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Isabelle 4     Teil  1  2  3  4  5  6  7  8  9  10  11  12  13

 
   

Knapp 50 kg lebendes, zartes, liebes und schon etwas geiles Frauenfleisch hingen an meinem Hals. Isabelle küsste mich zärtlich und sie hatte feuchte Augen wie bei unseren Abschied vor fast 2 Wochen. Doch heute deutete ich das als Zeichen großer Freude.

Bald, ein paar Tage nach unserem Abschied bekam ich einen lieben Brief von ihr, in dem sie mir schrieb, das ich bei ihr übernachten kann, sogar in ihrem Zimmer. Ich hatte eigentlich nichts anderes erwartet. Doch Isabelle hatte ihren Eltern diese "Freizügigkeit" nicht zugetraut. In den letzten Tagen hatte mich meine Arbeit alles vergessen lassen, auch Isabelle. Ich dachte zwar täglich an sie, aber immer erst spät abends und da traute ich mich nicht mehr sie anzurufen. Heute sind wir pünktlich mit unseren wichtigen Auftrag fertig geworden. Vor zwei Stunden hat mein Chef uns alle gerufen und uns für die Arbeit gedankt und einigen Leuten, auch mir hat er vorgeschlagen zwei Wochen Urlaub zu machen. Da rief ich nun endlich bei Isabelle an, sie war gleich selber am Hörer und ich fragte sie, ob ich kommen kann. "Moment" antwortete sie und sprach mit ihren Eltern. Ihre Mutter sagte was von nicht genug zu Essen und Rudi, den verstand ich besser, sagte. "In dem Alter haben wir von Luft und Liebe gelebt. Wir können ja ein paar Mark da lassen, damit keiner verhungert. Wenn der Junge bleibt bis wir wieder kommen dann könnt ihr ja das Haus hüten, frag ihn wie lange er Zeit hat." Bevor sie mich fragen konnte antwortete ich ihr das ich zwei Wochen Zeit habe. "Das reicht, " sagte sie, "komm schnell! Wann bist Du da?" "Wenn ich bei dir duschen kann, in spätestens zwei Stunden." "Ja, ja ich warte, wie du unser Haus findest habe ich dir ja im Brief beschrieben. Beeile dich, ich warte!"

Jetzt war ich da und wir hatten die Tür des Hauses hinter uns geschlossen und sie küsste mich immer noch, wenn sie nicht bald aufhörte dann würde ich wohl mein Vögelchen die Treppe hoch vögeln. Ich schob sie etwas von mir und schaute sie mir an. Ihr glückliches Gesicht strahlte mich an. Sie hatte ein Männerhemd an, das leicht über ihren Po reichte, an dem nur jeder 2. oder 3. Knopf geschlossen war. Ich sah wieder in ihr bezauberndes Gesicht, sie lächelte mich unwiderstehlich an. Da schoss mir ein Verdacht durch den Kopf. Ich drückte sie an mich und wir küssten uns, unsere Zungen begrüßten sich jetzt richtig und ich prüfte ob ich richtig dachte. Kein BH ,auch kein Höschen und das Hemd fast nicht zugeknöpft. Ich hob sie an, sie schlang ihre Beine um mich und ich fragte zur Sicherheit was ich schon wusste: "Sind wir allein?" "Bis Sonntag Nachmittag! Sie sind alle zu Oma und Opa gefahren. Hättest du 10 min später angerufen wäre ich jetzt auch dort." Antwortete sie mit schon leicht bebender Stimme. Ich trug sie die Treppe rauf und ließ sie oben auf den Boden gleiten. Als sie lag und ich zum Angriff übergehen wollte fragte sie mich: "Hast Du eine halbe Minute Zeit?" Ich kniete auf der Treppe und nickte. Sie stand auf nahm mich an der Hand und zog mich in ihr Zimmer und legte sich mit ihrem Oberkörper bis zum Po auf ihr Bett, die Beine standen auf dem Boden und waren gespreizt. Ich hatte mir schnell die Klamotten ausgezogen und sah in ihre feuchte Grotte. Mit meinem gewaltigen Ständer fing ich an in sie einzudringen. Ein schmerzhaftes "Au" stoppte mich. Ich sah sie an, doch sie lächelte und sagte: "Ein bisschen langsamer bitte, so gut hast du mich eben noch nicht zugeritten!" Nun küsste ich sie und öffnete die letzten zwei Knöpfe ihres Hemdes, dann saugte ich ihre kleinen steifen Nippel an ihrem Fettgewebe zwischen Bauch und Hals, ich hörte ihren tiefen Atem. Mit vielen kleinen Küssen fuhr ich über ihren glatten, straffen Bauch über ihren Venushügel und drang mit meiner Zunge in die total nasse Grotte ein. Nur gut das Isabelle mein Glied nicht mit ihren zarten Händen erreichen konnte, ich war so erregt das ich sofort geschossen hätte. Meine Zunge begann intensiv den Kitzler zu massieren da hörte ich sie stöhnend rufen: "Nun komm schoooohhhn!" Sie war kurz vorm explodieren und ich versank tief in ihr und war sofort am Punkt an dem es kein Zurück gab. Nach drei kräftigen Stößen schoss ich mit einer 11 Tage großen Ladung in sie. Die pulsierenden Samenströme wollten nicht so schnell enden. Welch Erlösung für mich! Welche gigantischen Empfindungen durchfuhren mich und strömten in Isabelle. Und Isabelle? Sie hatte einen leichten Orgasmus mit mir gemeinsam, so einen hätte sie sich sicher selber machen können. Mein Saft war in solchen Mengen geflossen, das er bevor ich sie verließ vermischt mit dem Ihrigen an ihren Po entlang lief. Doch das war ihr alles egal, ich sah ihr an sie war das glücklichste Mädchen der Welt. "Was hast du die letzten Tage gemacht?" Wollte sie wissen "Wenn ich dich eben mit dem Mund verwöhnt hätte wäre ich jetzt tot, ertrunken!" Scherzte sie und wischte sich mit einem Tempo die Oberschenkel und ihre Pobacken trocken. Ich erzählte ihr, das ich manchmal 16 Stunden gearbeitet habe und außer für Schlafen, Essen, Trinken und Arbeiten keine Zeit war. "Ich habe aber jeden Abend spät an dich gedacht doch ehe mein kleiner Freund an dich denken konnte war ich schon eingeschlafen. "Wenn ich an dich gedacht habe war es zu spät zum anrufen, bist du mir böse?" Wollte ich wissen. "Das sage ich nicht, du bist ja jetzt da..., eben das war eine ganz schnelle Nummer...,ich glaube, ich habe dir auch gefehlt, du bist ja noch lange da, ich hoffe das du das bald überbietest." "Eigentlich wollte ich erst mal duschen und dann alles langsam angehen. Aber als du in deiner tollen Aufmachung an mir hingst war der Countdown schon am laufen." Versuchte ich mich zu entschuldigen. "Was hast du gegen meine Sachen?" "Nichts, im Gegenteil in dem Hemd hast du mich einfach hingerissen..., oder verführt!? Wie kommst du zu einem Männerhemd?" "Das ist ein altes Hemd von meinem Vater, es ist ihm jetzt zu eng und ich hab es mal anprobiert als wir Sachen zum Fasching gesucht haben. Meine Ma' sagte als ich es an hatte, das ich es nicht anziehen soll und als ich nicht verstand sagte Pa': >Du siehst zu sexy aus!< Da habe ich es später mal beiseite genommen und heute habe ich probiert ob Rudi recht hatte." "Und hat er?" Wollte ich wissen. Sie boxte mich leicht in die Rippen und dann küssten wir uns wieder.

Ich duschte, wir aßen und als ich ihr in der Küche noch kurz mithelfen wollte, schickte sie mich hoch in ihr Zimmer mit den Worten: "Lass, heute will ich dich verwöhnen, mach's dir gemütlich." Ich sah mich in ihrem Zimmer um, es war geschmackvoll eingerichtet, an der Wand hing ein großes Poster von jener Bubentanzgruppe (Boygroup) deren Fan sie war. Ich schaltete ihre kleine Stereoanlage ein und startete leise die CD die schon drin lag. Es war Musik zum Poster passend. Auf einem relativ großen Regal saßen viele Kuscheltiere. Ich stellte noch eins auf den Tisch, denn ich wollte nicht mit leeren Händen kommen und Blumen erschienen mir zu altmodisch. Jetzt merkte ich das Blumen den Vorteil haben, das man sie mal wegwerfen muss. Außer ihrem Bett stand noch eine Doppelbettcouch im Zimmer. Eine Seite war aufgeklappt und als Bett zurecht gemacht. Ich klappte die zweite Seite aus und räumte Isabelles Bettzeug um. Dann legte ich mich hin und wartete, was machte sie nur so lange...?

Als ich munter wurde war es dunkel, wo war ich? Langsam erinnerte ich mich wo ich war, Isabelle lag dicht an mich gekuschelt neben mir. Eine Uhr mit Leuchtziffern zeigte mir, das es Mitternacht war. Die vergangenen Tage hatten mich ganz schön geschlaucht. Was aber hatte ich Isabelle angetan, erst habe ich sie im Schnellgang besamt und dann bin ich eingeschlafen.... Sollte ich sie jetzt wecken, ich war ratlos. Ich streichelte sie sanft. Sie hatte ein langes Nachthemd aus ganz feinen Stoff, Seide oder so, an. Dieses feine Etwas um ihren Körper, das mir wie ein feines Nichts vorkam, erregte mich zusätzlich. Mein mittlerweile ersteiftes Glied stieß gegen ihren süßen Po, den sie mir entgegenstreckte. Ich umfasste von hinten ihre Brust, die Warzen waren weich, von Erregung keine Spur, das änderte sich aber schnell. Isabelle schlief aber weiter, ihr gleichmäßiger Atem verriet mir das. Ich rückte etwas von ihr, drehte sie vorsichtig auf den Rücken und spreizte ihre Beine noch ein bisschen, ganz vorsichtig damit sie nicht munter wird. Ich hatte Angst, das sie mürrisch wird, wenn ich sie mitten in der Nacht wecke, nachdem ich einfach eingeschlafen war. Ich streifte ihr Nachthemd hoch bis zum Bauch und suchte vorsichtig ihren Kitzler, legte meinen speichelnassen Finger darauf, kuschelte mich wieder an sie und wartete was passiert. Es passierte nichts, vorerst. Als ich gerade wieder am einschlafen war bewegte sie ihr Becken kaum merklich. Ich war sofort hell wach. War da was oder hatte ich mir alles nur eingebildet. Ich fuhr vorsichtig mit meinen Finger etwas in sie. Sie war jetzt ganz schön feucht. Ganz leicht streichelte ich ihre Klit und sie bewegte sich etwas, ihr leicht kreisendes Becken verriet mir das ich Wirkung erzielt hatte. Ihre Beckenbewegungen steigerten sich allmählich. Auf einmal drehte sie sich zu mir und legte einen Arm und ein Bein um mich. Sie suchte mit ihren Mund den meinigen und begann mich zu küssen. Ihre Zunge suchte meine Zunge und es begann ein erregendes Spiel. Dann flüsterte sie mir ins Ohr: "Ich habe geträumt, dass ich von dir träume und ich hatte Angst, dass ich aufwache. Doch du bist, Gott sei Dank, wirklich hier!" Wir küssten uns zärtlich, meine Hand streichelte sie immer noch in ihrer Muschi. "Du darfst jetzt aber nicht so schnell wieder einschlafen." Flüsterte sie. Ich küsste sie und streichelte ihre Klit bis ich ihre Erregung am ganzen Körper deutlich spüren konnte und zog mich dann etwas zurück. Ich wollt langsam, ihren Körper küssend ihr Muschi erreichen. Sie hielt meinen Kopf fest und sagte: "Nein das ertrage ich jetzt nicht, da werde ich wahnsinnig, komm endlich in mich!" "Reite mich!" Antwortete ich. Das ließ sich Isabelle nicht zweimal sagen, im Nu saß sie auf mir und ich war in ihr, ganz tief. Langsam fing sie sich an zu bewegen. Ich streichelte ihre Brüste durch diesen tollen Stoff ihres Nachthemdes. Es schien ihr zu gefallen. Meine Augen hatten sich an die Dunkelheit gewöhnt. Isabelle saß auf mir und ritt. Sie sah aus wie eine Prinzessin in ihrem Nachthemd. Sie wurde immer wilder und stöhnte laut und warf ihren Kopf nach hinten. Wild bewegte sie sich auf und nieder. Ihren Kitzler rieb sie dabei fest an meinem Schaft entlang. Meine Finger spielten mit ihren harten Nippeln. Mit ihren Brüsten stemmte sie sich gegen meine Hände. Sie war im Reich der Höhepunkte und ich folgte schneller als ich wollte. Als sie merkte das ich gleich am Spritzen war flehte sie: "Neihhein, bihhiiitte neiiiiihhhhhn, niiiiiihiiiiicht. Ich konnte leider nicht mehr warten und zog sie runter zu mir und hielt sie ganz fest, während ich ihr meinen Ständer spritzend entgegen stemmte. Ich überschwemmte sie abermals. Wir waren beide ganz schön außer Atem. Nach einer kurzen Pause zog ich Isabelle, die immer noch auf mir saß, das Nachthemd aus, dann drehten wir uns so, das sie auf dem Rücken lag. Ich begann sie zwischen ihren Beinen zu küssen und leckte ihre Schenkel sauber, langsam erreichte ich ihre Muschi und begann die Schamlippen zu lecken. Meine Zunge öffnete sie und drang so tief es ging in sie ein. Ich leckte ihr meinen ganzen Samen weg. Dadurch wurde sie noch feuchter. Es erregte sie natürlich wieder sehr. Ich leckte noch mal tief in sie. Manchmal möchte ich die Zunge eines Schäferhundes haben. Doch wichtiger ist ja die andere Größe und da hat sich noch keine beschwert. Ich achtete aber darauf das sie keinen Orgasmus erreichte. Ich drehte mich langsam und brachte meinen Pimmel ihren Gesicht entgegen. Bald hatte sie mit ihren Mund mein Schwanz erreicht und begann ihn auf liebste Art zu kosen. Sie leckte die Reste des Sperma-Mösensaft-Gemisch ab und strich dabei mit ihrer Zunge besonders über die Unterseite meiner Eichel. Aus meinen Pimmel wurde schnell ein Ständer. Er stand schneller als ich es mir vorstellen konnte, da umschloss sie meinen Liebesstab mit den Lippen und ließ ihn rein und raus gleiten. Er hatte bald maximale Größe erreicht und ich entzog ihn ihr. Meine Zunge in ihr wurde dagegen immer intensiver, kurz bevor sie abhob zog ich mich zurück, um sie wie der zu küssen. Meinen Oberschenkel presste ich zwischen ihre Schenkel gegen ihre Muschi, dankbar erwiderte sie den Druck der ihr spürbar schöne Gefühle bescherte. Nach einer Weile fuhr ich mit dem Daumen von hinten in ihre Grotte und fand den G-Punkt. Von vorn bearbeitete ich mit den Fingern der anderen Hand die Klit. Ihre Erregung stieg fast schlagartig an. Kurz vor einem weiteren Orgasmus zog mich zurück um mit meinen prallen Schwengel abermals in ihr zu versinken. Jetzt übernahm ich sofort die Initiative und stieß tief in sie. Ein lauter Jauchzer zeigte mir wie gierig sie auf mich war. Sie klammerte sich mit Händen und Beinen an mich wie eine Ertrinkende. Ihr Mund suchte den Meinen und wir küssten uns sehr wild, aber nicht lange, dann reichte Isabelle die Luft die sie durch ihre Nase bekam nicht mehr. Laut stöhnte und jauchzte sie neben mein Ohr. Jeder meiner Stöße gelangte durch ihren Körper aus ihren Mund in mein Ohr. Und trieb mich weiter an. Eine Art Feedback. Ich stieß sie von einem Orgasmus zum Nächsten, immer wieder. Ich bestimmte jetzt wann ich kommen wollte und ich wollte erst schießen, wenn ich sicher sein konnte das Isabelle vollkommen befriedigt war. Im Zimmer war ihr jauchzen und stöhnen wesentlich lauter, als an der ständig rauschenden Ostsee. Ich fragte sie, ob sie Schmerzen hätte, nicht weil ich das dachte, sondern weil ich es einfach geil fand, wenn sie in diesem Zustand sprach. Sie antwortete: "Neihhhein..., maaahhaaachhh..., jaaaaaaahaaaa, ohhhooooooooo...!" Sie musste schlucken und stöhnte weiter. Ich fragte noch mal kurz: "Was?" Und wieder hörte ich geiles: "Maaaahhaaaach..., jaaaaahhhhaaaa..., jaaaahhhaaaa, guuuuuhhuuut..., aaaaaahhhhaaa..., jaaaahhhhhh, ooooohhhhhooooo..., mhhhhhmaaaahhaach...!!!" Noch mal traute ich sie nicht zu fragen, außerdem machte mich das so geil, dass ich erst mal auf mich achten musste, ich wollte noch nicht schießen. Doch bald hörte sie auf mich mit ihren Beinen zu umschlingen. Ein Zeichen dafür, das ihr Höhepunkt an Höhe nicht zu überbieten und ein baldiges Ende ihr nicht unangenehm wäre. Ich ließ aber noch nicht nach und stieß und stieß immer tief. Ich verließ sie plötzlich noch mal und begann sie wild zu lecken. Sie schrie: "Das kannst du nicht machen, ich brauche deinen Schwanz. Sofort stieß ich wieder in sie und mit einem dankbaren jauchzen quittierte sie meine Aktion. Ich stieß so schnell und tief ich konnte ohne spritzen zu müssen. Sie streckte die Beine und Arme weit von sich. Es kam nur noch auf jeden Stoß an. Sie war am Ende. Nach einer Weile fragte ich sie ob sie genug hatte. "Ich glauhhhaaube..., jaaaahhaaaaa..., jaaahhaaaa..., ohhhhhoooo..., jaaaahhhhh.... Ihre Stimme erregte mich wieder total und nach einer Reihe kräftiger schneller Stöße erschoss ich sie mit einem riesigen Strahl Liebessaft. Mit letzter Kraft hob sie sich mir etwas entgegen und nahm dankbar alles in sich auf. Dreimal in einer Nacht solche Mengen zu verspritzen hätte ich mir vorher selber nicht zugetraut und ich war gespannt, ob ich das noch mal mit dieser Menge schaffen würde. Ich habe es leider nicht erfahren. Wir waren total verschwitzt und keuchten als hätten wir gerade mal so eine Flucht überlebt, dann kuschelten wir uns eng an einander und flüsterten uns liebe Worte ins Ohr. Nach einer Weile gingen wir auf Toilette, erst pinkelte ich und dann sah ich ihr beim pissen zu. Sie öffnete ihre Beine weit damit ich alles sah. Bevor ich Isabelle kannte hätte ich mir nie vorstellen können, das mich das erregen könnte. Doch wie auch immer, ich hatte einen Ständer, der allerdings leicht schmerzte, was mich aber nicht gestört hätte. Ich wollte noch mal. Als sie das sah, sagte sie: "Jetzt machen wir erst mal Pause und schlafen. Sei froh, dass du das nicht mit mir gemacht hast, als du heute Abend gekommen bist, dann hättest du dir selber was zu Essen suchen müssen, ich bin jetzt todmüde und habe wirklich genug." Wir legten uns hin und kuschelten uns dicht an einander. "Bist du morgen bereit für eine besondere Überraschung? Mindestens so ungewöhnlich wie das Anpissen letztens aber ganz anders und du kannst natürlich auch nein sagen. Ich hätte lieber noch ein paar Tage gewartet, doch morgen sind wir den ganzen Tag allein." Fragte mich Isabelle. Ich wurde neugierig, fragte aber nicht genauer nach und sagte nur: "Für deine Pissspiele erhoffe ich mir von dir auch mal was, was du eigentlich nicht willst und wenn das morgen auch so was ist, wirst du sicher mal wieder, was machen was nur mir gefällt." Sie nickte zustimmend. Ich streichelte sie immer mal ein bisschen und wartete bis sie schlief, ich wollte nicht noch mal vor ihr einschlafen.