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Babs und Moni

 
   

So hat es sich tatsächlich vor gut 25 Jahren zugetragen, Glaubt es mir, wir waren Anfang zwanzig, AIDS gab es noch nicht und wir waren in einem toleranten Milieu aufgewachsen:

Ich war mal wieder solo. In den Semesterferien fragte mich meine gleichaltrige Bekannte Babs, die ich seit Kindertagen kannte (Nach dem Motto „tausendmal berührt, nie etwas passiert), ob ich mit ihr nach Bern fahren würde, für ein paar Tage eine Freundin zu besuchen, die sie im Urlaub in Marokko kennen gelernt hatte.

Da die Aussichten für die nächsten Tage ein stabiles Herbsthoch versprachen, fuhren wir mit meinem Motorrad.

Bei Moni angekommen staunte ich nicht schlecht. Im Garten vor der Souterainwohnung, in der sie lebte, begrüßte uns eine großgewachsene, sportlich trainierte junge Frau, etwa drei bis vier Jahre älter als wir. Mir fielen die Augen fast aus dem Kopf, denn über der Jeans trug sie nur ein T-Shirt, anscheinend ohne BH. Darunter zeichneten sich die Nippel von zwei verdammt großen Brüsten ab, die leicht auf und ab schaukelten. Babs hatte mir zwar Fotos vom Urlaub gezeigt, aber da war eigentlich immer mehr Landschaft als Personen draufgewesen.

Nach kurzen Gesprächenn erfuhr ich auch den Grund für Monis atemberaubende Figur. Sie war Leistungsportlerin und stand kurz davor, in die Volleyballmationalmanschaft berufen zu werden.

Sie lud uns kurz entschlossen zum Abendessen auf Ihrer Terrasse ein. Der Abend war sehr angenehm und gegen Mitternacht zeigte uns Moni ihr Schlafzimmer, in dessen französischem Bett Babs und ich schlafen sollten. Wir waren schließlich Freunde und auf mich schien in dieser Beziehung Verlass zu sein. Es war die erste Nacht, in der ich so eng neben Babs liegen würde!

Ich setze mich aufs Bett und zog meine Jeans aus. Babs schaute etwas irritiert, aber begann sich auch auszuziehen. Ich versuchte wegzusehen, aber das lies sich nicht vermeiden, vor allem dann nicht, als sie nur noch mit dem Hauch von Slip bekleidet vor dem Spiegelschrank stand. Sie hatte birnenförmige sehr feste, nicht allzu große Brüste, noch schöner als ich es mir je unter engen T-Shirts ausgemalt hatte. Sie grinste mich an und sagte: „bild Dir ja nichts ein, es bleibt alles wie es war, aber besser als Tina ist das hier alle mal“ und verschränkte leider Ihre Arme gespielt vor ihrer Brust. Tina war ein dralles, aufdringliches Mädchen aus unserem Tennisclub, das zu jeder passenden und unpassenden Gelegenheit zeigte, dass sie doch besser einen BH tragen sollte. Babs beugte sich über „ihre“ Motorradpacktasche und suchte etwas. Ein traumhafter Anblick von schräg hinten. Der weiße Slip war ihr in die Spalte zwischen de Pobacken gerutscht und in einer solchen Position sehen auch kleinere Brüste fast richtig groß aus.

In dem Moment klopfte es an der Tür und Moni kam ungefragt mit ein paar Handtüchern rein. Sie war mit einem lange grünen Frottebademantel bekleidet. Als sie Babs nach vorne gebeugt stehen sah, weiteten sich ihre Augen. Es war eins, wie Sie die Handtücher ablegte, ihren Bademantel öffnete und begann Babs den Rücken zu streichen. Im Spiegel sah ich Babs etwas böse schauen, sie dachte wohl ich sei das, als sie aber Moni sah wurden auch ihre Augen weich. Ich dachte nur „Aha, das war der schöne Urlaub.“ Dieser weiche Blick ging dann aber so irritiert wie kurz vorher zurück zu mir. Ich muss wohl mit weit aufgerissenen Augen auf dem Bettrand gesessen haben, denn Monis Bademantel wurde von zwei traumhaften Brüsten auseinander geschoben und zwischen Ihren Beinen wölbte sich ein eine dichter, aschblond gelockter Pelz. Dass Moni beim Sonnen immer einen Bikini anzuhaben schien machte das ganze optisch noch interessanter. Moni meinte zu Babs: „ Hat der noch nie ne nackte Frau gesehen?“ Die antwortete darauf „natürlich, aber mich und Dich noch nicht“. Mit der Antwort “dann wird es aber Zeit“ streifte Moni Babs den Slip ab. Hervor kam ein kleines mit ganz dünnem blondem Flaum bedecktes Dreieck, dass die Schamlippen so vollkommen darbot, als sei Babs rasiert.

Meine Reaktion ließ nicht auf sich warten, mein Slip beulte sich so weit aus, dass selbst der Gummizug „abhob“. Babs fing auf einmal an, auf ihre unnachahmliche Art an zu lachen. „ Jetzt weißt Du, warum zwischen uns zwei nichts laufen kann“ und Moni meinte dazu „ aber ich bin eine normale Frau. Zuerst mal alles ab unter die Dusche!“. Sie zog mir den Slip runter und mein erregierter Penis federte geradezu raus.

Es war ein herrliches Gefühl in der zur Dusche umfunktionierten Wanne von Moni meinen Ständer und von Babs meinen Rücken eingeseift zu bekommen. Lange konnte ich mich nicht beherrschen und spritze meinen Samen in hohem Bogen gegen Monis Bauch. Nachdem ich nach Meinung der Damen anscheinend sauber war, fingen die beiden an, sich gegenseitig einzuseifen. An Babs Bemerkung denkend widmete ich mich vorrangig den Brüsten von Moni und reinigte begeistert ihre üppigen Schamhaare, die an den Seiten gerade so weit gestutzt waren, dass nichts aus dem Höschen schaute. Dass ich wieder einen Ständer vor mir hertrug war klar.

Als wir uns abtrockneten, fragte ich lächelnd „und nun?“ natürlich mit der Vorfreude auf einen schönen Dreier. Die zwei schauten sich an und glucksten. Babs sagte mit gespieltem Ernst: „wir sind hier Gast und Moni der Chef“, damit spielte sie wohl auch auf die Rollenverteilung in ihrer Beziehung an. Moni schaute an mir runter und meinte, dass mein „kleiner Kerl“ Betreuung brauche, aber Babs sei ja auch da. Die wurde noch ernster und sagte: „also ganz klar, gebumst wird nicht, die Hände behältst Du bei Dir“ worauf ich einfiel „ und die Zunge schneidest Du mir ab“. Die Ausgelassenheit schien umzuschlagen. Moni rettete die Situation indem sie mich und Babs an die Hand nahm und ins Schlafzimmer führte. Mit den Augen deutete sie mir mich zurückzuhalten. Sie verwöhnte Babs dann nach allen Regeln einer Kunst, die ich an diesem Abend das erste Mal sah. Meine armen Freundinnen vorher, was hatte ich ihnen im Bett bereitet oder eben nicht. Das wurde mir klar. Der Anblick der im Gegensatz zu der kaum behaarten Babs mit ihren festen Brüsten zu der muskulösen vollbusigen und dicht behaarten Moni war absolut erregend. Ich brauchte mein Glied nur mehrmals zu kneten, da kam schon der Erguss, der leider wieder auf Moni landete. Als ich vom Badezimmer zurückkam bot Moni mir ihr Hinterteil mit leicht gespreizten Beinen dar, während sie Bas leckte. Nun konnten man ihre Schamlippen genau erkennen. Ich wollte von hinten in sie eindringe,n aber sie schob eine Hand dazwischen und meinte aus Bas Möse heraus, ich solle mich noch etwas gedulden.

Nachdem Babs quietschen einen Orgasmus hatte schaute sie mich ganz verlegen an. Ich küsste sie auf den Mund, ihre Brustwarzen und ihre nassen Schamlippen. Anschließend erlebte ich die schönste Viertelstunde, die ich bisher je erlebt hatte, denn mir einen blasen, das hatte noch keine meiner bisherigen Bettpartnerinnen gemacht. Auch Babs lies sich berühren, streicheln und vor allem in ihrer Lust ansehen, als sich Moni auf mich draufsetzte und einen wilden Ritt begann. Ihre Brüste wippten derart, dass ich schon dachte es muss ihr weh tun, aber der volle Wahnsinn kam, als sie sich vorne überbeugte und mit ihren Brustwarzen von meinem Bauch her kommend sanft über mich strich. Babs begann, mit der eine Hand Moni und mit der anderen mich zu streicheln, ich war vollkommen „fertig“ ob soviel Zuwendung.

Aber auch die schönste Session geht zu Ende und Moni verabschiedete sich von mir mit einem Klaps auf meinen Penis und von Babs mit einem intensiven Kuss. Babs kuschelte sich nackt unter die gemeinsame Decke und ich tat das gleiche. Das an einigen Stellen etwas feuchte Bettlacken irritierte mich, aber ich schlief gut.

Durch die Sonne wurde ich am Morgen wach und konnte die nackte Babs studieren, die sich freigestrampelt hatte und alles meinen Blicken darbot, was ich mir früher ganz geheim erträumt hatte. Und schon hatte ich wieder eine Riesenlatte. Ich begann langsam daran zu reiben. Seit gestern Abend hatte ich jede Scheu verloren. . Babs wurde wach und schaute mich an. Ihren Satz „Guten Morgen Du geiles Stück“ wusste ich im ersten Moment nicht zu deuten, aber als ihre Hand kam und sie begann den Schaft meines Gliedes zu betasten, wusste ich was sie meinte. Ich flüsterte ihr ins Ohr, es etwas höher am Übergang zur Eichel und etwas fester zu machen. Sie grinste und holte mir fast perfekt einen runter. Im Gegensatz zu Moni mied sie meinen Samen wie der Teufel das Weihwasser. Als ich versuchen wollte, sie mit samenverschmierten Fingern zu streicheln, schlug sie mir leicht auf den Arm und sagte: „Kein Zehntelgramm in meine Spalte, ich habe noch nie verhütet“, In diesem Moment ging die Tür auf und Moni kam herein. Sie hatte wieder den grünen Bademantel an, allerdings geöffnet, so dass alle Herrlichkeiten nur 30 cm vor mir standen. Wir schauten uns an und ich fragte wieder „ und was nun?“. Gestern Abend hatte das zu einer herrlichen Nacht geführt Sie bemerkte: „Tatsache ist ich bin die Gastgeberin, Babs ist da und hat jemanden mit gebracht, der scheinbar noch lange nicht weis, was für eine Frau alles gut ist.

Wir machten uns fertig und gingen die Küche zum Frühstück. Moni hatte sich noch immer nicht angezogen und lief mit offenem Bademantel herum. Sollte ich denn mit einem Dauerständer herumlaufen. Ich fasste Mut und fragte: „Stadtbesichtigung, Badeweiher oder Sex?“ Moni antwortete:“ Bei schlechtem Wetter Sex, sonst Sightseeing“. Ich war wegen der Wetteraussichten einigermaßen enttäuscht, aber Babs schob die Gardinen beiseite und meinte grinsend “ich glaube es regnet“, obwohl die Sonne schien.

Mehr zu schildern brauche ich nicht, wir kamen zwei Tage nicht nach draußen. Heute bin ich Babs und Moni dankbar über die Lehrstunden, die sie mir über den Sex von Frauen gaben. Meine Spaß hatte ich natürlich auch. Wir Männer sind da anscheinend einfacher gestrickt. Reinstecken, reiben, abschießen. Aber es macht auch Riesenspaß, sich einer Frau mit der Zunge zu nähern und die Spalte außer mit der Zunge nicht zu berühren. Ich kann reinsten Gewissens behaupten, dass ich Babs nicht gebumst habe.

Nachdem wir wieder zuhause waren, war die Stimmung zwischen Babs und mir ganz anders. Ich wusste nun wie sie war und dachte nie mehr daran mit ihr etwas anzufangen. Wir vermieden aber auch jede Situation die irgendwie hätte verfänglich werden können. Nur einmal viel später erlebten wir noch mal eine schöne Nacht zusammen. Danach war es mit uns ganz vorbei.