Julia starrte auf den Monitor und konnte kaum glauben, was sie dort sah.
Sabine ihre ältere Kollegin und Chefin räkelte sich nackt auf dem Boden
des kleinen Dessousgeschäftes in dem beiden arbeiteten. Sabine gehörte der
Laden und Julia arbeitete seit knapp einem Jahr als studentische Aushilfe
hier. Klar gab es in einem Dessousgeschäft immer wieder leichte erotische
Situationen, aber das was Julia jetzt sah, hatte mit Erotik nur noch wenig
zu tun. Das war pure Pornografie.
Sabine lag nur mit weißen Strapsen bekleidet auf dem Boden des Ladenlokals
und schob sich zwei Dildos in ihre offenstehenden Löcher. Dabei
bearbeitete sie sich aufs heftigste und schrie: „Ja fick mich, mach mich
fertig. Mach mich zu deiner Ficksau. Ich will dass du mir den Verstand aus
dem Kopf fickst. Mach mich zu deiner Nutte."
Julias Finger lagen auf der Maus und sie starrte hypnotisiert auf den
Monitor und betrachtete das vulgäre Schauspiel. Ihre vierzigjährige Chefin
besorgte es sich selbst. Auf dem Boden in ihrem Geschäft. Und das in einer
Art und Weise, die Julia die Sprache verschlug. Sabine war verheiratet,
hatte zwei Kinder und diese Art von ausgelassener Sexualität hatte Julia
ihr gar nicht zugetraut. Sie erwähnte zwar häufiger, dass es zuhause mit
ihrem Mann Jürgen nicht mehr lief und sie sich gern etwas mehr Pepp in
ihrem Ehebett wünschte, aber das Video auf dem Firmen-PC war für Julia
jetzt schon ein kleiner Schock.
Der Film lief weiter, und Sabine fing an zu wimmern, als sie sich den
einen Dildo immer wieder und immer tiefer durch den Anus drückte. „Fick
meinen Arsch. Reiß mir die Arschfotze auf. Benutz mich. Fick mich, fick
mich. Ahhh." Und dann ein lautes: „Ich komme, wichs mich voll Marco,
spritz mir deine Saft in die Nuttenfresse!"
Julia starrte auf den dunklen Bildschirm. Warum sie eigentlich an den PC
gegangen war, hatte sie im Moment vergessen. „Marco? Wer ist Marco?"
Dieser Name kam ihr bekannt vor. Marco hieß der Freund von Sabines Tochter
Heike. „Sie wird doch nicht?" Julias Gedanken rasten. Bilder schossen
durch ihren Kopf. Sabine, die ihren Mann und ihre Tochter mit dem Freund
ihrer Tochter betrügt. Und dann noch in dieser so. Als devote Schlampe,
die alle Hemmungen verloren hat. Und vor allem weil Marco nicht viel älter
war als Julia. Also um die fünfundzwanzig.
Beide studierten an der hiesigen Uni. Julia Germanistik und Marco
irgendeine Ingenieurswissenschaft, wenn sie sich richtig erinnerte. In
ihrer Erinnerung war Marco auch ein richtiges Schnuckelchen. Groß, dunkel,
athletisch. Im Grunde auch jemand, der ihr gefallen könnte, wenn sie nicht
in festen Händen wäre. Und dann Sabine. Vor ungefähr zwei Jahren war Julia
auf der Suche nach einem Nebenjob, der ihr schmales Studentensalär
aufbessern sollte, auf Sabines Wäschestübchen --so hieß der kleine Laden-
gestoßen. Sabine war ihr auf Anhieb sympathisch und auch der Job machte
Spaß. Da sie selber gern feine und heiße Unterwäsche trug, machte das den
Job eher zu einem Vergnügen, als zu einer zusätzlichen Belastung. Auch das
Arbeitsklima und der private Umgang mit Sabine waren super. Ab und zu
gingen die beiden nach der Arbeit einen trinken oder verschwanden mittags
in ein nahegelegenes Restaurant, um gemeinsam zu essen.
Alles in allem also ein sehr angenehmer Job. Nur jetzt wusste Julia
kurzzeitig nicht weiter. Auf der Suche nach irgendwelchen Bestellungen,
war sie über die Videodatei gestolpert und hatte ihrer Neugier freien Lauf
gelassen. „Jetzt hab ich den Salat." Andererseits war sie auch ziemlich
erregt von dem was sie gesehen hatte. Kurz entschlossen öffnete sie das
Mailprogramm und packte die Videodatei in eine Mail und schickte sie an
ihr privates Postfach.
„Mist. Das Ding hat knapp 30MB. Das Hochladen dauert ja ewig." Julias
Nervosität stieg. Hoffentlich kam Sabine jetzt nicht doch früher zurück
als erwartet. Sie bekam schweißnasse Hände und schaute immer wieder durch
die Bürotür in den Verkaufsraum und hoffte, dass die Tür zur Straße hin
sich nicht öffnen würde.
Die nächsten zweieinhalb Minuten wurden zu einer wahren Qual. Bei jedem
kleinen Geräusch zuckte Julia zusammen und wünschte sich, dass die Mail
endlich raus war.
Geschafft! Schnell noch den Verlauf im Browser löschen. „Ein Hoch auf die
browserbasierten Mailprogramme." Die Anspannung fiel von Julia ab und ihr
Puls näherte sich wieder langsam dem Normalbereich. „Für wen war wohl
dieses Video? Und was für ne geile Frau hab ich als Chefin?" Die Fragen
würden sie noch den ganzen Arbeitstag beschäftigen. Sie zwang sich erst
einmal nach der Bestellliste zu suchen, die sie ursprünglich gesucht hatte
und versuchte sich wieder auf die Arbeit zu konzentrieren. War es wirklich
der Freund der Tochter? Fast unglaublich. Aber der Verdacht blieb
irgendwie haften.
Und sie wusste schon, wie sie ihren Abend gestalten würde. Sie würde sich
das Video nehmen, ihren eigenen Dildo, es sich mit dem Laptop auf der
Couch gemütlich machen und es sich ordentlich selber besorgen. Ihr Freund
Patrick steckte leider auf einem Seminar in München und würde erst zum
Ende der Woche zurückkommen. Aber dann hätte sie was Spannendes zu
erzählen und den beiden würde ein geiles Wochenende bevorstehen.
Julia schloss die arbeiten an der Liste ab und ging freudig erregt zurück
in den Verkaufsraum. Ein wohliges Kribbeln hatte sich zwischen ihren
Beinen breit gemacht und sie wusste, dass sich das bis heute Abend auch
nicht mehr ändern würde.
Besonders schlimm wurde es noch mal, als Sabine zurückkam und die
Bestellungen für nächste Woche an die Lieferanten schicken wollte. Sie
trug einen knielangen Rock, der ihre hübschen Beine betonte und ein weites
buntes Top mit Blumenmuster, dass den sommerlichen Temperaturen angemessen
war. Darunter blitzte ein schwarzer Spitzen-BH hervor, der das üppige
Dekolleté betonte. Mit guter Laune und offenen, brünetten Haaren schritt
Sabine durch den Laden und grinste Julia freudig an.
„Jetzt fällt es mir auf. Seit drei Wochen ist Sabine viel relaxter und
strahlt eine natürliche Schönheit und erotische Anspannung aus. Hätte ich
auch früher merken können. Meine Chefin ist richtig sexy." Und nach einer
kleinen Pause dachte sie: „Und ne richtige Drecksau." Julia ertappte sich
dabei, wie sie darüber nachdachte, ob ihre Chefin wohl ein Höschen trug
oder nicht. Das sie ihre Spalte schön rasiert hatte, war auf dem Video
klar zu erkennen gewesen. Komplett nackt war der Venushügel gewesen. Kein
störendes Härchen war zu sehen. Julia starrte auf den Hintern ihrer
Chefin, als diese an ihr vorbei schritt. „Und da hat sie sich den Dildo
rein gesteckt. Und geil gefickt hat sie sich." Julia spürte wie die Wärme
und Feuchtigkeit in ihrem Höschen zunahmen. Wie gern hätte sie jetzt schon
gewichst.
„Julia, kommst du mal bitte.", Sabines Stimme riss sie aus ihren Gedanken.
Ein Schreck durchfuhr sie. „Hat sie was entdeckt? Oh nein, wie peinlich
wäre das denn?" Mit leicht geröteten Wangen ging sie ins Büro. „Kannst du
die Bestelllisten von Triumph noch mal aufrufen. Ich komm damit doch nie
zurecht." Julia fiel ein Stein vom Herzen. Mit geübten Klicks öffnete sie
ihrer Chefin die Seite. In dem Moment betrat eine Kundin den Laden und
Sabine schob ihr eine Liste zu. „Kannst du das bitte bestellen. Ich
kümmere mich um die Kundin."
Julia tippte die Bestellung in das Auftragsformular und klickte kurz noch
in den Ordner, in dem sich die Videodatei vorhin befunden hatte.
„Wunderbar. Alles noch da. Sie hat also nichts gemerkt." Julia hörte
stimmen aus dem Verkaufsraum und schloss den Ordner wieder und beendete
die Eingabe. Dann schickte sie die Datei ab und ging zurück in den
Verkaufsraum. Sabine beriet dort eine Kundin, die sich exakt für dieselbe
Strapskombination interessierte, die Sabine auch in dem Video trug. Julia
musste unwillkürlich grinsen, weil sie sofort das Bild der heftig
masturbierenden Sabine vor Augen hatte, die es sich in der sexy Wäsche und
mit zwei Dildos hier im Ladenlokal aufs heftigste selbst besorgte. „Oh
Mann, zum Glück ist bald Feierabend. Ich muss auch dringend an mir
rumspielen."
Zwanzig Minuten später verließ Julia den Laden und schwang sich auf ihr
Fahrrad um die zehn Minuten zu ihrer WG zu radeln. Zuhause angekommen
stellte sie das Rad auf den Hof, stieg die Treppen in den dritten Stock
hinauf und betrat die große Altbauwohnung, die sie zusammen mit Judith und
Katja bewohnte. Katja winkte ihr auch aus ihrem Zimmer entgegen, steckte
ihre Nase, aber sofort wieder in die Bücher. „Gut. Da bin ich zum Glück
noch ein wenig ungestört."
Zielstrebig ging Julia in ihr Zimmer, startet den Laptop und zog sich das
Höschen unter dem Rock aus. Ihr Blick fiel auf ihr Spiegelbild im Laptop.
Sie hatte die langen Haare zu einem Pferdeschwanz gebändigt. Unter dem
engen Trägertop befanden sich kleine, feste apfelförmige Brüste. „Weg
damit" Das grasgrüne Top und der darunterliegende BH fielen zu Boden. Ihre
Nippel standen schon steil ab. Die Erregung des ganzen Tages zeichnete
Spuren auf Julias Körper. Nur noch mit dem knielangen Wickelrock bekleidet
stieg Julia auf die Couch, griff in ein Kästchen daneben und förderte
einen blauen flexiblen Dildo zu Tage, der ihr schon viel Freude bereitet
hatte.
Mit einer Hand streichelte sie sich unter ihrem Rock, während sie mit der
anderen den Browser startete und ihre Mails abrief und die schlüpfrige
Datei herunter lud. Sie spürte die Feuchtigkeit an ihren Fingern und
freute sich schon auf die kommenden Minuten. Ihre Chefin, die kleine Sau,
wichste sich ungeniert im Laden die Möse und filmte ihre Sauerei inklusive
heftigstem Dirty-Talk auch noch. Julia triefte. Und scheinbar hatte sie
die Datei auch noch verschickt. Allein der Gedanke daran ließ bei Julia
noch mehr Blut und Feuchtigkeit zwischen die Beine schießen.
Sie startete das Video. Dieselben Bilder wie heute Morgen. Sabine lag auf
dem Boden ihres Dessoushops. Nackt bis auf die Strapse, die üppigen Brüste
hingen ein wenig zur Seite. Ein kleiner Bauchansatz war auch zu sehen, was
sie aber eher noch sexier machte. Sabine spreizte die Beine und man sah
direkt auf ihre rasierte Spalte. Dann griff sie zu den beiden
Gummispielzeugen und sagte lasziv in die Kamera: „Hi mein geiler Stecher.
Willst du mir die Fotze und den Arsch durchficken und zusehen wie es der
geilen Schlampe kommt und sie um dein Sperma bettelt?"
Mit diesen Worten schob sie sich den größeren Dildo in ihre Möse. Kurz
darauf drang von einem kehligen Stöhnen begleitet, der kleine Dildo in
ihren Hintereingang ein. So ausgefüllt begann sie die Dildos zu bewegen
und der Dirty-Talk ging weiter: „Sieh her wie geil ich bin. Wie geil mich
der Gedanke an deinen Schwanz macht und wie gern ich dir als Fickschlampe
zur Verfügung stehe. Ich bin deine Ficksau und du kannst mit mir machen,
was du willst."
„Oh Mann, geht die ab. Das macht mich so geil." Julia griff in ihre
prallen Schamlippen und schob sie auseinander, wobei ein schmatzendes
Geräusch entstand. „Mann, bin ich nass." Sie begann langsam ihren Kitzler
zu fingern und wünschte sich, dass es nicht mehr so lang bis zum
Wochenende sein würde. Es wurde Zeit, dass Patrick sie mal wieder
ordentlich fickte. Und wenn er dieses Video sah, würde er ihr garantiert
sofort die Kleider vom Leib reißen.
Bei dem Gedanken an Patrick kam ihr eine Idee. „Wieso eigentlich keinen
Appetizer?" Während Sabine weiter auf dem Monitor wichste, fischte Julia
ihr Handy raus und wählte die Kamerafunktion aus. Sie startete die
Videofunktion und filmte von ihren Brüsten abwärts ihren Körper, schob
dann den Rock zur Seite und hielt voll auf ihre nasse und offene Möse.
Dann nahm sie den Dildo und führte ihn sich ohne Probleme bis zum Anschlag
ein und sagte dabei: „Hi mein Süßer, ich freue mich schon aufs Wochenende
und meine Kleine auch. Du musst uns dringend ordentlich durchficken, weil
wir so geil sind. Bitte besorg es uns."
Bei diesen Worten fing sie an den Dildo in ihrer Spalte zu bewegen. Dann
stoppte sie das Video und wählte es für den MMS Versand aus. Während sie
mit einer Hand Patricks Nummer auswählte, fickte sie sich mit der
Dildohand immer tiefer in die nasse Fotze. Sie schrieb einen Text als
Betreff, den sie ohne diesen erregten Zustand niemals geschrieben hätte.
„Deine Süße muss ordentlich gefickt werden." Leichte Schamröte stieg ihr
ins Gesicht, aber sie war so erregt und hemmungslos, dass sie es noch mehr
anmachte, wenn sie daran dachte, wie Patrick ihr kleines Wichsvideo
betrachten würde. Und da er wahrlich kein Kostverächter war, konnte sie
sicher sein, dass er auch entsprechend darauf reagieren würde.
Senden! Die MMS ging raus und Julia konzentrierte sich wieder komplett auf
sich selbst. In Gedanken sah sie sich selbst, wie sie ihre Chefin im Laden
beobachtete, wie diese ihre nächste Show abhielt. Das Bild ihrer
wichsenden Chefin und sich dabei selber die Fotze zu reiben brachte sie
schneller zu einem Orgasmus als sie gedacht hatte. Schlagartig spürte sie
die Wellen näherkommen und innerhalb kürzester Zeit zog sich ihr Becken
krampfartig zusammen und sie konnte ein wohliges Aufstöhnen nicht
verhindern. Sie kam einfach zu heftig. Ermattet blieb sie danach erst
einmal auf der Couch liegen und versuchte zu Luft zu kommen.
Dreißig Minuten später saß Julia in der WG Küche und futterte einen
Sommersalat, als Katja in die Küche kam und vielsagend grinste. „Na, schön
entspannt?"
Julia lachte zurück: „Das musste einfach sein. War den ganzen Tag über
schon so energiegeladen. Das musste raus."
„Ich weiß was du meinst. Der Sommertag, die Hitze. Ich hab den ruhigen
Nachmittag in der Bude auch nicht nur am Schreibtisch verbracht.", das
mehrdeutige Funkeln in den Augen verriet ihr, dass auch Katja auf ihre
Kosten gekommen war. Julia liebte die lockere Atmosphäre in der WG, in der
man oder besser gesagt frau auch schon einmal morgens um fünf einen
nackten Mann auf dem Weg zum Bad begegnen konnte. Die drei Mädels taten
sich da nichts und genossen ihr Studentinnenleben in vollen Zügen. Spontan
schossen Julia Bilder von Katja durch den Kopf in denen sie sich wild und
hemmungslos auf ihrem Bett räkelte.
Katja ging zum Kühlschrank und begann sich auch einen Salat zusammen zu
stellen, als Julias Handy piepste. Eine sms von Patrick. Bisher hatte er
sich auf Julias Video noch nicht gemeldet. Deswegen war sie leicht nervös,
als sie das Textfenster öffnete. „Du kleine Schlampe wichst einfach ohne
mich zu fragen. Na warte, am Wochenende bist du dran. Dann werden dir
deine gierigen Löcher gestopft." Ihr erster Gedanke war „Au ja, fick mich
ordentlich durch. Ich bin sooo geil!"
Katja setzte sich neben sie „Heut Abend Cocktails am Strand, oder hast du
was besseres vor?", sagte sie mit einem Blick auf Julias Handy. „Gute
Idee, lass uns Judith noch fragen wenn sie zurück ist und dann feiern wir
ein wenig das gute Wetter. Für heute hab ich erst mal genug entspannt"
Dann schob sie hinterher: „Auf eine spannende Woche."
Der Abend mit den Mädels hatte sich gelohnt. Julia lag leicht angeheitert
und voll guter Stimmung im Bett. Logischerweise schweiften ihre Gedanken
immer wieder zu dem Nachmittag im Wäscheladen und dem Benehmen ihrer
Chefin, das ihr so einen geilen Orgasmus beschert hatte. Patrick hatte ihr
auch noch ein paar Schweinereien getextet und ihr beschrieben, wie er es
ihr am Wochenende denn nun genau besorgen würde. Allein die Vorstellung
daran, wie sie seinen Schwanz blasen würde, während er ihr die Möse
leckte, machte sie schon wieder etwas wuschig. Trotzdem glitt sie langsam
in Orpheus' Arme und fiel in einen erholsamen Traumlosen Schlaf.
Kurz nach sieben am nächsten Morgen rollte sie sich aus dem Bett und
schlurfte ins Bad. Bei diesem schönen Wetter wollte sie nicht unbedingt
länger als nötig in der Unibibliothek verbringen und versuchte deswegen
morgens immer recht früh da zu sein, um dann spätestens um halb zwei am
See liegen zu können, und die Sonne zu genießen. Also schmiss sich Julia
in Schale, in dem Fall wieder ein luftiger Sommerrock und ein Trägertop
und schwang sich um kurz vor acht auf ihr Rad in Richtung Uni. Sie fühlte
sich gut. Sie fühlte sich sexy. Die Sonne schien. Es war schon Mittwoch.
Freitag würde sie Patrick wieder in die Arme schließen können. Das Leben
war einfach schön.
Selbst mit ihrer Hausarbeit, die sie in den Semesterferien erledigen
musste kam sie gut voran.
Gut gelaunt schloss sie das Rad vor der Uni-Bibliothek ab und machte sich
auf Quellensuche zum Thema: Prosa des Existenzialismus. „Gottfried Benn
ist schon ein wenig irre."
Sie schnappte sich ein paar Bücher und durchforstete sie nach verwertbaren
Informationen und tippte diese in ein Word Dokument. Es ging gut voran und
als sie gegen zwölf meinte für heute genug getan zu haben, fuhr sie den
Rechner runter, packte ein und machte sich auf den Weg nach draußen.
Plötzlich versprach der Tag doch mehr Spannung als sie gedacht hatte und
die Erinnerung an gestern kehrten zurück. Da war er: Marco! Der Freund von
Sabines Tochter. Er ging mit zwei Kommilitonen in Richtung Bibliothek.
Kurz davor verabschiedeten sich die zwei und er ging allein weiter, betrat
die Bibliothek ohne sie zu sehen und verschwand in Richtung
Ingenieurswissenschaften.
Kurz entschlossen ging sie hinter ihm her. Sie hatte keine Ahnung, was sie
erwartete, oder warum sie das tat. Wahrscheinlich war es pure Neugier, die
sie antrieb. Vielleicht bestätigte sich ihr Verdacht ja, dass Marco und
ihre Chefin ein Fickverhältnis genießen. Sie sah, wie er sich einen Platz
in einer ruhigen Ecke suchte und anfing sein Laptop zu starten. Schnell
begann er zu tippen und schien ziemlich in seine Arbeit vertieft. Nach ein
paar Minuten wurde Julia die Warterei dann doch zu langweilig und sie
beschloss zu gehen. In diesem Moment klingelte Marcos Handy. Er ging dran
und sah sich um. Da Julia hinter einem Regal schräg hinter ihm stand, sah
er sie nicht. „Na du geiles Stück.", hauchte er in das Telefon „Juckt die
Fotze wieder? Läuft dir der Saft die Beine runter?"
Die Antwort schien das zu bestätigen. „Schön, so will ich dich haben. Mach
mir noch so ein geiles Video, damit ich mich schon mal warm machen kann
für heute Abend." Wieder eine Pause. Dann sagte er: "Ok, ich bin dann so
gegen viertel nach sieben bei dir im Laden. Und zieh dich schon mal aus
und halt die Fotze für mich auf." Wieder drehte er sich um, ob ihn niemand
gehört hatte, aber Julia war schlauerweise komplett hinter das Bücherregal
getreten, um ja nicht aufzufallen.
Ihre Gedanken rasten. Das war ja unglaublich. Ihr vager Verdacht schien
vollkommen richtig zu sein. Sabine und Marco fickten sich die Seele aus
dem Leib. Und scheinbar trieben sie es auf ziemlich heftige Art und Weise.
Was wohl Wolfgang und Heike zu diesem Umstand sagen würden. Julia grinste.
Die hatten es wirklich faustdick hinter den Ohren. Lautlos schlich sie
zurück zum Ausgang. Sie hatte gehört, was sie hören wollte. Unterbewusst
überlegte ihr Gehirn schon, wie sie heute Abend unbemerkt den Laden und
die beiden bei ihrer Nummer beobachten konnte. Ihr fiel nur der kleine
Abstellraum für Putzmittel und ähnlichem Kram ein, der einen Blick in den
kompletten Verkaufsraum bot. „Einfach mal auf doof im Laden vorbei gehen
und gucken ob da was geht." Sie schwang sich auf ihr Rad und steuerte in
Richtung Stadtmitte.
Sabine schien überrascht, aber auch erfreut, als Julia in den kühlen Laden
trat. „Hallo, was machst du denn hier an deinem freien Tag? Nichts
Besseres zu tun bei diesem schönen Wetter, als hier in der Bude zu sein?"
„Doch, doch!" Julia hatte sich auf dem Weg in die Stadt schon Gedanken
gemacht, wie sie den überraschenden Besuch erklären konnte. „Ich brauch
nur ein paar Fishnets als kleine Überraschung für meinen Freund. Und da
ich eh in der Ecke war, hab ich gedacht ich schau mal vorbei und stöbere
ein wenig."
Sabine zwinkerte ihr verführerisch zu. „Stimmt, auf so was stehen die
Jungs." Julia nickte nur und fragte sich, wie sie das jetzt schon wieder
zu verstehen hatte. Das klang nach mehr, als nach nur einer dahingesagten
Bemerkung.
Julia kramte in den Fishnets und näherte sich der kleinen Abstellkammer.
Platz genug wäre da. Aber wie würde sie unbemerkt hineinkommen. Sie
grübelte ein wenig, dann kam ihr die Idee. Sie hatte doch diese kleine
Videokamera geschenkt bekommen. Kein tolles Gerät, aber für diese Zwecke
würde es reichen. Die Kamera könnte sie im Raum platzieren und durch die
vorhandenen Schlitze in den andern Raum filmen. „Das könnte gehen." Die
Nervosität stieg bei ihr wieder an. Lust und Anspannung aber ebenso.
„Sabine, ich komm später noch mal rein. Ich hab zuhause etwas vergessen.",
Julia war schon auf dem Weg zur Tür. „So kurz vor sieben. Passt doch,
oder?"
„Klar. Ich muss nur kurz nach sieben hier weg. Ich hab nachher noch einen
Termin.", kam die Antwort.
„Ich weiß was du für einen Termin hast. Du geile Schlampe willst dich von
dem Freund deiner Tochter besteigen lassen und seine Hure spielen. Und
genau das will ich ja sehen."
Julias voyeuristische Ambitionen überraschten sie selber. Sie wusste gar
nicht, dass es sie so scharf machte andere Menschen beim Sex zu
beobachten. Aber das Video von Sabine und das Telefonat von Marco hatten
ihre Gier nach mehr geweckt. Sie fand es unendlich geil die beiden zu
beobachten. Gleichzeitig machte sie es ebenso geil sich selber zu zeigen,
musste sie sich eingestehen. Allein wenn sie an das Video zurückdachte,
dass sie Patrick geschickt hatte, liefen ihr wieder Schauer der Erregung
durch den Körper.
Den ganzen Heimweg gab sie sich weiter ihren voyeuristischen Träumereien
hin. Zuhause angekommen prüfte sie aber erst einmal, ob die Kamera denn
den Ansprüchen für ihre Phantasie genügte. „Nicht so toll." stellte sie
fest, „Aber es wird gehen. Vor allem ist das Ding schön klein und
handlich. Laufzeit sind circa 90 Minuten. Das sollte reichen." Sie nahm
die Akkus aus der Kamera und schloss das Ladegerät an. An leeren Batterien
sollte das tolle Filmchen ja nun nicht scheitern. Dann packte sie ihre
Badesachen und den Laptop ein, und beschloss den Nachmittag am See zu
verbringen und dort ein wenig für ihre Hausarbeit zu tun. Sie schrieb
Judith noch eine sms, wo sie zu finden sei und machte sich dann auf den
Weg.
Am Strandbad angekommen gab es nichts Besseres als sich schnell der
überflüssigen Klamotten zu entledigen. Der knappe Bikini in ihrer
momentanen Lieblingsfarbe grün passte wunderbar zu ihrer leicht vor
gebräunten Haut. Sie ließ sich auf ihr Handtuch sinken und genoss die
warmen Sonnenstrahlen. Schon kurze Zeit später ertönte ein fröhliches:
„Hi, da bist du ja." Julia schaute hoch und hielt sich die Hand vor die
Augen um die Sonne ein wenig abzuhalten. „Judith, Hi. Setz dich zu mir."
Judith ließ den Rock nach unten rutschen, schlüpfte aus ihren Flip-Flops
und zog ihr Shirt über den Kopf. Dann schüttelte sie kurz die rotblonden
Haare und brachte ihren Bob wieder in Form, bevor sie sich setzte. Ihre
grün-braunen Augen glitzerten und das Bikinioberteil konnte den Inhalt
kaum aufnehmen. „Mein Gott, die Oberweite ist echt phänomenal." Julia
guckte etwas neidisch auf die üppigen Brüste ihrer Mitbewohnerin. „Auch
der Rest ist nicht schlecht. Kleiner süßer Bauch, nette Rückansicht. Wir
drei sind schon leckere Schnittchen." Wobei sie die abwesende Katja
einfach mal mit einschloss.
Die beiden Studentinnen sonnten sich eine Weile, bis Judith sich mit einem
Mal aufsetzte und Julia anguckte. „Sag mal, kann ich dich mal was fragen?"
„Klar, schieß los."
„Läuft da was zwischen Katja und Jens? Wenn nicht, würde ich gern mal an
ihm knabbern."
Julia lachte: „Du bist mir eine. Was ist denn mit deinem Steffen? Schon
wieder out?"
„Der Typ ist ein Loser. Und im Bett bringt er es auch nicht. Der checkt
einfach nicht, dass ich keinen Bock auf ne Beziehung habe. Hab ihm am
Wochenende schon gesagt, dass er sich nicht mehr melden braucht."
„Und jetzt sofort den nächsten am Start. Aber ich glaub Katja ist nicht
interessiert. Also immer ran an den Speck."
„Gut, ich glaub dann wird ich mal anrufen und ihn fragen." Judith wählte
die Nummer und machte ihr Date für Freitagabend klar. Als sie fertig war,
klickte sie auf ihrem Handy herum und reichte Julia das Gerät.
„Guck mal, die Bilder von Sonntag. Die neue Katze meiner Eltern ist zu
süß" Julia klickte durch die Fotos der Katze und bemerkte dabei nicht wie
Judith sich ihr Telefon geschnappt hatte und dort anfing durchs Menü zu
navigieren. Erst als sie ihre eigene Stimme hörte schreckte sie hoch. „Hi,
mein Süßer, ich freue mich schon aufs Wochenende und meine Kleine auch. Du
musst uns dringend ordentlich durchficken, weil wir so geil sind. Bitte
besorg es uns."
„Hey...!" Judith stand der Mund offen und sah Julia erstaunt an. „Du
kleines Miststück. Wow! Heiße Show." Judith starrte immer noch fasziniert
auf das Display, Julia zog ihr das Handy weg. „Was fällt dir ein? Du
spinnst wohl", fauchte sie.
„Sorry, ich hab nur damit rumgespielt. Und ich werde es keinem verraten,
was ich gesehen habe. Außerdem macht mich das auch ein klein wenig
neidisch.", sagte Judith kleinlaut.
Julia guckte immer noch sauer: „Neidisch?"
„Ja, ich will auch jemanden haben, dem ich solchen Schweinkram schicken
kann. Mann, Julia, ich bin total untervögelt."
Julias Zorn verrauchte zusehends: „Und deshalb guckst du meine privaten
Videos? Macht dich wohl an Leute zu bespannen, wie?"
Judith zuckte mit den Schultern: „Weiß nicht. Kommt auf die Leute an. Aber
dir sehe ihr gerne zu. Das war schon lecker." Bei dem letzten Satz
blitzten ihre Augen lüstern auf.
„Du kennst doch meine Chefin, oder?", Julia wunderte sich bei der Frage
über sich selbst.
„Ja, wieso?"
„Ich hab da was.", mit diesen Worten holte sie ihr Laptop aus der Tasche.
„Zu keinem ein Sterbenswörtchen. Ok?"
„Versprochen."
„Dann mach dich mal auf was gefasst." Julias Laptop war gestartet. Judith
rutschte direkt neben sie und Julia startete das Video von Sabine.
Als das Video vorbei war starrte Judith zum zweiten Mal innerhalb von ein
paar Minuten wie ein Mondkalb.
„Oh! Mein! Gott!", mehr sagte sie erst mal nicht. Dann etwas später: „Wo
hast du das denn her?"
„Sabine ist nicht so firm, was ihren Rechner angeht. Sie hat es auf dem PC
im Laden liegen lassen. Und was noch besser ist. Dieser Marco den sie
meint, ist der Freund ihrer Tochter."
„Was? Was für ne Schlampe." Es klang eher bewundernd als missbilligend.
„Bist du sicher?"
Julia nickte:" Yep. Hab heute durch Zufall Marco in der Uni gesehen und
ein vielsagendes Gespräch belauscht."
„Du kleine Spannerin. Worum ging es?"
„Es ging wieder heftig zur Sache. Die beiden haben sich auf jeden Fall zu
einem heißen Date heute Abend im Laden verabredet."
„Ja und? Guckst du zu?", die Frage war wohl eher im Scherz gestellt.
Julia zögerte eine Sekunde zu lange, als das sie noch hätte lügen können.
Sie senkte den Blick und die Stimme war eher ein verschwörerisches
Flüstern: "Ich hab da schon eine Idee."
„Ok. Erzähl schon."
„In dem Laden gibt es einen kleinen Abstellraum. Der hat ein paar
Lüftungsschlitze durch die man mit Sicherheit einen guten Blick hat." Sie
holte die Kamera aus der Tasche. „Und das sollen meine Augen sein."
„Du bist keine kleine Spannerin. Du bist ne große Spannerin.", sagte sie
bewundernd „Und wie bekommst du die Kamera unbemerkt da rein?"
„Mit dir."
„Was?", Judith bekam schon wieder große Augen.
„Ja. Die Idee kam mir gerade. Ich werde nachher in den Laden gehen und so
tun als suche ich was. Du kommst einen Moment später, mimst eine Kundin
und verwickelst Sabine in ein Gespräch. Währenddessen installiere ich die
Kamera. Sie wird sich kaum wundern, wenn ich im Abstellraum etwas suche."
Das „Ok" klang ein wenig gedehnt. „Wenn du meinst."
„Klar."
„Du kleine Sau. Aber dann will ich definitiv auch das Ergebnis sehen."
„Deal.", die beiden schauten sich an und grinsten.
Kurz vor fünf Uhr verschwanden die beiden vom Badesee und machten sich auf
den Weg nach Hause, um zu duschen und ihren Schlachtplan noch einmal
durchzugehen. Dann machten die beiden sich auf den Weg und Julia hatte das
Gefühl, dass sie so eine Art weiblichen James Bond gab. „Obwohl ich Mata
Hari ja sexier fände. Aber die wurde ja erwischt. Das sollte mir besser
nicht passieren."
Um zehn Minuten vor sieben betrat Julia wieder den Dessousshop und rief
Sabine zu:" Da bin ich wieder, ich such mir nur schnell die Strümpfe raus
und bin dann wieder weg. Dann kannst du pünktlich hier raus."
„Danke, das passt.", sagte Sabine. In dem Moment betrat Judith den Laden
und sah sich ein wenig fragend um.
„Here we go!", dachte Julia als Judith Sabine auf eine Corsage ansprach,
von der Julia wusste, dass sie definitiv nicht in Judiths Größe vorhanden
sein würde. Das hatten die beiden vorher so abgesprochen. Trotzdem ging
Sabine mit Judith in eine andere Ecke des Ladens, um sich die Modelle
anzusehen.
Julia öffnete die Tür zum Putzmittelschrank mit leicht klopfendem Herzen,
schaute sich um zu Sabine, die aber nicht einmal aufsah und weiter mit
Judith über die Corsagen redete. Dann nahm sie die Kamera aus der Tasche,
positionierte sie auf dem Boden, genau vor den Schlitzen, startete die
Aufnahme und nahm sich dann ein paar Einmalhandschuhe aus einem der Regale
und schloss die Tür.
Jetzt erst sah Sabine in ihre Richtung, Julia winkte mit den Handschuhen
und Sabine nickte nur zustimmend. Judith die schräg hinter ihr stand
zwinkerte nur verschwörerisch mit dem Auge. Julia steckte die Handschuhe
in die Tasche und hätte fast vergessen die Fishnets einzupacken, die sie
jetzt wirklich haben wollte und nicht nur als Ausrede für ihren Besuch im
Laden missbrauchte.
Sie ging damit zur Kasse und zahlte die 9€. Dabei hörte sie Sabine sagen:
„Tut mir leid, aber dieses Modell in der Größe ist leider nicht hier. Aber
ich könnte es bestellen."
„Ich schau mich noch einmal woanders um. Ich komme aber gern auf das
Angebot zurück, sollte ich nichts finden. Dankeschön und schönen Abend."
Mit diesen Worten wandte sich Judith zur Tür und ging.
Sabine drehte sich um und schaute auf die Uhr. „Oh, genau sieben. Ich
schließ jetzt ab. Gehst du hinten raus?" „Klar Sabine, dir noch einen
schönen Abend.", sagte Julia und dachte. „Und lass dich bloß hier vorne
ficken."
„Bis morgen Mittag dann." Mit diesen Worten verschwand sie durch das Büro
in den Hinterhof. Erst hier merkte sie, dass sie vor Erregung zitterte und
leichte hektische Flecken im Gesicht hatte. Ihr Puls raste und das
Adrenalin pumpte durch ihre Adern.Sie ging durch die Toreinfahrt und sah
Judith an einer Straßenecke stehen und steuerte auf sie zu. Sie hob einen
Daumen „So Kamera steht. Hoffen wir mal das unsere Pornostars auch
mitspielen. Die Aufregung muss sich schließlich auch lohnen." „Genau, ich
will was sehen. Holen wir die Kamera heute Nacht noch ab und gucken
Schmuddelfilme, wenn sich unsere Aufregung wieder gelegt hat?", wollte
Judith wissen. „Klar, aber erst mal nach Hause. Und: Erzählen wir Katja
davon?"
Die beiden diskutierten auf dem Heimweg darüber, ob sie Katja einweihen
sollten, beschlossen aber vorerst still zu halten und das Ergebnis
abzuwarten, bevor sie Katja in ihre Spionagetätigkeiten einweihten. Es
fiel den beiden zwar schwer Katja nichts zu verraten, aber sie hielten
still. Schließlich saßen sie wie auf heißen Kohlen in der WG Küche herum
und versuchten sich mit einer Flasche Prosecco abzulenken.
„Wann meinst du können wir wieder los?", fragte Judith grade als Katja in
die Küche kam.
„Wo wollt ihr hin? Ohne mich. Frechheit!", sie tippte mit gespieltem Ernst
mit den Fingern an den Türrahmen.
„Ähhh." Julia stockte und sah ihren guten Plan, nichts zu erzählen schon
den Bach runter gehen.
Da sprang Judith in die Bresche: „Wir fahren noch mal in die Stadt. Und du
bleibst schön hier. Schließlich hast du bald Geburtstag."
„Aber die Geschäfte haben doch schon zu.", war Katjas Einwand.
„Eben drum.", sagten die beiden anderen wie aus einem Mund.
Man sah förmlich wie es in Katjas Kopf arbeitete, bis sie gedehnt sagte:
„Ok, glauben wir das mal. Ihr beiden Hühner. Tss!" Und dann nach einer
Pause: „Bekomme ich denn wenigstens einen Prosecco, oder muss ich da auch
warten bis ich Geburtstag habe."
„Nee, das ist genehmigt. Hol dir ein Glas. Wir machen uns hier so gegen
zehn auf den Weg, denke ich. Also genug Zeit die Flasche zu leeren."
Kurz nach zehn machten sich die beiden Mädels dann voller Vorfreude auf
den Weg in die Stadt. Sie fuhren durch die laue Sommernacht, genossen die
leichte Brise und die Lichter der Stadt und die schon vereinzelt
leuchtenden Sterne und waren gespannt, was sie auf dem Video erwarten
würde.
Nach einer Viertelstunde schlossen die beiden ihre dann auf dem Hinterhof
ihre Räder zusammen und gingen durch den Torbogen, nach vorne zum Eingang.
„Sieht dunkel aus.", sagte Julia.
„Na dann. Los geht's."
Julia holte den Schlüssel aus der Tasche und öffnete die Tür.
„Warte kurz. Ich hol die Kamera und wir gehen ins Büro und schauen uns mal
das Ergebnis an."
„Au ja, ich bin schon gespannt wie ein Flitzebogen, was unsere beiden
Schweinchen da für uns gemacht haben."
Judith stolperte ein wenig durch den dunklen Laden, fand aber die Bürotür
und Julia ging zum Abstellraum.
„Wo ist das Ding?"
Für eine Sekunde blieb Julia fast das Herz stehen, weil sie die Kamera
nicht sofort fand. Aber beim zweiten Griff, hatte sie sie. „Oh Mann, nicht
solche Schocks zu solchen Uhrzeiten."
Mit zittrigen Fingern stellte Julia die Kamera auf den Schreibtisch im
Büro und drückte den Startknopf. Nichts geschah. „Mist. Die Akkus."
„Was denn?", fragte Judith nervös.
„Nichts, die Akkus sind nur alle. Wir müssen nur die Speicherkarte in den
PC schieben. Warte mal."
Julia schob die Klappe zur Speicherkarte auf, entfernte sie und schob sie
in den Kartenleser des PC. Dann startete sie den Rechner.
„Nur noch ein paar Sekunden." Judith stand dicht hinter Julia und atmete
ihr in den Nacken. „Ich bin ja so gespannt." Bei diesem Satz stellten sich
Julia die Nackenhaare hoch und sie dachte. „Ich bin nicht gespannt. Ich
bin geil"
Sie nickte nur kurz und murmelte etwas Unverständliches.
Endlich war das Programm betriebsbereit. Julia griff auf den Arbeitsplatz
zu und öffnete den Ordner der Speicherkarte. Da war das Video. Play!
Der Bildausschnitt war begrenzt durch die Schlitze, aber im Großen und
Ganzen konnte man den Verkaufsraum gut einsehen. Man sah Sabine, Judith
und Julia wie sie durch den Laden gingen. Der Ton war auch relativ gut.
Die Stimmen waren leise aber deutlich zu verstehen. Dann verließen Julia
und Judith den Laden, Sabine schloss ab und es wurde spannend. Zuerst zog
Sabine die Vorhänge etwas zu und dann verschwand sie kurz im Büro. Als sie
zurückkam sog Judith hörbar Luft ein und sie packte Julias nackten
Oberarm.
Sabine hatte sich um- oder besser gesagt ausgezogen. Hohe Pumps, schwarze
halterlose Strümpfe, eine neckische Corsage, die die Brüste kompletten
frei baumeln ließen und ein Halsband oder Halstuch in schwarz waren alles
was sie noch trug. Außerdem langte sie sich zwischen die Beine und
fummelte ein wenig daran herum. „Sieht komisch aus", begann Julia.
„Ja sieht aus als ob sie einen Plug im Arsch hat.", antwortete Judith wie
aus der Pistole geschossen. Julia drehte den Kopf zur Seite und schaute
etwas irritiert: "Aha." Selbst in dem dunklen Raum konnte man sehen wie
Judith das Blut in den Kopf schoss. Sie wand sich, weil es ihr sichtlich
peinlich war „Ja, ich hab so ein Ding auch.", sagte sie und fühlte sich
ziemlich ertappt.
Trotzdem hatte Judith Recht. Sabine drehte sich und man sah ihre pralle
Rückansicht. Aus dem ausladenden Hintern guckte ein lilafarbener Plug, der
definitiv in Sabines Arsch steckte.
Sabine kniete sich mit gespreizten Beinen auf den Boden. Die beiden sahen
Sabines Profil und wie eine Hand zwischen ihren Beinen verschwand, die
sich dort heftig bewegte. Gleichzeitig hörte man ein kehliges Stöhnen und
Wimmern. Sabine wichste ihre Fotze.
„Was ne kleine Sau.", hauchte Judith. Ihre Hand griff fester in Julias
Oberarm. „Ich hoffe es gibt gleich noch mehr zu sehen.", antwortete Julia.
Dabei drückte sie ihr Becken gegen die Schreibtischkante und versuchte den
Druck auf ihre Schamgegend zu erhöhen.
Sabine spielte immer noch heftig an sich herum, als aus dem Hintergrund
auf einmal eine Stimme zu hören war. „Na du kleine Schlampe. Hast meine
Wünsche ja erfüllt. Das sieht sehr geil aus."
Sabine schaute auf. „Red nicht so viel. Pack lieber deinen Schwanz aus und
fick mich in den Mund.", sagte sie ohne mit dem wichsen aufzuhören. „Ich
bin den ganzen Tag schon geil und ich brauch dein Ding jetzt in meinem
Maul."
Jemand trat ins Bild, ohne das man den Kopf sehen konnte. Sneaker, weite
Jeans, modisches T-Shirt. Definitiv ein junger Kerl, der jetzt seine Hosen
runter ließ. Sofort sprang ein steifer Schwanz heraus. Auf eine Unterhose
hatte er offensichtlich gleich verzichtet. „Was ein Ding", dachte Julia.
„Den würde ich auch mal in die Hand nehmen wollen." Judith bestätigte ihre
Gedanken. „Was ein Prügel, und den will sie jetzt schlucken?"
Ja wollte sie. Ohne Probleme schob Sabine sich den etwas
überdimensionierten Penis in den Mund und nach ein wenig würgen war er
komplett in ihr verschwunden. „Das macht die nicht zum ersten Mal." „Ne,
definitiv nicht. Aber das Ding hat bestimmt über 20cm und recht dick sah
er auch aus. Wahrscheinlich steht die Alte auf dicke Schwänze."
Sabine wichste hemmungslos ihre Spalte und wurde mit der Zeit immer
heftiger in den Mund gefickt. Speichelfäden hingen an ihren Lippen als sie
den Schwanz aus ihrem Mund entließ.
„Komm fick mich jetzt."
„Ist deine Arschfotze vor gedehnt?" Sabine wichste den Schwanz und nickte
heftig.
„Dann geh in deine Schlampenstellung.", kam die harsche Anweisung.
Sabine ging auf alle Viere, legte dann den Oberkörper auf den Boden und
streckte ihren Hintern raus. „Fick mich in den Arsch und besorg es mir
richtig. Meine Tochter hat sich echt einen geilen Stecher geangelt."
Marco zog sich Hose und Schuhe aus und stellte sich hinter sie. Man sah
die beiden jetzt direkt von hinten. Marco langte an ihre Spalte und schob
langsam erst einen, dann zwei Finger hinein, was Sabine mit einem wohligen
Stöhnen quittierte. Während er sie so fingerte zog er mit der anderen Hand
ein Stück den Plug aus ihrem Arsch und ließ ihn dann wieder zurück
gleiten. Das Spiel wiederholte er einige Male und Sabine wand sich immer
mehr unter seinen Berührungen.
Die bestrumpften Beine und die Corsage bildeten einen tollen Kontrast zu
ihrem hellen Arsch. Die beiden Mädels sahen Sabines pralle Rückansicht,
als Marco auf einmal unvermittelt seine Hand auf Sabines Arsch klatschen
ließ. Diese schrie auf und stöhnte: „Ja hau mir auf den Arsch. Ich hab es
verdient. Ich bin eine dreckige Schlampe und brauch das."
Noch zwei Schläge folgten auf den blanken Hintern. Dann zog Marco mit
einem Ruck den Plug aus ihrem Po. Überrascht quiekte Sabine auf. „Halts
Maul, Schlampe und reiß die Arschfotze auf. Ich steck dir jetzt meinen
Schwanz rein."
Ohne Wiederworte griff Sabine nach hinten und spreizte die Arschbacken, so
dass Marco direkt auf ihre schon leicht geöffnete Rosette sehen konnte.
Als er in sie eindrang gab es scheinbar keinerlei Widerstand, denn sein
Schwanz rutschte sofort bis zum Anschlag in Sabines Arsch.
„Ja, fick mich mit deinem dicken Schwanz", kam sofort die Aufforderung,
der Marco auch sofort Taten folgen ließ und mit langsamen aber tiefen
Stößen immer wieder in Sabines Arsch eindrang.
Judith sah Julia an: „Das ist mehr als ich erwartet habe. Und auch sehr
viel geiler als ich erwartet habe." Julia konnte nur nicken und bemerkte
wie sie immer noch ihr Becken am Schreibtisch rieb. Auch Judith blieb das
nicht verborgen. „Auch ein feuchtes Höschen?"
Julia nickte wieder. „Klatschnass."
Judith streichelte Julias Oberarm als Sabines Stimme wieder ihre
Aufmerksamkeit auf den Monitor zog: „Fickst du meine Tochter auch so geil?
Fickst du sie auch so himmlisch in den Arsch und bringst sie zum Jammern?"
„Ja, die ist genauso eine Schlampe wie ihre Mutter und steht auf meinen
Schwanz in all ihren Löchern." Die Antwort verursachte bei Sabine ein
heftiges Zucken in ihrem Hintern. „Darf ich wichsen? Darf ich mir die
Fotze wichsen? Bitte!" Ihre Stimme hatte etwas Flehendes.
„Ja wichs dir deine Spalte. Lass den Saft aus der Fotze spritzen." Sabine
griff sich sofort zwischen die Beine und fing an heftig ihren Kitzler zu
bearbeiten, während Marco seinen Schwanz immer wieder tief in Sabines
Arsch rammte. Auch seine Rückansicht konnte sich sehen lassen, stellte
Julia fest. Seit ungefähr 4 Minuten hockte er halb über Sabine und fickte
sie hart und ausdauernd. Julia und Judith bewunderten seinen knackigen
Arsch und wünschten sich beide insgeheim mit Sabine tauschen zu können.
Sabines Stöhnen wurde immer lauter. Sie schrie immer mehr und absolut
unzusammenhängendes Zeug. Man merkte, dass der Orgasmus nicht mehr lange
auf sich warten lassen würde. Und dann kam Sabine laut und heftig. Ihr
Becken zuckte und drückte sich noch tiefer auf den Schwanz der sie
aufspießte und dabei schrie sie immer wieder. „Ja, ja, ja gib´s mir." Dann
brach sie erschöpft auf dem Boden zusammen und Marcos Schwanz rutschte mit
einem Plopp aus ihrem Arsch. Kurze Zeit später kämpfte sie sich hoch sah
auf Marcos immer noch harten Schwanz sah ihm ins Gesicht und fing ohne
Aufforderung an den harten Prügel zu lecken und wieder zu schlucken.
„Der hat grad noch in ihrem Arsch gesteckt!", Judiths Stimme klang belegt
und sehr erregt. Erst jetzt bemerkte Julia, dass Judith ihren Arm
losgelassen hatte und sich ihre Hand unter ihrem Rock befand. Daraufhin
ließ auch Julia ihre Hemmungen fallen. Auch sie schob ihre Hand unter
ihren Rock und schob das völlig durchnässte Höschen zur Seite und griff in
ihre prallen Schamlippen. „Ja, Sabine ist ein ziemlich verdorbenes Luder."
Julias Mund war trockener als sie gedacht hatte. Das Geschehen auf dem
Monitor hatte sie ziemlich aufgewühlt und geil gemacht. „Vor allem macht
es sie geil, dass sie weiß, das Marco ihre Heike genauso fickt."
„Guck, es geht weiter." Judith guckte wieder in Richtung Monitor.
Sabine hatte Marcos Schwanz mit beiden Händen umfasst und wichste ihn
genüsslich. „Und jetzt wird die Fotze gefickt." Mit diesen Worten setzte
Marco sich auf den Boden. Julia jubilierte. „Yeah, er guckt genau in
unsere Richtung. Cooler Body." In dem Moment trat Sabine vor ihn und zog
ihm das T-Shirt, das er noch trug über den Kopf. Jetzt saß er mit komplett
nackt und mit aufgerichtetem Schwanz auf dem Boden. „Steck ihn dir in die
Fotze, und reite mich.", befahl Marco. Sabine drehte sich um und drückte
Marco ihren Fickarsch ins Gesicht und rutschte dann langsam an ihm nach
unten. Dann fasste sie seinen Harten und steckte ihn sich genüsslich
Zentimeter für Zentimeter in ihre nasse Möse. Wobei jeder Zentimeter von
heiserem Stöhnen begleitet wurde. Dann hatte sie in komplett in ihrer
Muschi und begann auf Marco zu reiten. Ihre riesigen Brüste hüpften dabei
auf und ab und Marcos Schwanz glänzte feucht von Sabines Mösensaft. Marco
griff mit einer Hand an ihre Brüste und zog an den Nippeln. Ein wohliges
Aufstöhnen war das Resultat. „Fick mir den Saft aus den Eiern." Während er
das sagte klatschte die Hand auf die Brüste und Sabine quiekte auf, ritt
aber weiter wie eine Besessene auf seinem Becken.
Sabine spreizte die Beine noch weiter und begann wieder mit den Fingern
auf ihrem Kitzler zu tanzen. Marco zog die Hand weg und haute relativ
feste auf die offenstehende Fotze. „Hab ich dir erlaubt zu wichsen, du
Schlampe?" „Nein. Entschuldigung.", jammerte Sabine die trotzdem
unvermindert heftig auf ihm ritt.
Dann sagte sie etwas leiser. „Bitte noch mal."
„Was noch mal?", fragte Marco
„Hau mir noch mal auf die Schlampenfotze.", bettelte Sabine
Klatsch. Sofort schlug die Hand wieder auf die geschwollenen Lippen und
Sabine stöhnte erfreut auf. „Ja züchtige mich, mach mich zu deiner
willenlosen Ficksklavin." Sabine ging komplett in ihrer devoten Rolle auf.
Dieses Verhalten sorgte auch bei Judith und Julia für erhöhte Feuchtigkeit
in der Möse. Julia hatte komplett alle Hemmungen verloren und rieb sich
ungeniert den Kitzler. Judith hatte sich auf den Bürostuhl gesetzt und
Julia sah, wie sie sich immer wieder drei Finger in ihre Muschi schob und
gebannt auf das Schauspiel auf dem Monitor starrte.
Wieder klatschte ein Schlag zwischen Sabines Beine. Wieder das Aufstöhnen.
Dabei zog sie die Beine etwas zusammen. „Halt die Beine auseinander.",
befahl Marco und zog dabei heftig an Sabines Nippeln. Sofort spreizte
Sabine so weit wie es ging ihre Beine. Man sah die feuerrote Möse von
Sabine, die vor Feuchtigkeit glänzte, in die Marcos Schwanz immer noch
rein und raus pumpte. Immer schneller fickte er mit seinem Schwanz in die
nasse Spalte. „Jetzt darfst du wichsen."
Sofort griff Sabine zwischen ihre Beine und fing an ihren Kitzler zu
reiben. „Oh, ich komme. Gleich komm ich. Fick mich weiter. Steck deinen
Schwanz in meine Fotze. Er ist so groß. Er ist so geil. Ah ja... Fick!"
Der Rest ging in orgiastischem Stöhnen unter. Wieder zuckte Sabines
Unterleib, sie verdrehte die Augen und warf den Kopf in den Nacken, so
dass ihre braunen Haare in ihrem verschwitzten Gesicht kleben blieben. Ein
lauter Schrei beendete ihre Zuckungen und ihre Hände krallten sich in
Marcos Oberschenkel. „Du geiler Ficker, machst es mir so geil.", japste
sie. „Jetzt will ich aber dass du auch kommst. Dusch mein Gesicht mit
deiner Sahne. Wichs mir dein Sperma in die Fresse und mach mich zu deiner
Spermafotze."
Ein heiseres Stöhnen neben ihr lenkte Julia von dem Geschehen auf dem
Monitor ab. Judith hielt mit einer Hand ihre Schamlippen weit gespreizt.
Mit der anderen vollführte sie wahre Kunststücke auf ihrem Kitzler. „Ich
will ihn kommen sehen. Er soll sie in seinem Saft baden.", hechelte Judith
sie an. Diese Einlage von ihrer Freundin gab auch Julia den entscheidenden
Kick. „Ja er soll sie richtig voll wichsen und sie zu seiner Spermafotze
machen." Judith nickte nur und wichste weiter. „Da, er spritzt ihr alles
ins Gesicht."
Julia schaute auf den Monitor. Marco stand inzwischen vor der vor ihm
knienden Sabine und wichste sein dickes Rohr genau vor ihren Augen. Dann
fing er an zu stöhnen und man sah wie Sabine zurück zuckte. Julia konnte
sich genau vorstellen wie Fontäne um Fontäne und Schub und Schub des
heißen Saftes auf Sabines Gesicht klatschten. Sabine kam wieder vor legte
den Kopf in den Nacken und öffnete ihren Mund, um die Dusche zu genießen.
irgendwann war es vorbei. Marco gab ein befriedigtes Stöhnen von sich und
Sabine verrieb den Saft in ihrem Gesicht und die Tropfen die auf ihre
Brüste gefallen waren.
In dem Moment als Marco seine ersten Spritzer über Sabines Gesicht
verteilte kamen auch die beiden Studentinnen. Judith fing heiser an zu
quieken und hatte den Kopf weit in den Nacken gelegt, als sie kam. Julia
musste sich an der Schreibtischkante festhalten, um nicht umzufallen, als
in ihrem Kopf der Orgasmus nahezu explodierte. Irgendwas stöhnte oder rief
sie, dass sie selber nicht richtig verstand, als die Wellen der Lust durch
ihren Körper pulsten.
Nach ein paar Sekunden Erholung fiel ihr Blick auf Judith, die sie selig
angrinste. „Wow, was für ein Orgasmus. Ich hab selten so was geiles
gesehen und bin froh, dass du mich mitgenommen hast." Julia konnte nur
nicken und meinte dann nach ein paar Sekunden: „Ja, definitiv, das war
eine extrem heiße Show." Inzwischen hatte Sabine sich im Video hingestellt
und wichste noch ein wenig den erschlaffenden Schwanz von Marco. Dann sah
sie an ihm hoch und sagte. „Deine Ficksau zieht sich jetzt einen Mantel an
und dann fahren wir zu dir zum duschen. Ich muss die Wichse aus meinem
Gesicht bekommen. Aber im Auto werde ich mir nochmal ordentlich die Fotze
durchfingern, bis mir der Saft aus dem Loch tropft. Lass uns gehen mein
Fickheld." Kurze Zeit später erlosch das Licht im Laden und man hörte wie
hinten die Bürotür abgeschlossen wurde.
„Wir sollten auch gehen.", sagte Julia. „Ja, gleich.", kam die Antwort.
„Ich muss mich noch eine Sekunde erholen." Dann blitzten Judiths Augen auf
und sie zog sich das Höschen runter. „Ich fahr ohne.", stellte sie fest.
„Machst du mit?" Julia musste Lachen.
„Du bist ja genau so eine Sau, wie Sabine. Klar mach ich mit." Mit diesen
Worten zog sie auch ihr Höschen ganz nach unten und steckte es in ihre
Handtasche. „Nach dem Geschenk für Katja gucken wir morgen. Heute will ich
nur noch nach Hause."
„Guter Plan."
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