Sie hatten sich aufgerafft und waren doch noch auf das Dorffest der
Nachbargemeinde gegangen. Ursprünglich hätten sie eigentlich zu Hause
bleiben wollen um den Sonntag-Abend-Tatort zu schauen, aber nachdem Maria
angefangen hatte zu quengeln, dass sie gar nichts mehr unternehmen würden,
hatte sich Sven breitschlagen lassen. Sie hatten sich durch das Gedränge
geschoben und auch noch tatsächlich einen Platz an einem der langen
Stehtische ergattert, die entlang der Fressmeile vor den Ständen mit
Getränken und Essen platziert waren. Da standen sie nun mit einem Glas
Wein vor sich und schauten auf die Menge, die sich vor Ihnen die Strasse
entlang schob. Hinter ihnen war ebenfalls Gedränge vor den Ständen, da
jeder etwas zu trinken, oder zu essen kaufen wollte.
Da viele Leute sich hinter ihnen vorbei quetschten, hatte sich Maria
anfangs nichts dabei gedacht, dass immer wieder jemand an ihrem Po vorbei
strich. Aber nun bemerkte sie, dass sich eine Hand auf ihre Pobacke gelegt
hatte. Sie spürte die Wärme deutlich durch den dünnen Stoff ihres kurzen
Sommerkleides. „Sven", wandte sie sich an ihren Freund, „ich glaube da
begrabscht mich einer." Sven nahm gerade den letzten Schluck aus seinem
Weinglas. Es war schon sein drittes, und Maria bemerkte mit Widerwillen,
dass er schon angetrunken war. Es war doch immer das Gleiche, wenn sie auf
ein Fest gingen. Meistens musste sie ihn dann irgendwann zum Auto lotsen
und nach Hause bringen. Sven nahm die Flasche und schenkte sich nach. „Ach
was, bei dem Gedränge schiebt sich immer wieder jemand vorbei." Maria
schnaubte. Sie hatte gehofft, dass er wenigsten schaut, ob sie wirklich
jemand belästigt. War es ihm wirklich so gleichgültig? Die Hand begann nun
ihre Pobacke durch den dünnen Stoff leicht zu streicheln.
„Sven, ich hab eine Hand auf dem Po!" Sven schielte zu ihr rüber. „Wasn
los? Sonst biste doch auch nicht so zickig. Wenn Bernd dir beim Begrüßen
die Hand auf den Hintern legt schreist du auch nicht gleich ‚Sven Sven!
der Bernd begrabscht mich!'", raunzte er sie an. Maria schaute ihn
fassungslos von der Seite her an. Sven starrte in sein Glas. Er ließ den
Stil seines Weinglases zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her rollen,
und starrte hinein.
„Was?" zischte Maria. „Der Bernd ist ein lieber Kerl und er hat seine Hand
noch nie auf meinen Hintern gelegt!" Ihre Augen blitzten. Sven drehte sein
Glas weiter. „Ach ja? Meinst du ich bin doof? Klar hab ich gesehen, wie er
letztes Mal seine bis zu deinem Hintern runtergeschoben hat. ...Der liebe
Kerl!" er schnaubte. ‚Warum dreht sich das Glas, aber der Wein nicht?' Er
nahm noch einen Schluck.
Maria blinzelte. Hatte er es doch bemerkt. Sie erinnerte sich genau an die
Situation, weil sie es genossen hatte, als Bernd sie drückte und sie seine
warme Hand spürte, wie sie auf ihre Pobacke glitt. Sie war dann über ihre
eigene Reaktion erschrocken, und löste sich hastig von ihm.
Während des kurzen Schlagabtausches hatte sie nur wie nebenbei gespürt,
wie diese Hand an ihrer Seite nach unten strich, bis sie den Rocksaum
erreicht hatte. Nun schob sie sich unter dem Rock zwischen ihre Schenkel
und glitt wieder nach oben, wobei sie sanft über die Innenseite strich.
Maria versteifte sich und richtete sich auf. Hätte sie nicht ihre hohen,
sehr hohen Sandaletten getragen, wäre sie sicher auch noch auf die
Zehenspritzen gestanden. Sie schluckte trocken, als die Hand ihrem Schritt
immer näher kam. Instinktiv schloss sie ihre schlanken Beine und klemmte
so die Hand ein. „Sven", flüsterte sie, „Sven jetzt echt! Mir schiebt
einer seine Hand zwischen die Beine." „Vielleicht ist's ja der Bernd ...",
brummte Sven. Dann schaute er sie von der Seite an. „Der LIIIEBE Bernd."
Maria starrte zurück. Der Wein ließ ihn trotzig und aggressiv werden.
Schließlich gab Sven auf und senkte seinen Blick. „ach Scheiße", knurrte
er und wandte sich ab.
Maria ließ enttäuscht den Kopf hängen, und ihre langen Haare schlossen
sich wie ein Vorhang vor ihrem hübschen Gesicht.
Sie war frustriert. Die Hand zwischen ihren Schenkeln begann sie leicht zu
kneten, und Maria spreizte automatisch die Beine während sie resigniert
aus ihrem Glas trank.
Die Hand berührte nun sanft ihre Spalte. Maria atmete tief durch. Was war
das? Sven interessierte es nicht, dass sie befingert wurde. Aber sie
selbst? Wieso bereitete er diesem Treiben kein Ende? Sie bräuchte sich nur
umzudrehen und dem Grabscher ein pfeffern. Aber stattdessen ließ sie es
zu, dass ein Fremder sie mitten auf dem Dorffest sanft über ihre Möse
strich, während ihr Freund daneben stand. Ihr Freund. Wieso unternahm er
nichts? Glaubte er ihr nicht? War sie ihm tatsächlich so egal? Wann hatte
er das letzte Mal mit ihr geschlafen? Ach herrje, das war schon Monate
her. ‚Empfindet er noch etwas für mich? Raunzt mich an weil Bernd mal
meinen Po gestreichelt hat! Wieso mich? ICH hab doch nichts getan, soll er
doch Bernd zur Rede stellen!' ... Doch, sie hatte etwas getan, sie hatte
es genossen!
Der Daumen für nun über die Länge ihrer Spalte vor und zurück. Der Gedanke
an jene Situation, die Erinnerung an Bernds warmer Hand auf ihrem Po. Es
war eine Geste des Begehrens, und füllte sie mit einem warmen Gefühl. Sie
sehnte sich nach ..., ja nach was? Zärtlichkeit?
Die Hand verstärkte den Druck und ließ den Daumennagel über den Stoff des
Slips kratzen. Sie spürte die dadurch verursachten kleinen Vibrationen
sehr deutlich, und als der Nagel über ihren Kitzler fuhr zuckte sie
zusammen und atmete heftig aus. ‚Verdammt, ich ... ich' Maria schüttelte
ungläubig den Kopf. ‚Ich werde geil!' gestand sie sich ein. Und
gleichzeitig traf sie die Erkenntnis, dass sie sich nicht nach
Zärtlichkeit, sondern nach Berührungen sehnte. Intime Berührungen. Sie war
ausgehungert. Anfangs, als Sven sie immer weniger beachtete, hatte sie
sich noch selbst befriedigt. Zuerst mit schlechtem Gewissen, dann aber
wurde es zur Gewohnheit. Da es aber auf Dauer kein Ersatz war, hatte sie
schließlich nach und nach damit aufgehört.
Automatisch nahm sie nun den langsamen Rhythmus auf und rollte ihr Becken
entgegen den Bewegungen der Hand. Der Daumen suchte nun den Saum des Slips
und schob sich darunter. Maria schob ihr Becken nach hinten und erstarrte.
In Zeitlupe wurde ihr Slip zu Seite geschoben und der Daumen schob sich
von hinten zwischen ihren Schamlippen hindurch in Richtung Kitzler. Ihr
Mund öffnete sich und sie stöhnte lautlos. Bevor der Daumen ihre Knospe
erreichte zog er wieder zurück, um auch gleich wieder durch ihre vollen
Schamlippen zu pflügen. ‚Ich bin nass!' Sie konnte spüren, wie der Daumen
durch ihre Säfte glitschte. ‚Nass und geil! Das darf doch nicht sein! Was
ist los mit mir? Das bin doch nicht ich.' Sie hob den Kopf, strich sich
die Haare hinter die Ohren zurück und schaute zu Sven. Er bemerkte ihren
Blick und schielte zu ihr. In diesem Moment schob sich der Daumen wieder
nach vorn, tauchte nun aber ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in ihr heißes
Loch ein.
Maria sog scharf die Luft ein und ihr Kopf zuckte etwas zurück. „Sven, er
hat seine Hand unter meinem Rock." Sie ließ Sven nicht aus den Augen. Er
zog die Augenbrauen etwas hoch, zeigte aber sonst keine weitere Reaktion.
„Er fingert mich." Sah sie da Unglauben in seinen Augen? Das konnte doch
nicht wahr sein! Schließlich löste er seinen Blick und starrte wieder in
sein Glas.
Der Daumen kreiste noch in Marias Loch und mit steigender Geilheit wurde
ihre Möse immer weiter. Ihre Gefühle fuhren Achterbahn. War sie jemals so
geil gewesen? Sie war zwar nie prüde, und auch im Bett immer wieder zu
neuen Schandtaten bereit, aber nun stand sie hier auf dem Dorffest und ein
Wildfremder fingerte sie während ihr Freund tatenlos daneben stand. Und
sie war geil, geil wie noch nie in ihrem Leben. Diese Erkenntnis
verursachte ihr eine Gänsehaut.
Als der Fremde seine Hand zurück zog war sie einerseits erleichtert, dass
diese Zwickmühle ein Ende hatte. Andererseits aber ...
Mit etwas zittrigen Händen nahm sie ihr Glas und trank einen Schluck. Sven
schaute wieder in die vorbeiziehenden Menschen und drehte immer noch sein
Glas. Sie atmete tief durch und entspannte sich etwas. Es war besser so.
Sie war doch schließlich keine ... sie zögerte ... Schlampe. Aber dann
traf sie die Erkenntnis völlig unvorbereitet: sie war keine Schlampe, aber
hier und jetzt, gestand sie sich ein, wollte sie eine sein! Sie wollte
genommen werden, wollte befriedigt werden. Sie konnte fast körperlich
spüren, wie ihre Schale Risse bekam, und all die verdrängten Bedürfnisse
anfingen aus ihr heraus zu brechen.
Mitten in diesem Gefühlssturm spürte sie, wie zwei Hände seitlich an ihren
Schenkel nach oben glitten. Sie frohlockte, während sie gleichzeitig über
sich selbst erschrak. Die Hände schoben sich unter ihren Rock bis sie den
Bund ihres Slips erreichten. Nach kurzer Pause wurde ihr Slip langsam,
aber konstant nach unten gezogen, und dann oberhalb der Knie losgelassen.
Instinktive bewegte sich Maria, so dass er schließlich von alleine nach
unten rutschte, bis er um ihre Knöchel lag. Wie in Trance hob sie einen
Fuß an und schüttelte ihn frei. Dann tat sie das gleiche mit dem anderen.
Nun stand sie ohne Slip, mit heißer Möse auf dem Dorffest. Nur ihr dünnes
Röckchen bedeckte ihre Blöße.
Von hinten schob sich nun ein Fuß zwischen ihre High Heels und drängte
nach außen. Er stand nun genau hinter ihr. Sie konnte durch den dünnen
Stoff spüren, wie er leicht auf Tuchfühlung ging. War das Harte, das an
ihre Pobacken stieß sein Glied? Maria schluckte trocken. ‚Oh Gott, er will
tatsächlich ... mit mir schlafen!' dachte sie. Und im gleichen Moment
erschien ihr dieser Ausdruck geradezu lächerlich. ‚Er will etwas ganz
anderes', dachte sie. ‚Er will mich ficken!' Das traf es doch ganz genau.
Er wollte einfach nur ficken. Er wollte einfach nur sein Glied in ihre
Muschi stecken und sie ficken ... Maria ließ ihren Kopf wieder hängen.
Nein, sie wusste es besser. Er wollte mit seinem harten Schwanz ihre Fotze
ficken! Ihre geile, heiße, nasse Fotze! Er will mich benutzen, nein, er
will nur meine Fotze benutzen, mich wie eine billige Schlampe ficken. Und
ich bin bereit mich so demütigen zu lassen. Ja ich will gefickt werden.
Ich will, dass er seinen dicken Schwanz in mich hineinsteckt und mich
fickt. Und es ist mir egal, dass es hier mitten unter all diesen Leuten
passiert. Es ist mir egal, dass Sven neben mir steht, als ob ihn das alles
nichts anginge. Ich will diesen Schwanz, nur diesen Schwanz spüren wie er
mich tief und hart fickt!' Ihre Beine spreizten sich von ganz allein und
sie konnte spüren, wie er sich hinter ihr an seiner Hose zu schaffen
machte. Sie zitterte vor Erregung. Dann schielte sie zu Sven. Der schaute
sie ebenfalls mit undurchdringlicher Mine an.
Dann war es endlich soweit. Sie spürte den heißen Kopf seines Schwanzes an
der Innenseite ihres Schenkels nach oben gleiten. Er war nass und
hinterließ eine heiße Spur auf ihrer Haut. Zielstrebig schob er sich in
Richtung Schritt. Maria atmete heftig. Sie schaute Sven fest in die Augen.
„Sven", sagte sie leise aber bestimmt, „Sven, wenn du jetzt nichts
unternimmst wird er mich jetzt ficken. Ich habe keinen Slip mehr an und
ich kann seine Schwanz an meinem Arsch spüren." Sven schluckte, und dann
traf es sie aus heiterem Himmel. War sie blind gewesen? War sie so in
ihren Gefühlen gefangen, dass sie nicht bemerkte hatte, wie Sven sie
ansah? „Du WILLST, dass ich gefickt werde!" In diesem Moment hatte die
heiße, nasse Eichel ihr Ziel erreicht. Widerstandslos schob sich der harte
Prügel in Marias geiles Loch.
Maria sog die Luft tief ein und ihr Blick verlor sich in de Ferne. Ihre
Empfindungen warfen sie aus der Bahn. Der in sie eindringende, heiße Stab
löste, nach Monaten der Abstinenz, ein Gefühlschaos aus. Ihre Wahrnehmung
reduzierte sich auf Ihren Unterleib. Überdeutlich nahm sie war, wie die
große Eichel immer wieder durch ihre Schamlippen pflügte und ihren
Fotzeneingang dehnte, als er begann sie langsam, mit konstanten Hüben zu
ficken. Der Wechsel aus Spannung und Entspannung ließ ihre Geilheit mit
jedem Stoß unkontrollierbarer werden. Automatisch spreizte sie ihre Beine
noch weiter und drückte ihren Rücken durch, um ihn noch besser und tiefer
aufnehmen zu können. ‚Ja nimm mich! Nimm dir meine Fotze! Stoß deinen
Schwanz in mein geiles Loch, nimm mich wie eine willenlose Schlampe! Ich
bin so geil, ich will nur gefickt werden.' Ihr Atem wurde flach und sie
ließ wieder den Kopf hängen. Unbewusst keuchte sie im Rhythmus seiner
Stöße. Maria nahm Alles um sie herum nicht mehr wahr. Sven neben ihr, der
sie mit glasigen Augen und undefinierbarer Mine beobachtete, die Leute,
die vor und hinter ihnen vorbeiströmten, wobei der ein oder andere einen
verwunderten Blick auf sie warf. Maria ertrank in ihrer Geilheit, spürte
nur noch den Schwanz in ihr.
Mit einem Mal rammte er sich rücksichtslos so tief wie bisher noch nicht
in sie hinein und verharrte in ihr. Überrascht von diesem tiefen
Eindringen warf Maria ihren Kopf in den Nacken. Das Glied schien dicker zu
werden und als es begann wild zu zucken, spürte sie so intensiv wie nie
zuvor, wie das heiße Sperma des Fremden ihre aufnahmebereite Fotze
überschwemmte. ‚Ja! Überflute meine Fotze mit deinem Saft!' schrie sie
unhörbar und dann schüttelte sie ihr Orgasmus. Ihre Fotze krampfte sich um
den immer weiter zuckenden Schaft, und aus ihrer Kehle drang ein tiefes
Stöhnen. Ihre Knie zitterten unkontrollierbar und sie verlor jeden Halt
auf ihren hohen Absätzen. Nur der feste Griff ihres Stechers an ihrer
Hüfte und der tief in ihr steckende Schwanz gaben ihr Halt, so dass sie
nicht zusammenbrach. Nachdem der Fremde abgespritzt hatte, verharrte er
noch kurz in ihr und Maria merkte, wie die Spannung in ihrem Loch
nachließ, als er wieder weich wurde. Als er ihre Hüfte los ließ, stützte
sie sich schnell auf der Tischplatte ab, da ihr die Beine noch nicht
gehorchten. Der Schwanz glitt aus ihr heraus, gefolgt von einem Schwall
Sperma, der nun aus ihrer offenstehenden Fotze zwischen ihre gespreizten
Beine auf den Boden platschte und dabei ihre Waden und High-Heels
bespritze. Ihr Rock wurde über ihren Po nach unten gezogen und sie
erstarrte, als plötzlich eine tiefe Männerstimme in ihr Ohr flüsterte
„Super Fick, bist ne echt geile Fotze!" Dann war er verschwunden. Die
Worte hallten in ihr nach. Er hatte sie eine echt geile Fotze genannt.
Noch vor ein paar Stunden hätte sie über diese Unverschämtheit geschäumt,
aber nun stellte sie fest, dass es sie nicht störte ... und wenn sie
ehrlich zu sich war, musste sie zugeben, dass sie es sogar gern hörte.
Nach und nach beruhigte sie sich wieder und die Umwelt drang wieder in ihr
Bewusstsein. Ihre Beine zitterten nicht mehr. Sie schaute nach unten und
sah, wie sich noch einmal ein Spermatropfen löste und in die Pfütze
platschte. Maria lächelte in sich hinein und schüttelte ungläubig den
Kopf. Es war geradezu grotesk. Sie stand hier auf dem Fest, schaute zu,
wie der Ficksaft eines Fremden aus ihr heraus auf den Boden tropfte, und
sie fand es einfach nur geil. Sie hob einen Fuß an und stellte ihn langsam
mitten in die Spermapfütze und beobachtete, wie der weißliche Saft unter
der Sohle herausgedrückt wurde.
Eine Bewegung neben ihr riss sie aus ihren Gedanken. Sven hatte die
Weinflasche genommen, und schenkte sich nach. Seine Hand zitterte leicht.
Sie schaute ihn an und er erwiderte unsicher ihren Blick. ‚Er hat das
gewollt. Warum? Er will keinen Sex mehr mit mir, aber will, dass ich von
irgendjemand gefickt werde? Will er mich zur Schlampe machen? So ein
Arschloch.' Sie wollte ihn demütigen. Da hatte sie einen spontanen
Einfall. Er hatte sich immer mal gewünscht, dass er ihr in den Mund
spritzen dürfte. Sie hatte ihn zwar mit dem Mund verwöhnt, aber ihn nie
abspritzen lassen, geschweige denn sein Sperma je geschluckt. „Na, hat es
dich geil gemacht, dass ich neben dir gefickt wurde?" Sie rückte näher zu
ihm. „es war der beste Fick meines Lebens und heftigste Orgasmus, den ich
je hatte", hauchte sie wahrheitsgemäß. Während sie das sagte, fasste sie
sich zwischen die Beine und streifte sich mit zwei Fingern durch ihre
klebrigen Schamlippen. Sie zeigte ihm die spermabedeckten Finger, schob
sie sich dann genüsslich in den Mund und lutschte sie sauber. Svens Mund
klappte auf und er starrte sie an.
„Mmmmh, Ficksaft eines Wildfremden!" gurrte sie. Ein weiteres Mal streifte
sie sich den Saft aus der Möse, und hielt ihn Sven hin „Auch mal? Ist echt
geil das Zeug." Sven zuckte zurück. „Nein? Naja, auch gut, ich kann gar
nicht genug davon bekommen." Und damit schleckte sie sich die Finger
erneut ab, und schaute ihn nachdenklich an. „Und nun? Willst du mich jetzt
vielleicht ficken?" Sven blinzelte und wusste offensichtlich nicht mit der
Situation umzugehen. „Willst du vielleicht deinen Harten in meine
ausgefickte Fotze bohren? Willst du deinen Schwanz in die Wichse eines
Fremden stecken?"
„Weist du was?" fragte sie nach kurzem. „Ich lasse heute jeden der hier
Lust hat über mich drübersteigen und mich abficken. Jeden!" Und nach
kurzer Pause fügte sie hinzu „Nur einen nicht. Dich, du Wichser!" Und
damit nahm sie sein Glas, trank es in einem Zug aus und ging mit wiegenden
Hüften davon. Sven schaute ihr nach, bis sich das Klacken ihrer hohen
Absätze verlor.
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