Ihr jährlicher Wochenendtrip hatte die
Kartenspielerinnen hierher geführt. Reihum war eine von ihnen dran, eine
solche Tour zu organisieren, diesmal war sie, Alma, die Planerin
gewesen. Seit vielen Jahren spielten sie hier, zahlten bei ihren Treffen
in eine Kasse ein, die dann auf der Tour verprasst wurde.
Sie kannte sich hier von mehreren Besuchen zuvor bestens aus, war
mehrmals mit ihrem Mann hier gewesen. Das kleine Hotel mitten in der
Stadt verfügte neben 12 Doppelzimmern gerade einmal über diese 6
Einzelzimmer. Früher hatten sie, auch aus Kostengründen, Doppelzimmer
genommen, doch inzwischen waren ihre Schlafgewohnheiten verändert, sie
wollten lieber die Freundin nicht durch Schnarchen und unterschiedliche
Aufwachgewohnheiten belästigen.
Immer noch war der erste Abend besonders feuchtfröhlich, man lästerte
über die Männer generell, beschwor die alten Zeiten herauf und stachelte
sich gegenseitig an, irgendeinen attraktiven jungen Mann, den sie im
Lokal antrafen, vernaschen zu wollen. Im Grunde waren sie alle brave, in
die Jahre gekommene Hausfrauen und Mütter, Mitte bis Ende 50.
Alma bildete da keine Ausnahme, seit fast 20 Jahren war sie verheiratet,
ihr ältester Sohn war bereits zum Studium ausgezogen, der Jüngere würde
nächstes Jahr folgen. Ihr Mann war beruflich erfolgreich, sie hatten
gelegentlich Sex, die Variationen desselben waren einem gewohnten Schema
gewichen.
Das Gefühl der Freiheit überkam sie jedes Mal, wenn sie auf Tour gingen,
die Möglichkeit, über die Stränge schlagen zu können, war verlockend,
wurde aber jedes Mal von den Anderen im Keim erstickt, da man sich
gegenseitig beäugte und kontrollierte. Es blieb bei den großen Sprüchen,
es mit Diesem oder Jenem wild treiben zu wollen, besonders, wenn der
Alkoholkonsum die Zungen lockerte.
So auch an diesem Abend, sie kehrten in das Hotel zurück,
verabschiedeten sich wortreich an der Rezeption voneinander, nicht ohne
die spaßige Ermahnung, den dunkelhaarigen, südländisch aussehenden
Nachtportier nicht zu vernaschen. Er schien in ihrem Alter zu sein, er
musterte lächelnd die bunte Truppe, war es Zufall, dass sein Blick einen
Augenblick länger bei ihr, der blonden Mittfünfzigerin mit der durchaus
noch sehenswerten Figur verweilte?
"Wenn Sie noch etwas brauchen, ich bin die ganze Nacht hier. Sie
erreichen mich unter der Vorwahl 9!" Es kribbelt, als sie bemerkte, dass
er kurz ihren Körper zu scannen schien, sie posierte unwillkürlich und
machte ein Hohlkreuz, um ihre ohnehin imposante Oberweite zu betonen.
Mit übermäßig schwingenden Hüften folgte sie den Anderen zum Lift, sah
durch das Fenster der sich schließenden Aufzugtür, dass er ihr immer
noch hinterher blickte, verschwörerisch lächelnd, wie sie meinte.
Mustafa versah diesen nächtlichen Job schon seit mehreren Jahren, er war
vieles gewohnt, meist waren die Gäste angeheitert, wenn sie zum Hotel
zurückkehrten. Überrascht mussten sie dann auf dem Zimmer feststellen,
dass eine Minibar fehlte. Und da kam sein Einsatz, er hielt immer einen
Absacker parat, den Jemand bei ihm am Empfang gegen gute Bezahlung
käuflich erwerben konnte. Er selbst war Moslem, streng abstinent, und
amüsierte sich oftmals darüber, wie der Alkohol die Menschen veränderte.
Er hatte ein Gespür dafür entwickelt, ob er bei einer allein reisenden
Geschäftsfrau oder wie in diesem Fall bei einer unter Alkoholeinfluss zu
einem Abenteurer Bereitwilligen zum Zuge kommen könnte. Meist schloss er
dann mit sich selbst eine Wette ab, er gab ihnen 20 Minuten, in denen
sie sich duschen würden, bevor sie die 9 wählten. Unentschlossenen half
er nach, fragte am Telefon, ob Alles zu ihrer besten Zufriedenheit sei.
Alma ging der hungrige Blick des Nachtportiers nicht aus dem Sinn.
Offensichtlich war er Türke, etwas kleiner als sie, mit einem kleinen
Bauchansatz. Sie vermuten, dass er daheim Frau und Kinder hatte, ein
unbescholtenes Leben als Familienvater führte.
Sie entkleidete sich völlig und stellte sich prüfend vor den bodentiefen
Spiegel in dem geräumigen Bad. Ihre Hüften waren durch die
Schwangerschaften breiter geworden, die Brüste mit den großen Höfen um
die vergrößerten Nippel schwerer. In ihrer Fülle sackten sie deutlich
nach unten, wenn sie den BH abnahm. Dem Wunsch ihres Mannes folgend,
rasierte sie regelmäßig fein säuberlich ihre Intimbehaarung weg, der
Venushügel war glatt und ihre braune Vulva mit den hervorschauenden
kleinen Schamlippen einladend für den Betrachter sichtbar. Sie wusste,
dass sie feucht geworden war bei dem Gedanken, dass dieser fremde Mann
sie augenscheinlich begehrte, ausgerechnet sie, die unter den "Mädels"
nicht die Attraktivste war.
"Herr..." "Mustafa". "Ja, Herr Mustafa, können Sie mir eine Flasche
Piccolo aufs Zimmer bringen, ich möchte den schönen Tag damit ausklingen
lassen, und ich habe eben erst festgestellt, dass es hier auf dem Zimmer
keine Minibar gibt." Seine sonore Stimme gefiel ihr, passte zu seiner
sehr männlichen, südländischen Erscheinung. "Bedaure, ich kann die
Portiersloge nicht verlassen, Sie müssen sich schon zu mir hinunter
bemühen!" Ihre Enttäuschung war groß, hatte es sie doch schon
Überwindung gekostet, den ersten Schritt zu tun und ihn anzurufen. Sie
hatte sich schon ausgemalt, wie sie ihn überreden würde, mit ihr noch
ein Gläschen zu trinken.
Dies war jedes Mal der Moment, den Mustafa am meisten genoss, seine
vermeintliche Beute haderte mit sich und dem Schicksal, ob sie sich in
das dann Unvermeidliche ergeben sollte. Er schwieg, überließ die
Entscheidung auch in diesem Fall der zögernden, kurzhaarigen Blondine.
Er hatte eine Vorliebe für etwas korpulente Frauen, zumal wenn sie
größer als er waren. Ihre weiße Haut war ihm sofort aufgefallen, er
stellt sich vor, wie sie wohl nackt aussehen würde. Ihr war sicherlich
nicht entgangen, dass er sie anstarrte, sie mit den Augen auszog.
"Okay, ich werfe mir nur kurz etwas über. Ich hoffe, ich treffe
niemanden im Aufzug!" Er musste sein Triumph-Gefühl unterdrücken. "Das
ist unwahrscheinlich, denn alle Gäste sind bereits auf ihren Zimmern!"
versuchte er, sie zu beruhigen. Sie schlüpfte in einen frischen Slip und
verknotete den Gürtel ihres weißen Morgenmantels um ihre Taille. War sie
das wirklich, die da leise ihre Zimmertüre hinter sich schloss, damit
die Freundinnen von ihrer nächtlichen Exkursion nichts mitbekommen
würden?
Das Leuchten der Augen des Südländers war unübersehbar, als sich die
Lifttür öffnete und die etwas füllige Frau in ihrem kurzen Morgenrock
auf hochhackigen Schuhen auf den Tresen zukam. Ihr Busen schaukelte im
Stakkato ihrer Schritte. "Können Sie mir bitte ein entsprechendes Glas
zu dem Piccolo mitgeben?" Jetzt kam der alles entscheidende Moment.
"Leider kann ich Ihnen die Flasche nicht mit aufs Zimmer geben, die
Zimmermädchen würden die Meldung an die Geschäftsleitung weitergeben,
dass das Getränk vermutlich von mir gekauft wurde!" Enttäuschung machte
sich auf ihrem fast jugendlichen Gesicht breit. "Aber nebenan, im
Hinterzimmer, stört Sie niemand, und ich könnte Ihnen Gesellschaft
leisten, wenn Sie wollen." Sie zögerte, folgte ihm dann aber durch die
Tür hinter dem Tresen.
Was ritt sie, dass sie diesem Wildfremden vertraute, der mit den Worten
"Damit uns niemand stört!" die Tür von innen verriegelte und ihr damit
deutlich klar machte, was sie erwartete. Spätestens jetzt hätte sie
aufbegehren müssen, ihm energisch sagen müssen, dass es so nicht laufen
würde.
Mustafa fasste sie an der Schulter und schob sie weiter in den Raum
hinein, der spartanisch eingerichtet war und neben einem ungepolsterten
Stuhl samt Tisch nur ein Waschbecken, einen Kühlschrank und eine
einfache Liege für den Nachtportier enthielt. Er drückte sie auf den
Stuhl und entnahm dem Kühlschrank die kleine Sektflasche. Sich selbst
schenkte er ein Glas Mineralwasser ein. "Ich bin im Dienst, außerdem
verbietet mir mein Glaube den Konsum von Alkohol."
Sie trank in ihrer Aufregung einen großen Schluck, und er sah sie
belustigt an. "Was hast Du, Du wirkst sehr verspannt!" Er war hinter sie
getreten und begann, die Muskeln freizulegen, die ihren Kopf mit den
Schultern verbanden und sie sanft, aber bestimmend zu massieren.
"Ich habe so etwas noch nie getan!" Er zog den Kragen ihres
Morgenmantels weiter auf, der Ansatz ihrer Brüste war von oben zu sehen.
"Was getan?" Sie hatte ihre Hände in den Schoß gelegt, als wolle sie
Schlimmeres verhindern. "Zu einem fremden Mann gegangen, mich von ihm
massieren lassen!" Seine warmen Hände strichen über ihre Schultern und
schoben den flauschigen Stoff auf ihre Oberarme hinab. Nur die Nippel
ihrer herrlichen Oberweite waren noch nicht zu sehen. "Und? Gefällt Dir
die Behandlung?" Seine Hände tauchten unter das Revers und hoben die
weichen Brüste aus dem Mantel empor. Ihre Zitzen in den rosafarbenen,
großen Höfen waren hart, schon bevor er sie mit den Daumen verwöhnte.
Sie hatte Hängebrüste, schöne weiche Hängebrüste, die er
zusammenschieben und kneten konnte. Er zog sie hoch und ließ sie
spielerisch absacken, zwirbelte mit Daumen und Zeigefinger geschickt an
den Nippeln.
"Mach Deinen Mantel auf, ich möchte Deine geile Pussy riechen!" Sie
folgte seiner befehlenden Anweisung wie in Trance. Mustafa sah den
weißen Slip, bemerkte sofort wie sie selbst den dunklen
Feuchtigkeitsflecken, der sich zwischen ihren Schenkeln darauf gebildet
hatte. "Gib ihn mir, Du hast sicherlich noch einen in Deinem Gepäck!" Er
fasste ihren Nacken, als sie sich vorbeugte und ihr Becken anhob, um den
Slip abzustreifen. Er zog ihren Oberkörper an den Schulter zurück gegen
die Stuhllehne, küsste ihren Hals und sog hörbar den Duft ihrer Nässe
ein, die den Stoff durchfeuchtet hatte.
"Du hast eine Pussy wie ein junges Mädchen, haarlos und glatt! Möchtest
Du, dass ich sie gleich mit meiner Zunge verwöhne?" Er drückte ihren
Hinterkopf gegen seine Härte, ihre schweren Brüste füllten wieder seine
Hände. Sie musste ihm nicht antworten, denn ihre Schenkel hatten sich
geöffnet, gaben das schimmernde Innere der Spalte frei. Ihr Mann hatte
sie schon lange nicht mehr auf diese Art verwöhnt, doch alleine die
Erinnerung daran ließ ihr Verlangen fließen.
Sie blickte zu ihm auf, als er sich nun vor sie stellte und verstand
ohne dass er es sagte, was er nun von ihr erwartete. Er spielte mit
ihren schaukelnden Brüsten während sie den Reißverschluss seiner Hose
öffnete und mit den Händen seinen Slip hinab schob. Sein großes, braunes
Glied war beschnitten, stolz glänzte die rote Eichel. Sie roch seine
Männlichkeit, sein Verlangen nach ihr. Er spreizte seine Beine, damit
sie seine Hoden besser verwöhnen konnte während sie die Hand um seinen
geäderten Schwanz legte und die Spitze zu ihrem geöffneten Mund führte.
Er war stark behaart, die schwarzen Locken bedeckten auch den prall
gefüllten Sack und setzten sich an der Innenseite seiner Oberschenkel
fort.
Er musste sie nicht drängen, gierig umschlossen ihre Lippen seine Eichel
und saugten den herben Geschmack seiner Geilheit auf, einer animalischen
Geilheit, die sie bei ihrem Mann schon lange vermisste, die er
vielleicht nie besessen hatte. Ihr Blick ging automatisch seitlich zu
dem Handy, dessen Klick ihr klar machte, dass er gerade ein Foto von ihr
gemacht hatte. "Das ist fürs Wiederkommen, falls Du mal wieder hier
bist....oder ich bei Dir in der Stadt!" Leichte Panik erfasste sie, als
ihr klar wurde, dass er ihren Namen und ihre Anschrift kannte.
Sie schämte sich, dass sie so weit gegangen war, doch er ließ ihr keine
Zeit, zog sie auf die Füße und öffnete ihren ohnehin offen stehenden
Morgenmantel weiter, um ihren üppigen, weißen Körper bewundern zu
können. Wie durch Zufall berührten seine Hände ihre Brüste, versetzten
sie in Schwingungen, die ihn besonders stark werden ließ. Sich der ihrem
Alter und der Geburt zweier Kinder zu schuldende Veränderung ihrer Figur
bewusst, überfiel sie Unsicherheit, ob sie ihm gefallen würde. Sie
musste sich eingestehen, dass es sie anmachte, wie sein gieriger Blick
sie verschlang, einem Raubtier gleich, das seiner Beute sicher war und
mit ihr spielte.
Ungeniert legte er seine Hand auf ihren geschmeidigen Hügel und drückte
die wulstigen Schamlippen zusammen, die ihren Kitzler umrahmten. "Zieh
den Mantel aus, ich möchte die rossige Schimmelstute sehen, die ich
gleich besteigen werde!" Sie stöhnte, als zwei Finger in sie glitten,
nicht wegen der überraschend kommenden Dehnung, sondern weil sie
erfahren sofort den Punkt in ihr fanden, der sie zusammenzucken ließ.
Sie wollte ihn küssen, ihm signalisieren, dass sie bereit war, diesen
herrlichen Schwanz zu empfangen, den sie wieder mit den Händen
masturbierte, doch er entzog sich ihr, drängte sie zu dem Tisch und ließ
sie sich darauf mit den Ellenbogen abstützen. Sie war wie gelähmt, seine
Dominanz ließ keinen Protest zu. Er drängte ihre Füße auseinander, gab
ihr jeweils einen wohldosierten Klatscher auf die weißen Pobacken,
gerade so stark, dass sie nicht wehtaten, doch einen roten Abdruck der
Hand hinterließen. "Du hast einen Prachthintern, ich liebe solche
Wackel-Massen!"
Sie drückte sich seinem Penis entgegen, als sie spürte, dass er ihn
zwischen ihren weichen Innenlippen ansetzte. Seine Hitze fuhr bis zum
Anschlag seiner Lenden an ihrem Hintern in sie. Kurz hielt er sie
aufgespießt an den Hüften fest, ließ sie das Pulsieren in ihr spüren,
ein Pulsieren, das sie in dieser animalisch fordernden Form lange nicht
mehr erlebt, oder nie erlebt hatte. Zwei drei Mal zog er sich zurück,
stieß ungestüm nach, ließ ihren nachgiebigen Hintern gegen seinen Bauch
klatschen, wartete auf ihre Antwort, die darin bestand, dass sie
ungeduldig dem Eroberer entgegen kam. Der Schaft seines dehnenden
Gliedes massierte rhythmisch ihren Kitzler.
Er melkte ihre Hängebrüste, zog sie lang, wenn er ein Widerlager für
seine Stöße suchte, gab sie frei, als er sie an den Schultern packte, um
noch ungestümer und tiefer eindringen zu können.
Es machte sie wahnsinnig, dass er sie kurz vor ihrem Höhepunkt verließ.
Er öffnete die Kerbe zwischen ihren Halbkugeln und befeuchtete die
braune Rosette mit der Spitze seines harten Gliedes. Sie zuckte
zusammen, ließ aber zu, dass er es zwischen ihre Backen klemmte und
spielerisch gegen die Pforte stieß.
"Mir scheint, Du bist da noch Jungfrau, oder warum sträubst Du Dich so?"
Selbst ihr Ehemann hatte sie da nie besucht, sie nickte als Antwort auf
seine Frage. Er führte seinen Penis wieder in ihre Vagina ein, trieb sie
erneut dem Höhepunkt entgegen, ließ sie vergessen, dass er dabei die
benetzte Rosette massierte und vorsichtig mit einer Fingerkuppe
eindrang. Sie tanzte auf seinem Pfahl, spürte eine brennende,
zusätzliche Dehnung, doch war ihr nicht bewusst, wie weit seine Finger
ihre Pforte schon geöffnet hatten und sie im Gegenrhythmus vögelten.
Ihr Stöhnen war laut, genauso fordernd wie ihr auf der Tischplatte
abgestützter Oberkörper, der sich dem Fremden entgegen stieß. Mustafa
ließ sie kommen, spürte die verräterischen Kontraktionen ihres
Liebeskanals, die seinen beschnittenen Schwanz gegen ihren Muttermund zu
saugen schienen. Er war umspült von ihrem Erguss, als er sich ganz aus
ihr zurückzog und fast mühelos die Restanspannung des Schließmuskels
überwand.
Sie merkte die Veränderung, mit der er sie nun vögelte. Es brannte, und
das Gefühl des ausgefüllt-sein war unvergleichlich mehr geworden. Die
Stimulation ihrer Klitoris durch seine Finger hielten ihren
Erregungsstatus auf einem gleichbleibend hohen Level. Er hatte den
Rhythmus gefunden, der für seinen Schwanz in dem engen Kanal gerade noch
erträglich war, ohne zu kommen. Die Schimmelstute stemmte sich dem
braunen Hengst wieder entgegen, stolz sah er ihn zwischen den
gespreizten Halbkugeln verschwinden. Er hatte die brave Ehefrau und
Mutter hier gerade entjungfert!
Sie schämte sich, dass dieser Fremde gerade tief in ihr steckte, sie
dort vögelte, wo sie es ihrem Mann nie erlaubt hatte. Sie schaute
zwischen ihren gespreizten Oberschenkeln auf die Finger, die ihre Vulva
penetrierten, den schaukelnden Hodensack, der gegen ihren Damm schlug.
So zweifach ausgefüllt war sie noch nie, sie musste sich eingestehen,
dass allein der Gedanke daran sie stark erregte und stöhnen ließ.
Mustafa drückte ihren Oberkörper auf die raue Holzoberfläche des
Tisches, ihre Brüste quetschten sich seitlich darunter hervor. Er konnte
nun mehr von oben in sie eindringen. Der dargebotene Hintern verlangte
nach Züchtigung, die er ihr mit mehreren Schlägen mit der flachen Hand
verschaffte. Die Bestrafung beruhigte ihr schlechtes Gewissen darüber,
dass sie sich von diesem Anatolier vögeln ließ, ihren Mann mit ihm
hinterging.
Sie glaubte zu fühlten, dass sich das Glied in ihr noch mehr verdickte,
und obwohl sie den heißen Erguss seines Spermas tief in ihr erwartete,
war es anders als sonst. Sie entspannte bei dem Gedanken, dass er sie
bei diesem ungeschützten Verkehr nicht schwängern konnte, denn immer
noch hatte bei ihr nicht die Menopause eingesetzt. Mit ihrem Mann
verkehrte sie immer nur in unfruchtbaren Zeiten, die auch jetzt
anstanden.
Seine weich werdende Schlange quoll zusammen mit seinem Samen aus der
entjungferten Öffnung, er verrieb ihn auf dem nachgiebig wackelnden
Hintern. "Beim nächsten Mal wirst Du auch Deinen Orgasmus haben,
versprochen! Vielleicht schon morgen Nacht!" Sie überlegte, ob sie sich
daran gewöhnen könnte, es genießen könnte. Allzu neu war es für sie
gewesen. Er war bemüht gewesen, ihre Klitoris zusätzlich zu stimulieren,
und es war auch eine leichte Erregung bei ihr aufgetreten, aber
eigentlich war sie mehr darauf fixiert gewesen, ihm zum Orgasmus zu
verhelfen.
Er zog sie hoch und dirigierte sie zu der wenig einladend anmutenden
Liege. "Die Nacht ist noch lang, ich habe Dir doch versprochen, Dich ein
wenig oral zu verwöhnen!" Sie blickte diesen relativ kleinwüchsigen,
südländischen Stier an, dessen erschlaffter Pimmel in keinem
Größenverhältnis zu seiner Statur stand. Er drängte sich an sie, schien
zu erwarten, dass sie sein baumelndes, weißlich verklebtes Glied
anerkennend streicheln würde. Sie tat ihm den Gefallen, liebkoste auch
seine Eier.
Sie legte sich erwartungsvoll mit dem Rücken auf die Liege, die Beine
einladend angewinkelt geöffnet. Es war jetzt nicht mehr dem Alkohol zu
schulden, dass diese im Alltag sicherlich ganz brave Ehefrau sich ihm
anbot. Stolz schien sie ihm ihr haarloses, rötlich geschwollenes
Geschlecht zu präsentieren, ihre weißen Brüste mit den großen Höfen und
den langen Nippeln hingen seitlich, wackelten, als er zwischen ihre
Beine kroch. Wie von Zauberhand erschien wieder sein Handy, klickte, als
er von der einladend daliegenden Beute ein Foto machte.
Alma lehnte ihren Kopf nach hinten, schloss ihre Augen und schien nur
genießen zu wollen. Ihr Mann hatte sie früher manchmal mit der Zunge
verwöhnt, doch das war lange her. Ihre Bauchmuskulatur spannte sich an,
als seine Handfläche über sie glitt und sich der Form ihres glatt
rasierten Liebeshügels anpasst. Seine Fingerspitzen berührten den
Zusammenschluss der pulsierenden Lippen, drängten sie auseinander und
berührten den empor-stehenden Kitzler. Sie zuckte zusammen, unterdrückte
ihr wollüstiges Stöhnen nicht, als er ihn fast zärtlich massierte. Aus
dem dominierenden, energisch vorgehenden Anatolier schien ein
einfühlsamer Liebhaber geworden zu sein.
Sanft schob er ihre Schenkel weiter auseinander, der Geruch ihrer
Bereitschaft verstärkte sich. Er liebte diesen Augenblick, da sich eine
Frau ihm derart hingab, ihre Schenkel schutzlos geöffnet, ihm völlig
vertrauend. Ein Gefühl der Macht überkam ihn da jedes Mal, denn er
bestimmte, wie lange, wie intensiv er sie verwöhnte, manchmal bettelten
sie ihn an, sie doch endlich kommen zu lassen.
Seine Zungenspitze umkreiste die aufgeworfenen Lippen, die sich einen
Spalt weit geöffnet hatten und die kleineren, inneren stärker
hervortreten ließen. Seine Finger spreizten sie, legten das rosafarbene
Innere frei, das seine raue Zungenoberfläche durchfuhr und dessen Nässe
er aufsaugte. Sie hechelte, als die Spitze in die nachgiebige Öffnung
eindrang und sie weitete.
Ihr schneller Orgasmus überraschte nicht nur sie, er flutete Mustafas
Mund, der sich flächig über die Vulva der schreienden Fremden gelegt
hatte. Ihre Hände pressten den Lockenkopf tief zwischen ihre stämmigen
Oberschenkel. Sie klemmten ihn ein, bis die Kontraktionen ihres
Unterleibs nachließen. Früher war es manchmal ein Vorspiel gewesen, doch
dass sie auf diese Stimulation so reagieren würde, war für sie am
meisten überraschend.
Als sie ihn freigab, schob er sich zwischen ihren aufgestellten Beine
nach oben, seine Lippen befeuchteten die Zitzen ihrer
zusammengeschobenen Brüste und ihren Mund. "Du schmeckst wunderbar, wie
eine junge Frau!" Er hob sein Becken an, und sein drängend
aufgerichteter Penis glitt mühelos in ihre Vagina als er es vorschob. Er
pfählte sie in einem Zug, bis seine Eichel den Muttermund berührte.
Sie war enger als er es bei dieser verheirateten Frau mittleren Alters
erwartete hatte. Unwillkürlich hatte sie den Atem angehalten. Beide
ließen sich Zeit, genossen diese unterschiedliche Art der Empfindung.
dann erwachte der Hengst in ihm und er vögelte die weiße Stute, wie sie
es von Anfang an haben wollte.
Er hatte sich auf die Hände abgestützt und beobachtete ihre auf und ab
tanzenden Brüste, das lustvoll verzerrte Gesicht, hatte seine Freude
daran, dass sie animalisch stöhnte. Im Moment seines Samenergusses
drückte er ihre Schenkel seitlich nach oben, um sein Sperma möglichst
tief einpflanzen zu können. Als sie die Hitze tief in ihrem Inneren
spürte, überschritt sie den Höhepunkt. Wellenartig wurde sein Schwanz
gemolken, entlud sich.
Alma schlang ihre Bein um seinen Körper, hielt ihn eine ganze Weile lang
fest. "Ich glaube, ich habe noch nie so intensiv einen Orgasmus erlebt,
Du warst so tief, so dehnend in mir, wie es zuvor wohl nie ein Mann
war!" Er rollte sich von ihr, zupfte an ihren Brustspitzen, strich durch
ihre sprudelnde Spalte, er war stolz und glücklich zugleich. Sie war für
ihn wohl nicht nur eine von Vielen!
Er nahm sein Handy in die Hand, suchte die eben aufgenommenen Bilder.
"Warum hast Du die Fotos von mir gemacht?" Er zeigte ihr den Moment, da
sie seinen Schwanz geblasen hatte, sie war darauf nicht wirklich zu
erkenne. Ebenso die Großaufnahme ihres unbehaarten Intimbereichs. "Ich
werde sie morgen einem Freund aus meiner Heimat zeigen, mit dem ich
gelegentlich eine Frau teile. Er wird begeistert sein, er steht auf
weißhäutige, nicht unerfahrene Frauen, die mal was Neues ausprobieren
wollen! Vielleicht kannst Du Deine rothaarige Freundin dazu bewegen,
morgen Abend auch mit von der Partie zu sein, sie schien mir einer
Fraternisierung mit Anatolien auch nicht abgeneigt zu sein! Andernfalls
musst Du es mit uns Beiden aufnehmen! Hast Du es schon mal mit zwei
Männern getrieben?"
Sie reagierte sichtlich schockiert, die Tatsache, dass er die
kompromittierenden Bild von ihr einem anderen Mann zeigen wollte, war
das Einen, die Aussage, sie mit einem Anderen "teile" zu wollen, das
Andere. Sie hatte natürlich davon gehört, von einem "Dreier" mit einer
Frau und zwei Männern. Bilder davon setzten sich gerade in ihrem Kopf
fest. "Ich schätze Dich so ein, dass Du daran Gefallen finden könntest!"
Als Mustafa in der Früh nachhause kam, war seine Frau schon wach, lag,
wie immer, wenn er von der Nachtschicht kam, noch im Bett. Sie schliefen
beide nackt, und sie blickte auf sein Glied, als er sich im Schlafzimmer
auszog. "Wie war der Nachtdienst, Du siehst erschöpft aus!" Er schob
sich unter die Decke. "Anstrengend, andauernd wollte jemand was von
mir!" Sie wusste, dass er gelegentlich fremdging, auch im Dienst. Ihre
Hand tastete nach dem verklebten Glied, sie roch die fremde Frau. "Dann
will ich Dich mal ein wenig verwöhnen!" Es würde ihr heute zu Gute
kommen, dass er länger brauchen würde, ehe er kam!
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