Irgendwo in Deutschland lebte Marianne, eine
attraktive Frau von ende 30 mit langen braunen Haaren, prachtvollen Titten
und einer Airobic-gestählten Traumfigur, mit Ihrer Familie. Ihr Ehemann
war plastischer Chirurg mit einer sehr gut gehenden Privatklinik. Ihr Sohn
Max (18) ging noch zur Schule, ebenso wie ihre Tochter Andrea (17).
Die Familie bewohnte ein schönes Haus in einer bevorzugten Gegend der
Stadt, und sie verfügten über einen großen Freundeskreis, alles Leute aus
ihrer gesellschaftlichen Schicht.
Auch was den Sex anbetraf, konnte sich Marianne nicht beklagen. Ihr Mann
schafte es immer sie zu befriedigen, auch wenn dies in letzter Zeit etwas
seltener geworden war. Aber Marianne meinte nichts zu vermissen.
Diese heile Welt zerplatzte wie eine Seifenblase! Was war passiert?
Susanna, eine neue Mitschülerin von Andrea, stand vor der haustür und
erklärte, sie sei mit Andrea verabredet. Da Andrea noch nicht vom
Schulsport zurück gekommen und auch Max nicht zu Hause war, kümmerte sich
Marianne selbst um Susanna und bat sie ins Wohnzimmer.
Susanna stammte nicht gerade aus tollen Verhältnissen: ihr Vater Helmut
war Arbeitslos, ihre Mutter ging putzen und ihr Bruder Rainer Gammelte vor
sich hin.
Marianne fragte Susanna, ob Sie etwas trinken wolle.
"Ja", antwortete Susanna, "haben Sie einen Bailey`s auf Eis?"
Marianne sah das Mädchen sehr abschätzig von oben bis unten an.
"Den habe ich zwar", sagte sie dann, "aber nicht für eine 17jährige und
schon gar nicht zu dieser frühen tageszeit!"
Susanna reagierte aber absolut nicht so, wie es Marianne aus ihren Kreisen
gewohnt war. Sie stand vielmehr aus ihrem Sessel auf und ging auf die
Mutter Ihrer Freundin zu. Als Sie vor der um einiges kleineren Frau stand,
schaute Sie sie von oben bis unten an und sagte dann mit schneidender
Stimme:
"Hey, so läuft das nicht! Sie haben mich gefragt, was ich trinken möchte
und ich habe es Ihnen gesagt. Ihr "Nein" und Ihr "Um diese tageszeit
nicht", das können Sie mit Ihren vornehmen Leuten machen, aber nicht mit
mir! Und wenn ich jetzt den Bailey`s nicht bekomme, dann werden Sie mich
kennen lernen!"
Und noch ehe Marianne reagieren konnte, hatte Susanna Sie schon an den
Haaren gepackt - und küsste Sie!
Marianne war so überrascht von diesem Angriff, dass Sie das Mädchen ohne
nachzudenken ebenfalls küsste! Aber nicht genug damit, dass Susanna ihr
die Zunge in den Mund geschoben hatte, nein, sie knetete auch noch mit
ihren Händen Mariannes pralle Titten, die sich unter ihrer dünnen weißen
Bluse hervorwölbten. Dieser weitere Angriff überrumpelte marianne derart,
dass sie unterbewusst reagierte - sie begann vor Wonne zu stöhnen!
Genauso plötzlich, wie der Spuck begonnen hatte, hörte er auch wieder auf.
Susanna war einen Schritt zurückgetreten und schaute Marianne an.
"Ich habe gewusst, das Sie ein geiles Luder sind! Sie werden mir und
meiner Familie noch viel Freude bereiten! Morgen werde ich meinen Bruder
zu Ihnen schicken, der wird Sie sich richtig vornehmen. Und dann sehen wir
weiter. - Ach ja, wo ist mein Drink?"
Völlig verwirrt bereitete Mariannne das Getränk zu und reichte es
angstvoll dem Mädchen. Susanna nahm das Glas, drehte sich um und ging nach
draußen. Dort traf Sie dann Andrea, und die beiden verbrachten einen
schönen Nachmittag miteinander.
Marianne blieb ängstlich und unschlüssig allein im Wohnzimmer zurück. Ihre
Gedanken überschlugen sich. Was hatte diese Göre an sich, dass sie sich
als reife Frau in ihrem Bann fühlte? War es ihre natürliche Geilheit, die
sie einfach an Ort und Stelle auslebte? War es ihre dominante Art, die
marianne in ihren Bann geschlagen hatte? Aber das allein konnte es nicht
gewesen sein. Kein Mensch auf der Welt hatte es bisher geschafft, sie nur
dadurch, dass er sie geküsst und ihre Möpse bearbeitet hatte, zum Stöhnen
zu bringen. Und selbst jetzt noch, wo Susanna schon seit ein paar Minuten
draußen war, spürte Marianne immer noch ein warmes Kribbeln in ihrer
Muschi!
Und dann schoss ihr der Satz durch den Kopf, den Susanna gesagt hatte:
"Morgen werde ich meinen Bruder zu Ihnen schicken, der wird Sie sich
richtig vornehmen."
Allein diese Wortwahl, dass er sie sich "vornehmen" würde - und dass
musste eindeutig in sexuellem Sinne gemeint sein -, machte sie verdammt
nervös, aber auf eine Art, die sich nicht im Nervenflattern, sondern im
Mösenkribbeln äußerte!
So etwas hatte Marianne, die gut situierte Ehefrau des Starchirurgen, noch
nicht erlebt. Sie konnte fast die ganze Nachg nicht schlafen, weil sie
immer wieder an den nächsten Tag und die kommenden ereignisse denken
musste.
Als am nächsten Morgen ihr Mann, Andrea und max die Villa verlassen
hatten, überlegte Marianne fieberhaft, was sie tun sollte. Sollte sie die
Polizei rufen, wenn Rainer auftauchte? Oder sollte sie versuchen, mit ihm
zu reden und ihn so wieder loszuwerden? Oder sollte sie ... nein, diesen
Gedanken wollte sie nicht zu Ende denken! Sie war doch keine Hure, die für
einen hergelaufenen Penner die Beine breit machte! Aber andererseits hatte
sie Susannas Drohung im Ohr, dass sie sie kennen lernen würde, wenn sie
nicht täte, was Susanna verlangte. Und die verlangte eindeutig, dass sich
marianne von Susannas Bruder "vornehmen" lassen sollte!
Nervös lief Marianne durch die Wohnung. Sie entschloss sich schließlich
ein Kleid mit einem nicht zu tiefen Ausschnitt und darunter
Spitzenunterwäsche anzuziehen. Das war einigermaßen unverfänglich und
neutral.
Gegen 11 Uhr klingelte es an der haustür. Marianne ging hin und schaute
durch den Spion.
Draußen stand ein junger Bursche mit langen, relativ ungepflegten Haaren,
einem nicht sehr intelligenten Grinsen auf dem Gesicht und schiefen
Zähnen. Er trug angeschmuddelte Klamotten, einen Pullover und eine schon
leicht löcherige Jeans.
Marianne erschauderte. Diesen Kerl sollte sie jetzt hinein- und - was noch
schlimmer war - an sich heran lassen? Aber dann sah sie auch hinter ihm
mit drohend erhobenm zeigefinger Susanna stehen. Also ergab sich marianne
in ihr Schicksal und machte den beiden auf.
"Hallo", sagte sie mit unsicherer Stimme, "kommt herein, ihr beiden!"
Susanna ging vor und ihr Bruder folgte ihr.
"Rainer, hier im Wohnzimmer machst du es!" bestimmte Susanna und grinste
den Burschen an. "Behandle sie, wie sie es verdient hat."
Rainer grinste breit und sah Marianne von oben bis unten lüstern an. Es
schien ihm zu gefallen, was er sah, denn er rieb sich die Hände und legte
die dann auf die Stelle seiner jeans, unter der sein Schwanz steckte.
"Los, du reiche Schlampe, zeig mal, was du zu bieten hast! Zieh dein kleid
aus!"
marianne war bei diesen obszönen Worten zusammengezuckt. Aber - voller
Schrecken nahm sie es wahr - auch ihre Möse begann zu zucken! Sie zog den
Reißverschluss ihres Kleides auf dessen Rücken herunter. Als er geöffnet
war, ließ sie den Stoff von den Schultern gleiten und nach unten rutschen.
Rainer starrte sie unverhohlen und lüstern an und bekam leuchtende Augen,
als er mariannes wirklich pralle volle runde Euter erblickte, die von dem
weißen Spitzen-BH kaum gebändigt werden konten.
Als das kleid auf dem Boden lag, stieg Marianne in ihren High Heels heraus
und trat zur Seite. Rainer begann über seine Hose zu reiben, und bald
konnte man eine Beule ausmachen.
"Los, du Schlampe, mach deine Haare auf! Ich will sehen, wie lang sie
sind! Und dreh dich mal um!"
Marianne reagierte wie in trance. Sie zog die Kämme aus ihrem eleganten
Haarknoten und ließ ihre braune Haarpracht herunterfallen. Die Haare
reichten ihr bis zum Arsch.
"Mann, da kann man ja gar nichts sehen von deinen Arschbacken!" bemängelte
rainer. "Schieb mal deine Haare nach vorn, damit dein Arsch frei ist."
Marianne griff in ihren Nacken und schob die Haarpracht über die Schulter
nach vorne. Nun konnte man ihren Arsch mit dem weißen Spitzenslip sehen,
der sich knackig fest vorwölbte.
Rainer leckte sich über die Lippen.
"Die Schnalle hat einen richtigen Luxuskörper!" sagte er anerkennend. "Das
ist geil! Los, Schlampe, Slip runter!"
Und marianne griff automatisch an den Saum ihres Höschens und schob es von
ihren runden Hüften.
"Jetzt der BH!" forderte rainer, und wieder gehorchte marianne ohne
Widerrede.
"Dreh dich herum, Schlampe, ich will deine Titten und deine Fotze sehen!"
befahl rainer nun.
Marianne warf ihr Haar wieder auf den Rücken und drehte sich zu Rainer um.
Der konnte nun ihre prallen Riesentitten und ihre von braunen Löckchen
verdeckte Fickspalte sehen.
Marianne hatte gar nicht wahrgenommen, dass Susanna alles auf Video
aufgenommen hatte, was bisher geschehen war. Das lag einerseits daran,
dass marianne ihren Blick verschämt auf den Boden gerichtet hatte, zum
anderen aber auch daran, dass sie immer erregter wurde und es in ihrem
Innern tobte. Offenbar - so musste sie sich eingestehen - wurde sie
scharf, wenn jemand sie zu obszönen oder sexuellen Handlungen zwang! WO
sollte das bloß noch hinführen???
Wo es wirklich hinführen würde, das hätte sich Marianne nicht vorstellen
können, auch wenn man es ihr gesagt hätte. So aber wusste sie noch nichts
von den kommenden Ereignissen, sondern präsentierte sich nackt, nur in
hochhackigen Pumps, dem jungen Kerl ihr gegenüber.
"Los, komm her, Schlampe, und mach mir die Hose auf!"
Sie gehorchte und trat dicht vor ihn. Ihre Hände gingen wie mechanisch zum
Knopf und zum reißverschluss der Jeans und öffneten beides. Dann schob
marianne die Hose nach unten, bis sie von selbst auf den Boden rutschte.
Rainers Schwanz war anscheinend recht prächtig, denn die Beule, die er in
seinem Slip verursachte, war beachtlich. Als marianne auch den Slip nach
unten schob, sprang die Ficklatte federnd heraus. Marianne ignorierte sie
jedoch erst einmal und zog Rainer seinen Pullover über den Kopf.
Nun stand er also nackt vor ihr. Er war nicht besonders sportlich, aber
auch nicht übermäßig dick. Als marianne ihn ausgezogen hatte, packte er
sie mit den Händen an den Schultern Und drückte sie nach unten.
"Schlampe, los, zeig mir, was du drauf hast! Lutsch ihn, dass die Heide
wackelt."
Marianne ging auf die Knie und öffnete mechanisch ihre weichen vollen
Lippen. Und im nächsten Moment war rainers Eichel in ihrem Mund
verschwunden. Da hörte Marianne Susannas Stimme, die offenbar mit dem
Handy telefonierte.
"Ja, Paps, du kannst kommen! Sie ist gleich so weit!"
Susanna stellte die Videokamera so ab, dass Mariannes Gesicht in
Großaufnahme eingefangen wurde und genau zu sehen war, wie sie rainers
Stange blies. Dann ging Susanna zur Haustür und machte ihrem Vater auf.
Helmut war zwar auch nicht gerade anständig gekleidet, hatte aber offenbar
einen gut trainierten Körper. Wahrscheinlich war er Handwerker oder
Facharbeiter von Beruf. Als er marianne erblickte, pfiff er durch die
Zähne.
"Mann, Susa, da hast du ja einen Glücksgriff getan! Die Schlampe ist ja
allererste Sahne! Das bringt Kohle!"
marianne war so weit weg in ihren widerstreitenden Gefühlen, dass sie sich
beim letzten Satz nicht das mindeste dachte. Sonst hätte sie sicher
mitbekommen, dass da etwas Dubioses auf sie zukommen würde.
Helmut zog sich nun blitzschnell aus und rieb sich den riemen steif. Dann
kniete er sich hinter Marianne, die immer noch an rainers Stange saugte
und lutschte, packte ihre Arschbacken und hob ihren Arsch von ihren Fersen
hoch. Und dann drängte er mit seinen Knien Mariannes Unterschenkel
auseinander und begann mit seiner Nille über ihre - übrigens sehr feuchten
- Schamlippen zu fahren.
Marianne stöhnte auf und intensivierte ihr Blaskonzert, also begann auch
rainer zu stöhnen. Helmut machte noch eine Weile mit seiner Schlitzmassage
weiter und stieß dann plötzlich mit Wucht zu.
Sein Speer bohrte sich bis zum Anschlag in Mariannes Fotze, die diesen
Angriff mit einem spitzen Schrei quittierte, der aber von rainers
Genusswurzel fast völlig erstickt wurde. Nun begann Helmut Marianne wie
ein Berserker durchzuficken. Bei jedem Stoß wurde sie auf rainers dicken
Kolben geschoben, der ihre Kehle vollkommen ausfüllte. Ihr Körper flog nur
so vor und zurück, sie war wie ein Hähnchen im Grill aufgespießt.
Bald war marianne in einem Meer aus Lust, Erregung und Scham versunken.Ihr
Körper zuckte nur noch wild und unkontrolliert, und sie bekam gar nicht
mit, wie sich rainer und Helmut in ihren Löchern entleerten.
Die beiden ließen die weggetretene Frau einfach da liegen, wo sie war, und
sahen zu, wie ihr der Samen in weißlichen Fäden aus Fotze und Mund
sickerte.
Susanna ließ grinsend die Kamera sinken. Sie hatte all das auf Video
gebannt.
Am nächsten Vormittag rief Susanna Marianne an.
"Na, wie war es gestern? Hat es Ihnen gefallen?"
Marianne wurde selbst am telefon rot vor Scham.
"I-i-ich weiß nicht, w-w-w-was in mich gefahren ist! W-w-wie konnte ich
nur so tief sinken?" stotterte und jammerte sie als Antwort.
Susanna lachte hämisch.
"Sie werden noch viel tiefer sinken, wenn Ihr Mann das Video, das ich
gestern gedreht habe, zu sehen bekommt, wenn er erfährt, welche Schlampe
er als Ehefrau hat." Drohte sie.
"Oh Gott, nur das nicht!" schluchzte Marianne auf. "Dann lässt er sich
scheiden!"
"Ja, wird er wohl!" lachte Susanna am anderen Ende der Leitung. "Aber er
muss es ja nicht erfahren! Sie müssen einfach nur kooperativ sein und
alles tun, was wir Ihnen sagen!"
Marianne erschauerte. Dass dieser Satz ihr weiteres Leben überschatten
würde, war ihr klar.
"In Ordnung, gut, ich mache alles, was ihr wollt, nur lasst meinen Mann
aus dem Spiel!"
Susanna grinste am anderen Ende der leitung zufrieden vor sich hin. Sie
würden dieser Luxusschlampe schon zeigen, was das Leben an Härten bringen
kann! Und außerdem - da sollte sich diese hochnäsige Schnalle auch dran
erinnern - machte es ihr doch sogar Spaß!
"Wir kommen morgen um 10 Uhr vorbei. Ziehen Sie sich etwas Geiles an! Wenn
Sie nichts dergleichen besitzen, kaufen Sie es! Minirock, enges Shirt,
geiler BH, Strapse, String, High Heels -das erwarten wir!" sagte Susanna
und legte auf.
Marianne überlegte fieberhaft, wo sie die Sachen kaufen könnte, ohne
erkannt zu werden. Da blieb nur die nachbarstadt, hier war das
unmöglich!Sie setzte sich ins Auto und fuhr los. Sie ging in einen
Sex-Shop und kaufte dort alles, was Susanna aufgezählt hatte. Sie
probierte die Sachen in der Umkleidekabine an - und fand sich verdammt
sexy! Ihr Haar hatte sie ohnehin nicht hochgesteckt, sondern lang fallen
lassen, und so sah sie eine wahrhaftig geil und sexy aussehende Frau im
Spiegel.
Marianne ließ alles einpacken und fuhr wieder nach Hause. Die Klamotten
versteckte sie im Wäschekorb im Keller, wo ihr Mann niemals hinkam.
Am nächsten Morgen, als ihr Mann und die Kinder das haus verlassen hatten,
duschte Marianne ausgiebig und rasierte ihre Löckchen über der Möse weg.
Das hatte Susanna zwar nicht verlangt, aber Marianne war - wie sie sich
eingestehen musste - von der Erwartung dessen, was heute kommen würde, so
erregt, dass ihr Kitzler die ganze Zeit frech und steif zwischen ihren
Fotzenlippen hervorlugte und es zwischen ihren Beinen höllisch kribbelte.
Sie hoffte, das Kribbeln durch die Intimrasur loszuwerden, aber das
Gegenteil war der Fall.
Dann zog sie sich an und schminkte sich auffälliger als sonst. Es machte
sie heiß sich vorzustellen, dass die beiden Männer durch ihr Outfit
aufgegeilt würden. Dann wartete sie ungeduldig, bis die Uhr 10 zeigte.
Kurz danach klingelte es. Marianne stöckelte auf ihren hohen Absätzen zur
Tür und öffnete. Draußen standen aber nicht nur die beiden erwarteten
Männer, sondern auch noch 10 andere, zum teil in Arbeitsklamotten, die sie
angrinsten und sich zusammen mit Helmut und rainer in ihr Haus drängten.
Im Wohnzimmer ging Helmut erst einmal reihum und kassierte 50 Euro von
jedem. Dann rief er den Männern zu, sie sollten es sich bequem machen und
sich erst einmal die Show ansehen, die jetzt geboten würde.
Marianne wusste nicht, wie ihr geschah. Ihre ganze Erregung war zunächst
ihrer Angst gewichen, was nun auf sie zukäme. Dann trat rainer zu ihr und
flüsterte ihr zu:
"Strip-tease, oder das Video wechselt den Besitzer!"
Marianne durchlief ein weiterer Angstschauer, und sie gab sich einen ruck.
Rainer hatte inzwischen die CD-Sammlung durchstöbert und eine passende
Musik für Mariannes Auftritt gefunden. Sie begann sich - so gut sie konnte
- zu der langsamen Musik zu bewegen.
Jetzt war ihr auch klar, warum sie sich so sexy hatte kleiden müssen. Sie
fing mit dem Top an, das sie aus dem Rockbund zupfte und dann im
Zeitlupentempo nach oben zog. Als ihre Wonnekugeln in ihrem schwarzen
Spitzen-BH zum Vorschein kamen, gab es den ersten Applaus von den
Zuschauern.
Marianne machte weiter. Sie zog das top über den Kopf und schüttelte ihre
Haarpracht wieder glatt. Dann hakte sie ihre Daumen in den elastischen
Bund des Minirocks und schob ihn ganz langsam nach unten. Nach einigen
Zentimetern kam der Strapshalter aus schwarzer Spitze zum Vorschein und
nach weiteren Zentimetern auch der obere Rand ihres shwarzen Strings.
Marianne schob den Rock weiter herunter und drehte sich dabei zur Musik.
So konnten die Männer sie auch im Profil und von hinten begaffen und genau
mitbekommen, wie sie sich allmählich aus dem elastischen rock schälte. Als
er dann endlich am Boden lag, brandete der zweite Applaus auf.
Marianne entschied sich nun für den String als nächstes Kleidungsstück.
Zum einen war ihr Arsch nun sowieso schon nackt, denn das winzige Bändchen
verschwand zwischen ihren prallen Arschbacken, und zum anderen war sie
neugierig darauf, wie die Männer reagieren würden, wenn sie ihre frisch
rasierte Fotze sähen. Und sie musste sich gleichzeitig eingestehen, dass
sie der Gedanke daran anmachte!
Sie nahm mit den Fingerspitzen den Stoff des Strings und zog ihn nach
unten. Dabei spreizte sie ihre Beine, damit das Bändchen weder in iherer
Fotze noch in ihrer Arschkerbe festklemmte. Dann zog sie den String nach
unten, wobei sie sich provokativ bückte und in dieser Haltung einmal um
sich selbst drehte. Alle Männer konnten so zwischen den gespreizten Beinen
ihre Arschkerbe mit der Rosette und der Spalte sehen!
Dann kickte Marianne den String mit einem Fuß in die Menge, und die Männer
schnappten danach. Der glückliche Fänger hielt es sich an die nase und
schnupperte gierig daran.
"Jungs, sie ist patschnass und riecht tierisch geil!" brüllte er.
Nun machte sich marianne daran, ihren BH auszuziehen. Als er geöffnet war
und nur noch locker über den prallen Eutern hing,konnten die Männer sehen,
dass sie eigentlich gar keinen BH benötigte - trotz der Größe ihrer
Kugeln! Und die Männer sahen auch, dass ihre Warzen steif und dick von den
Eutern abstanden. Wieder applaudierten sie.
"SO, das reicht!" sagte Helmut nun. "Jetzt dürft ihr sie benutzen! Maul,
Fotze, Arschloch, Titten - alles, was ihr wollt!"
Und er packte die verdutzte Marianne am Arm und schob sie zum Couchtisch.
Die Männer zogen sich in Windeseile aus und traten zu Marianne. 12 pralle
wippende Schwänze starrten sie an und forderten eine liebevolle
Behandlung.
Nach dem ersten Schreck durchzog marianne eine riesige Welle der Erregung.
Wie hypnotisiert starrte sie auf die vielen Schwänze rund um sie herum,
die von ihren Besitzern kräftig gewichst wurden.
Und dann kam auch schon Bewegung in die Männergrupppe. Einer legte sich
auf den Couchtisch, zwei andere hoben Marianne hoch, ein dritter schmierte
ihr Arschloch dick mit Vaseline ein, und dannn setzten sie sie mit der
rosette auf den senkrecht abstehenden Prügel des liegenden Mannes. Wieder
Ein anderer stellte sich vor den Tisch und versenkte seinen Riemen bis zum
Anschlag in Mariannes nasser Fotze.
Sie begann zu keuchen und zu stöhnen, aber es dauerte nicht lange, bis ein
dritter Schwanz ihr dass Maul stopfte und ihr Stöhnen gedämpft wurde. Dann
kletterte ein anderer auf den tisch, stellte sich über Marianne, ging in
die Hocke und bettete seinen dicken prachtschwanz zwischen ihren prallen
Eutern, die sie zusammenpressen musste.
Marianne hatte nun in jedem Loch und in ihrem geilen Tittenspalt einen
Schwanz, und sie war so unsagbar erregt, dass sie von einer unglaublichen
Orgasmuswoge weggeschwemmt wurde.
Sie bekam kaum noch etwas mit vom weiteren Verlauf des Vormittags, weder
davon, dass die Männer immer wieder ihre Positionen wechselten, bis sie
schließlich jeder überall gefickt hatte, noch davon, dass sie zum
krönenden Abschluss vonn allen zwölfen angewichst und mit Sperma
vollgesaut worden war.
Sie kam erst wieder zu sich, als die Männer schon länger ihr Haus
verlassen hatten und Susanna sie wach rüttelte.
"Wollen Sie Ihr Video nicht ansehen?" wollte sie wissen. "Sie haben ja
fast nichts von der Orgie mitbekommen, so geil waren Sie."
Und Susanna drückte den Startknopf des Video-recorders.
Marianne sah - zunächst noch etwas benommen - auf den großen Fernseher, in
dem nun die Vormittagsorgie zu sehen war. Sie sah mit schreckgeweiteten
Augen auf den Bildschirm und konnte nicht glauben, dass sie das wirklich
war, die da wild wimmerte, deren Leib unkontrolliert zuckte und die willig
jedem Fickbolzen ihre Löcher anbot, der in ihre Nähe kam. Sie war die
größte Schlampe aller Zeiten und ließ sich von einem Dutzend Bauarbeitern,
Tagelöhnern und Arbeitslosen durchficken!
So tief war sie gefallen!
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Marianne war noch in ihren Gedanken, als sie auf die Uhr sah und einen
Riesenschreck bekam. Max und Andrea mussten jeden Moment aus der Schule
kommen! Und die durften sie um Himmels willen nicht so sehen! Voller
Hysterie raste sie in die Küche, holte Schwamm, reiniger und Tücher und
beseitigte die Spuren ihres 12-Schwänze-Ficks, so gut es auf die Schnelle
ging. Dann stürzte sie in den Keller, um ihre Sexy Klamotten wieder im
Wäschekorb zu verstecken, und sprang dann unter die Dusche, um auch an
sich selbst die Spuren zu beseitigen, die die zahlreichenSpermaladungen
auf ihrem Körper hinterlassen hatten.
Sie schaftte es so gerade eben, mit allem fertig zu sein, als ihre Kinder
kamen. Da sie ja nichts gekocht hatte, ließ sie Pizza kommen. Als sie am
Tisch saßen, bemerkte Marianne, dass Max sie immerzu forschend ansah. Sie
wurde unsicher und errötete, was Max offenbar ebenfalls registrierte.
Marianne fragte sich, ob sie vielleicht in der Eile irgend eine Spur ihres
morgendlichen Gruppenficks zu beseitigen vergessen hatte.
Nach dem Essen gingen Max und Andrea auf ihre Zimmer, und Marianne
schnaufte erst einmal voller Erleichterung tief durch. Max hatte nichts
gesagt, also wusste Marianne immer noch nicht, warum er sie so angesehen
hatte. Sie fiel in einen der Wohnzimmersessel und wollte sich ein wenig
ausruhen, als das telefon klingelte.
"Ja?" fragte sie zögernd, als sie den Hörer abgenommen hatte.
"Kommen Sie morgen früh um 9 Uhr zu mir nach Hause!" hörte sie Susannas
Stimme. "Grasweg 16, zweiter Stock links. Und ziehen Sie ein lockeres
Sommerkleid an - und nichts darunter! Verstanden?"
"Ja, v-v-verstanden." stotterte Marianne in den Hörer, aber da hatte es
schon geklickt und Susanna hatte aufgelegt.
Seufzend stellte Marianne das telefon wieder zur Seite. So würde das nun
wohl Tag für Tag gehen, dachte sie bei sich. Sie musste gehorchen, weil
Susanna sie eben in der Hand hatte.Wieder seufzte sie, aber diesmal, weil
sie wieder ein Kribbeln zwischen ihren frisch rasierten Mösenlippen
spürte. Ja, dachte sie resignierend, ich werde geil, wenn ich gezwungen
werde, etwas zu tun. Und besonders geil werde ich, wenn es etwas ist, dass
mit Ficken zu tun hat. Denn dass sie bei Susanna zu Hause nicht die Wäsche
würde waschen müssen, das war ihr schon klar.
Sie ging hinauf in ihr Schlafzimmer und schaute im Kleiderschrank nach, ob
sie etwas Passendes hatte. Sie fand ein rotes Sommerkleid, das einen
tiefen Ausschnitt hatte und zwar kurz, aber weit geschnitten war, und
hielt es sich vor den Körper. Ja, das konnte sie tragen! Dann ging ein
Ruck durch ihren Körper, so, als ob sie aus einer Art Trance erwachen
würde, und sie hängte mit Schamröte im Gesicht das Kleid schnell wieder in
den Schrank und ging wieder hinunter.
Als sie am Abend mit ihrem Mann ins Bett ging, musste sie wieder an das
Kleid für morgen denken, und es begann wieder in ihrer Möse zu kribbeln.
Marianne bemerkte, dass sie immer geiler wurde, und beschloss, sich ihrem
Mann zu widmen und sich so Abhilfe zu verschaffen. Sie zog ihr Nachthemd
aus, das recht brav war, und drehte sich nackt zu ihrem Mann hin. Der sah
sie etwas erstaunt an, ließ aber seine Blicke lüstern über ihren
Prachtkörper wandern.
Ohne ein Wort zu sagen, griff Marianne in den Bund der Schlafhose und zog
sie herunter. Gerhards Schwanz, der aber noch relativ schlaff war, kam zum
Vorschein. Marianne bewegte ihren Kopf auf die Stange zu und begann mit
ihrer Zunge daran zu lecken. Ziemlich schnell richtete sich der Fickbolzen
zu seiner vollen Länge auf, und sie begann intensiv an der Eichel zu
saugen.
Gerhard war erstaunt, aber andererseits auch erfreut. SO kannte er seine
Frau gar nicht! Noch nie hatte sie ihm so intensiv die Nille bearbeitet.
Bald stand sein Schwanz stahlhart von seinem Becken ab.
Marianne spürte, wie ihre Fotze immer feuchter wurde. Sie hatte bereits
eine Hand zwischen ihre Schenkel geschoben und massierte ihren Kitzler.
Dann hob sie ihren Kopf, drehte sich zu Gerhard um und sagte mit ihrem von
Lusttropfen überzogenen Lippen zu ihm:
"Jetzt stoß mich in den Arsch!"
Gerhard war erneut überrascht. Solche Worte kannte er von Marianne nicht,
und ihren Hintern hatte sie ihm auch noch nie angeboten - im Gegenteil,
als er einmal davon angefangen hatte, er wolle sie gerne in den Po ficken,
da hatte sie entrüstet abgelehnt. Und jetzt kniete sie neben ihm auf allen
Vieren und reckte ihm ihren geilen Prachtarsch entgegen!
Aber Gerhard fackelte nicht lange, schmierte ihren Anus reichlich mit
ihrem Fotzensaft ein und stieß dann mit seinem von Mariannes Blaskünsten
glitschigen Speer in ihren ringmuskel. Erstaunlicherweise - jedenfalls
staunte Gerhard - hatte er keine Mühe, in ihren Darm einzudringen.
"Ja, stoß zu, los, fester, schneller, härter!" spornte ihn Marianne an,
die offenbar in lodernden Flammen der Erregung stand.
Sie stieß ihm ihren Arsch entgegen, so dass ihre Körper laut klatschend
gegeneinander stießen. Sie wichste dabei weiter ihren Kitzler. Gerhard
rastete regelrecht vor Geilheit aus und hämmerte nun seinen Fickbolzen in
den Hintern seiner Frau, bis er stöhnend und schweißüberströmt seine
riesige Ladung in ihren Darm schoss. Das war dann auch für Marianne der
Auslöser für einen heißen Höhepunkt.
Dann sanken die beiden erschöpft auf ihr Laken zurück und schliefen ein.
Als am nächsten Morgen Gerhard und die Kinder gegangen waren, wurde
Marianne unruhig und schon wieder erregt. Sie duschte sich ausgiebig,
wusch sich die Haare, föhnte sie trocken und schminkte sich vor ihrem
Schlafzimmerspiegel, nicht übertrieben, aber auch nicht gerade dezent.
Dann zog sie das rote Kleid an. Sie bewunderte sich vor dem Spiegel, denn
sie sah wirklich sehr sexy aus. Dann nahm sie ihre Handtasche und fuhr zu
der angegebenen Adresse.
Als sie vor der Wohnungstür stand, hatte sie aber doch Herzklopfen. Was
würde sie jetzt erwarten? Kaum hatte sie auf die Klingel gedrückt, als
auch schon Rainer die Tür öffnete. Grinsend sah er Marianne von oben bis
unten an und rief dann über die Schulter nach drinnen:
"Es ist unsere Luxus-Schlampe!" Und zu Marianne gewandt, sagte er: "Komm
rein, wir warten schon auf dich!"
Im Wohnzimmer saßen Helmut und regina, seine Frau, auf dem Sofa. regine
war eine dralle Mittvierzigerin mit dicken, aber hängenden Titten. Als
Rainer mit ihr eingetreten war, sagte helmut:
"Dann kann es ja jetzt losgehen." Sofort stand regina auf und zog sich ihr
Kleid über den Kopf. Sie stand nun nackt vor dem Sofa, denn sie trug keine
Unterwäsche. Helmut und Rainer hatten sich ebenfalls ausgezogen und neben
regina gestellt. Marianne staunte nicht schlecht, als die Frau nicht nur
den Schwanz ihres Mannes, sondern auch den ihres Sohnes in die Hände nahm
und beide zu wichsen begann.
"So, Luxus-Schlampe, jetzt drehst du den Sessel um 90 Grad und legst dich
quer darauf, so dass dein Arsch auf der Lehne liegt und deine Beine in die
Luft ragen."
Dabei griff Helmut in eine Kuhle des Sofas und holte einen dicken und etwa
25 cm langen Dildo hervor. Marianne erschrak, denn sie hatte sich bisher
noch nie mit einem Kunstschwanz vergnügt, geschweige denn mit einem solch
großen! Aber Helmut blickte sie streng an, und Widerstand war zwecklos!
Also nahm Marianne zögerlich den Plastikpimmel und legte sich quer über
den Sessel, so, wie es Helmut gesagt hatte. Ihr Kleid brauchte sie gar
nicht wegzuschieben, denn es war schon von selbst hochgerutscht und ließ
ihren gesamten Unterleib frei.
"Los, die Beine schön breit machen, damit wir auch was sehen!" befahl
rainer und starrte auf Mariannes Lustzentrum, als sie widerstrebend, aber
in ihr Schicksal ergeben gehorsam ihre Schenkel weit geöffnet hatte.
Mit leicht zitternden Händen bewegte sie die Spitze des Dildos zu ihrer
Möse, die in dieser Stellung schon leicht aufklaffte. Dann gab sie sich
einen Ruck und drückte trotz ihrer Scham die runde Spitze des
Plastikpimmels zwischen ihre fleischigen Mösenlippen. Zentimeter um
Zentimeter drückte sie den Schaft in ihr Fickloch, und sie hatte dabei
keine große Mühe, denn trotz -oder wegen? - ihrer Scham war es durch ihre
Erregung feucht genug. Seit sie beim Zurechtmachen zu Hause vor dem
Spiegel gestanden hatte, hatte ihre Möse schon gekribbelt. Als sie etwa 5
cm des Pimmels in sich stecken hatte, entfuhr ihren Lippen ein leiser
Seufzer.
"Seht ihr, die Schlampe ist heiß! Sie genießt es sich vor uns zu ficken!"
grinste Helmut, der Marianne genau beobachtet hatte, während sein Schwanz
von regina inzwischen steif gerubbelt worden war.
Aucch Rainers Kolben stand senkrecht von seinem Körper ab.
"Aber sie ist zu langsam!" beschwerte er sich lüstern, schob reginas Hand
von seinem Schwanz, ging um den Tisch herum und griff nach dem freien Ende
des Dildos.
Er drückte ihn mit voller Kraft in Mariannes Loch. Sie stöhnte auf, halb
aus Schmerz, halb aus Lust.
"Los, fick dich jetzt richtig durch, und schön schnell und tief,
verstanden?" knurrte er Marianne an.
Die gehorchte angstvoll und begann sich nun selber ordentlich
durchzuficken. Augenblicklich begannen ihre Säfte nur so zu sprudeln.
rainer ging wieder zu seiner Mutter und ließ sich weiter von ihr den
Schwanz wichsen.
"SO, und jetzt das Arschloch!" befahl Helmut.
Marianne war inzwischen schon so heiß und schamlos, dass sie ohne
nachzudenken tat, was er ihr befohlen hatte. Sie schob die nasse
Dildospitze zu ihrem Arschloch und schmierte es mit ihren Säften ein,
bevor sie dann den Pimmel gegen ihre rosette presste und in ihren Darm
trieb. Als er ihren Ringmuskel überwunden hatte, stöhnte Marianne laut
auf.
"SO, jetzt ist sie reif!" sagte nun Regina und ließ die beiden Schwänze
los.
"Ja, auf geht`s!" bestätigte Helmut.
Er legte sich auf den niedrigen Tisch. Marianne musste sich mit ihrem
Arschloch auf seinem Prügel aufspießen, der ihren Darm reichlich
ausfüllte, und sich dann nach hinten legen. Rainer trat vor sie und schob
ihr ohne großes Vorspiel seinen Dicken bis zum Anschlag in die Möse. Und
nun trat Regina ans Kopfende des Tisches und stellte sich breitbeinig über
Mariannes Gesicht.
"Los, leck mich!" forderte Regina die andere Frau auf und presste ihr ihre
Fotze ins Gesicht.
Marianne hatte noch nie eine andere Frau liebkost und zuckte erst einmal
zurück. Als Regina das bemerkte, packte sie Mariannes Kopf und riss ihn
hoch, so dass ihre Nackenwirbel knackten. Dann hielt sie Marianne die Nase
zu, so dass sie den Mund öffnen musste, um Luft zu bekommen. Und schon
spürte sie pralle Schamlippen auf den ihren und streckte nun ergeben die
Zunge heraus,um Regina wie befohlen zu lecken.
Die beiden Männer bearbeiteten ihre unteren Löcher wie Maschinen. Sie
fuhren im gleichen Takt ein und aus und füllten marianne jedes Mal zum
Bersten aus. Aber es machte sie - wie sie wieder einmal erkennen musste -
überaus geil, dominiert zu werden und sich nicht gegen das wehren zu
können, was mit ihr gemacht wurde.
Ihre steigende Geilheit bekam nun auch regina zu spüren, die immer lauter
keuchte und stöhnte. Und sie war dann auch die erste, die einen Abgang
hatte. Wild zuckend tantzte ihre Fotze auf Mariannes steif gemachter Zunge
herum, als es ihr kam. Ihre Säfte rannen reichlich in Mariannes Mund. Und
das gab der dann den Rest. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich in
ekstatischen Zuckungen, und das brachte dann auch die beiden Schwänze in
ihren Löchern zum Spritzen.
Alle vier stöhnten und zuckten um die Wette, bis sie dann erschöpft
zusammensanken. Marianne blieb auf Helmut liegen, bis sein schlaff
gewordener Pimmel aus ihrer Fotze herausgeglitten war. Dann rappelte sie
sich mühsam auf und taumelte ins Bad, um sich die Wichse, die aus ihren
Löchern zu tropfen begann, zu entfernen. Sie zog ihr Kleid aus, denn sie
hatte Angst, es könnte mit dem Sperma besudelt werden. Dann wusch sie sich
ihre Löcher aus und ging zurück ins Wohnzimmer. Dort wurde sie von den
dreien schon erwartet.
"Los, lekc uns die Wichse ab und blas unsere Schwänze wieder hoch!" befahl
Helmut. Er und rainer saßen auf dem Sofa, und Marianne kniete sich davor
und nahm zögernd erst Helmuts und nach ein paar Sekunden auch reiners
Schwanz in den Mund, um sie sauber zu lecken. Dann begann sie daran zu
saugen und zu lutschen, bis die beiden Pimmel wieder hart und steif in die
Luft ragten.
Dann musste sie die beiden so lange wichsen, bis sie ihr ihre nächste
ladung ins gesicht schossen. Der Ficksaft tropfte nur so von ihrer Stirn,
ihrer Nase, ihren Lippen und ihrem Kinn herunter.
Nun kam regine zu ihr und begann ihr die Wichse vom gesicht zu lecken.
Marianne zuckte im ersten Moment zurück, aber dann besann sie sich und
ließ es über sich ergehen, dass reginas Zunge ihr ganzes gesicht
abschleckte. Dann hatte Marianne es für diesen Tag geschafft.
Sie stolperte ins Bad, säuberte sich, so gut es ging, zog ihr Kleid wieder
an und fuhr nach Hause.
Was würde sie wohl noch alles erwarten?
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Max war das Erscheinungsbild seiner Mutter, wie sie am Mittagstisch
gesessen hatte, nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Er hatte sie schon immer
attraktiv gefunden - was sie objektiv ja auch wirklich war - und hatte in
letzter Zeit auch schon ab und zu ein sexuelles Verlangen gespürt, wenn er
an sie gedacht hatte. Und gestern mittag, als er am Tisch gesessen hatte,
hatte Marianne irgenwie anders gewirkt. Sie hatte eine solch befriedigte
Ausstrahlung und einen solch erregenden Gesichtsausdruck gehabt, dass Max
unterm Tisch einen Ständer bekommen hatte.
Den hatte er gerade so an seiner Mutter vorbei in sein Zimmer schmuggeln
können, ohne dass sie ihn bemerkt hatte. Dort hatte er sich dann einen
heruntergeholt, während er im Geiste seine Mutter ausgezogen und gevögelt
hatte.
Und auch in der Nacht hatte er keinen anderen Gedanken gehabt. Als er dann
auch noch nebenan aus dem Schlafzimmer seiner Eltern eindeutige Geräusche
gehört hatte, war es ganz um ihn geschehen gewesen und er hatte sich
dreimal befriedigt, bevor er eingeschlafen war.
Am nächsten Morgen vermied Max ein Zusammentreffen mit seiner Mutter und
ging ohne Frühstück zur Schule. Dort sprach ihn Susanna vor der Klasse an.
Max war schon, seit er sie kennen gelernt hatte, geil auf Susanna gewesen.
Dieses Mädchen trug ihren Sex offen zur Schau, zog sich aufreizend an und
benahm sich auch so. Die anderen Mädchen, die Max kannte, waren da ganz
anders.
Susanna trug auch heute wieder geile Sachen: einen sehr kurzen elastischen
Minirock, ein bauchfreies Top und hochhackige Sandalen. Sie grinste Max an
und schaute dann provozierend an ihm herunter. Ihr Blick blieb an seiner
Hose hängen, in der sich allmählich eine leichte Beule abzuzeichnen
begann.
"Na, du bist wohl geil? Soll ich dir Erleichterung verschaffen?" grinste
sie mit einem Augenaufschlag, der Steine erweicht hätte.
Max war total unsicher. Sollte er seinen Gefühlen nachgeben und sich von
ihr einen herunterholen lassen? Oder sollte er lieber einen Bogen um
dieses Mädchen machen, weil sie ihm irgendwie nicht geheuer war? Diese
Entscheidung nahm ihm Susanna ab, denn sie ergriff seine Hand und zog ihn
zum Jungenklo. Sie öffnete die Tür, spähte hinein, ob die Luft rein war,
und zog Max dann in eine der Kabinen.
Sie schloss hinter sich ab und kniete sich vor Max. Blitzschnell hatte sie
seinen Gürtel gelöst, seine Jeans geöffnet und mitsamt dem Slip
heruntergezogen. Dann griff sie nach seinem halbsteifen Glied und begann
es mit einer Hand zu reiben. Sehr bald wurde der Schwanz eisenhart und
stand auch ohne Unterstützung von Susannas Hand steil vom Körper ab. Und
dann stöhnte Max unwillkürlich laut auf, als Susanna seine Eichel zwischen
ihren weichen roten Lippen verschwinden ließ!
So etwas hatte er noch nicht erlebt. Erst im zweiten Moment fiel ihm
wieder ein, dass er ja besser still war, um sich nicht zu verraten. ER
biss sich auf die Lippen, um sein Stöhnen zu unterdrücken. Dieses Mädchen,
das da vor ihm kniete, blies höllisch gut! Es dauerte nicht lange, und sie
begann sich den Stab immer tiefer in den rachen zu schieben. Als seine
Schwanzspitze an ihrem Gaumen anstieß, begann sie zu schlucken, wodurch
die Eichel noch mehr massiert wurde.
Unaufhaltsam rückte bei max der Point of no Return näher.
"Achtung! Es kommt gleich!" zischte er durch die Zähne.
Aber statt seinen riemen aus dem Mund zu nehmen, stopfte Susanna ihn sich
noch tiefer hinein. das war zu viel für ihn, und er ergoss sich mit einer
Riesenladung Sperma in ihre Kehle. Sie schluckte genüsslich seine Sahne
hinunter, bis der Schwanz völlig leer gesaugt war. Dann ließ sie die
schlaff gewordene Nudel aus ihrem Mund gleiten und sah Max mit
spermaverschmierten Lippen von unten herauf an.
"Du schmeckst gut, Junge! Und dein Prügel ist auch nicht von schlechten
Eltern. Den ziehe ich mir heute noch rein." sagte sie grinsend.
Dann stand sie auf und küsste Max auf den Mund, so dass er sein eigenes
Sperma schmeckte.
"Komm heute nachmittag um 5 bei mir vorbei, dann machen wir weiter."
"O-o-okay!" stotterte Max nur, denn er war noch überwältigt von dem, was
er gerade erlebt hatte.
Susanna schloss die Tür wieder auf,späte hinaus und war im nächsten Moment
auch schon verschwunden. Max war noch wie erstarrt und brauchte eine
Weile, bis auch er sich wieder aufrappelte, sich die Hose hochzog und die
toilette verließ.
Was er nicht wissen konte: am Nachmittag um 5 würde auch seine Mutter bei
Susannas Familie sein. Helmut hatte sie dort hinbestellt, denn Max sollte
heute mitbekommen, was seine Schlampe von Mutter so alles trieb, wenn die
Kinder in der Schule und der Mann im Krankenhaus waren.
Als Max pümktlich vor Susannas Wohnung stand, bemerkte er, dass die
Wohnungstür einen Spalt offen stand. Er stieß sie weiter auf und trat ein.
Drinnen sah er Susanna, die ihn anlächelte und einen Finger auf den Mund
legte, um ihm zu zeigen, dass er leise sein sollte. Er schlich näher und
blickte dann ins wohnzimmer, vor dessen Tür Susanna stand.
Was er sah, ließ ihm das Blut ins Gesicht schießen - und gleich danach in
den Schwanz! Seine sexy Mutter kniete dort vor einem Sessel, trug nur ein
tief ausgeschnittenes knallrotes Lederkorsett, schwarze strapse, Strümpfe
und Schuhe mit wahnsinnig hohen Absätzen und hatte ihm ihre rückseite
zugewandt. Ihr prachtvoller geiler Arsch reckte sich ihm entgegen, und die
Backen wurden von den Spitzenstrumpfhaltern stramm überspannt. Da sie
breitbeinig dort kniete, konnte Maxh ihre runzlige Rosette und ihre rosa
Spalte sehen.
Aber was sie machte, trieb ihm noch mehr Blut in den Stab: ein älterer
Mann, wohl Susannas Vater, saß nackt vor ihr im Sessel, und Marianne blies
offenbar seinen Schwanz! Jedenfallls ging ihr Kopf, der sich über dem
Becken des Mannes befand, rhythmisch auf und ab. Susanna winkte Max näher
heran, so dass er nun schräg seitlich hinter den beiden stand und sehen
konnte, dass Marianne tatsächlich Helmuts prügel tief in ihrem Mund
versenkt hatte und ihn sich immer wieder in ihren Hals stieß. Helmut hatte
eine Hand auf ihrem Kopf und drückte diesen rhythmisch auf seine
Fickstange.
Bei diesem Anblick platzte max fast die Hose! Und als Susanna nun auch
noch grinsend seine Beule zu massieren begann, hätte er fast laut
aufgestöhnt. Er konnte sich gerade noch beherrschen. Er wollte sich nicht
verraten, denn das Schauspiel, das sich ihm bot, war einfach zu geil!
Susannas Hand holte geschickt seinen Schwanz aus der Hose heraus und
strich mit langen Bewegungen daran auf und ab. Auch sie starrte auf
Mariannes prallen Geilarsch, der vor Max und ihr im takt ihrer Blasmusik
auf und ab wippte.
Max bemerkte nicht, dass Rainer hinter ihnen stand und die ganze Situation
filmte. Er hatte nur Augen für seine Mutter, die da schräg vor ihm kniete.
Susanna zog Max jetzt an seinem Schwanz hinter Marianne und drückte ihn
auf die Knie. Max war so fasziniert von dem Anblick vor ihm, dass er ohne
nachzudenken Susannas Regie befolgte. Die richtete nun Max` Eichel auf
Mariannes Fotze, die vor Geilsaft schon glänzte. Und dann drückte sie Max
mit einem Ruck nach vorne, so dass sein Schwanz ein Stück in Mariannes
Fotze eindrang.
Max war wie in Trance, und deshalb bemerkte er auch erst jetzt, dass
Rainer ihn filmte, und zwar so, dass man sowohl Mariannes als auch sein
Gesicht erkennen konnte. Marianne, die plötzlich eine Schwanzspitze in
ihrem Fickloch gespürt hatte, ließ helmuts Prügel aus ihrem Mund gleiten
und drehte sich um, um zu sehen, wer dass war. Als sie ihren Sohn
erkannte, traf sie fast der Schlag!
"Wunderbar", ließ sich jetzt rainer hören, "ich habe alles drauf! Der Sohn
fickt die Mutter! Wenn das der Staatsanwalt erfährt - oder die Presse!
Wenn ihr beiden das nicht wollt, dann fickt gefälligst sofort weiter!"
Max und Marianne wurden beide puterrot. In welche Abgründe waren sie
geraten?! Jetzt mussten sich Mutter und Sohn ficken, damit sie nicht in
den Knast kamen!
Aber seltsamerweise erregte sie die Situation beide. Marianne fühlte sich
unendlich gedemütigt, aber auch unendlich erregt, und Max sah sich am Ziel
seiner feuchten Träume. Sein Schwanz war immer noch hart, denn Susanna
hatte ihn die ganze Zeit kräftig gewichst, und nun stieß er fest zu.
Helmut packte nun wieder Mariannes Kopf und drückte ihn erneut über seine
Prachtstange, und jetzt blies ihm Marianne die Nille in dem Rhythmus, den
ihr Sohn Max ihr in ihrer Fotze vorgab.
Susanna löste sich von max und ging auf rainer zu. Der legte die kamera
beiseite und zog sich blitzschnell aus. Auch Susanna entledigte sich ihrer
wenigen Kleidungsstücke, und dann kniete sie sich neben Marianne auf alle
Viere und ließ sich von ihrem Bruder das Arschloch durchficken. Max, der
das aus nächster Nähe beobachtete, machte der Anblick so geil, dass auch
er seinen Schwanz aus der Fotze seiner Mutter herauszog und in ihr
Arschloch bohrte. Er war überrascht, dass das Eindringen so leicht ging,
aber er konnte ja nicht wissen, dass marianne inzwischen scharf auf jeden
Arschfick war, den sie bekommen konnte.
So wurden die beiden Frauen kräftig in den Arsch gefickt, und Susanna
beugte sich zu ihrem Vater hinüber und schob Mariannes Kopf leicht zur
Seite, so dass sie nun beide an Helmuts Stange knabbern, lecken und
lutschen konnten.
Es dauerte nicht lange, und alle fünf kamen fast gleichzeitig.Das Sperma
floss reichlich, und es tropfte von Schwänzen, Lippen und Arschlöchern.
Dann fielen alle fünf erschöpft übereinander und blieben erst einmal
liegen.
Als sie allmählich wieder munter wurden, gab Helmut neue Anweisungen:
"So, meine Damen, jetzt heißt es: Bäumchen, wechsel dich! Jetzt werdet ihr
von uns dreien abwechselnd gefickt!"
Max hatte inzwischen alle Hemmungen verloren und war nur noch geil bis zum
Abwinken. Auch wenn er zwischendurch auch mal in Susannas Löchern steckte,
ihn machte es vor allem heiß, dass er seine Mutter vor sich hatte. Und die
führte sich auf wie eine Straßenschlampe! Sie stöhnte, seufzte,bockte den
Schwänzen in ihren unteren Löchern entgegen und rammte sich die Pfähle in
ihrem Mund tief in den Hals.
Wie oft die Frauen kamen, zählte keiner mit. Sie wurden schließlich
abwechselnd als Dreilochstute geritten, was beide offenbar unendlich geil
machte. Irgendwann kamen dann auch die Männer erneut und verspritzten ihre
Ficksoße auf den Frauenkörpern.
Als Marianne und Max sich geduscht und wieder angezogen hatten und die
Wohnung verließen, sprachen sie kein Wort miteinander. Marianne fuhr Max
nach Hause und ging dort in ihr Schlafzimmer, und Max verschwand nebenan
in seiner Bude. Beide mussten das, was sie erlebt hatten, erst einmal
verdauen.
* Marianne und Susanna knieten wieder auf dem Boden. Helmut, rainer und
Max hielten ihnen ihre verschmierten riemen zum Säubern und Hochblasen
hin, und die beiden Frauen wichsten, leckten und saugten um die Wette, um
die Schwänze wieder hart zu machen.
Das war bald geschafft, und nun wurden die Löcher der beiden erneut
gestopft. Die Männer nahmen sich die Fotzen und die Arschlöcher
abwechselnd vor, und zwischendurch ließen sie sich immer wieder ihre
riemen blasen.
So hatte max seine Fickstange also auch seiner Mutter in den Hals
geschoben, und die hatte wie eine Wilde an seinem Speer gesaugt. Es machte
sie unheimlich an, dass sie sich hier so präsentieren und dabei auch noch
von ihrem eigenen Sohn in Mund, Arsch und Fotze ficken lassen musste.
Dame auf
dunklen Abwegen 1
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