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Miami

 
   

Diese Geschichte ist frei erfunden und hat niemals stattgefunden, wäre aber sehr interessant gewesen...

Vor ein paar Jahren (leider schon sehr viele Jahre), ich war damals siebzehn, war ich als Austauschschülerin in den USA, genauer in Miami. Das Besondere war, dass ich bei einer farbigen Gastfamilie unterkam, es waren gutsituierte nette Leute. Ein Ehepaar, beide 39 Jahre alt, mit einem 17jährigen Sohn und einer 16 Jahre alten Tochter.

Ich sah damals sehr zierlich aus mit 1,60 Meter und knapp 51 Kilogramm, hatte aber einen schönen runden Hintern und eine gute Handvoll Titten. Die ersten Tage bei der Familie bestanden aus Stadtrundfahrten und die Gewöhnung daran immer englisch zu sprechen. Dann meldete ich mich zur Highschool an. Die Tochter der Familie führte mich in der Schule überall ein und erklärte mir das doch sehr unterschiedliche Schulsystem, der Sohn - ein stattlicher, muskulöser Kerl - zeigte mir die Umgebung. Sie hieß Sheila, er Malcolm.

Die ersten Schultage waren für mich sehr aufregend. Zwar war der Unterrichtsstoff nicht allzu schwierig, außer vielleicht in amerikanischer Geschichte, aber das soziale Verhalten meiner Mitschüler war anders als zu Hause. Zu mir waren fast alle freundlich, aber untereinander gab es viel Ablehnung und Ausgrenzung und gerade die Mädchen schienen zu zwei extrem verschiedenen Gruppen zu gehören. Die einen, die ihre Jungfräulichkeit bis zur Ehe retten wollten, und die Schlampen, die in kurzen Röcken rumliefen und die Kerle anbaggerten.

Sheila gehörte eindeutig zur zweiten Kategorie und so kam ich auch in diese Gruppe.

Eines Tages war ich mit Sheila in der Pause verabredet, aber ich traf sie am vereinbarten Ort nicht an. Daher schlenderte ich ein bisschen hin und her und entdeckte Sheila wie sie in einer dunklen Ecke vor einem Junge kniete und ihm den Schwanz lutschte. Der Kerl war ein weißer Footballer, der anscheinend gerade vom Trainingsplatz kam, denn er hatte noch seine 'Uniform' an. Die beiden bemerkten mich nicht und der Kerl spritzte Sheila sein Sperma nach kurzer Zeit in die Fresse. Sie schluckte so viel wie möglich. Er schien zufrieden zu sein tätschelte sie kurz auf den Kopf und ging.

Jetzt entdeckte mich Sheila und meinte: »Na, du kleine Schlampe? Geil geworden?« Ich bejahte dies, denn ich wollte es jetzt auch unbedingt mal ausprobieren, wie es ist, Sperma von einem Kerl zu schlucken. Außerdem war ich ja noch Jungfrau.

Sie sagte, ihr Bruder wäre ein erfahrener Jungfrauen-Knacker und wir könnten ja mal mit ihm reden. Da er mir sowieso gefiel, kam ich gleich mit. Malcolm schien erfreut und zog mich gleich in einen leeren Umkleideraum. Dort öffnete er seine Hose und holte ein Prachtexemplar von Schwanz raus und sagte bloß: »Suck it, Bitch!« (zukünftig alle Dialoge in Deutsch) Dann nahm er meinen Kopf und drückte ihn runter auf seinen Schwanz. Ich öffnete meinen Mund und er stieß rein. Rücksichtslos fickte er mich in den Mund, wobei sein Schwanz immer größer wurde und er immer tiefer rein stieß bis er schließlich laut stöhnend abspritzte und mir barsch den Befehl zum Schlucken gab, was ich auch tat. Es schmeckte nicht schlecht.

Sein Schwanz war immer noch hart und so riss er mir den Slip unter meinen Rock runter, legte mich auf eine Bank und rammte mir rücksichtslos seinen Riesenhammer in meine jungfräuliche Pussi. Ich schrie vor Schmerzen, doch er fickte mich brutal weiter bis er sein Ding rauszog und mir ins Gesicht spritzte. Danach musste ich ihm den mit Blut und Sperma verschmierten Schwanz abschlecken. Er verschwand und ich blieb noch liegen um mich zu erholen.

Da kam Sheila rein und fragte wie es war. Ich wusste es selbst nicht, aber sie kniete sich vor mich und begann meine geschundene Fotze auszulecken. So gut, dass ich sehr schnell kam. Dann setzte sie sich auf mein Gesicht und ich leckte ihre heiße Pussi.

»Und jetzt leck mein schwarzes Arschloch, du weiße Schlampe!« sagte sie. Das machte mich richtig heiß so erniedrigt zu werden und ich begann meine Zunge in ihr Arschloch zu stecken und dieses auszulecken. Daraufhin kam sie mehrfach.

Auf Sheilas Rat bewarb ich mich als Cheerleaderin. Ich hatte als Turnerin einige Erfahrung und so fiel mir der körperliche Einstellungstest nicht schwer. Ich war dabei und gleich wesentlich bekannter und beliebter in der Schule. Nur ein Mädchen war sauer, denn ich hatte ihr mit meiner späten Bewerbung den Platz weggenommen. Ich gewöhnte mir an, bei den Spielen wie viele der anderen Mädchen kein Höschen unterm Röckchen zu tragen, so dass die Spieler auch wirklich immer was zum Jubeln hatten.

Dann kam die erste Feier des Footballteams. Hier waren die Cheerleader auch immer dabei und dienten der Unterhaltung. Wie wörtlich das zu nehmen war, merkte ich erst später.

Es waren natürlich auch andere Mädchen dabei und es wurden dann zur Aufgeilung der Jungs Spiele abgehalten. Erst leckten wir uns auf einer improvisierten Bühne gegenseitig die Mösen und Ärsche aus, was bei den Jungs zu wahren Jubelstürmen führte, dann tanzten wir einfach nackt vor ihnen. Als Höhepunkt wurde dann ein Wettbewerb um den besten Blowjob abgehalten. Jedes der Mädels bekam zwei Kerle, die sie bis zum Spritzen blasen musste. Die Jungs verhandelten dann, wer die Beste war.

Da es erst meine zweite Blasnummer war, verlor ich. Das Problem war nur, dass der Preis für die Gewinnerin war, dass sie entscheiden konnte, was der Verliererin geschehen sollte. Und die Gewinnerin war meine Rivalin um den Cheerleaderposten. Sie gab an, dass sie sich wünschte, dass mich ein Linebacker des Teams, circa zwei Meter groß und 130 Kilo schwer, brutal und ohne Rücksicht in den Arsch ficken sollte.

Ich erschrak, hatte aber keine Wahl mehr. Er griff mich, warf mich über eine Couchlehne und schon spürte ich wie ein riesiges Ding an meine Rosette klopfte. Dann sah ich nur noch Sterne, er hatte mir mit einem Ruck bestimmt 20 Zentimeter Schwanz in den Arsch gestoßen. Dann vögelte er mein Arschloch mit harten tiefen Stößen und ich jammerte vor Schmerz. Nachdem er mir so zehn Minuten unter dem Gejohle der Zuschauer den Arsch aufgerissen hatte, pumpte er seine Ladung in meinen blutenden Hintern.

Das war anscheinend das Startsignal, denn nun fielen die Kerle über die anderen Weiber her und begannen diese in Mund, Arsch und Fotze zu ficken. Es war eine Riesenorgie, in der auch ich noch mehrere Pimmel absaugte und hart in Fotze und in meinen schmerzenden Hintern gefickt wurde.

In der Schule galt ich von nun an als echte Nutte und wann immer sich die Gelegenheit bot, schleppte mich irgendein Kerl in eine ruhige Ecke, wo ich ihm den Schwanz abblies und er meine Pussi schnell im Stehen durchfickte. Etwas besonderes war der Tag, wo ich in Mathe in der ersten Reihe saß und der Lehrer, ein fetter Endfünfziger, mir auf meine Fotze gucken konnte. Als ich wieder einmal mit meiner Tischnachbarin schwatzte, nutzte er die Gelegenheit und beorderte mich nach draußen um mich angeblich dem Direktor vorzustellen. Aber eigentlich schleppte er mich in sein Büro und warf mich dort über seinen Schreibtisch. Mein Rock rutschte hoch und ich lag mit nacktem Arsch vor ihm.

»Wenn du einen Mann so geil machst, musst du auch die Konsequenzen tragen!«

Mit diesem Satz rammte er seinen harten Pimmel in mein enges Arschloch. Ich schrie auf, doch er fickte nur noch brutaler weiter. Er hatte keinen besonders langen, aber dafür sehr dicken Schwanz, was die Schmerzen noch erhöhte. Er hielt es allerdings nicht lange aus und spritzte mir alles in den Mund. Doch er zog seinen Pimmel nicht zurück und im nächsten Moment pisste er mir in den Mund und ich musste um nicht zu ersticken wieder schlucken. Die bittere Flüssigkeit floss mir den Hals runter und ich musste mich fast übergeben. Dann machte er seine Hose zu und ging zurück in die Klasse.

Ich lag dort auf dem Tisch wie er mich verlassen hatte. Dies nutzte der zufällig vorbeikommende Hausmeister aus, fickte mich auch noch in meine Fotze und spritzte über meinem Arsch ab.

So bekleckert ging ich in die Klasse zurück, wo inzwischen Pause war. Als die anderen meinen Zustand bemerkten, griffen mich Sheila und ein anderes Mädchen und legten mich wieder bäuchlings auf den Tisch, um mir den Saft des Hausmeisters vom Hintern zu lecken. Das machte die Kerle so geil, dass mir einer seinen Schwanz tief in Hals rammte während ein anderer begann Sheilas Arsch zu ficken. Ich lutschte ihn bis er mir in den Hals spritzte und schluckte das leckere Nass. Das andere Mädchen wurde inzwischen auch kräftig gevögelt und ich suchte mir einen standhaften Kerl um mich noch mal in die Möse ficken zu lassen. Als Abschluss durfte ich von allen Fickern den Saft runterschlucken.

Im Hause meiner Gastfamilie war ich nur selten. Aber da die Eltern ein Wochenende weg waren, gab es eine große Feier und die Freunde von Malcolm und Sheila waren da. Anfangs wurde nur geredet und getrunken, dann kam mal ein erotischer Tanz dazu und ab und zu verschwanden Pärchen in den umliegenden Zimmern.

Ich hatte Malcolm neben mir und streichelte seinen Schwanz durch die Hose. Das machte ihn sichtlich geil, denn er holte seinen Schwanz zwischen allen Mitfeiernden raus und drückte meinen Mund drauf. Dann fickte er mir ins Maul.

Einer der anderen Kerls legte mich dann flach bäuchlings auf die Couch, zog mir die enge Jeans über meinen Knackarsch und bestieg mich anal. Er stieß mir seinen Dicken unerbittlich immer wieder ins Arschloch und die anderen feuerten ihn an.

»Reiß der weißen deutschen Nutte ordentlich den Arsch auf. Fick sie, los!« Währenddessen hatte ich Malcolms Pimmel vollständig im Hals und er spritzte direkt in meinen Magen, genau wie der andere in diesem Moment. Danach besteigen alle 19 anwesenden Kerle meinen Arsch, manche auch mehrfach. Aber auch die anderen Mädchen blieben nicht unberührt. Zum Abschluss schleppten sie mich ins Badezimmer und begannen mich anzupissen. Zum Teil schluckte ich die Pisse, der andere lief mir über den Körper. Danach leckten mir die anderen Mädchen das vollgespritzte Arschloch aus und manche pissten mir auch noch in den Mund.

Anscheinend hatte der Nachbar der Familie, ein alter hässlicher Spanner, das Geschehen dieser Nacht beobachtet. Denn am nächsten Morgen kam er zu Malcolm und drohte alles den Eltern zu erzählen, wenn nicht Sheila und ich ihm zu Willen wären.

Wir hatten keine andere Wahl und mussten dem alten Sack seinen eingeschrumpelten und stinkenden Penis aufblasen. Danach vögelte er abwechselnd Sheila in ihren prallen Arsch und mich in meine Fotze bis er uns den Saft in die Gesichter spritzte. Mehr als einmal konnte er zum Glück nicht und so hatten wir unsere Ruhe.

Leider hatte der Nachbar anscheinend den Vater informiert, der Verräter, und so zitierte er mich und Sheila zu sich ins Zimmer. Er erzählte uns von seinen Erkenntnissen und sagte, dass er Malcolm auf eine Militärschule schicken wollte, Sheila könnte aber mit einer milderen Strafe davonkommen, die aber etwas schmerzhaft wäre, und ich könnte Malcolm helfen. Wir stimmten zu und er legte dann Sheila übers Knie, zog ihr den Rock hoch und begann ihr mit der flachen Hand den Hintern zu versohlen, was aber durchaus schmerzhaft zu sein schien wie ich Sheilas Gesicht entnahm. Dann war ich an der Reihe und jetzt wusste ich, dass es wehtat. Dann schickte er Sheila weg und sagte, jetzt könnte ich Malcolm helfen. Er rief seine Frau rein, die uns anscheinend beobachtet hatte.

»Los, leck ihre Fotze, du dreckige Hure. Ich werde derweil deinen Nuttenarsch ficken!«

So hatte ich ihn noch nie reden gehört, aber ich gehorchte. Die Frau schlug ihren Rock hoch und ich begann ihre starkbehaarte Pussi zu lecken. Da rammte mir auch schon ihr Mann seinen dicken Schwanz in den Hintern. Er fickte mich wie ein Berserker und seine Frau hatte in meinem Mund einen Orgasmus nach dem anderen und ich schleckte ihren Saft. Der Mann hatte eine enorme Ausdauer und fickte mich bestimmt 45 Minuten in mein Arschloch. Die Frau verlangte, dass ich ihr auch zwei Finger in den Hintern schob, was ich tat. Diese musste ich danach ablecken. Bei diesem Anblick pumpte ihr Mann sein Sperma in meinen weitgefickten Arsch.

Leider näherte sich das Ende meines Aufenthalts. Zum krönenden Ende ließ ich mich noch mal von zehn Jungs gleichzeitig durchziehen und auch Malcolm dürfte noch mal mein Arschloch besuchen.

Dann ging's zurück nach Deutschland. Aber ich hab den anderen versprochen, mit ihnen den nächsten Springbreak zu verbringen. Doch dazu ein anderes Mal…