrund lief, hörte man, wie
sich Schritte dem gegenüber der Küche befindlichen Esszimmer näherten. Es
war seine Frau, die sich, nur mit einem durchsichtigen Babydoll am Körper,
in den Stuhl neben ihrer Tochter sinken ließ.
Die noch immer steifen Nippel ihrer wuchtigen Brüste glänzten feucht durch
den transparenten Stoff, mit Resten von Mustafas Sperma an Kinn und
Mundwinkel, versuchte sie, wieder einigermaßen zu sich zu kommen. Mustafas
gewaltige Erektion gepaart mit seinem grandiosen Stehvermögen, verlangten
der Mittvierzigerin jedes Mal, wenn sie Sex hatten, alles ab. Oh, wie sehr
sie doch diesen langen, dicken, pulsierenden Schaft liebte. Anders als
eine gängige Meinung behauptete, kam es beim Ficken sehr wohl auf die
Länge des Schwanzes an, jede Frau, die dies bestritt, belog sich einfach
selbst. Die Stimme ihrer Tochter brachte sie aus dem Reich der sinnlichen
Träume zurück. „War's schön Mutti?" hörte Manfred, der die beiden von der
offenen Küchentüre aus nun schon seit einiger Zeit still beobachtet hatte,
seine Tochter fragen. „Na, was glaubst du denn?!" antwortete diese über
das ganze Gesicht strahlend. „So hervorragend wie jetzt ging's mir noch
nie" fuhr Inken ihrer Tochter zuzwinkernd fort, „es tut richtig gut,
endlich mal einen echten Mann zu haben, besonders im Bett!" Die folgenden
Worte seiner Tochter sollte Manfred sein restliches Leben lang nie mehr
vergessen. „Weißt du, ich freu mich riesig für dich Mama, du hast es
verdient, glücklich zu sein!" Inken umarmte ihre Tochter, drückte sie fest
an ihre verschwitzte, leicht bebende Brust. „Danke, mein Schatz, ich bin
so froh und erleichtert, dass du das so siehst."
Als Inken ihre Kleine aus ihrer herzlichen Umarmung entließ, betrat
Mustafa das Esszimmer. Anders noch als am Morgen, schreckte Nina der
Anblick des nackten Türken nun schon überhaupt nicht mehr. Als er sich auf
dem Stuhl neben ihrer Mutter niederließ, ächzte dieser hörbar unter dem
Gewicht seines recht korpulenten Körpers. Mustafa lächelte die beiden an,
während er seinen rechten Arm um die Schulter von Ninas Mutter legte und
diese näher zu sich heranzog. „Mein Gott, ihre Mutter sah so winzig neben
ihm aus" schoss es Nina durch ihren Kopf, als sie die beiden so vor sich
sitzen sah. Inken genoss die Nähe zu ihrem Lover, eng kuschelte sie sich
an seinen haarigen Körper. Den Kopf leicht in den Nacken gelegt, blickte
sie ihn anhimmelnd an. Obwohl sie und ihr Stecher nicht alleine waren und
ihr Kind keine zwei Meter von ihr entfernt saß, war es Inken einfach nicht
möglich, ihre Hände von Mustafa zu lassen. Sobald der Türke in ihrer Nähe
war, war sie dessen animalischer Anziehungskraft vollkommen ausgeliefert.
Sie spürte, wie ihre Nippel hart wurden, ihre Möse war auch schon wieder
klatschnass. Sie begann unruhig auf dem Stuhl hin und her zurutschen. Ihre
Geilheit steigerte sich von Minute zu Minute. Auch dem Türken war dies
nicht verborgen geblieben. „Mal sehen, ob er die Schlampe schon so weit
hatte, dass sie ihm hier, vor den Augen ihrer Tochter, seinen Schwanz
lutschen würde" dachte er bei sich diabolisch.
Mit seinen dunklen Augen fixierte er das junge Mädchen, während er mit
seiner Hand grob in das lockige Haar seiner deutschen Hure griff. Ein
überraschter Aufschrei ob dieses unerwarteten Griffs in ihre Haarpracht
entwich daraufhin deren kirschrotem Mund. Der Türke war derweilen auf
seinem Stuhl sitzend ein wenig nach hinten gerutscht, sein mächtiger
Schwanz reckte sich kerzengerade in die Höhe. Ninas Kehle war
staubtrocken, fasziniert beäugte sie das Schauspiel, das sich da vor ihrer
Nase abzuspielen begann.
Inken war sich natürlich klar darüber, was ihr Lover von ihr wollte und
was er von ihr erwartete. Widerstandslos folgte sie dem lenkenden Druck
seiner Hand, bis sich ihre feuchten, wollüstigen Lippen über den massiven,
von dicken Adern überzogenen Schwanz stülpten. Nina verfolgte mit weit
aufgerissenen Augen, wie ihre Mutter scheinbar mühelos dieses riesige
Monster Zentimeter um Zentimeter verschlang. Es dauerte nur ein paar
Augenblicke, dann war sein enormer Schwanz in dessen ganzer Pracht in
ihrem Rachen verschwunden. Mustafa lächelte zufrieden, die Schlampe war
wirklich gelehrig, im Vergleich zu den vorherigen Malen hatte sich ihre
Technik wahrlich stark verbessert. Wie auf ein geheimes Startsignal hin,
legte die gelehrige Schülerin nun so richtig los. Wieder und wieder fuhr
ihr Mund den dicken, langen Schaft hinauf und hinab, liebkoste sie mit
ihrer flinken Zungenspitze seine Eichel, das Tempo, das ihre Mutti da
vorlegte, war unfassbar. Ungläubig schüttelte Nina ihren Kopf. Mustafa
hatte sich inzwischen gemütlich zurückgelehnt und zwirbelte dabei die
steifen Nippel seiner Schlampe zwischen Daumen und Zeigefinger, ein
zufriedenes Grinsen schmückte sein Gesicht.
Inken hatte alles andere um sie herum komplett vergessen, das einzige, was
jetzt für sie zählte, war der pochende Schwanz in ihrem Mund. Früher war
das Blasen eines Schwanzes nichts, das sie hätte enthusiastisch werden
lassen. Sie hatte in ihrem Leben zwar durchaus schon den einen oder
anderen Fickprügel gelutscht, doch nie hatte es sich so fantastisch
angefühlt und sie so geil werden lassen, wie es bei ihrem türkischer Lover
und seinem besten Stück der Fall war.
Ninas große Augen folgten weiter den Bewegungen ihrer Mutter. Ohne es zu
merken, hatte sie dabei ihren Oberkörper leicht nach vorne gebeugt,
hypnotisiert folgte sie dem Geschehen direkt vor ihr.
Nach einer halben Ewigkeit schließlich war es soweit. Zuerst durchlief ein
Zucken das stahlharte Rohr, dann schoss auch schon sein Sperma mit voller
Wucht in Inkens Mundhöhle. Es war eine so gewaltige Menge, das die
Blondine mit dem Schlucken gar nicht mehr nachkam, sie mühte sich zwar
redlich, alles zu schlucken, doch es war einfach zuviel. Nach Luft
schnappend, löste sie ihre Lippen von seinem weiter Sperma ausspuckenden
Kolben. Eine Ladung nach der nächsten schoss in hohem Bogen hinaus,
klatschte gegen den nebenstehenden Tisch, auf den Parkettboden. Inken, der
der Gedanke, auch nur einen einzigen Tropfen dieses Liebessaftes zu
verschwenden, in der Seele weh tat, hatte sich flugs von ihrem Stuhl auf
den Fußboden unmittelbar vor ihrem Stecher begeben, damit er den übrigen
Sackinhalt in ihrem Gesicht und auf ihrem Körper verteilen konnte. Das
sich ihm bietende Ziel mit seinem noch immer spuckenden Rohr anvisierend,
saute der Türke nun genüsslich von oben bis unten ein. Die letzten Reste
seines Sackinhalts wichste er der Schwanzlutscherin auf die Zunge, die
dann sein glibberiges Sperma langsam ihren Rachen hinunter laufen ließ.
Manfred hatte dem Treiben im Esszimmer mit einer Erektion in seiner Hose
stumm zugesehen. Als Mustafa ihn entdeckte, zitierte er den gehörnten
Ehemann mit spöttischem Tonfall zu sich heran. Alle Augen waren auf ihn
gerichtet, als er unsicheren Schrittes herein trat. Der Türke winkte in
mit einem triumphierenden Grinsen noch näher zu sich heran. Eine halbe
Armlänge vor diesem blieb Manfred schließlich mit eingezogenen Schultern
stehen, den Blick auf seine Füße gerichtet. „Hat es dich geil gemacht,
deine Frau meinen Schwanz lutschen zu sehen?, los mach's Maul auf du
Memme!" fuhr in der Türke an. Der Angesprochene fühlte, wie ihm das Blut
in sein Gesicht schoss, als er die Frage bejahte. Ein blechernes Lachen
ertönte aus dem Rachen des Türken. „Wenn das so ist, dann hast du ja
bestimmt nichts dagegen, wenn ich Inken ab sofort benutze, wann und wie es
mir gefällt, sie zu meiner persönlichen Hure abrichte, oder?" Manfred
schüttelte seinen hochroten Kopf. „Fein, dann ist ja alles klar!" Lauthals
lachend stand Mustafa auf und verlies das Esszimmer, Inken und Nina
folgten ihm. Manfred blieb alleine zurück, ein feuchter Fleck zeichnete
sich auf seiner Hose ab.
Später am selben Nachmittag saß Nina, ihre Nägel für die Party an diesem
Abend lackierend, auf dem Sofa im Wohnzimmer, im Fernseher lief ihre
Lieblingssoap. Als sie in der Werbepause schnell aufs Klo ging, sah sie,
wie Mama ihren neuen Lover gerade zur Wohnungstür hinausließ. „Wohin geht
Mustafa denn?" fragte sie ihre Mutter neugierig. „Ein paar Besorgungen
machen, er ist aber bald wieder zurück."
Inken sah, dass ihre Tochter noch etwas anderes auf dem Herzen hatte, sich
aber nicht so recht traute, mit der Sprache herauszurücken. „Schatz, ist
noch was? Ich sehe doch, dass dir noch was anderes unter deinen Nägeln
brennt." „Ich weiß, dass mich das ganze ja absolut nichts angeht, aber
seit wann genau geht das denn mit dir und Mustafa schon so?" rückte diese
nach kurzem Zögern endlich mit der Sprache heraus. „Seit etwa einem Monat"
lautete ihre Antwort, „aber komm, lass uns doch ins Schlafzimmer gehen, im
Sitzen redet es sich doch viel bequemer." Den Arm um die Schulter ihrer
Kleinen gelegt, betraten sie den Raum. Die beiden Frauen ließen sich auf
dem zerwühlten Bett nieder, die Luft noch immer geschwängert vom Geruch
nach wildem, animalischem Sex.
Nachdem die beiden es sich bequem gemacht hatten, begann Inken zu
erzählen:
Begonnen hat das alles eigentlich mit einem Besuch bei Anke vor gut
eineinhalb Monaten. Nachdem ich ihr gegenüber schon einige Male hatte
anklingen lassen, wie angespannt unsere finanzielle Situation im Moment
ist, meinte sie, dass sie mir da vielleicht helfen könnte. Der Freund
eines Bekannten von ihr sucht schon seit längerem eine Sekretärin, da
könnte ich doch mal anfragen. Sie gab mir seine Telefonnummer, ich rief an
und wir vereinbarten gleich einen Termin für ein kurzes
Bewerbungsgespräch. Ich saß ihm also in meinem blauen Kostüm gegenüber und
wartete darauf, dass er mit der Befragung anfängt, doch er saß nur da und
nahm mich still mit prüfendem Blick von oben bis unten in Augenschein. Ich
fing schon an, mich etwas unwohl zu fühlen, als er mich bat, aufzustehen
und mich einmal um meine eigene Achse zu drehen. Das kam mir zwar etwas
komisch vor, aber ich dachte mir nichts weiter dabei. Während ich mich
noch drehte, sah ich aus meinen Augenwinkeln, wie er vom Stuhl hinter
seinem Schreibtisch aufstand und auf mich zukam. Nervös lächelnd blickte
ich ihn an, ich wusste einfach nicht, wie ich mich in dieser Situation
verhalten sollte, seine dunklen Augen musterten mich noch immer. Er
begutachtete mich wie ein Stück Fleisch, doch dabei blieb es nicht. Als
mich seine Hände zu berühren begannen, ließ ich es ohne Protest zu. Zuerst
tätschelte er meinen Arm, dann meine Wange, meine Brüste, meinen Arsch.
Jede seiner Berührungen rief eine Gänsehaut auf meinem Körper hervor, ich
war vollkommen elektrisiert. Mit seiner rechten Hand knetete er meine
linke Brust, seine Linke hatte derweilen den Weg unter meinen Rock und in
meinen Schritt gefunden, willig öffnete ich seinen tastenden Fingern meine
Schenkel. Ich wurde immer geiler und geiler. So unvermittelt, wie er
begonnen hatte, so unvermittelt hörte er auch wieder auf. Sich von meinem
bebenden Körper abdrehend sagte er lediglich, ich hätte den Job und sollte
am anderen Tag um 8.00 Uhr morgens hier bei ihm im Büro sein. Ich war an
diesem Tag so spitz, dass ich mich mehrere Male Selbstbefriedigen musste,
etwas, dass ich schon seit Jahren nicht mehr nötig gehabt habe.
Spätestens nach dieser Schilderung war von einer zu Anfang des Gesprächs
noch zu spürenden verkrampften Atmosphäre nun so gut wie nichts mehr
auszumachen. Das Eis zwischen den beiden Frauen war gebrochen. Auf
sämtliche Fragen ihrer neugierigen Tochter antwortete die 45jährige
offenherzig und ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, kein Thema wurde
ausgespart: Wie sie beim ersten Fick gedacht hatte, es würde sie
zerreißen, so dick und lang war der Schwanz gewesen, davon, wie ihr noch
Tage später ihre Möse schmerzte, bis sie sich schließlich an die Ausmaße
seines besten Stückes gewöhnt hatte, die Verfeinerung ihrer Blastechnik,
wie sie es lieben gelernt hatte, zu schlucken, und vieles, vieles mehr.
Trotz eigener Erfahrungen in Sachen Sex war das meiste, was sie von ihrer
Mutter zu hören bekam, Neuland für Nina, wie ein Schwamm saugte sie das
ihr geschilderte in sich ein.
„Das heißt also, jedes Mal, wenn du gesagt hast, du musst länger arbeiten
oder kommst ein bisschen später, warst du in Wirklichkeit mit Mustafa im
Bett Mama?" „Nun, im Bett waren wir dabei zwar in den seltensten Fällen"
kicherte sie vergnügt, „aber sonst hast du natürlich absolut Recht."
„Anders als bei dir", fuhr sie lachend fort, „stehen bei Frauen meines
Alters die Kerle nicht mehr Schlange, ich bin daher echt selig, noch ein
solches Prachtexemplar wie Mustafa abbekommen zu haben." „Aber Mutti, wie
kannst du denn so was sagen, du bist doch noch immer wunderschön"
antwortete ihre Tochter verwundert. „Meinst du wirklich?" „Aber ja, schau
dich doch nur mal dort im Spiegel an" erwiderte sie, „kein Wunder, dass
die Kerle auf dich stehen." „Das ist wirklich lieb von dir, dass zu sagen
Schatz". Ohne sich selbst allzu sehr schmeicheln zu wollen, musste sie
sich eingestehen, dass ihre Kleine mit ihrer Einschätzung nicht ganz
Unrecht hatte. Die Frau, deren Bild im Wandspiegel vor ihnen zu sehen war,
hatte sich für ihr Alter in der Tat gut gehalten. Das hauchzarte, mit
Rüschen besetzte Baby Doll spannte sich über ihre schweren,
melonenförmigen Titten, die trotzt ihres Alters noch äußerst straff waren.
Ihr wohlproportionierter Körper - 59 kg verteilt auf ca. 1,63 m –
kombiniert mit ihren naturblonden Haaren, den schlanken Beinen und ihren
blauen Augen, hatte ein überaus anziehendes Gesamterscheinungsbild als
Ergebnis. Gut, um die Hüften herum hatte sie zwar ein klein wenig
zugelegt, aber ihren Stecher schien dies nicht zu stören. Nicht zu
vergessen natürlich die Reizwäsche an ihrem Körper, die ihre körpereigenen
Reize noch zusätzlich betonte und richtig schön zur Geltung brachte. Ja,
sie konnte sich wirklich immer noch sehen lassen.
Die beiden Frauen waren so sehr in ihre Betrachtungen vertieft, dass sie
erst merkten, dass Mustafa wieder zurück war, als dieser schon bei ihnen
im Zimmer stand. In seiner rechten Hand befand sich eine dunkle Tüte, die
er seiner Hure mit dem ihm wohlbekannten Grinsen im Gesicht in ihre zarte
Hand drückte. Neugierig, was er ihr da mitgebracht hatte, blickte diese in
das Tüteninnere. Im Inneren der Tüte befanden sich 2 unterschiedlich große
Schachteln, von denen sie die erste mit zittrigen Fingern aus der Tüte
herauszog. Sie enthielt einen riesigen, fleischfarbenen, 20 Zentimeter
langen Dildo, mit glänzenden Augen blickte sie von der Schachtel zu
Mustafa, von Mustafa zu Nina und schließlich wieder auf die Schachtel. Auf
der zweiten Schachtel, die sie mittlerweile ebenfalls aus der Tüte
herausbefördert hatte, prangte in dicken, schwarzen Lettern der Name
„Buttplug 2000", der Anblick der beiden Sextoys lies ihr einen angenehmen
Schauer den Rücken hinunterlaufen. „Wenn ich mal nicht da bin, hast du
jetzt was, mit dem du dich dann sinnvoll beschäftigen kannst" lachte der
Türke, „außerdem gehören Dildo und Buttplug ja wohl in jeden gutsortierten
Schlampenhaushalt." Die so Beschenkte nickte zustimmend, wohlwissend, dass
beide Toys in dieser Nacht sicher ausgiebig zum Einsatz kommen würden.
Inken hatte sich in der Tat nicht getäuscht - ihr famoser türkischer
Stecher bearbeitete in dieser und der folgenden Nacht sämtliche ihrer
Körperöffnungen mit einer Ausdauer und Härte, wie sie es bisher noch nie
auch nur annähernd erlebt hatte. Der Sex, den sie bisher gehabt hatte, sei
es nun mit ihrem Gatten oder einem ihrer Liebhaber, erschien ihr im Lichte
ihrer neuen Erfahrungen nur noch wie ein schlechter Witz! Ihre
Begeisterung für Mustafas dicken Schwanz wuchs mit jedem Ficken weiter und
weiter. Im Vergleich mit dem Türken konnte keiner von ihnen mithalten,
schon gar nicht Manfred! Mustafas Prügel war in schlaffem Zustand größer
und dicker als es Manfred in höchster Erregung jemals hatte sein können!
Und auch nach mehrmaligem Abspritzen büßte der Schwanz des Türken nur
relativ wenig von seiner Härte und Standfestigkeit ein, ganz im Gegenteil
zu Manfred, dessen mickriges, krummes Ding meist schon nach wenigen Stößen
wie eine weichgekochte Nudel in sich zusammenfiel! Sexuell befriedigt
hatte er sie jedenfalls zu keinem Zeitpunkt in ihrer Ehe, eine Tatsache,
die er allerdings mit den meisten ihrer außerehelichen Affären gemeinsam
hatte! Dann läuft sie dank einer Laune des Schicksals Mustafa über den Weg
und nichts ist mehr so, wie es einmal war. Erst jetzt fiel es ihr wie
Schuppen von den Augen, was sie doch alles verpasst hatte, wie wunderbar
es sich anfühlte, vollkommen befriedigt zu werden. Das Schicksal meinte es
wieder einmal wirklich gut mit ihr.
Die Ehe mit Manfred war jedenfalls keine Liebesheirat gewesen, oh nein, so
viel war ganz sicher. Sie war ihm bei der Hochzeit ihrer Freundin zum
ersten Mal über den Weg gelaufen. An jenem Abend hatte sie definitiv zu
viel getrunken. Soweit sie noch wusste, hatte sie an diesem Abend mit
einer ganzen Reihe von Kerlen auf das Heftigste geflirtet, und mit ein
paar von ihnen auf der Toilette des Gasthauses, in dem die Hochzeitsfeier
stattgefunden hatte, auch Sex gehabt. Den schmalen Weg vom Festsaal zu den
Toiletten hatte sie an diesem Abend einige Male in männlicher Begleitung
zurückgelegt. Nach einem ihrer Toilettenficks war sie dann in dem engen
Gang in Manfred hinein getorkelt, woraufhin sie beide zu Boden fielen. Es
hatte einige Minuten gedauert, bis sie es geschafft hatten, sich zu
entwirren und wieder auf den Beinen zu stehen. Beide hatten mehr
getrunken, als sie vertrugen, und mussten sich an der Wand abstützen, um
Halt zu finden. Ihr letzter Stecher hatte große Mühe gehabt, halbwegs
einen hochzubekommen und es ihr richtig zu besorgen. Aus Frustration
hierüber und da sie immer noch geil war, griff sie sich kurzer Hand
Manfreds Arm und schleppte ihn in Richtung Toilette ab. Ein Kerl war
schließlich so gut wie der andere.
Ein paar schmatzende Stöße in ihre schon reichlich besamte Fotze reichten
dann auch aus, um sie kommen zu lassen. Zu einer solchen Höchstform, wie
an jenem Abend, war ihr Göttergatte dann nie mehr aufgelaufen. Der
Orgasmus war allerdings nicht auf Manfreds Können zurückzuführen, sondern
hauptsächlich auf ihre eigene Geilheit. Sein "Vorgänger" hatte schon ganz
gute Arbeit geleistet, und wäre er nicht so besoffen gewesen, dann hätte
er auch selbst zu Ende bringen können, was er begonnen hatte. Es hätte ihn
nur eine Handvoll weiterer Stöße in ihre Fotze gekostet und nicht Manfred
sondern er hätte sie zu einem erlösenden Orgasmus gefickt.
Während sie schon wieder damit beschäftigt gewesen war, ihre Kleidung in
Ordnung zu bringen, ein Vorhaben, das sich in ihrem alkoholisierten
Zustand als äußerst schwierig erwiesen hatte, stand Manfred einfach nur da
und starrte sie mit leicht glasigen Augen an. Wie genau dann der Zettel
mit Manfreds Telefonnummer in ihrer Handtasche gelandet war, also daran
konnte sie sich beim besten Willen nicht mehr erinnern. Und wäre sie an
jenem besagten Abend vorsichtiger gewesen und hätte nicht unzählige Male
ungeschützten Sex gehabt und sich nicht schwängern lassen, tja, also dann
hätte Manfred ganz sicher nie mehr etwas von ihr gehört oder gesehen. Aber
so packte sie die Gelegenheit, die sich ihr hier bot, natürlich beim
Schopfe.
Die Sonnenstrahlen, die durch das vorhanglose Fenster direkt in ihr
Gesicht fielen, brachten sie zurück ins Hier und Jetzt. Der Geruch von
Schweiß und Sperma füllte das kleine Schlafzimmer immer noch, oder besser
gesagt, schon wieder komplett aus. Nun, das war ja auch kein Wunder,
schließlich hatten die beiden in den zurückliegenden Tagen und Nächten
gefickt wie die Karnickel! Das sich keiner ihrer Nachbarn bei ihnen
beschwert hatte war schon fast so etwas wie ein Wunder, so laut wie sie
beim Ficken gestöhnt und gebrüllt hatte!
Mustafa war wohl schon aufgestanden, die rechte Seite des Bettes war leer,
seine Bettdecke lag zerknüllt auf dem Boden neben dem Bett. Die Strapazen
ihrer Fickorgien machten sich an diesem schönen sonnigen Morgen in Form
eines äußerst schmerzhaften Muskelkaters bemerkbar. Behutsam schlug sie
die Decke zurück, setzte sich auf und stieg dann ganz vorsichtig aus dem
Bett. Das Ziehen in Armen, Beinen und dem Rest ihres Körpers ließ gar
nichts anderes zu, als ganz langsam aufzustehen. Nackt stand sie einige
Augenblicke ruhig da, um sich zu sammeln und ihrem Kreislauf eine Chance
zu geben, auf Touren zu kommen. Die im Vergleich zum angenehm warmen Bett
kühlere Schlafzimmerluft trieb ihr eine leichte Gänsehaut über den Körper.
Sie musste dringend aufs Klo. Ihre Blase war zum Bersten prall gefühlt und
schrie förmlich nach Erleichterung. Der Buttplug, mit dem Mustafa letzte
Nacht ihren Arsch beackert hatte, oder besser gesagt, das Ergebnis dieser
Behandlung, machte sich neben all den anderen kleinen Wehwehchen schon
nach nur wenigen Schritten ziehend und brennend bemerkbar. Ihr ehemals
enges Arschloch war noch immer stark geweitet, wie ein kurzes Betasten mit
den Fingern ihrer linken Hand ihr verriet. So hart und rücksichtslos, wie
er sie anal rangenommen hatte, glich es schon einem kleinen Wunder, dass
sie nur ein leichtes Brennen in und um ihren malträtierten Anus herum
spürte. Analsex war definitiv eine seiner Vorlieben. Er liebte es, seinen
dicken Schwengel in ihrem Hintereingang zu versenken und sie selbst, trotz
aller Schmerzen, die es ihr noch immer bereitete, mittlerweile auch.
Zu Beginn ihrer Affäre war es ihr unmöglich gewesen, es hatte einfach
jedesmal zu stark geschmerzt, wenn er versuchte, seinen Prügel in ihren
Arsch zu schieben. Doch ehrgeizig, wie sie nun einmal war - und, wenn es
um ihren neuen Liebhaber ging, dann konnte sie sehr ehrgeizig sein - hatte
sie es durch Verbissenheit, hartes Training und einen gigantisch hohen
Verbrauch an Gleitcreme schließlich geschafft, das der mächtige Schwanz
ihres Stechers mittlerweile ohne größere Probleme ihren Arsch stopfen
konnte, so oft und wann immer er auch wollte! Natürlich musste sie auch
jetzt noch teilweise ihre Zähne etwas zusammenbeißen, aber solange er mit
ihr im Bett weiterhin so zufrieden war, war ihr das ein leichtes Brennen
an ihrem Allerwertesten am Morgen danach durchaus wert.
Für keine ihrer zahllosen Affären war sie jemals bereit gewesen, so weit
zu gehen. Sie wunderte sich auch jetzt noch, dass Manfred nie etwas von
all ihren außerehelichen Bettgeschichten mitbekommen hatte. Natürlich war
sie damals noch etwas diskreter gewesen, ihre außereheliche Fickerei lief
bis jetzt immer sehr diskret ab, trotzdem, die Gelegenheit, etwas zu
bemerken, hätte er durchaus mehrmals gehabt. Nun ja, vielleicht wollte er
auch einfach nichts mitbekommen. Weder im Bett noch als Versorger der
Familie taugte ihr Gatte etwas. Wollte sie also auf ihre Kosten kommen, so
musste sie sich ja nach Alternativen umschauen. Skrupel oder gar
Gewissensbisse hatten sie nie geplagt. An erster Stelle kam schon immer
sie, dann ihre Tochter. Manfred hatte rückblickend nie eine große Rolle
gespielt. Und Dank ihrer Freundin Anke, die sie mit Mustafa bekannt
gemacht hatte, verlief ihr Leben nun ja auch in völlig neuen Bahnen! Sehr
viel besser hätte sie es gar nicht treffen können, oh wie sie ihr neues
Leben doch genoss!
Im Flur angekommen, hörte sie den satten Bass von Mustafas Stimme, gefolgt
von dem hellen Lachen ihrer Tochter. Die beiden schienen sich allem
Anschein nach ja sehr gut zu verstehen. Der Türke stand
splitterfasernackt, mit seinem haarigen Rücken gegen den Kühlschrank
gelehnt, in der Küche und flüsterte Nina gerade etwas ins Ohr als Inken
den Raum betrat. Allein sein Anblick reichte bei ihr dafür aus, dass ihre
Hormone und Körpersäfte wild zu brodeln anfingen. Ja, es machte keinen
Sinn, es zu leugnen, sie war ihm mit Haut und Haar verfallen! Früher hätte
sie so etwas als Unfug abgetan, doch heute? Jede halbwegs normale Frau
hätte nach dem Fickmarathon dieses Wochenendes sexuell eigentlich
vollkommen gesättigt sein sollen, nein sogar müssen. Doch hier stand sie
nun, ihr Herz schlug wie wild, das Blut pumpte durch ihren Körper, ihre
Fotze juckte und wurde feucht, ihre Nippel standen steif ab. Alles ein
untrügliches Zeichen dafür, dass sie schon wieder geil auf Sex und geil
auf den Schwanz ihres Stechers war!!
"Na, mein Fötzchen, schon wieder fit im Schritt?" neckte er laut lachend
seine deutsche Hure. Noch bevor diese darauf antworten konnte, hatte er
sie mit seinen kräftigen Armen ganz dicht an sich herangezogen. Seine
Lippen fanden ihre Lippen, seine Zunge ihre Zunge. Inken quittierte den
Zungenkuss mit leisem Stöhnen und presste sich dabei noch enger an seinen
Körper, die reibenden Bewegungen ihrer Muschi an seinem Oberschenkel
brachten in Nullkommanichts Leben in seinen Schwengel. "Also deine Mutter
ist echt unersättlich Nina, hat immer noch nicht genug von meinem Schwanz,
und dass, obwohl ich sie letzte Nacht fast bis zur Besinnungslosigkeit
gefickt habe!"
"So lob ich mir das, hier, siehst du, das Luder ist schon wieder ganz nass
zwischen den Beinen" - und tatsächlich, die Finger seiner rechten Hand,
die er Inken wenige Sekunden zuvor, unter deutlich zu vernehmenden
Aufstöhnen, in ihre Fotze geschoben hatte, glänzten ganz feucht, als er
sie Nina unter die Nase hielt. Der Geruch des feucht schimmernden Films
auf seinen knubbligen Fingern erinnerte Nina an den Geruch von
Flüssigseife, die einmal bei ihnen im Bad gestanden hatte, irgendeine
Mischung aus Früchten und Duftstoffen, doch hey, das war im Moment ja wohl
absolut nebensächlich. Immer noch auf den Finger starrend hörte sie sich
auf Mustafas Bemerkung über die Unersättlichkeit ihrer Mutter erwidern,
"dass das bei ihnen eben in der Familie liege". Wie sie nun ausgerechnet
auf einen solchen Spruch gekommen war, wusste sie in diesem Augenblick
selbst nicht so genau, erst das laute Lachen des Türken brachte sie zurück
zum Geschehen in der Küche. "Da wirst du vermutlich recht haben, meine
Kleine, so eine Naturgeilheit muss angeboren sein, hahaha!"
Inken hatte nichts von dem mitbekommen, was Mustafa zu ihrer Tochter
gesagt hatte. Ihren Kopf an seine Schulter gelehnt, genoss sie einfach nur
seine Nähe und Wärme, seinen maskulinen Geruch. Ihre zarten Finger
massierten liebevoll seinen Schwanz, auch dann noch, als er sich schon zu
seiner ganzen Größe aufgerichtet hatte. Das Pulsieren seiner stahlharten
Erektion in ihrer Hand fand ihre Entsprechung in dem wunderbaren Gefühl
von Schmetterlingen in ihrem Bauch, jede Faser ihres Körpers verzehrte
sich nach diesem Prachtstück von Schwanz. Ihr von überbordender Geilheit
gequältes Gesicht trieb ihm ein gehässiges Lächeln um seine Mundwinkel, er
liebte es, wie sich ihre Verzweiflung, ihr Verlangen nach seinem Schwanz
in diesem Gesichtsausdruck widerspiegelten.
Schon bei ihrem ersten Treffen hatte er gewusst, dass sie mit Haut und
Haaren ihm gehören würde, er hätte nur nicht gedacht, dass es so schnell
und problemlos von statten gehen würde. Er hatte bisher noch nie eine Frau
getroffen, die er sich nicht hörig hatte machen können. Doch bei den
meisten von ihnen war der Willen, den er brechen musste, um sie dann nach
seinen Vorstellungen zu formen, immer ein hartes Stück Arbeit. Diese Fotze
jedoch war von Anfang an wie Wachs in seinen Händen gewesen. Und ihre
Tochter schien aus dem gleichen Holz geschnitzt zu sein! Oh, wie würde er
es genießen, auch sie zu seiner Hure zu machen! Er konnte es kaum
erwarten, Ninas Mädchenfotze aufzubohren! Doch jetzt musste er sich erst
mal wieder ihrer notgeilen Mutter widmen, schließlich war diese läufige
Hündin ja schon wieder ganz scharf auf seinen Schwanz.
Inken, die die ganze Zeit über auf ein Zeichen von ihm gewartet hatte,
dass sie sich endlich seinen Prügel einverleiben durfte, seufzte
erleichtert auf, als er ihr, mit einem kurzen Nicken in Richtung seines
steif abstehenden Schwengels zu verstehen gab, dass sie sich mit ihrer
äußerst gelehrigen Mundfotze nun um sein bestes Stück kümmern durfte. In
Windeseile war sie auf ihren Knien und stülpte ihre samtweichen Lippen um
seinen Schaft. Hmm, wie gut das doch schmeckte, diese Mischung aus Pisse
und ihrem eigenen Fotzensaft von letzter Nacht. Ein genüssliches Schmatzen
war von ihr zu hören.
Sie machte das wirklich hervorragend, genauso, wie er es ihr beigebracht
hatte. Sie ließ nichts aus, weder seinen schweren, haarigen Sack, noch den
Schaft oder die Kastaniengroße Eichel. Voll konzentriert widmete sie sich
allem mit der gleichen Aufmerksamkeit. Lippen und Zunge liebkosten jeden
Zentimeter Haut und Fleisch. Das Schmatzen und Stöhnen wurde von Minute zu
Minute lauter, ihre schweren Titten schaukelten aufgrund ihrer wilden
Verrenkungen hin und her. Ungerührt, so als ob das Schauspiel direkt vor
ihren Augen die normalste Sache auf der Welt sei, schaute Nina dem Treiben
neugierig zu. Die wenigen Gelegenheiten, bei denen sie selbst einen
Schwanz geblasen hatte, waren, wenn sie so in ihrer Erinnerung kramte,
nicht so der Brüller gewesen. Sie hatte es weder gehasst noch großartig
gefunden, möglicherweise lag das aber nur an ihrer mangelnden Erfahrung
oder Technik, denn die Ekstase, in die es ihre Mutter versetzt zu haben
schien, war ja wohl ein deutlicher Beleg dafür, dass Schwanzlutschen
großen Spaß machen musste! Und je länger sie ihrer Mutti zusah, desto
stärker kribbelte es auch zwischen ihren eigenen Beinen.
Mustafa hatte jetzt allerdings langsam genug von Inkens Zungenspielen. Zum
Aufwärmen für das Weibstück war das ja ganz ok, aber jetzt war es für ihn
an der Zeit, selbst seinen Spaß mit ihr zu haben!! Ihren blonden
Lockenkopf mit seinen riesigen Pranken festhaltend, hämmerte er Inken
seinen Freudenspender bis zum Anschlag in den Rachen. Sein enormer Schwanz
war komplett in ihrer Mundfotze verschwunden, ihr Kinn und ihre
Nasenspitze tief im Dickicht seiner Schamhaare vergraben. Panik breitete
sich in Inkens Gesicht aus, wie all die anderen Male auch, als er seinen
Prügel komplett in ihrem Schlund versenkt hatte. Sicher, die Angst, keine
Luft zu bekommen, das Gefühl zu ersticken, war noch immer da, allerdings
schon etwas geringer als ganz zu Anfang.
„Bleib ruhig, entspanne dich" hörte sie sich wieder und wieder in Gedanken
zu sich selbst sagen. Unbarmherzig hielt er ihren Kopf weiter fest, ein
gedämpftes Würgegeräusch war aus ihrem gut gefüllten Maul zu hören, Tränen
schossen ihr in die Augen, die Nasenflügel bebten. Nur nicht ausflippen,
ruhig bleiben und ganz langsam durch die Nase atmen, ganz so, wie Mustafa
es ihr die letzten Mal eingetrichtert hatte. Und tatsächlich, je ruhiger
sie wurde, desto mehr löste sich das Gefühl der Verkrampfung in ihr, sie
bekam wieder Luft, und der Würgereflex hatte sich ebenfalls so gut wie
verflüchtigt. Ein leichtes Tätscheln auf ihren Hinterkopf signalisierte
ihr, dass sie das gut gemacht hatte.
"Ich kenne nur ganz wenige Weiber, die meinen Prügel in seiner ganzen
Länge runterschlucken können, häufig ist spätestens bei der Hälfte
Schluss!" „Aber was deine Mama angeht, also, die ist eine der wenigen
Ausnahmen von der Regel!" "Mit ein bisschen Übung ist das alles kein
großes Problem, Übung und die richtige Technik natürlich" fuhr der Türke
an Nina gewandt fort. "Nur zu, schau dir das Ganze ruhig aus der Nähe an,
da kannst du noch ne Menge lernen!"
Seiner Aufforderung folgend ging das Mädchen neben ihrer knieenden Mutter
in die Hocke, nur Zentimeter vom Ort des Geschehens entfernt. Während der
Türke weiter mit harten und tiefen Stößen den Mund ihrer Mutter fickte
wies er Nina gleichzeitig auf allerlei Kniffe hin, die es zu beachten
galt, wenn sie auch einmal so gut werden wollte wie ihre Mutter.
Fasziniert von dem Schauspiel direkt vor ihren Augen fielen die Worte des
Türken auf fruchtbaren Boden, das Mädchen sog alles wie ein Schwamm in
sich auf. Gebannt starrte sie auf den ein und ausfahrenden Schwanz.
Inkens Mundfotze umschloss seinen pulsierenden Schaft ganz fest, wieder
und wieder schob er ihr seinen Schwanz tief in ihr Maul, das Brodeln in
seinem gut gefüllten Sack nahm mit jedem Stoß zu. Nicht mehr allzu lange,
und er würde abspritzen.
Die erste Ladung seines Spermas jagte dann mit einer solchen Wucht in
ihren Rachen, dass sie, überrascht von dieser Urgewalt, ihre blauen Augen
weit aufriss. Inken würgte, keuchte, schluckte und hustete. Oh, wie sehr
er ihr wildes Aufbäumen genoss. Die Ader an ihrer Schläfe pochte
unablässlich, der Schweiß stand ihr auf der Stirn, Tränen in den Augen.
Ganz langsam zog er seinen noch immer spuckenden Monsterschwanz aus ihrer
Mundfotze heraus, er war ja kein Unmensch, schließlich sollte die Hure
nicht an seinem Schwanz ersticken!! Die Hand um seinen Schaft gelegt,
wichste er die letzten Reste seines Babysaftes heraus. Wie Zuckerguss
verzierten die zähflüssigen und warmen Spermafäden Inkens vor Anstrengung
gerötetes Gesicht. Aber nicht nur in ihrem, auch im Gesicht ihrer neben
ihr hockenden Tochter landeten einige seiner Spermaspritzer.
Obwohl der Türke abgespritzt hatte, wie sie es bei noch keinem ihrer
Freunde bisher gesehen hatte, stand sein schmierig glänzender Schwanz
immer noch wie eine Eins. Bewundernd, fast schon ehrfürchtig, blickten die
beiden Frauen auf Mustafas Freudenspender, während sie sich beinahe
simultan mit der feuchten Zungenspitze über ihre Lippen leckten. Der
Anblick der beiden läufigen Hündinnen zu seinen Füßen trug sein übriges
dazu bei, dass sein Rohr nichts von seiner Standfestigkeit eingebüßt
hatte. Die Bewunderung in ihren Augen für seinen Schwanz ließen ihn fast
noch härter werden als zuvor!
"Los, sitzt nicht so nutzlos rum, oder ist mein Schwanz etwa schon
sauber?" Noch ehe Inken richtig reagieren konnte, hatten Ninas schmale
Hände schon den Schaft des immer noch steifen Türkenschwanzes zärtlich
umfasst und sie begann diesen mit ihrer Zunge genüsslich schmatzend
Zentimeter für Zentimeter sauber zu lecken. Mustafas Grinsen wurde noch
breiter als es bis dahin ohnehin gewesen war. "Ja, so ist das schon viel
besser, du machst das gar nicht so schlecht meine Kleine". Die lobenden
Worte des Türken spornten das Mädchen nur noch mehr an. Die Reste des
leicht salzigen Spermas schmeckten einfach himmlisch, kein Vergleich zu
ihren bisherigen Erfahrungen.
Ihr letzter Freund hatte sie damals solange zu überreden versucht, doch
endlich einmal zu schlucken und nicht immer auszuspucken, bis sie sich
schließlich hatte breitschlagen lassen. Das bisschen, was dann am Ende in
ihrem Mund gelandet ist, hatte so gut wie keinen Geschmack gehabt, sie
hatte es sich irgendwie schlimmer vorgestellt, als es dann war. Aber das
hier war eine völlig neue Erfahrung! Wenn es bei ihrem Ex-Freund nur halb
so fantastisch geschmeckt hätte wie jetzt hier, also dann hätte sie mit
dem Blasen und Schlucken gar nicht mehr aufgehört!! Das ist dann eben der
Unterschied zwischen einer halben Portion und einem richtigen Schwanz, das
hier war ja um so vieles besser!!!
Ein Klaps von Mustafas Hand auf ihre Wange ließ Inken ihre Entgeisterung
ob der unvorhergesehenen Reaktion ihrer Tochter vergessen und brachte sie
zurück in die Realität hier in ihrer Küche. "Beweg deinen faulen Arsch und
mach mir gefälligst was zu essen" raunzte er diese an, "das Frühstück
macht sich ja schließlich nicht von allein, oder?"
Bevor Inken etwas erwidern konnte, schnitt ihr der Türke schon wieder das
Wort ab: Kaffee, Eier und Toast, los, husch, husch!! Es bedurfte noch
eines weiteren, diesmal kräftigeren Klaps in ihr Gesicht, ehe sie endlich
tat, was Mustafa von ihr verlangt hatte. Noch immer etwas irritiert über
die beiden leichten Schläge auf ihre Wange, die von der ungewohnten
Behandlung heiß brannten, begann sie, sein Frühstück zuzubereiten. Aus den
Augenwinkeln sah sie, wie sich ihre Tochter noch immer voller Eifer um
seinen Schwanz kümmerte, zu den schmatzenden Geräuschen aus ihrem Mund
hatte sich nun ein leises Stöhnen hinzugesellt. Ein wohlbekanntes Kribbeln
hatte ihren Körper erfasst, der Anblick ihrer eigenen Tochter hatte sie
geil gemacht! "Wie konnte das nur sein?" fuhr es ihr durch ihren Kopf,
geil zu werden beim Anblick der eigenen Tochter, die den Schwanz ihres
Stechers blies. Aber es war nicht abzustreiten, je länger sie den beiden
zuschaute, desto stärker wurde ihre eigene Erregung. Die Nippel ihrer
schweren, melonenförmigen Brüste standen steif ab, das Jucken in ihrer
Muschi wurde mit jedem Atemzug mehr und mehr, ihre Bauch und Beckenmuskeln
waren angespannt. Auch ohne dass sie sich an ihre Muschi gefasst hatte,
wusste sie, dass sie feucht war, und mit jeder Minute, die verging, immer
feuchter wurde. Eigentlich hätte sie erwartet, Eifersucht in sich zu
spüren, denn schließlich vergnügte sich ihre Tochter ja gerade mit ihrem
Liebhaber. Doch nichts dergleichen konnte sie feststellen. Vielmehr fühlte
sie sich ihrer Tochter nach allem, was sie bis jetzt erlebt hatten, nur
noch näher als es ohnehin zwischen ihnen beiden schon immer der Fall
gewesen war.
Nina hatte in der Zwischenzeit wirklich ganze Arbeit geleistet. Nicht ein
Rest Sperma war nach ihrer Zungenreinigung mehr übrig, von der Wurzel bis
zur Eichel alles sauber geleckt! Doch hätte der Türke sie nicht mit einem
Griff in ihre Haarpracht zum Halten gebracht, dann hätte sie wohl noch
ewig seinen Schwanz weiter gelutscht. Mit großen, glänzenden Augen blickte
sie hinauf in sein Gesicht, versuchte darin abzulesen, ob er zufrieden
gewesen war mit ihr. Er lächelte, also war er zufrieden, oder etwa nicht?
Wenn er doch endlich etwas sagen würde, was gebe sie jetzt nicht alles für
ein Lob aus seinem Mund. Doch das einzige, was er schließlich zu ihr sagte
war: "Geh und hilf deiner Mutter mit dem Frühstück, ich muss jetzt erst
mal dringend pissen!"
Das Mädchen war denn Tränen nahe, nachdem Mustafa die beiden Frauen ohne
ein weiteres Wort zu verlieren in der Küche stehen ließ. Nina hatte erst
gar nicht bemerkt, dass ihre Mutter sie tröstend in den Arm genommen hatte
und ihr sanft über ihr erhitztes Gesicht strich. "Ich bin stolz auf dich,
meine Süße. Ich hätte es selbst nicht viel besser machen können! Komm,
setzt dich hin, nach dieser Energieleistung musst du doch bestimmt ganz
schön geschafft sein. Ein erstes Lächeln huschte über Ninas Gesicht, die
warmen Worte ihrer Mutter taten ihr jetzt wirklich richtig gut. Ein Kuss
auf ihre Stirn vertrieb auch noch die letzten trüben Gedanken, und nach
zweimaligem, tiefen Durchatmen gesellte sie sich zu ihrer Mutter an den
Herd.
Nina und Inken stellten gerade die großen Teller mit Rührei und Toast
neben die Kanne mit dem dampfenden Kaffee, als Mustafa aus dem Badezimmer
zurückkam. Was er da vor sich auf dem Tisch sehen sah, gefiel ihm. Der
Stuhl, auf den er sich setzte, ächzte hörbar unter seinem Gewicht. Die
beiden Frauen beobachteten, wie er die Eier und den Toast in sich
hineinzuschaufeln begann. "Schmeckt ganz gut" lobte er die Kochkünste
seiner Huren, "los, schenkt mir mal Kaffee nach!" Immer darauf bedacht,
ihm auf sein Geheiß hin sofort seinen Teller aufzufüllen oder Kaffee
nachzuschenken wuselten Mutter und Tochter geschäftig zwischen Herd und
Küchentisch hin und her.
Nachdem Mustafa sein Frühstück beendet hatte, und Nina sich bereit erklärt
hatte das schmutzige Geschirr wegzuräumen, konnte Inken endlich selbst ins
Bad, um sich zu waschen und herzurichten. Sie sprang schnell unter die
Dusche und wusch sich den Schweiß und die Spermareste von ihrem Körper,
das kalte Wasser tat unheimlich gut. Sie stellte das Wasser ab, wickelte
ihre nassen Haare in ein weiches Frotteehandtuch und setzte sich auf den
heruntergeklappten Toilettensitz. Ein kurzer, prüfender Griff an ihre
Möse, alles noch schön blank, ihr Stecher mochte keine haarigen Muschis.
Haare föhnen, Make-up auftragen, Arme und Beine eincremen, Parfüm und
fertig - Inken schaffte es immer wieder, das Vorurteil, das Frauen Stunden
bräuchten, um sich herzurichten, zu widerlegen. Perfekt gestylt verließ
sie das Badezimmer.
Mustafa, das Handy am Ohr, gefiel, was er da zu sehen bekam, als sie
wieder aus dem Bad kam. Als Zeichen seiner Wertschätzung kniff er ihr in
ihre rechte Hinterbacke, als sie an ihm vorbeiwackelte, ein freudiges
Lächeln erschien auf ihrem verführerisch zurecht geschminkten Gesicht.
"Nina, Schatz, bist du so gut und bringst mir bitte meine roten Heels aus
dem Schuhschrank, ich kann grad schlecht selber." "Ja Mama, mach ich
gleich, einen kleinen Moment nur."
Mit den Schuhen in der Hand ging sie zu ihrer Mutter ins Schlafzimmer.
"Sind das hier die richtigen?" "Ja, die hab ich gemeint" antwortete sie
ihrer Tochter, "leg sie doch bitte hier zu mir auf das Bett." Ihre Mutter
sah wirklich atemberaubend aus. Schwarze Strapse und die dazu passenden
halterlosen Nylons, ein roter Lackmini (der musste neu sein, den hatte sie
noch nie zuvor an ihr gesehen) und abschließend ein eng anliegender
Rollkragenpullover, auf Slip und BH hatte sie verzichtet, also das war
eine Kombination, die ihre Mutti früher so sicher nie getragen hätte. Doch
die Frau, die da im Schlafzimmer vor ihr stand, hatte beim näheren
Hinsehen ja auch eigentlich so gut wie gar nichts mehr mit der Frau
gemein, die sie von früher kannte. "Na, gefalle ich dir?" „Kann ich mich
so sehen lassen?" "Super geil siehst du aus, einfach umwerfend Mama, ich
komm mir im Vergleich mit Dir jetzt ja direkt hässlich vor, die Sachen
sind echt todschick!" „Mit meinen mickrigen Klamotten kann ich da leider
nicht mithalten." "Na das können wir doch ändern, was hältst du davon,
heute die Schule mal sausen zu lassen und stattdessen mit deiner alten
Mutter ein bisschen shoppen zu gehen?" „Wenn mich Mustafa heute Vormittag
im Büro nicht brauchen sollte, dann könnten wir das doch machen, oder?"
„Komm, wir gehen ihn einfach mal schnell fragen."
Mustafa konnte an diesem Vormittag allerdings nicht auf Inken verzichten -
er hatte eine ganze Reihe von Terminen und brauchte jemanden, der im Büro
die Anrufe entgegennahm. Wenn sie aber alleine einkaufen gehen möchte,
dann könnte er sie auf dem Weg zu seinem Termin in der Stadt absetzen.
Da alleine Einkaufen immer noch tausendmal besser war, als in die Schule
zu gehen, hatte Nina natürlich nichts gegen diesen Vorschlag einzuwenden.
Der Verkehr an diesem Tag war mörderisch. Es ging nur im Schneckentempo
vorwärts. Mit einer Hand am Steuer, die andere auf dem Oberschenkel ihrer
Mutter, lenkte der Türke das Auto durch die vollen Straßen. Dabei wanderte
seine Hand langsam aber stetig immer weiter die Innenseite ihres
Oberschenkels nach oben, wie Nina von ihrem rückwärtigen Platz aus gut
beobachten konnte. Mit gespreizten Beinen, begleitet von einem leisen
Wimmern, presste Inken ihren Rücken fest gegen die Polsterung des
Beifahrersitzes. Es fühlte sich so gut an, wie ihr Stecher sie fingerte,
der erlösende Orgasmus war schon ganz nahe, ihr immer schneller werdendes
stoßweises Aus - und Einatmen waren ein untrügerisches Anzeichen für den
nahen erlösenden Orgasmus. In dem Augenblick, als ihre Mutter unter lautem
Aufstöhnen kam, trafen sich Ninas und Mustafas Blick im Rückspiegel, ein
Schauer lief dem Mädchen den Rücken hinab. Mit hochgerutschtem Rock und
noch immer weit gespreizten Beinen bemühte sich ihre zufrieden lächelnde
Mutter auf dem Rest der Strecke wieder einigermaßen zu Atem zu kommen. Der
Orgasmus war überaus heftig gewesen, die Muskeln in Bauch und Beinen
zuckten noch immer leicht als die Anspannung langsam aus ihrem Körper
entwich.
Einige Minuten später fuhren sie auch schon in die Tiefgarage des
Gebäudes, in dem sich auch Mustafas Büro befand. Vor dem Eingang zu
Treppenhaus und Aufzügen stoppte er. Inken stieg aus und zog ihren weit
nach oben verrutschten Rock erst mal wieder an Ort und Stelle. Außer ihnen
befand sich niemand in der Garage. Es hätte sie aber auch nicht groß
gestört, wenn jemand sie gesehen hätte. Ihre Tochter war in der
Zwischenzeit vom Rücksitz auf den Vordersitz gewechselt, die Handtasche
ihrer Mutter in den Händen, bereit sie ihr zu reichen. "Danke Liebling,
die hätte ich jetzt fast vergessen." „Viel Spaß beim Shoppen, mach dir nen
schönen Tag." "Denn werd ich ganz sicher haben" erwiderte Nina mit einem
freudigen Strahlen im Gesicht. Noch ein Küsschen für Nina, dann machte sie
sich auf in Richtung Aufzug. Begleitet vom Klacken ihrer Heels auf dem
Betonboden schlenderte sie zum Aufzug hinüber, dem sie zwei Stockwerke
höher wieder entstieg. Bürotür aufschließen, Jalousien nach oben ziehen,
Computer anschalten und es sich hinter ihrem Schreibtisch bequem machen,
ein Arbeitsplatz, wie geschaffen für sie.
Im Laufe dieses Vormittags hatte sie lediglich drei Anrufe
entgegenzunehmen, nichts wichtiges, die Arbeit hielt sich in Grenzen. Als
sie eine neue Kanne Kaffee aufsetzen wollte, meldete sich ihr Handy. Doch
anders als zuerst angenommen war es nicht ihre Tochter, im Display
leuchtete der Namen ihrer Schwiegermutter auf.
Inken und Manfreds Mutter Anita waren sich vom ersten Augenblick
sympathisch gewesen. Selbst Manfreds eigene Mutter hatte nie besonders
viel von ihrem Sohn gehalten. Ihre gemeinsame Abneigung für Manfred,
obschon unterschiedlich motiviert, war das Fundament für ihre gute
Beziehung zueinander.
"Hallo Ani, was gibt's?" "Na hör mal, eigentlich müsste ich dir ja jetzt
echt böse sein, einfach meinen Geburtstag zu vergessen!" „Hatte mich auf
einen schönen Abend gefreut." "Oh nein! tut mir echt leid" -- „aber über
der Fickerei mit meinem neuen Stecher hab ich deinen Geburtstag doch glatt
vergessen" hörte sie sich in Gedanken ihre Antwort weiterspinnen und
musste dabei grinsen. "Ist schon gut, musst kein schlechtes Gewissen haben
Liebes, ist halt alles weitaus weniger spaßig, wenn ich nur mit meinem
Damenkränzchen feiere und du nicht mit dabei bist." „Die Party hätte gut
was von deinem Schwung vertragen können." "Du weißt ja, auf Manfred bin
ich gerne bereit zu verzichten an meinem Geburtstag, auf dich dagegen nur
äußerst ungern." "Du bist mir natürlich keine Rechenschaft schuldig, aber
neugierig wie ich nun mal bin, interessiert's mich doch, wo du dich an
meinem Ehrentag rumgetrieben hast."
Inken wusste nur zu gut, dass Ani nicht eher Ruhe geben würde, bis sie mit
der Wahrheit rausgerückt war, ihr etwas vorzumachen hatte gar keinen Sinn,
sie hatte einen siebten Sinn dafür, wenn man versuchte, sie zu belügen.
"Ich hab mir einen Liebhaber zugelegt und wir haben das ganze Wochenende
über gefickt wie die Karnickel, darüber hab ich alles andere schlichtweg
vergessen!" Anis Antwort auf das Geständnis ihrer Schwiegertochter ließ
nicht lange auf sich warten: "So gut ist er also, dass er dir regelrecht
den Kopf verdreht?" „Also, jetzt bin ich dir zwar nicht mehr böse, das du
meinen Geburtstag verschwitzt hast, dafür bin ich aber neidisch, das du
dir so einen Prachtkerl an Land gezogen hast!" „Los, ich will Einzelheiten
hören, und lass ja nichts aus!"
Am Anfang unterbrach Ani noch hin und wieder die Schilderungen ihrer
Schwiegertochter, da sie vieles von dem, was sie ihr da erzählte einfach
nicht auf Anhieb glauben konnte. Doch mit zunehmender Gesprächsdauer
wurden die Unterbrechungen immer seltener, bis sie schließlich nur noch
still staunend zuhörte. Als Inken schließlich nach gefühlten zwei oder
drei Stunden zu einem Ende gekommen war, hatte es ihrer Schiegermama
regelrecht die Sprache verschlagen. Für Ani war dies eher ungewöhnlich, da
sie ansonsten überaus schlagfertig und nie um eine Antwort verlegen war.
Doch nachdem, was sie soeben aus dem Mund ihrer Schwiegertochter gehört
hatte, brauchte sie einige Augenblicke, um das alles zu verdauen. Obwohl
es sich ja um ihren Sohn handelte, den Inken, wie sie ihr soeben freimütig
mitgeteilt hatte, mit einem anderen betrog, regte sich in ihr nicht ein
Hauch von Mitgefühl für ihn oder gar Wut auf seine bessere Hälfte.
Insgeheim hatte sie sich ja schon lange selbst gefragt, wann so etwas
passieren würde. Das es soweit kommen würde, war ihr schon immer klar
gewesen. Manfred war das exakte Ebenbild seines Vaters - ein Schwächling
durch und durch und in jeder Beziehung. Zu der Zeit als sie damals
geheiratet hatte, war es für sie das wichtigste gewesen, das ihr
Zukünftiger in der Lage war, sie angemessen zu versorgen. Alles andere, so
hatte sie sich immer wieder selbst einzureden versucht, ergäbe sich
entweder von ganz allein oder wird sich als nicht so wichtig erweisen. Sie
würde schon damit umgehen können. Doch kam es anders, als gedacht.
Sie schaffte es zwar, sich eine ganze Weile weiter etwas vorzumachen, doch
schließlich war dann der Punkt erreicht, an dem sie sich nicht mehr länger
selbst belügen konnte. Ab diesem Zeitpunkt ödete sie ihre Ehe nur noch an.
Ihre Schwangerschaft und die Geburt von Manfred änderten nichts an ihrem
Gefühlsleben, eher verstärkte es ihre negativen Gefühle noch weiter, als
das es half. Scheidung war für sie keine Option gewesen, materiell ging es
ihr sehr gut, und das Geld ihres Gatten tröstete sie über vieles hinweg.
Ihre anderen, hauptsächlich sexuellen Bedürfnisse konnte sie anderweitig
befriedigen, was sie im Laufe der Jahre auch in immer stärkerem Maße getan
hatte. Der Tod ihres Gatten und das Überschreiten der 60 hatten sie etwas
ruhiger werden lassen. Um ein Bild zu gebrauchen: das Feuer, das einst in
ihr loderte war im Laufe der Jahre und mit zunehmendem Alter zu einem
Glimmen geworden. Jetzt nach dem Gespräch mit ihrer Schwiegertochter
konnte sie spüren wie das alte Feuer in ihr im Begriff war, wieder zu
entflammen. Sie wusste zwar nicht, wie Inken reagieren würde, aber sie
wollte Mustafa um alles in der Welt selbst kennenlernen - und zwar so
schnell wie möglich.
"Kommt doch heute Abend zum Essen zu mir" schlug sie Inken vor, "so machst
du deinen Fauxpas mit meinem vergessenen Geburtstag wieder gut und ich
kann gleichzeitig deinen Neuen in Augenschein nehmen."
Eigentlich hatte sich Inken ja schon auf einen Abend und vor allem eine
Nacht nur zu zweit mit Mustafa gefreut, aber das Essen bei Ani und
späteres Vergnügen schlossen sich ja nicht aus.
"Vorausgesetzt Mustafa hat keine anderweitigen Pläne für heute Abend,
also, dann kommen wir natürlich gerne. Warte, ich ruf ihn gleich mal an,
bleib dran." Inken legte ihr Handy auf den Schreibtisch, nahm das
Schnurlose aus der Ladestation auf dem Schreibtisch vor ihr und wählte
seine Nummer. Ein paar Augenblicke später meldete sich Inken wieder bei
ihrer Schwiegermama: „Alles klar Ani, Mustafa freut sich schon, dich
kennenzulernen." „Wir kommen so gegen acht zu Dir, in Ordnung?" „Gut, bis
heute Abend dann, man sieht sich."
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