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Unwetter:    Teil 1    Teil 2    Teil 3

 
   

Ziellos ging sie durch die Innenstadt und betrachtete Schaufenster. Irgendwie fehlte ihr aber die richtige Lust auf einen Bummel und sie beschloss sich auf den Heimweg zu machen. Dabei kreisten Ihre Gedanken immer mehr um das Thema Partnerschaft, Liebe und Sex. Das Kribbeln zwischen ihren Beinen machte sich wieder bemerkbar und sie genoss die aufsteigende Wärme und ihre Erregung. In Gedanken lag sie schon auf ihrem breiten Bett und verwöhnte sich in Ermangelung eines lebendigen Wesens selbst. Aber erst wollte sie noch einen Capuccino trinken und noch etwas in der Sonne vorm Café sitzen. Als sie dort ankam waren schon alle Tische bis auf einen besetzt. Glück gehabt dachte sie und nahm Platz. Sie hatte sich kaum gesetzt, als auch schon ein Kellner ihre Bestellung aufnahm. Erst dann hatte sie Zeit sich umzuschauen. Am Nebentisch sah sie das Paar von vorhin wieder. Sie lächelten Ihr zu und beschäftigten sich dann wieder mit sich selbst. Die übrigen zwei Tische waren mit älteren Leutchen aus dem nahen Altersheim besetzt. Als sie wieder zu dem Paar sah dachte sie erst ihre Augen hätten ihr einen Streich gespielt. Aber die Frau hatte wirklich das Lederminikleid so weit hochgeschoben, dass sie in direktem Hautkontakt auf dem Stuhl saß. "Ob das angenehm ist?" dachte sie bei sich. Sie musste wohl doch einen Moment zu lange geschaut haben, denn die beiden sahen zu ihr und hatten ihre neugierigen Blicke offensichtlich bemerkt. Er sagte etwas zu seiner Partnerin, stand auf und ging ins Innere des Cafés. Die Frau drehte sich zu ihr und rutschte dabei auch auf dem Stuhl in ihre Richtung. Jetzt konnte sie sehen, dass sie kein Höschen trug. Ihre Beine hatte sie leicht gespreizt. Ihr Minikleid hatte einen durchgehenden Reißverschluss der oben so weit geöffnet war, dass die Ansätze ihrer gut entwickelten Brüsten zu sehen waren. "Ich heiße Katharina" sagte sie. Sie war so überrascht, dass sie nur antworten konnte "wie bitte?". "Nun du hast so neugierig geschaut, ich denke dass du dann auch wissen solltest wie ich heiße". "Oh, Doris; ich meine ich heiße Doris". "Hallo Doris. Gefällt dir was du siehst?" "Ja, eigentlich schon, aber sitzt du wirklich nackt direkt auf dem Stuhl? Ist das nicht unangenehm?" Katharina fixierte sie einen Moment bevor sie antwortete. "Probier es doch selbst aus. Dann merkst du wie es ist." Sie war jetzt völlig perplex. "Wieso sollte ich das tun?" "Na du wolltest doch wissen wie es ist. Also tu es!" Doris war sprachlos. Sie dachte über die Logik von Katharinas Worten nach. Heute ist wohl der Tag für alles Neue überlegte sie und dachte an ihren glatt rasierten Intimbereich. Wie kommt man sich wohl vor?" Langsam erhob sie sich ein bisschen und zog das Kleid über ihren Po nach hinten. Sie setzte sich wieder und spürte das kühle Plastik des Bistro-Stuhls. "Braves Mädchen" lobte Katharina. Wie ich sehe bist du recht neugierig und einen Slip hast du auch nicht an. Das sind wir schon zu zweit" "So und jetzt spreize deine Beine noch etwas!" Doris tat wie ihr befohlen wurde. Jetzt war es wieder da ihr Prickeln. Stärker als vorher. Sie spürte wie sie feucht wurde und erregt. Eine leise Ahnung machte sich in ihrem Hinterkopf breit. Vielleicht müsste sie den Abend nicht ganz alleine verbringen um zur Erlösung zu kommen. Als sie aufsah, konnte sie den Kellner mit dem Capuccino auf sie zukommen sehen. Schnell legte sie ihre Handtasche auf den Schoss, so dass er hoffentlich nichts mitbekam. Eine leichte Röte stieg ihr ins Gesicht als sie sich bedankte. Aber der Kellner achtete gar nicht auf sie. Er hatte nur Augen für Katharina, die ihren Ledermini soweit nach oben gezogen hatte, das ihre nackte Schnecke zu sehen war. Der Kellner konnte sich kaum beherrschen und stolperte fast als er ging. Katharina meinte "da siehst du wie einfach du einen Mann aus der Fassung bringst! Bist du öfter hier?" Doris erklärte ihr, das sie gegenüber eine hübsche Dachwohnung hätte und oft in diesem Café sei. Aber sie habe Katharina noch nie hier gesehen. Katharina erklärte ihr daraufhin, dass sie zum ersten Mal in diesem Stadtteil seien. Sie würden sich nach einer Wohnung in der Nähe umsehen da Wolfgang, eine neue Arbeit hier angenommen hätte. Doris schwärmte ihr von ihrer komfortablen Dachwohnung vor, die gar nicht so teuer sei. Da kam Wolfgang wieder zurück. Mit einem vielsagenden Blick schaute er erst Doris dann Katharina an. Katharina stellte Doris mit den Worten "Das ist die neugierige aber gehorsame Doris" vor. Sie berichtete kurz wie sich Doris tapfer auf den Stuhl gesetzt hatte und auch die Episode mit dem Kellner ließ sie nicht aus. Wolfgang beugte sich über Katharina um zu Doris zu sehen.

"Nimm die Handtasche weg!" sagte er streng. Doris gehorchte reflexartig ohne nachzudenken. Erst als die Handtasche auf dem Tisch lag, registrierte sie, dass Wolfgang jetzt ihre rasierte Scham sehen konnte und sie wurde knallrot. Er nahm seine ursprüngliche Position wieder ein und fragte als sei nichts ungewöhnliches passiert nach Doris Wohnung. Ihn interessierte wie groß und teuer die Wohnungen in der Gegend seien und ob Doris von einer leerstehenden Wohnung wüsste. Dies gab Doris Zeit sich wieder etwas zu beruhigen aber Ihre Möse beruhigte sich nicht. Sie hatte den Eindruck sie würde überlaufen. Nervös trank sie von ihrem Capuccino. Irgendwie musste jetzt etwas passieren oder sie würde wahnsinnig vor Geilheit und das in aller Öffentlichkeit. Da hatte sie die rettende Idee. "Was haltet ihr davon, wenn ich euch meine Wohnung mal zeige, dann könnt ihr euch selbst ein Bild machen." Katharina und Wolfgang sahen sich an und Katharina fragte Doris ob sie sich im klaren sei worauf das hinauslaufe und ob sie bereit sei die Konsequenzen zu tragen. Aber Doris war inzwischen so weit, dass sie jetzt nicht mehr zurückstecken wollte. Sie fragte was die Konsequenzen seien. Katharina versprach ihr ein Spiel ohne Grenzen, etwas was sie wahrscheinlich noch nicht erlebt habe. Aber es gebe einen Notausstieg. Sie brauche nur "SOS" zu rufen und alles sei sofort vorbei. Doris willigte ein.

Nachdem sie bezahlt hatten wechselten Sie die Straßenseite und gingen in Doris Haus. Im Aufzug bewunderte Wolfgang den Spiegel und fragte ob Doris wohl ihr Kleid ein Stück anheben würde. Sie tat es, bis man deutlich ihren rasierten Schritt sehen konnte. Oben angekommen schloss sie die Wohnungstür auf und ging voran. Sie zeigte den beiden ihre hübsche geschmackvoll eingerichtete Wohnung und bald standen sie mit drei Gläsern Sekt auf der Dachterrasse und bewunderten den schönen Sonnenuntergang. Wolfgang sagte er müsse noch was erledigen und etwas aus dem Auto holen. Doris solle ihm den Wohnungsschlüssel geben. Sie tat es und er verabschiedete sich bis gleich. Katharina nippte am Sekt und fragte Doris direkt nach ihren sexuellen Erfahrungen und Vorlieben. Nachdem ihr Doris einiges erzählt hatte fasste Katharina nur kurz zusammen: "Also, Blümchensex. Möchtest du deine Erfahrungen erweitern in eine etwas andere Richtung? Ich glaube du bist der Typ dafür. Was meinst du?" Doris konnte nur schlucken und nickte kurz. "Nun gut, dann lass uns beginnen. Du musst wissen, ich bin eine gut erzogene Dienerin für meinen Meister Wolfgang. Ich liebe ihn mehr als alles auf der Welt und habe mich ihm vollständig unterworfen. Er ist mein Lebensmittelpunkt und macht mich glücklich. Ich bin bereit Dinge für ihn zu tun, von denen du wahrscheinlich nicht einmal weißt, dass es so etwas überhaupt gibt. Aber soweit gehen wir mit dir nicht. Ich werde dich vorbereiten und heranführen. Denke aber dran, wenn du aufhören willst geht das jederzeit mit SOS". Doris bestätigte Katharina ihr Einverständnis und war neugierig was jetzt passieren würde. Katharina erklärte ihr, dass sie zu gehorchen habe, wenn nicht gebe es eine Bestrafung. "Hol einen Schal mit dem ich dir die Augen verbinden kann!" herrschte sie jetzt Doris an. Doris ging ins Schlafzimmer und nahm einen schwarzen Seidenschal aus dem Schrank. Katharina war ihr gefolgt und erklärte ihr, dass Doris jeden Befehl zu quittieren habe mit der Anrede Katharina bzw. bei Wolfgang mit Meister. "So und jetzt zieh dich aus!" "Ja, Katharina". Katharina stellte fest, dass Doris wohl lernfähig ist. Mit dem Schal verband sie ihr die Augen und befahl ihr sich auf das Bett zu legen. Katharina befeuchtete ihren Mittelfinger und führte ihn vorsichtig in Doris rasierte Vulva ein. "Du bist ja klatschnass!

Ist das normal?" Nein Katharina, ich habe seit sechs Wochen keinen Sex gehabt." Katharina nahm einen weiteren Finger hinzu und führte auch diesen problemlos ein. Doris bebte vor Lust und stöhnte leise. Katharinas dritter Finger hatte ebenfalls keine Probleme und auch ihr kleiner Finger fand den Weg in Doris Lustgrotte. "Gefällt es dir?" "Ja, Katharina, bitte nicht aufhören!" Mit der linken Hand streichelte Katharina über Doris flachen Bauch. Mit kreisenden Bewegungen näherte sie sich den großen Brüsten. Sie konnte sie mit ihren kleinen Händen nicht voll fassen. Also beugte sie sich über Doris und küsste ihre steif abstehenden Warzen. Inzwischen hatte sie den Daumen ihrer rechten Hand schon halb in Doris gieriger Spalte. Diese keuchte und wurde immer wilder. Katharina saugte an der rechten Brustwarze, dann biss sie überraschend fest aber nur kurz zu. Doris schrie auf, mehr vor Überraschung denn aus Schmerz. Gleichzeitig bäumte sie sich auf und spürte wie die ganze Hand Katharinas in sie rutschte. "Ohh Katharina!" Katharina ballte die Hand in Doris Grotte langsam zur Faust und war jetzt bis über das Handgelenk in ihr. Als sie die Faust in Fickbewegungen sanft hin und her bewegte, war es um Doris geschehen. Ihr Orgasmus war unglaublich intensiv und mit so starken Kontraktionen verbunden, dass sie die Faust aus Ihrem Unterleib heraus presste. Ihre Lust schrie sie laut heraus. Als sie wieder halbwegs klar denken konnte bedankte sie sich bei Katharina für dieses Erlebnis. Diese lachte nur und meinte "wir haben gerade erst angefangen, das wird noch besser!"

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