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Zurück aus Butmir - Bruder und Schwester

 
   

Ich bin Annabelle und komme aus Freiburg. Die folgende Geschichte ereignete sich 1998. Mein jüngerer Bruder Marko war zwei Jahre zuvor, also 1996, mit der Schule fertig geworden. Da er nach einigen, kurzen Bemühungen keine Lehrstelle gefunden hatte, meldete er sich freiwillig zum Dienst an der Waffe. Er meldete sich nicht etwa nur zu seinem Grundwehrdienst, sondern verpflichtete sich gleich für vier Jahre. Meine Mutter war davon ganz und gar nicht begeistert. Mein Vater wiederum war stolz auf Marko seine Entscheidung. Ich konnte es nicht nachvollziehen, warum er sich für so lange Zeit verpflichtete. Ich war mir aber sicher, dass ihm der Bund auch nicht schaden wird. Marko war zur damaligen Zeit ein wenig träge und trieb so gut wie gar keinen Sport. Vom vielen rumsitzen, hatte er sogar schon einen kleinen Bauchansatz bekommen.

Doch alles von Anfang an. Es war einige Wochen nach der Abschlussfeier als Marko nach Donaueschingen in die Fürstenberg-Kaserne fuhr um seinen Dienst anzutreten. Meine Mutter war sehr froh, dass Marko zumindest noch in unserer Nähe blieb. Donaueschingen liegt etwa 70 km entfernt von Freiburg. Meine Mutter fand Trost in der Hoffnung, dass Marko an den Wochenenden zu Hause sein wird. Marko wurde allerdings von dort aus erst einmal auf eine Unteroffiziersschule nach Weiden geschickt. Nachdem er die Ausbildung dort abgeschlossen hatte, wurde er nach Donaueschingen zurück versetzt. In dieser Zeit war Marko an den Wochenenden zu Hause.

Diese Phase dauerte allerdings nur ein oder vielleicht zwei Monate bis eines Tages der Befehl kam, dass er zusammen mit weiterenden Kameraden den SFOR-Truppen in Bosnien-Herzigowina unterstellt wird. Als wir davon erfuhren, machten wir uns große Sorgen um ihn. Es vergingen noch einige Wochen und dann ging es für ihn in die Nähe von Sarajewo. Butmir hieß der Ort. Ich werde den Namen nicht vergessen. Sehr oft schickte er uns Post von dort. Nachdem wir die ersten Briefe bekamen, ging es uns wesentlich besser. Marko schrieb, dass die Lage dort unten nicht all zu kritisch war und dass ihm sicher nichts zustoßen wird. Außerdem hatte er viel freie Zeit

Bei uns zu Hause kehrte mit diesen Briefen wieder der Alltag zurück. Meine Eltern und ich konnten endlich wieder beruhigt schlafen und entspannt unserem Tagesablauf nachgehen. Ich studierte `98 im zweiten Semester Biologie bei uns an der Uni in Freiburg und war endlich wieder in der Lage mich auf den Vorlesungsstoff zu konzentrieren.

Eines Nachmittags, ich war gerade zurück aus der Uni, klingelte es an der Tür. Ich öffnete sie und vor mir stand ein Soldat in seiner Paradeuniform. Erst auf den zweiten Blick realisierte ich, dass es Marko war. Er war kaum wiederzuerkennen. Er hatte einen sehr kurzen Haarschnitt und erschien sehr kräftig in seiner Uniform. Wir grinsten uns an und ich umarmte ihn herzlich. Als ich ihn umarmte stellte ich fest, dass er meine Umarmung nur zögerlich erwiderte. Im gleichen Moment sah ich, dass seine rechte Hand bandagiert war. Erschrocken ließ ich von ihm ab und fragte ihn was passiert war und warum er so plötzlich vor unserer Tür stand. Er gab mir zu verstehen, dass nichts Schlimmes passiert war. Er hatte sich beim Fußballspielen das Handgelenk gestaucht und den Unterarm geprellt. Da er nicht in der Lage war eine Waffe zu bedienen, geschweige denn etwas Anderes zu tun, konnte man ihn zu nichts gebrauchen. Sein „Spieß“ setzte ihn kurzerhand in die nächste Maschine nach Deutschland damit er sich einige Tage erholen kann.

Da war er also nun. Ich half ihm aus seiner Jacke. Ich war erstaunt als ich seine Oberarme und seinen mächtigen Brustkorb sah. Sein Hemd war seinem muskulösen Körper kaum gewachsen. Es spannte an den Oberarmen. Ich war überwältigt von dem Anblick. So hatte mein Bruder in seinem ganzen Leben noch nicht ausgesehen. Ich verhaarte einen Augenblick bis Marko mich aus dem

Ich wandte meinen Blick von ihm ab und verneinte. Ich unterbreitete ihm den Vorschlag zwei Pizzen für uns zu bestellen. Er nickte mit dem Kopf und sagte, dass er in der Zwischenzeit duschen gehen will. Marko ließ sich von mir ein Handtuch bringen und verschwand im Badezimmer. Ich rief unterdessen den Lieferservice an um eine Pizza Hawai für mich und eine Pizza Speziale für Marko zu bestellen.

Der Pizzamann sagte, dass er keine Peperoni mehr im Hause hatte und bot mir an stattdessen Chilischoten auf Marko´s Pizza zu legen. Da ich mir nicht ganz sicher war, ob Marko sie essen würde, rannte ich ins Badezimmer um ihn zu fragen. Ich öffnete die Tür und staunte nicht schlecht wie er nackt in der Wanne stand. Ich war fassungslos und brachte gerade noch heraus: „Chili okay?“ Marko nickte. Ich wusste gar nicht wo ich zuerst hingucken sollte. Überall diese Muskeln und die braune Haut. Ich besinnte mich wieder und verließ das Badezimmer um die Bestellung abzuschließen.

Nachdem ich den Hörer aufgelegt hatte, überkam mich ein prickelndes Gefühl. Ich hatte schon einige Zeit keinen nackten Männerkörper gesehen – und dazu noch einen so Schönen. Ich verspürte das Verlangen ihn noch einmal zu sehen. Mir kam eine Idee, die ich sofort in die Realität umsetzte. Ich ging in mein Zimmer entledigte mich meiner Jeans und meines Slips und zog mir meine schwarzen Hot-Pants an.

Anschließend schlenderte ich zurück ins Badezimmer. Ich sagte Marko, dass ich nur eben meine Creme holen will. Ich ging zu dem Regal in der sie lag, langte mit der Hand zur Cremedose um sie auf den Boden fallen zu lassen. „Hoppla!“ sagte ich und bückte mich ganz langsam so aufreizend wie ich konnte. Ich streckte Marko meinen Hintern entgegen. Ich wollte, dass Marko meinen Hintern und meine sich durch den Stoff abzeichnende Möse zu Gesicht bekommt und einen Steifen kriegt Mein Wunsch war Marko seinen Schwanz in voller Größe zu sehen.

Ich hob die Cremedose auf und drehte schnell den Kopf zurück um nach Marko zu stielen. Ich sah wie er seinen Kopf ruckartig wegdrehte. Er musste mein Treiben also verfolgt haben. Leider hatte sich Marko zur Wand gedreht. Ich sah nur seinen Hintern. Naja, was heißt leider. Sein Hintern war sehr knackig. Aber ich wollte mehr sehen.

Ich nahm all meinen Mut zusammen, ging zur Badewanne und fragte ihn, ob er überhaupt alleine klar kommen würde mit nur einer Hand. „Ja, ja“ antwortet er und trampelte nervös auf einer Stelle. Ich war mir ziemlich sicher, dass Marko in diesem Augenblick schon einen Steifen hatte. Vermutlich hatte er Angst davor, dass ich ihn bemerken würde.

Ich sagte: „Ach was, ich helfe Dir!“ Er sagte genervt „Brauchst Du wirklich nicht!“ Mir war es egal. Ich dachte mir, dass Marko doch auch ein Verlangen in sich haben musste. Schließlich hatte er keine Freundin. Und ich war mir recht sicher, dass er in Butmir auch keine Gelegenheit hatte seinen Druck loszuwerden. Kurzerhand nahm ich das Duschgel, gab mir etwas in die Handfläche und fing an seinen Rücken einzuseifen. Er wich zur Seite aus. „Hier geblieben!“, sagte ich und nahm meine beiden Arme um ihn zu umklammern und festzuhalten. Als ich um seinen Bauch griff stießen meine Hände auf seinen erigierten Schwanz. Reflexartig packten meine Hände zu und Marko gab ein leichtes Stöhnen von sich.

Ab diesem Augenblick lief alles wie von Sinnen. Ich zog Marko dichter an mich heran bis sein Hintern meine Brüste berührten. Meine Hände massierten währenddessen weiter seinen Schwanz. Ich merkte wie sich meine Brustwarzen aufstellten und es feucht zwischen meinen Beinen wurde. Berauscht von diesem Gefühl führte ich meine Hände an Markos Becken um ihn herumzudrehen. Es war jetzt an der Zeit seinen Schwanz zu Gesicht zu bekommen.

Marko drehte sich bereitwillig um und ich griff unvermittelt an seinen prächtigen Schwanz um ihn weiter zu bearbeiten. Doch eh ich mich versah, spritze er ein gewaltige Ladung ab. Sein warmer Samen spritzte mit eine gewaltigen Wucht heraus und landete auf meinen Shirt. So schnell durfte die Situation aber nicht wieder vorbei sein. „Nein!“ ,sagte ich zu mir. Ich zog mein Shirt aus und führte Markos Hände an meine Brüste. Für einen kurzen Augenblick hatte Marko das Interesse an mir verloren denn ich konnte sehen wie sein Schwanz an Steifigkeit verlor. Aber als seine Hände meine Brüste erreichten, richtete sich sein Kamerad langsam wieder auf.

Marko griff mit seinen kräftigen Armen unter mein Arme und hob mich zu sich in die Badewanne. Anschließend hockte er sich vor mich und zog mir mein Höschen herunter. Ich war jetzt auf das Äußerte gespannt. Marko stand wieder auf, griff mit den Händen an meinen Hintern und drückte mein Becken fest gegen seinen Kameraden. Er knetete meinen Hintern wie wild und ich spürte seinen Kameraden an meiner Möse. Ich griff erneut seinen Schwanz um ihm die richtige Richtung zu weisen. Marko verstand auch gleich und begann mit stoßenden Bewegungen in mich einzudringen. Mit seinen Händen bearbeitet er noch immer meinen Hintern. Seine Stöße wurden mit jedem Stoß heftiger.

Es war animalisch. Nach einigen Augenblicken löste sich auch bei mir ein gewaltiger Orgasmus. Ich schrie laut auf und presste meine Fingernägel in Markos Rücken. Marko ließ nicht von mir ab. Er fickte mich sogar bis zu meinem zweiten Orgasmus. Ich war schon völlig fertig und schnappte nach Luft. Kurz darauf war auch er vor seinen zweiten Mal. Er zog seinen Schwanz aus mir heraus und spritzte eine sehr flüssige Ladung mit hohem Druck an die geflieste Wand. Völlig verausgabt trennten sich unsere Körper voneinander. Langsam setzte auch unser Verstand wieder ein.

Ich stieg aus der Wanne, wischte mir mit einem Handtuch kurz über meinen Körper um mir die Wassertropfen , die Marko durch seinen nassen Körper auf mich übertragen hatte, ab und gab anschließend Marko das Handtuch. Ich verließ das Badezimmer. Es klingelte an der Haustür. Ich schlüpfte noch immer völlig außer Atem schnell in ein paar Hosen, streifte mir ein T-Shirt über und öffnete die Tür. Der Pizzabote sah mir in mein verschwitztes Gesicht und sagte: „14,50 DM!“. Ich holte das Geld aus meinem Zimmer, bezahlte ihn und brachte das Essen ins Wohnzimmer.

Kurz darauf kam auch Marko aus dem Badezimmer und verschwand kurz in seinem Zimmer um sich ebenfalls etwas anzuziehen. Anschließend setzte er sich zu mir an den Tisch und wir begannen ohne ein Wort die Pizza zu vernichten. Plötzlich hörten wir ein Schlüssel im Türschloss und im Nu standen auch schon unsere Eltern vor uns. Die waren ebenso wie ich völlig überrascht als sie den Mann neben mir als Marko wahrnahmen und freuten sich wie kleine Kinder. Meine Mutter fragte auch gleich: “Wie lange bist du schon da und was machst du hier?“ Marko daraufhin: „Bin gerade rein!“. Ich grinste als Marko diese Worte aussprach. Wenn unsere Eltern wüssten, das er gerade beide Fragen auf einmal beantwortet hatte. Aber dies ging glücklicherweise in all der Aufregung verloren.