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Das Wochenend-Seminar -     1   2   3

 
   

Die Ausstattung.

Bettflüchtig, wie alte Leute nun mal sind, wache ich als erster auf. Ich genieße es in jedem Arm eine wunderhübsche Frau zu haben, deren Brüste mir die Rippen eindrücken.

Sachte löse ich mich aus der Umklammerung, bleibe aber noch liegen. Mein Mund findet Brustwarzen, an denen er sich fest saugt. Meine Hände wandern über dralle Pobacken und schlanke Schenkel.

Das lässt meine Schönheiten langsam aufwachen und sich wohlig räkeln. Ich küsse noch einmal kurz ihre Muscheln und treibe sie dann aus dem Bett.

„Dunja, du machst Kaffee! Ich kümmere mich derweil um Anjas Bestrafung. Danach kommst du an die Reihe!"

Sie blickt mich flehentlich an.

„Ja? Was gibt es? Möchtest du etwas?"

„Bitte, mache die Brustriemen auf. Die fangen an, wehzutun!"

Tatsächlich, die Brüste sind ganz dunkel geworden. Sie beginnen schon etwas kühler zu werden. Über so lange Zeit bewirken die Riemen offensichtlich doch eine Abschnürung, obwohl die Tapes recht breit sind.

Als ich nun die Bänder löse, ziehen beide Mädchen die Luft durch die Zähne, weil das Blut wieder einschießt. Die Glocken und die Gewichte nehme ich auch wieder ab. Besonders deshalb, weil ich noch etwas im Rahmen der nächsten Bestrafung vorhabe. Vorsichtig massiere ich die Brüste, bis sie wieder warm und normal in der Farbe sind.

„Ihr dürft eure Analdildos jetzt entfernen. Dann geht noch mal beide zur Toilette. Wenn ich euch gleich verpackt habe, kommt ihr nicht mehr dazu."

Dunja lege ich wieder den Taillengurt um und schließe die Ellenbogen ein. Zusätzlich bekommt sie kurze Scharnier-Handschellen. Zum Kaffeemachen reicht das. Ihre Füße, immer noch in Ballerina-Stiefeln bekommen nur zehn Zentimeter Bewegungsfreiheit.

Als Anja aus dem Bad zurück ist, befehle ich ihr, sich auf das Bett zu legen. Wieder verschließe ich ihre beiden Löcher mit dicken Dildos, wieder pumpe ich die kräftig auf. Der Analdildo hat als Zier noch zusätzlich lange Lederstreifen, die quasi einen Penis bilden.

Die Arme und Beine muss Anja anwinkeln. Mit Tape umwickele ich ihre Extremitäten, so dass sie nur noch auf Ellenbogen und Knien rutschen kann, die ich aber dick mit Watte abpolstere. In diese Tapes binde ich pro Arm und Bein sechs Glöckchen ein.

Die Halsmanschette, die ich ihr nun anlege, hat vorne eine extra lange Planchette. Dadurch wird der Kopf gänzlich in den Na-cken gedrückt. Sie kann nun, wenn sie aufgestützt „marschieren" muss, nur noch gerade aus blicken.

Im Moment braucht sie sich nicht zu äußern, daher schiebe ich ihr einen dicken Vibrator in den Mund und stelle ihn, ebenso wie die beiden schon platzierten Dildos, an. Ihre Brustwarzenringe ziehe ich so eng zusammen, dass sich fast die Warzen berühren.

Den Abschluss meiner „Verschönerungskur" bildet ein dicker Vibrator, den ich zwischen ihre Titten drücke und anstelle.

Ich hebe sie vom Bett, eine Hand fest um einen Busen geklammert, die andere, mit dem Daumen zusätzlich zum Dildo in ihr versenkt, unter leichtem Streicheln ihres Kitzlers und stelle sie auf ihre Knie und Ellenbogen. Die Absätze ihrer Ballerina-Stiefel verbinde ich über ihre Schultern mit dem jeweils entgegengesetzten Brustwarzenring. Sie bekommt auch wieder ihre Glöckchen angehängt. Ich sagte ja schon, dass ich Musikliebhaber bin.

Jeder „Schritt", den sie nun tut, wird also heftig an ihren Nippeln ziehen. Ihr Becken wird rotieren und die Dildos kräftig in ihr bewegen.

„So, mein süßes Hündchen, nun marsch in die Küche, Kaffeetrinken!"

Mühsam setzt Anja sich in Bewegung. Bei jedem Schritt ist ein dumpfes „Mpf" zu hören.

In der Küche fallen Dunja fast die Augen aus dem Kopf. Sie betrachtet genau, welche „Tortur" ich mir für ihre „Leidensgenos-sin" ausgedacht habe, ahnt sie doch, dass ihr ähnliches blüht.

„Liebes Hündchen! Während ich jetzt Dunja schmücke, wirst du immer schön um den Tisch herum laufen. Ich werde mit Freude deiner Musik lauschen."

Dunja will sich schon auf das Bett legen, in Erwartung der gleichen „Verzierung". Aber ich binde ihre Ellenbogen wieder hinter ihrem Rücken zusammen und auch die Unterarme wieder an die Schultern. So habe ich im Nu mein Engelchen wieder.

Nachdem ich ihr das gleiche Halskorsett angelegt habe, das auch Anja trägt, ziehe ich ihre Brüste nach oben, und so straff es geht, binde ich durch die Warzenringe ihren Busen an die Halskrause.

„Knie dich jetzt hin, Oberkörper aufrecht."

Aus der Küche klingt eine dezente Weise, untermalt von eingeflochtenen „Mpfs".

„Oberschenkel aufrecht und Beine zusammen.", kommt meine Anordnung, nachdem ich auch ihr einen Penis verpasst habe und das vordere Schatzkästchen gut ausgefüllt ist.

Ich lege ein Tape über ihre Knöchel und überkreuze es unter ihren Beinen, lasse die Enden aber noch offen liegen.

Das nächste Tape liegt über ihren Knien und überkreuzt sich in den Kniekehlen. Auch hier bleiben die Enden zunächst offen.

„Setze dich auf deine Fersen!"

Nun ziehe ich das erste Tape stramm und verschließe es über den Oberschenkeln. Dunja kann jetzt die Ober- nicht mehr von den Unterschenkeln lösen.

„Lege dich auf deine Beine!"

Das zweite Tape verschließe ich straff gezogen hinter ihrem Rücken. Nun kann sie sich auch nicht mehr aufrichten. Ihr Busen wird durch ihre Knie so weit hoch gedrückt, dass ich die Schur an der Halskrause wieder lösen kann.

Sie ist zu einem netten, kleinen Paket geworden.

Jeder hat sein Päckchen zu tragen. Und so trage ich Dunja in die Küche.

„Da ihr euch in kurzer Zeit zum zweiten Mal nicht an die Regeln halten wolltet, werdet ihr jetzt so lange gefesselt bleiben, bis ich in jeder von euch zwei Mal gekommen bin. Einmal oral und einmal anal. Dunja, mein Engelchen, du bist zur Bewegungs-losigkeit verdammt und du, Anja, mein Hündchen, wirst schön weiter um den Tisch laufen und Musik machen."


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Spaß muss sein.

Jeder lege ich ein Kissen hin.

„Anja du darfst nach je zehn Minuten Marsch fünf Minuten Pause machen.

Aber erst trinken wir Kaffee. Weil euch das Anheben der Tasse doch etwas schwer fällt, werde ich euch Strohhalme geben.

Ich denke, dass jeder von uns zwei Tassen trinken wird, in aller Ruhe. Dann fängt Dunja an mich zu lecken! Alles klar?"

Ich nehme Anja den Vibrator aus dem Mund und stelle beiden einen Becher Kaffee mit Halm zurecht. Sicher ist Anja dankbar, dass sie nun eine Zeit lang nicht um den Tisch getrieben wird. Sie setzt sich hin und beginnt zu trinken. Dunja hat keine Mög-lichkeit ihre Lage zu verändern und sich so eine kleine Entlastung zu verschaffen. Aber auch sie kniet auf einem Kissen. Das ist nicht so hart und wärmer als der Fliesenboden.

Wir haben die Tassen geleert und ich ziehe mit meinen „Haustieren" um ins Wohnzimmer. Die Teppiche wirken sich bestimmt gut auf Anjas Knie und Ellenbogen aus.

Dunja wird so platziert, dass sie meinen „Kleinen Mann" gut erreichen kann, wenn ich auf der Sofakante sitze.

Für sie wird es ganz schön anstrengend, so verschnürt wie sie ist, mich bis zum Orgasmus zu blasen. Sie sieht aber nicht aus, als wäre sie mit ihrer Lage unzufrieden.

Ich beuge mich vor und streichele ihren verlängerten Rücken, zupfe dabei ein wenig an den Dildos, streiche etwas über ihre Lustknospe und löse dadurch Bewegungen aus, die sie in ihrem Bemühen um mich unterstützen.

Da ich aber heute schon vier Mal gekommen bin, dauert es einige Zeit, bis meine Sahne wieder fließwillig ist. Ich weiß noch nicht einmal, ob ich überhaupt in der Lage bin, noch vier Mal zu spritzen. Es ist mir nicht erinnerlich, jemals acht Orgasmen an einem Tag gehabt zu haben. Aber ich habe auch noch nie zwei so prächtige Stuten zugeritten.

Mit ihrem Zungenspiel ist sie eindeutig Meisterschaftsanwärterin in der Champions League for Blowjobs. Ich rücke einem imaginären Engelchor immer näher. Ich vergesse die Zeit, alles um mich herum und fast mich selbst. Erst ein letztes ange-strengtes Saugen bringt mich soweit, dass ich für einen kurzen Augenblick wieder in irdische Sphären gelange. Doch wie ge-sagt, nur für kurze Zeit. Dann... eruptiv schießt es aus mir heraus und katapultiert mich nun endgültig ins Land der sinnlichen Seeligkeit.

Dunja hat es wieder einmal geschafft. Allerdings glaube ich, es kam nur noch heiße Luft. Zu mehr bin ich nach diesem Tag nicht in der Lage.

Ich schlage vor, dass wir unser „Strafexerzieren" morgen fortführen, was von beiden dankbar angenommen wird.

Aber ganz erleichtern möchte ich beide nicht. Daher werden sie, zwar aus ihrer strengen Fesselung befreit, im Bett keine voll-ständige Bewegungsfreiheit genießen können.

Nach einem entspannenden Bad wanken wir, völlig erledigt, ins Schlafzimmer.

Des Bettes ansichtig werden und einschlafen ist eins. Also kommen die beiden doch um ihre nächtliche Fixierung herum.

Sonntag!

Wach werden und genießen!

Links „meine" Dunja, rechts „meine" Anja. Dunjas Hand umschließt meinen Elften Finger, der, höflich, wie er nun einmal ist, in Hab-Acht-Stellung geht. Man(n) weiß ja nie, was auf einen zukommt.

Anja hat ihren Arm quer über meinem Silicon-Valley liegen und spielt im Schlaf ein wenig mit Dunjas Brustwarze.

Meine Hände gehen gänzlich selbstständig auf Wanderschaft. Sie finden Berge und Täler, Schluchten zwischen Milchgebir-gen, feucht-warme Grotten und können kaum genug bekommen, den zarten Pfirsich-Flaum gegen den Strich zu bürsten.

Die Ruhe neigt sich dem Ende zu. Links kommt Bewegung ins Bild, begleitet von einem wohligen „Mmmmhhh", rechts das gleiche untermalt von einem genießerischen „Hhhhmmm" (ein kleiner und feiner Unterschied!). Zu beiden Seiten öffnen sich die Jalousien der Lider zu winzigen Schlitzen, Zungen befeuchten Lippenpaare, es wird geblinzelt, sich gereckt, verschlafen „Guten Morgen" gehaucht, sich noch mal in die Achselhöhle gekuschelt, das Streicheln erwidert, die erreichbaren Hautpartien geküsst, die Lebensgeister auf „aktive Teilnahme" geschaltet und -- das ist das, was das Leben lebenswert macht -- zwei Paar Augensterne strahlen mich an, voller Liebe, voller Zufriedenheit, voller Vertrauen.

Welt, wie bist du schön!

Anja bereitet den Frühstückstisch und den Kaffee vor, Dunja lässt Wasser in die Wanne und ich programmiere den Backofen für (Achtung! Schleichwerbung!) „Knack&Back"-Croissants und Brötchen. Kann es etwas Schöneres geben? (Als "Knack$Back"-Croissants? Nein! Als diese Sonntagmorgen-Stimmung!)

In der Wanne pflanzt sich Anja auf mein Bajonett und reckt mir ihren Vorbau entgegen, während Dunja hinter mir Position bezieht, um mich von dort aufzuspießen. Beide sind deutlich bemüht, durch mich hindurch, direkten Kontakt an ihren Brust-warzen miteinander aufzunehmen.

Nach einigen Minuten des Verweilens, des Kuschelns und Genießens zieht der Duft von Kaffee und frischem Gebäck so ener-gisch an den Nervenenden unserer Mägen, dass meine Grazien an mir und sich den Schnellwaschgang vollführen. Trotz der Eile nehmen sie glücklicherweise zum Abtrocknen doch noch die Frottee-Handtücher und nicht etwa eine Schleuder!

„Früüüüüühstück!"

Wegen der Gefahr des Ertrinkens -- uns läuft allen dreien das Wasser im Munde zusammen -- schnüren wir uns so schnell es geht in die Korsetts. Man könnte auch sagen: Wir hechten hinein. Ohne aber eine strenge Schnürung zu vernachlässigen.

Nun noch die diversen Löcher gefüllt, Pumps an die Füße und ab in die Küche.

Hübsch! Über den verschmälerten Taillen meiner beiden Gegenüber wölben sich die Milchgebirge und recken sich mir entgegen. Fast vergesse ich mein Brötchen zu belegen. Der süße Anblick lässt mich auch nichts vermissen.

Dunja und Anja verständigen sich durch Blickkontakt und „Schwupps", sitzen sie auf meinem Schoß. Mein Plug dankt es ihnen. Ich habe alle Hände voll zu tun, werde aber in Gegenzug nach „Strich und Faden" verwöhnt. Das Brötchen wird geschmiert, es wird mir zum Mund geführt, ich brauche nur noch abzubeißen. Einfach zum Anbeißen.

Da meine Hände auf den verschiedensten Teilen weiblicher Anatomie ruhen, gebe ich nur noch Kommandos: „Kaffee, bitte!", zwischendurch ein kurzes Nuckeln an keck hervorragenden Brustwarzen, „Brötchen, bitte!".

Es ist köstlich, herzallerliebst. So ist das Leben lebenswert. So könnte es immer bleiben.

Das weitet sich aus zu einem Brunch. Die Mittagszeit ist erreicht.

Aber auch das schönste Kuscheln findet mal ein Ende. Trotz der gesellschaftlich vorangetriebenen Emanzipation können sich die beiden nicht gänzlich aus ihrer anerzogenen Rolle lösen -- und ein Pascha, wie ich es bin, will das ja auch gar nicht -- und stürzen sich auf das Aufräumen.

„Halt! Das geht mir zu schnell!", wende ich ein. Erst bekommen beide Fußfesseln mit nur zehn Zentimeter Spielraum. Dann kette ich jeder die rechte Hand mit dreißig Zentimeter „Luft" an den linken Busen, die linke Hand analog an den rechten.

Ihnen nun zuzuschauen macht außerordentlich viel Spaß.

Die Küche glänzt! Die Augen auch!

Der Schritt der beiden schimmert auch schon wieder feucht.

„Wir gehen jetzt spazieren! Zieht euch die engen Röcke an. Die Blusen dürft ihr selbst aussuchen!"

Kurze Zeit später sind wir bereit, die Karawane zieht los in Richtung Auto und weiter zum Zoo (natürlich ohne Fesseln).

Vier Stunden hetze ich uns durch den Tierpark. Da ich die Vibratoren eingeschaltet habe, sind wir froh, als wir im Park-Café endlich einen Sitzplatz ergattern können.

Wieder im Wagen rutschen beide etwas unruhig auf den Sitzen hin und her. Die Hände gleiten verdächtig tief unter die Gürtellinie. Das muss unterbunden werden.

Handschellen sind schnell gefunden. Der kluge Mann baut vor. Und die heutigen Handschuhfächer sind geräumig genug.

Im Plafond finde ich auch noch eine Schnur, die an den Knien und Knöcheln einen hübschen Einsatzort findet. Die Sicherheitsgurte betonen zwei herrliche Täler. Strammgezogen können Dunja und Anja sich nicht mehr rühren. Sie sind regelrecht in die Sitze gepresst.

Für den Nachhause-Weg suche ich mir einen Umweg über mehrere kleine Dörfer, die in den Ortsmitten noch ein schönes Kopfsteinpflaster aufzuweisen haben.

Als mir dann durch Stöhnen und Schnaufen der Genuss von Sibelius' „Finlandia" im Radio verunmöglicht wird, halte ich kurz an und die Knebel finden auch noch eine sinnvolle Verwendung. Dunkelheit zieht auf und das Ende des Wochenendes kündigt sich an.

Wegen des ruhigen Verlaufs dieses Tages sind wir alle drei mehr in der Stimmung, die noch anstehende Bestrafung auf einen anderen Tag zu verschieben.

In der Wohnung wollen wir nur noch schmusen. Unsrer Körper pressen sich aneinander, rutschen aneinander entlang. Unserer Kleidung entledigt liegen wir im Bett und genießen den Ausklang des Wochenendes.

„Na? War das mal ein Seminar nach eurem Geschmack?"

„Einfach toll!", meint Dunja und kann ihre Finger wieder nicht bei sich behalten. Eine Hand krallt sich um meinen kleinen Freund, die andere ist irgendwo bei Anja in irgendwelchen unergründlichen Tiefen verschwunden.

Anja krault meine nicht vorhandenen Brusthaare (Vielleicht sollt ich mir da ein Toupet zulegen?). Ihre andere Hand „rächt sich fürchterlich" bei Dunja. „Hiermit beantrage ich die Fortführung des Seminars am nächsten Wochenende!"

„Nun, wir werden sehen. Zum einen solltet ihr über das Geschehnen noch mal nachdenken. Zum anderen findet sich vielleicht für ein Spielchen unter der Woche auch noch Zeit. Und zum dritten: ja, mir hat es auch gefallen!"



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