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Isabelle 9     Teil  1  2  3  4  5  6  7  8  9  10  11  12  13

 
   

"Ist das nicht das kleine, 13-jährige Mädchen, mit dem du auf dem Zeltplatz Tischtennis gespielt hast?" War die erste Frage meiner Mutter, nachdem ich ihr Isabelle vorgestellt und wir uns begrüßt hatten. Wir waren zum Mittagessen bei meinen Eltern. Sie ist das dritte Mädchen, das ich mit zu meinen Eltern nahm. Ich hatte mir schnell eine eigene Wohnung zugelegt, weil meine Mutter immer zu viele Fragen hatte, wie jetzt. Konnte sie mich so was nicht später fragen, wenn Isabelle nicht dabei war. Sie hatte ja recht, ich hatte gesagt, sie wäre erst 13, als sie uns auf dem Zeltplatz gesehen hatte, damit sie Ruhe gab und sie fragte dann auch nicht weiter. Um eine Antwort war ich jetzt aber auch nicht verlegen. "Dass musst du verwechseln, Isabelle wird nächstes Jahr 18!" Das Isabelle dieses Jahr erst mal 17 werden würde, kam ihr dabei nicht in den Sinn. Nur Isabelle sah mich erstaunt an. Doch ich zwinkerte ihr kaum merklich zu und sie schwieg. Mein Vater schmunzelte. Ich glaube er hatte mich durchschaut. Es wurde dann ganz gemütlich. Wir wurden nach Strich und Faden verwöhnt und waren erst spät abends wieder in meiner Wohnung. Wir hatten keine Lust noch irgendwo hinzugehen. Frisch geduscht machten wir es uns auf meiner Spielwiese gemütlich und wir begannen uns zärtlich zu küssen. Meine Hände begannen... "Stop!" Rief Isabelle auf einmal laut. "Nimmst du uns wieder auf?" "Nein, nein!" Beteuerte ich und holte schnell die Kamera um sie zu beruhigen. "Du hast mich gestern schändlich hintergangen. Das kannst du gar nicht wieder gut machen!" Sagte sie mit gespielter Strenge. "Aber versuchen solltest du es wenigstens!" "Wie?" Wollte ich wissen. "Erzähl mir eine Geschichte!" "Gnade!" Bettelte ich. "Ich weiß keine, aber ich kann dir zeigen, wie der böse Wolf Rotkäppchen vernascht hat." "Lieber nicht," erwiderte sie lachend, "sonst muss ich dir dann zeigen, was der Jäger mit dem Wolf gemacht hat. Erzähl mir eine Geschichte, die wahr ist, hattest du schon mal eine richtige Freundin? Bis jetzt hast du von Katrin und Andrea erzählt aber richtige Freundinnen, waren das nicht." "So verliebt wie in dich war ich noch nie, das mußt du mir glauben. Feste Freundinnen hatte ich schon... Also, meine erste Richtige hieß Caroline. Wir kannten uns schon ein paar Jahre aus unserem Sportverein. Ich habe ein bisschen Lang- und Mittelstreckenlauf trainiert und sie war eine Sprinterin und wenn sie 20 cm größer gewachsen wäre, hätte sie bestimmt Chancen gehabt, groß raus zu kommen, wer weiß. Ich hatte gerade meine Lehre begonnen, war also noch 16 Jahre. Sie ist etwa so alt wie ich und ging auf das gleiche Gymnasium wie Katrin. Alle riefen sie Caro, doch das passte eigentlich nicht zu ihr. Ihre Augen erinnerten mich immer an ein Reh und nicht an einen Hund. Doch als ich sie mal Rehlein nannte, verbat sie sich das, weil sie mit dem ,Rehlein' aus der ,Lindenstraße' nichts gemein hatte. Also nannte ich sie weiter ,Caro'. Dunkle Haare und dunkle Augen, ein schüchternes Gesicht. Sie war schmal gebaut. Der Busen wirkte groß. Doch das wirkte wegen ihrer eher zarten Figur so. Ich fand, das sie super aussah. Doch sie war so schüchtern, so ruhig und ich bildete mir immer ein, sie würde wegen allem was sie tat, erst mal ihre Mutti fragen, ob sie das auch darf und doch hätte ich sie gern zur Freundin gehabt. Doch als es sich mal so ergab, das wir nach dem Training ein Stück zu zweit allein nach Hause gingen, haben wir uns nur angeschwiegen und ich habe mich nicht mal getraut sie an die Hand zu nehmen. ,Nein, die ist es nicht.' Habe ich für mich entschieden. ,Die sagt ja mit keinem Bein ein Wort.' Doch dann kam Grit, auch ein Mädchen aus unserem Verein, mit der Botschaft, das sie eine kleine Party veranstaltet, weil ihre Eltern im September eine Woche Urlaub machten und sie das Haus ganz für sich allein hatte. Wir waren 4 Mädchen und 4 Jungs, alle aus dem Verein. Es gab einen großen Eimer Erdbeerbowle. Bier sollten wir Jungs nicht trinken, weil man da so riecht, denn vielleicht entwickelt sich etwas zwischen dieser und jenem und außerdem sollte es kein Besäufnis werden. Wir sollten alle bei Grit schlafen. Caro war an diesem Abend etwas merkwürdig angezogen. Einen kurzen Faltenrock und eine weiße Satinbluse oder so was. Sie hatte sonnst immer moderne Klamotten an, ohne sonderlich aufzufallen. Doch heute sah sie aus, als ginge sie zu Omas Geburtstag. Nach ein paar Gläsern Bowle wurden wir lustig und mir fiel ihr Lachen auf, wenn Michael, unser Witzbold einen anzüglichen Witz machte. Erst lachte sie und dann wurde ihr Mund klein und rund, als wäre es ihr peinlich über so einen Witz zu lachen. Daniel erzählte auf einmal, das er letztens einen amerikanischen Film gesehen hat, da haben die Männer ihre Autoschlüssel in eine Schale geworfen und die Frauen haben sie dann gezogen und so sind sie dann paarweise nach Hause gefahren und haben die Nacht miteinander verbracht. ,Schade Jungs, ihr habt keine Autos' rief Grit, unsere Gastgeberin. Daniela schlug aber vor die Wohnungsschlüssel zu nehmen. ,O.K.' sagte Grit, jedes Mädchen bekommt von mir ein Zimmer und darf ein Schlüssel ziehen. Alle einverstanden?' Ich war es eigentlich nicht, denn Grit war scharf auf Michael, Martin war scharf auf Daniela, Daniel konnte Caro nicht so gut leiden und ich würde nie was mit Eva anfangen. Bei dieser Konstellation wäre es besser gleich so die Paare zu bilden. Ich wollte gerade was sagen, da fiel mir auf, das ich ja dann mit Caro übrig bleiben würde und mit der würde doch nichts laufen. Ein Gute - Nacht - Kuss vielleicht aber richtig küssen oder gar Petting oder gar..., nein, nicht mit der. Die müsste doch erst Mama fragen. Also schwieg ich und dachte mir, vielleicht würde mich ja Grit oder Daniela ziehen, da hätte ich nichts dagegen. Zu meiner Verwunderung waren alle einverstanden und sogar Caro nickte deutlich und stimmte dem Vorschlag zu. Grit nahm das Schlafzimmer ihrer Eltern. Daniela bekam das Gästezimmer. Eva bekam das Wohnzimmer, in dem wir unsere Party veranstalteten und Caro bekam das Zimmer von Grit. Nun zogen die Mädchen die Schlüssel. Caro hatte meinen Schlüssel gezogen und schüchtern sah sie mich an. Ihre Augen leuchteten. Genau so wie ich es mir eben noch vorgestellt hatte, hatte das Los entschieden. Später erfuhr ich von Caro das die Mädchen uns Jungs schon lange vorher aufgeteilt hatten. Na ja, wer mich kannte, wusste ja auch das ich einen Schlüsselanhänger meiner Lieblingsband am Bund hatte. Auf den war ich stolz. Ich war überhaupt nicht begeistert. Am liebsten wäre ich gegangen. Doch ich hatte zu Hause gelogen und gesagt, das ich bei Daniel schlafe. Wenn ich jetzt mitten in der Nacht auftauchte, gibt es doch nur dumme Fragen und außerdem hätte ich es nie übers Herz gebracht Caro so bloß zu stellen. Also blieb ich mit der geringen Hoffnung, das es besser werden würde, als ich dachte. Erst mal tanzten wir jetzt zu Schmuserockmusik. Vorsichtig presste ich sie so dicht an mich, das ich ihren Busen deutlich fühlen konnte. Da war kein BH, stellte ich erstaunt fest. Bald waren nur noch wir und Eva mit Daniel im Zimmer. ,Wir müssen jetzt gehen.' Flüsterte ich zu Caro. ,Die Zwei wollen bestimmt allein sein.' Die waren schon total mit sich beschäftigt. Wir nahmen eine Kanne Bowle, die Grit extra für uns bereit gestellt hatte, unsere Gläser und verschwanden. Als wir in dem uns zugewiesenen Zimmer waren, zog ich Caro fest an mich und versuchte sie zu küssen. Was heißt, ich versuchte. Ich küsste sie und sie machte richtig mit. Ich spürte deutlich, das sie schon Übung hatte. Ich war freudig überrascht. Wenn ich jetzt behutsam vorgehe, wird es vielleicht doch noch eine ganz passable Nacht. ,Wollen wir uns dahin setzen?' Fragte ich und zeigte auf das Bett. Wir gingen zum Bett und bald lag sie unter mir, während wir uns küssten. Als ich langsam etwas nach unten rutschte, weil ich ihren Hals küssen wollte, merkte ich das sich die Knöpfe ihrer Bluse von allein lösten und schon lag ihr Busen weiß und wohlgeformt frei. Das sie keinen BH trug, war mir ja schon lange aufgefallen. Es fiel mir auf, das ihre Kleidung zwar etwas merkwürdig aber sehr praktisch war. Sie hatte eigentlich faßt nichts an. Diese Bluse mit den kleinen runden Knöpfen, welche fast von allein durch die Knopflöcher rutschten, hatte sie angezogen, weil sie heute nicht nur tanzen und Bowle trinken wollte. Problemlos ließ sie sich die Bluse ganz abstreifen. Da der kurze Rock auch von oben bis unten zu knöpfen war, ging ich davon aus, das sie keinen wert darauf legte, ihn an zu behalten. Nun hatte sie nur noch ihren Slip an. Ich glaubte, jetzt hatte ich die Grenze des Erlaubten erreicht und deshalb küsste ich sie wieder. Es war schon etwas Zurückhaltung in ihrer Art zu küssen. Sie traute sich nicht weit mit ihrer Zunge, aber sie empfing meine freudig. Ganz sanft streichelte ich ihre Brüste mit meiner flachen Hand. Caros Wesen ließ mich glauben, das sie nur sanfte Berührungen duldete. Ein leises Schniefen und Schnurren verriet mir, das ich ihr schöne Gefühle bereitete. Vorsichtig fing ich an eine ihrer längst hart gewordenen Brustwarzen in den Mund zu nehmen und mit der Zunge zu reizen. Mit meiner Hand wollte ich mich nun mal ihrem nicht großen aber runden und muskulösen Po widmen. Sie war zwar ein eher schmales Persönchen, doch mit teils muskulösen Rundungen, das Training im Verein hatte Spuren hinterlassen, die mir gefielen. Ihren knackigen Po durfte ich sicher mal richtig durchkneten, hoffte ich. Noch immer koste ich mit meiner Zunge ihren Busen, regelmäßig die Seiten wechselnd. Erst mal sanft berührte ich ihren niedlichen Po und wieder versetzte sie mich in Erstaunen. Sie hob sich etwas an. Sie wollte das ich sie von ihrem Slip befreite. Vorsichtig probierte ich, ob ich ihr Verhalten richtig deutete. Sie half mir. Mit einer Hand von ihr und einer Hand von mir streiften wir gemeinsam das letzte Teil, das sie anhatte, nach unten. Der Rest war Beinarbeit ihrerseits. Schnell hatte sie sich ganz von ihrem Höschen befreit. Jetzt setzte ich mich auf und begann meinen Oberkörper von meinen Klamotten zu befreien. Dann betrachtete ich sie ausgiebig. Ihr schüchternes Gesicht mit den dunklen Haaren und den Rehaugen, ihre wohlgeformten Brüste mit den bräunlichen nicht also großen zur Zimmerdecke gerichteten Nippeln. Der flache Bauch mit der glatten, sanften, weißen Haut, die ihren ganzen Körper zierte. Das jungfräuliche, schwarze, gelockte Dreieck zwischen ihren geraden, schlanken und auch etwas muskulösen Schenkeln, die jetzt, seit ich sie betrachtete schamhaft etwas übereinander lagen. ,Weißt du wie schön du bist?' Entfuhr es mir mehr ungewollt. ,Das sagst du doch jetzt nur so.' Wehrte sie mein ehrliches Kompliment ab. ,Nein, wenn du mir nicht gefallen würdest, wäre ich lange zu Hause.' Log ich und das schien sie zu überzeugen. Sie stand auf, entfernte sich zwei Schritte vom Bett und drehte sich vor mir. Es gefiel ihr, wie ich sie mit den Augen verschlang. Sie schenkte uns etwas Bowle ein und wir tranken einen Schluck. Sich langsam drehend ging sie zu ihrer Handtasche. Sie schien etwas zu suchen. Ich befreite mich schnell noch von meinen Jeans. Da wurde es dunkel, sie hatte das Licht gelöscht und legte sich zu mir. Unsere Münder fanden sich schnell. Ich umarmte sie und presste sie fest an mich, denn ich wollte ihre Haut an meiner spüren, das leichte Beben ihres Körpers und ihre Wärme. ,Gib mir mal bitte deine Hand' flüsterte sie mir in Ohr und drückte mir etwas in meine Hand. Was war das? Ein Stück Folie...? Ein Kondom! Ich war fassungslos. Nur gut das sie mich nicht sah. Sie wollte, das ich sie zur Frau mache! War ich froh, das ich nicht nach Hause gegangen war. Aber, das hätte ich ihr nicht angetan, denn ich mochte sie schon und nur um sie nicht zu kränken, wäre ich geblieben. Ich hatte doch nur Angst, das es langweilig werden würde. Ich legte das Kondom so auf den Nachtschrank, das ich es schnell wiederfand. ,An so was hätte ich aber auch mal denken können.' Sagte ich, während ich langsam ihr Lustzentrum mit den schwarzen Locken erkundete. Zärtlich streichelte ich ihre Schamlippen und zärtlich bedeckte ich ihren Oberkörper mit meinen Küssen. Man war die heiß und nass. Als ich ihren Lustpunkt berührte, spürte ich meine Berührung an ihrem ganzen Körper. Ein unterdrücktes ,Ouuhhhh, mmmmhhh' war nicht zu überhören. Sie traute sich nicht richtig zu stöhnen. ,Entspanne dich, lass mich hören, wie es dir gefällt.' Flüsterte ich in ihr Ohr. ,Doch, duuuhhu...' Wollte sie mir antworten aber sie sprach nicht weiter, warum auch, sie stöhnte jetzt nicht sehr laut aber ungehemmt ihre Gefühle aus sich raus. Mein, schon lange steif gewordener, Luststab schaute oben aus meinen Shorts heraus. Ich rieb ihn mehr unbewusst an ihrem Oberschenkel und bald würde ich mich entladen. Da war eine kleine Pause gut für mich. Ich zog mir die Hose aus und das Kondom über. Ich beruhigte mich etwas und auch Caro wurde ruhiger. Wir kuschelten eng aneinander und küßten uns. Mein Finger massierte wieder ihre Klit und bald war es ihr nicht mehr möglich ruhig zu liegen. Nun drehte sie ihren Kopf beiseite und beendete unser langes Zungenspiel, denn durch die Nase bekam sie nicht genügend Luft. ,Jetzt?' Fragte ich sie. Ein zustimmendes ,Mmmmhhhm' war die Antwort. Ich legte mich zwischen ihre gespreizten Schenkel und drang ganz vorsichtig in sie ein. Als meine Eichel vollkommen in ihr verschwunden war, suchte ich ihren Mund, um sie mit einem Kuss etwas abzulenken. In dem Moment hob sie sich mir ruckartig entgegen und ich steckte tief in ihrer engen Lustspalte. Doch nicht genug, sie hob und senkte ihr Becken rhythmisch. Ich war ihr zu langsam und sie war mir zu schnell. The point of no return war erreicht. Ich stieß noch zweimal tief und... Ich spritzte. Es war die geilste Überraschung in meinen Leben. Ich erlebte einen tollen Höhepunkt in Caro, meinem Wunschtraum so mancher Nacht. Es war einfach super. Caro versuchte mit ein paar gekonnten Bewegungen auch zum Orgasmus zu kommen. Es gelang ihr leider nicht. Vorsichtig zog ich mich zurück, machte einen Knoten ins Kondom und warf ihn auf den Boden. Ich kuschelte mich an sie, da hörte ich sie sagen: ,Für dich war das aber auch nicht das erste Mal?'"

Ein lautes, schallendes und etwas spöttisches Lachen riss mich aus meinen Träumen. Ich hatte bei meiner Erzählung fast alles noch mal erlebt und Isabelle vergessen. Mein Vögelchen bog sich vor lachen. "Hast dir eingebildet, das sie noch nie richtig geküsst hat und dann hat sie genau so viel Erfahrung wie du!" Isabelle konnte sich gar nicht wieder beruhigen und ich wurde langsam ärgerlich, weil sie mich verspottete. Da griff ich ihr an die geile, rasierte Spalte, die erwartungsgemäß von meiner Erzählung etwas feucht geworden war. Ich steckte meinen Finger tief in sie und massierte mit dem Daumen ihre Klit. Ihr Lachen ging bald in ein Stöhnen über. Ich küsste sie innig, dann hielt ich sie ruhig in den Armen und flüsterte "Ich konnte dein Lachen nicht mehr ertragen, wenn du so stöhnst finde ich es viel besser." Sie kuschelte sich an mich. "Entschuldige, ich finde es schon zum Lachen. Da himmelst du ein Mädchen an, denkst aber sie kann kein Wässerchen trüben und dann das. Ist doch zum Lachen, oder? Erzähl bitte weiter" sagte Isabelle sich an mich kuschelnd. "Ich fand's toll aber nicht zum Lachen. Später ist es mir mal genau umgekehrt ergangen und das war schlimmer. Also, weiter. Ich war total überrascht und musste darüber reden, deshalb sagte ich: ,Als ich dich vorhin auszog, hätte ich noch nicht geglaubt das ich heute mit dir das erlebe.' ,Wieso? Was denkst du so von mir? Sei ganz ehrlich!' ,Na ja,' druckste ich rum, ,ich habe gedacht du bist..., du bist so was wie ein Muttersöhnchen nur eben als Mädchen. Ich dachte, du tust nur, was deine Mama erlaubt und ob sie mit uns hier einverstanden wäre?' Es war still und nur das sie sich immer noch an mich schmiegte und mit ihrer Hand über meinen Oberkörper streichelte, signalisierte mir das sie nicht beleidigt war. ,Du hast mehr recht, als du denkst.' Unterbrach sie das Schweigen und dann erzählte sie mir das sie im Sommer mit ihren Eltern in der Türkei war, dort lernte sie einen Jungen auch aus Deutschland kennen und bald hat er sie geküsst. Ihre Eltern hatten nichts dagegen, das sie viel mit diesem Jungen unternahm. Nach einer Woche sagte ihre Mutter: ,Im nächsten Urlaub solltest du Kondome mitnehmen.' Es war Zufall aber ein Tag später zeigte ihr dieser Junge ein Kondom und fragte sie ob sie auch Lust hätte. ,Ich glaube, wenn meine Mutter vorher das mit den Kondomen nicht zu mir gesagt hätte, wäre ich nie mit ihm so weit gegangen.' Vor ein paar Tagen hat mir meine Mutter eine Packung Kondome gegeben und hat gesagt, ich solle sie heute vorsichtshalber mitnehmen. Sonst hätte ich aber selber welche besorgt. Ich wollte heute unbedingt mit dir..., du weißt schon. Aber meine Mutti versucht, wie eine ältere, gute Freundin zu sein und trotzdem erzähle ich ihr nicht alles. Manchmal denke ich auch, sie ist nur so, damit ich ihr alles erzähle.' ,Willst du ab jetzt richtig mit mir gehen?' Fragte ich sie und kam mir dabei etwas komisch vor. Ich wollte mit ihr gehen, aber ich kam mir vor als würde ich um ihre Hand anhalten. Doch die Dunkelheit verbarg mein rotes Gesicht. Als Antwort bekam ich einen tollen Kuss. Ihre ganze Schüchternheit war wie weggeblasen. Meine Geilheit stieß schon wieder gegen ihren Oberschenkel. ,Hast du noch ein Gummi?' Wollte ich wissen. ,Jetzt?' Fragte sie erstaunt aber auch erfreut. ,Hat es dein Stecher in der Türkei immer bloß einmal gemacht?' Wollte ich erstaunt wissen. ,Wir hatten nicht viel Kondome.' Entschuldigte sie ihn und drückte mir den nächsten in die Hand. ,Ein bisschen Licht wäre nicht schlecht.' Flüsterte ich in ihr kleines Ohr. ,Ich möchte deine zarten Pfirsiche nicht nur spüren, sondern auch sehen.' Sie kannte sich aus bei ihrer Freundin Grit und fand gleich eine kleine Lampe auf dem Schreibtisch, die sie gegen die Wand richtete und so hatten wir schummriges Licht. Bevor sie sich wieder zu mir legte, forderte ich sie auf, noch stehen zu bleiben und sich zu drehen und dabei die Arme nach oben zu strecken. Gehorsam machte sie genau was ich wollte. Dann schloss ich die Augen und sagte: ,Jetzt habe ich deinen tollen Anblick gespeichert und kann jede Nacht von dir träumen.' Sie kuschelte sich wieder an mich und erwiderte: ,Ich hoffe doch, das Nächte kommen, wo du nicht von mir träumen musst, weil wir so wie jetzt beisammen sind.' Wie soll das gehen, dachte ich mir, sagte aber nichts. Meine Geilheit trieb mich dazu den Augenblick zu genießen und nicht die Zukunft zu erörtern. Sanft strich ich über ihren weißen Busen, der meine Hand gut füllte. Ein paar blaue Äderchen durchzogen die Haut um ihre Nippel und verstärkten den Eindruck der Zartheit ihrer Pfirsiche. Sanft knetete ich die Brüste. ,Du musst keine Angst haben ich werde von deinen Pfirsichen nicht abbeißen aber mit der Zunge den Geschmack in mir aufnehmen, saugen und lutschen, das werde ich jetzt tun.' Sie lächelte mich an und machte dann wieder den Mund klein und rund, als wäre es ihr peinlich. Ihr Mund war jetzt so hübsch, das ich ihn einfach küssen musste. Sie schlang ihre Arme fest um mich. Ich fühlte, sie wollte mich am ganzen Körper spüren. Sie bewegte sich etwas, damit sich ihre Muschi an meinem Oberschenkel rieb aber auch ich erzeugte mir schöne Gefühle an ihrem Becken. Ich ließ mir viel Zeit. Immer wieder küssten wir uns. Sie empfing immer wieder freudig meine Zunge. Als ich mit meiner Hand ihren Venushügel erreichte, öffnete sie sich. Sie hatte meine Hand lange erwartet. Ich schob langsam einen Finger in sie. War sie feucht! Sie bewegte ihr Becken etwas, dabei hatte ich ihren Lustpunkt noch nicht einmal berührt. Das tat ich aber jetzt. Ich zog meinen feuchten Finger aus ihrer Grotte und legte ihn auf die Klit. Die erste Berührung ließ ihren Körper spürbar durchzucken. Zärtlich rieb ich sie immer weiter. ,Der Gummi liegt auf dem Nachtschrank.' So forderte sie mich indirekt auf, sie endlich wieder zu beglücken. Ich setzte mich auf und riss vorsichtig die Verpackung des Verhüterlis auf und begann ihn über zu ziehen. Ich bemerkte, das sie interessiert zuschaute. Als ich sie fragte, ob sie mir helfen wollte, schüttelte sie den Kopf. Ich war fertig, blieb aber sitzen. Mit einer Hand berührte ich eine Brust und rollte ihren steifen kleinen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Mit einem Finger der anderen Hand fuhr ich in ihre Grotte, um dann mit dem feuchteten Finger ihre Klit zu massieren. Sie bebte, bald forderte sie mich auf: ,Mach schon!' ,Ja!' Antworte, ich ohne ihr den Gefallen zu tun. In ihrer Geilheit kniff sie die Schenkel zusammen und versuchte durch aneinander reiben sich zu befriedigen. Ich spürte es würde ihr gleich kommen. ,Jetzt!' Sagte ich und sie öffnete sich weit. Schnell war ich über ihr und wollte langsam in sie gleiten. Doch sie hob sich mir wieder schnell entgegen. Ich war drin, ganz tief. Ich ließ meinen hammerharten Freudenspender rein und raus gleiten. Diesmal musste ich ihr einen Orgasmus verschaffen. Ich versuchte sie zu küssen und sie wollte auch. Doch Luftnot machte richtige Küsse unmöglich. Wir berührten uns nur mit den Zungen. Bald überkam sie ein Orgasmus und ich stieß schnell, kräftig und tief immer wieder in sie um auch zu kommen. Langsam stieg die Sahne in meinen Schwanz, meine Hoden zogen sich zusammen und dann kam ich gewaltig. Dieses Gefühl, wenn man schubweise seine Ladung in den anderen Körper spritzt. Ich vergaß wo ich war..."

Bewusst hatte ich den Schluss so ausführlich erzählt. Ich beobachtete meine Isabelle. Sie hatte die Augen geschlossen und saß angelehnt mit angezogenen Beinen da. Sie versteckte eine Hand am Zentrum ihrer Lust und ich konnte nur sehen das es ihr nicht gelang ruhig zu sitzen. Ich legte sie behutsam flach und bald lag ich zwischen ihren gespreizten Beinen. Sofort ergriff sie mein Glied und führte es sich ein. Dann spreizte ich meine Beine und sie schloss ihre fest. Dadurch konnte ich nicht ganz so tief in ihr sein aber So umschloss ihr Körper mein schussbereites Glied ganz fest. Ich bewegte mich in ihrer engen Muschi wild. Meine Erzählung hatte auch mich so geil gemacht, das ich schon bald in sie schoss und ihr lautes Jauchzen signalisierte mir, das wir gemeinsam kamen. Wir drehten uns und wir lagen, wie oft, noch lange verbunden durch unsere Geschlechter, als ich sie sagen hörte: "Ich bin aber nicht Caro!" "Nein, du bist mein Vögelchen! Hat dich meine Erzählung doch etwas eifersüchtig gemacht?" "Nein, nein!" Versicherte sie mir wenig glaubhaft. "Erzähle nur weiter!" "Jetzt?" Fragte ich. Ich wollte etwas schlafen. "Ja! Jetzt! Und dann machst du mich richtig fertig, damit ich gut schlafen kann." Sie hatte noch nicht genug für heute. "Also," fuhr ich fort, "Caro und ich lagen ruhig nebeneinander. Das Kondom lag auch schon verknotet auf dem Boden, da hörte ich Caro sagen: ,Ich glaube, ich hatte jetzt einen Orgasmus.' Wenn sie mir nichts vorgespielt hatte, dann hatte sie einen. Da war ich sicher. ,Wie?' Fragte ich. ,Das musst du doch wissen!' ,Ich hatte noch nie einen Höhepunkt. Ich weiß doch gar nicht wie das ist.' Erklärte sie mir. ,Hast du es dir noch nie selber gemacht?' Entfuhr es mir und dann war es mir peinlich, weil ich so indirekt zugab das ich es mir selber machte. Doch für Caro schien es normal zu sein, das Jungs es sich selber machen und sie antwortete mir. ,Ich habe so was Schönes wie eben bis heute noch nicht mal annähernd erlebt.' ,Willst du es die Nacht noch mal erleben?' ,Wie oft kannst du in einer Nacht?' Wollte sie wissen. ,Ich weiß nicht, wir werden sehen.' Während ich das sagte nahm ich ihre Hand und wollte sie zu meinem schlaffen Glied führen. Als sie bemerkte was ich vor hatte, zog sie ihre Hand zurück. Ich wünschte mir ein paar zärtliche Streicheleinheiten an meiner noch schlaffen Samenspritze, auch damit ich bald wieder ihre Lust befriedigen könnte. Doch sie wollte nicht. Ich entschloss mich, sie zu überlisten. Nach einem langen Kuss fing ich an am Busen zu schmusen. Ich knabberte zärtlich an ihren Nippeln, leckte und saugte. Ein wohliges Geräusch entfuhr ihren Lippen und langsam begann ich ihre schwarz behaarte Muschi mit der Hand zu erobern. Wieder fuhr ich mit dem Finger in sie, dann mit dem Daumen. Ich legte meinen Daumen auf ihren Kitzler und schob wieder einen Finger in sie. Ein leises, zustimmendes ,Jaaaaahhh' entfuhr ihr. Ich begann sie langsam mit dem Finger zu ficken. Bald schob ich den Zweiten rein und mit dem Daumen stimulierte ich weiter ihre Klit. Ich küsste ihren Arm immer weiter nach unten zur Hand, bis ihre Hand ausgestreckt etwas abseits neben ihren Po lag. Genau da wollte ich sie haben, ich küsste ihre Handfläche und bearbeitete das Zentrum ihrer Lust noch intensiver. Bald würde sie kommen. Da zog ich meine Finger aus ihr und streichelte mit zwei, drei Fingern ihre Klit und die Schamlippen. Sie war am Abheben und kniff lustvoll ihre Schenkel zusammen. Da legte ich mich so neben sie, das mein Glied sich auf ihrer ausgestreckte Hand befand. Doch die Gefühle die ich ihr bereitete, ließen ihr nicht bewusst werden, das mein Glied von ihrer Hand berührt wurde. Ich rieb sie so wie ich dachte, das es ihr gefällt und sie konnte ihren Orgasmus richtig ausleben. Langsam kam sie zur Ruhe und irgendwann begann sie zu spüren das sie meinen Steifen in der Hand hielt. Sie sagte nichts und begann vorsichtig zu erkunden was sie in der Hand hatte. Ich glaube sie weiß bis heute nicht genau, wieso sie mein Teil nun doch berührte. Als sie mich richtig umfasste, flüsterte ich in ihr Ohr: ,Mmmhhmmm, das ist aber schöööhn. Lass mich erst wieder los, wenn ich in dir bin.' Wir küssten uns und sie ließ ihn tatsächlich erst los als er ein Stück in ihr war. Sie ließ los und schob sich mir entgegen. ,Stop!!!' Rief ich erschrocken. Ich zog mich zurück und streifte mir schnell das nächste Kondom über. So schnell passiert's und keiner merkt's. Ich entlud mich nach ausgiebigen Liebesspiel das dritte mal in ihr und sie hatte auch ihren dritten Orgasmus. ,So könntest du die ganze Nacht weitermachen.' Wünschte sie sich von mir. ,Kann ich nicht. Ich bin ein Schwächling aber du weißt ja nun wie es mit der Hand geht. Jedes mal, wenn du es dir mit der Hand gemacht hast, würde ich einmal mit dir verschmelzen. Jetzt wurde sie rot. ,Meinst du das ernst?' ,Nicht so ganz. Ich denke schon, das es Pärchen gibt die es manchmal so ähnlich machen. Einmal mache ich es dir auf jeden Fall noch mit meinem Schwanz' versprach ich. ,Schwanz, das klingt ordinär.' Bekam ich zu hören. ,Ich glaube du hast ihn aber ganz gern, dann gib ihn auch einen Namen!' Forderte ich sie auf. ,Ich weiß nicht!' Überlegte sie laut. ,Vielleicht Aal.' ,Gut und wenn du mir dann meinen Aal schön lang gezogen hast, wo stecken wir ihn dann rein? Es sollte auch ein Tier sein.' Schlug ich vor. ,Häschen!' Schlug sie vor. Ich widersprach. ,Ne Möhre kannst du ins Häschen stecken aber keinen Aal' ,Eigentlich geht mich das auch gar nichts an. Ich habe deinen Aal getauft und nun taufe du bitte mein Teil' ,In eine Muschel kann man etwas reinstecken, wenn sie sich öffnet und deine ist so groß, das mein Aal schön reinpaßt und es soll auch nur was drin stecken, wenn du dich geöffnet hast.' Schlug ich vor. ,Schön hast du das gesagt, Aal und Muschel sind zwar etwas gewöhnlich, vielleicht haben wir ja später mal eine bessere Idee.' Stimmte sie zu. ,Gut, deine Fotze heißt ab sofort Muschel und mein Schwanz heißt Aal.' Sagte ich, weil ich sie mit diesen ,ordinären' Worten noch mal necken wollte. ,Doch sie entgegnete lachend. ,Wenn du's so willst, dann steck deinen Schwanz in meine Fotze aber lass mich nicht so lange warten.' ,Nein, nein!' Sagte ich. ,Du musst mir zärtlich meinen Aal lang ziehen und dann versuche ich deine Muschel zu öffnen und dann soll dein Wunsch erfüllt werden.' Tatsächlich griff sie zärtlich zu und talentiert brachte sie ihn auf eine beachtliche Größe. Ob Frauen instinktiv wissen, wie sie ein Glied bearbeiten müssen? Ihre Muschel wartete schon weit geöffnet auf den Aal. Schnell noch den Gummi und nun versuchte ich ganz lange schnell und tief mich in ihr zu bewegen. Ich spürte, wie sie orgastisch zuckte, ich machte aber immer weiter. Irgendwann gab sie mir zu verstehen, das es reicht und mit etwas Anstrengung kam ich auch ins Ziel. Ich schlief gleich ein. Am frühen morgen wurde ich wach. Es war draußen noch dunkel, in unseren Zimmer leuchtete noch immer die kleine Schreibtischlampe. Ich hatte einen total steifen Prügel. Erst jetzt merkte ich das eine Hand mich zärtlich da unten streichelte und sich jemand an mich kuschelte. Meine schüchterne Caro zog mir den Aal lang. Ich öffnete vorsichtig die Augen und sie lächelte mich an. ,Lass dich nicht stören.' Murmelte ich. ,Bevor du deine Muschel öffnest, musst du den Aal noch anziehen.' ,Das kann ich nicht. ' ,Da probierst du, solange bis du's kannst. Kondome sind genug da.' Versuchte ich zu scherzen. Dann widmete ich mich den Dingen, die man tun muss damit sich die Muschel öffnet. Ich begann sie zu küssen und nahm mir vor, mich nicht um das Kondom zu kümmern. Wir saßen uns gegenüber und hatten die Beine jeweils um den Körper des Anderen gelegt. Ich streichelte sie immer intensiver zwischen den Beinen. Kurz, bevor sie explodierte hörte ich auf gab ihr ein Kondom und sagte: ,Warum öffnet sich die Muschel, wenn sie den Aal nicht will? Soll ich dir helfen?' Sie nickte und öffnete die Verpackung. Auch den Rest machte sie allein. Es war so schön, das mir einer abgegangen wäre, wenn die Nacht nicht schon so aufregend gewesen wäre. Uns immer noch gegenüber sitzend ließ ich aber erst noch mal meine Finger in ihrer offenen Muschel verschwinden. Als ich sie nach langem intensivem Spiel wieder rauszog war Caro um eine orgastische Erfahrung reicher. Ich beobachtete sie während meine Finger es ihr besorgten. Wie kann so ein Mädchen, das immer auf sich achtet, sich so vergessen. Ob die Bowle mit schuld war? Mein Aal gierte danach in die immer noch weit geöffnete Muschel zu dringen und diesen glücklich machenden Schlusspunkt großer Gefühle zu erleben. Jetzt öffnete Caro ihre Augen. Sie lächelte mich glücklich an und ich sagte: ,Mein Aal wartet. Ob sich die Muschel auf ihn setzt?' Sie tat es und sie ritt einen schnellen Galopp. Schneller als ich wollte und doch gleichzeitig erreichten wir das Ziel. Bald schlief ich wieder tief. Gegen 10 Uhr wurden wir von Grit geweckt. Fünf Kondome lagen auf dem Boden. Sie konnte sich eine dumme Bemerkung nicht verkneifen und Caro wurde rot. Ganz ernst entschuldigte ich mich bei Grit mit den Worten: ,Nach den ersten drei Gummis hatte ich keine Lust mehr jeden Einzelnen weg zu bringen. Ich räume sie gleich weg.' Caro verlor in diesem Augenblick alle Hemmungen und lachte laut los. Grit ging aus dem Zimmer mit leicht verstörten Blick. Sie war mit Caro gut befreundet und ich denke sie hat die Wahrheit noch erfahren... Am Dienstag wollten wir uns beim Training sehen. Übrigens sind wir als einziges Paar aus dieser Nacht hervor gegangen. Die Anderen haben sicherlich auch Kondome gebraucht aber das war's dann auch. Am Dienstag war ein richtig schöner Septembertag. Als ich aus der Berufsschule kam und mit dem Rad nach Hause fahren wollte, stand sie da auch mit Rad und Rucksack. Ich drückte sie fest an mich und küsste sie. Jeder sollte sehen, das sie mein Mädel ist. ,Wollten wir uns nicht erst beim Training sehen?' Fragte ich. ,Ja, ja aber...' Stotterte sie und wurde rot. Ganz cool fragte ich: ,Brauchst du erst ein paar Gläschen Bowle, damit du mir sagst was los ist?' Sie kam ganz dicht zu mir und flüsterte mir ins Ohr: ,Na ja, dein Aal, ich würde ihn gerne...' Ich ließ sie nicht ausreden und küsste sie. In meiner Hose wurde es schon lebendig. ,Und wo?' Wollte ich wissen. Sie fuhr los und ich ihr nach. Sie wusste genau wohin sie wollte und brachte mich an einen schönen einsamen Fleck ganz in der Nähe der Stadt. Am Abend nach 8 Uhr war ich erst zu Hause. Meine Mutter sah mich vorwurfsvoll an, als ich ihr erzählte, das ich mit einem Mädchen Eis essen war und ich sie noch nach Hause gebracht habe und ich sie vielleicht am Wochenende mal mitbringe, schlug ihre schlechte Laune in Neugier und Verständnis um. Ich musste Caro einfach deshalb mit zu mir nehmen, weil das Wetter sicher nicht mehr lange so schön sein würde und wo wollten wir dann hin?

Caro beschäftigte immer noch, dass ich ihr keine Dummheit zutraute. Sie wollte mir beweisen, dass sie sich auch was traut. Was sie sich ausdachte, übertraf alles. Ich sollte am Freitag ab 21 Uhr hinter ihrem Haus warten. Sie würde mich dort abholen, dann würden wir in ihr Zimmer schleichen und wenn ihre Eltern Sonnabend Vormittag einkaufen fahren, sollte ich wieder verschwinden. Das hätte ich ihr nie zugetraut. Das geht doch schief, dachte ich. Aber kneifen konnte ich nicht. Freitag war das beschissenste Wetter das man sich denken konnte. Ich hatte meinen Eltern wieder die Geschichte, das ich bei Daniel schlafen würde, aufgetischt. Frisch geduscht verließ ich nach 17 Uhr, wie immer wenn ich bei Daniel übernachtete, die Wohnung und musste über drei Stunden totschlagen. Bis 20 Uhr verbrachte ich die Zeit im Einkaufszentrum schaute mir die Läden an, hatte die glänzende Idee mir den billigsten Schirm zu kaufen, aß etwas und trank Cola. Die Zeit wollte nicht vergehen. 20 Uhr wurde geschlossen. Regen und noch eine Stunde Zeit. An einer Bushaltestelle stellte ich mich unter. ,Der nächste Bus fährt erst in einer Stunde.' Teilte mir ein freundlicher Mensch mit. Eine viertel Stunde zu früh stand ich an der vereinbarten Stelle. Ich fror und hatte nasse Füße. Es war um 9 Uhr. Nichts rührte sich aber Caro hatte ja auch ab 9 Uhr gesagt. Noch 5 Minuten musste ich warten, dann kam sie. Sie hatte es aber nicht eilig. Sie fand es romantisch im Regen zu stehen und mich zu küssen. Mir wurde es auch wärmer aber ich wollte ins Haus. Wir schlichen ins Haus und kamen unbemerkt in ihr Zimmer. Ich zog mir schnell die nassen Schuhe und Strümpfe aus und auch die restlichen Sachen und verschwand in ihrem Bett und kuschelte mich ein. Sie zog sich halb aus und zeigte mir ein paar Nachthemden und wollte wissen, welches sie anziehen soll. Sie wollte es offensichtlich spannend machen. Ich zeigte auf eins und als sie nur noch einen Slip anhatte wollte sie das Hemd tatsächlich anziehen. Da fragte ich sie, ob das ein blauer Fleck sei den sie am Rücken kurz über dem Po hätte. Sie suchte den Fleck und drehte sich dabei um sich und konnte ihn nicht finden. Als sie ganz nah am Bett war, damit ich ihr zeigen konnte, wo der Fleck sei, griff ich sie und schon lag sie im Bett. Ein kurzer Schrei vor Schreck und dann ein genau so lautes lachen entfuhr ihr. Ich legte ihr sanft meine Hand auf den Mund und als sie leise war, lauschten wir ob ihre Eltern was gehört hatten. Doch es blieb, Gott sei Dank, alles ruhig. ,Da ist kein Fleck und du brauchst kein Nachthemd.' Flüsterte ich und wir küssten uns. Ein zärtliches Zungenspiel in ihren Mund sollte der Beginn einer Nacht mit Überraschungen sein. Endlich lag sie bei mir mit unter der Decke und ich konnte mich an ihr wärmen. Leise schimpfte sie, weil ich kalt wie ein Eisklumpen war. Schnell wurde mir jetzt warm. ,Ich lade dich ein, mit deiner Zunge bei mir Gast zu sein.' So überredete ich sie, ihre Zunge mal etwas in meinen Mund zu stecken. Langsam gab sie ihre leichte Zurückhaltung auf. Ich streichelte sie überall, fuhr immer wieder über die festen Spitzen ihrer Brüste. Als ich in ihrer Grotte die Feuchtigkeit spürte, merkte ich, dass ich mich nicht mehr lange beherrschen konnte. Schnell zogen wir ihr das Höschen aus. Was war das? Ich hatte ein Geräusch gehört. War es an der Tür? Ich lauschte. Nichts zu hören. Ein schöner Kuss und langsam eroberte ich ihre Muschel. Bald würde sie sich für mich öffnen. Jetzt hatte ich es aber deutlich gehört, das Geräusch. ,Was hast du?' Wollte Caro von mir wissen. ,Hörst du nichts?' Fragte ich. ,Da ist nichts!' Versuchte sie mich zu beruhigen. Sie zog mich zu sich und wir küssten uns. Schon wieder, ich lag auf dem Rücken neben ihr. ,Ich kann nicht. Laufend höre ich jemanden zur Tür rein kommen. Wie du siehst, mein Aal der will aber mein Kopf der sagt nein. ,Zieh dich an!' Sagte sie kurz. Na prima! Jetzt konnte ich wieder in die nassen Schuhe steigen und was ich zu Hause erzählen sollte wusste ich auch nicht. Egal, so ist schon gut. Lieber so als die ganze Nacht Gespenster hören oder gar erwischt zu werden. Die Jeans und mein Pulli hatte ich schon an und gerade wollt ich in die nassen Socken steigen, da sagte Caro: ,Das reicht!' Sie nahm mich an der Hand und zog mich die Treppe runter und schon stand ich im Wohnzimmer vor den Eltern meiner Freundin. ,Das ist Ingo, das sind meine Eltern' Ich stand da und irgendwann packte ich es, Guten Abend zu sagen. ,Wir kennen uns.' Sagte ihre Mutter. Ihr Vater grüßte nur. Caros Mutter war Lehrerin an meiner Schule. Wir hatten sie zwei, drei mal als Vertretung. Wie so ist mir das nicht aufgefallen. Caro hieß so und sah fast so aus wie ihre Mutter. Da hätte ich doch drauf kommen können. Ich wusste sogar das die Mutter Lehrerin war. Aber das es die war, die ich kannte, ist mir nicht in den Sinn gekommen. ,Wolltest du uns den jungen Mann nicht erst morgen vorstellen?' Fragte Caros Vater. ,Ingo wollte euch aber unbedingt heute Abend noch kennen lernen.' Antwortete Caro und nun wurde mir klar, das sie mich ganz schön reingelegt hatte. Ich war aber froh, das ich so kurz und schmerzlos im Bett meiner Freundin gelandet war und ohne schlechtes Gewissen die ganze Nacht verbringen durfte. Wir wünschten brav eine gute Nacht und schon waren wir aus dem Wohnzimmer verschwunden. Sie hielt mich draußen ganz fest und fragte mich: ,Bist du mir jetzt böse?' ,Nee, bin ich froh das du so coole Eltern hast. Lass uns hoch gehen, mein Aal schreit nach Freiheit und mehr. Oben zog ich mich sofort aus und streifte ein Kondom über. Ich legte mich auf sie und stieß in sie. Ich war drin. Ich hörte nur die leisen erregten Töne, die Caro von sich gab, keine Geräusche an der Tür oder sonst wo. Mir war auch egal ob ihre Eltern uns hörten. Sie konnten ruhig wissen das ihre Tochter Spaß hatte. Leider war der Spaß schon wieder vorbei. Meine Geilheit hatte mich überholt. Etwas zu früh für Caro entlud ich mich. Doch vergangenen Sommer hatte ich was gelernt, was ich nach einer kurzen Pause bei ihr mit Erfolg probierte. Als ich mich aus ihr zurück zog und ich mich vom Überzieher befreit hatte, rutschte ich soweit nach unten, dass ich zwischen ihren Beinen kniend auf ihre, weit geöffnete Muschel, sehen konnte. Mit meiner Zunge berührte ich sie das erste Mal die sensiblen Teile ihrer Muschel. Vom Po her fuhr ich mit meiner Zunge zwischen den Schamlippen zum Kitzler. Als sie bemerkte was ich tat, versuchte sie mich sanft von sich zu schieben. Doch als ich das zweite mal ihre Klit berührte und meine Zunge sie zärtlich stimulierte, wandelte sich das Schieben ihrer Hände in ein Streicheln meines Kopfes. Tief steckte ich meine Zunge in ihre Muschel, dann fing ich an am Lustpunkt zu saugen. Ihre Erregung wuchs förmlich mit jedem Zungenschlag. Sie begann sich zu bewegen. Ihre Beine schlossen sich so weit, daß mein Kopf eingeklemmt wurde. Ich versuchte sie mit meiner Zunge zu stoßen. So tief wie möglich drang ich mit meiner Zunge ein. Sie öffnete ihre Beine wieder weit und stöhnte mir zu: ,Ist das schööööhhn, mach weiheiter.' Ich leckte ihre Klit und mit zwei Fingern stieß ich sie. Ihre Geilheit war nicht mehr zu steigern. Ihr Körper krampfte orgastisch. Ich hörte ihre rhythmischen Atemstöße. Meine Zunge brachte sie zu dem Höhepunkt, zu dem ich sie mit meinem Schwanz nicht gebracht hatte. Caros Orgasmus machte mich schneller geil, als ich mir vorstellen konnte. Während sie tief befriedigt mit leicht gespreizten Beinen dalag und ruhiger wurde nahm ich das nächste Kondom und langsam glitt ich in sie. Als ich auf ihr lag öffnete sie die Augen und sagte: ,Ich hätte nie gedacht, dass so eine Ferkelei so unbeschreiblich schön ist. Das darfst du ruhig öfter machen aber bei dir möchte ich es nicht machen.' ,Das musst du nicht, aber wünschen würde ich es mir sehr. Vielleicht probieren wir es wenigstens einmal.' Antwortete ich. Sie schüttelte den Kopf. Es dauerte ein paar Wochen und sie blies nicht nur meinen Schwanz, sondern ich spritze ihr auch noch in Mund und Gesicht. Blasen und lecken wurde fester Bestandteil in unserem Leben. Sie tat eigentlich alles was ich wollte. Irgendwann sagte ich zum Beispiel, dass ich sie nackt fotografieren möchte. Sie sagte nein und ein paar Wochen später, meist nach einem kleinen Streit machten wir, was ich wollte ohne das ich sie dazu gedrängt hatte. Nach einem Streit kam immer eine Versöhnung die man nicht vergaß. Wenn ich an diesem Tag im Mai des folgenden Jahres nicht mit ihr Schluss gemacht hätte, dann hätte sie mich bestimmt in ihren Arsch ficken lassen. Doch es kam ganz anders. Nachdem wir zwei, drei Monate zusammen gingen, traf ich einen Jungen aus meiner ehemaligen Klasse, der begrüßte mich mit den Worten: ,Eh, Alter, seit du die Tochter von der Schulzen (er meinte Caros Mutter, die Lehrerin an unserer Schule war) fickst, sieht man dich überhaupt nicht mehr. Die hält dich aber ganz schön kurz. Naja, wenn's dir gefällt!' Wir quatschten noch ein Weilchen und nachdenklich ging ich weiter. Er hatte recht. Ich war seit Caro nicht mehr in der Kneipe von Alf (so riefen alle den Wirt). Dort spielten wir Billard, Dart, Karten oder wir würfelten. Das ich nicht mehr zum Training in den Verein ging lag nicht an Caro, sondern daran, daß ich jetzt an anderen Tagen in die Berufsschule musste und da klappte es zeitlich nicht mehr. Mit meinen Kumpels unternahm ich nichts mehr. Ich hing nur noch bei Caro rum, ließ mir den Aal lang ziehen und beglückte sie. Das war ja auch super. Nicht so was kurzes im Urlaub oder Katrin die mich früher gelegentlich ran ließ. Nein, ein Mädchen das so gut wie immer für mich da war. Ein Mädchen mit der ich den besten Sex bis dahin hatte. Doch wenn sie ihre Tage hatte, war es jetzt schon langweilig. Seit diesem Tag beobachtete ich uns. Ich versuchte unsere Beziehung zu analysieren und immer wieder kam ich zu dem Ergebnis, dass uns nur der Sex verband. Die Zeit verging. Unsere Zeit der Zärtlichkeit wurde noch schöner, weil sie mittlerweile die Pille nahm und dann im Mai einer dieser seltenen unbedeutenden Streits. So ein Streit lief immer gleich ab. Nach dem wir uns lange genug die Schuld für die Zankerei zugeschoben hatten, fasste ich sie fest an den Schultern und sagte dann: ,Scheißegal, du solltest mir den Aal lang ziehen, dann küssten wir uns und dann passierte immer was besonders schönes. Vor Wochen hatte ich Caro mal gesagt wie geil ihr Po ist und das ich ihn gern mal besamen möchte und es war eigentlich soweit, unser Streit ging dem Ende entgegen, ich brauchte sie nur bei den Schultern zu nehmen und meinen Spruch machen und ich war sicher später würde sie mir ihren niedlichen, runden Hintern entgegen strecken. Da hörte ich mich sagen: ,Das hat doch mit uns keinen Zweck mehr, außer ficken passiert doch zwischen uns gar nichts. Wir sollten Schluss machen.' Die Antwort war ein kurzes: ,Bitte, wenn du denkst, mach's gut!' Ich ging. Als ich mir sicher war, das sie mich von ihren Fenster nicht mehr sehen konnte, blieb ich stehen und fing an zu grübeln, was hatte ich getan? Sollte ich umkehren? Ich ging weiter nach Hause. Ich rief sie gleich an und sagte ihr, dass wir Freunde bleiben wollen und ein paar Tage später holte ich noch ein paar Klamotten die bei ihr lagen und gab ihr alle 12 Pollaroids auf denen sie nackt zu sehen war. Ich war allein und wenn ich die Augen schloss, sah ich wie sie sich nackt vor mir drehte in dieser ersten Nacht. Handbetrieb war wieder angesagt…