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Silvester bei Annabelle 3     Teil  1    2    3

 
   

Tagsüber machten wir nicht mehr viel, wir gingen ein bißchen in Annabelles Viertel spazieren und hingen ansonsten bei ihr zu Hause herum. Dies war mein letzter Tag bei ihr und die Trennung stand mir wie ein großes schwarzes Loch bevor. Morgen früh um kurz nach sieben würde mein Zug Bremen verlassen und wir würden uns lange Zeit nicht wiedersehen. Es wurde früh dunkel und es begann wieder zu schneien. Wir saßen eng aneinandergekuschelt im Wohnzimmer auf der hellbraunen Ledercouch und sahen uns ein Video an, irgendein Actionfilm, den sie ein paar Tage zuvor aufgenommen hatte. Wir hatten eine Wolldecke um uns geschlungen und ich hatte meinen Arm um Annabelle gelegt. Draußen im Garten steckten noch die elektrischen Weihnachstskerzen in einer der großen Tannen und warfen ein schwaches Licht auf den schneebedeckten Rasen. Annabelle hatte sich die Haare gewaschen, sie waren glatt und glänzten schön. Sie rochen nach dem Vidal Sassoon-Shampoo, daß sie heute morgen benutzt hatte. Annabelle trug einen schwarzen und weiten Wollpullover mit einem großen Rollkragen, worunter sich ihre Brüste als zwei perfekte Kugeln abzeichneten. Jetzt setzte sie sich zwischen meine Beine und ich schlang von hinten die Arme um sie. In dem Film begann gerade eine heiße Bettszene mit einer äußerst scharfen Darstellerin und es passierte das, was man als Junge nie verhindern kann, ich bekam eine Erektion. Es war mir etwas unangenehm, schon bei der kleinsten sexuellen Reizung einen hoch zu kriegen und deshalb versuchte ich unauffällig, etwas nach hinten zu rutschen, damit sie meine Stange nicht an ihrem Rücken fühlte. Natürlich hatte sie es gemerkt. Sie kicherte und sagte: »Du kriegst schon wieder einen Steifen, oder?« Ich machte verlegen »mmmh«. »Ich glaube, dein kleiner Mann in der Hose braucht etwas Wärme.« Damit zog sie sich die Jeans aus und zog die Hose herunter. Mein Schwanz wurde hart. Sie streichelte sich, während sie zwischen meinen Beinen saß. Ich sah ihr über die Schulter. Sie rieb an ihrem rosa Kitzler, der schon bald bedrohlich hart und lang wurde. Ich zog meine Hose herunter und mein hartes Ding sprang federnd hervor. Annabelle stand nun auf und ich saß noch auf dem Sofa, meinen Schwanz senkrecht nach oben haltend. Dann streckte sie mir ihren Hintern entgegen und ließ sich langsam auf mir nieder. Mühelos glitt mein praller Penis in ihre Höhle hinein. »So, jetzt fühlt er sich bestimmt besser!« Sie nahm die Wolldecke und deckte uns wieder damit ab. In dieser Position sahen wir den Film weiter. Es fühlte sich sehr schön an. Mein Schwanz wurde zwischendurch sogar etwas schlaffer, aber er blieb in Annabelle drin.

Als der Film zuende war, stand sie von mir auf und zog die Wolldecke weg. Ich sah meinen Penis an, er glänzte feucht. Die hellrote Eichel war ebenfalls von einem leichten Film bedeckt und die Vorhaut spannte sich leicht unter dem etwas abstehenden unteren Kranz meiner Spitze. »Soll ich es dir mal mit der Hand machen?« »Na klar…fang doch gleich an!« Sie kniete sich auf den Boden vor das Sofa, auf dem ich saß und faßte meinen Schaft etwas unterhalb der Eichel mit Zeigefinger und Daumen von beiden Seiten an. Dann zog sie die Vorhaut so weit es ging vor, bis die Eichel nur zu ca. 1 cm² frei war. Dann ließ sie los und die Haut glitt von alleine wieder etwas zurück. »Das sieht geil aus!« meinte sie. Sie schien ihren Spaß an der Sache entdeckt zu haben. Sie wiederholte das Spielchen einige Male. Dann umfaßte sie den Schaft mit der Faust und zog die Haut ganz nach unten, immer weiter, bis es fast schon weh tat. Dann glitt Annabelles Faust wieder nach oben, bis die Eichel fast ganz bedeckt war. Fasziniert betrachtete sie meinen Penis, es war wohl das erste Mal, daß sie ihn so genau studierte. Er war verhältnismäßig groß und etwas dunkler als meine normale Körperfarbe. Die Adern waren prall mit Blut gefüllt und pulsierten leicht in Annabelles zärtlicher kleiner Hand. Nun wandte sie sich meinen Hoden zu. Sie waren leicht behaart, denn ich hatte die Haare dort etwas gekürzt. Mit einem Finger drückte Annabelle das eine Ei sanft nach oben und ließ es dann wieder zurückgleiten. Sie bog meinen Schwanz nach unten, bis es nicht mehr weiterging und ließ ihn dann los, worauf er natürlich zurückfederte. Sie kicherte amüsiert. »Was machst du da eigentlich? Das ist keine Gangschaltung…« Sie lachte. »Ach, laß mir doch den Spaß! Ich will deinen kleinen Max doch mal genauer kennenlernen,aber so klein ist er ja gar nicht!« »Wie kommst du denn ausgerechnet auf Max?« »Ich finde, er heißt ab jetzt so. Er soll ja noch oft in mich eindringen und irgendwann wird er mir ein Kind machen, da braucht er schon einen Namen.« Schon bald kam Annabelle zur Sache, sie hatte die Vorhaut wieder zwischen vier Finger genommen und zog sie rhythmisch über der Eichel auf- und ab. Ein erster Lusttropfen trat aus der Harnröhrenöffnung hervor. Ich schloß die Augen und genoß die Schwanzmassage. Nach ca. drei Minuten spürte ich den kommenden Orgasmus. Mein Schwanz versteifte sich und schien etwas länger zu werden. Ich öffnete die Augen. Annabelle zog weiter die Vorhaut hoch- und runter. Die Eichel war jetzt ganz fest, die Öffnung der Harnröhre erweitert. Die Adern standen hervor. Annabelle konnte kaum noch die Vorhaut über den unteren Rand der geschwollenen Eichel hochziehen, so prall war sie geworden. Dann spritzte das Sperma aus der Eichel und mein Schwanz begann, in Annabelles Fingern zu zucken. Mein Herz raste. Das Sperma spritze dreimal heraus, die ersten beiden Male ca. 30 cm hoch und das letzte Mal ungefähr 5 cm. Die klebrige Masse war auf meinem Pullover gelandet, ein Teil auch auf meinem nackten Bauch. »Das ging ja schnell, das könnten wir ja direkt öfters machen« sagte Annabelle begeistert. »Das spritzt ja richtig hoch!« Obwohl sie fast so alt wie ich war, war sie manchmal wie ein Kind, aber gerade dieses lebendige, unbeschwerte liebte ich an ihr. Sie stand auf und ging in das WC, um Klopapier zum aufwischen zu holen. Als sie rausging, betrachtete ich ihren knackigen Arsch, den ich irgendwann auch nochmal ficken wollte. Als sie wieder reinkam, sagte ich zu ihr: »Es bleibt immer ein bißchen Sperma in der Harnröhre, das kannst du rausdrücken, indem du den Schaft unten mit zwei Fingern zusammendrückst und die Finger dann hochziehst.« Sie tat es. »Siehst du, da kommst noch was raus.«. Sie betrachtete die trübe Flüssigkeit, die aus meiner Eichel austrat und nahm etwas davon zwischen ihre Finger. »Und da sind die ganzen Spermien drin? Daraus soll später mal unser Kind werden? Ist das nicht wie ein Wunder?« »Ja, das ist es, das aus diesen kleinen Dingern ein ganzer Mensch heranreift, ich kann es mir auch nur schwer vorstellen.« Annabelle wischte das Sperma von meiner Eichel, von meinem Pullover und von meinem Bauch ab und spülte das Papier im Klo runter. Als sie wieder zurückkam, zog sie meine Vorhaut ordnungsgemäß vor und zog mir die Unterhose hoch. »Na, hat's dir gefallen?« »Und wie! Du bist einfach klasse!« »Das freut mich, das gleiche kannst du nämlich irgendwann auch nochmal bei mir machen.« »Erzähl mir doch mal, wie das mit diesem Jungen auf der Party war, der dich rumgekriegt hat.« »Versprich mir aber erstmal, daß du nicht eifersüchtig bist.« »Bestimmt nicht, ich bin nur neugierig.« »Also…eine Freundin von mir von ein paar Wochen 18 geworden und sie hat eine ziemlich fette Party geschmissen, bei sich im Keller. Es ging ziemlich locker zu und es wurde viel getrunken. Da kam dieser süße Typ auf mich zu und bot mir seine Bierflasche an. Wir haben uns in eine dunkle Ecke gesetzt und angefangen zu reden, über Gott und die Welt. Vom Charakter her mochte ich ihn eigentlich gar nicht, aber er wirkte rein äußerlich ziemlich anziehend auf mich, so ein Traumboy eben. Zuerst wollte ich ein bißchen mit ihm spielen, um zu sehen, ob ich ihn haben könnte. Naja, wir haben viel getrunken und irgendwann habe ich nur noch rumgekichert und nichts mehr mitgekriegt. Er ist mit mir dann hochgegangen ins Schlafzimmer ihrer Eltern und da haben wir's halt gemacht, ich weiß nur noch, daß ich tierisch geil geworden bin bei seinem Körper.« Ich wurde ein bißchen eifersüchtig, aber sie war ja betrunken gewesen und außerdem hatte ich es auch mit Anne getrieben wie ein Wilder. Ich erzählte die Geschichte und danach schworen wir uns, für immer ein Paar zu bleiben. Gegen elf gingen wir ins Bett und ich kuschelte mich von hinten an Annabelles warmen Körper. Wir hatten beschlossen, nackt zu schlafen und hatten die Heizung entsprechend hochgedreht. Ich legte meinen Arm über sie. Da hatte ich eine Idee. Ich griff unter die Bettdecke und massierte meinen Schwanz, bis er hart war. Dann drang ich in der Löffelchenstellung in Annabelle ein und drückte mich ganz fest an sie. In dieser Stellung schliefen wir ein.

Am nächsten morgen, als in der aller Herrgottsfrühe der Wecker klingelte, war ich natürlich nicht mehr in ihr drin, aber mein Schwanz berührte ihren festen Hintern. Bevor ich ging, wollte ich noch einmal Sex mit Annabelle haben. Die Zeit drängte. Schnell streichelte sie sich feucht und setzte sich dann auf mich, mit ihrem Po zu meinem Gesicht. Erregt beobachtete ich, wie sie hektisch auf mir ritt, ihre Clit mit der einen und ihre rechte Brust mit der anderen Hand massierte. Ihre Schamlippen spannten sich um meinen großen Schwanz, sie saugten sich fest an ihm. Annabelles Gesicht war vor Erregung gerötet. Ich steckte meinen Zeigefinger ein bißchen in ihr kleines Arschloch, während sie ungestört weiterritt. Annabelle und ich kamen diesmal fast zugleich, ich spritzte genußvoll meinen Saft in ihre Fotze und sie war mit ihrem Kitzler beschäftigt. Wir duschten schnell zusammen und küßten uns die ganze Zeit hektisch und leidentschaftlich. Dann rannten wir zum Bus und fuhren zum Bahnhof. Mein Zug stand schon da, es blieb keine Zeit mehr für große Abscheidsszenen. Wir gaben uns einen letzten Zungenkuß und dann trennten wir uns. Wir waren furchtbar aufgeregt. Eine Träne lief ihr Gesicht herunter, als der Zug anfuhr. Ich sah zum Ärgnernis der anderen Fahrgäste aus dem Fenster und kalte Luft zog in das Abteil, aber das war mir egal. Ich sah nur Annabelle, wie sie verlassen auf dem Bahnsteig stand, mir nachwinkend.

Als der Zug endlich angekommen war, fuhr ich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nach Hause. Meine Eltern waren zum Skilaufen gefahren, Gott sei Dank! Ich rief sofort Annabelle an und sagte ihr, daß ich gut angekommen war. Wir beschlossen, daß wir uns abwechselnd an den Wochenenden (wenn es ging) besuchen wollten.

Die Monate zogen ins Land, wir besuchten uns oft in dieser Zeit. Als ich das Abitur bestanden hatte, verweigerte ich den Kriegsdienst und beschloß, mir eine Zivildienststelle in Bremen, bei Annabelle, zu suchen.