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Silvester bei Annabelle 2     Teil  1    2    3

 
   

Wir blieben noch bis in die frühen Morgendstunden auf der Party und amüsierten uns prächtig. Als wir uns das Feuerwerk ansahen, Annabelle in meinem Arm, da wußte ich, daß sie das Mädchen meines Lebens war, mit ihr wollte ich für immer zusammen sein und ich glaube, sie wollte es auch. Gegen vier Uhr morgens fuhren wir mit dem Taxi zu Annabelle nach Hause. Es kam mir vor, als wären wir schon ein Ehepaar, daß gerade von einer Feier nach Hause kommt. Sie schloß die Tür auf und wir traten in das wohlig warme Haus ein, draußen waren die Temperaturen auf -15 Grad gesunken und ein paar dünne Schneeflocken rieselten vom schwarzen Vollmondhimmel herab. Wir gingen nach oben in Annabelles Zimmer. Voreinander zogen wir uns aus. Als ich sie nackt sah, ihre sportliche Figur und die für ihre kleine Körpergröße recht großen, festen Brüste, bekam ich eine Erektion. Ich schämte mich nicht vor ihr, obwohl wir uns schon lange nicht mehr nackt gesehen hatten. Beim Anblick meines steifen Gliedes lächelte sie, aber wir waren uns einig, daß wir zu müde zum Sex waren. Wir gingen zusammen nackt ins Bad und putzten unsere Zähne notdürftig und Annabelle schminkte sich ab, für alles andere waren wir zu kaputt. Vor dem großflächigen Badezimmerspiegel stellte ich mich hinter sie und umfaßte von hinten ihren Bauch. Ich legte ihr von hinten meinen Kopf auf die Schulter und wir sahen unser Spiegelbild an. Wir hatten beide dunkle Ränder unter den Augen und waren blaß im Gesicht. Ihr Gesicht war so hübsch, ich hätte sie am liebsten aufgefressen vor Liebe. »Wir sind ein gutes Paar, nicht?« sagte sie. »Wir sind das perfekte Paar«, antwortete ich. Mein steifer Penis drückte von hinten an ihren knackigen Po. »Laß uns jetzt schlafen gehen«, meinte ich. Wir knipsten das Licht im Bad aus und gingen in ihr Zimmer. Wir hatten das Fenster vorher angelehnt und in den paar Minuten, die wir im Bad waren, war es ziemlich kühl in ihrem Zimmer geworden. Ich schloß das Fenster und wir legten uns in ihr Bett. Ich lag auf meiner linken Seite und sie lag vor mir, unsere warmen Körper eng aneinandergekuschelt. Mein rechter Arm lag über ihr und ich preßte sie fest an mich. Wir schliefen erschöpft und zufrieden ein.

Als ich aufwachte, schaute ich über Annabelle hinweg auf das grün leuchtende Digitaldisplay des Radios auf ihrem Nachttisch, der auf ihrer Seite des Bettes stand. 11 Uhr 33 stand dort. Annabelle schlief noch. Sie atmete ruhig und regelmäßig. Sie sieht heute noch zu süß aus, wenn sie schläft. Wie so oft beim Aufwachen hatte ich auch an jenem 1.1. eine Erektion und es verlangte mich nach Befriedigung. Ich kroch unter die Bettdecke, zu Annabelles Becken. Sie trug einen weißen Schlafanzug, der ein bißchen wie eine Uniform geschnitten war, er hatte Brusttaschen und so, sah aber sehr »trendy« aus. Ich drehte unter der Decke Annabelle auf den Rücken und öffnete das Halteband ihrer Schlafanzughose. Langsam zog ich sie runter, ich zog sie ihr ganz aus. Dann fing ich an, sie auf Kniehöhe an den Beinen zu küssen und arbeitete mich immer höher, bis ich an ihrer Möse angekommen war. Ich faßte im Dunklen ihren Schamhügel an und strich sanft darüber. Sie hatte immer noch ein recht kleines Dreieck, die großen Schamlippen besaßen nur wenige Haare. Ich zog sie auseinander und versenkte meine Zunge in ihrer unerregten Pussy. Ich merkte, wie Annabelle sich regte, jetzt war sie aufgewacht. Sie merkte, daß ich mich an ihr zu schaffen gemacht hatte und es schien ihr zu gefallen. Sie spreizte die Beine und zog die Knie an sich heran. Meine Zunge tastete sich zu ihrem Kitzler vor. Ich umschloss ihn mit meinen Lippen und spielte mit meiner Zunge daran. Langsam geriet Annabelle in Erregung, sie wurde sehr feucht. Gierig leckte ich ihren glitschigen Pussybereich. Ich Kitzler hatte sich vergrößert und stand jetzt hart über ihren Lippen hervor. Ich kroch unter der Decke nach oben und guckte mit dem Kopf bei Annabelle heraus. »Guten Morgen!« sagte sie und schenkte mir ein verführerisches Lächeln. »Guten Morgen, du schmeckst wirklich gut!« »Ich nehme die Pille, du kannst also machen, was du willst.« Mein Schwanz war hammerhart geworden und die Vorhaut war von meiner Eichel gewichen. Mit einem Ruck fegte ich die Bettdecke weg und sah zwischen ihre Beine. Das Oberteil ihres Schlafanzugs schloß mit der oberen Kante ihres kleinen Dreiecks ab. Ich schob es nach oben, über ihre Brüste. Sie sahen groß und fest aus, mit kleinen Brustwarzen, aber sie faßten sich eher weich an. Ich massierte ihre Titten und dann hockte ich mich über Annabelles Oberkörper, gerade unterhalb ihrer Brüste. Meine Hose hatte ich schon vorher ausgezogen. Ich drückte meinen emporragenden Schwanz herunter und preßte meine Eichel auf Annabelles erigierte rechte Brustwarze. Langsam rieb ich den Nippel mit der Eichel. Dabei zog ich die Vorhaut straff zurück, was meine Geilheit noch intensivierte. Nach einer Minute war der andere Nippel dran. Dann schob ich ihr meine Eichel in den Mund und sie saugte daran. Ich zog meine Eichel wieder heraus und hielt ihr meinen Penis vor das Gesicht. Annabelle streckte ihre Zunge aus, was ungeheuer sexy aussah, und leckte die kleine Öffnung auf meiner sensiblen Spitze. Ich preßte einen ersten Sehnsuchtstropfen heraus, den Annabelle mit ihrer Zunge auf der Eichel verrieb. Ich hatte jetzt Lust auf mehr. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und schob meinen Schwanz begierig in ihre warme, enge Fotze. Sie umklammerte mich mit ihren weit gespreizten Beinen, ihre Füße preßte sie gegen meinen Rücken. Ich sah nach unten. Mein Schwanz fuhr in ihre enge Manschette hinein und wieder heraus. Ich zog ihn soweit heraus, daß er fast rausrutschte, stieß ihn dann aber wieder herein, bis zum Anschlag. Alles war da unten schön feucht und glitschig, mühelos bewegte sich mein Penis in ihrem engen Kanal. Schon bald fühlte ich das Gefühl des nahenden Höhepunktes und zog mein Glied heraus. Ich nahm den Schaft in die Faust und bewegte ihn ein paarmal, dann ließ ich ihn los und der weiße Saft sprizte in hohem Bogen und mit hoher Geschwindigkeit zwischen Annabelles Brüste. Sie kicherte vergnügt. Dann leckte ich wieder ihre nassen Lippen und brachte auch Annabelle zum Höhepunkt. Sie kam wieder feucht. Als es passierte, hatte ich meinen Mittelfinger in ihrem Fickkanal stecken und ihr Sekret umspülte ihn. Ich fühlte ihre wilden Kontraktionen und rieb den stark verhärteten Kitzler. Annabelle stöhnte erregt. Ich hielt nicht auf, sie zu stimulieren und sie hatte noch einen zweiten Orgasmus. Wir zogen uns ganz aus, denn uns war ziemlich heiß geworden. Wir lagen nackt und Arm in Arm eine ganze Weile nebeneinander. Mit meiner rechten Hand fuhr ich durch Annabelles durchnäßte Schamlippen und streichelte ihren festen Bauch. »Wollen wir jetzt duschen gehen?« fragte sie mich. »Ich bin ganz durchgeschwitzt!« Also standen wir auf und gingen ins nebenan liegende Badezimmer. Als sie so vor mir ging, konnte ich nicht anders und faßte ihr an den knackigen Hintern. Blitzschnell drehte sie sich um, ihre Brüste wackelten dabei, und zog mich sanft an meinem Penis hinter sich her. Im Bad stellte sie die Dusche auf eine lauwarme

Temperatur ein. Die Dusche hatte eine zweiteilige Schiebetür mit fast undurchsichtigen Kunststoffscheiben. Wir gingen in die kleine Kabine und stellten uns voreinander. Ich stellte eine angenehmen Temperatur ein. Das Wasser der Dusche rann über ihre Brüste, ein traumhafter Anblick! Ich faßte ihren sportlichen Po mit beiden Händen an und drückte ihr Becken an mich. Wir küßten uns lange und leidenschaftlich. Meine Hand fuhr zwischen ihre Schenkel und rieb deren Innenseite, dann drang ich mit einem Finger in ihre Scheide ein und bewegte ihn in dem feuchten Loch. Ich zog ihn raus und steckte ihn ihr in den Mund. Sie zögerte einen Moment, dann leckte sie ihn ab, wobei sie mir in die Augen sah. Mein Schwanz war inzwischen wieder halbsteif geworden. Ich zog die Vorhaut ganz zurück und rieb die Eichel an Annabelles Bauch. Als mein Penis ganz steif geworden war, drehte sie sich um und sagte: »Wie gefällt dir eigentlich mein Po?« »Er ist wunderschön, knackig, sportlich geformt, ohne Fett, einfach unglaublich!« "Dafür habe ich auch viel Sport treiben müssen!" "Hat sich ja gelohnt!" Mit meiner steifen Latte rieb ich durch Annabelles Arschritze, während sie ihre Arschbacken auseinander zog. Meine Eichel war noch stark gerötet vom Sex von vorhin. Das warme Wasser, daß über unsere ohnehin schon erhitzten Körper lief, ließ mein Herz schneller schlagen. »Läßt du mich nochmal in dich rein?« wollte ich wissen. Aus lauter Liebe zu ihr wollte ich ganz in ihr sein, so weit wie möglich. »So oft du willst!« Damit setzte sie sich auf den Boden der Dusche und spreizte die Beine so, daß ihre Knie die Wände berührten. Ich kniete mich vor sie und rieb meinen Schwanz ein bißchen, so daß er richtig steif wurde und steil nach oben stand. Dann drückte ich ihn nach unten und streckte mein Becken vor. Meine Eichel berührte ihren Kitzler, der jetzt schlaff war und wie ein Hautlappen über ihren kleinen Lippen hing. Ich kippte etwas Duschlotion in meine Hand. Ein bißchen davon tat ich auf den Finger der anderen Hand und fuhr in Annabelles Pussy. Ich verteilte das Shampoo gleichmäßig in ihr. Neugierig beobachtete sie, was ich mit ihrem Körper machte. »Damit du auch schön sauber wirst!« sagte ich. Den Rest des Shampoos verrieb ich auf meinem Glied. Dann streckte ich mein Becken weiter zu ihr herunter und drang nur mit der Eichel in sie ein. Ihre weichen Schamlippen wurden auseinandergedrückt, als ich meine harte, rote Spitze in sie reinschob. Behutsam bewegte ich mich nur ein ganz kleines bißchen vor- und zurück. Wie gebannt starrten wir beide auf Annabelles Schambereich, es war die vollkommene Verschmelzung zweier sich liebender Menschen. »Ich will, daß du tiefer in mir bist, bis es nicht mehr weitergeht!« »Dafür ist diese Position aber nicht sehr optimal.« »Dann setz du dich hin, ich setze mich auf dich!« Also tauschten wir die Plätze und ich setzte mich auf den Boden der Dusche. Ich liebte diese kleinen Sex-Spielchen! Halb liegend saß ich jetzt in der Dusche. Annabelle hockte sich über mich. Ich drückte meinen Penis herunter, so daß er gerade nach oben stand. Durch den Druck meiner Hand füllte sich meine Eichel noch stärker mit Blut und wurde noch praller. Annabelle steckte zwei Finger in ihre Scheide und zog die kleinen Lippen auseinander. Dann ließ sie sich mit einem Ruck auf mir nieder, so weit sie konnte. Meine Vorhaut wurde stark zurückgezogen und meine Eichel rieb an ihrer von Muskel durchwachsenen Muschiwand. Als es nicht mehr weiterging, stieß ich mit der Spitze gegen etwas. Annabelle, die noch mit gespreizten Beinen über mir hockte, setzte sich jetzt richtig auf mich, und zwar so, daß sie sich nicht mehr mit den Füßen auf dem Boden abstützte. Ihre Füße hatte sich nämlich um meinen Hals gelegt. Mit den Händen stützte sich sich hinter sich am Rand der Duschwanne ab. Mit ihrem gesamten Gewicht preßte sie ihre Muschi jetzt auf mich, es tat ein bißchen weh, aber es war wunderschön. Ein herrlicher Anblick: Mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr drin, gleich über meinen dunkelbraunen Schamhaaren ihr kleines Dreieck. Dann fing Annabelle an, sich zu bewegen, indem sie vorsichtig ihren Beine, die sie ja um meinen Hals geschlungen hatte, beugte und sich gleichzeitig mit den Händen von dem schmalen Sims abstieß. Schon der Gedanke, daß wir in dieser Position Sex hatten, machte mich so an, daß ich nach drei Minuten bereit war, zu kommen. »Ich komme gleich, wenn ich Bescheid sage, dann mußt du deine Scheide ganz fest auf mich drücken, OK?« sagte ich mit zitternder Stimme. »Okay.« Nach ein paar weiteren von ihren geilen Bewegungen war es soweit. »Jetzt!« Annabelle beugte sich vor, soweit es in ihrer Position ging und umfaßte meinen Oberkörper etwas oberhalb meines Pos mit ihren Armen. Dann zog sie mit aller Kraft, so daß sie auf mich gepreßt wurde. Zusätzlich machte sie auch noch ruckartige Bewegungen. Mein Schwanz versteifte sich und hatte jetzt seine Orgasmus-Härte erreicht. Er wollte zucken, aber da Annabelle so fest auf mir saß, konnte er es nicht so recht. Aus meiner Eichel spritzte das Sperma gegen ihren Gebärmuttereingang. Ich stellte mir in dem Moment vor, daß sie nicht die Pille nimmt und daß ich ein Kind zeuge. Das war ein wunderschöner Gedanke, er erfüllte mich mit Liebe zu Annabelle. Ich sagte es ihr: »Stell dir vor, ich würde dir jetzt ein Kind machen!« Zuerst lachte sie auf, doch dann bekam ihr Gesicht ein Lächeln voller Glück und Sehnsucht. »Das wäre sehr schön, ich würde es dir gerne schon jetzt schenken, aber dafür sind wir wohl noch zu jung.« »Ich liebe dich, Annabelle! Ich wüßte nicht, was ich ohne dich machen sollte!« Tränen liefen ihr Gesicht herunter und sie begann, zu schluchzen, während mein erschlaffender Penis noch in ihr steckte. Sie löste die Umklammerung ihrer Beine von meinem Hals und ging von mir herunter. Ich sah auf ihren Pussyeingang. Ein dicker weißer Spermatropfen floß träge aus ihren kleinen Schamlippen heraus, zog sich dann ganz lang und berührte als weißer Faden den Boden. Annabelle weinte vor Rührung und auch mir kamen dir Tränen. Wir stellten uns in der Dusche hin und umarmten uns unter dem immer noch laufenden warmen Wasser. Wir gaben uns einen langen Zungenkuß, ich leckte mit meiner Zunge jeden Winkel ihres Mundes ab. Immer wieder flüsterten wir uns zu, wie sehr wir uns liebten. Dann bewegte ich mich weiter herunter zu ihren Brüsten und begann, ihre Brustwarzen zu lecken. Fasziniert beobachtete ich, wie sie sich langsam aber sicher aufrichteten und richtig hart wurden. »Kann ich dich eigentlich so zum Punkt bringen?« fragte ich Annabelle. »Ich glaube, daß geht jetzt so schnell nicht, ich bin doch im Schlafzimmer eben schon gekommen. Ich kann nicht so schnell hintereinander wie du, ich brauche immer ein bißchen Zeit. Aber hör bitte nicht auf, es ist ein schönes Gefühl.« Wir liebkosten uns bestimmt noch eine ganze Stunde lang unter der Dusche, leckten jeden Winkel unserer Körper gegenseitig ab. Dann wuschen wir uns mit gut riechendem Duschgel, wobei ich ihre Brüste und ihre Scheide besonders gut einseifte, um den Schaum dann mit dem Duschkopf mit warmem Wasser abzuwaschen. Ich drehte den Strahl voll auf, kniete mich vor Annabelle und massierte sie damit zwischen ihren festen Oberschenkeln, sie streichelte ihre Brüste und kam dann doch noch zum Punkt. Als wir fertig waren mit unserer »Duschorgie«, war die Luft im Bad warm und feucht, alle Spiegel und die Armaturen waren beschlagen. Mit ihren schönen, schlanken Fingern malte Annabelle ein großes Herz auf den Spiegel über den Waschbecken.