Meine beste Freundin gestand mir eines
Tages, dass sie schon lange davon träumte einen Swingerclub zu besuchen.
Sie hatte sich bis jetzt nur noch nicht getraut zu fragen, ob ich bereit
wäre, sie zu begleiten.
Ich musste über diesen Vorschlag nicht weiter nachdenken. Auch ich hatte
schon davon geträumt, in einer fremden Umgebung mit fremden Frauen einfach
nur zu ficken, ohne jegliche Hintergedanken, und der Vorschlag mit dem
Swingerclub kam mir da sehr gelegen.
Endlich war der große Tag bekommen. Ich war bei Mary und schaute ihr zu,
wie sie sich im Spiegel begutachtete. Ihr Outfit hatte sie extra für den
heutigen Abend gekauft. Ihre langen schwarzen Haare hatte sie zu einem
eleganten Knoten nach oben gesteckt, die kleinen Brüste in einer roten
Korsage verpackt, rote Strümpfe und roter High-Heels. Einen Slip trug sie
nicht.
Sie sah zum Anbeißen aus.
Warum hatte wir es noch nicht miteinander getan? Ich glaube, das wäre
nicht gut für unsere Freundschaft gewesen.
"Du siehst toll aus! Die Männer werden sich um dich prügeln!"
komplimentierte ich und trat hinter sie. Ich griff nach ihren Brüsten und
drückte sie leicht. "Diese kleinen, festen Brüste..." meine Hände
wanderten zu ihrem Bauch. "... dieser flache Bauch..." Die Finger fanden
ihren Venushügel. "... und dieses süße Geheimnis zwischen deinen
göttlichen Beinen! Ganz zu schweigen von deinem knackigen Hintern. Wow,
ich bin richtig neidisch auf die übrige Männerwelt!"
"Danke mein Schatz!" gab sie zurück und drehte sich in meinen Armen um.
"Aber dein Körper wird den Frauen auch gefallen." Sie küsste meine rechte
Brustwarze und griff mir zwischen die Beine. "Und dieser Schwanz bringt
jede zur Raserei!" Ich stand nur in schwarzen Pants im Raum, die ich
übrigens auch das erste Mal trug.
"Hör auf, sonst falle ich gleich hier auf der Stelle über dich her."
lachte ich und entzog mich ihr.
"Wir müssen los."
"Ich bin so aufgeregt!" Wir standen vor der Tür des Clubs unserer Wahl und
Mary nahm meine Hand. Sie zitterte.
"Ich auch! Aber wir werden schon unseren Spaß haben. Ich passe auf dich
auf." meinte ich und drückte zärtlich ihre Finger. Sie nickte mir dankbar
zu.
Ich klopfte und eine Dame, öffnete uns. Sie trug einen weißen BH, weiße
halterlose Strümpfe und weiße hochhackige High-Heels. Über ihren Dessous
trug sie ein schwarz-rotes ultrakurzes Minikleid. Die pinken langen Haare,
die in zwei Zöpfen über ihre Schultern fielen, vervollständigten ihr
heißes Aussehen. "Guten Abend. Schön das ihr da seid! Kommt rein."
Die Empfangsdame war schon etwas älter, Mitte 30 schätzte ich, doch sie
sah unverschämt gut aus. Ihr Körper war der einer Athletin, ihre großen
Brüste fest, ihr Hintern knackig und ihre Beine lang und makellos. Ich war
hin und weg von ihrem Anblick.
"Wow!" entfuhr es mir, und dafür erntete ich ein hinreißendes Lächeln.
"Danke. Wenn ihr bezahlt und euch frisch gemacht habt, kümmere ich mich
gleich um euch." meinte sie und zeigte uns die Umkleiden. Ich entledigte
mich schnell meiner Kleider und trat wieder nach draußen.
"Hi!" Eine bekannte Stimme. Ich drehte mich um und sah einer Kollegin in
die Augen. Ich sah sie fast täglich in der Firma auf dem Flur. Wir hatten
auch noch keinen vernünftigen Satz gewechselt, aber hier begrüßte sie mich
herzlich, indem sie mir einen Kuss auf die Wange gab. "Dich hätte ich hier
am wenigsten erwartet."
"Das Kompliment kann ich gern zurückgeben! So trifft man sich wieder. Bist
du allein hier?" fragte ich.
"Nein, mit meiner Freundin. Wir haben mit unseren Freundinnen gewettet.
Sie sagten, wir würden uns nicht trauen in so einen Club zu gehen. Und...
was soll man sagen? Da bin ich!" Leider trug Romina, so hieß meine
Kollegin, noch ihre Jacke und weite Hosen, so dass ich ihren Körper nicht
begutachten konnte, aber aus Erfahrung wusste ich, dass sie ein heißer
Feger war. Sie hatte einen Traumkörper, schlank, wohlproportioniert und
überaus sexy.
"Ich zieh mich mal um." meinte sie und lächelte mir noch zu, als sie in
die Kabine ging. Die besagte Freundin war nirgends zu sehen.
In diesem Augenblick tauchte Mary wieder auf und lächelte mich an. "Ich
glaube, mit den Klamotten habe ich auch meine Hemmungen verloren!" sagte
sie überschwänglich und packte mich bei der Hand. "Komm, lass uns mal
umsehen!"
Wir schoben einen Vorhang beiseite und sahen einen Raum vor uns, der wie
ein Restaurant gestaltet war. Allerdings waren die Gäste, die hier saßen,
entweder nur spärlich bekleidet oder vollkommen nackt. Am
gegenüberliegenden Ende des großen Raumes stand eine Cocktailbar.
Man konnte in diesem Raum das komplette Spektrum der Besucher dieses
Hauses bewundern, von uralt bis hin zu blutjung. Alles war vertreten.
Leider stellten wir beide fest, dass es kaum attraktive Pärchen gab. Mary
schaute mich kurz an und ich wusste sofort, was sie dachte: >Mist! Auf was
haben wir uns da bloß eingelassen?<
Doch noch nicht entmutigt schlug ich vor, die anderen Räume einmal zu
begutachten. Hand in Hand gingen wir in den nächsten Raum. Eine einzige
Liegewiese breitete sich vor uns aus. Es tummelten sich 3 oder 4 Pärchen
darauf und vögelten in den verschiedensten Stellungen.
Eine jüngere Frau, die nicht einmal schlecht aussah, verwöhnte ihren Mann
mit dem Mund, während ein anderer sie von hinten nahm.
Auch zwei Damen konnte man in einer dunklen Ecke sehen, die sich in der
69er Stellung verwöhnten und von ihren Freunden beobachtet wurden.
"Nicht schlecht!" meinte Mary. Sie wurde zusehends lockerer. Und auch ich
entspannte mich ein wenig. Da sie schon immer nymphoman veranlagt war,
gefiel Mary diese Orgie außerordentlich gut. Das konnte ich am Funkeln in
ihren blauen Augen ansehen.
Doch wir wollten uns erst alle Zimmer ansehen und so betraten wir den
nächsten Raum.
Hier konnte man eine weiße Wand mitten im Raum stehen sehen, die etwas
gebogen war, sie sah im Prinzip aus, wie eine Banane. Die Männerwelt
stellte sich wohl hinter die Wand und steckte ihren Penis durch ein
kleines Loch in der Wand. Die Frauenwelt konnte dann ihr Gegenüber oral
verwöhnen. In Augenhöhe waren auch Sehschlitze in die Wand gelassen, durch
die die Männer die Damen zusätzlich beobachten konnten.
Dieser Raum war allerdings noch ohne Besucher.
Das nächste Zimmer erinnerte an das Morgenland. Liegewiesen, viele weiche
Kissen, Palmwedel.
Zwei nackte, diesmal äußerst attraktiv, Frauen schwenkten Fächer, um dem
Mann, der auf einer Liegestatt lag und Weintrauben aß, kühle Luft
zuzufächeln.
"Wow! Das ist cool!" sagte ich, doch Mary war schon weitergegangen.
Ich folgte ihr in den vierten Raum und staunte nicht schlecht, als ich
Mary in einen tiefen Kuss mit einer anderen Frau vertieft sah. Blonde
lange Haare, kleine Brüste, einen flachen durchtrainierten Bauch, einen
strammen Po und extrem lange glatte Beine. Sie trug einen schwarzen Body,
durchsichtig, nur mit winzigen schwarzen Nähten durchsetzt. Die "Stellen",
die für wilden Sex am wichtigsten sind, lagen frei, genau wie ihre Brüste.
Ihre Füße steckten in schwarzen hohen Lederstiefeln. Eine wahre Schönheit.
Ich trat an die beiden Grazien heran und stellte mich vor.
Die blonde Schönheit lächelte mich mit ihren wunderbaren vollen Lippen an
und sagte mit einer rauchigen Stimme: "Hi! Ich bin Alicia!" Sie trat auf
mich zu und küsste mich. Ihre Zunge glitt in meinen Mund und ich konnte,
vor Überraschung, nicht anderes tun, als ihren Kuss zu erwidern. Als sie
wieder von mir abließ, war meine Erregung nicht mehr zu übersehen. "Du
hast recht," meinte sie zu Mary, "er ist wirklich gut gebaut."
Ich errötete leicht und wollte gerade etwas sagen, doch Mary kam mir
zuvor: "Ich kenne Alicia aus meiner Lehre, wir waren im selben Büro. Schau
dich doch noch ein wenig um, wir haben uns viel zu erzählen, ok?" Ich
wollte sie eigentlich nicht allein lassen, doch ihrem hinreisenden Lächeln
konnte ich noch nie widerstehen.
Der nächste Raum war mit einigen Couchs und Sesseln voll gestellt. Ich
setzte mich, um mich von diesen spektakulären Eindrücken erst einmal zu
erholen. Allein, mitten in diesem großen Zimmer dachte ich noch einmal
über den wilden Begrüßungskuss von eben nach, als plötzlich die Tür
aufschwang und ein Pärchen, sie vielleicht Mitte 30, er ca. 40, beide nur
in einen Slip gekleidet, in den Raum platzten und sich ausgerechnet neben
mir auf die Couch fallen ließen.
Er unten, sie obenauf. Heiße Küsse wurden ausgetauscht, die Hände waren
auf Erkundungstour. Mit einem lauten Stöhnen nahm sie einen seiner Finger
in sich auf und schob ihr Becken gegen seine Hand. "Oh ja... fick mich mit
deinen Fingern!" stöhnte sie weiter. "Gib‘s mir richtig hart!"
Das ließ sich der Herr, mit den braunen Haaren und etwas untersetzten
Körper, nicht zweimal sagen und hob sie an den Hüften hoch. Er stellte sie
an die Seite der Couch, so dass sie sich aufstützen konnte, riss ihr
förmlich den Slip vom Leib und steckte ihr brutal zwei oder drei Finger in
ihren Körper. Sie schrie auf: "Oh ja... Gott... ja, fick mich, fick mich!"
Ich glaube, in diesem Moment nahm sie mich erst wahr. "Hallo Süßer!" sagte
sie. "Komm her, ich blase dir einen!"
Verwirrt starrte ich sie an. Mein Blick fiel auf ihren Begleiter, doch der
nickte nur und fuhr fort seine Angebetete brutal zu fingern und ihre
Titten zu quetschen. Was soll's dachte ich mir und rutschte näher an sie
heran.
Sie befreite meinen Schwanz aus den Pants und leckte mit ihren feuchten
Zunge an meiner Eichel. Es war ein unbeschreiblich gutes Gefühl, von einer
vollkommen fremden Frau, die noch dazu von ihrem Freund zur selben Zeit
gefingert wurde, einen Blowjob entgegen zu nehmen. Ich schloss die Augen
und genoss.
Ihr Mund schloss sich um meinen Harten und saugte an ihm. Es war geil. Ich
packte ihre Haare und drückte sie tief in meinen Schoß. Mein Schwanz drang
in voller Länge in ihren Rachen, und die Enge, die ich spürte war
herrlich. Mit einem Ruck riss ich ihren Kopf in den Nacken und grinste sie
an. Sie lächelte und öffnete wieder ihr williges Maul. Mit einer Bewegung
stieß ich sie wieder auf mich zurück. Das wiederholte ich ein paar Mal. Es
war unglaublich, sie schluckte meinen 20cm-Schwanz. Auch schien ihr die
Brutalität, die ihr Mann und ich an den Tag legten, nichts auszumachen.
Er war inzwischen dazu übergegangen sie zu vögeln und ihren Arsch zu
schlagen. Er keuchte und schwitzte. Und kurz nachdem sie sich aus meiner
Umklammerung befreit hatte, um ihren Orgasmus stöhnend zu verkünden, brach
auch ihr Mann auf ihr zusammen und beide fielen auf die Couch. Erschöpft
und glücklich.
Ich bedankte mich für den wunderbaren Blowjob und verließ lächelnd den
Raum.
Das war also mein erstes Erlebnis in einem Swingerclub. Nicht schlecht.
Mal schauen, was da noch kommen mochte.
Wieder in der Bar angekommen reservierte ich mir einen Barhocker und
bestellte ein Bier. Meine Blicke schweiften.
Er fiel auf Romina. Sie war ungefähr 24 Jahre alt, etwas größer als ich,
hatte schwarze Haare, ein wunderschönes Gesicht, blaue Augen und einen
wundervollen Körper. Schon lange spielte meine Phantasie verrückt, wenn
ich sie sah. Und dies geschah fast täglich.
Sie saß mir schräg gegenüber, ebenfalls an der Bar, und war in ein
Gespräch mit einer brünetten Schönheit vertieft. Ich lächelte den beiden
zu, doch sie nahmen mich nicht wahr.
Mein Bier in der Hand, schlenderte ich zu den beiden hinüber und erntete,
als ich an einer älteren Frau vorbeikam, einen bewundernden Blick. Mein
Selbstbewusstsein stieg.
Als ich bei den beiden ankam, sah ich das erste Mal Romina, fast nackt. Es
war überwältigend. Sie trug hohe schwarze Pumps, halterlose schwarze
Strümpfen, einen schwarzen Tanga und dazu passendem BH. Ganz in schwarz.
Wow! Mir verschlug es die Sprache.
"Du bist wunderschön!" rutschte mir zwischen den Lippen hervor.
Romina lächelte mich an und wurde rot. "Danke!"
"Hi! Ich bin Jennifer!" stellte sich die Freundin vor und drückte mir
einen Schmatzer auf die Wange.
"Du bist natürlich auch überwältigend." Ich betrachtete Jennifer von Kopf
bis Fuß. Sie trug, im Gegensatz zu Romina Weiß. Weiße High-Heels, weiße
Hotpants aus Spitze, einen weißen BH, der ihre Brüste nicht verdeckte,
sondern sie, mit geschickt angebrachten Bügeln, nach oben drückte und so
ein wunderbares Dekolleté entstehen ließ.
"Danke für das Kompliment." lächelte sie.
"Wie gefällt es euch hier?" fragte ich und stieß mit den beiden an.
"Es ist besser, als wir dachten!" antwortete Romina. "Erst wollten wir gar
nicht hier hin, wollten die Wette absichtlich verlieren, doch das konnten
wir dann nicht auf uns sitzen lassen, dass unsere Freundinnen meinten, sie
hätten es doch gewusst. Und so sind wir kurz entschlossen heute Abend
hierher gefahren. Und bis jetzt bin ich sehr angetan von diesem
Etablissement."
"Hier sind zwar nicht viele attraktive Männer, eher die ältere Generation,
aber was soll man machen. Man kann sich seine Partner ja aussuchen, wenn
überhaupt." fügte Jennifer hinzu und schmiegte sich an meine Schulter. Mit
einem vielsagenden Augenaufschlag hauchte sie: "Und wie gefällt es dir?"
"Ich bin auch sehr positiv überrascht. Vor allem als ich euch beide hier
getroffen habe. Ihr seht einfach umwerfend aus."
Jennifer an meiner Seite grinste und meinte: "Man sieht‘s!"
Ich hatte einen mächtigen Ständer. Es war mir unendlich peinlich.
Man sah es mir wohl auch an, denn Romina stand von ihrem Hocker auf und
trat direkt vor mich. Mir tief in die Augen blickend meinte sie: "Ich
nehme das als das schönste Kompliment, das ich seit langem bekommen habe!"
"Euch entgeht aber auch gar nichts!" sagte ich und lud die beiden auf
einen weiteren Drink ein.
Mitten im Gespräch flüsterte Jennifer in mein Ohr: "Wenn du wüsstest, wie
lange Romina schon auf dich abfährt... Sie will dich!"
Ich staunte nicht schlecht, als ich ihre Worte vernahm. Romina schaute
verlegen zu Boden, wohl ahnend, was ihre Freundin mir offenbart hatte.
Diesmal war es an mir auf zu ihr zu gehen. Ich nahm ihren Kopf in beide
Hände und küsste sie. Die pure Leidenschaft flog mir entgegen. Ihre Beine
strichen an meinen Unterschenkeln entlang, der seidige Stoff ihrer
Strümpfe ließ mich erbeben. Romina's Zunge vergrub sich tief in meinem
Mund und umspielte die meine. Wow! Mein Wunsch ihre Lippen zu küssen hatte
sich nun endlich erfüllt. Und auch sie hatte wohl begonnen ihren Traum
auszuleben. Einklang.
"Wollen wir nicht in einen anderen Raum gehen, wo es nicht so laut ist?"
schlug Jennifer vor und ließ ihre Hand über meinen Hintern gleiten.
"Ja, ganz bestimmt!" Romina stand von ihrem Hocker auf und nahm meine
Hand. Die andere gab ich Jennifer und so gingen wir nach rechts und
entdeckten einen Raum, den ich vorher noch nicht gesehen hatte.
Das Zimmer beherbergte zwei Gefängniszellen! Es waren eiserne Pritschen,
eine in jeder Zelle, aufgestellt, Handschellen und Schlagstöcke lagen auf
einem eisernen Tisch vor den Zellen.
"Wow!" entfuhr es Romina und sie stellte sich an das Gitter. Jennifer
stellte sich neben sie und umklammerte, wie ihre Freundin, die
Gitterstäbe, um die dunkle Zelle genauer in Augenschein zu nehmen.
Dies war eine Gelegenheit, die ich mir nicht entgehen lassen konnte.
Schnell nahm ich mir zwei Handschellen. Klick, klick, klick, klick, und
die beiden Frauen waren an die Eisenstäbe gefesselt.
"Hey!" empörte sich Jennifer gespielt. "Was hast du denn vor?"
"Das werdet ihr gleich sehen." meinte ich und kniete mich hinter die
beiden. Ich holte aus, und landete einen leichten Klaps auf Romina's Po.
Sie stöhnte willig. Der zweite Schlag traf die linke Backe von Jennifer.
Auch ihr schien es zu gefallen. Und so machte ich weiter. Nach jedem Klaps
küsste ich die Stelle, die ich getroffen hatte. Die beiden Po's direkt vor
meinen Augen waren einfach wundervoll. Knackig und fest. Einfach zum
hineinbeißen.
Das tat ich nun auch und erntete von beiden Frauen einen wohligen Seufzer.
"Oh ja, das ist geil." raunte Romina und lächelte mich, über ihre Schulter
blickend, an.
Ich benutzte beide Hände, um ihren String von den Hüften zu ziehen. Das
selbe tat ich mit den Hotpants von Jennifer. Nun konnte ich ungestört von
irgendwelchen Stoffen, die straffe Haut ihrer Ärsche bewundern. Ein
herrlicher Anblick.
Zwischen ihren Schenkeln leuchteten mir ihre kahlen Schamlippen entgegen
und ich konnte einfach nicht widerstehen. Ich drückte Romina's Beine
auseinander, so daß sie nun mit gespreizten Beine vor mir stand und
versenkte meine Zunge in ihrem Schritt. Ein zufriedenes Stöhnen kam über
ihre Lippen und sie positionierte sich so, dass ich keinerlei Probleme
hatte, ihre feuchte, wohlschmeckende Möse zu lecken. Köstlich.
Nach ein paar Zungenschlägen allerdings ließ ich schon wieder von ihr ab,
um mich um ihre Freundin zu kümmern. Jennifer hatte ihre Beine bereits für
meine Zunge geöffnet und nahm meinen Mund mit Wonne entgegen. Ihr
Geschmack war sensationell. Etwas salzig, aber auf der Zunge zergehend.
Meine Zunge teilte ihr Lippen und verwöhnte das Fleisch zwischen ihnen.
"Jetzt bin ich dran." sagte ich und ging in die Zelle. Meine Hosen fielen
zu Boden und mit einer Hand streckte ich meinen Schwanz durch die
Gitterstäbe, erst in Romina's Richtung, die mit Genuss meine Eichel leckte
und dann in Jennifer's, die sofort begann an meinem Harten zu saugen. Die
beiden hatten es echt drauf. Ich war überglücklich sie hier getroffen zu
haben.
In einem kurzen Moment des Genusses, dachte ich an Mary, was sie wohl
gerade tun würde. Doch als Jennifer stärker an mir saugte, überwältigte es
mich. Ich schaute hinab und sah ihre langen Haare vor und zurück
schwingen, sich an die Bewegungen ihres Hauptes anpassend. Ihre Hände noch
um die Stäbe geklammert, in Handschellen.
Romina beobachtete die Szene. "Nimm mich!" meinte sie plötzlich.
Um sie zufrieden zu stellen trat ich aus der Zelle heraus. Ich schaute
mich im Raum um und entdeckte auf einem kleinen Regal an der Wand ein
Schälchen mit Kondomen, klaubte mir eins heraus und streifte es über.
Mit drei Schritten war ich wieder bei meinen Gespielinnen und stellte mich
hinter Romina. Eine Hand führte meinen Penis zwischen deren Schenkel und
rückten ihn in die richtige Position. Den Rest besorgten meine vor
schnellenden Hüften. Mit einem Ruck war ich in ihr und begann mein Becken
vor und zurück zu bewegen.
"Oh man... das ist so gut." stöhnte sie.
Um Jennifer nicht auszugrenzen, glitt ich mit meiner rechten Hand zwischen
ihre Schenkel und versenkte meinen Daumen in ihrer Grotte. Fingernd und
fickend standen wir dicht beieinander. Die eine von hinten gefickt, die
andere gefingert und ich derjenige, der es tat.
"Ich will auch!" bettelte Jennifer und schaute mir sehnsüchtig in die
Augen. Schnell zog ich mich aus meiner Kollegin zurück und schob mich in
ihre Freundin vor. Ihre Scheidenmuskulatur war unglaublich, sie saugte
meinen Schwanz förmlich mit ihrer Möse. Fast genau so stark, wie ihr Mund
zuvor.
Diesmal schob ich meinen Daumen in Romina's Fotze und bewegte ihn
zärtlich.
"Oh Gott, ich komme!" stöhnte die Frau vor mir und schrie ihren ersten
Orgasmus hinaus.
Flink wechselte ich wieder die Frau und brachte auch Jennifer mit einigen
festen Stößen zum Höhepunkt. Und als ihre Muskeln zuckten, sich ihr Körper
verspannte, konnte auch ich mich nicht länger zurückhalten und verspritze
meinen Saft.
Schweißgebadet standen wir drei zusammen und versuchten wieder zu Atem zu
kommen. Ich erlöste die beiden aus ihrer "Gefangenschaft". "Das war geil!"
"Ich träume schon seit ich dich das erste Mal in der Firma gesehen habe,
von diesem Moment. Es war himmlisch." meinte Romina und küsste mich.
"Ihr beiden seit einfach klasse. Ich muss mich aber jetzt erst einmal nach
meiner Begleiterin umsehen. Sorry!" Ich nahm das gekränkte Zucken in
Romina's Gesicht wahr. "Es ist meine beste Freundin, nicht meine
Freundin!" grinste ich und erntete ein zufriedenes Lächeln.
"Ok, wir beide werden uns auch mal frisch machen gehen!" sagte Jennifer
und zog ihre Freundin mit sich.
So stand ich allein im "Gefängnis" und konnte noch nicht ganz glauben, was
ich eben erlebt hatte. Diejenige, auf die ich schon seit Jahren scharf
war, hatte es mir eben besorgt. Und ihre Freundin hatte den Rest dazu
gegeben, mich vollkommen glücklich zu fühlen. Glücklich zog ich meine
Hosen wieder an und verließ den Raum auf der Suche nach meiner Freundin.
Ich kam wieder in das Zimmer, mit der gerundeten Wand. Einige Männer
standen bereits da und beobachteten lustvoll das Geschehen hinter der
Barriere. Ich war noch nicht wieder ganz bei Kräften, aber ich wollte
dieses Erlebnis nicht versäumen. Und so stellte ich mich an einen freien
Platz und schob meinen Schwanz in das kleine Loch. Als ich durch den
Sehschlitz vor mir hinter die Wand blickte, traute ich meinen Augen kaum.
Mary und ihre blonde Freundin knieten hinter ihr und verwöhnte jeweils
einen Penis mit ihrem Mund.
Ich hatte das erste Mal das Vergnügen meine beste Freundin beim Oralsex zu
beobachten.
Alicia war mit dem Herren, der links neben mir stand und geräuschvoll
stöhnte, beschäftigt und Mary mit dem Mann rechts von mir. Welche der
beiden Damen würde wohl mich verwöhnen. Im Innern hoffte ich darauf, Mary
würde diejenige sein, doch auch Zweifel steigen in mir auf. Sie war
immerhin eine Freundin, und durch Sex war schon manche Freundschaft in die
Brüche gegangen.
Allerdings konnte sie mich ja nicht sehen und so beschloss ich, stehen zu
bleiben und der Dinge zu harren, die da kamen.
Mary's Freundin schloss mit "ihrem" Schwanz ab und rutschte in die
Position, in der ich stand. Doch auch diese war fertig und so trafen sich
die beiden direkt vor mir. Ich konnte erkennen, wie die beiden mit sich
rangen, wer denn nun dieses "Teil" verwöhnen sollte. Sie grinsten sich an
und waren sich einig.
Die sanften Lippen meiner Freundin, die ich schon einmal gespürt hatte.
Allerdings nur auf meiner Wange. Und nun spürte ich sie, wie sie an meinem
Gemächt saugte. Alicia's Hände gingen derweil auf Erkundungstour über den
Körper ihrer Freundin. Ihre Hände arbeiteten sich zwischen ihre Schenkel
und verwöhnten Mary's Intimstes. Ein wundervoller Anblick.
Es hatte sich wirklich gelohnt in den Club zu gehen.
Ich fühlte mich aber auch schuldig, schließlich wusste sie ja nicht, dass
sie ihrem besten Freund gerade den Schwanz blies. Und auch Neid stieg in
mir auf. Alle Männer hier konnten den Traumkörper meiner Freundin sehen.
Und ich wurde das Gefühl nicht los, das ich sie nur für mich haben wollte.
Doch ich verdrängte meine Eifersucht, als sich mein Kleiner wieder zu
regen begann.
Sie wechselten sich ab. Mary stellte sich in die Mitte des Raumes und
begann einen langsamen Tanz, um die Männer zu erregen.
Alicia kümmerte sich inzwischen liebevoll um meinen Schwanz. Sie
beherrschte ihre Kunst. Unvorstellbar, aber ich war kurz davor
abzuspritzen. Schnell zog ich mich zurück und verließ den Raum, so dass
mich die Frauen nicht sehen konnten.
Von Erlebnis zu Erlebnis wurde dieser Abend immer besser.
Ich beschloss mich ein wenig auszuruhen und dem Treiben auf der
Spielwiese, die wir gemeinsam am Anfang unseres Rundgangs entdeckt hatten,
zuzuschauen.
Ich besorgte mir noch ein Bier und ging zu dem Raum, der die Liegewiese
beherbergte. Sie war vollkommen belegt, keine bekannten Gesichter.
Ich setzte mich an die Wand und beobachtete die sich windenden Körper.
Direkt vor mir vergnügte sich ein Pärchen in der Reiterstellung. Die
großen Brüste der Dame wippten auf und ab und sie stöhnte ununterbrochen.
Neben diesem Pärchen lagen zwei Frauen, die es sich in der 69-Stellung
besorgten. Sie waren allerdings älter und nicht mein Geschmack, darum
schweifte mein Blick weiter zu zwei Herren, die es eine Frau gleichzeitig
in den Arsch und die Fotze besorgten, während diese einem dritten Kerl den
Schwanz lutschte. Das war ein geiler Anblick, ich kannte das nur aus
Pornofilmen.
Hinter diesem Trio, etwas versteckt, lag die Frau, die Mary und mich an
der Eingangstür begrüßt hatte.
Sie war allein und streichelte sich. Ihre Beine waren weit gespreizt, die
Füße auf den Boden gestellt. Sie trug nun einen ultraknappen grünen
Bikini. Das Oberteil wurde von ihren Titten fast gesprengt und verdeckte
kaum ihre Nippel. Das Höschen war im Prinzip auch nur ein winziges Stück
Stoff, der gerade so ihren Venushügel bedeckte.
Plötzlich bemerkte sie mich und lächelte mir zu. Ich ging zu ihr. "Hi!
Kann ich behilflich sein?" Gentlemanlike half ich ihr auf die Beine und
sie führte mich, ohne ein Wort zu erwidern durch eine Tür, die ich noch
nicht bemerkt hatte, da sie im Dunkeln des Raumes lag.
Wir kamen in ein Badezimmer. Es war alles vorhanden, Dusche, Badewanne und
sogar ein Whirlpool. Und direkt zu diesem führte mich die Frau, deren Arm
ich untergehakt hatte.
Mit einem grazilen Schritt stieg sie in das aufgewühlte Wasser und meinte:
"Komm mit rein, es ist herrlich." Mit ihrem Finger machte sie das
unmissverständliche Zeichen näherzutreten. Ich entledigte mich meiner
Hosen und stieg in das sprudelnde Nass. Es war wirklich herrlich. Als ich
mich gesetzt hatte, umspülten mich die kleinen Bläschen und massierten
meine Haut auf gar köstlich Weise.
Die Dame lächelte mich an. "Siehst du! "Ich bin Rafaela." stellte sie sich
vor und ich teilte ihr meinen Namen mit.
"Du gefällst mir!" raunte sie und setzte sich direkt neben mich. Unsere
Beine berührten sich und eine Hand wanderte an meinem Oberschenkel nach
oben. Sie fühlte meinen Steifen und riss die Augen auf. "Du bist ja
riesig!"
"Danke für das Kompliment. Dein Body kann sich aber auch sehen lassen.
Führ ihn mir bitte vor!" sagte ich und sah zu, wie Rafaela aufstand und
sich um die eigene Achse drehte. Ihr knackiger Hintern wurde von dem
String noch mehr betont und machte mich richtig scharf. "Du hast einen
wundervollen Körper!" Meine Hände glitten über ihre feuchten Schenkel.
"Küss mich!" flüsterte sie und beugte sich zu mir herunter.
Leidenschaftlich schlossen sich unsere Münder übereinander und die Zungen
wanden sich in einem Taumel.
Ihr Kuss war unglaublich, sie war wirklich sehr geschickt mit ihrer Zunge.
Ihre Hand wanderte ins Wasser. Zärtlich schlossen sich ihre Finger um
meinen Schwanz. Mit leichten Auf- und Abbewegungen massierte sie ihn ohne
den Kuss zu unterbrechen.
Meine Hände wanderten ihre Oberschenkel weiter nach oben, über ihren
flachen Bauch, zu ihre Titten. Sie waren straff und wohl gerundet. Dieser
Anblick war wunderschön. Ich griff hinter sie und öffnete den
Bikiniverschluss, ließ das Oberteil von ihrem Body gleiten.
Rafaela's kleinen braunen Warzen verrieten ihre Erregung. Ich konnte nicht
anders, ich ließ von ihrem Mund ab und nahm einen Nippel zwischen die
Lippen. Ein wohliges Stöhnen bekam ich als Belohnung für meine
"Bemühungen". Sie war zufrieden. Und ich war es auch.
Mein Mund wanderte zur anderen Warze und vollführte das gleiche Spiel an
der rechten Brust. Nach weiteren Zungenschlägen küßte ich mich ihren Bauch
hinab und gelangte zu ihrem Slip und küsste ihren Venushügel durch den
dünnen Stoff des Bikinis. Ich leckte ihre Oberschenkel, während meine
Hände ihre vollen Brüste kneteten. Es war wundervoll einen so heißen,
knackigen Körper zu verwöhnen.
Den Kopf in den Nacken gelegt und die Augen genüsslich geschlossen,
stöhnte Rafaela wohlig, als ich meine Zunge unter ihren Slip wandern ließ
und ihren Kitzler leckte. Sie schmeckte wundervoll. Ich drang weiter
zwischen ihre Schenkel und verwöhnte die kahl rasierten Schamlippen.
Unglaublich, was ich heute an Kondition an den Tag legte, aber meine
Schwanz richtete sich schon wieder auf. "Verwöhn‘ mich mit deinen
herrlichen Lippen!" raunte ich und setzte mich auf den Rand des Pools.
Rafaela kniete sich ins Wasser und nahm meinen Harten in beide Hände. Ich
kannte bisher keine Frau, die einen Schwanz so enthusiastisch streicheln
konnte. Ihre reichhaltige Erfahrung zahlte sich aus.
Ihr Kopf kam näher. Leider konnte ich nicht sehen, wie ihr Mund meine
Eichel umschloss und ihre Zunge um den Rand wanderte. Langsam begann
Rafaela ihr Haupt zu senken und nahm meinen Penis tief in sich auf. Sie
hob ihren Kopf wieder. Und senkte ihn wieder. Ganz langsam. Ich schloss
die Augen und genoss.
"Ach, da bist du!" Mary's Stimme. Ich drehte mich um und sah sie, in
Begleitung von zwei fremden Männern in den Raum treten. "Wow! Was für ein
Pool." sagte sie begeistert und stieg graziös in das Wasser, ohne sich
ihrer Dessous zu entledigen. Die beiden Männer folgten ihr und, nach den
Beulen in ihren Hosen zu urteilen, waren sie sehr angetan von meiner
Freundin.
"Macht es dir was aus, wenn ich hier bin?" fragte sie mich.
"Nein, ganz im Gegenteil. Wollte dich schon immer mal dabei beobachten."
antwortete ich wahrheitsgemäß und streichelte meiner Begleitung über den
Rücken. "Darf ich vorstellen, Rafaela. Mary."
Rafaela hob ihren Kopf und lächelte Mary an. "Dir macht es doch nichts
aus, wenn ich deinen Freund ein bisschen verwöhne, oder?"
"Nein, ganz im Gegenteil." antwortete sie und wandte sich dann mit einem
Augenzwinkern "ihren" Männern zu. Ihre Hände schoben sich in die Hosen der
Herren und rieben ihre Schwänze.
"Ich will gefickt werden!" sagte sie herrisch und setzte sich ebenfalls
auf die Pool kante.
Der Dunkelhaarige der beiden Männer stellte sich vor sie, schob nur kurz
seinen Slip zur Seite; auf seinem Schwanz prangte bereits ein Kondom, wohl
aus weiser Vorahnung; und schob seinen Pimmel zwischen Mary's Schenkel.
Stöhnend nahm sie ihn in sich auf.
Ich wurde kurz abgelenkt, als Rafaela von meinem Harten abließ und sich
vor mich stellte. "Ich will auch genagelt werden."
"Kannst du haben." Gott sei Dank standen in jedem der Räume die Schälchen
mit den Präservativen, und so nahm ich eins und stülpte es mir über.
Rafaela kniete sich in der Zwischenzeit mitten in die Wanne und reckte mir
ihren Hintern entgegen. Ich stellte mich, in die Knie gehend, hinter sie
und platzierte meine Eichel an ihrer Grotte.
"Oh ja, schiebe ihn ihr tief rein!" sagte Mary. Ich schaute auf, und sah,
dass sie mich beobachtete, von einem Mann gefickt und dem anderen den
Schwanz reibend.
"Dein Wunsch ist mir Befehl!" lachte ich und stieß zu. Rafaela war, wohl
aufgrund ihres Alters, nicht besonders eng, doch durch ihre rhythmischen
Hüftbewegungen machte sie diesen kleinen "Makel" wieder wett. Wie viele
Schwänze sie wohl schon in sich aufgenommen hatte, schoss es mir durch den
Kopf.
Sie war eine wundervolle Liebhaberin, passte sich meinen Bewegungen
hervorragend an. Ich packte sie bei den Hüften, um mich im rutschigen Pool
zu halten und rammte weiter.
Die beiden Herren hatten sich in der Zwischenzeit abgewechselt, und Mary
wurde jetzt von dem attraktiven blonden Mann mit dem riesigen Schwanz
genagelt. Er war wirklich sehr gut gebaut, sein Harten maß sicher 28cm.
Mary stöhnte und schrie. Ihr Orgasmus wollte gar nicht mehr abflauen. Es
war wundervoll die Frau, die ich schon seit der Kindergartenzeit kannte,
ficken zu sehen. Ihr Körper erregte mich immer mehr. Wenn sie wüsste, das
sie mir schon mal einen geblasen hatte. Ich grinste.
Auch Rafaela, von meinen Stößen angetan, stöhnte immer lauter und kurz
danach erwachte auch ihr Höhepunkt und schüttelte ihren Body. Ich war
mittlerweile an dem Punkt angelangt, dass ich nicht mehr so schnell
abspritzte. Jetzt konnte ich ohne Unterlass vögeln. Sehr gut.
"Gleich die zweite Runde?" fragte ich "meine" Frau.
"Oh ja! Aber jetzt bin ich dran." Sie stand auf und setzte sich rittlings
auf meinen Schoß. Ihre großen Brüste streichelnd, die bei jeder ihrer
Bewegungen auf und ab hüpften, nahm ich nun ihre Stöße entgegen. Rafaela
warf ihren Kopf in den Nacken und stöhnte jetzt schon ihren zweiten
Orgasmus in die Luft. Wow! Was für eine Frau!
Nach ungefähr fünf Minuten wilder Reiterei, ließ sie sich langsam in meine
Arme gleiten und hauchte: "Wundervoll!" Ich nickte zufrieden, ihre einen
wundervollen Fick geschenkt zu haben, und hielt sie fest, während meine
Augen wieder meine beste Freundin suchten.
In meiner Wollust, hatte ich gar nicht mitbekommen, das schon wieder ein
Wechsel stattgefunden hatte, und Mary nun von ihrem ersten Stecher von
hinten genommen wurde. Ihr kleiner Arsch wies rote Male auf, Mary schien
auf Schläge zu stehen.
Was man nicht alles von seiner besten Freundin erfuhr.
Ihr Mund saugte an dem anderen Stängel und ihre Hände krampften sich an
den Pool Rand. Es schien ihr wirklich außerordentlich gut zu gefallen, von
zwei Männern gleichzeitig ran genommen zu werden. Auch mir machte es Spaß,
sie dabei zu beobachten.
Ich ließ die Eindrücke meiner fickenden Freundin, die Wärme meiner
Begleiterin und die kleinen angenehmen Blasen auf meiner Haut wohlig über
mich ergehen.
Doch nach ungefähr zehn Minuten konnte ich nicht mehr stillsitzen. Ich
stand auf und verließ das Wasser, trocknete mich ab, warf Rafaela noch
eine Kusshand zu "Du warst wunderbar!" und verließ den Raum.
Vom wilden Sex im Pool hatte sich wieder Durst in mir ausgebreitet und
deshalb ging ich erneut an die Bar, um mir dieses mal ein Wasser zu holen.
Hinter der Bar stand nun nicht mehr der junge Mann, der am Beginn des
Abends die Drinks ausgeschenkt hatte, sondern eine rassige Schwarze.
Normalerweise waren dunkelhäutige Frauen nicht mein Fall, aber bei ihr
machte ich eine Ausnahme.
Sie erinnerte mich an die Sambatänzerinnen auf dem Karneval in Rio. Ein
riesiger Federbusch prangte auf ihrem Kopf. Ein winziger rosaroter Bikini
bedeckte nur den Bruchteil ihre knackigen Körpers. Ich genoss das kühle
Nass und zwinkerte ihr zu. Sie schenkte mir ein hinreißendes Lächeln und
trat auf mich zu. "Na, gefällt es dir bei uns?" Sie sprach mit leichtem
spanischen Akzent.
"Und wie... und wenn ich dich so anschaue, macht mein Kleiner vor Erregung
gleich einen Freudensprung." Ich war eigentlich nicht der direkte Typ,
aber mittlerweile hatte ich alle meine Hemmungen verloren.
"Danke für das Kompliment, aber den Angestellten hier ist es nicht
gestattet, etwas mit den Gästen anzufangen, sorry, mein Süßer!"
Leicht enttäuscht meinte ich: "Kein Problem. Versteh ich!"
Nach einer Weile gesellte sich Mary zu mir. "Man, mir tut alles weh. Die
beiden Kerle waren einfach genial. Zwei Typen auf einmal, das war geil."
schwärmte sie und orderte ebenfalls etwas zu trinken.
"Ich glaub, mein Schwanz will gar nicht mehr schlaff werden. Diese
Eindrücke hier sind einfach zu viel für ihn, im positiven Sinne." grinste
ich und gab ihr einen freundschaftlichen Klaps auf den Hintern.
"Hey!" empörte Mary sich gekünstelt und schlug mir mit der Faust leicht
auf die Schulter. "Was machen wir jetzt?"
"Lass uns doch noch einmal durch die Räume schlendern." schlug ich vor.
"Mal schauen, was wir noch entdecken."
"Ok. Ich bin immer noch spitz, kann gar nicht genug bekommen."
Meine Hand fand ihre Hüfte und so gingen wir, eng aneinander geschmiegt
durch die Räume. Auf der Liegewiese lag nur ein Pärchen, daß sich ausruhte
und Arm in Arm nebeneinander döste.
Wir gingen weiter. "Schau mal, die Tür hab ich vorhin noch gar nicht
gesehen." sagte Mary und wies auf eine Öffnung in der Wand. Wir traten
hindurch und vor uns befand sich eine wahre Bürowelt. Schreibtische,
Computer auf denen Pornos liefen, Fax- und Kopiergeräte, Telefone. Einfach
alles, was ich auch aus meinem Job kannte.
"Ich hab noch nie im Büro gevögelt!" sagte ich und grinste Mary an.
Sie wollte eben etwas erwidern, da kamen plötzlich Romina und Jennifer zur
Tür herein.
"Hallo ihr beiden." begrüßte ich sie. "Darf ich vorstellen, meine Freundin
Mary, das ist Romina und Jennifer." Romina musterte Mary und konnte sich
einen Ausdruck der Eifersucht nicht verkneifen, doch sie fasste sich
schnell wieder.
Mary ergriff das Wort. "Tut mir einen Gefallen und bietet ihm eine Show,
die er nie vergessen wird." Sie lächelte mich an und setzte sich auf einen
Bürostuhl auf der Gegenüberliegenden Seite des Schreibtischs.
"Oh ja..." stieß Jennifer hervor und schmiegte sich an meine Kollegin.
Romina war zwar nicht sehr begeistert, weil Mary noch im Raum war, doch
sie fügte sich den zärtlichen Küssen Jennifer‘s.
Sie schmiegten sich eng aneinander, küssten sich. Ihre Hände wanderten den
Körper der anderen streichelnd von oben nach unten und zurück. Sie
streichelten ihre Brüste durch den Stoff ihrer BH's, ließen ihre Finger
zwischen die Schenkel der anderen gleiten und verwöhnten deren Scham.
Ich setzte mich auf einen anderen Stuhl und genoss diesen Anblick.
Unglaublich, aber mein Schwanz schien noch weiter zu gedeihen.
Die beiden knieten sich auf den Boden und reckten mir ihre knackigen Po's
entgegen. Durch den Stoff von Romina‘s String konnte ich ihre Schamlippen
bewundern, die nun leicht gerötet waren. Sie schien auch gut durchgenommen
worden zu sein. Auch ihr bräunliches Arschloch war zu erkennen. Jennifer‘s
weiße Spitzen-Hotpants brachten ihren kleinen Arsch voll zur Geltung. Es
war ein wundervoller Anblick.
Auch Mary schien angetan zu sein. Sie hatte ein Bein über die Lehne des
Stuhls gelegt und streichelte, die Hand in ihren Slip geschoben, ihre
Möse. Ihre Blicke glitten an den Körpern, der sich vor mir räkelnden
Frauen auf und ab.
Romina kam wieder auf die Beine und ging zum Schreibtisch hinüber. Sie
setzte sich auf die Platte und stellte ein Bein darauf. Mir in die Augen
blickend steckte sie sich einen Finger in den Mund, benetzte ihn und
wanderte mit ihm ihren heißen Körper hinab in ihren String. Mühelos schob
sie ihn zwischen ihre Schamlippen und fingerte sich, die Augen genüsslich
geschlossen.
Noch auf dem Boden liegend, fuhr Jennifer fort ihre Möse zu verwöhnen.
Länger konnte ich einfach nicht mehr an mich halten und kniete mich hinter
die brünette Schönheit. Mit meinen Händen streichelte ich sanft ihre
Pobacken und küsste sie abwechselnd. "Ihr seid der Wahnsinn!" sagte ich zu
beiden und ließ meine Finger zwischen Jennifer's Backen gleiten.
Im Hintergrund vernahm ich leises Stöhnen. Mary hatte das Tempo
beschleunigt und fickte sich selbst nun schon mit zwei Fingern.
Ich zog Jennifer's Höschen zur Seite und genoss den Anblick ihres engen
Arschlochs. Mit einem leisen Seufzer gewahrte sie meine Zunge an ihrem
Hinterstübchen, wie sie begann es zu lecken. Dabei ließ ich, die sich
verwöhnende Romina nicht aus den Augen.
Mit einem Mal sprang sie vom Tisch und kniete sich neben ihre Freundin.
Nun musste ich mich sehr konzentrieren auch Romina zufrieden zu stellen
und streichelte mittlerweile auch deren Hinterstübchen mit einem Finger.
"Du hast wunderbare Hände!" meinte meine Kollegin und drehte sich auf den
Rücken. Die Beine geschlossen, zog sie ihren String über die Füße und ließ
ihn neben sich zu Boden fallen. Meine Finger fanden ganz automatisch ihre
Möse und versenkten sich tief in der angenehmen Feuchte. "Oh ja... das ist
so gut!" stöhnte sie. "Mach weiter!"
Mit einer Hand eine schwarzhaarige Schönheit und mit der Zunge eine
brünette Schönheit verwöhnend, brachte ich einige Minuten auf den Knien
zu, bis Romina laut aufstöhnte und rief: "Oh Gott... ich komme!"
In diesem Moment steckte ich einen Finger in ihr Arschloch und hatte so
meinen Zeigefinger in einem und den Mittelfinger im anderen Loch.
Das war zu viel für sie. Schreiend vor Geilheit kam sie und spritzte
regelrecht ab. Meine Hand war vollkommen nass.
"Noch nie hat ein Mann mein Arschloch berührt. Es war das erste Mal!"
raunte sie mir zu als sie sich wieder etwas erholt hatte. "Es war einfach
geil! Ich will, dass du mich in den Arsch fickst."
Dies hatte auch ich noch nicht getan. Ich stellte mich auf und zog meinen
Slip aus. Diesen Moment nutzten die beiden Frauen und knieten sich vor
mich. Jennifer saugte an meiner Eichel, während ihre Freundin mit beiden
Händen meine Eier knetete und über meinen Schaft leckte. Es war himmlisch.
"Ich halt‘s nicht mehr aus!" sagte ich, als auch Romina sich mit ihrer
Freundin abwechselte und zu saugen begann.
Mit beiden Händen packte ich sie an den Hüften und half ihr auf die Beine.
Sie stellte sich an den Schreibtisch und stützte sich mit beiden Händen
auf. Hektisch löste ich den Verschluss ihres BH's und warf ihn beiseite.
Ihre festen Brüste waren wundervoll. Ich knetete ihre kleinen Brüste, die
meine Hände hervorragend ausfüllten.
Langsam ließ sich Romina zu Boden gleiten und kniete sich auf den Boden.
Jennifer hockte sich neben sie und zog mit beiden Händen die Backen ihrer
Freundin auseinander. "Jetzt ist sie bereit für dich!"
Ich nahm mir schnell ein Kondom aus einem Schälchen in der Nähe, streifte
mir es über uns stellte mich hinter meine Kollegin. Gott sei Dank stand
auch Gleitgel in der Nähe, und so "missbrauchte" ich Jennifer's Hände, um
meinem Harten einzureiben und auch etwas Gel auf dem Arschloch von Romina
zu verteilen.
Nervös drückte ich meine geschwollene Eichel gegen ihr braunes Loch und,
dank des Gels, flutschte sie ohne großen Widerstand in sie. Sie schrie
kurz auf, doch ein genüssliches Stöhnen war die Folge daraus. "Schiebe ihn
mir ganz rein!"
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. In einer einzigen Bewegung schob ich
mich gänzlich in sie vor. Wieder dieser laute, animalische Schrei. Es war
unvorstellbar eng. Die Darmmuskulatur massierte meinen Harten, wie nichts
anderes. Es war das geilste Gefühl, das ich je erlebt hatte.
Jennifer grinste mich an und meinte: "Ich bin die nächste!" und gab ihrer
Freundin einen leichten Klaps auf ihre rechte Pobacke, während ich sie
langsam weiter nagelte.
"Oh ja, mach weiter!" stöhnte Romina.
Der nächste Schlag traf ihre linke Pobacke. Und wieder die Rechte, dieses
Schauspiel vollführte sie so lange, bis beide Backen rötlich schimmerten.
"Das findest du geil, nicht?" fragte Jennifer und lachte.
"Oh ja... es gibt nichts Besseres!"
Plötzlich hielt ich es nicht mehr aus, und ohne, dass ich mich
zurückhalten konnte, kam ich und stöhnte lautstark. "Oh mein Gott, ist das
geil!" Leicht zitternd zog ich mich aus Romina zurück und setzte mich
neben sie.
"Ich hoffe, du bist noch bereit für mich?" fragte Jennifer und half mir,
das Kondom abzustreifen. Mein Schwanz wurde nicht kleiner. Das
Unglaubliche an dieser neuen Erfahrung hatte ihm nichts von seiner
steinernen Härte genommen.
"Aber immer doch, Süße!" meinte ich und glaubte mir ein neues Präservativ
aus der Schale. "Leg dich hin!"
Ich schaute kurz zu Mary, doch die war nicht mehr da. >Komisch...< Aber
ich dachte nicht weiter darüber nach und widmete mich wieder der
Brünetten, die sich auf die Seite legte und ein Bein an meiner Schulter
platzierte, steif in die Höhe gestreckt. Eine äußerst bequeme Position, um
meinen Steifen erneut in einem enge Arschloch zu versenken.
Diesmal wollte ich wissen, wie mein Schwanz, und auch ihr Loch, auf ein
schnelles, hartes Vordringen reagierte. Schnell, und für sie
unvorhergesehen, schob ich ihn tief in ihr Arschloch. "Auu...!" schrie sie
und sofort zog ich mich aus Jennifer zurück.
"Tut mir leid!" entschuldigte ich mich herzlich. Es tat mir wirklich
unendlich leid, ihr so weh getan zu haben.
"Red keinen Blödsinn, mach weiter, der Schmerz ist geil!" antwortete sie
und verblüfft, wie ich war, stieß ich meinen Schwanz wieder in ihren
Hintern. Schnell und unbarmherzig fickte ich Jennifer, die schrie und
stöhnte und schwer atmete. "Gefällt dir das?"
"Oh ja, es ist geil..."
Auch Romina hatte sich von unserem Fick erholt und kam auf allen Vieren zu
uns gekrochen. Sie kniete sich neben mich und begann meine Warzen zu
küssen, sie zu lecken, zu liebkosen. Eine ihrer Hände streichelten ihre
eigene Möse und die andere Jennifer's Kitzler. Diese stöhnte immer lauter
und kam zum Höhepunkt. Und als Romina ihrer Freundin einen Finger in die
feuchte Muschi schob, war es vollends um sie geschehen. Wild presste sie
ihr Becken, meinen harten Stößen entgegen. Ein nicht enden wollender
Orgasmus durchzuckte ihren Leib.
Auch ich spritzte wieder ab. Es war einfach nur geil. Das Beste, was ich
in sexueller Hinsicht bisher erlebt hatte, und das sagte ich, als ich
wieder etwas zu Atem gekommen war, auch meinen beiden Gespielinnen.
"Es war göttlich!" raunte mir Romina zu und auch Jennifer nickte
zufrieden.
"Es war wirklich das Beste, was ich je erlebt habe!" sagte ich und schloss
genüsslich die Augen. Eine Dame rechts und eine Dame links gegen meine
Schultern gelehnt, ruhte ich mich von dieser Nummer aus.
Ich suchte Mary. Sie war nirgends zu sehen. Ich schaute in der Bar, auf
der Liegewiese, im Pool. Nichts von ihr auszumachen. Im "Gefängnis" fand
ich sie in einer unnatürlichen aber äußerst reizvollen Pose. Sie lag auf
einer der Pritschen. Ihre Beine waren mit Fußfesseln aneinander gebunden
und hinter ihrem Kopf positioniert. Ein schwarzer Knebel verschloss ihren
Mund. Der Mann, den ich vorhin schon mit ihr in Action im Pool gesehen
hatte, mit dem riesigen Gemächt, stand gebeugt neben dem Bett und leckte
ihre Fotze.
Mary stöhnte und wand sich, doch aus ihren Fesseln gab es kein Entkommen.
Sie war ihm vollkommen ausgeliefert. Nun sah ich auch, dass ihre Hände
gefesselt waren, ebenfalls hinter ihrem Kopf. Kein Entrinnen.
In der Tür stehend, beobachtete ich nun wie der Typ auf das Bett stieg,
seinen Schwanz nach unten drückte und ihn senkrecht in das empor gerückte
Becken meiner Freundin drückte. Ihre Schamlippen schlossen sich fest um
seinen mächtigen Schaft. Sie streichelten, saugten an ihm, während er in
sie drang, sich wieder zurückzog und erneut zustieß.
Erstaunt stellte ich fest, dass auch ich meinen Schwanz rieb. Dieser
Anblick war einfach zu köstlich.
Das Stöhnen von beiden wurde immer lauter. Beide waren kurz vor ihrem
Höhepunkt. Doch unversehens stand der Typ auf und stellte sich wieder
neben sie. Er streifte das Kondom ab und presste seinen Harten. Ein
riesiger Schwall Sperma ergoss sich über Mary's glühenden Körper.
Wild funkelten ihre Augen. Der pure Hass.
Als der Mann fertig war, löste er ihre Fesseln, erntete eine schallende
Ohrfeige, die ihm aber nichts auszumachen schien, und verließ lächelnd den
Raum.
"Dieses Schwein." schimpfte Mary, die sich mit einem Handtuch das Sperma
vom Körper wusch.
Ich konnte jetzt unmöglich da rein gehen. Dann hätte ich ihr erklären
müssen, dass ich sie dabei beobachtet und nichts unternommen hatte.
Schnell drehte ich mich um und ging.
Sie tat mir unendlich leid, doch ich konnte mich von diesem geilen Anblick
einfach nicht lösen. Ich WOLLTE sehen, wie er auf ihrem Körper kam. Ich
fühlte mich dreckig und doch angetörnt. Ein Zwiespalt.
Ich fand die Duschen und stellte mich unter die Brause. Eine Abkühlung
hatte ich bitter nötig. Plötzlich legten sich zwei zärtlich Hände von
hinten über meine Brust. Ich drehte mich um und sah Rafaela in die Augen.
"Ich hab was für dich." sagte sie und ging vor mir auf die Knie. Mit einer
Hand positionierte sie meinen Schwanz zwischen ihren enormen Brüsten,
presste sie zusammen und fickte mich mit ihnen. Ein Tittenfick. Wow!
Wieder etwas, dass neu für mich war.
Es hatte nicht soviel Reibung wie eine Möse, die ich fickte, aber das Neue
an der ganzen Sache brachte mich innerhalb kurzer Zeit zum Sieden. Eine
volle Ladung spritzte ich gegen Rafaela's Hals und ihre Wangen.
"Ich wusste, dir gefällt es!" lächelte sie und ließ von mir ab. Sie
trocknete sich ab und verließ ohne ein weiteres Wort die Dusche.
Nicht zu fassen!
Ich tat es ihr nach, und als ich draußen vor der Tür stand begegnete ich
Mary, die einen langen schwarzen Gummipenis in den Händen hielt. Kokett
lächelte sie mir entgegen und nahm mich bei der Hand.
Sie sagte nichts, führte mich auf die Spielwiese.
"Das mache ich jetzt nur für dich!" meinte sie und setzte sich breitbeinig
auf den Boden. Ich lehnte mich sitzend ihr gegenüber an die Wand und
schaute zu, wie Mary ihren Slip auszog und mir zuwarf. Mit einer Hand fing
ich ihn und schnupperte an ihm. Dieser Duft, göttlich!
Spielerisch ließ sie den Dildo zwischen ihren Brüste wandern, umkreiste
lange ihre Nippel, führte ihn wieder nach oben und nahm ihn in den Mund.
Sie saugte an ihm, mit geschlossenen Augen, als wäre es ein Schwanz aus
Fleisch und Blut.
"Das sieht so geil aus." kommentierte ich.
Ohne zu Erwidern führten ihre Hände das Spielzeug wieder zu ihren Brüsten.
Doch diesmal verweilte er nicht dort, sondern glitt weiter, zwischen ihre
Schenkel. Die breite Spitze des Dödels streifte Mary's Schamlippen und
ihren Kitzler. Wohlig schnurrte sie wie ein Kätzchen. Sie rieb ihre Möse,
ihr Saft floss zwischen ihre Backen und tropfte zu Boden. Es schien sie
anzumachen, ihrem besten Freund eine derartige Show zu bieten. Und das
Erlebnis, was sie vorher hatte, schien ihr wohl doch nicht soviel
ausgemacht zu haben, wie ich im ersten Moment gedacht hatte.
Langsam drückte Mary nun die "Eichel" zwischen ihre gerötete Schamlippen.
"Ohh..." Mit etwas mehr Druck schob sich der Dildo weiter in ihre Fotze.
Es war ein Bild für die Götter.
Ich konnte nicht anders, und nahm meinen Schwanz in die Hand, um ihn zu
reiben.
"Dürfen wir mitmachen?" fragte eine Stimme, allerdings nicht an mich
gerichtet. Ich blickte auf und sah Romina, diesmal nicht mit ihrer
Freundin, sondern mit Mary's ehemaliger Berufsschulbekanntschaft.
Mary blickte auf und lächelte. Dies war das Zeichen für die beiden. Sie
knieten sich neben sie und küssten ihre Brüste. Ein herrlicher Anblick.
Ich hatte schon immer davon geträumt, einmal zwei Frauen beim Sex zu
beobachten, und jetzt sah ich drei. Wundervoll!
Romina kümmerte sich liebevoll um Mary's rechte Brust und Alicia küsste
ihre linke. Die Hand meiner Kollegin schloss sich um den Gummischwanz und
löste Mary ab, die sich zurücklehnte und nur noch genoss. Alicia
streichelte den Kitzler meiner Freundin mit ihren langen zärtlichen
Fingern und spielte derweil mit deren Zunge.
Mit schnelleren Bewegungen als zuvor Mary, rammte Romina, die sichtlich
sehr angetan war, den Dödel in die ihr fremde Fotze zu schieben, Mary.
Mary's Freundin lehnte sich nun ebenfalls zurück und ließ ihre Hände unter
ihren Mini gleiten. Sie zog ihren Slip zur Seite und steckte sich zwei
Finger gleichzeitig in ihre sichtlich nasse Fotze.
Mein Schwanz war inzwischen zu Rekordgröße angeschwollen, und als sich
Romina auch noch auf das Gesicht von Mary setzte, die begann deren Lippen
zu lecken, war es wieder einmal um mich geschehen. Ich konnte mich einfach
nicht mehr zurückhalten und rutschte auf Knien zu den Dreien hinüber.
Romina lächelte mich an und überließ mir den Dildo. Ich nahm ihn und
begann, wo sie aufgehört hatte. Zärtlich schob ich den Schwanz in Mary,
die von dem Wechsel noch nichts mitbekommen hatte, und drehte ihn bei
jeder Bewegung etwas um die eigene Achse.
Als Alicia wahrnahm, dass ich nun in das Geschehen eingegriffen hatte,
drehte sie ihr Becken in meine Richtung in lieferte mir eine kleine
Privatshow. Sie teilte mit zwei Fingern ihr Lippen und streichelte mit
einem Finger der anderen Hand das rosige Fleisch zwischen ihnen. Ihr
Finger glänzte vor Nässe.
"Komm näher!" sagte ich zu ihr und sie rutschte in meine Richtung. Ich
legte mich auf die Seite, immer darauf achtend, Mary nicht zu
vernachlässigen, die Stöße nicht zu mindern, und leckte nun Alicia's Möse.
Romina stand derweil auf und kniete sich neben mich. Ihre Lippen schlossen
sich zärtlich um meine Eichel und verwöhnten sie. Herrlich, eine Frau mit
einem Dildo fickend, die andere leckend und von einer dritten einen
Blowjob.
Jetzt auch nahm Mary wahr, dass ich derjenige war, der sie fickte. "Oh..."
war das einzige, was sie sagte. "Mach weiter!"
Ich merkte, wie Romina von mir abließ und ein Kondom hervorzauberte, was
sie mir mit geschickten Fingern überstreifte. Sie hielt mit einer Hand
meinen Schwanz senkrecht und ließ sich langsam auf ihn rutschen. Tief
drang ich in ihre Grotte. Schnell, ja sogar fast brutal, ritt sie mich.
Alicia war ebenfalls aufgestanden und hockte nun auf meinem Gesicht,
während sie sich zur Klitoris ihrer Schulfreundin hinunterbeugte und diese
zärtlich leckte. Diese war kaum noch zu halten und stöhnte laut und
durchdringend.
Durch die lauten lustvollen Geräusche angelockt, kam ein anderer Mann, den
ich bisher noch nicht gesehen hatte, zur Tür herein und lächelte Romina
an. Sie deutete ihm näher zu kommen und sein steifer Schwanz versenkte
sich in ihrem Rachen.
Aus den Augenwinkeln sah ich, das ein weiterer Typ mit einer Erektion, die
sich ebenfalls sehen lassen konnte, an unsere Gruppe herantrat, sich neben
Mary's Haupt kniete und ihr seinen Schwanz brutal in den Hals schob. Sie
würgte kurz, doch beruhigte sich sofort wieder und begann zu saugen.
Sechs ineinander verschlungene Körper belegten die Spielwiese. Lautes
Stöhnen drang durch den Raum. Ich glaubte, so eine Orgie, hatte dieses
Haus noch nie erlebt.
Mit beiden Händen drückte ich Romina von meinem Schoß und stand auf. Ich
schnappte mir Alicia und zog sie fest an mich. Wir küssten uns heiß und
innig. "Jetzt will ich dich! Von hinten!"
Sie ging ohne ein Wort zu sagen auf die Knie und reckte mir keck ihren
Arsch entgegen.
Mit einer Hand zog sie ihren String beiseite und präsentierte mir ihre
Fotze. Das Kondom war noch von Romina's Säften benetzt, doch das war mir
egal, und auch Alicia schien es nichts auszumachen. Ich stieß schnell in
sie vor und beackerte ihr Furche hart.
Ich sah Mary sich aufstellen und gegen die Wand stützen. Der Mann mit dem
Riesenteil stellte sich hinter sie und drang in sie vor. Ihre kleinen
Titten wackelten bei jedem seiner festen Stöße. Seine Hände waren in ihre
schmalen Hüften gekrallt und zogen sie immer wieder gegen seine Lenden.
Romina vergnügte sich derzeit mit dem anderen Typen in der
Missionarsstellung. Sie hatte ihre Schenkel fest um seine Hüften
geschlungen und das Spiel ihrer Beinmuskeln sagte mir, das sie diesen Kerl
fickte und nicht umgekehrt. Was für eine Frau!
Mit wiegenden Hüften kam Mary auf mich zu, als sie mit dem Typ fertig war.
Es hatte nur ungefähr zwei Minuten gedauert, Schlappschwanz. Sie stellte
sich neben mich und sagte zu ihrer Freundin: "Sorry Alicia, aber jetzt
gehört er mir!"
Ich starrte sie fassungslos an, als sie mich von meiner blonden Gespielin
weg und zu Boden zog. "Liebe mich!" hauchte sie. Ich wusste nicht, was ich
erwidern sollte und legte mich zwischen ihre Beine.
Behutsam drang ich in sie. Mit großen Augen und ihrem einzigartigen
Lächeln musterte sie mich und begann zu schnurren. Meine Bewegungen waren
gleichmäßig und langsam. Schon als Mary mich an der Hand zu Boden zog,
hatte ich meine Umwelt vollkommen vergessen und war in ihren Augen
ertrunken.
Meine Gefühle ihr gegenüber waren klar: eine feste Freundschaft, der
nichts und niemand etwas anhaben konnte. Doch in diesem Augenblick änderte
sich meine Meinung. Ich wusste, ich liebte sie und zwar mit Haut und
Haaren.
Ich weiß nicht, ob es Zufall war, aber im selben Augenblick brachte sie
ihren Mund nahe an mein Ohr und flüsterte: "Ich liebe dich, schon eine
Ewigkeit!"
Ich lächelte und kam mit ihr zusammen zu einem herrlichen Orgasmus.
Diese sexuelle Erfahrung tat unserer Beziehung keinen Abbruch, im
Gegenteil, wir führten die glücklichste Beziehung, die man nur führen
konnte. Der Swingerclub hatte unser beider Leben verändert.
|
|