-

 

Erotik-Seitensprung - Fremdgehen - Casual Dating
Kontakte Finden - Abenteuer - Erotikgeschichten
Singlekontakte - Singlebörsen - Kontaktanzeigen

 

Karneval in Düsseldorf

 
   

Es ist wieder Karnevalszeit – heute ist Weiberfastnacht und das ist ja bekanntlich der Tag, an dem Frauen alles das bekommen, was sie wollen.

Ich plante alleine loszuziehen, da die Kontaktaufnahme zu dieser Zeit wirklich GAR kein Problem ist. Mein Kostüm hab ich sorgfältig gewählt – Kellnerin. Einen kurzen schwarzen Rock, schwarze Strümpfe, eine weiße Bluse, deren Knöpfe ich oben alle offenließ und eine neckische kleine weiße Schürze, sowie ein passendes kleines Häubchen auf dem Kopf, das aber meine langen Haare nicht verdeckte.

So zog ich los und ging in einer der Kneipen, von denen ich wusste, dass es dort voll sein würde. Mitgezogen von der guten Laune und dem Rhythmus der Musik war ich bald mittendrin. Natürlich spürte ich in dem Gedränge schon Hände auf meinem Körper, so mancher Mann nutzte die Gelegenheit mal die Echtheit meiner Brüste und das Nichtvorhandensein meines Slips festzustellen. Ich muss an dieser Stelle wohl nicht extra betonen, dass es mir sehr gefiel!

Ich lehne mich gegen einen Pfeiler, als sich von hinten zwei Hände auf meine Hüften legten, aber ich drehte mich nicht um, sondern ließ sie gewähren. Die Hände fuhren von meinen Hüften hoch zu meiner Taille und von dort zu meinen Brüsten und sie umschlossen sie fest. Ich hörte ein Flüstern in meinem Ohr „welch geile Titten“. Ich war wie elektrisiert, meine Brustwarzen verhärteten sich und mein Hintermann muss das gemerkt haben. „Das gefällt Dir wohl, Du kleine Schlampe“, flüsterte er weiter und ich lehnte mich ein bisschen zurück.

Dadurch ermutigt fuhren seine Hände runter zu meinem Rock – er schob ihn hoch und umfasste meinen Hintern mit beiden und knetete ihn kräftig. „Ach, da hat aber jemand seinen Slip vergessen“ raunte er mir weiter ins Ohr „Du willst die Männer also geil machen“. Ich stellte meine Beine etwas auseinander. Er verstand die Aufforderung sofort und fasste mit der rechten Hand zwischen meine rasierten Schenkel „Du kleine geile Sau“ flüsterte er weiter „du bist ja schon ganz nass, Du brauchst es wohl, nicht?“

Er drang mit 3 Fingern in meine Möse rein und fickte mich damit. Plötzlich zog er die Hand raus und ich war irritiert. Im nächsten Moment wusste ich, was er gemacht hat – er hat seinen harten großen Schwanz aus der Hose geholt und ihn am meinen Arsch gedrückt. Ich fasste mit der Hand nach hinten und massierte ihn – ein leises Stöhnen war zu hören.

Er flüsterte: „ich weiß, was Du jetzt brauchst“ und schob seinen Schwanz langsam an mein hinteres Loch. Langsam kam ich ihm entgegen, so dass sein Schwanz immer tiefer in meinem Arsch verschwand. Gut dass ich angelehnt war, denn diesen Fick hätte ich ohne Halt nicht ausgehalten. Während er mich fickte, hielten seine Hände meine Arschbacken auseinander und er flüsterte mir zu: „Du machst mich so geil, Du kleine Schlampe – ja – nimm meinen Schwanz – Du willst doch nur durchgefickt werden“.

Ich war dem Orgasmus nahe und ich merkte, dass es bei ihm ähnlich war, denn er fickte immer schneller. Plötzlich hörte ich ein lautes Stöhnen an meinem Ohr und merkte, dass er in dem Moment abspritze.

Kurze Zeit später, zog er seinen Schwanz raus und sagte in mein Ohr: „Brav gemacht, Kleine“.

Als ich mich kurze Zeit später umdrehte, konnte ich nicht mehr ausmachen, wer es gerade war, der mich so anständig durchgefickt hatte.

Tja – damit ist meine Geilheit aber nicht weniger geworden, sondern mehr, da ich nicht mehr bis zum Orgasmus gekommen bin . Ich bahnte mir den Weg zum Damenklo, um es mir auf die Schnelle selbst zu besorgen. Wie es aber bei solchen Festen immer ist – die Schlange vor dem Damenklo war fast 10 Meter lang. So bahnte ich mir den Weg zum Männerklo und ging hinein (natürlich gabs hier keinen Schlange). Die Männer am Becken schauten zwar etwas komisch, aber das machte mir nichts aus – ich hatte wichtigeres zu tun.

Ich ging in eine Kabine, hatte aber aufgrund meiner Geilheit vergessen die Tür abzuschließen. Ich lehnte mich an die Tür, stellte ein Bein auf die Toilette und begann sofort es mir zu besorgen – vermutlich war ich etwas laut gg.

Denn nach kurzer Zeit ging die Tür auf und ein Mann mit Zorro-Kostüm und Maske schaute hinein – als er sah, was ich machte öffnete er seine Hose und holte seinen Schwanz raus. Beide besorgten wir es uns, und schauten dem anderen dabei zu – bis er sagte: „Jetzt reicht es“ – er drückte mich gegen die Wand und schob seinen Schwanz in meine nasse Möse.

Wir fickten im Stehen, ich an die Wand gedrückt, ein Bein noch auf der Toilette und er nahm keine Rücksicht. Er hielt meinen Mund zu und meinte: „na – das tut Dir gut, nicht wahr?“ „Mensch – Du bist ja so geil, Du brauchst einen gehörigen Fick“ und er rammte seinen harten Schwanz immer weiter im mich rein, bis ich heftigst kam und in seine Hand schrie. Das hat ihn wohl so angemacht, dass er kurz drauf ebenfalls in mir abspritzte.

Ich war noch ganz fertig und noch nicht gesättigt. Er nahm sein Halstuch ab und verband mir die Augen. Mit seinen Handschallen befestigte er mich an der oberen Rohrleitung. Dann öffnete er meine Bluse und den BH (der vorne einen Verschluss hatte) und steckte meinen Rock in den Rockbund.

So angebunden stand ich nun im Männerklo und konnte nichts sehen.

Dann hörte ich, wie er die Tür öffnete und sagte: „Hey Jungs, schaut mal wen wir hier haben – für 2 Euro könnt ihr mal....“

Ich hörte wie sich einige Männer um das Klo versammelten und wie Geldstücke klimperten. Ebenso hörte ich wie sie sagten: „Geile Hängetitten die Kleine“ , „wow – gute Rasur“ „ach – da hats aber eine nötig“....

Und ich spürte dann die ersten Hände auf meinen Titten.. erst nur vorsichtig und dann knetete er sie kräftig und steckte mir seine Zunge in den Hals. Kurz drauf spürte ich, dass er seine Finger in meine Möse steckte und laut lachend sagte. „gut geschmiert, die Schlampe“. Ich hörte, wie er seinen Reißverschluss aufzog und seinen Schwanz wichste. Als er hart genug war sagte er: „Ok, jetzt kommt mein Schwanz – freu Dich drauf und streng Dich an, ich hab schließlich teuer für Dich bezahlt“, dann lachte er und rammte seinen dicken Schwanz hart in mich rein und fickte gleich los – Herrje, was war das geil!! Er nahm mich herrlich hart ran! Und sagte die ganze Zeit „ich besorgs Dir richtig, das willst Du doch Du Hure, komm zeigs mir“ und steigerte seine Kraft und sein Tempo immer mehr.

Kurz bevor er kam, zog er seinen Schwanz raus und spritze mich voll. Nass von seinem Sperma hing ich megageil an der Rohrleitung – und gleich kamen die nächsten rein. Die Handschellen wurden entfernt und ich musste mich über die Toilette bücken. Diesmal kamen gleich zwei – der eine steckte seinen Schwanz in meinen Mund und der andere von hinten in meine Fotze.

„Mal schaun, ob sie auch zwei schafft“ johlten beide. Sie mussten vorher schon zugesehen und gewichst haben, denn die Schwänze waren beide megahart. Während der eine meinen Kopf an den Haaren hochzog und mich mit seinem Schwanz in den Mund fickte, rammte der andere mir seinen Schwanz in meine Möse und ich wurde herrlich von beiden Seiten benutzt,

Während die beiden mich durchfickten, kam ich direkt zweimal hintereinander und konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Aber mein Kopf wurde an den Haaren festgehalten und mein Arsch mit Schlägen versehen, so dass ich meine Haltung beibehielt.

Während der vordere schon in mein Gesicht abspritze und ich seinen Schanz noch sauberlecken musste, steckte der hintere seinen Schwanz nochmals tief in meinen Arsch um dann mit einem lauten Stöhnen abzuspritzen.

Beide verließen die Kabine und die Tür schloss sich hinter mir. Ich war nun auch ziemlich fertig, nahm die Augenbinde ab, schloss die Tür ab und sank zu Boden.

Puh – jetzt musste ich mich erst einmal beruhigen und steckte eine Zigarette an.

Danach richtete ich meine Kleidung wieder, wischte das Sperma mit Klopapier ab und verließ das Männerklo.

Die Kneipe habe ich ebenfalls verlassen, denn besser konnte der Abend nicht mehr werden und man sollte ja aufhören, wenn’s am schönsten ist.