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Daniel  -   Teil 1    Teil 2

 
   

In Hitze

Am Morgen nach der gemeinsamen Dusche mit seiner Schwester lag Daniel wach im Bett und spulte den Film in seinem Kopf nochmal ab. Sie war so willig, so feucht. Und er konnte sich nicht beherrschen, fickte ihre Hände, bestieg sie von hinten und hätte sie beinahe richtig geliebt. Alles war so plastisch und lebendig in seinem Gedächtnis, ihr nasser, runder Po, ihre sanften, zierlichen Hände und ihre gurrende Stimme schien noch jetzt in seinen Ohren nachzuklingen.

Er schlüpfte schnell aus dem Bett, zwischen seinen Beinen baumelte der halb steife Schwanz, und zog aus seiner Jeans das schwarze Spitzenhöschen hervor. Heike hatte ihm das Wäschestück gestern noch zugesteckt, als Trophäe gewissermaßen. Es diente ihm jetzt eher als Vergewisserung dafür, dass die gestrigen Erlebnisse Realität und nicht bloß Traum waren.

Daniel legte sich wieder ins Bett und den Damenschlüpfer übers Gesicht. Masturbierend und mit geschlossenen Augen, den weiblichen Duft in der Nase, sieht er ihren herrlich nackten Körper vor seinem geistigen Auge vorbeiziehen. Der knackige Arsch wackelt hin und her, saftige Brüste wippen auf und ab. Sie flattert mit ihren Fingern, hält die Hände in seine Richtung, so geformt, als wollte sie damit seinen Schwanz umfassen und verwöhnen. Er will zu ihr hin, er kann das Bild nicht erreichen. Einigermaßen angeregt, doch gleichzeitig frustriert schlägt er die Augen auf und verlässt sein Bett.

Es war schon spät, ein Sonnabend. Die kleine Familie frühstückte am Wochenende immer gemeinsam. Daniel betrat die Küche und sah Heikes Hinterteil am Küchentisch, kaum verdeckt vom kurzen Nachthemd und wohl wieder mal ohne Höschen drunter. Sie war leicht vornübergebeugt und schien einen Platte mit Wurstaufschnitt zuzubereiten. Daniel näherte sich dem appetitlichen Po und ergriff ihn mit beiden Händen.

„Morgen, Heike. Mutti schläft noch?“ fragte er mit hoher, gut aufgelegter Stimme.

„Ooaahh, Daniel. Du darfst mich so nicht anfassen, ... nicht hier und eigentlich auch sonst nicht.“ quiekte sie und versuchte sich seinem lockeren Griff um ihre Hüften zu entziehen. Er aber hielt seine Schwester von hinten fest und drängte seinen Schoß gegen sie.

„Ich bin heut' früh aufgewacht und hab' an dich gedacht, liebe Heike.“ sagte er mit tiefer, konspirativer Stimme.

Er hob den Saum ihres Nachthemds auf und legte ihr nacktes Gesäß war frei. Geschickt fuhr er mit einem Finger zwischen die vollen Backen und spürte den Busch ihrer warmen Fotze.

‚Also doch kein Höschen an, das Flittchen!' dachte er vergnügt.

„Du musst aufpassen, dass du dir keine Erkältung holst, mit deiner dürftigen Bekleidung.“ meinte er scherzhaft und stieß seinen Schwanz, den die Schlafanzughose mit Mühe zurückhielt, ungeniert in ihr breites Hinterteil.

„Daniel!“ schimpfte Heike. „Was ist, wenn Mutter plötzlich in der Tür auftaucht. Dann hängt der Haussegen aber ziemlich schief.“

Ihr Bruder ließ sich von ihren Worten keineswegs beeindrucken. Er fummelte an seiner Hose rum und versuchte seinen Schwanz herauszufischen. Das gelang nicht auf Anhieb, weil sich seine Schwester ernsthaft zu wehren begann. Er musste sie wieder mit beiden Händen festhalten.

„Daniel, hast du das nicht gehört. ... ... Das war Mutter's Schlafzimmertür, sie ist aufgestanden. ... Lass mich los, verdammt noch mal!“ fauchte Heike mit unterdrückter Stimme, damit die Mutter nichts hörte.

Er ließ von ihr ab und setzte sich schnell hin, rückte an den Tisch, um seine Erektion zu verstecken.

Sabine betrat die Küche, wünschte ihren Sprösslingen einen guten Morgen und verschwand im Bad.

Blitzschnell war Daniel wieder auf den Beinen und drängte, wie vorhin, von hinten gegen seine Schwester. Er war furchtbar geil, sein Schwanz steil aufgerichtet. Geschickt hatte er beim Aufstehen den Hosenbund runtergedrückt, sodass sein nackter Ständer herausragte und bei Heike eine Gänsehaut verursachte.

„Bist du wahnsinnig? ... O, ah ... oah, nein verflucht nochmal ... oh, das ... ah ... darf ... oh, ah ... doch nicht ... ... wahr sein! Hör auf, verdammter Hurensohn. Sie ist nebenan ... Ohh ...“ Heike spürte seinen dicken Schweif an ihrer Pforte.

Allein, die war verschlossen. Heike war nicht im geringsten erregt und daher auch nicht feucht. Sein Schweif bohrte vergeblich an ihrem Loch herum. Ihr schmerzte es ein wenig. Da hörten sie beide die Spülung der Toilette, Daniel ließ von seiner Schwester ab, steckte seine Latte zurück in die Hose. Heike war froh und erleichtert.

Wenig später war der Tisch angerichtet und die traute Familie aß gemeinsam Frühstück. Dampfender Toast mit Eiern und Wurst, dazu Kaffee. Daniel und Heike saßen sich gegenüber, ihre Mutter an der dritten Seite des kleinen Tisches.

„Na, Daniel, schon was vor heut' Abend. Du willst doch sicher mal wieder mit deinen Freunden weggehen, oder?“ fragte ihn seine Mutter etwas unvermittelt. Daniel wusste keine Antwort, geplant war für einen Samstagabend üblicherweise nur Fußball vor dem Fernseher.

„Du bist neunzehn Jahre, Junge. Du brauchst mal ´n bisschen Kontakt zur Außenwelt. Du kennst doch niemanden als deinen Computer, den Fernseher und die zwei, drei Einfaltspinsel aus der Schule, mit denen du dort zusammenhängst. Du musst dir ... na, wie heißt das noch ... ja, Sozialkompetenz musst du dir erwerben. Du kannst doch nicht ewig so verschlossen und einfältig bleiben. Wenn doch nur ...“

„Mutti, es reicht! Du kannst deine Vortrage jemand anderem halten. Ich mach', was ich will!“ schnauzte Daniel zurück. Sein Schwanz war weggeschrumpft, wie der Schneemann in der Frühlingssonne.

„Mach, was du willst, aber ich war in diesem Alter schon mit deinem Vater verlobt und wohnte mit ihm zusammen. Ich hab' meinen Eltern nicht so lange die Füße unter den Tisch gesteckt.“ gab seine Mutter zurück.

Das war Daniels wunder Punkt. Eine Freundin hatte er nicht und es stand auch keine in Aussicht. Und er war auf seine Mutter finanziell angewiesen.

„Du hast noch nie ein Mädchen mitgebracht.“ Seine Mutter kannte seine Schwachstellen ebenfalls.

„Daniel hat sich doch heute Abend schon mit seiner langjährigen ‚Freundin' verabredet.“ warf Heike ein und fügte, dem staunenden Blick ihrer Mutter begegnend, schnell hinzu: „Na, mit seiner rechten Hand.“

„Heike, das geht jetzt aber entschieden zu weit.“ Damit beendete Sabine das Thema, die sich plötzlich an die Szene im Bad erinnerte.

Heike hatte ihren Spaß gehabt – auf Kosten ihres Bruders. Er tat ihr auch ein wenig Leid. Sie warf ihrem Bruder einen entschuldigenden Blick zu.

Dann zog sie ihren Fuß aus dem Schuh und tastete damit - unter dem Tisch - in Richtung Daniel. Angekommen, fuhr sie mit der Zehenspitze zwischen seine Schenkel und erreichte bald sein ganz und gar verkümmertes Gehänge. Heike musste sich am Tisch festhalten, um das Gleichgewicht zu wahren. Sie wühlte im Schoß ihres Bruders, drückte auf seine Eier und hob mit ihren Zehen seinen schlaffen Penis hoch, drückte ihn liebevoll gegen den Leistenknochen und ließ dann wieder los. Daniel blickte erstaunt zu seiner Schwester, dann zur Mutter, die war ahnungslos, wieder zurück zu Heike, die ihm flüchtig zuzwinkerte. Er ließ sich die Behandlung wohl gefallen, rückte seine Stuhl heran, damit Heike besser an ihn rankam. Sie hatte zwar lange Beine und damit eine gute Reichweite, aber es musste alles möglichst unauffällig geschehen, damit die Mutter keinen Verdacht schöpfte.

Daniels Glied erhob sich. Heike war mit ihrem Fuß sehr geschickt und Daniel hatte das Gefühl, dass ein Kind unter dem Tisch sitzt und aus lauter Neugier mit den kleinen Fingerchen an seinem Zipfel rumspielt. Er genoss es sichtlich, aber nicht zu sehr, - denn ein Gesichtsausdruck konnte manchmal ziemlich verräterisch sein, besonders gegenüber seiner Mutter, die ihn von allen Menschen immer noch am besten kannte.

Daniel wurde verwegen. Er griff vorsichtig zur Hose, legten sein nacktes, steifes Spezimen frei und ließ sich von Heikes ebenfalls nacktem Fuß weiter behandeln. Er machte gleichgültige Miene zum verbotenen Spiel und die drei besprachen allerlei nebensächliche Dinge – über dem Tisch.

Irgendwann wurde seiner Schwester ihr Fuß aber zu schwer, das Frühstück war sowieso beendet und Daniel versuchte der Aufforderung seiner Mutter, den Abwasch in die Spülmaschine zu räumen, so lange zu entgehen, bis seine Erregung einigermaßen abgeklungen war.

Am Nachmittag kam Jürgen vorbei und holte Heike ab. Sie wollten erst gemeinsam Eislaufen gehen und danach in irgendeiner Disco absteigen. Daniel beäugte den Fiancé seiner Schwester recht argwöhnisch, war sogar eifersüchtig, als dieser sie am Hintern betätschelte und allerlei oberflächliche Komplimente über ihre äußerst figurbetonte Abendgarderobe absonderte.

Für Jürgen war Daniel der kleine Bruder seiner Braut, nicht mehr. Er behandelte ihn mit offener Geringschätzung, fragte dieses und jenes, Abitur, Moped, Computer. Dabei war er gerade mal drei Jahre älter.

Daniel ging angewidert in sein Zimmer, legte sich aufs Bett und holte das Höschen seiner Schwester hervor. Er begann, seinen Schwanz zu wichsen. Bei ihm hatte sich seit dem Morgen einiges aufgestaut. Er schnüffelte an der Unterwäsche seiner Schwester, aber der Geruch war fast ganz daraus gewichen. Überhaupt konnte ihn seine Hand kaum noch stimulieren - nach den Experimenten mit seiner schönen Schwester kein Wunder. Die Berührungen ihres Körpers fehlten ihm, ihre weichen Formen.

Er stand auf, um in den Keller zu gehen und die alten Pornohefte seines Vaters zu suchen. Der brauchte sie nicht mehr. Vor einem halben Jahr ist er mitten in der Nacht bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Er war auf dem Rückweg vom Schäferstündchen mit seiner jungen Praktikantin und hatte wohl einen Schluck über den Durst getrunken.

Daniel sprang leichtfüßig die Treppe vom Obergeschoss hinunter, lief am Schlafzimmer seiner Mutter vorbei und war schon auf der obersten Stufe der Erdgeschosstreppe angelangt. Da hörte er einen leisen Schrei und ein gleichmäßiges Summen, das offenbar aus jenem Zimmer herrührte. Erst jetzt bemerkte er, dass die Tür nur angelehnt war. Er schlich zurück und lugte durch den Türschlitz ins Schlafzimmer seiner Mutter. Der Anblick, der sich ihm bot, ließ ihn seine Schmutzheftchen schnell vergessen.

Auf dem breiten Ehebett lag Sabine, die Beine auseinander gespreizt. Ihren Kopf hatte sie ins Kissen zurückgeworfen, ihre Augen waren geschlossen. Mit der rechten Hand führte sie den roten Dildo ihrer Tochter über ihre dicht behaarte Fotze. Sie stöhnte und grunzte in regelmäßigen Abständen. Die linke Hand hatte sie an der Brust und zwirbelte ihre rosa Warze.

Daniel hatte die beste Wichsvorlage gefunden, die er sich im Moment vorstellen konnte. Seine Mutter war eine reife Frau mit einem klasse Körper. Auf dem Rücken liegend, hatte sie ihre langen, elfenbeinweißen Beine angewinkelt, die breiten und schweren Brüsten hingen leicht zur Seite. Sie hatte nichts an, als ein paar transparente Strümpfe und einen schwarzen Strapshalter um die schlanke Taille. Ihren Sohn erregte dieser Anblick sosehr, dass er augenblicklich seinen steifen, tropfenden Schwanz hervorholte und langsam anfing, daran herumzuwichsen.

Sabine steckte den roten Liebeshelfer in ihre schmatzende Lustgrotte und stöhnte lauter. Sie warf ihren Kopf hin und her und bewegte ihr Becken mit kreisenden Bewegungen. Ihre Libido war immer sehr groß gewesen und nach dem unvorhergesehenen vis-à-vis mit ihrem Sohn im Badezimmer schien ihr Verlangen sie ganz aufzuzehren. Sie hatte das Bild eines großen, pulsierenden Schwanzes vor Augen und dachte an den erschöpften, von orgasmischen Konvulsionen geschüttelten männlichen Körper, den sie am Vortag im Zimmer ihres Sohnes auf dem Bett beobachtete. Ihre Lust konzentrierte sich nicht auf Daniel persönlich, vielmehr war ihr sexuelles Bedürfnis im Allgemeinen durch die peinlichen Begegnungen mit ihrem Sohn neu entfacht worden.

Die stöhnende Mutter wandt sich unter der ersten Orgasmuswelle auf ihrem Bett hin und her. Sie stöpselte den Dildo noch schneller, um den nächsten Ausbruch ihrer Lust zu provozieren. Ihr nackter Körper war schweißnass, das ganze Zimmer roch nach Sex.

Derweil fühlte Daniel ebenfalls den bevorstehenden Ausbruch seines Schwanzes. Er wichste seinen Riemen, ohne Rücksicht auf die klatschenden Geräusche, die er dabei machte. Sabine war viel zu sehr mit sich beschäftigt, als dass sie den heimlichen Beobachter bemerkt hätte. Er wusste, dass es gleich soweit war, rannte in sein Zimmer und wickelte das Höschen seiner Schwester um seinen Schwanz. Er wichste mit dem Stoff und kam kurze Zeit darauf. Die erste Ladung fiel unkontrolliert zu Boden, den größten Teil seines Samens aber schoß er in den schwarzen Schlüpfer. Der war über und über getränkt mit seinem dickflüssigen, weißen Sperma.

Daniel brachte das verdorbene Wäschestück ins Zimmer seiner Schwester und legte es – mit Absicht – mitten auf ihr Kopfkissen. Innerlich befriedigt schickte er sich an, das Zimmer zu verlassen, - nicht ohne ein schelmisches Grinsen im Gesicht.

„Aahh ... Scheiße.“ brüllte Daniel schmerzerfüllt. Die Tür hatte sich geöffnet, kurz, bevor er die Klinke erreichte. Draußen stand seine Mutter und verbarg den roten Dildo hinter ihrem Rücken. Sie wollte ihn brav ihrer Tochter zurückbringen, da diese den Freudenspender bestimmt so dringend brauchte, wie Sabine selbst manchmal. Ihre Überraschung war nicht geringer als die ihres Sohnes, nach dessen Zusammenstoß mit Heikes Zimmertür.

„Daniel! Was hast du im Zimmer deiner Schwester verloren?“ versuchte sie ihre eigene Verlegenheit zu überspielen.

„Gleiche Frage an dich!“ antwortete der vorwitzige Sohnemann selbstbewusst, der ja die jüngste Geschichte seiner Mutter als Zeitzeuge gerade eben miterlebt hatte.

Beide standen sich eine Zeit lang wortlos gegenüber. Sabine hatte einen Einfall und setzte erneut an: „Ich wollte bloß die alte Wäsche von Heike abholen.“

‚Verdammt' dachte Daniel, dem das schwarze Höschen einfiel. „Na dann ... Was gibt's übrigens zum Abendbrot?“ fragte er schnell und flüchtete, ohne ihre Antwort abzuwarten, in sein Zimmer.

Seine Mutter war ebenfalls froh, dass er verschwand und stellte den Dildo in das Nachtschränkchen ihrer Tochter zurück. Auf dem Bett, wie auf einem Präsentierteller, lag Heikes Unterhöschen. Sabine fasste es an und ließ es gleich wieder fallen, da es glitschnass war.

‚Was zum Teufel?' Sie roch vorsichtig daran und wusste – als Frau und Mutter – welche Substanz da in die Unterwäsche ihrer Tochter geraten war. Komisch, dass diese Nässe warm war, förmlich dampfte.

‚ ... Daniel ...!!' Es bestand kein Zweifel. Warum würde ihr Sohn so etwas tun? Und dann noch ins Zimmer zurückbringen und mitten aufs Bett legen, wo Heike es nicht verfehlen kann? Solche und andere Fragen stellte sich die besorgte Mutter, von denen sie aber keine zu beantworten wusste.

Mitten in der Nacht kam Heike nach Hause. Jürgen hatte sie vor dem Haus abgesetzt und vorher mit ihr noch eine schnelle Nummer im Auto geschoben. Wie so oft, blieb Heike auch diesmal nur angespitzt, aber völlig unbefriedigt.

Als sie in ihr Zimmer trat, erblickte sie das schwarze Höschen. Achtlos warf sie es zu Seite, eilte zum Nachtschränkchen, um den Dildo herauszuholen. Sie suchte ihn im oberen Fach und wurde schließlich im unteren fündig.

‚Na sowas. Mutter hat wohl auch mal ´ne Erleichterung gebraucht.' stellte sie schmunzelnd fest, da der Dildo sonst immer im oberen Kasten lag. Sie entledigte sich ihrer Klamotten und stopfte sich den Pfropfen in ihre, von ihrem Teilzeit - Lover vollgespritzte Möse und kam relativ schnell zum Höhepunkt. Davon und vom Alkohol, der an diesem Abend reichlich geflossen war, wurde sie müde und schlief auf der Stelle ein.

Im Zimmer nebenan war Daniel durch den Krach der Stöckelschuhe seiner Schwester munter geworden.

‚Verdammt, schon drei am Morgen. Wo treibt die sich bloß so lange rum?' Er versuchte wieder einzuschlafen, was ihm nicht gleich gelingen wollte. Stattdessen kam ihm sein ‚Streich' mit dem Schlüpfer wieder in Erinnerung, er stand aus Neugier wenig später auf und schlich zum Zimmer seiner Schwester.

Daniel stand vor ihrer Tür und sah einen schwachen Lichtschein, der zwischen Tür und Schwelle aus dem Zimmer seiner Schwester herausdrang.

‚Sie schläft noch nicht. ... Umso besser!“ dachte er und öffnete die Tür. Die kleine Nachttischlampe brannte noch. Heike lag, auf die Seite gedreht, in ihrem Bett. Daniel konnte lediglich die Umrisse ihres Körpers, ihrer breiten Hüften, der zarten Schultern und ihres kleinen Kopfes ausmachen, da die Lampe hinter seiner Schwester stand und Schatten warf. Er wusste, dass sie ihn sehen konnte, da ihr Kopf in seine Richtung zeigte.

Daniel trat vollständig ins Zimmer, drückte die Tür zu und wartete auf ein Zeichen. Er konnte ihr schattenverhülltes Gesicht in der Dunkelheit nicht deutlich genug erkennen.

‚Warum spricht sie denn kein Wort, ... vielleicht ist sie mir noch etwas böse wegen meines blöden Annäherungsversuchs heute früh in der Küche. ...Mich unter dem Tisch anmachen, ja, ... aber wenn man(n) zur Sache kommen will, das dann bitt'schön nicht, was? ...' rätselte er.

Da seine Schwester keinerlei Anstalten machte, das Wort zu ergreifen, begann er im Flüsterton zu sprechen:

„Heike, ... , Heike, das heut' früh war nicht so gemeint, weißt du? ... ... Ich hab' vielleicht etwas zu heftig reagiert und wollte zu viel ... Tut mir wirklich Leid ......“ Er sprach noch weiter, aber sie antwortete nicht, sondern starrte ihn weiter an. Wenn er doch nur in ihre helle Augen schauen könnte, um zu wissen, was in ihr vorgeht.

Er wunderte sich, kam langsam näher und merkte, dass ihre Augen fest geschlossen waren. Sie schlummerte friedlich und atmete gleichmäßig langsam.

Er setzte sich an die Bettkante und betrachtete sie. Ihr Oberkörper war von demselben dünnen Nachthemdchen bedeckt, das sie am Morgen in der Küche trug, und war bis über die Taille hochgeschoben. Untenrum war sie splitternackt.

‚Sie liegt da, wie eine besoffene und mißbrauchte Straßennutte.' dachte er äußerst erfreut.

Er entdeckte zwischen ihren vollen, fleischigen Schenkeln die leicht geöffnete Scham, von blonden Löckchen überdeckt. Überall im Schamhaar glitzerten feine Tröpfchen Mösensaft. Daniel vergewisserte sich ihres tiefen Schlafes mit einem kurzen Blick auf das seelig-ruhende Antlitz und steckte seinen Zeigefinger zwischen ihre dicken Mösenlippen. Heike atmete tief und gleichmäßig. Daniel drehte seinen Finger tiefer in die feuchte Wärme seiner Schwester. Mit der anderen Hand griff er vorsichtig in seine Hose und fingerte seinen bocksteifen Schwanz auf und ab.

Heike stockte plötzlich im Atmen und jammerte leise. Sie presste unbewusst ihre Schenkel zusammen und Daniel fühlte, wie sich ihre Scheidenmuskulatur fest um seinen Finger schloss. Er zog ihn ein Stück raus und stieß wieder hinein. Er arbeitete mit beiden Händen im Takt, eine in ihrer Fotze, die andere an seinem Schwanz. Heike bewegte sich wieder und diesmal schlug sie ihr oberes Bein zurück und lag nun vor ihrem Bruder mit weit geöffneten Schenkeln. Vor Schreck zog Daniel schnell seinen Finger aus ihr heraus, wich vom Bett zurück und hockte sich davor, den Kopf gerade noch über der Bettkante. Er sah ihre Liebesgrotte jetzt weit geöffnet, ihr Kopf lag noch auf der Seite, die Hände unter dem Kissen vergraben.

Sie atmete langsam und regelmäßig. Daniel betrachtete prüfend ihre Gesichtszüge. Völlig entspannt waren sie, die Lippen leicht geöffnet.

Er beruhigte sich und begann erneut seinen Schwanz zu massieren. Die Fotze verbreitete einen süß säuerlichen Duft, der sich mit dem leichten Alkoholgeruch im Zimmer vermischte. Daniel war aufs höchste stimuliert. Er kroch über die Bettkante zu ihrer Grotte und atmete seine Schwester tief ein. Es war der gleiche Geruch, den er gestern in ihrem Höschen inhaliert hatte. Ganz benebelt von seiner Wollust tauchte er seine Zungenspitze in ihr feuchtes Paradies ein. Leckte über die fetten Schamlippen, knabberte an ihrer Knospe und sank dann mit der Zunge tief in den Ort, den er vorhin schon mit seinem Finger erkundet hatte. Sie rührte sich nicht. Er schmeckte ihren Saft und war erstaunt, dass sie über und über nass und schleimig war. Er blickte zum Nachtschränkchen und sah den roten Dildo im schwachen Licht der Lampe feucht glänzen.

‚Aha, sie hat sich's vorhin nochmal besorgen müssen. Den ganzen Abend ist sie mit ihrem Jürgen unterwegs und muss es sich abends trotzdem selber machen.' stellte er neidisch-befriedigt fest. Er leckte sie weiter mit bedächtiger Vorsicht, schob ihre Lippen leicht auseinander und saugte den Saft aus ihrer Möse.

‚Die läuft ja fast aus, so geil ist die Heike heut' Abend.' amüsierte er sich im Stillen, verschlang gierig ihre reichen Säfte und genoss den Geschmack seiner Schwester.

‚Gelegenheit macht Diebe' dachte er nach dieser süßen Vorspeise und fasste den gewagten Entschluss, nun seinen bocksteifen Schwanz in ihre gut geölte Schnecke einzuführen. Er war sehr nervös und sein Riemen war sehr steif. Vorsichtig richtete er sich auf und rutschte mit den Knien zwischen ihre obszön geöffneten Schenkel. Sein Schwanz zeigte im genau richtigen Winkel auf ihre Möse. ‚Nur jetzt nicht abspritzen' hoffte er, führte mit zitternder Hand seine Schwanzspitze zwischen ihre geöffnete Scheide und spürte das Herz in seiner Brust laut pochen.

‚Oh' entfuhr es ihm beim ersten Kontakt der beiden Geschlechtsteile. Er schaute zu ihr hoch. Sie schien immer noch fest zu schlafen. Gut so, weiter. Seine Eichel passierte die verbotene Pforte und versank zwischen den Schamlippen. Er begann ganz leicht, sein Becken nach vorn zu bewegen. Der Schwanz rutschte weiter hinein. Schon wenige Zentimeter war er drin, aber nun wurde es eng. Er stieß fester zu und rutschte wieder ein kleines Stück. Er drückte und drängte mit aller Kraft, die er in seinen Lenden hatte. Seine Schwester war trotz all ihrer ‚Lebenserfahrung' noch verdammt eng.

Plötzlich röchelte Heike, drehte ihren Kopf hoch und öffnete die Augen. Daniel stellte jede Bewegung ein und begegnete ihren Augen mit starrem Blick. Alles was er jetzt hätte machen können war vergebens, es gab keinen Zweifel an seinem Tun. Heike war so überrascht, sie schaute ihn schlaftrunken an.

„... Daniel ...?“ fragte sie flüsternd. „Was machst du?“

Er antwortete nicht, jedes Wort war überflüssig. Er begann, ohne es wirklich zu wollen, mit leisen Fickstößen. Sein Schwanz hatte nichts von seiner Steife verloren und stak über den Kopf in der Scheide seiner älteren Schwester.

„Hör bitte auf, Daniel.“ sagte sie etwas lauter, fast flehend.

Er bewegte sich weiter in ihr, küsste aus lauter Verzweiflung ihren Nacken. Er wollte es nicht wahrhaben. Er war ihr so nahe und das Gefühl ihrer pulsierenden, ihn umklammernden Liebeshöhle war so überwältigend.

Heike schien jetzt bei vollem Bewusstsein und rief mit fester Stimme: „Daniel, geh runter von mir. Bist du noch bei Sinnen?“

Daniel hielt seine Stellung, hörte lediglich auf zu stoßen.

„Soll ich etwa schwanger werden von dir? Geh raus.“ rief sie verzweifelt und drückte dabei mit ihren schwachen Händen gegen seine Brust. Daniel sah ein, dass er so nicht weiter kam und zog sich aus ihr zurück. Er stand auf und sah seine Schwester traurig und schuldbewusst an.

„Daniel, es ist mitten in der Nacht. Wie kommst du darauf, mich jetzt zu belästigen. Du hast noch nichtmal ein Kondom drüber. Das Letzte, was ich von dir will, ist ein Kind!“ sagte sie mit gedämpfter, fast verständnisvoller Stimme. Und Daniel wirkte wie ein kleines Kind, dass Schokolade gestohlen hat und dann genüsslich schmatzend erwischt wird. Er konnte ihrem Blick nicht standhalten und machte Anstalten zu gehen.

„Daniel, ich bin nicht wirklich böse auf dich.“ sagte seine Schwester. „Ich hab' dich lieb und du kannst auch zu mir kommen, wenn du jemand brauchst. Aber nicht in dieser Art, nicht um diese Zeit.“ Sie versuchte zu lächeln.

„Komm her.“ Er trete sich um und kam zurück zum Bett. Heike zog ihr Nachthemd über den Kopf, nahm seine Hand und legte sie auf ihre blanke, schneeweiße Brust.

„Siehst du, ich mag die Berührung deiner starken Hände. Du hast einen schönen Körper.“ sagte sie leise, schmeichelnd zu ihm und führte seine zweite Hand an die andere Brust. Daniel begann, sie zu streicheln.

„Gib mir einen Kuss.“ Daniel beugte sich herab und berührte ihre weichen Lippen. Seine nahm seinen Hinterkopf und drückte ihn fester an sich. Mit ihrer Zungenspitze öffnete sie seinen geschlossenen Mund. Daniel spürte ihre Zunge an seiner und begann zurückzuküssen. Die Zungen der Geschwister berührten sich, umkreisten, umschlangen und vermischten sich. Heike sog seine Zunge in ihren Mund, als wollte sie diese vernaschen. Sie zog ihn auf ihren Körper und ihre schlanken, langen Beine umfingen seine Hüfte, verschränkten sich darüber. Daniel knetete noch immer die festen, schweren Brüste seiner Schwester und nestelte seine Erektion in ihrer Spaltung. Er stöhnte in ihren Mund und versuchte tiefer in seiner Schwester zu kommen.

Aber Heike hielt im Kuss inne und ermahnte ihn mit sanfter Stimme: „Daniel, ... nicht ungeschützt! Wir dürfen doch kein Kind zusammen machen. Ich bin diese Woche so reif wie Herbstlaub im November.“ Aber sie bewegte ihr Becken und schien ihm noch entgegenzustoßen. „Und ich bin so geil.“ fügte sie mit desparatem Lächeln hinzu.

„Ich zieh ihn kurz vorher raus, versprochen.“ sicherte Daniel in seiner Not zu und küsste ihren vollen Mund, als wollte er ihre Bedenken einfach im Kuss ersticken. Er sehnte sich in die Tiefe seiner Schwester, wusste aber, dass ihm dazu nicht mehr viel Zeit blieb. Sein Prügel war schon volle zwanzig Minuten steif, er würde in der nackten Umarmung seiner älteren Schwester jede Minute kommen.

„Das ist ja lieb von dir. ... Oh, oh, ... Aber das geht doch .. ah .. sowieso schief. ... Aah, du bist so groß .. ah.“ jammerte Heike, selber nach seiner Länge gierend.

Aber ihre weibliche Vernunft obsiegte schließlich. „Daniel, .. oh, ah... hör auf, .. ahh ... ich mach dir's mit dem Mund zuende, ja?“ Sie drückte ihn zärtlich zur Seite und nahm seinen Schweif in ihren Mund. Ihre saugenden Lippen umschlossen seine große Eichel.

Sofort wich Daniels Enttäuschung diesem neuen, unglaublich intensiven Gefühl. Er legte sich zurück auf den Rücken und genoss den warmen, saugenden Mund seiner Schwester auf seiner Speerspitze.

„Ohh, Heike ... oooh, verdammt ... oah ahh.“ Daniel wusste nicht, wie ihm geschah. Ihre Zunge massierte seine empfindlichste Stelle, die Unterseite seiner Eichel. Eine Hand hatte sie am Schaft, die andere kraulte seine zum Bersten gefüllten Eier.

„Ahh, um Gottes... Oh, ohhh ... ich bin gleich ... oh, ah ... soweit.“ Er bewegte seine Latte in ihren Mund hinein, im selben Rhythmus, wie ihr Kopf auf- und niederging. Heike nahm den Schwanz ihres Bruders fast bis zur Hälfte und – weil sie wusste, dass er ihrer Behandlung nicht lange standhalten würde, erhöhte sie das Tempo noch.

Daniel litt noch ein paar Sekunden diese süßen Qualen und spürte dann, wie der Samen in seinem Schaft nach oben schoss. Der erste Schub landete in ihrem Mund. Er zog den Schwanz schnell raus und wollte ins Laken oder den Bezug ejakulieren, um ihr die Sauerei zu ersparen. Aber seine Schwester hielt ihn am Schweif fest und lenkte seine Spermastöße auf ihre großen Brüste. Sie riss den kalten Bauer mit geübter Hand herunter und massierte ihn weiter, bis auch der letzte Tropfen auf ihre Titten gefallen war.

Daniel war erlöst und erschöpft, nachdem die enorme Anspannung endlich aus seinem Schwanz gewichen war. Er beugte sich vor zu seiner Schwester, küsste sie zärtlich mit gespitzten Lippen und flüsterte in ihr Ohr: „Darf ich noch zwischen deine herrlichen Brüste?“

Sie nickte lachend und bettete den erschlafften, in ihrem Speichel feucht glänzenden Penis zwischen ihre weichen Brüste und drückte sie zusammen um ihren kleinen Bruder darin fest zu halten. Daniel hatte leuchtende Augen. Diese Szene hatte er schon tausendmal in seinem Bett vorerlebt, vorgeträumt. Die Realität war viel schöner. Genüsslich schob er seine schlaffe, aber noch ziemlich lange Schwanzwurst zwischen den weichen Hügeln seiner Venus hin und zurück.

„Sag mal Heike, bist du eigentlich immer so feucht, wenn du dir's mit deinem Dildo besorgt hast. Ich hab' ganze Bäche aus deinem Schoß geschöpft.“ fragte er verliebt seine Schwester.

Heike überlegte kurz und lächelte etwas verlegen: „Ich hab' vorhin die ganze Zeit an dich gedacht. Das hat mich so erregt und auch ganz schön feucht gemacht.“ log sie.

Sie wusste nämlich nur zu genau, dass ihr Freund Jürgen noch eine hübsche Ladung seines Samens in sie abgespritzt hatte, bevor er sich von ihr verabschiedet hatte. Ihr Bruder tat ihr schon wieder ziemlich Leid.

Wenig später schliefen beide Geschwister – zum ersten Mal im selben Bett – eng umschlungen ein.

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Er wird zum Mann

„Daniel, ... aufstehen!“ rief seine Mutter. „Frühstück ist fertig!“

Sabine stand vor dem Zimmer ihres Sohnes und wollte schon wieder gehen. Da sie aber von drinnen keine Antwort bekam, öffnete sie die Tür und schaute aufs Bett. Mit einigem Erstaunen stellte sie fest, dass es leer war. Die Bettdecke war zurückgeschlagen, von Daniel keine Spur. Wegen der grellen Morgensonne, die ins Zimmer hereinflutete, bemerkte sie erst jetzt, dass das Licht noch brannte. Die besorgte Mutter ging hin zum Bett und fühlte mit der Hand, aber es war keine Wärme zu spüren, Daniel musste schon länger auf sein.

Daniel war eigentlich Frühaufsteher. Sonst war er es, der sonntags für alle das Frühstück zubereitete und sie liebte es am christlichsten aller Wochentage mit Kaffeeduft geweckt und aus dem Bett gelockt zu werden.

Wenn er aber nicht im Bett, weder im Bad noch in der Küche war – wo dann? Sabine hatte eine verschwommene Ahnung und schritt entschlossen zum Zimmer ihrer Tochter. Spätestens, nachdem sie am Vortag das feuchte Höschen ihrer Tochter dort entdeckt hatte, traute sie ihrem Sohn einiges zu. Sabine öffnete vorsichtig die Tür. Heike lag im Bett – allein – und schlummerte. Die war gestern erst gegen drei nach Hause gekommen und hatte mit ihren hochhackigen Schuhen das ganze Haus aufgeweckt. Die Bettdecke war verrutscht und bedeckte nur ihre Hüfte.

Sabine trat langsam ans Bett und musterte ihre schlafende Tochter. Die Haare waren fürchterlich zerzaust, die schweren Brüste ihrer Tochter wurden durch die vor dem Oberkörper verschränkten Arme in alle Richtungen gequetscht und gedrückt. Sie hatte noch den Lippenstift und das Rouge auf den Wangen. Die Wimperntusche lief ihr in schwarzen Strähnen aus den Augen. ‚Das muss ein anstrengender Abend für Heike gewesen sein.' dachte die Mutter.

„Heike, ... bist du schon wach?“ Keine Reaktion.

„Heike?“ fragte ihre Mutter etwas lauter und rüttelte sie leicht an der nackten Schulter.

Ihre Tochter zitterte leicht mit den Lippen und knurrte etwas Unverständliches. Dann, etwas deutlicher und sichtbar unwirsch: „Lass mich doch, Dani. ... Hmpff ... nich so fest ... ahh..mpf ... hm ...!“ Und verstummte dann, um weiter zu schlafen.

Die Mutter staunte abermals.

Als sie gerade umkehren wollte, um das Zimmer zu verlassen, entdeckte sie den roten Dildo, der stolz und im Glanze der getrockneten Mösensäfte von Mutter und Tochter auf dem Nachtschränkchen thronte. Hatte sie gestern vergessen, das Ding in das Schränkchen zurückzulegen? Sie ging um das Bett herum und stellte ‚ihren' Lustspender ins untere Fach. Noch im Bücken fiel ihr Blick unters Bett. Sie zog eine dunkle, zerschlissene Jeanshose hervor und wunderte sich, dass ihre Tochter so was trägt. Um gleich festzustellen, dass es die Hose von Daniel war. Wie dass? Sofort fiel ihr die peinliche Begegnung mit ihrem Sohn vom Vortag ein. Die irritierte Mutter beschloss, bei nächster Gelegenheit ihren Sohn aufzusuchen und ihn wegen dem vollgeferkelten, schwarzen Spitzenhöschen zur Rede zu stellen. Zudem hatte seine Jeans einfach nichts im Schlafzimmer seiner Schwester verloren.

Hatte er sich etwa am Vorabend nackt auf Heikes Bett vergnügt und dann das Höschen mit seiner Brunst getränkt? Sabine gingen die unmöglichsten Szenen durch den Kopf. Sie stellte sich vor, wie Daniel auf dem Bett seiner Schwester liegt, seinen harten, langen Schwanz reibt und seinen männlichen, schweißbedeckten Oberkörper im Laken seiner Schwester wälzt und danach das Höschen mit seinem Samen füllt. Ihre Vorstellungskraft vom erigierten Organ ihres Sohnes bezog sie dabei vor allem aus der Szene im Bad, als er vor ihren Augen seinen Schwanz in der Kloschüssel leerwichste. Sie empfand Abscheu, wenn sie dabei an ihren Sohn dachte und große Lust, wenn sie sich stattdessen seinen strammen, jungendlichen Oberkörper und den bocksteifen, schräg vor seinem Bauch aufgepflockten Riemen vorstellte.

Sie war so erregt von ihrem Ausflug in die Phantasie, dass sie sich versucht fühlte, den Dildo gleich wieder mitzunehmen und damit das juckende Gefühl in ihrem Unterleib zu bekämpfen. Beim Gedanken an einen dicken, geraden Schwanz erschauerte sie in letzter Zeit regelmäßig. Allein die Gegenwart ihrer schlafenden Tochter gebot ihr, sich aus dem Zimmer zurückzuziehen.

Draußen vor der Tür rief sie aus vollem Hals: „Daniel.“ Wieder keine Antwort. Sie beschloss im Keller nachzusehen, in dem die Hantelbank stand.

Die Suche sollte jedoch erfolglos bleiben. Hier, was sich vor ihrem Eintritt in Heikes Schlafzimmer zutrug:

Obwohl sich Daniel noch spät in der Nacht sehr verausgabt hatte, weckte er vor zehn Uhr auf. Es dauerte einen Moment, bis er begriff, in welchem Bett er lag. Seine Schwester neben ihm, nackt, wie Gott sie schuf. Sie lag auf der Seite, seine Schulter berührte ihren entblößten Rücken, seine Hüfte ihren weichen Po. Er blickte zur Decke, schloss die Augen und fühlte das nackte, warme Fleisch seiner großen Schwester. Dann drehte er sich zu ihr, legte die rechte Hand auf ihre schlanke Schulter und vergrub sein Gesicht in ihrem vollen, blonden Haar. Sie atmete ruhig und schien noch fest zu schlafen. Er sog ihren Duft ein, ein blumiges Gemisch aus Shampoo, Haarlack und Kneipengeruch. Seine Hand zeichnete ihre Wirbelsäule nach und streichelte schließlich die Grube zwischen Becken und Brustkorb, ihre Taille. Dann wanderte sie nach vorn auf ihren weichen Bauch und dann ... noch tiefer. Schließlich flüsterte er in ihr Ohr: „Heike.“ und fuhr mit zwei Fingern ganz vorsichtig durch ihr Schamhaar.

„Jürgen, nicht.“ antwortete sie kaum hörbar.

Daniel zog enttäuscht seine Hand zurück und legte sich wieder auf den Rücken. Er wusste wohl, dass Heike noch nicht bei vollem Bewusstsein war. Trotzdem fröstelte ihn beim Namen des Verlobten seiner Schwester. Er schätzte, wie oft sie wohl schon an der Seite des Direkteinspritzers aufgewacht ist. Es war noch keine sechs Stunden her, da war es Daniels Schwanz, der in ihrem Mund und zwischen ihren Schenkeln steckte. Daniel fühlte sich einigermaßen frustriert. Zumindest schienen seine Berührungen sie nicht aufgeweckt zu haben, ruhig und gleichmäßig holte sie Luft.

‚Wenn Heike mich erstmal richtig kennen lernt, wird sie schon sehen, was sie an ihrem Sekunden-Schäumer findet.' dachte er etwas verbittert wegen der Verwechslung. Wieder betrachtete er ihren schmalen, feingliedrigen Rücken. Er schlug die Bettdecke vorsichtig zurück, sodass der einladende Hintern seiner Schwester bloß lag und behandelte dabei den anschwellenden Schweif zwischen seinen Schenkeln. Noch mal in ihr Paradies einfahren, das er in der vergangenen Nacht beinahe erobert hätte.

‚Wenn sie schon vom Jürgen träumt, dann klopft eben der Jürgen mit seinem Hämmerchen an ihre Pforte.' Die Lust besiegte schließlich Daniels Eifersucht. Er nahm seinen inzwischen voll ausgefahrenen Schweif und setzte ihn zwischen ihre Arschbacken. Dazwischen war es besonders eng, da sie auf der Seite lag. Daniel tastete mit seiner Rute und fand bald den Eingang seiner Schwester. Er fädelte schnell ein zwischen ihre kaum geöffneten Schamlippen und es war wieder, wie in der letzten Nacht, als er bis über die Eichel in ihr war. Sie war noch immer feucht-warm. Er fuhr mit winzigen Stößen in ihr herum, verwandte mehr Vorsicht als in der beim letzten Mal. Sein Schwanz rutschte immer tiefer hinein. Daniel schob seine Hand ganz sachte unter ihren Arm und erreichte ihre üppig-weiche Brust. Die leisen Bewegungen seines Beckens verstärkten sich, er rutschte immer tiefer. Die Hälfte seines Schaftes war bereits in ihrer Grotte, er spürte den Unterschied zwischen ‚drinnen' und ‚draußen' ganz genau. Heike fing an, leise zu stöhnen, ihr Unterleib bewegte sich. Sie schien aufzuwecken!

Es gab nun kein Zurück mehr. Daniel musste Tatsachen schaffen. Mit einem festen Stoß seiner ungeübten Lenden versenkte er den Schwanz in der Schwester. Das Gefühl war überwältigend.

‚Oh, verweile doch, du bist so schön.' Seine Seele war nun dem Deibel der Lust anheim gefallen. Hätte er gewollt, er konnte nicht mehr zurück.

Er glaubte zuerst, der größere Teil seines Körpers wäre zusammen mit dem beherzten Jungfernstoß in seine Schwester gerutscht. Wie von Sinnen fing er an, gegen ihr Hinterteil zu drücken und zu drängen. Die Natur leitete seine Bewegungen an. Vor – Zurück. Und wieder, wieder. Immer nur ganz wenig zog er sich zurück. Sein Oberkörper war eng an ihren Rücken geschmiegt, sein Becken mit ihrem Po vereinigt. Heike schien immer noch im Halbschlaf. Allerdings stöhnte sie jetzt hörbar und regelmäßig bewegte sich ihr Becken. Er spürte ihre innere Muskulatur, die seinen Schwanz fest umschloss.

Hielt sie ihn noch immer für ihren Verlobten oder hatte seine Schwester einen jener Träume? Daniel war's im Moment seiner Geilheit egal. An ihre Brust geklammert, bewegte er sich nur ganz wenig in ihr, aber immer ein wenig tiefer. Er wollte den Moment festhalten, nichts überstürzen. Die Vereinigung war total, tiefer hinein konnte er nicht. Er blieb ganz ruhig, genoss den Augenblick. Die feucht-heiße Höhle seiner Schwester umschloss ihn völlig, ein intensiveres Gefühl hatte er vorher nicht gekannt. Sein Innerstes schien sich nach außen zu kehren, der zum Bersten gefüllte Schwanz klopfte wild und unkontrolliert. Wenige Sekunden verharrte er auf dem Gipfel der Lust.

Die Reibung, die Wärme und die Enge aber waren schließlich zuviel für den armen, unerfahrenen Burschen. Die Natur forderte ihren Tribut. Viel zu früh wallte ihn der Orgasmus an – der finale Moment des ganzen Aktes war bereits gekommen – und sein Becken war so fest wie möglich an ihren Arsch gepresst, als er seinen reichen Samen in den Muttermund seiner Schwester hineinspritzte. Die durch das Übermaß an Lust schmerzlosen Oberschenkel verkrampft, die Bauchmuskeln aufs Äußerste gespannt, schickte er Schub um Schub seines fruchtbaren Eiweißes in ihren jungen, empfänglichen Bauch. Wie im Rausch schmiegte er sich an seine Schwester und wimmerte leise gegen ihren Nacken. Sie hatte ihn zum Mann gemacht, wenngleich unbewusst.

Die fünfte, sechste und schließlich letzte Ladung hatte er in ihr abgespritzt, der höchste Punkt seiner Lust war schon überschritten und seine Erregung nahm langsam ab. Er spürte, wie sich sein Schwanz aus ihrer Höhle zurückzog. Müdigkeit überfiel ihn und er sank zurück vom Körper seiner Schwester. Sein Schwanz flutschte aus ihrer Scheide. Kein Tropfen Sperma folgte ihm, da sie auf der Seite lag, und so alles in sich behielt.

Daniel lag ganz ruhig, hörte sein Herz laut schlagen und klare Gedanken kehrten in seinen Kopf zurück. Die Ekstase wich einem eigentümlichen Schuldgefühl.

Er begriff, wovor sie in der Nacht gewarnt hatte, nämlich dass die Natur nicht mehr aufzuhalten ist, wenn der Damm einmal gebrochen war und sie notwendig alles überfluten musste. Wer wollte ihm die gegenwärtige Schwäche verübeln? Zum ersten Mal verschüttete er seinen Samen in einem anderen Körper, anstatt ihn, wie Onan, auf den Boden fallen zu lassen.

Er fühlte sich zunehmend elend, aber auch befriedigt, matt und erleichtert. Sie schien immer noch zu schlafen. Heike hatte ganz offenbar nichts mitbekommen von seinen übermenschlichen Anstrengungen.

Als Daniel etwa eine Viertelstunde halb schlafend, halb wachend seine verbliebenen Kräfte gesammelt hatte, hörte er plötzlich einen Ruf von draußen. Seinen Namen meinte er zu hören, seine Mutter hatte wahrscheinlich das Frühstück fertig. Seine Mutter hatte er völlig vergessen! Er lag hier, wie ein langjähriger Ehemann neben seiner Gattin liegt, und nun rief ihn die Stimme seiner Mutter in die Realität zurück. Schlagartig sprang er aus dem Bett, er war nackt. Er kannte die Situation bereits, vor seiner Schwester hatte er sich zwei Tage zuvor in die Dusche geflüchtet. Das Gleiche tat er jetzt wieder. Er schob seine Hose schnell unters Bett und zog die Decke notdürftig über seine Schwester, um sogleich in der kleinen Tür zur Dusche zu verschwinden.

Kurze Zeit später öffnete sich die Zimmertür.

Durchs Schlüsselloch sah er seine Mutter. Sie stand vor dem Bett seiner Schwester und schien sie wecken zu wollen. Dann ging sie ums Bett herum, nahm den Dildo und stellte ihn ins Nachtschränkchen. Mit Entsetzen musste Daniel mit ansehen, wie sie seine Hose unter dem Bett hervorzog. Dann verließ sie zögernd das Zimmer.

Einigermaßen erleichtert stieg Daniel in die Dusche, um sich den Angstschweiß, der sich mit dem Schweiß der Erschöpfung vermischt hatte, abzuwaschen. Er stand regungslos, schloss die Augen und ließ den warmen Wasserstrahl auf seinen Körper prasseln. Ihm war das jüngste Ereignis im Schoße seiner Schwester gegenwärtig und hätte er sie nicht schon vorher zweimal geliebt, ihm wäre wie einem gerade entpuppten Schmetterling zumute.

Seit seinem 13. Geburtstag hatte er sich vorgenommen, im jeweils kommenden Lebensjahr die Monique oder die Sarah oder ein anderes Mädchen aus der Schule zu lieben und endlich seine Jungfernschaft zu verlieren. Immer ist er ein Jahr älter geworden und immer war er noch – unfreiwillig – unbefleckt. In diesem Jahr, an seinem 19. Geburtstag hatte er ‚beschlossen', die dralle Katharina aus der Neunten anzulachen. Die war jedoch so selbstbewusst und konnte so provozierend lachen, dass es ihm schlicht die Sprache verschlug, als er einmal den Mut hatte, sie auf dem Pausenhof anzusprechen. Ihre Freundinnen kicherten aufgeregt und seine Auserkorene, die ihn doch entjungfern sollte, blickte ihn halb fragend, halb mitleidig an und schwieg. Er war hochrot und beschämt davongelaufen.

Umso unglaublicher erschien ihm die Situation, in der er sich jetzt befand. Er war bereits zum Manne geworden und die Aussichten auf weiteren, regelmäßigen Geschlechtsverkehr waren nicht die schlechtesten. Seine Schwester war nicht prüde und würde ihn wohl auch noch drüberlassen, wenn sie in wenigen Monaten mit dem Jürgen verheiratet sein würde. Sobald er Kondome besorgt hat, wird er sie regelmäßig vögeln können.

Beim Gedanken an seine willige Schwester griff sich Daniel unwillkürlich an seinen halbsteifen Schwanz. Liebevoll schob er die Vorhaut hin und her. Soeben füllte der noch die Scheide seiner Schwester aus, nur füllte er sich wieder mit Blut und lag herrlich nass und schwer in Daniels Hand. Er dachte an das Liebesspiel in der Dusche, vor zwei Tagen, um sich weiter zu stimulieren. Die heißen Leiber der Geschwister hatten sich ekstatisch miteinander bewegt. Schenkel an Schenkel. Bauch an Rücken. Ihre weichen Brüste hatte sie fest an ihn gedrückt und mit beiden Händen massierte sie seinen Schwanz. Unter dem lebendigen Eindruck dieser Bilder war Daniel schnell wieder hart. Er stütze mit einer Hand an der gefliesten Wand und wichste mit der anderen.

Noch schöner war es gewesen, als er dann seiner Schwester den Riemen von hinten durch die Beine gesteckt hatte und zwischen ihre eng zusammengepressten Schenkel stieß. Der breite, aber feste Hintern machte ihn verrückt. Er hatte ihre Hüfte gepackt und sie hemmungslos in der tierischsten aller Liebesstellungen gevögelt. Daniel atmete nun schwer und wimmerte halblaut den Namen seiner Venus. Er hielt seine Hand ruhig und vollführte Fickstöße, gerade so wie er es bei seiner Schwester getan hatte.

Plötzlich spürte er zwei kleine Hände auf seinem Po. Er blickte zurück und sah seine nackte Schwester, die ihn weiter lüstern an seinem Hinterteil tätschelte. Sie blickte verliebt zu ihrem kleinen Bruder auf und stieg zu ihm in die Dusche.

„Aber, aber. Wer hat dir den erlaubt, zu spielen?“ Sie neckte ihn und umschloss gleichzeitig seine Erektion mit ihren zarten Händchen. Immer noch schaute ein beachtlicher Teil von Daniels Schwanz darüber hinaus. Heike behandelte ihn wie einen Feuerwehrschlauch und schob die Vorhaut mit beiden Händen in langen, gleichmäßigen Bewegungen hin und her. Daniel stöhnte lustvoll auf und begriff, dass seine eigene Handarbeit nichts im Vergleich zur Kunst seiner Schwester war.

Dann stellte sich Heike ganz dicht vor ihren Bruder auf die Zehenspitzen und rieb die Eichel seines Schwanzes zwischen ihre Schamlippen auf und ab. Ihre Lippen waren so groß und voll, dass der Kopf des brüderlichen Schweifes fast ganz darin verschwand. Gleichzeitig küsste sie ihn auf die Lippen. Kaum konnte sie seinen Mund erreichen, aber Daniel begriff sofort, beugte sich etwas herab und nahm seine Schwester in seinen geöffneten Mund auf. Die Zungen der Geschwister duellierten sich und die Münder verschmolzen schließlich zu einem innigen Zungenkuss. Daniel war freilich nicht so geschickt wie Heike, aber Übung macht irgendwann jeden zum Meister.

Um das Gleichgewicht zu halten, hielt sie sich an der harten Stange fest und drückte und quetschte ihn, so dass Daniel wegen der Intensität der Berührung fast seinen Höhepunkt erreichte. Heike löste sich vom Mund ihres Bruders und während sie ihre Arme um seinen Nacken schlang und sich so dicht an ihn herandrängte, dass der Schwanz zwischen den heißen Leibern eingeklemmt wurde, hauchte sie ihm mit tiefer, gurrender Stimme ins Ohr: „Ich bin so geil Daniel, ich halts kaum noch aus.“ Dabei kreiste sie mit dem Becken wie eine brasilianische Nutte im Karneval und massierte seinen Schwanz mit ihrem weichen Unterleib. Sie atmete heiß an seinem Ohr und leckte ihn an der Schlagader unter dem Kinn.

Daniels sämtliche Sinne waren ob dieser intensiven Attacke seiner Schwester gelähmt. Er versuchte lediglich noch aufrecht zu stehen, denn sie hing wie eine reife Frucht an ihm und verursachte nicht geringe Schwierigkeiten in der rutschigen Duschkabine. So erregt hatte er seine Schwester noch nicht erlebt und beschloss, daraus Kapital zu ziehen. Er ergriff mit beiden Händen gleichzeitig ihre Oberschenkel und hob sie derart hoch, das er ihre Kniekehlen auf seien Unterarmen zu halten bekam. Da Heike nun keinen Boden mehr unter den Füßen hatte, klammerte sie sich noch fester um den robusten Nacken ihres Bruders.

„Daniel, du starker Hengst. Du lässt mich nicht fallen, was?“ fragte sie ihn überflüssigerweise. Daniel dachte im Moment an nichts weniger, als seine Mätresse aus dieser vorteilhaften Stellung zu entlassen. Ihre Brüste verbreiteten sich auf seinem Oberkörper, ihr empfängliches Becken war auf gleicher Höhe mit seinem. Sein Schwanz war immer noch zwischen den Bäuchen eingeklemmt, aber eine rasche Rückwärtsbewegung seiner Hüfte und die Speerspitze kam zum Vorschein und zuckte nun aufgeregt unter dem Eingang zur Lustgrotte seiner Schwester.

Daniel hatte nun alles unter Kontrolle. Er konnte den wollüstigen Körper mit seinen starken Armen nach Belieben gebrauchen und versuchte dessen Öffnung auf seinen schräg nach oben aufgerichteten Speer zu manövrieren. Da Heike sehr erregt und ihre Beine weit gespreizt waren, fand bald zusammen was zusammengehörte. Beim ersten Kontakt mit dem großen Schwanz atmete Heike tief ein und versuchte mit eigenen, geschickten Bewegungen sich die Latte möglichst tief einzupflanzen. Sie keuchte und wimmerte, schluchzte und stöhnte, so schön ausgefüllt war sie noch nie vorher. Sie klammerte sich an seinen Schultern fest und hüpfte an seinem Oberkörper auf und nieder. Daniel ließ seine Schwester fast ganz los und hielt sie nur noch mit seinem Schwanz. Er bewegte sich gar nicht, sondern lehnte mit dem Rücken an der Wand. Sie zappelte und zuckte mit ihrem Unterleib auf seiner Lanze wie ein Fisch an der Angel.

„Ja, mach weiter. Ich bin gleich .. aah .. soweit.“ Heike war entschlossen, auf diesem guten Schwanz zum Orgasmus zu kommen.

Ihr Bruder packte nun ihre großen Arschbacken und bewegte ihr Becken mit gleichmäßigen Bewegungen auf und ab. Heike stöhnte laut, regelmäßig und hemmungslos. Sie konnte ihr Glück nicht fassen, so lange konnte sie sich noch nie auf einem Mann austoben.

Daniel war froh, dass er vorhin schon in seiner Schwester abgespritzt hatte. Er war selbst überrascht, ob seiner Ausdauer. Ihr heißer Körper war fest an ihn geschmiegt, sie klammerte mit den Händen an seinen Schultern und ihre Waden hatte sie hinter seiner Hüfte verschränkt. Ihr voller, junger Körper war besser als jede Phantasie und unter normalen Umständen hätte er diesem Bombardement seiner Sinne nicht länger standgehalten und seinen Samen in seine Schwester ergossen. Daniel war nicht wenig stolz, dass sie es sich so an ihm besorgen konnte. Er befriedigte eine erfahrene Frau und die genoss es sichtlich.

Was dann folgte, schien aber auch Daniel an den Rand seiner Selbstbeherrschung zu bringen. Heike schrie laut auf, ihre Beine verkrampften sich um den Unterleib ihres Bruders, ihr Becken bebte, sie wand sich wie besinnungslos an seinem Körper, kurz: sie wurde von einem Orgasmus geschüttelt, wie sie noch keinen erlebt hatte. Daniels Schwanz wurde von der wild kontrahierenden Scheidenmuskulatur seiner Schwester gebeutelt, gemolken. Im Bewusstsein des Höhepunkts seiner Schwester gab Daniel jede Zurückhaltung auf, tat einen tiefen Stoß ins konvulsierende Lustzentrum seiner Schwester und spritzte ab. Nach den ersten beiden Spermaschüben sank er schwer auf die Knie, vergrub sich damit noch tiefer in seine Heike und spürte das harte Ende ihrer Scheide an seiner Schwanzspitze. Er schoss seinen übrigen Samen an den Ort, den er bereits vor einer halben Stunde geflutet hatte und blieb in ihr bis er seinen Schwanz erschlaffen spürte. Ihn verließen nun alle Kräfte, er fiel nach hinten und die begattete Schwester über ihn. Sie wurde auch jetzt noch von kleineren Nachbeben durchzuckt und schien ihr Bewusstsein langsam wiederzuerlangen.

„Verdammter Hurensohn.“ sie schlug spielerisch mit ihren Fäustchen auf seine breite Brust. „Willst mich wohl schwängern, was?“ Heike wartete seine Antwort nicht ab, sondern küsste ihn auf den Mund.



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