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Kiara - die Azubine Teil 2      Teil  1    2    3    4    5

 
   

Der zweite Akt.

Wenige Minuten später saß Kiara Kaffeschlürfend am Küchentisch, vor sich auf dem Tisch den erschöpften Ben, dessen immer noch riesigen Ständer sie gerade ordentlich mit Honig bestrich, um ihn dann wie ein saftiges Buttercroissant tief in ihren Mund zu nehmen, ohne jedoch davon abzubeißen. Kaum jedoch hatte Kiara ihren Kaffe vollständig in sich hineingeschlürft und ihr Blaskonzert auf Bens Flöte forciert, da packte er sie auch schon bei ihrer brünetten Mähne und nötigte ihrem Mund seine tiefen fordernden Stöße geradezu auf. Kiara liebte diese Art des völlig unbeherrschten Facefucks und lutschte und leckte immer heftiger an Bens nun wieder zu voller Größe angewachsenem Ständer. Bens Griff in Kiaras Haaren wurde härter und seine Stöße immer unbeherrschter. Je heftiger sie ihn lutschte und leckte, umso fester und tiefer stieß er ihr seinen harten, schäumenden Schwanz in ihren Mund. Schließlich wollte Kiara seine Sahne schmecken und stieß selbst mit ihrem Kopf noch heftiger zu, als Ben es ihr ohnehin schon aufzwang. Schließlich verschluckte sie gar die rot glühende Eichel seines pochenden Gemächts fast ganz.

Als Ben in der Folge losspritzte wie ein überkochender Geysir begann Kiara zu schlucken, sie schluckte schnell und hart um auch ja nichts von Bens kostbarem Sperma zu verschleudern. Doch das Gefühl, das durch Kiaras Schluckbewegungen an Bens Kanone ausgelöst wurde bewirkte offenbar das genaue Gegenteil. Hilflos und mit in Kiaras Kehle festgeficktem Schwanz drehte Ben jetzt völlig durch. Er spritzte länger und härter, als dies je zuvor geschehen war. Das klebrige klitschige Sperma überflutete dabei mit ungeheurem Druck Kiaras Hals, Mund und Rachen, schließlich ihre Nase und kam ihr gar an den Ohren wieder heraus. Dann plötzlich als er die beiden letzten Schüsse unter markerschütterndem Lustgebrüll fast bis in ihren Magen gepumpt hatte, lag Ben plötzlich ganz still. Kiara bewegte sich nicht und spürte nur wie letzte ohnmächtige Zuckungen von Bens Riesenprügel ein paar verbliebene Tropfen aus seinen Eiern in ihren Hals pumpten. Dann schließlich zog sie sich zurück und leckte begierig aber vorsichtig alle verbliebenen Spermareste von seinem jetzt steil und hart wie nie aufragenden Prügel.

Jetzt muss ich aber los jammerte Kiara, trank den letzten Schluck Kaffe aus Ihrer Tasse und machte sich mit wiegenden Hüften und wippenden Brüsten auf den Weg zum Badezimmer. Kaum jedoch wollte sie die Badezimmertüre hinter sich schließen, stand Ben bereits mit einem Bein in der Türe und verhinderte, dass Kiara nun plötzlich das scheue Rehlein spielen konnte. Im Gegenteil öffnete er die Türe mit einer solchen Kraft, dass Kiara beinahe hinterrücks hingeschlagen wäre, wenn Ben nicht mit einem schnellen Schritt durch die Türe getreten wäre und mit einer Hand Kiara gestützt hätte. Sofort waren die beiden wieder in einem wilden Clinch in dessen Verlauf sie nicht einfach nur Zungeküsse austauschten sondern Bens Zunge Kiaras Mund beinahe rasen durchfickte, während sie gleichzeitig an seiner Zunge ebenso heftig lutschte, saugte und lecken, wie kurz zuvor noch an seinem Schwanz. Ben seinerseits nun drehte den Schlüssel im Schloss und lies ihn auf einem der oberen Regalbretter verschwinden, an die Kiara ohne einen Schemel, eine Trittleiter oder ein sonstiges Hilfsmittel nicht heranreichen konnte.

Bens Riesenpranke glitt bereits wieder über Kiaras Rücken nach unten, über ihre heftig zitternden und bebenden athletischen Hinterbacken, bis zu jenem kleinen zuckenden Punkt dazwischen. Als er sie dort aber nur mit einem Finger berührte presste Kiara sich nun plötzlich ganz hart auf Bens Schenkel, der unmittelbar unterhalb ihres Venushügels bereitstand um sie aufzufangen. Ihr Arsch war nicht nur unglaublich gereizt und empfindlich, gleichzeitig war ihr äußerer Schließmuskel offenbar derart entspannt, dass Ben bereits ein bis zwei Finger vollständig darin versenkt hatte, noch bevor Kiara auch nur reagieren konnte. "Wie gut, dass ich gerade nicht scheißen muss", dachte sie noch. Und ließ sich dann von Ben erklären, was es mit der Honig Spezialmischung von vorher auf sich hatte. Unter der Dusche schließlich drehte Ben seine Kiara beim einseifen so, dass sie mit dem Rücken zu ihm stand und bat sie schließlich, sich nach der ,zufällig heruntergefallenen' Seife zu bücken. Aus dieser gebückten Stellung jedoch lies er Kiara sich nun fürs erste nicht mehr aufrichten. Stattdessen, knetete er ihre prächtigen Arschbacken und gab ihr mit leisen Klapsen zu verstehen, wie weit sie die Beine spreizen solle. Als sie schließlich triefend nass, tief gebückt und mit weit gespreizten Schenkeln unter der warmen Dusche stand kniete Ben sich hinter Kiara und begann wieder sie zu lecken.

Im Gegensatz zum vorherigen Durchgang jedoch ließ er ihren Kitzler und ihre Labien von seiner Zunge diesmal jedoch beinahe unberührt. Stattdessen kümmerte sich seine fordernde Zunge um ihr von Honig, Koks und flüssigem Extasy völlig überreizten Hintereingang. Kaum hatte er seine Zunge ein paar Mal in ihr völlig entspanntes zuckendes Arschloch gerammt, wie er es zuvor in ihrem Mund getan hatte, da ging Kiara bereits ein Orgasmus ab, der selbst am heutigen Tag seinesgleichen suchte. Kiara rastete jetzt völlig aus. Mit jedem Stoß von Bens Zunge in ihr Arschloch kam sie mindestens einmal. Wenn er seine heiße Zunge für ein paar Momente in ihrem Arsch beließ und sich mit Lippen und Zähnen um ihren aufklaffenden Eingang kümmerte, spritzte sie sogar ein wenig ab und hatte das Gefühl als würde sie ejakulieren.

Schließlich stellte Ben sich wieder hinter Kiara auf und lies seinen riesenharten heißen Knüppel ein paar Mal auf genau die Stelle schlagen, die er bisher mit seiner Zunge bearbeitet hatte. Kiara stützte sich jetzt, immer noch tief gebückt mit Kopf und Nacken am Rand der Dusche ab. Und spreizte mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander soweit sie konnte. Ben aber wollte nicht verstehen, bis Kiara endlich forderte "Ja, mach schon, fick mich da. Fick meinen Arsch, aber mach schnell, ich bin so saugeil, ich kann nicht mehr warten". Zuerst langsam und vorsichtig und dann, als er spürte, dass Kiara auch ihren inneren Tonus weitestgehend gelöst hatte, immer heftiger fickte Ben seine bereits wieder Lustzuckende Lanze in Kiaras kochend heißen Arsch. Kiara spritzte nun bei jedem von Bens Stößen. Auch stöhnte, schrie und quietschte sie sich durch einen langen seriellen Orgasmus, von dem sie wusste, dass er mit Ikes Spritzen seinen absoluten wohlmöglich unaushaltbaren Höhepunkt erreichen würde. Schließlich packte Ben Kiaras Hüften und fickte ihr sein Ding mit gewaltigen Hüben durch ihren Enddarm. Kiara Hyperventilierte. Sie wurde krebsrot im Gesicht und brüllte jeden von Bens Stößen, jede ihrer Ejakulationen aus sich heraus. Als schließlich Bens Pranke zum ersten mal hart, vernehmlich und schmerzhaft auf eine ihrer Arschbacken knallte zuckte sie zusammen, spürte jedoch, wie sich alle Muskeln ihres Unterleibs rund um den Zauberstab in ihrem Hinterteil zu verkrampfen begannen und kam jetzt härter und lauter als je zuvor. Schließlich, als Ben ihr regelrecht den Arsch versohlte, in welchem sein harter Knüppel immer noch tief versenkt war, begann sie mit ihrem Hintern Bens Schwanz zu melken, wie sie dies zuvor bereits mit ihrer Schluckmuskulatur getan hatte.

Als schließlich die ersten Spritzer von Bens überkochender Sahne in ihren Bauch spritzten, knickte Kiara brüllend vor Lust in den Knien ein und brach unter der Dusche orgasmend zusammen. Ben jedoch, der nur noch von Kiaras Hinterteil gestützt wurde brach quasi zeitgleich auf ihr zusammen und rammte beim Aufschlag in der Dusche sein immer noch pumpendes Gemächt bis über die harten Eier hinaus in Kiaras Arsch. Ströme kochender Spermalava schossen jetzt in Kiaras Bauch. Sie brüllte vor Entsetzen über die Heftigkeit ihres Ausbruches und spritzte noch mal in hohem Bogen ihr Ejakulat in das in der Duschwanne abfließende heiße Wasser.

Ben kniete nun heftig atmend über der immer noch von Schauern geschüttelten Luststöhnenden und erschüttert zitternden Kiara. Das Zucken seines Schwanzes hatte vor einigen Augenblicken die letzten Tropfen seiner Sahne in Kiaras Därme gepumpt. Da überkam ihn nach einigen Minuten ein anders Bedürfnis. Wie immer nach einer Serie derart heftiger Ficks musste er unbändig pissen. Ja er hatte quasi das Gefühl, seine Blase sei zum Bersten gefüllt. Schon wollte Ben aufstehen, da kam ihm eine andere Idee. Hart packte er Kiaras Hüften und zog ihre Backen noch einmal vollständig an sich heran. Dann wartete er ein paar Augenblicke bis die aufreizende Wirkung, die ihr erschrockenes Zusammenzucken in ihm ausgelöst hatte abgeklungen war. Ein Mantra summend entspannte er sich total und spürte plötzlich, wie es aus ihm zu fließen begann. Kiara deren Leib sich schon wieder in unkontrollierbaren orgasmischen Krämpfen zu winden begann, begann ob dieser unerwarteten und überraschenden abermaligen Steigerung ihrer Empfindungen ohnmächtig wimmernd vor sich hin zu orgasmen. Ben aber erleichterte sich vollständig in Kiaras Därme und pisste in völliger Entspannung auch noch die letzten Tropfen Urin aus seiner Blase in Kiaras Arsch.

Nachdem er ihr nun dergestalt entspannt einen für sie unübertrefflichen Einlauf verpasst hatte, zog er seinen Schanz mit einem "Plopp" zwischen Kiaras immer noch erschüttert zitternden Arschbacken heraus. Dann stand er, noch leise in den Knien zitternd auf und begann sich zu duschen und zu waschen. Nicht ohne dass die ganze seifige Brühe, die zuvor seinen Körper gereinigt hatte, erst über Kiara und dann in die Duschwanne lief. Wenige Minuten später, als Kiara glaubte sich soweit erholt zu haben, dass sie ungehindert aufstehen und sich ebenfalls duschen könne, begann sie langsam sich zu bewegen und aufzurappeln. Erst als sie stand spürte sie, wie Bens Einlauf ihren Bauch dehnte, als sei sie im vierten Monat Schwanger. Mit immer noch zitternden Knien spürte sie erst, wie der gesamte Inhalt ihrer Därme aus ihr heraus drängte, so dass sie es trotz der inzwischen nachlassenden drogendankbaren Entspannung ihres Schließmuskels kaum halten konnte. Unsicher zitternd und bebend tastete sie sich zur nahen Toilette, ließ sich schnell auf die Brille plumpsen und schon ging es los. Unter Stöhnen und Ächzen entleerte Kiara ihren völlig verflüssigten Darminhalt einen Schwall nach dem nächsten in die Toilette. Ben stand derweil unter der Dusche und beobachtete, wie Kiara auf der Toilette saß und ihre Notdurft verrichtete. Eine ungleich intimere Situation als jeder Geschlechtsverkehr wie er fand.

Als Kiara schließlich wenige Minuten später im Schlafzimmer stand und sich ankleidete schaute Ben, auf dem bett liegenden, mit schon wieder schwellendem Geschlecht zu. Kiara zog ganz bewusst keine allzu aufreizende Unterwäsche an. Erstens musste sie sich jetzt wirklich sputen, um noch einigermaßen rechtzeitig zur Arbeit zu kommen, das aber hieß, Ben nicht z.B. durch den Anblick ihres prächtigen Arsches in einem Stringslip nochmals auf dumme Gedanken bringen. Und zweitens reizte sie die hauchfeine Seide all ihrer reizenden Wäsche selbst in einer Weise, dass sie sich nicht sicher war, ob dieser Bürotag ohne den einen oder anderen wilden Ritt auf (oder unter) Ben zu Ende zu bringen wäre. Auf einen recht gewagten kurzen Rock wollte sie dennoch nicht verzichten. Schließlich war sie gerade dabei in ein relativ eng anliegendes dunkelblaues T-Shirt zu schlüpfen, als Ben bereits wieder dicht hinter ihr stand. Irgendwo in der nähe ihrer bereits bekleideten Arschbacken fühlte sie, wie sich sein Ständer an sie presste. Seine Hände glitten außen an ihren Schenkeln hoch und schoben ihr den Rocksaum bis zu den Hüften. "Nicht schon wieder Ben", maulte Kiara "ich muss jetzt wirklich los. Wenn Du gar nicht anders kannst, können wir ja in der Mittagspause in Deinem Büro eine kurze Nummer zur Überbrückung schieben." Sie war offensichtlich wild entschlossen, sich diesmal auf nichts - aber auch gar nichts mehr einzulassen. Ihr in den Arsch zu pissen war außerdem wirklich eine von Bens härteren Überraschungen für ihr noch relativ unschuldiges Gemüt gewesen und sie musste sich von diesem Einlauf nicht nur körperlich erst mal erholen.

Ben jedoch streifte Kiara, als habe sie nichts gesagt den Schlüpfer über ihre langen schlanken Schenkel hinunter, bis dieser zwischen den Fesseln ihrer grazilen Füße unscheinbar sich auf der Erde kringelte. Als Kiara sich umdrehte und Ben aus ihren rehbraunen Augen böse anfunkelte, tat dieser ganz unschuldig "Ich wollte Dir bloß den Vorschlag machen, heute mal ohne hinderliche Textilien Fahrrad zu fahren." "Und was sollen die im Büro denken", blaffte Kiara Ben an? "Wobei denken? Meinst Du, die schauen Dir alle soweit unter den Rock, dass sie sehen, dass Du nichts drunter trägst? Wenn ja, musst Du Dich halt heute mal nicht ganz so breitbeinig hinsetzen." Kiara merkte, dass Ben recht hatte und wollte sich gerade wieder dem in den Kleiderschrank eingelassenen Spiegel zuwenden, als Ben seine großen straken Hände in ihre Taille legte und von dort ihr T-Shirt bis über Kiaras Kopf nach oben streifte. Vorsichtig kniff er sie durch den halbtransparenten Spitzenstoff ihres Pushup-BH in ihre immer noch ein wenig versteiften Nippel, welche sich natürlich sofort wieder gänzlich aufrichteten. Dann griff er ihr unmittelbar zwischen die Brüste und öffnete ihr "das überflüssige Teil", wie er sich ausdrückte. Als Kiara schließlich ohne BH aber mit T-Shirt wieder vor ihm stand und sich zum Spiegel hin umdrehte, maulte sie "och Ben, so deutlich wie sich jetzt meine Nippel abzeichnen, weiß wirklich jeder, dass ich nichts drunter habe." "Naja, ein Kenner sieht das auch ohne auf Deine Nippel zu achten - am Wippen sollt ihr sie erkennen" spottete Ben. "Außerdem darfst Du doch in Deinem Alter noch straffrei ohne gehen. Beim Drachen würde man vielleicht sagen, LKW mit zwei Hängern sind doch in der Stadt verboten, aber bei Dir ist doch auch so alles straff und stramm".

Kiara hatte nun eh keine Zeit mehr. Sie schnappte sich ihren Daypack warf ihn über die Schulter und stürmte, mit einem flüchtigen Kuss für ihren Ben aus dem Haus. Unten schwang sie sich, ohne lange nachzudenken aufs Fahrrad und strampelte so schnell sie konnte Richtung Büro. Ben ließ sie immer alleine mit dem Fahrrad fahren, selbst wenn sie die Nacht bei ihm verbracht hatte und sie so gute 10km vor sich hatte. Er wollte einfach nicht, dass im Büro jemand was merkt und das eigentlich eher um Kiaras willen denn um seiner selbst. Bens Frau wusste eh, was er trieb, wenn er mal wieder später oder auch mal eine Nacht gar nicht nach Hause kam, und sie wäre töricht gewesen, wenn sie nicht wenigstens ahnte, dass er in ihrer Abwesenheit seine Mäuschen auch im eigenen Ehebett vernaschte. Andererseits war sie sich sicher, dass Bens Ausflüge, die üppige Kost zu Hause nur umso schmackhafter machten und schließlich war sie auch selbst kein Kind von Traurigkeit und nutzte ihre häufigen Dienstreisen schon auch zu dem einen oder anderen "Ausflug". Kiara aber hatte sie zu verstehen gegeben, dass es für ihr Ansehen unter den Kolleginnen evtl. nicht ausschließlich zuträglich sei, wenn sie mit dem Chef in Verbindung gebracht würde. Und so gab es dann auch für Ben und Kiara kaum Heimlichkeiten, außer eben gegenüber den Kollegen.

Kiara begann also die ersten Kilometer durch die vom Vortag noch aufgeheizte Stadt zu strampeln, mitten hinein in einen schwülwarmen Augusttag. Sie wusste, dass sie eh ziemlich verschwitzt im Office ankommen würde und hatte sich wie immer für solche Fälle einen kleinen Waschlappen in ihren Daypack gepackt. Nur abends, wenn sie mit Ben verabredet war, durfte sie diesen nicht benutzen. Im Gegenteil, ließ er sie häufig genug unter einem Vorwand noch ein bisschen Stretching oder Aerobic machen, bevor er sich ihr widmete, weil er ihren Körper in verschwitztem Zustand als besonders aufregend empfand. Aus heiterem Himmel fiel ihr nun die Geschichte wieder ein, wie alles mit Ben begann.

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