Meine Frau und ich sind nun seit zwei Jahren verheiratet. Vor unserer
romantischen Hochzeit waren wir schon zwei glückliche Jahre zusammen. Der
Sex mit meiner Frau war immer echt ok, aber auch nicht außergewöhnlich.
Sie hat, wie die meisten Frauen, weniger oft Lust auf Sex als wir Männer
und ist auch nicht wirklich experimentierfreudig.
Meine Frau kann sich zwar auch nicht wirklich für "dirty talking"
begeistern macht es aber zumindest dann mit, wenn sie kurz vor ihrem
Orgasmus ist. Da ich in dieser Hinsicht ziemlich viele und verschiedenste
Fantasien habe "durchleben" wir so beim Sex die verschiedensten
Situationen. Begonnen habe ich mit Beschreibungen wie ich andere Frauen
ficke, zum Teil Bekannte von uns aber auch jemanden der uns vielleicht
kurz zuvor auf der Strasse begegnet ist. Da spielt sie immer ganz gut mit
und sagt, dass ich es der Schlampe so richtig besorgen soll.
Später baute ich dann bei unseren Geschichten auch Situationen ein, wo sie
von einem anderen Mann durchgebumst wird. Zur Erklärung muss ich noch
anführen, dass ich der erste und einzige Mann bin mit dem meine Frau
jemals Sex hatte. Am Anfang wehrte sie sich zwar dagegen, aber ab einem
bestimmten Erregungsgrad geht sie voll mit.
Nach den ersten solchen Bettgeschichten fragte sie mich ob ich es ernst
meine, wenn ich sage, dass ich sehen will wie zum Beispiel unser Nachbar
mit seinem großen Schwanz in sie eindringt und sie dann richtig
durchfickt. Da mich die Vorstellung, dass ein anderer Mann meinen Schatz
bumst sehr erregt sagte ich ehrlicherweise ja. Sie war schockiert und
sagte, dass sie so etwas niemals tun würde und war beleidigt, dass ich es
erlauben würde. In der Diskussion die entbrannte fragte ich, ob sie denn
noch nie daran gedacht hätte mal einen anderen Mann in sich spüren zu
wollen um zu sehen wie es ist. Dies verneinte sie und meinte auch noch,
dass sie nicht glaube, dass ich solch eine Situation in Wirklichkeit sehen
möchte.
Trotz dieser Diskussion blieb ich weiter beim "dirty talking" wenn wir Sex
hatten und sie machte wie beschrieben doch ab einem gewissen Zeitpunkt
wieder mit.
Um sich ein Bild zu machen, meine Frau ist 32 Jahre alt, 172 cm groß mit
etwas größerem aber knackigem Hinterteil und großem Busen (80C). Sie hat
braunes, mittellanges Haar und strahlend blaue Augen.
Nachdem meine Frau alle ihre betrieblichen Prüfungen in Ihrer Firma hinter
sich gebracht hatte, war das Thema Nachwuchs bei uns ganz aktuell. Da ich
schon immer gut mit Kindern umgehen konnte war das auch für mich ok und
meine Frau setzte die Pille ab.
Dies war ein entscheidender Schritt und Wandel. Durch die Absetzung der
Pille veränderte sich meine Frau in punkto Sex sehr, aber zu ihrem und
meinem Vorteil. Sie hatte ab der Zeit viel öfter von selber Lust auf Sex
und kam deswegen auch öfters von selbst auf mich zu, was früher kaum bis
gar nicht passierte. Ich war natürlich über diese Entwicklung. Sie genoss
den Sex auch mehr und konnte sich im Vergleich zu früher viel mehr fallen
lassen. In dieser Zeit erzählte ich ihr während wir bumsten meine
heißesten Fantasien und sie ging völlig mit. Aber nicht nur das. Sie
selbst erfand die verschiedensten Geschichten und zu meiner Freude immer
mit ihr in der Hauptrolle und den verschiedensten männlichen Partnern.
Als ich gerade wieder mal nach solch einer Geschichte in ihr abspritzte,
fragte sie mich ob ich es immer noch ernst meine, dass ich sie mit einem
anderen Mann sehen möchte. Da ich wieder mit "Ja" antwortete stellte sie
die Frage wie ich mir das vorstelle und ich erklärte ihr, dass ich einfach
sehen möchte wie sie auf Berührungen von einem anderen Mann reagiert,
zuzusehen wie ein anderer Schwanz in sie eindringt, sie durchfickt, ihr
einen Orgasmus verschafft und in ihr abspritzt.
Sie gab dann erstmals zu, dass sie schon etwas neugierig sei ob alle
Männer beim Sex gleich wären und ich sah ihr an, dass sie überlegte ob sie
eine für sie solch verrückte Sache machen sollte oder nicht.
Ein paar Tage später sagte sie mir, dass sie grundsätzlich dazu bereit
wäre, da die Neugier einfach überwiege. Jetzt hatten wir nur noch eines zu
klären. Wer sollte den der Glückliche sein? Wir kamen überein, dass es nur
funktionieren könnte, wenn wir uns beide auf jemanden einigen. So gingen
wir verschiedenste uns bekannte männliche Wesen durch, aus Arbeit,
Freunden usw. Zu unserer Überraschung mussten wir beide feststellen, dass
eine Auswahl gar nicht so leicht war. Es gab viele bei denen jeweils einer
von uns beiden aus den unterschiedlichsten Gründen dagegen war, andere
waren liiert oder verheiratet und wir wollten auf gar keinen Fall andere
Beziehungen in Schwierigkeiten bringen.
Letztlich blieb eigentlich nur ein Freund von mir über, aber meine Frau
war nicht gerade begeistert, da sie irgendwie mit ihm nie so richtig warm
wurde. Als wir beide somit eigentlich ohne wirkliche Kandidaten etwas
ernüchtert im Schlafzimmer lagen, hörten wir wie so oft unseren Nachbarn
im ersten Stock, wie er wieder mal mit einem Mädel zugange war. Wir
schauten uns plötzlich beide an und wussten wen wir als Kandidaten haben
möchten.
Zur Erklärung muss ich sagen, dass unser Nachbar anscheinend ein
ziemlicher Sexoholic ist, er seine Eroberungen meistens zwischen 23:30 und
04:00 beglückt und diese dabei ziemlich laut werden. Was dabei auffiel
ist, egal welche Frau alle wurden sehr laut und schrien ihre Lust raus.
Das nervt zwar manchmal wenn man bald aufstehen muss um zur Arbeit zu
gehen, regt aber auch die eigene Fantasie an. Meine Frau und ich fragten
uns schon oft woran es liegt, das alle bei ihm so laut werden. Er kam
natürlich auch schon in unserem "dirty talking" vor, war aber nicht gleich
unter unseren Kandidaten für meine Frau, da wir ihn eigentlich nicht ganz
so gut kannten.
Nachdem wir unseren Wunschkandidaten hatten, mussten wir uns nur noch
entscheiden ob wir ihn ganz offiziell einweihen wollten, oder ob ihn meine
Frau bewusst dazu verführen soll bzw. ob sie dass auch wirklich schafft.
Wir diskutierten lange hin und her und entschieden uns dann aber für die
Verführungsvariante, da wir nicht wussten, ob er einverstanden wäre wenn
ich dabei zusehe. Also legten wir uns einen Plan zurecht und gingen drei
Tage später an dessen Durchführung.
Es war am Mittwoch um 18:30, als meine Frau unseren Nachbarn anrief und
fragte ob er nicht auf ein Glas Wein runterkommen wolle. Er sagte zu und
zehn Minuten später läutete es an unserer Tür. Ich öffnete ihm und wir
gingen ins Wohnzimmer wo meine Frau schon einen guten Rotwein eingeschenkt
hatte. Wir unterhielten uns ca. eine halbe Stunde bis ich sagte, dass ich
jetzt fahren muss. Er schaute etwas erstaunt und ich erklärte ihm, dass
ich auf Dienstreise muss und meine Frau nicht gerne alleine vorm Fernseher
sitzt. Ich ging zu meiner Frau, gab ihr noch 2 DVD´s die ich für den Abend
geliehen hatte, küsste sie und verabschiedete mich anschließend von
unserem Nachbarn. Nachdem ich die Tür zu unserer Wohnung hinter mir
schloss ging ich mit meiner Sporttasche zu meine Auto, warf die
Sporttasche rein und fuhr weg. In einer Entfernung von ca. 1 km war ein
Pendlerparkplatz wo ich meinen Audi abstellte und mich zu Fuß wieder in
Richtung unserer Wohnung machte. Als ich dort wieder ankam ging ich über
die Weise zu unserer Terrasse und sah gleich, dass das Licht im Wohnzimmer
nicht mehr voll aufgedreht ist sondern nur mehr Kerzen brannten. Von
unserer Terrasse kann man gut in unser Wohnzimmer sehen ohne jedoch von
Innen gesehen zu werden.
Ich sah, dass sich meine Frau mit unserem Nachbarn anscheinend gut
unterhielt, da viel gelacht wurde und auch mittlerweile eine weitere
Flasche Rotwein offen war. Ich hatte extra einen Wein mit 14,5%
Alkoholgehalt ausgewählt, da ich erstens wusste, dass meine Frau, wenn sie
etwas beschwipst eher Lust auf Sex hat und damit sie nicht über unseren
Plan nachdachte und diesen eventuell doch noch absagen würde. Nach etwa 15
Minuten war schon sehr gut zu erkennen, dass meine Frau den Wein schon
etwas spürte. Ich bemerkte aber auch wie unser Nachbar sie anblickte und
bei der Unterhaltung sie immer wieder mal ganz zufällig berührte.
Plötzlich stand meine Frau auf ging in Richtung Terrassentür und öffnete
diese. Als sie wieder auf der Couch Platz nahm sagte, sie dass ihr sehr
heiß sei aber dies jetzt ja besser werden würde. Somit konnte ich ab jetzt
ihre Unterhaltung mithören. Sie scherzten herum über dies und jenes.
Da meiner Frau noch immer heiß war, zu erkennen an ihren roten Wangen,
entschuldigte sie sich bei unserem Nachbarn und ging ins Schlafzimmer sich
etwas Kühleres anzuziehen. Als sie nicht mehr zu sehen war, hörte ich
unseren Nachbarn flüstern, dass meine Frau heute fällig wäre und er
ohnehin schon seitdem er eingezogen war scharf auf sie ist. Dies entlockte
mir ein Grinsen und ich wusste, dass er angebissen hatte. Als meine Frau
wieder ins Wohnzimmer kam, traute ich meinen Augen nicht. Sie hatte sich
ihr blitzblaues Negligee aus feinster Seide angezogen. Dies trug sie
eigentlich immer dann, wenn sie mich verführen wollte. Es ist aus sehr
dünner, fast durchsichtiger Seide mit Spaghetti-Trägern und gerade so
lang, dass es noch knapp ihr Hinterteil bedeckt. Aber nicht nur ich war
überrascht, auch unser Nachbar wie man an seinen Blicken sehen konnte. Er
"scannte" sie von oben bis unten und ihm entging sicher nicht, dass die
Brustwarzen meiner Frau schon etwas steif waren.
Sie nahm eine der beiden DVD´s und fragte ihn, ob es ok wäre wenn sie
jetzt einen Spielfilm schauten. Er antwortet mit "Ja" und schenkte meiner
Frau und sich selbst nochmals Rotwein nach. Als meine Frau die DVD
eingelegt hatte, start drückte und in ihrer Gewohnheit den Vorlauf
drückte, da sie kein Freund von Vorschauen war, spielte sie etwas zu weit
vor. Sie war somit gleich im Film und drückte deshalb schnell "Play". Sie
stand ganz erstaunt vor dem Fernseher und konnte ihren Mund nicht
schließen. Auf unserem LCD-TV lief soeben ein Hardcore-Porno uns sie sah
wie eine Frau auf einem Mann "ritt" und stöhnte. Mein Nachbar grinste und
meine Frau lief weiter rot im Gesicht an. Sie stammelte etwas von einem
Irrtum bzw. falschen Film, drückte auf "Stopp" und legte anschließend die
zweite DVD ein. Wie sich aber bald herausstellte war auch das ein Porno,
welche ich beide bewusst aussuchte und ihr nichts davon sagte. Am
Fernseher war zu erkennen, dass eine junge Blonde Frau einem
durchtrainierten Schwarzen mit einem riesigen Schwanz einen blies.
Meine Frau sah ganz konfus aus und wusste offenbar nicht was sie jetzt
sagen bzw. tun sollte. Da sagte unser Nachbar, dass dies kein Problem für
ihn sei und er durchaus ein Fan von Pornos sei und sie ihn sich ansehen
könnten, wenn meine Frau nichts dagegen hätte. Meine Frau überlegte kurz
und sagte dann in etwas abwesendem Zustand, dass es dann für sie auch in
Ordnung geht.
Sie setzte sich wieder zu ihm auf die Couch, nahm das Glas Rotwein, machte
einen großen Schluck und beobachtete die verschiedenen Szenen auf dem
TV-Gerät. Beide schauten sehr gebannt den Film. Mein Nachbar legte schön
langsam seinen Arm um die Schulter meiner Frau, was diese gar nicht
wirklich wahrnahm, das sie so gebannt war als der Schwarze im Film die
Beine der Blondine spreizte und die übergroße Eichel seines riesigen
Schwanzes langsam in sie hineindrückte und diese dann aufstöhnte.
Meine Frau ist ein visueller Typ und wird durch Bilder sehr leicht erregt
und besonders seitdem sie die Pille abgesetzt hat. Es kann schon
vorkommen, dass beim durchschalten am TV eine Wilddokumentation mit sich
paarenden Hirschen zu sehen ist und sie die Szene so heiß macht, dass sie
sofort mit mir schlafen will.
Genau so erregt schien sie jetzt durch den Porno zu sein. Irgendwie wetzte
sie auf der Couch hin und her, drückte ihre Beine zusammen, nahm wieder
einen großen Schluck vom Rotwein blieb aber mit ihren Augen immer beim
Film. Unserem Nachbarn schien diese Nervosität meiner Frau auch
aufzufallen und legte seine andere Hand auf ihrem Oberschenkel und wartete
ob eine Reaktion kam. Nichts – meine Frau starrte weiter auf den Film, wo
inzwischen der Schwarze seinen ganzen Schwanz bis zum Anschlag in der
Blondine versenkt hatte und nur noch sein Hodensack zu sehen war, der
gegen ihre Arschbacken schlug.
Ebenfalls leicht erregbar ist meine Frau durch Berührungen und dies wirkte
sich jetzt aus. Da kein Widerspruch kam fing mein Nachbar sie an am
Oberschenkel zu streicheln und berührte mit der Hand deren Arm er über die
Schulter gelegt hatte ganz leicht ihre linke Brustwarze die schon ganz
hart durch die Seide des Negligees drückte. Meine Frau schaute ihn kurz an
und ich dachte schon, dass alles vorbei ist, drehte ihren Kopf aber wieder
dem Film zu.
Dies war anscheinend das Zeichen für unseren Nachbarn, dass er ihre
Erlaubnis hatte. Er begann mit seiner rechten Hand ihren Oberschenkel
immer weiter in Richtung Eingang ihrer Lustgrotte zu erforschen und meiner
Frau entkam erstmals ein ganz leiser, kaum hörbarer Seufzer. Mit seiner
linken Hand fuhr er jetzt von oben unter das Negligee und berührte erstmal
direkt die Brustwarze meiner Frau die er sofort anfing zu reiben.
Daraufhin erklang ein leichtes Stöhnen meiner Frau in unserem Wohnzimmer
und unser Nachbar fing an mit dem Mittelfinger seiner rechten Hand durch
den Slip meiner Frau hindurch ihre Lustgrotte zu bearbeiten. Er drückte
mit seinem Finger immer mehr auf den Slip wobei ihre Schamlippen dabei
nachgaben. Meine Frau schloss ihre Augen legte den Kopf zurück auf das
Oberteil der Couch und biss sich auf die Unterlippe. Unser Nachbar grinste
und sagte zu meiner Frau, dass er noch keine hatte die so schnell derartig
feucht war, ja förmlich auslief.
Er nahm jetzt seinen linken Arm hinter dem Kopf meiner Frau hervor, drehte
sich seitlich zu ihr und streifte ihr den linken Spaghettiträger soweit
von der Schulter, dass er die linke Brust meiner Frau freilegte. Er
begutachtete die große Brust meiner Frau mit dem dunklen Warzenvorhof und
er der abstehenden Brustwarze, bevor er diese zwischen Daumen und
Zeigefinger nahm und leicht zu zwirbeln begann. Damit drückte er
instinktiv einen weiteren Lustknopf meiner Frau, was sich durch ein
weiteres Stöhnen auch verbal bemerkbar machte. Jetzt nahm er die linke
Brust meiner Frau in seine Hand drückte sie etwas zusammen, wobei ihre
Brustwarze noch deutlicher hervortrat und näherte sich mit seinem Mund,
bis ihre Brustwarze in diesem verschwand.
In all dieser Zeit starrte ich so gebannt in die Szene in unserem
Wohnzimmer, dass es mir erst jetzt auffiel wie sehr es in meiner Hose
spannte. Es erregte mich so sehr, dass meine Frau von einem anderen Mann
gestreichelt wurde, dass mein Schwanz zum Zerbersten angespannt war. Ich
holte ihn aus meiner Hose, gab ihm somit seine Freiheit und fing langsam
an mit meiner rechten Hand in rauf und runter zu stimulieren, immer mit
Blick auf meine Frau.
In der Zwischenzeit nuckelte unser Nachbar an der Zitze meiner Frau, nahm
sie wieder aus dem Munde, züngelte sie nur, nahm sie wieder in den Mund
und fing langsam an sie leicht zu beißen, was meiner Frau ein weitere
Stöhnen abverlangte. Aber auch mit seiner rechten Hand war er in der
ganzen Zeit nicht untätig geblieben. Er rieb mit seinem Finger den Slip
solange zwischen ihren Schamlippen bis dieser so nass war, dass er schon
ein wenig mit dem Finger und dem Slip in sie eindrang.
Auch unser Nachbar hatte schon seit geraumer Zeit einen Ständer in seiner
Hose, welcher nicht mehr zu übersehen war. Er zog seine rechte Hand hoch
und fuhr meiner Frau ganz langsam unter den Slip, lies seinen Mittelfinger
auf ihrer Klitoris kreisen und rutschte nach und nach weiter runter zum
Eingang ihrer Scheide. Daraufhin öffnete meine Frau ihre Augen, sah
unseren Nachbarn an und küsste ihn heftig. Er erwiderte ihren Kuss, lies
jedoch seine Hände an ihren bisherigen Stellen und bearbeitete diese
weiter. Als er mit seinem Mittelfinger schön langsam in meine Frau
eindrang und immer tiefer kam stöhnte sie auf, sagte unserem Nachbarn,
dass sie es nicht mehr aushalte und er bitte die Terrassentür schließen
soll. Er ging Richtung Terrasse und meine Frau ins Schlafzimmer. Ich begab
mich schnellstens zu unserem Schlafzimmerfenster und sah wie meine Frau
die Nachttischlampe anmachte, sehr zu meiner Freude, da ich dadurch eine
sehr viel bessere Sicht in unser Schlafzimmer hatte. Ich hörte noch wie
unsere Terrassentür geschlossen wurde als meine Frau sich auf unser Bett
legte und ihren neuen Liebhaber voller Sehnsucht erwartete.
Dieser trat in unser Schlafzimmer, erblickte meine Frau welch geile Stute
sie sei. Er begab sich zu ihr auf das Bett, und zog ihr schön langsam mit
beiden Händen den Slip über und weiter herunter bis über ihre Fersen. So
lag sie nun da, die rechte Brust immer noch frei, die andere verdeckt und
ihre kurz geschnittene behaarte Muschi für ihren Liebhaber ganz genau
sichtbar. In diesem Augenblick richtete sie sich auf streifte das Negligee
über ihren Kopf, warf es auf den Boden und legte sich in ihrer
vollkommenen Nacktheit wieder auf unser Bett.
Unser Nachbar legte sich zu ihr auf die rechte Seite des Betts, küsste Sie
strich ihr mit seiner linken Hand über ihren Busen, massierte diesen und
setzte seinen Weg fort in Richtung ihres Venushügels. Dort angekommen,
massierte er ihren Kitzler, was meiner Frau verbale Geräusche der Erregung
entlockte. Anschließend sagte sie, dass es nun für ihn an der Zeit sei
sich seiner Kleider zu entledigen. Er rutschte hinunter an das Bettende
stand auf und begann sich auszuziehen. Zuerst sein T-Shirt welches seinen
durchtrainierten Oberkörper bedeckte, danach zog er seine Hose aus und
stand nun nur noch in seiner engen Boxershort vor meiner Frau. Diese
erkannte genauso wie ich, welch großer Prügel versuchte sich seinen Weg in
die Freiheit zu bahnen. Als unser Nachbar gerade die Short ausziehen
wollte, stoppte ihn meine Frau. Sie kam zu ihm, setzte sich direkt ans
Bettende vor ihm und begann nun mit beiden Händen ihm die Short
abzustreifen. Als sie die ersten Zentimeter bereits herunten waren sprang
mit einem Satz der Schwanz unseres Nachbarn heraus und meiner Frau fast
direkt ins Gesicht.
Ich traute meinen Augen nicht und auch meiner Frau bekam vor lauter
Staunen ihren Mund nicht mehr zu. Obwohl ich ein regelmäßiger Saunagänger
bin, hatte ich noch nie einen derart großen und dicken Schwanz gesehen und
meine Frau schon gar nicht. Sie war offensichtlich schockiert und fragte
unseren Nachbarn wie groß der den sei, worauf dieser Antwortete Länge 23,5
cm und Durchmesser 5 cm. Er hat wirklich ein Prachtexemplar von einem
Schwanz mit großer dunkler Eichel und vielen Adern am Schaft.
Meiner Nachbar ergriff die Initiative und sagte, meiner Frau, dass sie
sein Prachtstück in die Hand nehmen soll. Zögernd nahm in meine Frau in
ihre rechte Hand begann ihn langsam zu massieren und betrachtete ihn dabei
ganz genau. Durch ihre Massage schien er vom halb erigierten Zustand noch
steifer zu werden. Als meine Frau dies sah streckte sie ihren Kopf nach
vorne und ließ ihre Lippen leicht über seine Eichel gleiten. Dies erregte
unseren Nachbarn sehr und er nahm ihren Kopf in seine beiden Hände, zog
ihn näher in Richtung seines Schwanzes und versuchte so mit seinem Speer
tiefer in den Mund meiner Frau einzudringen. Sie öffnete bereitwillig
ihren Mund soweit es ging damit er in sie eindringen konnte. Dies
überraschte mich sehr, da meine Frau ansonsten meinen Schwanz maximal
küsst, sie aber Blasen nicht mag. Das aber sprach für mich für ihren
momentanen Zustand und dem Grad ihrer Erregung und Geilheit. Sie begann an
diese riesigen Schwanz zu saugen und verwöhnte den Hodensack mit ihren
Händen, was unserem Nachbarn sein erstes Stöhnen an diesem Abend
entlockte.
Sie hatte jetzt ca. 5-6 cm seines Ständers in ihrem Mund, weiter ging es
nicht, da er ab da einfach zu dick war. Ich war vor unserem
Schlafzimmerfenster immer noch ganz erstaunt über diesen Prachtlümmel. Er
ist einfach riesig und kommt auch voll zur Geltung, da unser Nachbar seine
Schambehaarung bis auf einen zwei Finger breiten, kurz geschnittenen
Streifen oberhalb abrasiert hat. Nachdem sich meine Frau eine Zeit lang
gewissenhaft um diesen strammen Burschen kümmerte, zog sie mein Nachbar zu
sich hoch. Er begann sie zu küssen, während sich sein praller Schwanz mit
seiner Spitze gegen ihren Bauchnabel drückte. Mein Schatz erwiderte seine
Küsse und fasste ihm mit fester Hand an seine knackigen, durchtrainierten
Pobacken.
Mein eigener Schwanz war in all der Zeit auch zum Bersten gespannt, ich
wollte mir aber noch keine Erleichterung verschaffen, da ich mir noch die
Spannung erhalten wollte. Unser Nachbar beendete den Kuss und forderte
meine Frau auf sich wieder auf das Bett zu legen. Als sie wieder so nackt
vor ihm lag betrachtete er sie einen Augenblick bevor er begann mit seinen
Händen ihre angewinkelten Beine zu spreizen, welche willenlos dem Druck
seiner Hände gehorchten. So hatte er erstmals den totalen Anblick der
Lustgrotte meiner Frau. Ihre Schamlippen hatten aufgrund ihrer Erregung
eine dunkelrote Farbe angenommen und hatten sich aufgrund ihrer
Vaginalflüssigkeit bereits weit geöffnet und gaben so einen Einblick in
die Tiefen dieser Höhle.
Mein Nachbar glitt mit seinen Händen entlang der Innenseite der Schenkel
meiner Frau bis er mit beiden Händen am Eingang ihrer Scheide angelangt
war. Er zog mit beiden Zeigefingern ihre gut durchbluteten Schamlippen
noch weiter auseinander und drang anschließend mit diesen beiden Fingern
gleichzeitig langsam in sie ein. Dies entlockte meiner Frau einen tiefen,
langen Seufzer. Er schob seine Finger tief in sie rein und zog sie auch
ganz langsam wieder zurück. Als er beide wieder ganz rauszog, tat meine
Frau ihren Unmut mit einem lauten "Nein, nicht!" Kund. Unser Nachbar
lächelte und formte mit seinen Händen, wie kleine Kinder beim Spielen eine
"Pistole". Mit verschränkten, Daumen, Ringfingern und kleinen Finger, dran
er mit den ausgestreckten Zeige- und Mittelfinger wieder tief in sie ein,
bis er mit den draußen gebliebenen Finger am Eingang ihrer Muschi stecken
blieb. Meine Frau starrte mit verdrehten Augen auf die Decke im
Schlafzimmer und hatte ihren süßen Mund weit offen vor Erregung. So begann
er sie mit diesem "Pistolenlauf", den vier eingedrungen Fingern langsam,
aber stetig zu ficken, was ihr regelmäßige Stöhnlaute beim Eindringen
entlockte und ihre Erregung noch weiter auf ein nicht gekanntes Ausmaß
steigerte.
Langsam zog er seine "Pistole" heraus und begab sich anschließend mit
seinem Gesicht zwischen ihre Beine. Dort begann er mit seiner Zunge, ihre
Schamlippen mit Auf- und Abwärtsbewegungen zu liebkosen ohne jedoch dabei
einzudringen. Bei den Aufwärtsbewegungen verharrte er natürlich auch auf
ihrer Klitoris, die er mit seiner Zunge ebenfalls verwöhnte. Während er
mit dem Zeigefinger seiner rechten Hand nach dem Hintereingang meiner Frau
suchte, nahm er ihren Kitzler zwischen seine Lippen und begann kräftig
daran zu saugen. Daraufhin entfuhr den Lippen meiner Frau ein tiefes
animalisches Stöhnen wie ich es noch nie zuvor gehört hatte. Durch den
Mösensaft meiner Frau gut geschmiert drang er langsam mit seinem
Zeigefinger in den Anus meiner Frau ein. Dass sie dies zuließ und
offensichtlich auch noch genoss überraschte mich umso mehr, da diese Zone
bisher beim Sex ein absolutes Sperrgebiet für mich war.
Nachdem er seinen Zeigefinger langsam bis zum Ansatz in den Anus meiner
Frau schob, zog er in langsam wieder bis zur Hälfte heraus und drang dann
mit seinem Daumen in die Möse meiner Frau ein. Während all der ganzen
Zeit, die ich wie eine Zeitlupenaufnahme vor mir sah, bearbeitete er mit
seinem Mund und Zunge ihren Kitzler. Die Geräuschkulisse meiner Frau hatte
ein noch nie erlebtes Ausmaß angenommen, kam aber an die Schreie und
lauten Stöhn- und Grunzgeräusche der sonstigen Bettgespielinnen unseres
Nachbarn noch nicht heran. Ich konnte aber aufgrund ihrer Stimmlage
erkennen, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus stand und einen Augenblick
später war es dann soweit. Sie presste, durchfahren von diesem
einzigartigen Gefühl, welches den ganzen Körper durchströmt, ihre
Oberschenkel fest zusammen und kommentierte dies mit einem für ihr
sonstiges Verhalten beim Sex lautstarkes "Aaahhh!".
Nachdem das Gefühl langsam abebbte und die erregte Anspannung von ihr
abfiel, gaben ihre Beine nach und fielen weit auseinander. Unser Nachbar
hob darauf hin seinen Kopf und grinste meine Frau an. Auch sie schaute an
ihrem entspannten, aber schweißbedecktem Körper hinunter bis sich ihre
Augen mit seinen trafen. Aufgrund ihres Blickes glaubte ich deuten zu
können, dass es ein Blick voller Dankbarkeit und Lüsternheit war. Ich
hatte es bisher noch nie geschafft ihr auf diese Weise einen Orgasmus zu
verschaffen und war aus diesem Grund schon ein bisschen eifersüchtig,
freute mich aber dann für meine Frau und schrieb dies der besonderen
Situation und Erregung zu.
Rund um den Mund unseres Nachbarn konnte man deutlich den Mösensaft meiner
Frau sehen, welchen er sich mit seiner linken Hand abwischte. Er setzte
sich auf, mit dem Hintern auf seinen Fersen ruhend und rutschte langsam
nach vor. Sein Schwanz war immer noch vollkommen auf der Höhe und die
starken Adern an seinem Geschlecht waren deutlich sichtbar. Er war mit
seiner prallen Eichel, welche zumindest die Größe eines mittleren
Pfirsichs hat, nur noch Millimeter vom Eingang der Lustgrotte meiner Frau
entfernt. Meine Frau konnte die Hitze die dieser Zauberstab ausstrahlte
bereits vor einer Berührung spüren. Er rückte noch etwas nach vor und es
kam zum ersten zarten Kontakt zwischen den beiden Geschlechtsteilen. Meine
Frau spürte nun das heiße Fleisch auf ihren Schamlippen, verdrehte ihre
Augen nach oben und stöhnte kurz aber gut hörbar auf. Gekonnt und mit
einem breiten Grinsen auf seinem Gesicht nahm unser Nachbar seinen Schwanz
in die Hand und fuhr damit die Schamlippen meiner Frau auf und ab ohne
jedoch auch nur einen Millimeter weiter in sie einzudringen. Meine Frau
schien völlig in Ekstase zu geraten und atmete sehr tief. Als er plötzlich
diese Aufwärts- und Abwärtsbewegungen beendete und sie spürte, dass der
Druck seiner überdimensionierten Eichel auf ihren Scheideneingang öffnete
sie ihre Augen und bat ihn aufzuhören. Irritiert beendete er sein
Bestreben in sie einzudringen. Fragend und gleichzeitig enttäuscht schaute
er sie an.
Auch ich wusste in diesem Augenblick nicht den Grund für ihren Abbruch und
dachte schon, dass ihr Verstand und logisches Denken dem ganzen jetzt ein
Ende setzten würden, bevor diese Grenze überschritten sei und es kein
zurück mehr geben würde. Der Grund war ein abgesprochener und mir sofort
klar, als sie aus ihrem Nachtkästchen die Packung Kondome holte, die ich
vor zwei Tagen extra gekauft hatte. Sie hatte ja die Pille abgesetzt und
es war nicht Ziel, von einem anderen Mann, schwanger zu werden. Während
sie ein Kondom für unsere Nachbarn auspackte bearbeitete er ihre Muschi
wieder mit den Fingern seiner rechten Hand und drang dabei tief in sie
ein.
Sie gab ihm das Kondom, er betrachtete es und teilte ihr mit das es damit
ein Problem gebe. Meine Frau schaute ihn fragend an und verstand nicht
worauf er hinaus wollte. Mir kam da schon so eine Ahnung in den Sinn. Da
ich ja nicht wusste, dass unser Nachbar derart bestückt ist, habe ich
natürlich Kondome in Standardgröße gekauft. Als er meiner Frau erklärte,
dass ihm normale Kondome nicht passen, schaute sie nochmals auf sein
erigiertes Glied und bat ihn es doch zu probieren. Unser Nachbar
antwortete, dass er eigentlich davon ausging, dass mein Schatz die Pille
nahm und sie erzählte ihm von der Absetzung der Pille und unserem
Kinderwunsch. Daraufhin probierte er mehrmals das Kondom überzuziehen, was
jedoch scheiterte bzw. als er es dann doch ein Stück weit oben hatte,
waren die Schmerzen für ihn sehr groß und das Kondom ist daraufhin auch
gerissen.
In diesem Augenblick befanden sich die beiden in einem Dilemma. Sie
wollten es beide und man sah ihren Gesichtern an wie sie überlegten die
Situation noch zu retten. Meine Frau fragte im nächsten Augenblick, ob er
nicht aus seiner Wohnung noch schnell passende Kondome holen könnte. Er
erwiderte darauf, dass er vorgestern sein letztes verbraucht hatte. Ich
erinnerte mich an die große vollbusige Blondine die mich vorgestern nach
seiner Wohnung fragte. Dieser Hoffnungsschimmer schwand deutlich sichtbar
im Gesicht meiner Frau und Enttäuschung überkam sie. Daraufhin schlug er
vor es halt ohne zu tun, was jedoch meine Frau ablehnte. Sie erklärte ihm,
dass sie gerade in der äußerst fruchtbaren Phase sei und die Chancen, dass
sie dabei von ihm geschwängert würde zu hoch seien. Etwas verärgert, dass
er nicht zum Ziel kam erwiderte er, dass es ihm nichts machen würde wenn
er sie schwängern würde. Sie entgegnete jedoch standhaft, dass es aber
mir, ihrem Mann, sehr wohl was ausmachen würde. Stille trat ein und
plötzlich fragte er meinen Schatz, ob es auch ihr was ausmachen würde wenn
sie ein Kind von ihm bekommen würde. Ich erwartete eine klare Ablehnung,
aber zu meinem Erstaunen erwiderte sie nur, dass sie mir das nicht antun
könne. Sie würde es nur meinetwegen nicht tun? Bedeutete diese Antwort,
dass es, wenn es nur nach ihr ginge, es ihr nichts ausmachen würde oder
sie es sogar so haben wollte? Ich blickte etwas abwesend und geschockt
drein, als unser Nachbar vorschlug es nach der alten Methode des
Aufpassens zu machen. Meine Frau schien nicht sehr begeistert zu sein, da
sie natürlich wusste, dass es sich dabei um eine sehr unsichere Methode
der Verhütung handelt.
Nach kurzer Überlegung und zu meinem Schock stimmte meine Frau sehr zur
Freude unseres Nachbarn zu. In einem ersten Gedanken konnte ich nicht
verstehen wie sie sich so einem Risiko aussetzen wollte, musste aber
erkennen, dass wohl ihre Lust und Erregtheit den Ausschlag dafür gaben.
Vielleicht war dies ja auch noch ein zusätzlicher Kick, sich einer
möglichen Schwängerung durch einen anderen Mann auszusetzen. Ich musste
mir aber bei all den Gedanken die mir nun durch den Kopf gingen auch
eingestehen, dass ich ebenfalls so sehr erregt war, dass ich sehen wollte
wie ein fremder Schwanz, der noch dazu so riesig war in meine Frau
eindringt. Mit erleichtertem Blick rückte unser Nachbar wieder nach vor
und seine Eichel berührte erneut die Schamlippen meiner Frau. Er fasste
nun mit beiden Händen unter ihren Schenkeln durch und ließ seine Hände auf
der Oberseite der Schenkel zur Ruhe kommen. In dieser Position hatte er
sie jetzt fest im Griff und es erlaubte ihm sie in Richtung seines dicken
Stammes zu ziehen und damit den Druck seiner Eichel auf ihre Schamlippen
zu erhöhen. Obwohl meine Frau durch das gekonnte Vorspiel ihres Liebhabers
mehr als nur feucht war, konnte er nicht sofort in meine Frau eindringen.
Seine Eichel war so groß, dass sie nicht ohne weiteres in meine Frau
reinflutschte so wie es ansonsten bei mir der Fall ist. Er erhöhte den
Druck erneut, was meiner Frau einen leichten Schrei des Schmerzes
entlockte und sie ihn bat langsam zu machen, da sie noch nie so einen
großen Schwanz in ihr hatte. Plötzlich gaben ihre Schamlippen nach und der
Kopf seines Schwanzes glitt ganz langsam in die Lustgrotte meiner Frau.
Aufgrund des ungeheuren Durchmessers drückte sein Schwanz die inneren
Schamlippen meiner Frau mit hinein. Dabei entkam ihr ein dumpfes
"Uuaaaahhh" und die ganze Eichel verschwand in ihrem Unterleib. Zu ihrer
Erleichterung legte ihr Liebhaber eine Pause ein damit sie sich an diese
extreme Dehnung gewöhnen konnte. Es schien als hätte er viel Erfahrung,
aber es ist auch sicher nur für die allerwenigsten Frauen ein Einfaches so
ein riesiges Gerät in sich aufzunehmen.
Meine Frau erwiderte, dass sie sich noch nie so ausgefüllt und voll
vorgekommen ist und das obwohl sie gerade mal seine ersten Zentimeter in
ihr hatte. Als er merkte, dass sie sich entspannte und ihre Vaginalmuskeln
sich an den großen Eindringling gewöhnten, zog er mit seinen Händen an
ihren Oberschenkeln und drang so langsam, aber unaufhörlich Zentimeter für
Zentimeter weiter in sie ein. Automatisch öffnete sich der Mund meiner
Frau vor Geilheit und auch etwas Schmerz, da sie noch nie so etwas Dickes
in ihrer Fotze hatte. Nach kurzer Zeit hatte sich etwas mehr als die
Hälfte seines Schwanzes, so rund sechzehn Zentimeter, in meinen Schatz
gebohrt. Dies war in etwa die gesamte Länge meines Schwanzes in voll
erigiertem Zustand, doch sie hatte noch gut acht Zentimeter heißen
Fleisches vor sich. Da mein Nachbar anscheinend das Gefühl hatte, dass
sein neuer Betthase sich gut an die Dimension seines Lustspenders gewöhnt
hatte, rammte er, für meinen Schatz unvorhersehbar, mit einem Satz seinen
Schwanz bis zum Anschlag in sie rein. In dem Augenblick ertönte ein
Geräusch aus dem Mund meiner geliebten Frau, welches mir zwar von ihr
nicht bekannt war, welches ich aber schon so oft in der Nacht aus dem
Schlafzimmer unseres Nachbarn, ein Stockwerk höher, vernehmen musste. Es
war eine Mischung aus einem lauten schmerzvollen Aufschrei und dem Grunzen
eines Schweins. Dieser Klang war mir wie besagt durchaus geläufig. Durch
diesen Rammstoß wurden meiner Frau automatisch die Augen weit geöffnet und
Tränen flossen ihr die Wangen hinunter.
Noch nie war etwas so tief in ihrem Innersten und hat sie gleichzeitig
noch derart ausgefüllt. Sie teilte unserem Nachbarn mit zittriger Stimme
mit, dass sie seinen Schwanz an ihrem Muttermund spürte und noch nie
dieses Gefühl erfahren durfte. Er schmunzelte und beugte sich nach vor um
sich jetzt auf meine Frau zu legen. Als er auf ihr drauf lag rückte er
noch ein Stück nach vor und drang noch etwas tiefer in sie ein, was ihr
ein erneut lautes Grunzgeräusch entlockte. So steckte er nun tief in ihrem
Loch, sie hatte die Beine so weit wie nur möglich gespreizt um den
Samenspender etwas leichter aufnehmen zu können. Nun begann er sich
langsam aber stetig in ihr zu bewegen und mein Schatz erbebte durch die
Gefühle die seine kreisenden Bewegungen bei ihr auslösten. Sie packte in
mit beiden Händen an seinem Po und versucht ihn noch weiter in sich rein
zu ziehen. Er stützte sich mit beiden Händen neben ihr ab, so als wolle er
Liegestütze machen und begann mit einem sehr rhythmischen Takt sie zu
ficken, wobei sie nun ihre Beine in seinem Rücken überkreuzte, damit er
noch weiter eindringen konnte. Durch seine Stoßbewegungen, an deren
Rhythmus sie sich schnell gewohnte, stöhnte sie fortlaufend in einer
ungeheuren und nicht zu überhörenden Lautstärke. Jetzt war mir bewusst
wieso bisher alle seine Bettgespielinnen derart laute Geräusche von sich
gaben. Es ist ganz einfach die Größe seines Schwanzes, welche auch keine
seiner bisherigen Liebhaberinnen gewöhnt waren. Seine Stoßfrequenz erhöhte
sich und meine Frau stöhnte, seufzte, grunzte und quickte wie von Sinnen.
Plötzlich beendete er seinen Stoßangriff auf meine Frau, richtete sich
wieder auf und legte ihre Beine über seine Schultern. Danach beugte er
sich wieder nach vor und legte sich so wieder auf sie. Dadurch wurden ihre
Knie neben ihren Kopf gedrückt und er stütze sich daneben wieder ab, als
ob er wieder Liegestütze machen wolle. Ich hatte noch nie so einen Anblick
meiner Frau vor mir, den großen Schwanz unseres Nachbarn bis zum Anschlag
in ihrer Grotte. Sein Sack schlug während der immer stärker werdenden
Stöße immer wieder auf die Arschbacken meiner Frau. Vor lauter Geilheit
schrie sie sich die Seele aus ihrem Leib und hatte in den letzten Minuten
vier Orgasmen. Aus ihrer Scheide lief soviel an Flüssigkeit von ihr aus,
dass sie sich über ihre Arschbacken ergossen und auf dem Leintuch ein
riesiger, nasser Fleck entstand.
Ihr Liebhaber bumste trotz ihrer Orgasmen wie von Sinnen und wild weiter
drauf los, zog ihn in schnellstem Tempo zu 2/3 heraus und rammte in bis
zum Ende wieder in sie rein. Plötzlich öffnete sie die Augen welche
während der ganzen Zeit entweder geschlossen waren, oder halb offen und
komplett verdreht und natürlich immer noch laut kreischend und grunzend.
Sie sagte, dass es ihr vorkommt, dass er noch größer und dicker wird und
unser Nachbar entgegnete darauf, dass dies immer dann passiert wenn er
sich schön langsam in Richtung seines Orgasmus bewegt. Meine Frau riss
ihre Augen weit auf und sagte, dass er aufhören müsse und aus ihr
rausgehen muss. Unser Nachbar beruhigte meine Frau, indem er sagte, er
wisse genau was er tue und ab diesem zusätzlichem Wachsen seines Schwanzes
dauert es noch mindestens 5 Minuten bis zu seiner Explosion. Darauf
erhöhte er wieder sein Tempo und ein Gefühl als ob ein Blitz den Körper
meines Schatzes durchfuhr, nötigte sie ein weiteres Mal zu einem lauten
Aufschrei – ihr nächster Orgasmus. Am Gesicht ihres Liebhabers erkannte
ich, dass auch er nicht mehr allzu weit entfernt von seinem ersten
Orgasmus sein konnte und hoffte, dass er dann aufhörte und sich aus ihr
zurückzog bevor es zu spät war.
Meine Einschätzung war nicht richtig und er fickte noch minutenlang wie
wild auf sie los, als meine Frau in einem hastigen Satz sagte, dass sie
das Gefühl hat, dass er bald kommt. Als er ihre Einschätzung bestätigte,
riss sie die Augen weit auf und befahl im aufzuhören und aus ihr raus zu
gehen. Doch ihr Liebhaber machte keine Anstalten sein Tempo zu drosseln.
Er erwiderte nur, dass er jetzt nicht mehr stoppen will, da sie ihn so
geil gemacht hatte. Ich sah die Furcht in ihren Augen und sie versucht ihn
von sich weg zu drücken und ihn damit auch aus ihrer Lustgrotte zu
verbannen. Da er ein ziemlich durchtrainierter Bursche ist, trug der
Versuch meiner Frau keine Früchte und auch mir wurde schon langsam mulmig
zumute. Sie schrie in an aufzuhören, sie flehte in an nicht weiter zu
machen, doch er erhöhte seine Tempo noch. Ab diesem Zeitpunkt war sie vor
lauter Geilheit nicht mehr fähig einen Einwand an in zu Wenden, da das
einzige was ihrem süßen Schmollmund nunmehr entfuhr Schreie waren, dass
man glauben konnte, dass jemand sterben müsste.
Unser Nachbar strahlte und grinste über das ganze Gesicht als er sah, dass
ihre Geilheit gesiegt hatte und sie ihren verbalen Widerstand aufgrund von
Stöhn- und Schreigeräuschen, die schon Ähnlichkeiten wie die eines wilden
Tieres aufwiesen, nicht weiter fortsetzen konnte. Jetzt war anscheinend
sein Moment gekommen, da er sie direkt darauf ansprach, dass sie es doch
auch wolle, dass er in ihr kommt. Sie schüttelte den Kopf als Zeichen
dafür, dass sie nicht einverstanden ist. Ein "Nein!" brachte sie nicht
mehr heraus. Er lies nicht locker, erhöhte seine Stoßgeschwindigkeit
erneut auf ein von mir noch nie gesehenes Tempo. Er sagte es ihr auf den
Kopf erneut zu, dass er wisse, dass sie es wolle und es nun endlich
zugeben sollte. Und da plötzlich war es so weit. Meine geliebte Frau
nickte mit dem Kopf, das sie einverstanden ist und es auch wolle. Dies war
ihrem Liebhaber aber nicht genug und er sagte, dass er es von ihr hören
wolle. Ich traute meinen Ohren nicht, als sie laut aufschrie "Ja, ja!".
Doch er quälte sie weiter und fragte scheinheilig, was sie nun wollte. Sie
erwiderte schon heißer von ihrer Schreierei, dass er es ihr richtig
besorgen und sie durchficken solle wie es niemand zuvor je getan hätte. So
habe ich meine Frau auch bei unseren schönsten Sexerlebnissen noch nie
gehört und schon gar nicht gesehen. Vollkommen in Ekstase und anscheinend
vor lauter Geilheit und Lust den Verstand völlig ausgeschaltet. Unserem
Nachbarn sah man an, dass er sich nun auch schon zusammennahm nicht jetzt
schon zu kommen. Er wollte, dass sie sagt, was sie eigentlich wirklich
will. Darauf sprudelte es aus ihrem Mund, wie aus einer frisch
erschlossenen Quelle, das er tief in ihr kommen soll, es ihr reinspritzen
soll so tief es nur geht. Er wiederum sagte, dass dies immer noch nicht
alles sei und da hörte ich es mit meinen eigenen Ohren. Sie schrie
förmlich, dass sie sich wünscht, dass er sie schwängert und sie ein Kind
von ihm bekommt. Lautloses Lachen war auf seinem Gesicht zu erkennen und
er fragte sie ob sie das auch wirklich wolle, obwohl sie ja mit mir
verheiratet sei. Und sie schrie beinahe einer Ohnmacht nahe "Jaaahh!" als
ihr bisher heftigster Orgasmus sie durchströmte und sie spürte wie er sich
in ihr ergoss und seinen fruchtbringenden Samen tief in ihren Muttermund
mit zahllosen Spritz-Attacken in sie pflanzte. Auch unser Nachbar grunzte
in diesem Augenblick, der auch sehr gut zu erkennen war, anhand seiner
sich zusammen ziehenden Pobacken. Ich muss zugeben, dass dies der geilste
Anblick war, den ich bisher in meinem Leben gesehen hatte!
Meine Frau hatte ihre Augen geschlossen und atmete tief und schwer. Ihr
Liebhaber lag immer noch auf ihr, seinen Schwanz immer noch bis zum
Anschlag in ihrem Fickloch. Als auch er wieder etwas zu Atem kam, zog er
sich aus ihr schön langsam zurück. Ihre Lustgrotte war so weit offen wie
nie zuvor und ihre Schamlippen waren zum Bersten geschwollen. Sein Samen
lief aus ihrer Scheide, er muss ja Unmengen in sie reingepumpt haben. Mit
weit aufgerissenen Augen stand ich vor unserem Schlafzimmerfenster und sah
in einem Augenblick das geilste und gleichzeitig auch meinen größten
Albtraum. Unser Nachbar beugte sich nochmals zu meinem Schatz gab ihr noch
einen intensiven Kuss und meinte nun, ob sie verstanden hätte, dass ich
sie seit diesem Moment nicht mehr befriedigen könne und er daher sie jeder
Zeit ficken werden, wann immer er wolle. Meine Frau sah in mit einem
eigenartigen Blick aus Furcht und Lüsternheit zugleich an, nickte und
erwiderte seine Feststellung mit eine lauten "Jaaa!".
Während mein Schatz regungslos auf unserem Ehebett lag, zog sich unser
Nachbar an, sagte, dass er sich bald wieder bei ihr melden werde um zu
erfahren ob sie schwanger sei. Sollte dies nicht der Fall sein so werde er
sie solange ficken bis seine Saat in ihr aufgeht.
Als ich unsere Wohnungstür zufallen hörte ging ich nach vorne und sah noch
wie der Liebhaber meiner Frau in seiner Wohnung verschwand. Ich wartete
noch ein paar Minuten und öffnete dann unsere Wohnungstür. Ich betrat
unser Schafzimmer und musste feststellen, dass mein Schatz schon
eingeschlafen war. Jetzt konnte ich sie noch einmal ganz genau betrachten.
Sie lag auf dem Rücken, ein Bein abgewinkelt auf der Seite. So konnte ich
ihre weit offene Lustgrotte und die geschwollenen Schamlippen sehen. Ich
sah auch, dass sie am unteren Ende blutete und offen war. Ihr rann immer
noch sein dickes Sperma raus und ich konnte es riechen. Auf dem Leintuch
war ein riesiger See entstanden. Ihr Körper war überzogen von kleinen
Schweißperlen. Ich legte mich neben sie, beobachtete sie noch einen Moment
und versuchte neben meinem Schatz einzuschlafen. Dies gelang mir lange
Zeit nicht, da mir alle mögliche Gedanken durch den Kopf schossen. Kann
ich sie wirklich ab jetzt nicht mehr befriedigen, meinte sie es ernst,
dass er sie jederzeit bumsen könne, wollte sie wirklich ein Kind von ihm
und am allerwichtigsten – hat er sie in dieser Nacht tatsächlich
geschwängert wie eine läufige Hündin. Was hatte ich nur getan! Meine treue
und vormals konservativ eingestellte Frau habe ich zu einer lüsternen
Bettgespielin unseres Nachbarn gemacht.
Als ich am nächsten morgen aufwachte, war meine Frau schon zur Arbeit.
Nach einem kurzen Frühstück öffnete ich die Tür und ging ebenfalls, als
gleichzeitig unser Nachbar kam. Er grinste mich an und meinte ob mir die
Vorstellung gestern gefallen habe. Ich sah in etwas verdutzt an und er
teilte mir mit, dass er mich natürlich beim Schlafzimmerfenster bemerkt
hatte. Er grinste, drehte sich um und ging ebenfalls zur Arbeit...
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