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Am Samstag
traf sich der Sexkreis wieder bei Ariane und Rainer in Hamburg. Neben den
bekannten Gesichtern gab es einige Neulinge: Das von Marlene und Knut,
sowie von Hanni getestete und für gut befundene Ehepaar Moni und Alex
Grosse, Thea und Tilli Neumann und außerdem noch deren gemeinsamer Freund
Bernd Hälscher.
Ariane sah sich nachdenklich im Kreis um, als alle in der Bibliothek
saßen. "Das ist ungerecht", sagte sie plötzlich, "wir sind fünf Männer und
sieben Frauen. Das Verhältnis müßte umgekehrt sein, damit wir mehr
Schwänze zur Auswahl haben."
"Richtig" sagte Rainer, und auch Knut stimmte sofort zu. "Für den nächsten
Abend müssen wir besser planen, damit wir wenigstens ein ausgeglichenes
Verhältnis haben."
"Warum erst am nächsten Abend?" fragte Marlene scherzhaft. "Es wird doch
irgendwo in Hamburg ein paar Männer geben, die scharf darauf sind, uns zu
ficken, oder?"
"Wenn's danach ginge, wäre mein Haus bald zu klein", lachte Rainer. "Aber
wie kommen wir so schnell an potente Prügel heran?"
Bernd Hülscher meldete sich zu Wort. "Ich weiß nicht", begann er, "ob ihr
was mit meinem Angebot anfangen könnt, aber ich kenne ein paar nette
Freunde, die ganz in der Nähe wohnen. Das sie mitmachen, dafür kann ich
garantieren. Und schweigen können sie auch."
"Und wie steht's mit der Potenz?" wollte Hanni wissen, die ein Vorurteil
gegen junge Schw"nze zu haben schien.
"Ich habe bis heute keine Klagen gehört", gab Bernd lachend zurück. Die
Frauen waren Feuer und Flamme. "Holt sie her", sagte Ariane. "Wieviele
sind es denn?"
"Mindestens drei Mann", antwortete Bernd.
"Also ran", sagte Rainer und erhob sich. "Komm Bernd, wir holen deine
Schwanztr"ger ab. Unsere Frauen sollen keinen Grund zu Klagen haben. Ihr
könnt ja schon mal anfangen", meinte er zu Knut, Alex und Luigi gewandt.
Als die beiden weg waren, dauerte es lange, bis die richtige Stimmung
aufkam. Selbst als Knut begann, sich auszuziehen und die beiden anderen
Männer es ihm gleichtaten, blieben die Frauen ziemlich unbeteiligt sitzen.
Besonders Thea, Tilli und Moni hatten sich abgesondert, während Gisela,
Ariane, Hanni und Marlene in der anderen Ecke saßen und zusammen
tuschelten.
Nackt ging Knut auf Tilli zu. "Du bist die Jüngste", stellte er fest.
"Willst du nicht mit gutem Beispiel vorangehen? Komm, ich helf dir dabei."
Schon hatte er Tillis kurzen Rock hochgestreift und die H"nde an ihr
weißes Höschen gelegt.
Tilli kam der Angriff zu abrupt. Sie wollte erst zurückweichen, aber dann
fiel ihr ein, warum sie hier war und das sie die treibende Kraft gewesen
war. Sie durfte jetzt nicht kneifen - sie am allerwenigsten. "Sieh mal,
wie sich der Alte ans Frischfleisch ranwirft", spöttelte Marlene. "Dieser
alte Bock."
"Ich?" tat Knut ahnungslos. "Wer wollte denn unbedingt die jungen Schwänze
haben? Ich sehe dir doch an, daß du nach neuen Riemen lechzt, sonst
hättest du dich doch schon längst ausgezogen."
Thea hatte zuerst gefürchtet, der Streit der Eheleute könnte ernsthafter
Natur sein, als sie aber sah, daß alle darüber lachten und Knuts Worte
bewirkt hatten, daß sich die vier Frauen zu entkleiden begannen, streifte
auch sie sich die Kleider vom Körper.
Heimlich verglich sie ihre Figur mit denen der anderen Frauen. Sie hatte
zwar den üppigsten Busen, aber dafür hingen ihre Titten zum Beispiel mehr
als die von Moni. Oh, hatte die Moni eine Klasse-Figur! Die Brüste standen
hoch, man sah ihnen die Festigkeit an, und die dunkelbraunen Zitzen
reckten sich neugierig in die Höhe. Thea leckte sich über die Lippen. Das
war direkt zum Reinbeißen.
Jetzt kam Gisela zu ihnen, und Gisela hatte mit Abstand die schärfste
Figur aller anwesenden Frauen, Es mochte aber auch an ihrem Gang liegen,
oder an ihrem sinnlich ausgeprägten Gesicht, an den tiefschwarzen Augen
und dem vollen geschwungenen Mund, daß sie wie die Verkörperung der
fleischlichen Lust wirkte.
Als Gisela bemerkte, wie sie von Thea beobachtet wurde, stellte sie sich
vor sie hin, nahm ihr Gesicht in beide Hände und küßte sie auf den Mund.
"So begrüßt man bei uns in Ungarn liebe Gäste", erklärte sie lächelnd.
"Und die Gäste küssen dann zurück."
Thea ließ sich das nicht zweimal sagen. Sie drückte ihre Lippen auf
Giselas Mund und schob die Zunge weit hinein. Ihre Hände wanderten über
Giselas schlanken Körper, während Gisela die schweren Brüste Theas
liebkoste. "Ich mag Frauen mit großen Titten", flüsterte sie, als sich
ihre Lippen voneinander lösten. "Oh, du bist ja schon ganz erregt! Schau
mal, wie sich deine Nippel hochstellen! Ah, das ist fein. Wir müssen uns
nachher mal richtig lieben, Thea."
Thea nickte eifrig. Tatsächlich war ihre Muschi schon mit dem Liebessaft
übersprüht.
Sexkreis: 1
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