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Sommer 6
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Mit dem ersten Morgenlicht wurden wir wach. Ich spuerte, dass mein Geschlechtsteil am abend vorher gut gebraucht worden war und als die beiden Maedchen anfingen wieder an meinem Schwanz zu spielen, da musste ich doch erst mal dankend ablehnen, sonst haette er sich ja nie erholt. Corinna und Melinda waren deswegen nicht missgestimmt und wir begannen den Tag damit, dass wir zusammen, wie wir geschlafen hatten, zu duschen. Wir gingen durch die leeren Flure zu einem der Waschraeume und belegten eine Kabine.

Ich hatte ja deutlich gemacht, dass ich mich erst noch etwas erholen musste, bevor mein Schwanz wieder fuer einige Aktivitaeten bereit war. Wie die beiden diese Mitteilung aufnahmen, damit hatte ich allerdings nicht gerechnet. Wir mussten ja heute nicht so vorsichtig sein, wie ich es mit Corinna erlebt hatte, da es noch um einiges frueher war und wir nicht damit rechnen mussten dass jemand anders auch schon so frueh duschen wollte. Die beiden Maedchen hatten mich gerade eingeseift, als Corinna anfing Melinda ebenfalls in Schaum zu huellen. Ich konnte dabei zusehen, wie Melinda sich die Behandlung gefallen liess. Schon als Corinnas Haende ueber ihre Brueste streiften wurde sie sichtbar unruhig und draengte sich an Corinna heran. Ich stellte die beiden etwas in Richtung Kabinentuer um mich selber unter das laufende Wasser zu stellen. So konnte ich die beiden bei ihrem Treiben gut beobachten.

Mittlerweile hatte auch Melinda sich die Shampooflasche genommen und angefangen Corinna damit einzuseifen. Die beiden machten sich vor meinen Augen scharf. Ihre Haende griffen immer hektischer an die verschiedenen Koerperteile. Sie strichen sich ueber die Brueste, liessen die Haende gegenseitig ueber ihre Ruecken laufen, griffen zwischen die Pobacken, die leicht auseinandergezogen wurden und vergruben ihre Finger in der Grotte der anderen. Ich waere kein Mann gewesen, wenn mich das Schauspiel nicht erregt haette und eher, als ich es selber wahrnahm, hatte ich meine rechte Hand um meinen mittlerweile erigierten Schwanz gelegt und begonnen mich zu wichsen.

Ob vom Vorabend noch wund oder nicht, ich wollte nur in eine von den beiden, oder besser noch in beide eindringen. Die beiden Maedchen lachten mich aber aus und erinnerten mich an meine Worte. Sie meinten, dass sie nun kein Interesse mehr an mir haetten und ich sollte mir gefaelligst selber helfen, so wie auch sie sich selber helfen mussten. Inzwischen rieben sie sich gegenseitig voellig ungeniert und hemmungslos ihre Votzen. Sie hatten sich dazu etwas schraeg gegenueber aufgestellt, jeweils die rechte Hand in der Freundin vergraben, mit der linken die Taille der anderen umschlungen. Sie pressten sich aneinander und ihre Muender hatten sich gefunden, auch wenn sich Corinna dazu ziemlich tief buecken musste.

Ich kam mir mit meinem Steifen neben den beiden ziemlich bloed vor und sagte ihnen das auch. Die beiden hatten ein Einsehen und nahmen mich in ihre Arme. Dabei hoerten sie aber nicht auf sich gegenseitig zu wichsen. So standen wir also zu dritt unter der Dusche, die beiden befingerten sich gegenseitig, ich wichste mich selber und unsere Zungen verhakten sich zu einem nicht enden wollenden Dauer-Dreier-Kuss. Wir waren ziemlich utte und stoehnten und schrien unter der Dusche herum. Dann kam es den beiden. Gleichzeitig versteiften sich ihre Koerper unter der Dusche und sie pressten ihre Haende in ihre Scham. Sie schrien ihre Lust heraus und forderten mich dann auf auch abzuspritzen. Ich dachte nicht mehr an das Kleben und spritzte meinen Samen auf ihre Hueften. Erloest seiften wir uns noch einmal ein und duschten uns sauber.

Melinda ging von der Dusche aus in ihr Zimmer, waehrend Corinna vorgesorgt hattendr ihre Sachen, als ich mit Janine im Dorf gewesen war in meine Schraenke transportiert hatte. Wir setzten uns aufs Bett, nachdem wir uns zuvor wieder ausgezogen hatten. Jetzt erzaehlte Corinna mir ausfuehrlich davon, was sie und Melinda am Vortag im Schwimmbad ausgemacht hatten. Melinda war doch ziemlich sauer gewesen, dass ich sie so hatte links liegen lassen, nachdem ich Corinna kennengelernt hatte. Ihr hatte es mit mir im Bett gut gefallen und sie wollte auf alle Faelle noch mal mit mir schlafen. Sie hatte gesagt, dass es ihr gar nicht so sehr auf mich ankaeme, aber meinen Pimmel haette sie doch gerne noch mal gehabt. Daraufhin hatten die beiden beschlossen, es zusammen mit mir zu treiben.

Ich fragte nicht weiter, wieso Corinna auf die Idee gekommen war ihre Sachen in mein Zimmer zu bringen, ich genoss einfach, dass sie da war. Seit ich mit ihr alleine war hatte ich nicht mehr das Gefuehl Leistung bringen zu muessen. Ich konnte mich einfach zurueceg. en, Corinnas Bauch streicheln, wobei meine Finger immer wieder auf ihre Brueste und ihre Schamhaare ausrutschten und eine wohlige Waerme in mir geniessen. Irgendwann hatten wir begonnen einander kleine Liebeleien in die Ohren zu fluestern und jetzt wurde mir langsam klar, dass ich mich bis ueber beide Ohren in Corinna verknallt hatte. Dann fragte mich Corinna, was ich denn am vergangenen Abend gemacht haette. Ich erzaehlte ich davon, dass ich mit Janine einen Spaziergang gemacht hatte und nicht wusste, was ich von ihr halten solle. Corinna neckte mich: ``Du bist wohl auch scharf auf Janine?'' Aber als ich in mich hineinhorchte konnte ich keinen Nachhall meiner Lust auf Janine mehr feststellen und das sagte ich Corinna auch. Ich war vollkommen gluecklich mit Corinna.

Schweigend lagen wir nebeneinander bis die Geraeusche draussen auf dem Flur uns daran gemahnten, dass wir uns langsam zum Fruehstueck begeben sollten. Bevor wir hingingen sprach ich noc ezuin Thema an, das mir auf der Seele lag. Ich war schliesslich hier angestellt um allerlei Handlangerdienste zu verrichten, aber ich war mir nicht sicher was passieren wuerde, wenn die Veranstalter darauf kamen, dass Corinna in mein Zimmer gezogen war. Diese Art von Handlangerdiensten war mit meiner Anstellung sicher nicht gemeint. Corinna war da viel sorgloser als ich, sie meinte, dass ja sowieso nie jemand von den Veranstaltern in den Schlaftrakt kaeme und wenn wir unsere Zimmmertueren immer schoen geschlossen hielten, kaeme auch niemand anders darauf. Jetzt wurde es aber wirklich Zeit fuer uns und wir gingen aus unserem Zimmer zum Speisesaal.