-

 

Erotik-Seitensprung - Fremdgehen - Casual Dating
Kontakte Finden - Abenteuer - Erotikgeschichten
Singlekontakte - Singlebörsen - Kontaktanzeigen

 

Lititia

 
   

An einem geilen Samstagnachmittag liege ich hier in meinem Bett - geil deshalb, weil dieses Buch mich so erregt hat.

Ich bin einunddreißig Jahre alt, groß, blond und habe lange Beine. Ich habe viele sexuelle Phantasien, lerne jedoch selten Männer kennen, mit denen ich wirklich gerne ficken würde. Fast alle meine Liebhaber sind Ausländer oder Männer, die einer anderen Rasse angehören. Ich war nie verheiratet und habe keine Kinder.

Bis zu meinem zweiundzwanzigsten Lebensjahr war ich Jungfrau. Dann zog ich in die Stadt und bat dort den erstbesten Mann mir das Ficken beizubringen. Er war einverstanden und wir hatten eine phantastische Zeit zusammen. Mein nächster Freund war wieder so ein verklemmter religiöser Typ, der mir vorwarf, dass ich keine Jungfrau mehr sei.

Ich bin ungefähr vierzehn Jahre alt, groß und sportlich und habe kleine, runde Brüste und eine brennende Möse, mit der ich nicht umzugehen verstehe. Ich gehöre einer kleinen Kirchengemeinde in einem Vorort an, und heute soll der Frühjarsputz stattfinden. Ich gehe also zur Kirche, und die hübsche Frau des Pfarrers teilt mir einen Raum im zweiten Stock zu. Ich bin so geil, dass ich anstatt die alten Bücher und Akten zu ordnen, an meinen Brustwarzen spiele, die sich unter den Fingern aufrichten, und durch die hautengen Jeans hindurch meine Klitoris reibe. Plötzlich bemerke ich, dass die Pfarrersfrau mich die ganze Zeit über beobachtet hat! Entsetzt höre ich auf, doch sie tritt näher, legt mir die Hand auf die Schulter und sagt:

"Keine Angst, meine Kleine, bei solchen Problemen der sinnlichen Begierde, können wir dir helfen."

Sie sagt, dass ich Sonntag nachmittag um drei Uhr wiederkommen soll, und schärft mir ein, dass ich ganz in Weiß erscheinen soll.

Am Sonntag betrete ich also gegen drei die stille Kirche, in der wenige Stunden zuvor der Pfarrer eine donnernde Predigt gegen die Sünde gehalten hat. Ich trage ein schlichtes, altmodisches, weißes Kleid, dazu weiße Handschuhe, einen weißen Hut, weiße Spitzenunterwäsche, einen weißen Büstenhalter, weiße Strümpfe und hochhackige, weiße Schuhe. Mein langes, blondes Haar leuchtet in der Dunkelheit der Kirche. Ich mache mich auf die Suche nach Natalie, der Frau des Pfarrers. Sie begrüßt mich. Sie ist eine große, magere Frau mit kantigen Gesichtszügen und dunklen Haaren, eine fast maskuline Erscheinung.

"Der Pfarrer erwartet uns", sagt sie.

Mein Gott, denke ich, sie hat ihm von meinem Problem erzählt!

Wir betreten das Arbeitszimmer des Pfarrers, in dem er alle möglichen religiösen Utensilien und Bücher herumliegen. Er hat den langen Umhang an, den er auch beim Gottesdienst trägt. Er ist groß und breitschultrig, hat blaue Augen und blondes Haar.

Das Ehepaar, ist ungefähr Mitte dreißig. Natalie berichtet Andrew von meinem Problem. Er runzelt die Stirn und will von mir wissen, ob ich schon einmal einem Jungen erlaubt habe, mich anzufassen.

"Natürlich nicht", antwortete ich.

Er erklärt, dass er bei seiner Ausbildung zum Pfarrer auch gelernt habe, mich von meiner Begierde zu erlösen, dass ich seine Hilfe aber mit Leib und Seele herbeisehnen müsse. Dann sagt er, dass er mich untersuchen müsse, um festzustellen, wie schwerwiegend mein Problem sei. Er befiehlt Natalie, mein Kleid abzustreifen, und nimmt selbst meinen Hut ab. Sie zieht mich aus, bis ich in der Unterwäsche dastehe. Mein Atem geht schwer, während seine Augen über meinen Körper wandern, an meinen Brüsten verweilen und weiter nach unten gleiten. Ich spüre, wie meine Möse sich regt, mein Kitzler anschwillt und mein Loch zu brennen beginnt. Unter seinem Blick werden meine Brustwarzen steif und drücken gegen den hauchdünnen BH.

"Zieh ihr den Büstenhalter aus."

Natalie gehorcht. Er streckt die Hand aus und lässt seine Finger um meine Brustwarzen kreisen. Mir stockt der Atem. Schauer der Erregung durchfluten mich. Er scheint jede Brust genau untersuchen zu wollen, kommt näher und näher, und dann ist seine Zunge auf mir, saugt und leckt. Natalie beobachtet uns, ihr Atem geht schneller. Langsam fasst er mich um die Hüften, wobei er unablässig meine Titten leckt, uns streift mir die weißen Strümpfe ab. Ich kicke die Schuhe weg und entledige mich der Strümpfe. Jetzt bin ich nur noch mit dem Spitzenhöschen bekleidet. Er fährt mit einer Hand unter das Gummiband, hält inne und zieht dann das Höschen gerade so weit herab, dass er mich sanft auf den Bauch küssen kann. Natalie liegt inzwischen auf der Couch. Ihr Kleid ist nach oben gerutscht und sie bearbeitet wie verrückt ihre Klitoris.

"Sieh nur, sie hilft uns allen bei unserer Begierde", säuselt der Pfarrer.

Plötzlich sind seine großen, kräftigen Hände in meinem Höschen und bedecken meine heiße, nasse Möse. Er fährt mit einem Finger in mein Loch, ich stöhne auf. Dann reibt er meinen steinharten, kleinen Kitzler. Geräuschvoll hat Natalie ihren Höhepunkt. Während er sie bittet, wieder zu uns zu kommen, zieht er mir das Höschen herunter. Er lässt mich breitbeinig stehen, kniet vor mir nieder und betrachtet meine entblößte Möse. Natalie umarmt mich von hinten und streichelt meine Brustwarzen. Er befiehlt ihr, meine Schamlippen auseinanderzuziehen, damit er mich besser sehen kann. Meine Klitoris ragt jetzt noch weiter hervor. Langsam kommt er näher und beginnt meine Fotze zu lecken. Dann steckt er mir zwei Finger in die nasse Scheide, zieht einen wieder heraus und steckt ihn mir in den Hintern. Während er mich leckt, hebt Natalie mich auf seinen Fingern auf und ab. Ich schlinge meine Beine um seinen Kopf. Während er weiter an meiner Klitoris leckt, sagt er zu Natalie, sie soll jetzt meinen Arsch lecken und mir ebenfalls einen Finger hineinstecken. Jetzt spüre ich ihre Zunge an meinem Hintern und seine auf meiner Klitoris und komme mit solcher Macht, dass ich meine, mein Körper wird ins All geschossen!