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Grosse Eier oder die Fortsetzung des wunderbaren Sommers

 
   

In der letzten Geschichte hab ich erzählt, wie ich von Susi, Sandra und Sofie beim Spannen erwischt wurde, und wie sie mich dafür bestraften. Des weiteren hat meine Freundin Anne mich gefunden und die drei auch noch unterstützt.

Fortan wollte meine Freundin fast jedes Wochenende zu den dreien um meinen Schwanz und die Hoden zu foltern. Bisher dachte ich das sie völlig „Normal“ veranlagt sei. Aber sie hatte wohl noch nicht ihre Sadistische Ader entdeckt. Zu meinem Erstaunen kam meine Masochistische Seite auch immer mehr zum Vorschein. Ich konnte, nach und nach, die Wochenenden gar nicht mehr erwarten.

Im August wurde ich dann wieder überrascht. Ich kam mit Anne zu den dreien und freute mich regelrecht auf ein Wochenende zu fünft. Als wir reinkamen saßen 3 Junge Männer (18-20 Jahre) auf dem Sofa und schauten ziemlich bedröppelt. Sofie und Sandra hatten sich in einem Kaufhaus aufgehalten und die drei beim Klauen beobachtet. Als sie mit der Diebesware hinausgingen beschlossen die beiden sich als Ladendetektive auszugeben. Die drei waren so erschrocken das sie gleich anfingen zu wimmern das es nicht so gemeint war, es sei das erste mal und nur ne Mutprobe und so. Dann fragten sie ob wirklich die Polizei eingeschaltet werden müsse. „OK,“ sagte Sandra, „Gebt uns eure Ausweise, damit wir die Adressen aufschreiben können“, „Wg. der Anzeige lassen wir uns was einfallen.“ 2 Tage später riefen sie alle drei an und bestellten sie in ein Cafe. Dort erklärten sie den dreien das sie von einer Anzeige absehen würden, wenn sie sich ihnen ein Wochenende als Sklaven zur Verfügung stellen würden. Damit waren sie einverstanden. Letztes Wochenende waren sie als Sklaven bei den dreien und mussten nackt putzen, waschen und alles andere im Haushalt machen. Die vier Frauen hatten sich bewusst dieses Wochenende ausgesucht da ich keine Zeit hatte. Natürlich wurden jede Menge Fotos gemacht mit denen sie dazu erpresst wurden an diesem Wochenende wieder zu erscheinen. Nun saßen sie da und erwarteten was passieren solle.

Susi gehörte das Haus (Geerbt) welches gut ausgestattet war. In einem Nebenraum stand sogar ein Poolbillardtisch. Sie beschlossen ein Stechen zu veranstalten wer sich als erst etwas für uns vier ausdenken darf. Nach 3 Spielen waren die Gewinnerin und alle Nachfolger herausgespielt und Susi (Welch Wunder, ihr gehört ja auch de Tisch und sie kann üben) durfte sich als erste etwas ausdenken. Sie holte einen Würfel und wir mussten würfeln wer als erster als „Zielobjekt“ dran sei. Ich warf eine 4 und war damit der Zweite. Da wir die ganze Zeit nackt dasaßen, während die vier, ebenfalls nackt, Billard spielten, hatten wir uns in der Zwischenzeit bekannt gemacht und uns unser bisheriges Leben mit den Frauen berichtet. Da sie ebenfalls nackt waren hatten wir alle vier einen Ständer bekommen. Rudi musste als erster ran. Ihm wurde erklärt das er sich auf den Tisch legen muss. Es wurde ein Tisch reingeholt der die gleiche Höhe wie der Billardtisch hatte. Dieser wurde im 45° Winkel an die linke untere Ecke gestellt und somit nahe an den Kugeln. Jetzt wurde Rudi noch ein Gummi übergezogen, damit er den Tisch nicht einsaut, und er musste sich bäuchlings hinlegen. Sein Schwanz kam in die Ecktasche und die Beine auf je eine Bande. Dort wurden sie fixiert und Rudi auf dem Tisch ebenfalls. Jetzt waren die Eier wunderbar zu treffen. Nun sagte Sofie das sie eine Idee hätte, wie herausgefunden werden könne, wer sich als nächst etwas ausdenken darf. Sie erklärte das jede 100X Stossen dürfe und damit alle Kugeln versenken müsse. Wenn Kugeln übrig bleiben würden wäre die Anzahl maßgeblich. Jede liegengebliebene Kugel entspricht 15 Minuspunkte. Außerdem wären die Treffer in die Eier des daliegenden jeweils 5 Pluspunkte. Es dürfen aber nur noch maximal 3 Kugeln auf dem Tisch liegen damit die Pluspunkte überhaupt gezählt werden. Es wurde noch ein Blatt und ein Stift geholt, damit die Anzahl der Stöße, als Strichliste, geführt werden könne.

Susi begann also als beste das Spiel. Nach ca. 30 Stößen hatte sie, bis auf 5 Kugeln, den Tisch abgeräumt und dabei, mehr aus Versehen, 10 mal die Eier von Rudi getroffen. Da diese nicht gezielt gespielt wurden, waren sie nicht sonderlich fest aufgetroffen. Jetzt meine sie das sie auf die Murmeln spielen würde und erst zum Schluss, falls es nicht schon aus Versehen geschehen sei, die letzten Kugeln versenken. Schon beim ersten Versuch traf sie so fest und genau das Rudi laut aufjaulte. Es wurde also ein Knebel bebastelt und ihm in den Mund gesteckt. Susi war wirklich eine gute Spielerin. Sie genoss jeden Stoß und zog immer voll durch. Rudi heulte in seinen Knebel und sein Sack wurde schnell knallrot. Susi spielte wirklich sehr langsam damit Rudi nicht in Ohnmacht fiel. Dadurch hatte sein Sack zeit immer mehr anzuschwellen. Ich dachte mir das ich Glück hatte nicht dort zu liegen. Mein Sack würde nämlich von Sandra als nächster beschossen werden. Aber diese spielt bei weitem nicht so gut wie Susi. Als Susi 50 mal die Eier getroffen hatte waren nur noch 2 Kugeln außer der Weißen auf dem Tisch und sie hatte noch 5 Stösse über die sie auch zum Versenken brauchte. Somit hatte sie 60 mal die Eier von Rudi getroffen und den Tisch abgeräumt. Das hieß 300 Punkte für Susi und einen, doppelt so dicken Sack als vorher, für Rudi.

Sandra war jetzt dran zu spielen und ich meine Murmeln hinzuhalten. Sie brauchte ca. 40 Stöße um, bis auf 5 Kugeln, den Tisch abzuräumen. Dabei wurde mein Sack 12 mal getroffen. Sie spielte ebenfalls langsam um sehr fest um meine Hoden zu treffen. Ich dachte das ich Ohnmächtig werden möchte um das nicht mehr mitzubekommen aber dazu spielte sie zu langsam. Nach ca. 10-12 Treffern ging es auch langsam besser da mein Sack auch sehr geschwollen war und die Schwellung die Billardkugeln von den Eiern fernhielt bzw. abbremste. Sie hatte jedoch das unverschämte Glück das ihre Kugeln alle, bis auf eine, in die Taschen fielen während sie auf meine Eier spielte. Dazu kam auch noch, das sie fast immer traf. Und sie war der Meinung das zwei Stöße zum versenken der Letzten reichen würden. Somit spielte sie ca. 60 gezielt auf meine Eier wovon 48 trafen. Plus 12 von vorher machen ebenfalls 300 Punkte für Sandra. Susi sagte das sie dann ja noch ein Stechen spielen müssen. Sandra war begeistert.

Anne war als dritte dran und spielte auf die Eier von Jörg. Da ihr Spiel nicht besonders gut ist (genau wie meins) brauchte sie fast alle Stöße zum Versenken der Kugeln. Dabei traf sie allerdings 20 mal die Eier von Jörg. Allerdings nur leicht. Mit den Letzten 10 Schuss konnte sie gezielt spielen und traf 5 Mal. Dann versuchte sie die letzte Kugel einzulochen was aber nicht glückte. Das ergab 125 Plus und 15 Minuspunkte. Endergebnis also 110 Punkte.

Sofie durfte nun, als schlechteste, auf Kalle seine Murmeln schießen. Sie spielte fast genau wie meine Freundin brauchte jedoch mehr Stöße um die Kugeln zu versenken und traf auch seltener den Sack dabei. Sie konnte nur 6 mal gezielt Stoßen und traf dabei alle. Nur hatte sie nur insgesamt 22 mal die Eier getroffen und ebenfalls eine Kugel liegen lassen. Macht insgesamt 95 Punkte.

Kalle wollte grad aufstehen als Susi meinte das er gleich liegen bleiben könne da Sandra und sie ja noch ein Stechen veranstalten müssen. Kalle knurrte etwas in seinen Knebel und Susi fragte was er hätte. Dan sagte sie das Jörg fragen solle was er hat. Jörg fragte und sagte dann zu Susi, das Kalle genau wie er selber auch, der Meinung seien das Rudi und Robert (Ich) doch die Zielobjekte von ihnen seien. Susi guckte, etwas verdutzt wegen der Widerworte, zu Sandra und sagte daraufhin zu Jörg und Kalle das dieses nur für den ersten Durchgang gezählt hätte. Sandra meinte das sie dankbar für den Tipp sei, das die, sowieso schon stark angeschwollenen Eier von uns, noch mehr vertragen können, und ihre kaum belastet werden könnten. Das wollen sie dann gleich mal ändern und die stöße auf 200 erhöhen. Und, falls nicht mindestens 30 Punkte zwischen ihnen liegen würden immer um 100 Stöße verlängert würde. Susi sagte: „Dann aber mit insgesamt 40, 50, 60 usw. Punkten Vorsprung“.

Susi begann also wieder zu spielen und hatte erneut nach ca. 30 Stößen den Tisch fast leer. Somit hatte sie noch 170 Stöße um den Sack zu treffen. Sie traf diesen auch 120 mal bevor die letzte Kugel aus Versehen in die Ecktasche rollte. Sie hätte aber sowieso nur noch 7 Stöße gehabt. Da sie sehr heftig auf Kalles Eier schoss, war sein Sack schon nach 30 Treffern soweit angeschwollen, das die Treffer nur noch gedämpft auf die Hoden trafen. Nach dem ganzen Durchgang war sein Sack noch dicker als die von Rudi und mir. Nun wurde noch ausgerechnet wie viele Punkte sie hat. Es kamen 635 heraus, da sie schon beim Einlochen 7 mal getroffen hatte.

Nun durfte Sandra auf Jörgs Murmeln schießen während Kalle seinen dicken Sack bedauerte. Sie brauchte dieses mal 40 Stöße um den Tisch soweit zu leeren wie sie gedacht hatte. Sie ließ, genau wie Susi, 5 Kugeln auf dem Tisch. Somit hatte sie nur noch 160 gezielte Schuss über. davon traf sie 115 mal. Sie schaffte es allerdings nicht die letzte zu versenken. Da sie aber zu beginn des Spiels beim Versenken bereits 11 mal die Eier streifte kamen insgesamt 615 Punkte heraus.

„Kalle wider hinlegen, jetzt schieß ich auf deine Eier“. Sagte Sandra. Er grummelte zwar etwas von, sowieso schon dicke Eier und so, aber legte sich ordnungsgemäß hin. Jetzt brauchte Sandra nur 30 Stöße um den Tisch wieder bis auf 5 Kugeln zu leeren. Somit waren noch 70 Stöße übrig. Jetzt spielte sie in einem Zug durch und traf 50 mal den riesigen Sack von Kalle. Dann versenkte sie mit den letzten beiden Stößen die letzte Kugel und hatte somit 310 Punkte da sie vorher schon 12 Mal getroffen hatte. „Macht, mit den Punkten von vorhin, 925 Punkte“. Rief sie begeistert.

Nur war Jörg wieder dran und Susi spielte auf seine Eier. Sie war aber völlig von der Rolle und spielte schlecht wie nie. Später sagte sie, das sie von den geil aussehenden dicken Säcken, abgelenkt war. Jedenfalls traf sie nur 40 Mal und ließ auch noch 2 Kugeln über. „Ausrechnen braucht ihr nicht“. sagte sie. „Reicht sowieso lange nicht“. Wurde aber trotzdem gemacht und sie kamen auf insgesamt 800 Punkte.

Somit war Sandra Siegerin. Jörg durfte auch wieder aufstehen und sich mit uns anderen gemeinsam in eine Reihe aufstellen. Die Vier waren begeistert von den dicken Säcken und wiegten sie abwechselnd in ihren Händen. Sandra sagte plötzlich „Ich hab ne Idee. Sofie du bist doch Krankenschwester, kann man die Säcke nicht noch größer kriegen ?“

Daraufhin sagte sie das sie im Internet mal was darüber gelesen hätte. Wir Jungs durften uns etwas hinlegen. Da das Wetter noch immer super war und es auch erst 16:00 Uhr, legten wir uns auf 4 Liegen in die Sonne. Natürlich hinterm Haus auf dem Rasen. Ich sagte zu den anderen: „Es ist 16:00 Uhr, die haben uns tatsächlich 5 Stunden die Eier beschossen.“ Wir schliefen auch sofort ein. Wurden nach ca. 1 Stunde wieder geweckt.

Sandra sagte zu uns: „Wir haben rausgefunden das es mit Kochsalzlösung möglich ist die Säcke von euch Säcken zu vergrößern.“ „Und das machen wir morgen früh.“ „Jetzt wollen wir nur noch herausfinden wer wie viel haben möchte. Dazu haben wir uns ein Spiel ausgedacht.“ „Ihr müsst euch 3 mal einen Wichsen. Dazu habt ihr 3 Stunden zeit.“ „Jetzt das Ziel dieser Übung.“ „Wenn ihr sofort dreimal kommt gibt es 0 ml Saline in den Sack. Wenn ihr die vollen drei Stunden braucht oder gar nicht zum 3. mal kommt, gibt es 2000 ml.“ „Und das geht Stufenlos von 0 – 2000 ml.“ „Jetzt ist es 17:00 Uhr.“ „Ihr habt also bis max. 20:00 Uhr zeit.“ „Auf geht es, damit Sofie weiß wie viel sie aus dem Krankenhaus holen muss.“

Wir fingen also sofort an zu Wichsen und kamen alle schon nach wenigen Minuten. Die anderen machten erst mal kurz Pause, ich war es jedoch gewohnt das ER weitergemolken wird nachdem er gekommen war. Somit hatte ich nach 10 Minuten den 2. Spritzer draußen als die anderen langsam wieder anfingen. Wir wurden natürlich die ganze Zeit von mindestens einer beobachtet, damit wir nicht schummeln konnten. Ich brachte noch einmal 10 Minuten um die 3. Ladung herauszuschleudern. Ich dachte noch bei mir. 20 Minuten - nicht schlecht. Kurz ausgerechnet: „222 ml - Geht wohl noch.“ Rudi war nach ½ Stunde auch fertig und musste somit 333 ml fassen. Jörg brauchte fast genau 1 Stunde. Somit führte es darauf hinaus das er 600 ml hinnehmen musste. Kalle konnte nach den 2. mal gar nicht mehr. Er brauchte 1 Std. und 40 Minuten um fertig zu werden. Somit sollten 1100 ml in seinen Sack. Sofie ging also los und sagte das sie mal eben 2 ½ Liter Saline holen geht und Infusionsnadeln dazu.

Sie war nach 1 Stunde zurück und hatte 5 Liter dabei und auch jede Menge Infusionszubehör. Wir anderen haben inzwischen das Essen (muss ja auch mal sein) vorbereitet. Dann haben wir gegessen und uns um ca. 22:00 schlafen gelegt. Am nächsten morgen bin ich um 07:00 wach geworden und musste feststellen das die anderen schon auf waren. Ich bin also nach unten in die Küche und dort haben wir alle gefrühstückt. Sabrina war nämlich schon los gewesen um Brötchen zu holen. Da wir Jungs noch nackt waren (Unsere Sachen hatten die Mädel weggeschlossen) bedauerten die Frauen das unsere Säcke schon fast wieder auf normal maß zurückgegangen waren. Aber das sollte sich ja bald ändern. Nach dem wir zu ende gegessen hatten wurden wir nach draußen geschickt wo wir uns noch in die Sonne legen sollten. Unsere Säcke sollten schon mal warm werden damit sie dehnbarer wären. Vorher wurden wir noch an den Murmeln mit warmen Massageöl eingerieben. Dadurch hatten wir natürlich alle wieder einen Ständer. Aber der war jetzt zweitrangig. Nach 1 Stunde mussten wir aufstehen und uns nebeneinander aufstellen. Jetzt bekamen wir alle unsere Infusionen angelegt und die Regler wurden aufgedreht. Da die Lösung schon angewärmt war fühlte es sich angenehm im Sack an. Nach kurzer Zeit begann es etwas zu brennen, aber das war nicht weiter schlimm. Bei mir dauerte es etwa 15 Minuten bis meine 222 ml im Sack hatte. Rudi hatte 5 Minuten später seine 333 ml drin. Sein Sack war schon fast prall im Gegensatz zu meinem. Da hätte noch ein wenig reingekonnt. Die 600 ml von Jörg füllte seinen Beutel voll aus aber es sah so aus als ob auch dort noch was reingegangen wäre. Ich hätte nicht gedacht das so viel Platz im Sack ist. Kalle guckte ziemlich skeptisch ob noch ½ Liter mehr in seinen passen würde. Bei 1 Liter dachte ich das er jeden Moment reißen würde. Aber die letzten 100 ml gingen auch noch hinein. Somit standen wir in Reih und Glied und zeigten unsere prallen Beutel. Die Frauen waren sich einig das Kalles Sack am schönsten war. Jetzt waren sie am überlegen wie sie es hinbekommen würden das auch die anderen so groß gemacht werden.

Die Frauen gingen gemeinsam ins Haus und beratschlagten. Nach ein paar Minuten kamen sie zurück uns sagte zu uns das wir eine Mengenangabe machen sollten wie viel wir noch in den Sack haben wollten. Wer am meisten bietet, darf sich von jeder der vier Mädels einmal einen Blasen lassen. Wir sollten alle unsere Angaben auf einen Zettel schreiben. Ich dachte das ich ja erst 222 ml drin habe. 1100 hat Kalle im Sack und etwas passt vielleicht noch rein (Als Anhaltspunkt gedacht). Rudi hat 333 und kann wahrscheinlich nicht ganz so hoch rangehen. Dementsprechend bot ich 850 ml. Ich hatte jedoch Pech. Rudi bot 867 ml. Dann hätte er genau 1200 ml meinte er. Er bekam seine Infusion wieder angelegt um die restliche Menge aufzunehmen. „Für euch wird’s nun etwas unangenehmer die Menge auszuknobeln.“

Ihr bekommt, jeder eine, Schnur um die Eier und kniet euch, rücklings zueinander, hin. Dann werden die Schnüre verknotet und ihr macht mit den Eiern Tauziehen. Der Gewinner bekommt 500 ml und der Verlierer 600 in den Sack. Die Strecke beträgt 2 Meter. Wir wurden also für das Tauziehen vorbereitet und ich dachte das ich einfach zurückkriechen würde. Das wurde natürlich bemerkt und eine schrie sofort „Wer sich nicht anstrengt, bekommt die komplette Menge in den Sack !“ „Scheiße“ dachte ich und begann wie ein wilder zu ziehen. Es dauerte keine 2 Minuten da hatte ich Jörg über die 2 Meter gezogen. Das bedeutete für Jörg 600 ml dazu, was gesamt 1200 wären. Er wurde ebenfalls angeschlossen um den Rest zu erhalten. Der Sack von Rudi war inzwischen schon ein schönes Stück größer geworden. Das selbe hatte ich auch noch zu erwarten. Jedoch nur mit 500 ml. Ich wurde auch gleich angeschlossen um diese zu empfangen. Bis auf Kalle waren wir alle angeschlossen und ich wurde gefragt ob ich nicht die selbe Menge wie die anderen haben möchte. Dafür dürfte ich mir eine aussuchen die mir einen Bläst. Ich sagte „OK für 400 ml.“ Die Mädel sagten OK dazu.

Da meine Freundin Anne grad dabei war Rudi das erste mal einen abzuknabbern suchte ich mir Sofie aus. Sie begann also meinen Riemen zu lutschen während der Rest Saline in meinen Sack floss. Als Rudi seine Ladung in Annes Mund jagte und sie sich fast übergab, da sie Sperma eigentlich nicht mag, bekam Susi einen Lachkrampf und bat Sandra weiterzumachen. Sie müsse mal aufs Töpfchen wie sie meinte. Sandra begann also bei mir weiterzulutschen und ich kam nach knapp 1 Minute. Sie lutsche ihn mir noch etwas weiter. Inzwischen war die komplette Saline in unsere Säcke geflossen und somit waren wir alle gleich prall. Wir wurden von den Infusionsnadeln befreit und mussten uns wieder in einer reihe aufgestellt. Da wir alle zwischen 1100 ml und 1200 ml im Sack hatten, hingen diese schwer zwischen den Beinen. Jedoch nicht lang runter, sondern wie eine Honigmelone. Sandra hatte sich inzwischen Rudis Schwanz angenommen um diesen zu blasen. Da kam Sofie wieder und bemerkte das bei mir niemand mehr dran ist. Sie war der Meinung das ich noch nicht gekommen sei und fing an zu blasen. Ich bin ja eine ehrliche Haut und machte sie darauf aufmerksam, das Sandra ihn schon geleert hätte. Sie sagte das sie mir als Belohnung für meine Ehrlichkeit auch noch einen Blasen würde. Somit bekam ich sogar noch eine zweite Blasnummer.

Nachdem wir beide das zweite mal gekommen waren beschlossen die drei das wir essen gehen sollten. Wir Jungs bekamen ein T-Shirt und zu enge Radlerhosen an und durften noch unsere Schuhe bzw. Sandalen anziehen. Jetzt wollten die vier in die Fußgängerzone essen gehen. Wir Jungs sahen uns etwas fragend an, und guckten auf die dicken Beulen in den Hosen. Aber wir waren in ihren Händen. Somit gingen wir mitten in die Fußgängerzone um dort zu essen. Da Sommer, Ferien und Sonntagmittag war, befanden sich sehr viele Leute dort. Wir wurden unheimlich angegafft. Doch wohl nicht wegen der dicken Säcke? Wir aßen also zu Mittag und danach meinten die vier Frauen das wir noch spazieren gehen sollten. Wir waren ca. 1 Stunde herumgelaufen als uns eine ca. 40 Jährige Frau ansprach. Sie fragte ob unsere Säcke mit Kochsalzlösung aufgepumpt wären. Susi und Anne sagten gleichzeitig ja dazu. Sie fragte wie viel und ob sie mal sehen dürfe. Ihr Mann könne nur 800 ml vertragen. Wir standen also im Kreis mitten auf der Straße und mussten die Hosen runterlassen. Die Frau war so begeistert, das sie sofort nachfühlen wollte, was ihr natürlich genehmigt wurde. durch den Auflauf wurden noch mehr Leute angelockt die alle mal sehen wollte was los ist. Als die ersten etwas sahen wurden die Kinder die natürlich auch da waren nach außen gedrängt und viele Erwachsene wollten mal fühlen. Sofie wusste das ganz in der Nähe ein Laden neu ausgebaut würde. Der sei nie verschlossen da noch nichts drin sei. Dort begaben wir uns hin. Dann passte immer eine auf, das nur Erwachsene herein kamen. In den Laden passten ca. 100 Leute. Es mussten immer diejenigen, die schon fühlen und wiegen konnten, wieder hinaus um neue hereinzulassen. Einige Frauen fingen an unsere Schwänze zu wichsen. Jetzt hatten wir alle dicke Säcke und harte Schwänze. Als alle Neugierigen einmal gefühlt bzw. gewichst hatten, durften wir unsere Hosen über die steifen Schwänze wieder hochziehen.

Nun gingen wir wieder zu den Autos um nach Hause zu fahren. Dort durften wir uns auf dem Rücken auf unsere Liegen legen und wurden, bis auf Schwanz und Eier, mit weißen Tüchern zugedeckt. Da die Sonne noch immer sehr hoch am Himmel stand wurde uns schnell heiß am Sack. Einer der anderen wollte sich wohl umdrehen. „Liegenbleiben !“ hieß es nur. „Sonst gibt es das nächste mal eine Strafe.“ Ich hört ein Stöhnen und lugte unter mein Tuch nach links heraus. Da sah ich das Rudi grad seine 3. Lutschnummer hinter sich hatte. Er lag schön zugedeckt unter seinem Laken und wusste daher nicht einmal wer das jetzt war. Ich hatte aber gesehen das es Sofie war und wusste das sie sehr gut bläst. Daher beneidete ich ihn ziemlich und bekam natürlich einen Ständer. Sofie sah das natürlich, kam zu mir und sagte: „Da kann es einer kaum erwarten gefoltert zu werden.“ Ich tat als ob ich schliefe und das Rohr nur durch Sonneneinstrahlung erregt worden sei. Wir lagen etwa 2 Stunden in der Sonne bevor wir wieder hereingeholt wurden. Jetzt waren unsere Säcke nicht nur Prall, sondern auch rot von der Sonne.

Die vier sagten das unsere Säcke jetzt genug aushalten mussten. Nun kämen die Schwänze dran. Wir sollten die Frauen lecken bis sie kämen. Erst einmal wurden Zettel mit ihren Namen gemacht und in eine Schachtel geworfen. Jetzt sollten wir jeder einen Zettel ziehen. Ich erwischte Sofie und dachte das ich mich für ihre schönen Blaskünste revangieren würde. Kalle bekam den Zettel mit meiner Freundin ihrem Namen drauf. Ich dachte der arme. Wenn der wüsste das sie nur ganz vorsichtig Oralsex mag. Wenn er zu heftig an ihren Kitzler leckt kann er von neuem anfangen. Jetzt bekamen wir Instruktionen. Wir sollen alle gleichzeitig das Lecken beginnen. Wer seine Partnerin als erster fertig hätte würde nur 40 Hiebe mit einer Peitsche auf den Schwanz bekommen. der nächste 50 usw. Ich war schnell fertig mit meiner und leckte auch nachdem sie gekommen war vorsichtig weiter bis sie auch noch ein zweites mal kam. Ich dachte das sie das zufrieden macht und sie nicht so heftig schlägt. Die beiden anderen waren kurze Zeit später fertig. Nur meine Freundin kam und kam nicht. Somit musste ich sie auch noch fertig lecken.

Jetzt stellten wir uns nacheinander an eine Spanische Wand, in der ein Loch war. Ich war als erster dran und es wurde noch gesagt: “Wer spritzt bekommt die doppelte Anzahl nachher noch einmal drauf.“ Ich konnte die 40 leichten Schläge (Hat geholfen) gut vertragen. Rudi kam als nächster dran und durfte sich 50 festere Hiebe reintun. Nun war Jörg dran um sich seine 60 abzuholen. Jedoch kam es ihm nach 45 Schlägen, das hielt Susi aber nicht vom weitermachen bis 60 ab. „Nachher noch einmal 120.“ sagte sie zu Jörg. „Und wenn du wieder spritzt noch mal das doppelte.“ Als letzter war Kalle dran. Er sollte sich seine 70 Hiebe abholen. Jedoch war er erst 2 mal gekommen und dementsprechend erregt. 30 Schläge dauerte es bis er spritzte. Sabrina machte weiter bis sie ihre 70 voll hatte. Sie sagte ihm dann noch das er nachher 140 einstecken müsse. Wenn er wieder spritzt 210 usw. Falls das Wochenende nicht mehr reicht geht’s am nächsten weiter. Nun bekam Rudi seine 4. Blasnummer. Jetzt von Susi, da sie ja noch nicht hatte.

Abendessen war nun dran und danach die Auspeitschungen von Jörg und Kalles Schwänzen. Erst war Jörg an der Reihe. Er schaffte die 120 ohne zu spritzen. Bei Kalle war das nicht der Fall. Kurz vor ende (bei 125) kam er wieder. Anne meinte nur das ER wohl drauf steht seine Sahne durch peitschen abzugeben. Wir setzten uns vor den Fernseher und die Frauen spielten mit unseren Schwänzen. Als Anne den von Kalle wieder hart hatte ging es wieder ans Peitschen. Jetzt hielt er die ganzen 210 Schläge durch. Zum krönenden Abschluss des Wochenendes durften wir noch die Frauen die unsere Schwänze gepeitscht hatten durchficken solange wir können. Ich hab Sofie zweimal gefickt. Jörg und Rudi je einmal was mich bei Rudi allerdings wunderte. Hatte doch schon einige Schüsse hinter sich an diesem Wochenende. Kalle sein Schwanz schmerzte so sehr, das er nicht mehr konnte. Die Frauen beschlossen das solch ein Wochenende des öfteren wiederholt werden müsse. Das auch dieses wieder in jeder Menge fotografiert wurde, und natürlich auch per Kamera aufgezeichnet, konnten wir Jungs uns kaum dagegen wehren. Wir verabschiedeten uns alle um ca. 21:00 von Susi und fuhren, jeder zu sich, nach hause. Da Anna noch nicht gefickt wurde habe ich freiwillig dieses im Auto nachgeholt. Anna bedankte sich noch für das geile Wochenende und das ich sogar noch an sie gedacht hätte jetzt grade. Dann ließ ich sie aussteigen und fuhr ebenfalls heim.