Ich bin Gerda, Mitte vierzig, verheiratet
seit über zwanzig Jahren mit Rainer. Mein Mann findet meinen Körper noch
immer erotisch anziehend, auch wenn hier und da ein paar Polster zu viel
sind. Wir führten bis vor vier Jahren eine ganz normale Ehe. Er arbeitet
in einer großen Firma und ich bin Hausfrau. Wir haben zwei Kinder
zusammen, die schon außer Haus sind.
Es fing damit an, dass mein Mann, nach dem er mich gefickt hatte, mich
weiter liebkoste und dabei weiter in tiefere Regionen kam. Als er an
meinem haarigen Dreieck vorstieß drückte er mir meine Schenkel
auseinander. Ich war etwas überrascht und wollte im wegschieben und meine
Beine schließen. Denn ich fühlte, dass mir der Samen meines Mannes aus
meinem Loch lief. Aber er lies sich davon nicht abbringen und spreize
meine Beine. Ich fühlte, wie seine Zunge durch meinen Schlitz tastete und
er anfing seinen Samen aus mir zu lecken.
Dabei fing er an zu phantasieren, dass es ihm geil machen würde, wenn ich
von einem anderen Mann gefickt wäre, der sein Sperma in mir hinterlassen
hätte. Ich war völlig geschockt, aber gleichzeitig von der Leckattacke
sehr erregt. Ich merkte wie ein erneuter Orgasmus mich erfasste und mich
überspülte.
Der Bemerkung meines Mannes schenkte ich weiter keine Beachtung, bis sich
diese Begebenheit wiederholte. Mein Rainer leckte nun regelmäßig, nach dem
er in mir abgespritzt hatte mein Fötzchen sauber und spann mir vor: Ich
möchte mal deine Möse zu lecken, nachdem sie von einem anderen Mann
vollgespritzt wurde. Was ich als reines Hirngespinst abtat und erklärte,
dass ich für so was nicht zu haben sei.
Monate später ereignete sich etwas, was bei mir ein Umdenken auslöste. Ich
traf im Waschkeller einen jungen Mann. Wir unterhielten uns ein wenig. Er
erzählte mir, das er vor drei Wochen in der Wohnung zwei Etagen über uns
eingezogen wäre und kurz vor dem Examen steht.
Wir trafen uns ab und an im Treppenhaus und hatten oft ein nettes
Gespräch.
Eines Tages, ich hatte schon unsere Schmutzwäsche in den Waschkeller
gebracht, kam ich zurück, um sie in die Waschmaschine zu stecken. Durch
den Türspalt konnte ich beobachtet wie der Student dabei war, in unserer
Schmutzwäsche zu wühlte und eine meiner Miederhosen herauszog, sie genau
im Schritt betrachtete und mit seiner Nase den Teil der an meiner Muschi
liegt tief einatmete und mit seiner Zunge darüber leckte. Mir fiel spontan
die Vorlieben meines Mannes ein. Ich räusperte mich und fragte den jungen
Mann was er mit meiner Miederhose mache. Er war völlig verdattert und
bekam einen roten Kopf und fing an stottern. Ich wischte seine
Verlegenheit bei Seite und sagte, das es ihn ein Gläschen Sekt koste, in
fremder Wäsche zu wühlen. Immer noch verdattert sagte sofort zu, ja
natürlich, wann immer sie wollen. Darauf bestellte ich mich für 16 Uhr bei
ihm und erledigte weiter meine Arbeiten als wenn nichts vorgefallen wäre.
Ich macht mich frisch und klingelte Punkt 16 Uhr bei meinem Verehrer. Er
war freundlich und lies mich in seine Wohnung. Wir stießen erstmal mit dem
Sekt an und boten uns nach einer halben Stunde schon das Du an. Nach dem
die Stimmung sich etwas entzerrt hatte, kam ich auf das Ereignis heute
Vormittag zu sprechen. Ich versuchte es möglichst normal und frivoler
darzustellen. In dieser Stimmung fragte ich Ihm, er hieß Michael, ob er
nicht mal direkt an meinem Höschen riechen möchte. Die Situation hatte uns
beide enthemmt und als er mich küsste merkte ich wie ich im Schritt feucht
wurde. Er kam näher an mein Gesicht und sagte, wenn du es mir erlaubst
würde ich dich gern lecken und ficken.
Ich hatte mir ein Mieder-Korsett angezogen, an dem ich hautfarbene
Strümpfe trug. Er kniete sich vor mir hin und schob mir langsam meinen
Rock nach oben. Ich spreizte meine Schenkel und er starrte auf das Stück
Stoff, auf dem ein nassen Fleck zu sehen war und der meine stark behaarte
Fotze nicht abdecken konnte. Er leckte über den Zwickel und sprach davon,
dass er sich schon seit unserer ersten Begegnung vorstelle mich zu lecken
und zu ficken. Dabei öffnete er die Haken am Zwickel, so dass mein Fotze
frei zugänglich war und er mir seine Zunge in meine klatschnassen Spalte
steckte.
Ja leck meinen Saft, das wolltest Du doch. Er stöhnte auf und zog seine
Hose herunter. Sein steifer Schwanz sprang in voller Pracht nach oben. Was
für ein Riesenschwanz.
Der Gedanke, dass diesen Kolben sich gleich in mein Loch bohrt, ließ meine
Säfte nur so fließen.
Komm steck mir dein Schwanz in die Muschi und fick mich richtig durch.
Zeig mir, wie ein Junghengst eine Stute zureitet. Ramme mir deinen
Schwengel in meine offene Fotze.
Das lies er sich nicht zweimal sagen. Er führte sein riesiges Teil in
meine Vagina ein, zog es aber gleich wieder heraus um erneut tief hinein
zu stoßen.
Ich fühlte wie seine Eichel gegen meinen Muttermund stieß und erwartete
den Moment, wenn sich sein Samen darüber ergießt.
Ich treue Ehefrau ließ es zu, dass ein junger Mann, der mein Sohn sein
könnte, mich fickt und sich in mir entleert. Der Gedanke daran hatte schon
den dritten Orgasmus bei mir ausgelöst, als er immer fester und schneller
zustieß.
Stöhnend fragte er mich, wo er hinspritzen dürfe. Ich war total geil und
forderte ihn auf, mir alles in die Fotze zu spritzen. Da fühlte ich auch
schon sein Zucken in mir und wie ich von seinem Sperma überschwemmt wurde.
Ohne dass sein Schwanz erschlaffte, fing er wieder an sich zu bewegen und
fickte mich ohne Unterbrechung weiter. Nachdem ich noch eine zweite
Füllung von Ihm tief eingespritzt bekommen hatte, zog er seinen
verschmierten Schwanz aus mir heraus und hielt ihn mir vors Gesicht. Ich
konnte nicht widerstehen und nahm diesen Kolben in meinen Mund um daran zu
lutschen und ihn abzuschlecken. Schon erwachte er zu neuem Leben.
Leider konnten wir aber nicht weitermachen, weil mein Mann jeden Moment
nach Hause kommen würde. So mussten wir unser Treiben abrupt beenden. Aber
nicht ohne eine Fortsetzung abzumachen.
Ich war kaum in unserer Wohnung als mein Gatte schon zur Tür herein kam.
Er fragt mich was los wäre, ich sähe irgendwie anders aus. Ich wusste
nicht was ich antworten sollte, während mir gleichzeitig der ganze Samen
zwischen den Schamlippen heraustropfte.
Er kam auf mich zu, nahm mich in seine Arme und küsste mich. Ich wollte
mich entziehen, da ich ja vor ein paar Minuten noch den schleimigen
Schwanz meines Junghengstes im Mund hatte. Aber ich konnte mich nicht
lösen. Mein Ehemann meinte, du schmeckst heute irgendwie geil, komm lass
uns ins Bett gehen. Ich antwortete hastig, ja gleich, ich will mich nur
ein wenig frisch machen. Aber er hielt mich von hinten fest und griff nach
meinen Brüsten, wo sich zu meinem entsetzen auch noch die Warzen
zusammenzogen.
Mein Mann schob mich ins Schlafzimmer und warf mich aufs Bett. Er riss
sich förmlich die Kleider vom Leib und kam mit steifen Schwanz auf mich
zu.
Ach du Schreck, gleich wird er erkennen, dass ich besamt wurde und meine
verschmierte Fotze sehen. Er schob mir den Rock hoch und bekam große
Augen.
Ich stammelte, es ist nicht so wie du denkst. Dann fasste ich mir aber ein
Herz und sagte trocken zu ihm. Du wolltest es doch so. Du wolltest doch,
dass ein anderer Mann mich fickt und seinen Samen in mich pumpt.
Ihm blieb der Mund offen stehen dann sagte er. Du geile Sau hast dich
ficken lassen. Du Luder hast also einen anderen Schwanz in deiner Fotze
gehabt. Er öffnete die Haken an meinem glitschigen Schritt und schob meine
Schenkel auseinander. Er beugte sich zu meinem haarigen Schlitz. Meine
Möse war vom eigenen Saft und dem Sperma des Studenten völlig verklebt,
aus meinen vom Ficken geröteten und angeschwollenen Schamlippen tropfte es
weiß hervor. Ein animalischer Geruch nach Mann, Mösensaft und Samen stieg
ihm in die Nase. Rainer begann sogleich mit seiner Zunge durch meine
glitschige Spalte zu fahren und meine verklebte Klitoris zu lecken, ohne
dass ihn der fremdartige Geschmack dabei störte. Er leckte und schlürfte
das fremde Sperma aus meiner Fotze. Gleich darauf schob er seinen Schwanz
tief in meine Möse und fickte mich wie seit Jahren nicht mehr.
Er gestand mir, dass es ihm extrem aufgegeilt hat, meine fremd begattete
und besamte Ehefotze, so offen und obszön präsentiert vor sich zu sehen.
Als ich ihm sagte, das er das Vergnügen öfters haben kann, küsste er mich
zärtlich und sagte ich liebe dich Schatz. Und freute mich auf das nächste
Treffen mit meinem jungen Deckhengst.
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