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Rebekka    01     02     03

 
   

Nachdem ich Jörg ziemlich lange einen geblasen hatte und er mit einem ziemlich heftigen Orgasmus in meinem Mund gekommen war und mich dazu gezwungen hatte sein Sperma zu schlucken, hatte ich meine erste Erziehungsetappe hinter mir.

Ich lag nun mit dem Rücken auf dem Tisch neben dem Sessel vor dem ich bis vorhin noch brav gekniet hatte. Der Tisch war ganz leicht gepolstert und mit Leder überzogen. Er fühlte sich ganz gut an. Er war nicht zu hart und das Leder gab einen schönen Geruch ab.

Jörg stand vor dem Tisch und machte die Leine samt Halsband los und ersetzte dies durch ein Schmales mit Ringen hinten und an der Seite.

Er ging um den Tisch herum und befestigte Fußfesseln die er an den Ösen an den Tischbeinen befestigte. Nun wurden auch meine Hände hinter dem Rücken hervorgeholt und losgemacht, um direkt wieder mit an dem Tisch befestigt zu werden.

So lag ich nun auf dem Tisch, fixiert und langsam ziemlich durstig und erschöpft.

Jörg hatte dies wohl auch bemerkt, er ging durch den Raum auf ein Sideboard zu auf dem Flaschen standen. Er nahm eine und kam wieder zurück, öffnete diese und nahm einen großen Schluck.

„Na auch durstig mein Püppchen?“

Ich nickte. Er nahm mir den Ballgag aus dem Mund und befahl mir den Mund zu öffnen.

Er goss langsam das Wasser aus der Flasche in meinen Mund und ich versuchte so gut zu schlucken wie möglich, was bei der Geschwindigkeit in der das Wasser floss schwierig war.

„So das reicht jetzt du bist ja nicht zum trinken hier.“ Er nahm den Ballgag und steckte ihn mir wieder in den Mund. Mit langsamen schritten ging er wieder zum Sideboard und stellte die Flasche zurück. Am Tisch angekommen erfuhr ich direkt wozu er das andere Halsband brauchte.

Da ich in dem vorherigen meinen Kopf nicht mehr bewegen konnte hatte er das kleinere genommen, damit ich ihn nach hinten überstrecken konnte.

Er nahm ein Seil und befestigte es am Ringen, der hinten am Halsband befestigt war und führte es unter den Tisch.

Mit einem Ruck wurde mein Kopf nach unten gezogen. Und mit zwei weiteren Seilen, die er an den Seitenringen befestigte, fixierte er meinen Kopf, so dass ich ihn auch nicht mehr Seitlich bewegen konnte.

Ich lag nun da wie eine von den weißen Blondinen, die immer auf den Gangbang-Bildern zu sehen waren. Wie sie mit dem Rücken auf dem Bett lagen, den Kopf an einer Seite herunter hängend, so dass einer der Kerle seinen Schwanz in ihre Kehle stecken konnte.

Und auch das hatte Jörg anscheinend nun vor.

„So Rebekka, jetzt wirst du mir für einen schönen Maulfick zur Verfügung stehen. Diese Fertigkeit wirst du, wie auch das Blasen noch zu genüge brauchen. Und damit du es weißt, dein Daddy steht darauf wenn du seinen Schwanz tief in dein Fickmaul aufnimmst.“

Er streichelte während er das sagte über meinen Hals und fuhr mit seiner Hand tiefer. Meinen Ausschnitt entlang und knetete über meine Silicon-Brüste, die sich wie sie da klebten schon fast wie richtige anfühlten.

Langsam wurde mir der Ballgag aus dem Mund genommen. Speichel lief mir das Gesicht runter und da meine Position nun mal etwas gedreht war lief es mir auch in die Augen und störte schon sehr.

Jörg nahm seinen schlaffen Schwanz in die Hand und wichste ihn langsam und stellte sich über mich.

Zuerst hatte ich es nicht bemerkt, aber der Tisch war so hoch, dass Jörg genau seine Eier in meinen Mund stecken konnte.

Er packte seine Eier und steckte mir beide zusammen in den Mund und machte eine fickende Bewegung und wichste sich dabei.

„Ja Rebekka du geile Sau, lutsch meine Eier. Das machst du schön. Kümmere dich um Daddys Kronjuwelen. Du willst doch dass er dir gleich eine schöne Ladung in den Magen pumpt.“

Nach ein paar Minuten hatte Jörg genug davon mir seine Eier wie einen Schwanz in den Mund zu ficken nahm sie heraus. Immer mehr Speichel lief mir das Gesicht herunter und ich ekelte mich. Er nahm seinen Schwanz, der mittlerweile wieder steif war und rammte ihn mir mit voller Wucht in den Rachen. Ich würgte sehr stark und er zog ihn wieder etwas heraus. Dieses Eindringen wiederholte er dutzende male bis mein würgen aufhörte. Er steckte ihn jetzt bis zum Anschlag in meinen Hals und massierte diesen. Während dessen lobte er mich. „Ja du geile Sau, du bist begabt, andere brauchen Wochen um nicht mehr zu würgen.“

Dann schob er ihn zurück und fing an eine fickende Bewegung zu machen. Es war erst eine sehr kleine, doch dann fing er an fast die ganze Länge seines steifen Gliedes in meinen Mund zu ficken. Nach einer Weile hatte ich das Gefühl er würde gleich kommen, doch dann stoppte er abrupt seine Fickbewegung und lies seinen Schwanz halb in meinem Mund stecken und atmete langsam und tief durch.

„Wir wollen doch nicht, dass deine Lektion zu kurz kommt.“ Ich hörte ihn lachen und spürte wieder wie er über meinen Körper massierte und hier und da feste zupackte.

Ich konnte ihn ja nicht richtig sehen. So wie ich auf dem Tisch lag und sein Schwanz in meinem Mund steckte konnte ich nur seine Eier vor meinen Augen baumeln sehen. Es waren mächtige Teile und das konnte ich gut beurteilen, immerhin hatte ich genug davon an Kerlen gesehen wie sie auf den Fotos die ich im Internet immer anschaute die geilen Frauen fickten.

Er fing wieder langsam an zu ficken. Mein Rachen war schon ganz überreizt und ich hatte das Gefühl als hätte ich Muskelkater im Rachen.

Anscheinend hatte Jörg diesmal Gnade mit mir. Er fing wieder an schneller zu ficken und wieder tiefer. Und nach kurzer Zeit spritze er laut stöhnend seinen Samen in meinen Magen.

Sichtlich erschöpft zog Jörg seinen Schwanz aus meinem Mund und stellte sich in etwas Entfernung hin und musterte mich wie ich auf dem Tisch lag.

„Du bist schon ein geiles Stück, doch für dich ist jetzt noch lange nicht Pause.“ Er wisch sich mit der Hand über die Stirn. „Ich brauch jetzt eine.“ Er machte einen Schritt auf den Tisch zu und machte mich los.

Sehr ruppig zog er mich vom Tisch, so dass ich auf den Boden fiel.

„So du Sau und jetzt geh rüber zur nächsten Station deine heutigen Erziehung.“

Ich schluckte, was hieß da „heutige Erziehung“? Doch bevor ich mir Gedanken darüber machen konnte wurde ich mit Nachdruck Richtung Holzgerüst gedrängt.

Er dirigierte mich in die Mitte des Gerüstes und machte meine Hand und Fußfesseln an den Seilen fest und zog diese dann an. Ich stand jetzt in X Position in dem Gerüst. Er steckte mir einen Gag in den Mund der die Form eines Penis hatte.

„Jetzt wirst du erst mal etwas gequält.“ Er lachte laut auf und trat zur Seite.

Ich hörte wie er einen Metallschalter umlegte und die Maschine, die aussah wie eine Melkmaschine, anging und vor sich her brummte.

Und meine Vermutung war richtig, es war eine Melkmaschine.

Jörg hatte nämlich eine von den Saugteilen in der Hand und eine Tube Gleitgel in der anderen. Er schmierte meinen Schwanz ein und führte das Saugteil an diesen.

Mit etwas Unterdruck saugte sich dieser fest. Mit einem weiteren Kopfdruck ging die Maschine in den richtigen Betrieb über.

Die Saugwirkung wurde stärker und ich merkte wie irgendetwas in dem Saugteil sich phasenweise an meinen Schwanz schmiegte und eine Abwärtsbewegung machte, halt eine melkende, so wie man es von einer Melkmaschine erwartet.

Ein Schauder lief mir über den Rücken und mein Schwanz wurde hart.

Ich fand es echt geil wie diese Maschine meinen Schwanz bearbeitete.

Jörg ging mittlerweile zum Sideboard nahm sich eine Flasche Wasser und einen Stuhl der in der Ecke stand.

Er stellte diesen mit etwas Distanz vor das Gerüst, setzte sich darauf und trank genüsslich sein Wasser.

„Na du Sau, dass Gefällt dir doch.“ Er lächelte, ihm gefiel es auch was er da sah.

„Ich brauch jetzt eine kleine Pause und du wirst hier so hängen bleiben und schön abgemolken.“ Er stand auf und holte die Augenbinde wieder und zog sie mir auf.

„Wir wollen ja nicht, dass du abgelenkt bist und deine Massage da unten nicht genießen kannst.“

Und dann hörte ich nur noch die Melkmaschine.

Ich hing hier nun schon eine ganze Weile gefesselt und der gnadenlosen Melkmaschine ausgeliefert. Ich war mittlerweile 2 mal mächtig gekommen und war erschöpft und von der Melkmaschine kontinuierlich im Wahnsinn gehalten worden.

Denn jedes mal nachdem ich gekommen war melkte die Maschine ohne Unterbrechung in ihrem perfekten Rhythmus weiter, obwohl ich eine Pause hätte gebrauchen können.

Meine Beine wurden müde und die Füße taten mir in den Overknees weh, da die 10 cm hohen Absätze eine Qual für meine Füße waren.

Das Saugen und Melken an meinem Schwanz machte mich langsam verrückt und ich hatte das Gefühl wirklich leer zu sein.

Als ich mich emotional darauf eingestellt hatte, bald wieder zu kommen und leer gesaugt zu werden hörte ich einen Stuhl rücken und Schritte die näher kamen.

Anscheinend hatte Jörg die ganze Zeit auf dem Stuhl gesessen und zugeguckt.

Ich hoffte darauf, dass er die Maschine ausmachen würde und mir die Augenbinde losmachen würde, aber nichts geschah.

Bis ich einen kräftigen Schlag auf dem Hintern spürte und vor Schmerz laut aufstöhnte.

Es war nicht seine Hand sondern irgendein anderer Gegenstand gewesen.

Es knallte noch zwei mal auf meinen Arschbacken und dann nahm mir Jörg die Augenbinde ab.

Er stand vor mir und hatte eine Reitgerte in der einen Hand und eine Lederpeitsche mit Dildogriff in der anderen.

„So Rebekka, ich hab ja gesagt, dass du hier nicht nur gemolken wirst, sondern auch geschlagen während du deine neuen Regeln lernen wirst. Und damit ich auch mitbekomme, dass du deine neuen Regeln verstanden hast nehme ich dir gleich den Gag aus dem Mund. Und jedes mal wenn ich dir eine Regel gesagt habe möchte ich von dir hören dass du die Regel wieder holst und ja Daddy sagst. Ich hab mir überlegt ich bin viel mehr dein Daddy als dein Meister. Verstanden?“ Das verstanden sagte er in einem sehr harten Befehlston und ich nickte.

Er bewegte sich langsam auf mich zu, stellte sich hinter mich. Ich fühlte wie sein halbsteifer Schwanz an meinen Arschbacken entlang rieb, als er hinter mir stand und den Gag los machte.

„So fangen wir an. Du hast dem Befehl deines Daddys immer zu gehorchen. Und nun sag es.“ Er sagte meine Regel mit ganz ruhiger, aber fester Stimme. Doch das nun sag es, schrie er wie einen Befehl, als ob er es gar nicht abwarten konnte, dass ich es ihm sagte.

Ich dachte mir, dass ich mir Zeit dabei lassen könnte, doch auf diese Weigerung war Jörg vorbereitet gewesen.

Ich spürte den Schmerz an meinem Arsch, wie er mit der Lederpeitsche drei mal leicht zuschlug.

„Du denkst du kannst hier Widerstand leisten und dich mir und meiner Erziehung entziehen. Da hast du dich geirrt.“ Er Schlug noch mal zu und rief dann: „Jetzt sag es sonst gibt es ein Donnerwetter.“

„Ich habe den Befehlen meines Daddys immer zu gehorchen.“

„Falsch du Schlampe.“ Wieder gab es einen Schlag. „Ich gebe dir ein Beispiel und dann hat das zu sitzen. Sage: Ja Daddy, ich habe deinen Befehlen immer zu gehorchen. Verstanden?“

Ich nickte. „Ja Daddy, ich habe deinen Befehlen immer zu gehorchen.“

„Fein Rebekka. Du heißt ab sofort Rebekka und wirst dich immer so nennen und vorstellen wenn wir beide unterwegs sind. Und wenn du mal nicht Rebekka sagst, sagst du, dass du Daddys kleine Hure bist.“

„Ja Daddy. Ich heiße Rebekka und werde mich immer so nennen und vorstellen wenn wir unterwegs sind. Und wenn ich mal nicht Rebekka sage, bin ich Daddys kleine Hure.“
Wie ich das sagte bekam ich zwei leichte Schläge auf den Hintern.

Und so ging es auch die ganze Zeit weiter.

Ich musste alles wiederholen was er sagte. Und am Ende sahen meine Regeln wie folgt aus.

1. Ich gehorche Daddys Befehlen immer.

2. Ich heiße nur noch Rebekka oder Daddys kleine Hure.

3. Wenn Daddy sagt „bei Schwanz“, habe ich auf die Knie zu gehen und seinen Schwanz in den Mund zu nehmen.

4. Ich habe alles Sperma zu schlucken was mir gegeben wird.

5. Ich darf nur von Daddy blank gefickt werden.

6. Nur Daddy darf mir in den Arsch spritzen.

7. Ich muss alle Personen bedienen, denen mich Daddy anbietet.

8. Bei Treffen darf ich nur unten ohne, mit ouvert Höschen oder einem String erscheinen, so dass meine Rosette gut zugänglich ist.

10. Ich darf wenn überhaupt nur kurze Röcke tragen, so dass mein Penis gerade bedeckt wird.

11. Meine Outfits haben aufreizend, wenn nicht sogar nuttig zu sein.

12. Ich muss mich immer bei einer Person bedanken wenn ich sie bedient habe.

13. Ich habe vor treffen immer die Analdusche zu benutzen und dann einen Buttplug zu tragen.

14. Nachts darf ich nur noch mit Latexwäsche drunter schlafen.

15. Ich darf nur noch wichsen, wenn es Daddy mir erlaubt.

16. Schuhe und Stiefel mit weniger als 8 cm Absatz sind für mich Verboten bei treffen.

17. Wenn ich gegen eine der Regeln verstoßen habe, muss ich Daddy um Strafe bitten.

18. Ich habe Personen denen ich angeboten werde nicht zu widersprechen.

19. Ich habe bei Treffen immer ein Halsband mit Ring zu tragen.

20. Mein Körper muss ständig enthaart sein.

21. Jede Strafe von Daddy nehme ich mit Freuden entgegen, denn ich habe sie verdient.

22. Ich darf mich nicht selbstständig anderen anbieten.

23. Ich gehöre ab sofort nur noch meinem Daddy.

Ich bekam den letzten Schlag auf den Hintern wie ich sagte: „Ja Daddy, ich gehöre ab sofort nur noch dir.“

Mein hintern brannte und mein Schwanz tat vom anhaltenden melken weh.

Ich war in der Zwischenzeit nochmals gekommen, während ich Daddys Regeln wiederholte und seine Schläge empfang.

Ich hatte zwischendurch die Tränen in den Augen und konnte meine Antworten nur mit mühe herausbringen, denn mir wurde klar, dass ich aus der ganzen Sache nicht mehr herauskommen würde. Zu peinlich war mir all das, was mir bis zum jetzigen Zeitpunkt widerfahren war.

Ich stellte mich innerlich darauf ein, all die Regeln die ich aufzählte befolgen zu müssen und auf die Gnade Jörgs angewiesen zu sein um es erträglich zu haben.

„Na da hat doch Daddys kleine Hure den ersten wichtigen Schritt gemacht. Glaub mir mit der Zeit wirst du noch viel Spaß haben.“ Er lachte dreckig und strich mit seiner Hand über meine Arschbacken und rieb mit seinem Finger über meine Rosette.

„Bevor wir uns jetzt deiner Jungfräulichkeit widmen, wirst du aber die Früchte deines Leidens genießen.“

Er ging ein Stück zu Seite und holte einen Schlauch den er an dem Sammelbehälter der Melkmaschine befestigte.

Er steckte mir nun den Schlau in den Mund und verdeutlichte, dass ich diesen nicht aus dem Mund nehmen durfte.

Er stellte sich zur Maschine und begutachtete die gemolkene Menge Sperma. Es war nicht wirklich so viel. Er machte einen Schritt zur Seite und holte vom Sideboard mehrere zugeknotete Kondome.

„So mein Schatz, dass sind alle Kondome die ich vollgemacht habe seit dem ich das erste mal Aussicht auf ein Treffen mit dir hatte und mir Gedanken über deine weitere Erziehung gemacht habe. Und natürlich von gestern wie ich es mit der Verkäuferin aus dem Geschäft im Lager getrieben habe, während du Klaus bedient hast.“

Er nahm eine Schere und ging auf den Sammelbehälter zu und öffnete ihn. Er schnitt nun in jedes Kondom in die Spitze ein kleines Loch, so dass das Sperma langsam heraus und in den Behälter lief.

„So meine kleine Sau, jetzt wirst du dein Spermamenü bekommen, für dass du ja auch selbst hart gearbeitet hast.“ Er betätigte einen Schalter und langsam wurde das Sperma aus dem Sammelbehälter den Schlauch hinauf gepumpt.

In Schüben bekam ich jetzt durch den Schlauch das Sperma in den Mund gespritzt, dass von drei meiner eigenen Orgasmen stammte und aus 6 gefüllten Kondomen von Jörg.

Es war ein strenger Spermageschmack. Ich erwartete, dass es kalt war, doch die Maschine hatte es wohl die ganze Zeit gewärmt. Es hatte fast Körpertemperatur.

Ich fing an zu schlucken wie ich merkte, dass die Maschine kontinuierlich das Sperma in meinen Mund pumpte. Und wie ich so am Schlucken war, war auch mein Schwanz wieder soweit. Ich spritze wieder ab. Es tat weh und war geil zugleich. Keine Frage, da war nicht mehr viel rauszuholen, aber Jörg belustigte es, wie mein Schwanz zuckte und ich mit dem Schlauch im Mund stöhnte und Probleme hatte mit dem Schlucken nach zu kommen.

„Schön meine geile Sau. So wollen wir das haben. Schön schlucken und ja nichts daneben gehen lassen.“

Ich hatte all das Sperma aus dem Sammelbehälter mittlerweile geschluckt und Jörg schaltete die Maschine aus.

Das Melkstück viel von meinem schlaffen Schwanz und ich stand nicht mehr wirklich, sondern hing mehr in meinen Fesseln.

Jörg nahm mir den Schlauch aus dem Mund und gab mir unerwartet einen tiefen Zungenkuss. Ich konnte mich schon gar nicht mehr davor ekeln, ich war zu erschöpft und resigniert.

„Na Rebekka, gönnen wir dir gleich mal eine richtige Pause.“

Er machte mich los und ich sackte in mich zusammen.

Jörg half mir auf und trug mich in Richtung der nächsten Erziehungsstation.

Er legte mich mit dem Bauch auf den Bock und befestigte meine Hände und Füße daran.

Dann steckte er mir noch den Ballgag in den Mund und setzte mir die Augenbinde auf.

Ich spürte wie er etwas auf mich legte. Vom Gefühl auf meiner Haut her musste es eine Lack- oder Latexdecke gewesen sein.

Er strich mir über den Kopf und flüsterte in mein Ohr.

„So nun ruh dich etwas aus. Ich werde dich nachher wecken. Du hast ja immer noch was vor heute.“
Er griff an die Stelle meines Po's und knetete ein, zwei mal darüber. Das Material der Decke war wohl Latex. Es schmiegte sich an seine Hand und diese an meinen Po.

Er nahm die Hand weg und ich hört wie seine Schritte sich entfernten und die eine Tür auf und zu gemacht wurde.

Ich versuchte mich etwas zurechtzurücken, damit es etwas bequemer war. Das Leder des Bockes wurde schnell warm und auch die Decke schmiegte sich nun an mich und wärmte mich. Der Geruch von Leder und Latex drang in meine Nase und der Geschmack von Sperma war immer noch in meinem Mund. Wie ich nun hier lag war ich erschöpft und zufrieden darüber, dass ich endlich eine Pause hatte und verschwendete keinen Gedanken an das kommende.

Es dauerte nicht lange und ich war weggetreten.

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Ich wurde durch einen Klaps auf meinen Po geweckt. Anfangs etwas orientierungslos war ich mir dann doch schnell wieder meiner Situation bewusst.

Ich war auf dem Bock eingeschlafen, nachdem ich von Jörg und seiner Maschine um den verstand gemolken wurde und Jörgs Regeln kennen gelernt hatte.

Ich hatte nun 3 von 5 angekündigten Stationen hinter mir und lag gerade auf der vierten. Noch immer mit der Latexdecke auf mir leckte sich Jörg auf mich und rieb seinen Körper an mir. Nur getrennt von dem Latex spürte ich seine Wärme und vor allem seinen fetten Schwanz wie er über meine Arschbacken rieb.

„So meine kleine Rebekka, es wird Zeit dich auf dein erstes Mal vorzubereiten.“

Mit einem Ruck stand er auf und riss die Decke weg und ich lag entblößt auf dem Bock.

Ich hatte zwar meine Lackoutfit an, doch mein Arsch war völlig blank und Jörg, aufgrund des Bockes, direkt entgegen gestreckt und fixiert.

Ich hörte wie Jörg sich durch den Raum bewegte und Gegenstände auf einen Tisch in meiner nähe stand. Durch die Augenbinde blieb mir nichts anderes übrig mich auf den letzten verbliebenen Sinn zu konzentrieren, ich konnte nur die Geräusche nicht weiter deuten.

Das musste ich auch nicht. Kurz darauf spürte ich etwas kaltes, glitschiges wie es zwischen meinen Arschbacken langsam hinunter lief.

Dann spürte ich Jörgs Hände, er hatte anscheinen Handschuhe an, wie die eine meine Pobacken spreizte und die andere die Substanz an meiner Rosette verrieb.

Und dann baute er mit einem seiner Finger immer mehr druck auf und er glitt hinein.

Es tat nicht weh, wie ich erwartet hatte, aber es war sehr ungewohnt.

Er massierte mit ihm langsam meine Rosette und fing an langsame Stoßbewegungen zu machen.

Er nahm einen zweiten Finger dazu. Dieser hatte aber schon mehr Widerstand zu überwinden bis er in mich hinein flutschte.

Und auch dieses mal fing Jörg an langsam zu massieren um dann in Stoßbewegungen überzugehen.

Und schließlich nahm er einen dritten Finger. Er setzte ihn an und schob ihn mit kraft in meine Rosette. Er brauchte einen Moment bis sein Finger hinein flutsche und ich stöhnte laut auf, denn es tat schon etwas weh. Ich hätte vielleicht aufgeschrieen, doch der Ballgag verhinderte dies.

„Na mein kleines Mädchen, du bist aber ganz schön eng.“ Und schon fing er an die drei Finger in mich hinein zu stoßen. Ganz ohne das Massieren wie am Anfang. Anscheinend wurde er etwas ungeduldig.

Er fingerte etwa 15 Minuten in mir, dann zog er sich aus mir zurück.

Ich hörte wie er etwas von dem Tisch nahm und fühlte es dann auch schon an meinem Loch.

„So Rebekka, fangen wir mal klein an. Ich schieb dir jetzt einen Plug in dein Ärschchen mit 3 cm Durchmesser. Wir wollen ja, dass du Spaß hast und nicht nur Schmerzen.“

Jörg erhöhte den Druck und der Plug drang in mich ein. Er war kaum größer als die drei Finger zuvor.

Jörg befahl mir den Hintern zusammen zu kneifen und fing dann an mich mit dem Plug zu ficken. Doch aufgrund seiner „geringen“ Größe verlor er schnell den Spaß daran und zog ihn unerwartet aus meinem Hintern als ich diesen noch zusammen kniff.

Ich stöhnte laut auf und Jörg lachte.

„Du bist mir ja eine kleine Geile. Jetzt bekommst du einen Plug mit 4 cm Durchmesser.“

Er setzte ihn an und schob ihn in mich herein und wie zuvor schon stöhnte ich laut auf.

Ich hatte das Gefühl platzen zu müssen, so Groß war er in meinem jungfräulichen Po.

Doch was an diesem Plug besonders war wusste ich da noch nicht.

Jörg hatte mich nun langsam an 4 cm dicke Plugs herangeführt und fickte mich gerade mit diesem ausgiebig als er stoppte.

Ich dachte er würde ihn herausziehen und durch einen größeren ersetzen doch dann kam die Überraschung.

Der Plug wurde größer und größer. Ich hatte das Gefühl komplett ausgefüllt zu sein.

„Na meine kleine gefällt dir mein aufpumpbarer Plug.“

Er pumpte ihn weiter auf und in mein Stöhnen mischte sich auch etwas wimmern. Der Plug war nun riesig und tat mir sehr weh.

Jörg streichelte über mein Haar meinem Rücken hinunter und über meinen Hintern.

Ich rechnete damit, dass er mich nun mit dem Plug ficken würde, wie er es kurz vorher noch getan hatte als er kleiner war, doch es geschah nichts.

„So mein kleines, der Plug ist jetzt etwa 5,5 cm dick. Genau die richtige Größe um dich auf mich vorzubereiten. Doch der Plug steckt in dir und damit auch der dicke Teil davon. Deine Rosette ist also noch gar nicht so geweitet. Jetzt musst du für deinen Daddy etwas arbeiten.“

Er streichelte wieder mit seiner Hand über meinen Kopf und durch mein Haar und kam mit seinem Gesicht ganz nah an mein Ohr und flüsterte: „Du wirst jetzt den Plug aus deinen süßen kleinen Arsch pressen mein Schatz.“

Ich fing an zu pressen. Es war sehr schwer so viel Druck aufzubauen.

Nach vielen Anläufen streichelte mich Jörg wieder.

„Mein kleines du hast es fast geschafft. Es fehlt dir nur noch ein kleines Stückchen. Ich werd dir helfen. Press schön weiter.“

Und so fing ich an zu pressen, ich spürte wie der Plug dicker wurde und ich immer weiter pressen musste. Langsam verließen mich die Kräfte ihn weiter rauszudrücken. Er hatte sich insgesamt noch nicht viel bewegt, was an der Form des Plugs lag, aber er war schon um einiges dicker. Und dann zog Jörg etwas an dem Plug, so dass er sich weiterbewegte und ich auch weiter pressen konnte.

Es fing an weh zu tun, da der Plug immer dicker wurde, ich war gerade dabei aufzugeben und das Pressen einzustellen, da zog Jörg mit einem Ruck an dem Plug und er flutschte heraus.

Ich stöhnte laut auf, es war eine Kombination aus Schmerz, Erleichterung und auch etwas Geilheit. Mein ganzer Körper zitterte unter dieser Wucht. Als der Plug herausgezogen wurde hatte ich das Gefühl zerrissen zu werden und wie dann auf einmal der Druck nachließ und diese Erleichterung aufkam schossen mir die Tränen in die Augen.

Es war so schwer gewesen und ich hatte so viel schmerz dabei gehabt, dass ich einfach nur froh war es geschafft gehabt zu haben.

Jörg streichelte meinen Po bis mein Körper aufhörte zu zittern.

„Das hast du gut gemacht mein Schatz. Jetzt hast du dir verdient, dass Daddy dich zu einer richtigen, jungen Frau macht.“

Er löste meine Hand und Fußfesseln und half mir hoch. Ich war sehr wackelig auf den Beinen und er stützte mich. Er nahm mit der einen Hand meinen Arm und den anderen legte er um meine Hüfte und führte mich zu dem Sling wie ich vermutete.

Ich konnte mich dort setzen. Jörg ging kurz weg, wie er wiederkam löste er den Ballgag und führte mir eine Flasche an den Mund.
„So nun trink was.“

Ich trank wie er es mir gesagt hatte, weniger im den Moment weil ich wirklich durstig gewesen war, sondern weil er es mir gesagt hatte. Ich hätte in dem Moment nicht mal sagen können ob ich durstig war oder nicht.

Als er die Flasche absetzte setzte er den Ballgag auch direkt wieder ein und stellte die Flasche weg.

Er drückte meinen Oberkörper nach hinten, so dass dieser in den Sling fiel. Er ging um mich herum und nahm meine Hände und führte sie nach hinten. Ich merkte wie er Manschetten um meine Handgelenke band und diese irgendwo hinten über mir fest machte. Er ging vor mich und nahm mein rechtes Bein und hob es an. Er führte es in eine Schlaufen an den Knien und eine weitere an den Knöcheln. Er zog diese fest und wiederholte das auch mit dem linken Bein.

Ich lag nun in diesem Sling, der vielmehr wie eine Liebesschaukel war. Die Hände nach hinten gebunden und die Beine in einer gespreizten Pose festgemacht.

Jörg ging nun um mich herum und streichelte über mich, über mein Outfit. Er küsste und leckte mir am Hals entlang, was mir eine Gänsehaut bereitete, da er sich auch Richtung Nacken bewegte. Es war eine so entblößte und ungeschützte Stelle, das mein Körper nicht anders konnte und so reagierte.

Er stellte sich zwischen meine Beine und nahm mir die Augenbinde ab.

Endlich konnte ich wieder was sehen.

Meine Augen gewöhnten sich an das Licht das, auch wenn es spärlich war doch sehr hell für meine Augen war, die eine weile unter der Augenbinde gewesen waren.

Jörg stand zwischen meinen Beinen. Er hatte jetzt nur noch die Chaps und einen Harness an. Der Reisverschlussslip war nun weg. Er hatte seinen Schwanz in der Hand, den er langsam wichste. Er war schon zu seiner vollen Größe herangewachsen und vollkommen steif. Jörg nahm mit eine Hand eine Leine, die neben ihm auf einem Tisch lag und hackte sie an meinem Halsband ein und zog meinen Kopf etwas vor.

„Ich mach dich jetzt zu einem richtigen, jungen Mädchen. Ich mach dich jetzt zu Rebekka. Und ich möchte, dass du natürlich siehst wie dein Daddy dich nimmt und du deinem Daddy dabei in die Augen schaust.“

Er kam näher an mich heran. Sein Schwanz war schon mit Gleitmittel eingeschmiert und mein Loch war ja eh noch geschmiert. Er setzte seine Eichel an meiner Rosette an.

„So jetzt wirst du Rebekka.“

Er erhöhte den Druck und drang langsam mit seiner Eichel in mich ein.

Auch wenn ich von dem Plug vorgeweitet war war da doch Widerstand und es tat auch etwas weh. Immerhin war Jörgs Prachtstück so in voller Größe 6 cm Dick.

Wie seine Eichel in mir war stoß er feste zu und drückte ein ganzes Stück seines Schwanzes auf einmal in mich hinein.

Ich stöhnte laut auf und biss auf den Ballgag.

Er zog den Schwanz etwas zurück um ihn dann abermals mit einem Stoß in mich zu jagen, wieder ein Stück tiefer.

Langsam ließ der Widerstand nach und sein Schwanz glitt in mich hinein.

Doch dieser lange, dicke Schwanz war ganz anders als der Plug.

Er war nicht nur dicker, sondern auch länger als der Plug und so drang er die vollen 20 cm oder noch mehr, die sein Schwanz lang war in mich ein.

Ich konnte nicht mehr, dieser Druck war unbeschreiblich den ich so tief in mir spürte.

Ich nahm den Kopf zurück um etwas zu entspannen. Da zog Jörg an der Leine und richtete meinen kopf wieder auf.
„Du Sau wirst jetzt schön zuschauen wie ich dich nehme. Meine kleine Fickstute.“

Ich sah dieses Funkeln in seinen Augen und er fing an mich langsam zu ficken.

Die Geilheit war in seinen Augen zusehen. Er steigerte langsam das Tempo, seine Hände wanderten zu meinen Brüsten die er feste knetete.

Er schien nur noch Lust und Gier zu erkennen.

Wie er sein Tempo und die härte seines Fickens steigerte wanderten seine Hände an meine Hüften, die er feste Umschlang und meinen Körper auf seinen Schwanz drauf drückte.

Seine Eier klatschten mir an den Po und beim Bewegen seinen Schwanzes in mir gab es ein schmatzendes Geräusch.

Er rammte jetzt in ein Tempo und mit einer Ausdauer die ich nur Pornofilmen her kannte seinen Schwanz in mich und fixierte dabei mit seinen Augen meine.

Es war schon erschreckend, was für ein Bann plötzlich von ihnen ausging und wie mich die ganze Situation beeinflusste.

Ich achtete jetzt mehr auf Details und fand diese auch noch erregend. Jörg war mit seinen 194 größer als ich mit meinen gerade 176. Er war muskulös gebaut, nicht wie ein Bodybuilder, eher wie ein Athlet. Er strahlte jetzt mehr als zu vor Dominanz, Macht und Selbstsicherheit aus. Er nahm sich schon die ganze Zeit was er wollte und nun war es mein letztes Unberührtes, was er sich mit seinem großen Schwanz nahm.

Ich hatte früher schon die Fantasie gehabt eine reife, dominante Frau würde sich meiner annehmen und mich als Lustsklaven benutzen.

Diese Fantasie verband sich jetzt nun mit meinen eigenen Erlebnissen der letzten zwei Tage. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie konnte ich den Gedanken als Lustsklave einer Frau auf den Gedanken eines Lustsklaven von Jörg übertragen. Ich weiß bis heute nicht woran es lag. Vielleicht war es der Umstand, dass Jörg mir meine ersten sexuellen Erfahrungen mit einer anderen Person beschert hatte, ich weiß es nicht.

Aber die Situation jetzt zog mich in ihren Bann.

Ich der kleine, feminine Junge wurde gerade von einem richtigen Mann genommen und er ließ bei mir keinen Zweifel aufkommen wer Herr der Lage war und wozu ich da war.

Ich war nur zur Befriedigung seiner Lust da.

Jörgs atmen wurde schwerer. Er fickte mich nun schon seit 10-12 Minuten.

Er veränderte leicht seine Position und drang weiter in mich ein.

Sein Schwanz stieß jetzt gegen die Innenwand meines Po's bevor er ganz in mich versank.

Jörg traf dabei eine Stelle die mich nicht unberührt ließ. Ich empfand zusätzlich zu der Empfindung ausgeliefert und beherrscht zu werden nun auch eine gewisse Art von Lust.

In meinem Körper baute sich Spannung auf. Jörgs Hände griffen fester nach mir und er steigerte nochmals das Tempo.

„Du kleine, geile Sau. Ab sofort bist du meine Fickstute. Ja rutsch auf Daddys Schwanz auf und ab. Yeah Baby.“

Die Spannung wurde immer größer in meinem Körper, auch ich fing nun an schwer zu atmen.

Jörg stieß immer weiter zu. Und dann überkam mich wieder das Gefühl, wie ich es vorhin schon beim Plug hatte, als er heraus flutschte.

Mich überkam ein Zucken, meine Rosette zog sich zusammen um Jörgs Schwanz der weiter fickte und mich weiter stimulierte. Das Zucken wurde stärker und meine Rosette zog sich noch ein Stück weiter zusammen. Ich fühlte wie Jörgs Schwanz sich in mir vor und zurück bewegte, seine unter druck stehenden Adern und seine pochende Eichel.

Ich spritze unerwarteter weise ab, ich hatte nicht mal einen Steifen, doch es spritzten ein paar Tropfen Sperma aus meinem Schwanz.

Jörg nun vollends angespornt durch meinen Orgasmus stieß nun 5 mal kräftig zu und drang noch tiefer als zuvor in mich ein.

Sein Schwanz wuchs etwas an und zuckte. Er pumpte sein Sperma in 7 Schüben in meinen Arsch.

Ich spürte seinen warmen Samen in meinem Arsch. Jörg hatte nun ein zufriedenes Lächeln auf dem Gesicht.

„Du kleine Sau gehst ja mehr ab als ich erhofft hatte. Ganz Daddys kleines Mädchen.“

Er zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und machte einen Schritt zurück und betrachtete sein Werk.

Ich lag da in dem Sling, meine Arme und Beine von mir gestreckt gefesselt, vollkommen erschöpft und noch immer etwas zuckend, mir liefen die paar Tropfen Sperma die ich gespritzt hatte das Lackkorsett herunter und etwas Speichel liefen seitlich zwischen Mund und Ballgag mein Gesicht herunter.

Jörg nahm einen Fotoapparat und fing an mich zu Fotografieren.

Nach einer Reihe von Fotos nahm er einen Stift vom Tisch und schrieb etwas auf meine Stirn. Er nahm die Leine in die Hand und zog so, dass ich mit meinem Gesicht jetzt genau in die Kamera guckte und drückte ab.

Er stellte sich nun wieder etwas weiter weg und machte von allen Seiten und Winkeln Fotos.

Wie er wieder vor mir stand und genau zwischen meine Beine schaute merkte ich wie sein Sperma langsam aus mir heraus lief.

Es sammelte sich erst an meiner Rosette und lief dann langsam meinen Arsch herunter. Dort tropfte es dann herunter. Ich dachte ich hätte es hören können wie es auf dem Boden aufkam. Tropf Tropf Tropf... Aber das muss Einbildung gewesen sein denn das Blitzlicht von Jörgs Kamera war allgegenwärtig.

Wie er die letzten Fotos gemacht hatte, machte mich Jörg los und half mir aus dem Sling. Und wie es schon den ganzen Tag so war, konnte ich auch jetzt vor Erschöpfung kaum stehen.

„So du gehst dich jetzt Waschen und ziehst dir was anderes an Rebekka.“

Er begleitete mich aus dem Raum und führte mich den Gang ein Stückchen hinunter und öffnete eine Tür.

Das Badezimmer.

Vollkommen verschwitzt und noch immer mit Spermaresten an meinem Po stand ich nun im Bad und sollte mich waschen. Das hatte ich nach all dem Erlebten auch nötig.

Jörg ging zur Badewanne und ließ Wasser ein.

„Da hinten im den Kleidersack sind die Stücke die du nachher anziehen sollst. Da drüben sind die Hygieneartikel und im Schrank neben dem Waschbecken sind Schminke und Cremes. Jetzt setzt dich in die Wanne. Ich möchte, dass du in einer Stunde aus dem Bad bist, nicht früher und nicht später. Verstanden?"

Ich nickte. Und wie er etwas böse dreinschaute setzte ich noch nach: „Ja Daddy."

Jörg verließ das Bad.

Es war recht groß, scheinbar war es mal die Umkleide des Betriebs gewesen, der hier vorher drin gewesen war.

Überall waren dunkelblaue Fliesen, an einer Wand waren Duschköpfe und darunter eine Senke mit Ablauf. Auf der anderen Seite standen Ikea Holzbadezimmerkisten. Durch die Löcher darin konnte ich sehen, dass sie voll mit Handtüchern und sonstigen Utensilien waren. In der Mitte des Raumes stand eine alte Badewanne, wie man sie aus alten Filmen kannte und dahinter waren zwei Waschbecken und jeweils daneben Holzschränke. Daneben gab es Kleiderhaken und an einem hing ein schwarzer Kleidersack.

Ich setzte mich auf den Rand der Wanne und zog mir die Stiefel und die Netzstrümpfe aus.

Ich entledigte mich auch schrittweise meiner übrigen Kleidung und legte sie zusammen auf einen Stapel.

Die Wanne war nun schon voll genug um sich reinzusetzen. Das warme Wasser tat gut.

Ich lehnte mich zurück und genoss die Wärme und den Schaum.

Nach etwa 20 Minuten kam Jörg herein. Ich erschrak etwas da ich bis dahin nicht wirklich auf die Zeit geachtet hatte und mein Po so schon genug von den Schlägen von heute weh tat.

Er ging hinüber zu einer der Holzkisten und leckte ein Kistchen darauf.

„Ach ja das wirst du gleich natürlich tragen meine Süße."

„Ja Daddy."

Ich hatte die Befürchtung, dass er noch was von mir wollte, doch sonst war er nicht wegen mir da.

Er zog sich aus und ging unter eine der Duschen. Da es keine Vorhänge gab sah ich die ganze Zeit zu wie er seinen athletischen Körper einseifte und abbrauste.

Dann war er fertig und machte die Dusche aus. Erst ging sein Blick Richtung Handtuch an der Wand und dann zu mir.

Er ging Richtung Wanne und stand nun vor mir.

„Gib Daddys Luststab doch ein Küsschen."

Er hielt seinen schlaffen Schwanz vor sich hin und wackelte damit.

Ich beugte mich etwas aus der Wanne hervor und küsste ihn, ich hatte ja heute schon weit schlimmeres getan und solang ich tat was Jörg von mir wollte musste ich auch nicht mit Strafe rechnen.

Zufrieden streichelte er mir über die Wange. „Ja, du bist Daddys kleine Maus."

Er ging jetzt zur Wand nahm das Handtuch und trocknete sich ab. Danach wickelte er das Handtuch um seine Hüfte und warf seine ausgezogene Kleidung in einen Wäschesack.

„Ach ja, wirf doch gleich deine Sachen auch hier rein. Die müssen unbedingt gereinigt werden."

Ich nickte. „Ja Daddy, ich werfe sie gleich darein."

Jörg verließ nur mit dem Handtuch bekleidet das Bad.

Ich fing nun an mich mit einem Lappen und einem Schwamm zu säubern.

Als ich fertig war stand ich auf und griff nach einem Handtuch in der Nähe. Ich stieg aus der Wanne und trocknete mich ab.

Ich ging zum Schrank und nahm die Creme heraus und cremte mich am ganzen Körper ein. Nahm die Zahnbürste aus dem Becher auf dem Rebekka stand und putzte mir die Zähne.

Bevor ich mich jetzt weiter zurecht machen wollte, wollte ich erst mal sehen was ich gleich tragen sollte.

Ich ging zu dem Kleidersack und öffnete ihn.

In dem Kleidersack hing eine schwarz rote Samtcorsage, ein kurzer schwarzer Faltenrock, ein schwarzer Strapsgürtel, schwarze Nahtstrümpfe, schwarze Schnürstiefel die bis zum Knie gingen, ein schwarzes Halsband aus weichem Leder auf dem Rebekka stand und eine rote Perücke mit eine feschen Kurzhaarfriesur.

Ich zog als erstes meine nasse Perücke aus, an die ich bis gerade gar nicht gedacht hatte und trocknete meine Haare darunter. Ich ging jetzt zur dem kleinen Kistchen und öffnete es.

Es lag ein Loveplug darin, eine etwa 5 cm große Edelstahlkugel an der eine etwa 10 cm lange Kette befestigt war an deren Ende zwei kleine Edelstahlkugeln hingen.

Nun zog ich den Strapsgürtel an. Er schmiegte sich perfekt an meine Haut.

Ich setzte mich auf eine Kiste und zog die Nahtstrümpfe an und befestigte sie an den Trägern vom Strapsgürtel.

Darüber zog ich nun die Samtcorsage, sie war sehr weich und sie betonte meine weibliche Form, da sie ein bisschen eine Wespentaille formte und meine Brüste betonte, wo die Siliconbrüste immer noch perfekt hielten.

Ich zog nun den Rock an, um ihn direkt wieder auszuziehen, da ich dann den Loveplug sah und dachte ich sollte ihn erst einführen.

Ich ging zum Schrank und nahm die Tube Gleitgel heraus, die darin stand und ging zum Plug und nahm ihn in die Hand und ging mit ihm zum Schrank und holte etwas Gleitgel.

Ich nahm etwas davon auf die Finger und schmierte sowohl den Plug als auch meine Rosette ein.

Ich drückte nun die dicke Kugel gegen meine Rosette und erschrak etwas als ich merkte, dass darin etwas bewegte. Ich schüttelte etwas die Kugel und stellt fest, dass im Inneren wohl eine kleinere Kugel war, die bei Bewegung mitschwang.

Ich setzte die Kugel wieder an und drückte sie in meinen Po.

Trotz dessen, dass ich vorhin von einem dickeren Schwanz gefickt worden war, musste ich viel Wiederstand überwinden und es tat auch etwas weh als sie in meinen Po glitt.

Ich stöhnte kurz auf als sich die Kugel in mich zog und mit ein paar ungewollten Kontraktionen meiner Muskulatur waren auch nur noch 7 cm der Edelstahlkette übrig.

Mit einem Lappen wusch ich kurz über meine Rosette und die Edelstahlkette mit den beiden Kugeln, da ich kein Gleitgel hinterher an dem Rock haben wollte.

So zog ich dann den Rock an. Beim in die Knie gehen um den Rock anzuziehen merkte ich die Bewegung der Kugel im Loveplug. Es war nicht unangenehm, es löste ein bisschen Kribbeln in meinem Po aus, aber das war es auch schon.

Auf den Rock folgten die Stiefel. Ich schnürte sie fest und ging dann Richtung Spiegel.

Mit der vorhandenen Schminke versuchte ich mich so gut wie möglich zu stylen. Es brauchte bei den einzelnen Abschnitten Augen, Wangen und Lippen jeweils ein paar Anläufe, bis es gut aussah. Zufrieden mit dem Resultat des Schminkens setzte ich mir die rote Perücke auf und bürstete mir die Frisur zurecht. Wie ich mich so im Spiegel sah, ganz eingekleidet, geschminkt und mit der Perücke auf fand ich es noch besser. Alles passte sehr gut zusammen. Der kurze Faltenrock bedeckte so eben meinen Penis und die Arschbacken. Die Corsage machte wirklich eine feminine Figur und pushte meine Brüste ungemein. und die Stiefel und die Strümpfe, alles war so dezent und zusammen doch verführerisch und erotisch. Als aller letztes Stück legte ich mir das Halsband um.

Mein Blick ging zur Uhr an der Wand.

Ich hatte noch etwas zu warten bis ich rausgehen durfte.

Ich nahm also meine alte Kleidung und packte sie in den Wäschesack. Danach ging ich nervös im Bad auf und ab. Meine Stiefel mit ihren 8 cm hohen Absätzen klackerten laut auf dem Fliesenboden. Meine Schritte wurden schneller, so wie meine Ungeduld weiter anstieg. Und jetzt fing der Loveplug an, doch interessanter zu werden. Ich musste ihn beim gehen mit meiner Muskulatur festhalten und die Kugel im inneren schwang nun so schnell mit, dass der Plug anfing mit zu schwingen. Es war ein herrliches Gefühl.

Ich probierte einige Dinge aus um zu schauen wie sich der Loveplug verhielt. Ich bewegte mein Becken vor und zurück, ließ es kreisen und hüpfte sogar einmal, was ich dann aber wegen den Highheels ließ.

Ich schaute zur Uhr und die Stunde war in ein paar Sekunden rum, ich ging zur Tür und öffnete sie.

Als ich in den Gang schaute stand Jörg da und musterte mich von oben bis unten.

„Na da sieht meine Rebekka aber schön aus. Nun komm unser Besuch wartet schon."

Ich erschrak, mit Besuch hatte ich jetzt nicht gerechnet. Man konnte jetzt zwar nicht mehr sehen, dass ich eigentlich ein gar kein Mädchen war, aber bei meiner doch verführerischen Erscheinung konnte man zwischen meinen Beinen doch die kleinen Kugeln an der Kette des Loveplugs sehen.

Jörg winkte mich zu sich und bevor er böse wurde ging ich zu ihm.

Er legte den Arm um mich und seine Hand auf meinen Po und zwar nicht auf, sondern unter den Faltenrock. Jörg hatte sich auch wieder angezogen und zwar eine schlichte schwarze Stoffhose und ein schwarzes Hemd, dazu trug er zwei Lederarmbänder und schwarze Schuhe. Allem in allem sah er so ziemlich elegant aus.

Wir gingen den Gang lang bis zur Tür an seinem Ende.

„Du musst nicht nervös sein, es sind nur ein paar Freunde zum Essen da und vielleicht etwas Spaßhaben, aber dir gönnen wir später mal etwas Ruhe."

Jörg öffnete die Tür und wir betraten einen großen Lagerraum, der zum Loft umgestaltet wurde.

Jörg ging nun voran und ich folgte ihm. In dem Raum standen ein paar hohe Bücherregale voll mit Literatur. Einige Paravents teilten den Raum ab und hinter einer Sofalandschaft stand ein großer Esstisch mit 8 Stühlen.

Und die Gäste waren auch schon da. Wie wir dazu kamen standen sie alle auf. Jörg fing an mich ihnen vorzustellen.

„Meine Lieben, darf ich euch Rebekka vorstellen."

Alle sagten Hallo. Dann fing an Jörg mir die anderen vorzustellen.

Direkt vor mir stand Bjorn, er war groß, sehr Muskulös und er hatte lange blonde Haare. Er sah aus wie die nordischen Götter immer beschrieben werden und er strahlte genau wie Jörg eine besondere Form von Macht und Dominanz aus. Neben ihn stand seine Begleiterin Sarah. Sie war klein, zierlich gebaut, hatte blondes Haar und einen mächtigen Vorbau. Beide waren komplett in Schwarz gekleidet. Bjorn hatte eine Schwarze Lederhose an und ein schwarzes Hemd, dass nicht ganz zugeknöpft war, so dass man auf seine muskulöse Brust schauen konnte. Sarah hatte einen langen Rock an und trug dazu eine Ledercorsage die ihre Oberweite betonte und hatte Highheels an, die mit 12 cm Metallabsatz im Licht glänzten.

Ich nickte beiden zu, wie Jörg sie mir vorstellte und erhielt direkt dafür Schelte.

„Rebekka wirst du unsere Gäste wohl anständig begrüßen."

Ich ging also auf die Beiden zu und wollte ihnen eigentlich die Hand geben, da ich dachte, dass es das war, was Jörg von mir wollte.

Doch wie ich dann vor Bjorn stand nahm er meine Hand und hielt mich daran fest. Er ging um mich herum und begutachtete mich und streichelte über meinen Nacken, was bei mir eine Gänsehaut auslöste.

„Hallo Rebekka, schön dich kennen zulernen", sagte er mit einem dezenten Akzent den ich nicht kannte. Er schaute mir dabei tief in die Augen und ich konnte nicht anders als seinem Blick nach unten auszuweichen.

Sarah konnte ich ganz normal die Hand geben und Hallo sagen, doch auch sie erwiderte dies nicht nur, sondern musterte mich auch. Beide setzten sich und die Vorstellung ging weiter. Neben ihnen standen Franklin und Brandy. Franklin war ein 180 cm großer sportlich gebauter Schwarzer, der eine schwarze Hose und ein weißes, durchsichtiges Leinenhemd trug unter dem man einige Piercings erkennen konnte. Und Brandy war eine rothaarige Powerfrau, anders kann ich es nicht sagen. Sie war mit Oldschool Motiven tattoowiert, trug ein sehr burlesques Kleid mit Spitze und dezent Rüsche in schwarz und rot und war insgesamt sehr im Stil der 30er Jahre gekleidet und gestylt und auch sie zierten Piercings.

Ich begrüßte beide ganz normal mit einem dezenten Händedruck und sie verzichteten darauf mich zu mustern wie es Bjorn und Sarah getan hatten. Dafür gab mir Brandy einen Klaps auf den Po und konnte es nicht lassen Jörg zu sagen, was für ein tolles, knackiges Mädchen er da hätte.

Ich ging nun um den Tisch herum um die letzten beiden zu begrüßen. Li und Andreas. Andreas war so wie sich Ausländer einen Deutschen vorstellte, groß, sportlich schlank, blond, blaue Augen, ordentlich gekleidet und natürlich eine ordentliche gerade Frisur. Er hatte einen dunkel grauen Anzug mit rotem Hemd und einer Schwarzen Krawatte an, trug aber edle schwarze Lederhandschuhe. Neben ihm stand seine 160 cm große Begleiterin Li. Sie sah aus wie eine edle asiatische Dame. Feine Gesichtszüge, einen sehr wohlgeformten Körper und eine Ausstrahlung von Würde. Sie trug ein rotes langes Kleid aus Lack und Stoffspitze und dazu schwarze Netzarmstulpen die ihr bis zu den Ellbogen gingen.

Jörg rückte nun einen Stuhl nach hinten und deutete mir mich hinzusetzen.

Ich setzte mich hin und Jörg rückte den Stuhl mit mir näher an den Tisch und verließ kurz die Runde. Ich schaute verstohlen auf den Tisch, da ich die Blicke der anderen spürte und mich dabei unwohl fand.

Jörg kam wieder und servierte allen Salat als Vorspeise und schenkte Wein ein.

Als er sich gesetzt hatte wünschte er allen einen guten Appetit.

Ich war schon ziemlich hungrig da ich, mal von Sperma abgesehen, seit dem morgen nichts mehr zwischen die Zähne bekommen hatte.

Natürlich versuchte ich trotzdem nicht zu schnell zu essen, da ich mir sicher war, dass Jörg mich dann wieder tadeln würde.

Nachdem alle die ersten Bissen genommen hatten entstand ein Gespräch zwischen den Anwesenden, die sich anscheinend alle schon länger kannten.

„Sag mal Sarah wie läuft eigentlich dein Geschäft?" Fragte Jörg den Tisch herüber bevor es seine Gabel wieder zum Mund führte.

„Ja ganz gut, also ich kann nicht klage. Ich hab viel Kundschaft und deren Wünsche werden auch immer ausgefallener. Da steigen natürlich auch die Preise. Also finanziell geht es sehr gut, ich hab schon fast zu viel Kunden. Ich bin gerade schon auf der Suche nach einer Kollegin."

„Na das hört man doch gerne. Aber was du sagst stell auch ich fest. Ich hab immer häufiger Kunden mit extravaganten Wünschen." Sagte Li und schaute dabei zu Sarah hinüber.

„Ihr müsst entschuldigen wenn Rebekka, so still ist, sie kennt euch ja noch nicht und nimmt gerade alle Informationen wie ein Schwamm in sich auf. Nicht wahr Rebekka."

Jörg schaute mich an und erwartete eine Antwort.

„Ja, ähm ich würde gern wissen wovon ihr da redet?" Ich schaute Jörg an um zu sehen ob dieser Einstieg ins Gespräch in seinem Sinne gewesen war.

Er schaute mich an und nickte zufrieden.

„Also Rebekka, Sarah ist eine Domina. Sehr kreativ und in der Branche bekannt für ihre kreativen Strafen. Und Li ist eine Künstlerin. Natürlich nicht im herkömmlichen Sinn, sondern eine Bondagekünstlerin," erklärte Jörg.

„Ja ich gebe Kurse für andere Leute, meistens Pärchen oder angehende Meister, die gerne die unterschiedlichen Bondageformen und ihre kniffe erlernen möchten. Und natürlich fessele ich auch Models für Fotoaufnahmen und auch mal Kunden auf Wunsch über eine festgelegte Zeit." Sie lächelte mich an.

Ich wusste nicht was ich dazu sagen sollte, eigentlich hatte ich jetzt mit was normalem gerechnet wie Friseurin oder Schneiderin, aber nicht damit.

Bjorn schaute in die Runde und lachte los. „Schaut euch die kleine Rebekka an, sie weiß nicht wie sie jetzt damit umgehen soll. Du bist auch gemein Jörg du könntest sie doch ruhig mal etwas aufklären."

„Ja Jörg sei doch nicht so gemein zu der Kleinen." Stimmte ihm Franklin zu.

„Ja ja schon gut. Über Sarah und Li weißt du ja jetzt schon bescheid. Franklin ist ein Fitnesscoach, er trainiert vor allem Prominente, damit diese gelenkiger werden, ihre Traumfigur erreichen oder gezieltes Muskelaufbautraining. Und Brandy, sie heißt so nur mit ihrem Künstlernamen, ist eine Burlesquetänzerin und Tanzlehrerin, sie coacht viele Gogo-Girls und Stripperinnen. Andreas ist Psychologe, sein Schwerpunkt ist die Verhaltenspsychologie. Und Bjorn, ja Bjorn ist ein dänischer Darsteller und Regisseur für BDSM-Filme." Jörg beendete den Satz und schaute mich an.

„Du fragst dich jetzt was das soll. Also wir kennen uns alle schon ein Weilchen länger. Wir treffen uns Regelmäßig und veranstalten Fetischpartys und Treffs, helfen uns gegenseitig schon mal bei Problemen aus und haben einen regen Erfahrungsaustausch."

Ich schluckte, jetzt war mir klar, dass das ganze Getue bis gerade nur show gewesen war und alle Anwesenden über mich informiert waren.

„Ganz ruhig, mach dir keine Sorge, wir sind alle da um dir zu helfen." Meinte Brandy in einem freundlichen weichen ton zu mir.

Jörg legte seine Hand auf meine Schulter und schaute von mir in die Runde.


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