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Rendez-vous in Dänemark 3     Teil  1    2    3    4    5    6

 
   

Am nächsten Tag gingen wir mit den Mädels in die Stadt, wo wir auch schon in der Disco waren. Das Wetter war traumhaft, der Himmel war strahlend blau und nur von einigen wenigen Schäfchenwolken bedeckt. Wir holten Kerstin und Annabelle am Eingang des Campingplatzes ab. Ich saß mit Annabelle wieder hinten. Während der Fahrt beobachtete ich nebenbei Kerstin und Tim. Sie wirkten nicht so, als seien sie ein Liebespaar, wie es Bilderbuch steht, sie unterhielten sich eher auf eine unterkühlte und distanzierte Weise. Es war wohl eine rein sexuelle Beziehung. Tim steuerte den Golf die dänische Landstraße entlang.

Die Fenster war auf und der Sommerwind wehte uns durch die Haare. Annabelle trug Turnschuhe. Ihre weiße Bluse hatte sie in die Hose gesteckt, so daß ihre sportlich geformete Figur voll zur Geltung kam. Kerstin dagegen trug eine beigefarbene Stretchhose, die ihre makellosen, langen Beine betonte. Auch sie trug eine weiße Bluse, unter der sie nichts trug. Sie hatte äußerst modische, halbhohe schwarze Lederstiefel mit silbernen Schnallen und erhöhten Absätzen an. Die glatten Haare hatte sie mit etwas Gel oder Haarschaum nach hinten gekämmt. Eine schwarze Haarspange hielt ihren schulterlangen Pferdeschwanz zusammen. Nur eine lose Haarsträhne hing ihr ins Gesicht. Tim parkte den Wagen auf einem Parkplatz etwas außerhalb des kleinen Stadtzentrums. Wir gingen in eine Fußgängerzone, die links und rechts von urigen alten Häusern eingesäumt wurde. Die roten Geranien in den Blumenkästen bildeten einen hübschen Kontrast zu den in grelles Sonnenlicht getauchtet weißen Häuserwänden. Wir setzten uns in ein gemütliches Eiscafé, von wo man das Treiben der Einheimischen und der Touristen in aller Ruhe beobachten konnte.

Ich saß zusammen mit Annabelle gegenüber von Tim und Kerstin. Wir löffelten das kühle Eis gierig in uns hinein. Annabelle stand nach ein paar Minuten auf, um auf Klo zu gehen. Wenn einer geht, folgt oft ein zweiter, also entschuldigte sich auch Tim. Nun saß ich alleine Kerstin gegenüber. Schweigend aßen wir weiter. Als ich von meinem Eisbecher aufsah, beugte sich Kerstin über den Tisch zu mir, bis ihr Gesicht verdammt nah vor meinem war und sagte leise: "Wie war es denn?" Ein Schock durchfuhr mich. Sie wußte offensichtlich, daß ich mit Annabelle geschlafen hatte. Das allein störte mich nicht, es war nur die Art, wie sie es zu mir sagte, es hatte etwas Spöttisches an sich. "Was meinst du?" fragte ich mit Unschuldsmiene. "Nun tu doch nicht so, ich meinte, wie du sie gefickt hast. Hat sie dich zum Spritzen gebracht?" Ihr Blick wich nicht von meinen Augen und sie hatte ein leichtes Grinsen im Gesicht. "Ich wüßte nicht, was dich das angeht. Kümmer dich lieber um deine eigenen Sachen!" "Paß auf", zischte sie mir förmlich entgegen, "wir treffen uns heute Nacht um Punkt drei im Waschraum der Damen. Oder gefalle ich dir etwa nicht?" Das konnte ich Annabelle nicht antun. Das Angebot war eindeutig. Kerstin war zwar sehr begehrenswert, aber ich wollte Annabelle nicht verletzen. Ich konnte es nicht tun. Während mir diese Gedanken durch den Kopf schwirrten, kam Tim schon wieder vom WC zurück und wir taten so, als wäre nichts gewesen. Wir blieben noch etwas sitzen und schlenderten dann durch die Fußgängerzone, um uns die Geschäfte anzusehen. Ich hatte das Gefühl, als würde Kerstin absichtlich ihren knackigen Po hinausstrecken, um mich zu provozieren. In einem Postkartenladen stand ich neben ihr am selben Postkartenständer. Sie hatte einige Karten in der Hand, da löste sich eine und fiel ihr runter. Kerstin hockte sich hin und nahm die Karte. Doch sie stand nicht sofort auf. Sie nahm den Stoff ihrer halbdurchsichtigen, weißen Bluse und zog ihn nach vorne, so daß ich in ihren Ausschnitt sehen konnte. Annabelle hin, Annabelle her, ich mußte hinsehen. Da der Laden sehr vollgestellt war, konnte uns keiner in unserer Ecke sehen. Annabelle und Tim waren draußen und sahen sich irgendwelche T-Shirts an. Ich ließ also meinen Blick in Kerstins Ausschnitt gleiten. Ihre Brüste waren kleiner als die Annabelles. Sie hingen standen straff von Kerstins eher blassem Körper ab. Auch ihre Vorhöfe und die Nippel waren recht klein. Ihre Brüste sahen so aus, wie ich sie mir bei einer weit entwickelten 14 jährigen vorstellte. Mein Puls hatte sich wieder dramatisch erhöht. Kerstin sah mich erwartungsvoll an, als wäre sie ein Geschenk, das ich entweder ablehnen oder annehmen konnte. Ich starrte wie hypnotisiert in den Ausschnitt. Nach 10 Sekunden machte sie die Bluse wieder zu und stand auf, als wäre nichts geschehen. Ich ließ meinen Blick über Kerstins Po streifen. Er wies keinerlei Fettansätzte auf und war sehr rund, fest und weiblich, aber nicht zu groß. Er paßte gut zu ihren langen Beinen, die die eines Models hätten sein können. Ihre kleinen, festen Brüste gingen mir nicht aus dem Kopf, ich mußte mir ständig vorstellen, wie Kerstin wild auf mir reitet und dabei ihre Titten massiert. Ich schüttelte den Kopf und ging hinaus zu Annabelle. Sie hatte ein originelles T-Shirt gefunden, daß ich ihr kaufte. Den ganzen Nachmittag mußte ich an Kerstin denken. Sie hatte sich mir angeboten. Ich müßte nur um drei Uhr nachts am verabredeten Ort sein. Annabelle würde sie wahrscheinlich nichts erzählen, um sie nicht zu kränken, schließlich waren sie die besten Freundinnen (was nicht heißen soll, daß sich diese NIE streiten). Wir könnten Sex haben, eine einmalige Gelegenheit. Kerstin war beim Sex bestimmt wilder und erfahrener als Annabelle, ich brauchte nicht vorsichtig zu sein, ich könnte meine Gefühle und Phantasien voll ausleben. Dann dachte ich wieder an Annabelle. Sie war so liebenswert und unschuldig in ihrer Art, ich mochte sie von ganzem Herzen. Angenommen, ich würde mit Kerstin Sex haben und Annabelle würde etwas davon erfahren - Sie würde tief verletzt sein und ich hätte das Gefühl, unsere Liebe unwiderruflich zerstört zu haben. Die verbleibenden Tage würden ein Alptraum werden. Auch Tim würde verletzt sein, aber er würde es in eher in Kauf nehmen als Annabelle, weil die Beziehung zwischen ihm und Kerstin nicht auf Liebe basierte.

Wir blieben noch einige Stunden in der Stadt, sahen uns den kleinen Fischerhafen an, gingen am Strand spazieren und gingen den alten Leuchtturm hinauf. Am Nachmittag fuhren wir wieder zum Campingplatz. Kerstin und ich ließen uns nichts anmerken. Den Nachmittag lagen Tim und ich auf unseren Bastmatten vor dem Zelt und lasen bzw. dösten vor uns hin. Abends holte ich Annabelle ab und ging mit ihr am Strand spazieren. Ich war fest entschlossen, mich heute Nacht NICHT mit Kerstin zu treffen. Der Himmel hatte sich zugezogen und einige Regentropfen fielen hinunter. Wir ließen uns dadurch nicht stören. Wie auf Kommando fing jedoch nach einigen Minuten ein fürchterlicher Platzregen an und wir waren nach einer halben Minute naß bis auf die Haut. Es hatte keinen Sinn, zu flüchten, wir würden eh unsere Sachen trocknen müssen. Annabelle hatte noch die selbe Bluse wie am Vormittag an. Jetzt klebte sie förmlich an ihrem Körper und der weiße BH zeichnete sich deutlichst darunter ab. Sie merkte, daß ich auf ihre Brüste starrte und lachte. Dann zog sie sich die Bluse über den Kopf und zog sich den BH aus. Ihre Brüste sprangen mir wie zwei reife Früchte entgegen. Annabelle zog ihre Shorts und ihre Unterhose aus. Auch ich zog mich ganz aus. Wir standen da splitterfasernackt im Regen, der so stark war, daß man nicht mehr erkennen konnte, was 10 Meter weiter geschah. Kleine Rinnsale liefen über Annabelles feste Brüste. Ich bekam einen Steifen. Meine Vorhaut zog sich langsam zurück, als mein pulsierender Schwanz sich aufrichtete, was ein geiles Gefühl war. Ich strich Annabelle die nassen Haare aus dem Gesicht und wir spielten mit unseren schlüpfrigen Zungen. "Kann ich dich was fragen?" sagte ich. "Natürlich, wenn es nicht schlimmes ist…" "Mußt du gerade mal?" "Ja, woher weißt du das? Oder war das eine Frage?" "Kann ich zusehen, wie du in den Sand pinkelst? Es macht mich unheimlich an." "Wenn du möchtest, gern." Sie hochte sich sogleich hin und schon plätscherte zwischen ihren Pussylippen ein harter Strahl hervor, der klatschend im Sand auftraf und dann versickerte. Ich nahm meinen hochstehenden Schwanz in die Faust und bog ihn hinunter. Mit der Faust bewegte ich die Vorhaut sehr schnell über die Eichel und wieder zurück. Annabelle war jetzt fertig und sah mich neugierig an. Sie saß immer noch in der Hocke, wodurch ihre Schamlippen leicht gespreizt wurden. "Soll ich ihn in den Mund nehmen?" Ich stellte mich vor sie, während sie noch hockte. Sie zog meinen Penis zu sich herunter und nahm die Eichel in den Mund und begann mit schmatzenden Geräuschen zu saugen. Ihr heißer Mund machte mich geiler und geiler. Der Regen klatschte gnadenlos auf uns nieder und vom Meer her zog ein feiner Dampf auf. Schließlich war ich am "point of no return" angelangt und ich fühlte, wie mein Schwanz sich versteifte und das wunderbare Gefühl begann. Ich zog ihn schnell heraus, kniete mich hin und spritzte den weißen Saft auf Annabelles Bauch. Annabelle gefiel das, sie grinste mich total süß an. "Komm, mach's mir auch". Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Annabelle stellte sich vor mich hin, so daß ihre Scheide vor meinem Gesicht war. Ich konnte sie riechen. Ihre Schamlippen waren wie gesagt völlig unbehaart. Nur über der Stelle, wo sie zusammenliefen, über dem Kitzler, war ein kleines Dreieck. "Hast du deine Scheide rasiert?" wollte ich wissen. "Ja, ich mag das nicht, wenn da so viele Haare sind". Noch waren ihre Lippen schlaff und weich. Der Anblick der rosanen Lippen mit dem kleinen Dreieck darüber sah extrem erregend aus, doch ich konnte nicht schon wieder einen hochkriegen, mein Schwanz wurde nur ein bißchen Steif. Ich ließ langsam meine Zunge über ihre Lippen gleiten. Annabelle spreizte sich mit Mittel- und Zeigefinger, so daß ich auch die kleinen Lippen erreichen konnte. Nach drei Minuten waren sie prall mit Blut gefüllt und mit einem feuchten Film überzogen, den ich gierig ableckte und hinunterschluckte. Mein Schwanz wurde auf einmal wieder hart, ich hatte wieder Lust auf Sex. "Willst du auf mir reiten, ich hab ein Kondom dabei", fragte ich sie. "Na klar!" Ich holte das Kondom aus meiner Hosentasche und streifte es schnell über. Auf meiner Eichel waren noch Spermareste von eben. Ich legte mich in den Sand und Annabelle setzte sich auf mich. Ich drang zwischen ihren harten Schamlippen ein. Sie begann, sehr schnell und rhythmisch auf mir zu reiten, wobei sie ihr Becken auch vor- und zurück bewegte, was meinen Schwanz noch mehr reizte. Wie verrückt rieb sich meine Eichel an den Wänden ihrer kleinen Pussy. Geil war auch der Anblick der bis zu Bersten geschwollenen, unbehaarten Schamlippen, die sich um meinen großen Schwanz spannten, als würden sich gleich auseinanderreißen. "Guck dir mal meine Clit an, wie hart die ist." Ihr Kitzler war zu einer kleinen, harten Kugel angeschwollen und sah zwischen den über ihm zusammenlaufenden großen Lippen hervor. Mit dem Zeigefinger drückte sie das kleine Organ nach oben und unten, mal den Druck verstärkend, mal nachgeben. Annabelles Reitbewegungen wurden immer leidenschaftlicher und schließlich kam sie, wobei sie ihren Kitzler nach oben drückte. Ihre Scheide zog sich leicht zusammen. Ich griff um ihr Becken und zog Annabelle mehrmals ruckhaft nach unten. Meine Vorhaut wurde bis zum Anschlag zurückgezogen und unter wilden Zuckungen ergoß ich mich in sie. Als Annabelle aufstand, floß etwas Sekret aus ihrer Pussy und tropfte in den Sand, sie war wieder feucht gekommen. Wir zogen uns an und gingen zurück zum Platz, wo wir uns trennten.

Tim lag im gemütlichen Zelt und las mit einer Taschenlampe in einer Zeitschrift. Wir machten uns mit unserem kleinen Kocher eine Suppe heiß, deren Wärme mein durchnäßter Körper dankbar aufnahm.Dann gingen wir schlafen. Tim schlief sofort ein, aber ich lag wach auf meiner Matratze. Ich mußte an Kerstin denken. Ich konnte es tun. Ich schlief kurz ein, wachte aber schon bald wieder auf. Ich sah auf die Uhr. 2 Uhr. Wieder schlief ich kurz ein, wachte aber um halb drei wieder auf. Ich hatte eine Erektion. Was soll's, dachte ich und machte mich auf den Weg zu den Waschräumen. Tim würde denken, ich wäre auf Klo gegangen.