Nach der Feier fuhr ich mit meinem Mann nach hause.
Eigentlich wollte ich nur noch duschen und ins Bett, doch mein Mann hatte
anderes im Sinn.
Er hatte einigen Alkohol getrunken, der offensichtlich seine Lust
angestachelt hatte. Also kam er ins Schlafzimmer, nachdem ich geduscht
hatte, warf mich aufs Bett und drang in mich ein. Ich wollte das nicht,
doch wäre ich niemals in der Lage gewesen, mich meinem Mann zu
widersetzen. Wenn er mich ficken wollte, musste ich das auch zulassen,
schließlich war ich seine Frau. Um mir aber Schmerzen zu ersparen, dachte
ich an Michael und unser Geheimnis und so wurde ich schnell feucht und
ließ mich von meinem Mann durchficken, bis er sich schließlich in mir
entlud.
Danach konnte ich eine zeitlang nicht einschlafen. Erst der Gedanke an
Michael und meine geile Benutzung im Keller meiner Oma vertrieben meine
düsteren Gedanken, bis mich die Müdigkeit übermannte.
Die nächsten Tage waren sehr schlimm für mich, denn ich hörte und las
nichts von Michael.
Anfangs schaute ich nur in mein Handy und die Mailbox meines PCs, doch es
traf keine Nachricht von ihm ein. Mit jeder neuen Stunde wurde ich immer
nervöser, aber auch trauriger und schließlich sogar sauer und wütend auf
ihn.
Warum nur meldete er sich nicht? Wir mussten doch darüber reden. Das alles
konnte und durfte doch so nicht enden! Bitte!
Ich war nahe daran, zu verzweifeln, doch dann wurde mir bewusst, dass es
ihm vielleicht ja nur genauso erging wie mir. Das auch er auf eine
Nachricht von mir wartete, weil er sich selbst nicht traute, mir eine zu
schreiben, so wie ich mich nicht traute, ihn zu kontaktieren.
Also fasste ich Mut und schrieb ihm eine Email. Ich sagte ihm, dass es mir
gut ginge, dass ich aber sehr oft an ihn und unser gemeinsames Erlebnis
dachte. Das es mir sehr gut gefallen hatte, ich regelmäßig feucht wurde,
wenn ich daran dachte, ich es sehr schade fand, dass es nie wieder
passieren durfte, ich hoffte, dass es ihm auch gefallen hatte und so
weiter....
Als ich die Email abschickte, pochte mein Herz und meine Muschi war sehr
feucht, sodass ich mich erst einmal selbst befriedigen musste. Nach einem
wunderbaren Orgasmus aber war ich mir plötzlich nicht mehr sicher, ob ich
mit meiner Email das Richtige getan hatte. Vielleicht hätte ich doch
warten sollen, bis er sich bei mir meldete oder, falls dies nie geschehen
wäre, es einfach auf sich beruhen zu lassen.
Schließlich gab es weder für ihn, noch für mich, auch nur irgendeine
Verpflichtung. Er war geil auf mich gewesen, ich geil auf ihn. Ich hatte
mich von ihm durchficken lassen, er hatte mich benutzt. Aus, Ende, Basta!
Mehr war nicht, mehr war nie geplant, mehr würde nie sein.....auch wenn es
das intensivste und erregendste Erlebnis war, dass ich je gehabt hatte.
Diese Erkenntnis machte mich natürlich traurig, doch sagte ich mir: Besser
einmal, als nie.
Es gibt so viele Menschen auf dieser Welt, die ein solches Erlebnis, wie
ich es hatte, niemals erlebten, daher sollte ich mich an den Erinnerungen
daran erfreuen und nicht darüber traurig sein, auch wenn mein Innesters
immer und immer aufschrie „Nochmal, nochmal!" und in meiner Fantasie noch
ganz andere Wünsche aufkamen.
Ich war mir ziemlich sicher, dass Michael meine Email erhalten hatte und
das er mir schon bald darauf -- egal was auch immer - antworten würde.
Doch genau das geschah nicht.
Es vergingen zwei Tage, drei Tage, das ganze Wochenende -- ohne Nachricht
von ihm.
Ich war sehr traurig, ziemlich verzweifelt und auch sehr verärgert.
Na gut, wenn es ihm nicht gefallen hatte, dann war es eben so. Mir
jedenfalls hatte es Spaß gemacht. Wenn es für ihn ein Fehler gewesen war,
über den er nicht mehr reden wollte, bitte schön, von mir aus. Von mir
würde nie jemand je etwas erfahren. Natürlich war ich mir bewusst, dass
dies eine einmalige Sache war, ich war ja schließlich kein dummes Ding
mehr. Ich war mir absolut bewusst, dass sowohl er, als auch ich
verheiratet waren. Aber ich hatte gehofft, dass man zumindest nochmal
darüber würde reden können. Aber das war wohl zuviel verlangt. Aber wenn
er es so wollte, dann würde ich das alles akzeptieren und auch, dass wir
offensichtlich jeden Kontakt zueinander abbrechen mussten. War zwar
schade, aber nichts, worüber ich nicht hinwegkommen würde...
Himmel, ich ließ wirklich meinen ganzen Frust heraus -- und war über alle
maßen geschockt, als ich mit zitternden Händen feststellen musste, dass
ich all dies nicht nur in meinem Kopf aufgesagt, sondern in einer weiteren
Email an Michael aufgeschrieben und.......oh großer Gott, auch abgeschickt
hatte!
Ich war den Tränen nahe und wusste nur zu genau, dass ich spätestens jetzt
alles bis ins Kleinste kaputt gemacht hatte....
Wieder kam keine Nachricht von Michael zurück und ich wurde total
hoffnungslos.
Klar, dass er mir auf diese seltendumme Email nicht zurückschreiben würde.
Klar, dass er jetzt nicht mehr mit mir reden wollte. Klar, dass er jetzt
nichts mehr mit mir zu tun haben wollte. Alles sonnenklar!
Ich fügte mich in mein Schicksal, bot mich aus lauter Frust mehrmals
meinem Mann an, der mich auch liebend gern für ihn sehr befriedigend
durchfickte.
Obwohl ich nicht mehr wirklich mit einer Antwort von Michael rechnete,
hatte ich stets Angst, mein Email-Postfach zu kontrollieren.
Und als ich dann dort tatsächlich eine Nachricht mit seinem Absender
vorfand, setzte mein Herz beinahe aus.....und ich beschloss, sie einfach
zu ignorieren.
Denn natürlich würde da ja nichts Positives drin stehen, sondern nur
Vorwürfe, Verärgerung, Ablehnung und Gott weiß was......wozu das also
lesen? Ich hatte mich schon mehr als genug selbst verflucht, da brauchte
ich jetzt Michael nicht auch noch dazu.
Natürlich hielt ich es irgendwann nicht mehr aus und öffnete die Nachricht
dann doch am frühen Abend, als ich allein zu hause war, weil mein Mann mit
seinen Freunden zum Bowling gegangen war.
Wie sagt man so schön: Die Hoffnung stirbt zum Schluss und ich stellte
fest, dass irgendwo ganz tief in mir, tatsächlich noch Hoffnung vorhanden
war...
Und wenn es doch so kommen sollte, wie erwartet, dann hatte ich hier und
jetzt Zeit und Gelegenheit genug, mir die Lunge aus dem Hals zu heulen.
Nun, soweit kam es nicht.....ganz im Gegenteil....
Zunächst entschuldigte sich Michael bei mir dafür, dass er sich nicht von
sich aus bei mir gemeldet und dass er nicht auf meine erste Email
geantwortet hatte. Er erklärte, dass er für mehr als eine Woche auf einer
Dienstreise in Bayern gewesen war (Das glaubte ich ihm, denn das war schon
öfter so gewesen). Dort hatte er viel Arbeit, musste Abends noch mit
vielen Geschäftspartnern Essen gehen und war dann meist einfach nur kaputt
und wollte ins Bett. Natürlich hatte er meine Email sofort, nachdem ich
sie geschrieben hatte, gelesen. Und natürlich hatte er viel und lange über
das, was geschehen war nachgedacht. Da ihm aber sehr schnell bewusst
geworden war, dass all das weitaus mehr Eindruck bei ihm hinterlassen
hatte, als er sich zugestehen wollte - wollte er deshalb nicht übereilt
antworten.
Jetzt aber sei er sich über seine Gefühle im Klaren:
Er liebte seine Frau Susanne noch immer und wollte sie wegen mir auch
nicht verlassen, da er sich sicher war, dass Susanne das nicht verkraften
würde. Dennoch fand er den Sex mit mir einfach riesig und absolut geil. Er
hatte den wuchtigsten Orgasmus seines Lebens gehabt. Und wenn er sich
etwas wünschen dürfte, dann wäre es eine Widerholung oder noch besser,
eine Fortsetzung dieser Sache.
Gelegentliche Treffen, in denen man seine geheimsten Wünsche erfüllt
bekommt. Ohne jede Verpflichtung. Einfach nur höchstgeiler körperlicher
Sex. Stunden, in denen er mich dominieren und ich meine devote Ader
ausleben konnte -- gekleidet in tollem Satin, gefesselt und benutzt. Lang,
hart, kompromisslos - tabulos. Die heißesten, wuchtigsten, tiefsten und
intensivsten Orgasmen erleben. Und danach wieder auseinander zu gehen und
das eigene Leben leben -- bis zum nächsten Mal.
Vertrauensvoll, respektvoll, geheim für alle Zeiten....
Ob so etwas zwischen zwei Menschen wohl möglich wäre, fragte er mich...
Wahrscheinlich nicht...antwortete ich ihm.
..und schob sofort eine zweite Email nach: Aber mit dir schon!
.......
Und so kam es, wie es kommen musste:
Wir einigten uns darauf, ein rein körperliches Fickverhältnis zu beginnen!
Ich war sehr zufrieden und bei den Gedanken an all das, was da noch kommen
würde, wurde ich erregt und feucht. An diesem Abend ließ ich mich sogar
mit Freuden von meinem Mann vögeln, denn in meinem Kopf gab es nur noch
die Vorfreude auf Sex mit Michael.
Zunächst aber war erst einmal wieder Funkstille. Im Moment war ein Date
mit ihm bei mir auch schlecht. Offensichtlich ging es ihm genauso.
Schließlich waren wir eben verheiratet, sodass keiner von uns einfach so
konnte, wie er wollte.
Und sich mal eben für einen Quickie auf einem Parkplatz treffen und im
Auto vögeln, wollten wir beide nicht. Nein, es sollte schon vernünftig
ablaufen und wir einige Stunden Zeit haben.
Wie und zu welcher Gelegenheit das geschehen sollte, darüber hatten wir
uns jedoch noch nicht abschließend ausgetauscht.
Als auch vier Wochen nach unserem Entschluss noch kein Treffen zustande
gekommen war, wurde ich nervös, doch ich wollte Michael natürlich nicht
ständig damit nerven, dass und wie geil ich auf ihn und seinen Schwanz war
-- und auch enttäuscht, da mir bewusst wurde, dass gemeinsame Erlebnisse
lange nicht so oft geschehen würden, wie ich es mir in meiner ersten
Euphorie vorgestellt hatte.
Da verkündete mein Mann, dass er für eine Woche auf Dienstreise nach Köln
gehen musste. Mein Herz überschlug sich fast vor Freude.
Um nicht mit der Tür ins Haus zu fallen, teilte ich diese Tatsache Michael
in einer unserer regelmäßigen Emails wie nebenbei mit. In Gedanken aber
sah ich ihn schon zu mir kommen und mich lange und geil nach allen Regeln
der Kunst benutzen.
Doch er reagierte nicht darauf und ich befürchtete schon, dass diese gute
Gelegenheit ungenutzt verstreichen würde.
Dann aber kam einen Email von ihm. Er sagte mir, dass auch Susanne genau
in dieser Woche auf einen Weiterbildungslehrgang nach Hamburg müsse, dass
er also ebenfalls allein sein würde.
Ich lachte vor Freude laut auf. Endlich würde eine Zusammenkunft
stattfinden können.
Michael gab mir dann klare Anweisungen:
Was ich zu tragen hatte, wann ich zu ihm kommen sollte.....
Ich war total aufgeregt und konnte es kaum erwarten.
Dann kam der Dienstag, es wurde Abend.
Ich duschte ausgiebig und rasierte meinen Intimbereich sehr sorgfältig.
Danach cremte ich mich ein. Als ich meine Schamlippen berührte, durchlief
mich ein wohliger Schauer. Ich schloss meine Augen und versuchte mich an
das Gefühl zu erinnern, als ich Michaels mächtigen Prügel in mir hatte.
Sofort wurde ich sehr feucht. Doch ich zwang mich, aufzuhören.
Ich war wie ein Pulverfass, würde sicher nicht lange brauchen, um zum
Orgasmus zu kommen, so groß war die Erregung und die Vorfreude, doch
wollte ich mich nicht schon vorher selbst befriedigen, sondern erst
aufschreien, wenn Michael in mir war.
Ich fönte meine Haare und formte meine Frisur. Danach schminkte ich mich,
nur leicht, aber natürlich verführerisch.
Dann kleidete ich mich an: Eine schneeweiße Satinbluse, geöffnet bis
zwischen meine kleinen Brüste, dazu ein schwarzer, knielanger, weit
schwingender Rock und ein rotes Halstuch, zwei Finger breit umgebunden.
Natürlich keine Unterwäsche, dafür aber halterlose Strümpfe und
hochhackige Schuhe.
Als ich mich im Spiegel anschaute und mein Parfum auftrug, war ich mit
meinem Anblick sehr zufrieden. Meine Brustwarzen waren knallhart und
standen weit hervor, stachen deutlich durch die Bluse, rieben sich an dem
geilen Satinstoff, brachten mir wohliges Kribbeln in meinen Körper.
Also ich würde mich auf der Stelle und dann stundenlang durchficken,
dachte ich so bei mir.
Schließlich wartete ich noch, bis mich mein Mann um Acht Uhr anrief und
wir uns etwa zehn Minuten unterhielten. Es interessierte mich überhaupt
nicht, was er sagte. Am Ende verabschiedeten wir uns und er wünschte mir
viel Spaß im Kino, denn ich hatte ihm schon vor Tagen gesagt, dass ich
heute dorthin gehen würde.
Zufrieden legte ich auf, zog meinen schwarzen Wollmantel an und verließ um
halb neun das Haus.
Die Fahrt dauerte nur zehn Minuten.
Michael und Susanne wohnten in einem großen Haus am Waldrand, einige Meter
von der Straße entfernt, durch große Hecken vor Blicken abgeschirmt.
Absprachegemäß parkte ich meinen Wagen vor dem Kino und ließ mich von
einem Taxi bis eine Straße vor Michaels Haus bringen. Den Rest ging ich zu
Fuß.
Michael erwartete mich schon und führte mich in sein Wohnzimmer. Er half
mir aus dem Mantel und verschwand dann zurück in den Flur.
Als er wieder eintrat, konnte ich sehen, dass er einen Anzug mit Krawatte
trug, also auch genauso aussah, wie ich es mochte.
„Gut?" fragte ich und deutete auf meine Kleidung.
Er nickte mit einem sanften Lächeln. „Perfekt!" Dann trat er vor mich,
umarmte mich, streichelte mich und wir küssten uns. „Ich habe etwas zu
Essen vorbereitet!" sagte er dann und führte mich in das Esszimmer. Dort
hatte er ein paar kleine Häppchen aufgebaut. Auch eine Flasche
eisgekühlter Sekt stand dort.
Wir setzen uns und aßen. Ich verspürte trotz meiner inneren Erregung
tatsächlich Hunger und schaffte mir eine gute Basis für das Kommende.
Dabei trank ich ein Glas Sekt.
Als wir beide satt waren, gingen wir wieder ins Wohnzimmer. Michael hatte
unsere beiden Gläser und die Sektflasche mitgenommen. Er reichte mir mein
Glas und füllte es. Dann auch seines. Während er die Flasche zu einem
Sideboard brachte und sie dort abstellte, betrachtete ich seine ziemlich
beeidruckende Büchersammlung, die beinahe eine ganze Längsseite des
Wohnzimmers einnahm. „Du bist ein belesener Mann!" stellte ich fest und
trank einen Schluck Sekt.
Plötzlich hörte ich ein sanftes Lachen direkt hinter mir. „Findest du?"
flüsterte er in mein Ohr, während er direkt hinter mich trat, sodass ich
seinen Körper in meinem Rücken spüren konnte.
Ich stöhnte leise auf. „Bei all den Büchern!"
„Heute Abend....!" Er schob seine Nase an mein Ohr, dann spürte ich seine
Lippen an meinem Hals. „...habe ich aber keine Lust zu lesen!"
Ich stöhnte nochmals auf. „So? Worauf hast du denn Lust?" Ich lächelte
wissend.
Michaels Hände strichen über meinen Rücken, wanderten zu den Außenseiten
meines Körpers, umfassten meine Taille. „Heute werde ich.... eine
wunderschöne Frau.....!" Plötzlich hob er seinen rechten Arm an und ich
konnte Handschellen darin erkennen. „....fesseln....!" Er ließ die Hand
wieder sinken, nahm mir das Sektglas ab und stellte es auf einen kleinen
Tisch neben uns. Dann umfasste er meine beiden Unterarme und zog sie auf
den Rücken. Ich stöhnte wieder auf und spürte, wie sich der kalte Stahl um
meine Handgelenke legte. Als es klickte, versuchte ich meine Hände wieder
nach vorn zu ziehen, doch das ging nicht mehr. Ich war gefesselt.
„...und....!" Michael nahm meine gefesselten Hände und drückte seinen
erigierten Penis hinein. Ich begann sofort, seine Hose zu öffnen, um sein
Prachtstück in die Finger zu bekommen. In dieser Zeit schob er seine Hände
nach vorn und sie wanderten zu meinen kleinen Brüsten. Er umfasste sie
fest und drückte sie sehr hart, dann nahm er jeweils Daumen und
Ziegefinger und bearbeitete damit kompromisslos meine harten, erregten
Brustwarzen. Das tat teilweise weh, doch der Schmerz verursachte noch
größere Lustgefühle in mir. „......benutzen und ficken....." Schließlich
hatte ich seinen Bullen aus der Hose befreit, umfasste ihn mit beiden
Händen und bearbeitete ihn, was Michael sichtlich gefiel. Er ließ von
meinen Brüsten ab. Seine rechte Hand wanderte zu meinem Rock, den er
sofort anhob, seine Hand zwischen meine Schenkel schob, meine klatschnasse
Fotze fand und sie sofort hart und tief bearbeitete. Seine linke Hand
wanderte zu meinem Hals, wo er sie auf mein Halstuch legte und sofort fest
zudrückte. „...bis du vor Lust so laut schreist....!" Ich spürte, wie er
mir immer mehr die Luft abdrückte, während er immer intensiver meine
Muschi fingerte. Ich spürte Schmerz und Lust zugleich und umfasste seinen
Penis immer fester. „....dass du nie mehr vergisst, was für ein geiles
Fickstück du bist!"
Eine Sekunde noch, dann hätte ich meinen Höhepunkt schon erreicht, doch
plötzlich ließ Michael von mir ab. Ich stöhnte laut auf und atmete schwer.
Während ich so dastand, entledigte er sich seiner Sachen. Dann trat er von
vorn zu mir und küsste mich leidenschaftlich. Zu gern hätte ich ihn
umarmt, aber meine Hände waren ja gefesselt. Stattdessen fand ich das
Gefühl, dass er meine kleinen, vor Erregung sehr festen Brüste und die
ausgeprägten Brustwarzen ausgiebig knetete und befingerte, wahnsinnig
erregend.
Plötzlich umfasste er meinen Hintern und zog mich in die Höhe. Dann ließ
er sich zu Boden sinken, sodass ich schließlich auf ihm saß. „Los
Marion....!" Er schaute mir direkt in die Augen. „...reite mich!"
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich rutschte über seinen harten
Penis, dann drückte ich mich in die Höhe, Michael stellte seinen Schwanz
aufrecht, ich ließ mich sinken, er schob ihn einen Zentimeter in meine
nasse Fotze hinein, dann nahm er seine Arme weg. Ich richtete meinen
Unterleib noch etwas aus, dann drückte ich ihn hinab. Sofort spürte ich,
wie sein sehr langer, extrem dicker und knüppelharter Prügel meine kleine,
enge Muschi weit dehnte, sodass ich wirklich jeden Zentimeter seines Weges
in mich hinein deutlich spürte. Ich stöhnte laut auf und hatte fast das
Gefühl, sein Bulle würde überhaupt kein Ende mehr nehmen, als ich
schließlich auf ihn sank.
Den ganzen riesigen Schwanz in mir zu haben, war ein irres Gefühl. Ich
spürte ihn überall und eine Hitze dort unten aufsteigen, die immer mehr
Feuchtigkeit in meine Fotze trieb.
Michael schaute mich gierig an, dann begann ich meinen Unterleib zu
bewegen. Erst nur langsam auf und nieder, hin und her, denn obwohl ich
klitschnass war, konnte ich nicht sofort richtig loslegen, da sein Schwanz
derart groß war, dass sich meine Muschi erst an diese Dimensionen gewöhnen
musste, bis sie sich weit genug geöffnet hatte, dass er problemlos ein und
ausgehen konnte.
Als ich meinen Rhythmus langsam erhöhte und schon spürte, wie ich einem
ersten Höhepunkt entgegen strebte, hob er seine Hände und bearbeitete
wieder meine Brüste. Dabei drückte er seine Finger fest um meine
Brustwarzen und zog sie von meinem Körper weg. Das tat weh und brannte,
doch es sorgte auch für wüste Lustwogen, die mir den Orgasmus noch
schneller bringen sollten.
Ich konnte es nicht mehr aufhalten, ich begann lauter zu stöhnen, dann zu
schreien, während ich dafür sorgte, dass sein Schwanz immer fast komplett
aus meiner Fotze rutschte, nur damit er danach wieder bis zum Anschlag in
mich hineindonnerte.
Schließlich spürte ich dieses wunderbare Gefühl, wenn sich ein Orgasmus in
mir löste, doch anders als sonst, spürte ich auch, dass sich ein Schwall
Feuchtigkeit mit ihm löste und ich ekstatisch auf Michael ejakulierte, ein
Gefühl, wie man es nicht beschreiben kann, dass ich schon so lange nicht
mehr gehabt hatte.
Miene Bewegungen erstarben etwas, doch Michael ließ das nicht zu und stieß
seinen Bullen nun seinerseits von unten in mich, noch härter, noch fester,
noch tiefer, als ich es konnte. Dabei drückte er meine Brüste fest
zusammen.
Kaum hatte sich der erste Orgasmus in mir gelöst, da spürte ich auch
schon, wie ein zweiter heranrauschte, noch tiefer, noch intensiver, noch
heftiger, als der erste. Dann begann auch Michael lauter zu stöhnen,
schließlich zu schreien.
Doch ich verlor erneut. Ich erzitterte unter der Wucht des zweiten
Höhepunktes und glaubte schon, ich würde vollkommen irre werden, weil
Michael nicht aufhören wollte, mich zu ficken, als er plötzlich aufschrie
und sich wuchtig und heiß in mir entlud.
-------
Michael löste meine Handschellen, erhob sich und ging wortlos ins Bad.
Während ich sein Sperma aus meiner Fotze in ein Taschentuch tropfen ließ,
konnte ich mich entspannen, beruhigen und verschnaufen. Dabei konnte ich
hören, dass Michael duschte.
Nach ein paar Minuten kam er wieder ins Wohnzimmer. „Du bist dran!“ sagte
er und ich machte mich auf den Weg.
Im Badezimmer zog ich mich komplett aus und duschte mich kurz ab, wobei
ich mir aber natürlich nicht die Haare wusch.
Danach zog ich mich wieder an, schminkte mich wieder leicht und legte ein
wenig Parfum auf.
Hiernach fühlte mich wieder frisch und war bereit für -- hoffentlich --
noch viel mehr Sex.
Als ich mich im Spiegel betrachtete und meine harten Brustwarzen unter der
Satinbluse sehen konnte, die deutlich meine Erregung widerspiegelten,
stellte ich erneut fest, dass ich mich auf jeden Fall noch einige Male
hart durchficken würde.
Plötzlich erkannte ich, dass ich hier im Badezimmer im Hause meiner
Cousine stand, gekleidet nur in eine Satinbluse, einen Rock und ein
Halstuch und absolut bereit, erneut von ihrem Ehemann gefesselt und
gefickt zu werden.
Ein leichtes Lächeln huschte mir über die Lippen.
Susanne hatte sich stets für etwas Besseres gehalten und mich deshalb
meist von oben herab angeschaut.
Unser Verhältnis war daher nie besonders gut gewesen. Einmal hatte sie mir
vorgeworfen, dass aus mir nichts geworden wäre, weil ich kein Abitur hatte
so wie sie, sondern nur einen Hauptschulabschluss.
Und jetzt stand ich hier und ließ mich von ihrem Ehemann durchficken --
das Leben ging manchmal seltsame Wege.
Mit diesem Gedanken ging ich zurück ins Wohnzimmer. Kaum war ich
eingetreten, warf Michael mir die Handschellen zu. „Los, leg sie dir
selbst an!“
Ich war etwas erstaunt und nicht sicher, ob ich das schaffen würde, doch
natürlich tat ich, was er verlangte. Unter seinen gierigen Blicken legte
ich mir erst eine Schelle an, dann führte ich meine Arme auf den Rücken
und während sich sein Prügel vor meinen Augen wieder knüppelhart anhob,
gelang es mir mit etwas Geschick mich selbst zu fesseln.
„Du bist ein geiles Fickstück!“ meinte Michael, als er zu mir kam. Er
küsste mich ausgiebig, griff meine Brüste und meinen Hals ab, dann fuhr er
zwischen meine Beine, wo er meine Feuchtigkeit deutlich spüren konnte.
Er ließ von mir ab und grinste mich breit an. „Wir werden die Gangart ein
wenig härter machen!“ sagte er und knöpfte meine Bluse auf.
Ich war verwirrt, denn ich befürchtete, er würde sie mir ausziehen wollen
-- was ich aber nicht wollte -- doch dann holte er eine Kette hervor, die
ich jedoch nicht richtig erkennen konnte. „Was ist das?“ fragte ich.
„Klammern für deine Brustwarzen!“ erwiderte er, dann fuhr er mit den
Fingern über meine linke Warze. Sie war zwar bereits hart und stand weit
hervor, doch durch seine Berührungen wurde sie noch härter. Ich stöhnte
und plötzlich spürte ich, wie sich kalter Stahl um die Warze legte und sie
sehr fest geklammert wurde. Das tat im ersten Moment weh, doch
gleichzeitig war es auch sehr erregend.
Michael ließ von der linken Warze ab und führte die gleiche Prozedur an
der rechten Warze aus. Wieder verspürte ich Schmerzen, gepaart mit
Erregung.
Als beide Warzen geklammert waren, nahm Michael die Kette, die lose
dazwischen hing in seine Hände und zog daran, sodass meine Brustwarzen
weit nach vorn gezogen wurden, bis sie so sehr brannten, dass ich
aufstöhnte.
Michael kommentierte das mit einem Lächeln, ließ die Kette los und knöpfte
meine Bluse wieder bis zwischen meine Brüste zu.
Dann rieb er mit seinen Ziegefingern nur ganz leicht über den Satinstoff
und meine Brustwarzen und ich musste erneut lustvoll aufstöhnen, weil ich
feststellen musste, dass sie ungleich empfindlicher waren, als noch zuvor.
Michael tat wortlos hinter mich und ehe ich das richtig mitbekam, legte er
mir zusätzliche, breite Oberarmfesseln aus Leder an, die meine Oberarme
fast aneinander banden. Auch das tat im ersten Moment weh, doch als ich
mich daran gewöhnt hatte, merkte ich, dass mein Brustkorb durch diese
Position meiner Oberarme etwas mehr nach vorn gedrückt wurde und meine
Brustwarzen nun nur noch mehr an dem Satinstoff meiner Bluse rieben, was
mich zusätzlich erregte.
Kaum war diese Aktion beendet, legte mir Michael eine Schlafmaske an,
sodass ich ab sofort auch nichts mehr sehen konnte.
Das Gefühl, mich nicht wehren zu können, gepaart mit der Tatsache, auch
nicht mehr sehen zu können, was geschah, gab mir das deutliche Gefühl, ihm
absolut ausgeliefert zu sein, was mich sehr, sehr erregte.
Ich glaubte zu hören, dass die Verbindungstür zum Esszimmer geöffnet
wurde, dann war ich einen Moment ganz allein, bevor die Tür sich wieder
schloss.
Eine Sekunde später trat Michael wieder hinter mich. Er küsste meine Hals
und meine Wange, spielte mit meinen langen Haaren, griff meine Brüste ab,
wobei er das so hart und intensiv tat, als würde es die Klammern an meinen
Brustwarzen gar nicht geben, dann schob er seine rechte Hand zwischen
meine Beine und drei Finger gleich in meine nasse Muschi, wo er sie sehr
erregend bewegte.
Ich stöhnte lustvoll, war wieder zu allem bereit und erfreut, als ich
spüren konnte, dass er meinen Rock hinten anhob und in meinen Gürtel
steckte.
Die Erinnerungen an das Erlebnis im Keller meiner Oma wurden wach und ich
war sofort geil auf eine weitere harte Benutzung dieser Art.
Michael drückte meinen Oberkörper etwas nach vorn, fuhr mit seiner linken
Hand wieder zwischen meine Beine und bearbeitete meine Fotze.
Komm schon, schieb ihn rein!“ dachte ich innerlich, doch dann spürte ich
seine rechte Hand, die sich sofort mit meinem Anus beschäftigte. Erst
spielte er nur sanft daran herum, was ich erregend fand, dann wurden seine
Bewegungen deutlicher und schon schob er einen seiner Finger in das Loch
hinein. Das tat überhaupt nicht weh und als ich spürte, dass seine ganze
Hand seltsam feucht war, wurde mir bewusst, dass er sie mit Gleitcreme
eingerieben haben musste.
Schon folgte ein zweier Finger, weitere Erregung erfasste mich, die anders
war, als eine vaginale Erregung. Dann kam der dritte Finger. Allmählich
spürte ich deutlich, dass mein Loch extrem gedehnt wurde.
Ich hatte in meinem Leben nur wenig Analverkehr gehabt. Das erste Mal tat
es einfach nur weh. Dann aber hatte ich einen Freund, der diese Art von
Sex sehr behutsam, aber auch gekonnt praktizierte, sodass ich großen
Gefallen daran fand. Nachdem wir uns aber wieder getrennt hatten, schlief
diese Art wieder ein. Mit meinem Mann hatte ich nur zweimal in all der
Zeit Analverkehr und der war weder für mich und noch weniger für ihn --
wie er mir danach beinahe angewidert mitteilte - erbaulich gewesen.
Und jetzt spielte Michael eindeutig mit seinen Fingern in meinem Arsch und
dehnte das Loch dort immer weiter. Es war klar, dass er mich anal benutzen
wollte. Und die Vorstellung diesen Monsterprügel in meinem kleinen Arsch
zu spüren, erregte mich und machte mir gleichzeitig solche Angst, dass ich
erzitterte.
„Na, in deinem Arsch war wohl lange niemand mehr, was Marion?“ meinte
Michael, während er mich weiter und immer tiefer und breiter bearbeitete.
„Der ist so herrlich eng, da wird mein Schwanz gleich ordentlich Spaß
haben!“ Kaum hatte er das ausgesprochen, ließ er von mir ab. Anhand seines
Stöhnens denke ich, dass er seinen Schwanz mit Gleitcreme eingerieben hat,
denn gleich darauf spürte ich, wie er seinen knüppelharten Prügel vor mein
Arschloch führte und mit sanften Druck ein paar Zentimeter in mich
eindrang.
Obwohl ich schon jetzt das Gefühl hatte, er würde mir dort unten alles
zerreißen, entspannte ich mich und konzentrierte mich auf das geile
Kribbeln, dass unterhalb der Schmerzen lag und so sehr anders ist, als bei
vaginalem Sex.
Michael bewegte seinen Penis einige Male langsam rein und raus, dann
drückte er ihn mit jedem Stoss immer weiter in mich hinein.
Mittlerweile hatte der Schmerz in mir deutlich nachgelassen und ich genoss
das irre Kribbeln und die spürbare, extreme Dehnung dort in vollen Zügen,
sodass ich lustvoll stöhnte.
„Du bist so geil, Marion!“ rief Michael ebenfalls sehr erregt. „Dein
kleiner Arsch schreit förmlich nach meinem Schwanz. Ich werde ihn dir
jetzt bis zum Anschlag hineinrammen!“ Er zog seinen Penis heraus und dann
langsam wieder hinein, wobei er dieses mal nicht eher damit aufhörte, bis
ich seine Lenden an meinem Arsch spüren konnte. Zweiundzwanzig Zentimeter
Prachtbulle waren jetzt in mir. Michael begleitete seinen Weg in mich,
indem er die Luft hörbar einsog. Mir entfuhr ein tiefes und extrem
lustvolles Stöhnen, denn ich hatte das Gefühl, ich könnte seinen Schwanz
dort unten überall spüren. Das irre Kribbeln wurde immer stärker und als
er schließlich komplett in mir war, spürte ich, wie ich dieses Kribbeln
nicht mehr halten konnte und ein heißer Schauer aus meiner Vagina schoss,
der sich anfühlte, als hätte ich ejakuliert.
Doch Michael hörte natürlich noch lange nicht auf. Erst einmal bis zum
Anschlag in meinem Arsch gewesen, erhöhte er den Rhythmus und auch die
Härte seiner Gangart. Immer wieder zog er seinen Penis weit heraus nur um
ihn dann blitzschnell und sehr hart wieder hineinzustoßen, bis er gegen
mich stieß und mein ganzer Körper dabei erzitterte.
Plötzlich aber endete seine Stoßen. Obwohl ich schon seit einiger Zeit
laut und lustvoll meine Geilheit hinausgeschrieen und einen weiteren
wuchtigen Orgasmus gehabt hatte, wusste ich, dass er noch keinen Höhepunkt
gehabt hatte. Sein Schwanz war auch noch immer hart.
Vielleicht wollte er uns, so dachte ich, eine kleine Verschnaufpause
gönnen, bevor er mich nochmals äußerst hart benutzte und durchfickte, bis
auch seinen wohlverdienten Orgasmus heiß in mir ablud.
Seinen Penis spürte ich überall dort unten, ein irres Gefühl, diesen
Riesenprügel in meinem kleinem, engen Arsch zu wissen, wie er sich seinen
Weg hinein bahnte, alles extrem weitete und mir doch ekstatische Schübe
versetzte.
Ich spürte seine Hände auf meinen kleinen Brüsten, wie sie sie kneteten
und die harten, erregten, geklammerten Brustwarzen bearbeiteten.
Ich spürte seine Hände, wie sie fest meine Oberarme umklammerten und mich
zusätzlich hart zurückzogen, damit seine Stöße noch härter, noch wuchtiger
und noch tiefer kamen.
All das war so irisinnig geil, wie ich es noch niemals erlebt hatte.
Doch plötzlich stutzte ich:
Wie konnte ich Michaels Hände an meinen Oberarmen spüren, wenn sie
gleichzeitig meine kleinen Brüste bearbeiteten?
-------
Ich war derart geschockt, dass ich mich im ersten Moment weder bewegen,
noch etwas sagen konnte.
Dann entfuhr mir ein geschocktes „Petra?“ Doch meine Cousine blieb still
und grinste weiterhin.
Plötzlich spürte ich, dass sie noch immer ihre Finger tief in meiner
Vagina hatte. Ich zuckte zurück, wollte dafür sorgen, dass sie
herausflutschten, doch ich kam nicht weit, denn dicht hinter mir stand
noch immer Michael. Entsetzt versuchte ich seitlich zu entkommen, aber
seine großen, kräftigen Hände umschlossen mit einem Male meine Oberarme
sehr fest und drückten sie hart zusammen, während er mich noch weiter zu
sich zog.
Selbst meine kleinen Brüste spannten jetzt meine Satinbluse deutlich und
die extreme Überstreckung meiner Arme tat weh. „Du bleibst!“ sagte Michael
nur und ich spürte ein breites Grinsen auf den Lippen.
„Aber....?“ Ich war sichtlich verzweifelt und unruhig, doch ich konnte
nicht entkommen.
Petra schaute mich noch einen Moment lächelnd an. „Was willst du denn
überhaupt, Marion? Hat es dir nicht gefallen?“
Ich gab keine Antwort.
„Du hast einen Orgasmus gehabt!“ Sie zog ihre Finger aus meiner Muschi und
hielt sie vor meine Nase. Deutlich war die Feuchtigkeit darauf zu sehen.
„Du bist gekommen, Marion! Durch das Spiel meiner Finger! Durch die Hand
deiner eigenen Cousine!“ Sie lächelte wieder, während mir heiß wurde, denn
sie hatte ja recht mit dem, was sie sagte. Ihr Spiel weil höchst erregend
gewesen, mein Orgasmus tief und feucht. „Du bist so geil, Marion!“ Sie
schob ihre Finger, die gerade noch in meiner Fotze gesteckt hatten, in
ihren Mund und leckte lustvoll stöhnend daran. „Ich bin so scharf auf
dich!“ rief sie dann.
Plötzlich zuckte ihr Mund nach vorn und dann küsste sie mich, heiß und
innig. Zungenkuss. Leidenschaftlich, lange, erregend.
Anfangs versuchte ich es noch zu verhindern, doch sie küsste viel zu gut,
um es nicht zu genießen. Sie wandte auch keinerlei Gewalt an, nur heiße
Begierde. Das spürte ich. Petra wollte mich küssen, weil sie total erregt
war. Von ihr, durch mich. Ihrer eigenen Cousine Marion.
Und ich ließ es schließlich nicht nur geschehen, sondern genoss es und
machte aktiv mit.
Mit geschlossenen Augen stellte ich mir zunächst vor, ein Mann würde mich
küssen. Petra begann wieder, meine kleinen Brüste zu bearbeiten. Dann aber
gefiel mir der Gedanke, von Petra geküsst zu werden, immer besser und er
erregte mich sehr. Also öffnete ich meine Augen.
Hin und wieder zuckte Petra zurück, um zu sehen, wie es mir gefiel. Dabei
konnte ich ihr Gesicht ganz nah sehen.
Das sie eine attraktive Frau war, wusste ich bereits, aber jetzt gefiel
sie mir noch so viel mehr. Im Gegensatz zu meinen braunen Haaren, hatte
sie pechschwarze schulterlange, gelockte Haare. Ihre grünen Augen
funkelten. Sie war dezent, aber verführerisch geschminkt. Sie trug ein
rotes Hemdblusenkleid mit wadenlangen Rockteil aus Viskose, dass in der
Taille von einem breiten Gürtel umschlungen war. Petra war schlank,
vielleicht zwei Zentimeter kleiner als ich, wirkte aber durch hochhakige
Schuhe größer. Ihr Körperbau war einen Hauch stämmiger, als meiner.
Die Bluse war bis zwischen ihren Busen aufgeknöpft und ich konnte sehen,
dass sie keinen BH trug. Ihre Brüste der Größe 75 B waren sehr fest und
wölbten sich sanft, aber deutlich unter der Bluse hervor. Auch konnte man
ihre harten Warzen darunter erkennen, wenn auch lange nicht so deutlich
wie meine unter der Satinbluse.
Petra löste sich wieder von mir und schaute mich einen langen Moment
lächelnd an. „Lass sie los!“ sagte sie dann zu Michael. „Und nimm ihr die
Fesseln ab!“
Michael tat es und als ich meine Arme wieder neben meinem Körper spürte,
trat für einen Moment Stille im Raum ein.
„Geh ins Bad.....!“ meinte Petra dann. „...und wasch dich. Danach kannst
du gehen....wenn du das willst!“ Sie wartete, bis ich sie ansah. „Wenn du
aber noch von mir und Michael geil gefickt und benutzt werden willst,
kommst du wieder hierher!“
Ich erwiderte ihren Blick eine zeitlang, dann nickte ich, drehte mich um
und ging ins Bad.
Dort zog ich mich komplett aus, nahm natürlich auch die
Brustwarzenklammern ab und ging erst einmal duschen.
Anfangs fühlte ich mich ziemlich erledigt und spielte mit dem Gedanken, es
für heute gut sein zu lassen. Wenn Petra und Michael mich heute ficken und
benutzen wollten, würden sie es an einem anderen Tag sicherlich auch noch.
Doch je mehr ich darüber nachdachte, desto größer wurde die Geilheit. Ich
brauchte mir nur vorzustellen, dass Petra vor mir stand und mich anfasste,
dann wurde ich schon wieder feucht.
Und mit der Geilheit kam auch wieder die Kraft zurück. Nein, ich hatte
noch nicht genug für heute und war bereit für eine letzte Runde mit einem
geilen Paar.
Ich trocknete mich ab und zog mich wieder an. Zum Glück hatten meine
Sachen noch kein Sperma abbekommen, denn das mag ich eigentlich nicht.
Als ich die Satinbluse und meinen Rock anlegte, merkte ich schon wieder,
wie sich meine Brustwarzen versteiften und meine Muschi feucht wurde. Das
Halstuch verstärkte meine Erregung nur noch.
So gekleidet und bereit zur Benutzung ging ich zurück ins Wohnzimmer.
Dort sah ich Petra auf der Couch liegen. Sie trug noch immer ihr Kleid,
das jetzt jedoch weit aufgeknöpft und ihre Brüste zu sehen waren. Michael
war über ihr gebeugt und fickte sie sehr hart und tief in ihre Muschi.
Beide stöhnten, es gefiel ihnen offensichtlich sehr.
Ich verhielt mich ruhig und wollte sie machen lassen, doch als Petra mich
sah, drückte sie Michael von sich und sagte, er solle aufhören, was er
dann auch tat.
„Macht nur weiter!“ sagte ich. „Ich wollte euch nicht stören!“
„Ich kann mich von Michael jeder Zeit durchficken lassen!“ erwiderte
Petra, fischte ein Lederband vom Tisch, kam zu mir und trat hinter mich.
„Aber jetzt.....!“ Ohne zu zögern nahm sie meinen rechten Arm und führte
ihn auf meinen Rücken, wo sie das gepolsterte Lederband um mein Handgelenk
legte. „.....will ich dich haben, Cousinchen....!“ Sie zog meinen linken
Arm zurück und fesselte das Handgelenk an das Lederband. „....und dich
Fickstück schreien hören!“ Sie war fertig und ich gefesselt. Flink legte
sie mir noch die Schlafmaske an, sodass ich wieder blind war. Sofort
danach legte sie ihren linke Hand von hinten an meinen Hals, drückte meine
Kopf neben ihren und küsste meine Wange und meinen Hals, während sie mit
der rechten Hand meine Brust und meine harten Brustwarzen bearbeitete. Ich
stöhnte und wurde erregter. „Gott, hast du geile Titten, Marion!“ Petra
genoss ihr Spiel, das etwas härter wurde. „Mein eigene Cousine macht mich
total geil!“ Sie ließ von meinem Hals ab, ich ließ meinen Kopf jedoch nach
hinten gebeugt. „Lässt sich von mir fesseln....!“ Ihre Hand wanderte
zwischen meine Schenkel und ihre Finger spielten mit meiner feuchten
Fotze. „....und abgreifen!“
Ich stöhnte lauter, war total geil auf Petra, wollte, dass sie mich
benutzte.
„Los....!“ Sie ließ von mir ab und legte sich mit dem Rücken auf den
Boden. „...setzt dich auch mich. Ich will dich richtig geil lecken, bis du
vor Lust schreist und dir der Saft aus der Muschi läuft!“
„Ja!“ Das war alles, was ich hervorbrachte. Michael half mir über sie und
ich setzte mich so hin, dass mein Gesicht zu ihrem Kopf wies. Petra nahm
meinen Rock und drückte ihn in den Gürtel, dann ließ ich mich sinken, bis
sie problemlos meine Fotze bearbeiten konnte.
Schon als ich ihre dünne und viel weichere Zunge, als die eines Mannes, an
meiner Klitoris spüren konnte, hatte ich das Gefühl, ich würde gleich
explodieren. Doch ich beherrschte mich und genoss ihr wahnsinnig
erregendes Spiel. Petra wusste natürlich, wie man die Muschi einer Frau
erregte. Während sie mit ihren Finger immer wieder tief und breit in meine
Vagina fuhr oder mich auch anal stimulierte, brannte ihre Zunge ein wahres
Feuerwerk in mir ab. Ich spürte, wie meine Klitoris so sehr anschwoll, wie
noch nie zuvor und mit jedem Zungenstrich entfuhr mir ein tiefes,
wollüstiges Stöhnen oder ein regelrechter Aufschrei.
„Hier...!“ hörte ich Michael plötzlich sagen. „....blas mir einen!“ Er
griff hart in meinen Haarschopf und legte seinen erigierten Penis vor
meinen Mund. Ich hörte deutlich die Härte, aber auch die Geilheit in
seiner Stimme. Bereitwillig öffnete ich den Mund, umschloss seinen
Prachtschwanz mit meinen Lippen und ließ ihn in mich hineingleiten. „Mach
es ja gut!“ raunte er und ich begann ihn mit meinen Lippen zu massieren
und seine Eichel mit meiner Zunge zu lecken. „Ich war schon bereit zum
abspritzen, bevor du mir Petra weggenommen hast. Jetzt.....!“ Ich drückte
meinen Kopf weit vor und ließ seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen
Mund fahren. Bei dieser Länge hätte jede andere Frau sicherlich gewürgt,
doch ich verspüre, warum auch immer, diesen Reiz nicht. Michael stöhnte
tief auf. „....will ich in dir abspritzen!“
Während ich Michael mit auf dem Rücken gefesselten Händen oral
befriedigte, wurde ich von meiner Cousine Petra oral befriedigt. Beides
war absolut geil und es dauerte nicht lange, bis Michael kam.
Er ergriff meinen Haarschopf seitlich sehr fest mit der linken Hand, riss
mir mit der rechten die Augenbinde vom Kopf, ergriff dann auch mit ihr
meine Haare und stieß jetzt selbst mit zu, während er immer lauter
aufstöhnte, bis er schließlich zu zucken begann und ich sofort danach sein
heißes Sperma spüren konnte, wie es wuchtig in meinen Mund schoss. Ich
ließ es geschehen, auch weil ich hilflos war und es geschehen lassen
musste, doch auch, weil ich spürte, wie sich auch in mir ein gewaltiger
Orgasmus bildete. Eine heiße Welle breitete sich in mir aus, ich stöhnte
lauter, mein Oberkörper zuckte und dann entlud ich einen feuchten
Höhepunkt in den Mund meiner Cousine.
„Du bist einfach nur geil...!“ meinte Petra, nachdem sie geschluckt hatte.
„Meine eigene Cousine ein absolut geiles Fickluder!“
Ich schaute zu ihr hinab und lächelte.
„Ja...!“ bestätigte auch Michael mit einem breiten Grinsen. „...und wenn
das bisher noch niemand wusste, jetzt ist es bekannt!“ Er wandte seinen
Kopf und schaute nach links.
Der Tonfall in seiner Stimme ließ mich aufhorchen und ich folgte seinem
Blick.
Einen Moment später war ich total entsetzt.
Während ich mich von Petra hatte lecken lassen, musste er die
Verbindungstür in das Esszimmer geöffnet haben. Dann ließ er sich
genüsslich von mir einen blasen.
Doch der Nebenraum war nicht leer, ganz im Gegenteil.
Und mir wurde plötzlich schlagartig bewusst, dass sowohl meine zweite
Cousine Katja und ihr Mann Axel, als auch meine Tante Marlene und mein
Onkel Robert und vier weitere ältere Herren, die ich nicht kannte, dabei
zugeschaut hatten, wie ich Michael oral befriedigt und er letztlich in
meinen Mund abspritzt hatte, während ich von Petra zum Höhepunkt geleckt
worden war.
Keiner sagte etwas, alle sahen mich nur an und während ich vor Scham in
den Boden versank, konnte ich in den Gesichtern der beiden Frauen Neid und
in den Augen aller Männer pure Geilheit erkennen.
Mir war klar, dass dieser Abend noch lange nicht zu Ende war und ich die
Worte “Benutzung“ und “Fickstück“ jetzt erst richtig kennen lernen
würde...
Benutzt -
Teil 1 Teil 2
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