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Isabelle 2     Teil  1  2  3  4  5  6  7  8  9  10  11  12  13

 
   

Im Auto erzählte sie mir, ohne das ich sie danach fragte, das es gut war, das sie mein steifes >Na ja< nicht vor dem erstenmal richtig gesehen hat. "Ich hätte bestimmt noch mehr Schiss gehabt." Sie lehnte sich mit dem Kopf an meine Schultern und wir fuhren zum Campingplatz. Ich hatte Isabelle bis in die Nähe ihres Zeltes gebracht. Ein kurzer Kuss und ich sah ihr nach bis sie im Zelt verschwunden war. Und ich? Ich konnte schlecht 4 Uhr bei meinen alten Herrschaften auftauchen, die denken doch prompt, es brennt. Es brannte ja auch, aber es war mein Herz und das erfuhr Mutter noch früh genug. Bis nach Sieben schlief ich schlecht in meinem Auto dann sah ich mal nach und wie erwartet war Mutter auf. Erst erschrak sie als ich auftauchte und als ich beteuerte, das alles in Ordnung sei, freute sie sich das ich da war. Ich wollte mich gerade hinlegen da fragte sie noch: "Hast wohl Trödel mit deinen Weibern zu Hause?" Ich lächelte und verschwand. Nach dem Mittag suchte ich mein Mädchen. Ihre ganze Sippe war da, nur Isabelle nicht. Ich glaubte, wenn ich ihren Bruder gefragt hätte, wo sie ist, wäre sie mir etwas böse gewesen, deshalb lies ich es bleiben. Ich legte mich an eine schattige Stelle und las etwas in Computerzeitschriften .... Ein leichter Tritt von einem nackten Mädchenfuß in die Seite weckte mich. Es war Isabelle. "Ich habe dich vorhin überall gesucht, deinen Bruder nach dir zu fragen habe ich mich nicht getraut" "Hätts'de ruhig machen können, Du sollst heute Abend mit bei uns essen." "Hast du zu Hause von mir erzählt?" Wollte ich erstaunt wissen. "Nee, und mein Bruder bestimmt auch nicht, seit ich das mit dem Rauchen weiß, ist er ganz lieb und frisst mir aus der Hand. Aber die Stimmung ist ganz gut zu Hause. Trinkst halt ein paar Bier mit meinen Papa" "Und wo warst du die ganze Zeit?" Wollte ich wissen. Ich lag da drüben im Schatten und habe etwas Schlaf nachgeholt." Sie lächelte mich an. Also aß ich Abendbrot bei Isabelles Familie. Ihre Eltern waren Mitte bis Ende 30 und relativ locker. Doch Eins wunderte mich trotzdem, Isabelle trank Bier. Zur Disco wollte sie keins. Ihren Bruder schien es auch zu wundern. Ich schenkte dem keine Beachtung weiter und ich achtete auch nicht darauf wie viel sie trank. Es kam eine gute Unterhaltung in Gang. Irgendwann fiel mir auf, Isabelle war total albern und gackerte rum wie ein dummes Huhn. Sie hatte einen Schwips. Ihr Vater sagte auf einmal lachend: "Ich glaube Mama, Isabelle muss ins Bett." Als sie gingen, wollte sie mich zum Abschied küssen, das war mir etwas peinlich, doch sie lachte: "Man, vom Küssen kriegt man keine Kinder." Jetzt zog ihre Mutter Isabelle an der Hand weg. Ich war ein bisschen froh das sie weg war und traurig, denn der Abend war gelaufen. Ihr Vater nahm einen Korb mit Bier und wir gingen ein Stück. An den Tischtennisplatten setzten wir uns auf die Bank, er gab mir ein Bier und fing an zu reden. "Ich heiße Robert, aber alle sagen Rudi weil ich meinem Vater so ähnlich sehe, der heißt so. Die Kinder dürfen auch Rudi sagen. Sie sagen mal Rudi und mal Papa. Du kannst auch Rudi und >Du< sagen..... Ich glaube ich bin Schuld das euer Abend heute geplatzt ist. Du musst mir glauben, das wollte ich nicht. Mein Frau mag nicht, wenn ich nach Bier rieche. Drum trinkt sie zum Abendbrot ein, zwei Gläser, dann riechen wir gleich. Und da du vorhin ein Bier getrunken hast, dachte ich, es ist besser wenn Isabelle auch ein Schluck trinkt. Ich weiß aber nicht wie viel sie getrunken hat. Nicht mehr zu ändern .... Noch was Anderes, Isabelle ist was ganz besonderes, sie ist meine Tochter und wird noch hübscher als ihre Mutter. Unsere Kinder sind unser Ein und Alles. Ich weiß nicht wie ernst es dir ist. Das geht mich nichts an. Aber wenn ihr euch zankt und euch nie wieder sehen wollt, lass sie nicht allein zurück, kümmere dich um sie, bis ihr nichts passieren kann." Er reichte mir die nächste Flasche. "Sag mal Rudi", probierte ich sein Angebot mit dem >DU< aus. "Woher wisst ihr von mir?" "Die erste Woche hier war bei uns eine Scheißstimmung und das lag in der Hauptsache an Isabelle. Sie wollte gar nicht mit hierher kommen. Doch dann wurde schlagartig alles besser. Sie frühstückt sogar jeden Tag mit uns, obwohl das keiner verlangt. Hat kein langes Gesicht mehr, ist aber manchmal ganz weit weg mit ihren Gedanken. Wenn ich gefragt hätte: >Du hast wohl einen Freund?< Ob ich dann die Wahrheit erfahren hätte...? Also habe ich heute Mittag einfach zu ihr gesagt: >Bring doch heute Abend mal den jungen Mann mit!< Sie hat O.K. gesagt und meine Frau hat vergessen weiter zu essen. War lustig." Sagte er lachend und reichte mir das nächste Bier. Wir redeten dann noch über PC's, Gott, die Welt und ich erzählte ihm auch, dass ich schon 21 war und warum ich mich jünger gemacht habe. Er meinte nur das ich bald mit der Wahrheit raus rücken solle. Als der Korb leer war verabschiedeten wir uns, ich trank mit meinen Vater noch ein Bier dann reichte es völlig und ich schlief traumlos bis zum Mittagessen.

Isabelle begrüßte mich verlegen. Der gestrige Abend war ihr etwas peinlich. Ich sagte ihr: "Am Anfang war ich auch traurig, aber dein Vater hat mich mit viel Bier getröstet." Sie erzählte mir: "Als ich in mein Zelt bin, war ich mir sicher du kommst bald nach, aber bevor ich zu Ende gedacht hatte, war ich eingeschlafen." "Wenn ich in dein Zelt kommen würde um dich zu lieben, wüssten bald alle Nachbarn was bei dir los ist. Du bist für die Liebe im Zelt zu laut, wenn du kommst." "Stimmt das wirklich? Und wenn, stört dich das?" Wollte sie wissen. "Ja, das stimmt, doch so wie du bist, sehr schön und sexy, lieb und zärtlich und unheimlich geil, wenn wir uns lieben, bist du einfach traumhaft. Du bist meine Traumfrau ohne das ich vorher gewusst hätte, wie meine Traumfrau aussehen soll. Ich fand es bisher immer doof, so was zu sagen, aber kann ich es nicht sagen. Ich liebe dich! Das mußt du mir glauben!" Wir küssten uns. Unsere Zungen trieben ein wildes Spiel. Wir gingen langsam zu meinen Auto und jetzt sagte Isabelle: "Weißt du, in der Schule gibt es drei Sorten von Lehrern, wenn es um eine Beziehung zwischen uns Schülern geht. Die Einen ignorieren es, die Anderen akzeptieren es und vergeben Vorträge oder Ähnliches auch mal an so ein Pärchen, wenn es möglich ist und die Dritten sind die Schlimmsten, die behaupten das wir noch viel zu jung sind um echte Gefühle für einander zu entwickeln. Als ich dir am Donnerstag Abend gesagt habe, dass ich es will, war sicher eine Portion Neugier dabei, aber ich habe in den paar Tagen seit wir uns kennen so viel für dich empfunden, dass ich mir gesagt habe, jetzt soll es passieren und wenn ich später reifer bin und noch was schöneres erlebe, dann war das hier und heute nichts Schlechtes und wenn es irgendwann noch schöner kommt um so besser. Aber was ich fühle seit wir uns kennen ist etwas, was ich noch nie erlebt habe und ich meine dabei nicht nur den Sex. Das kann nur Liebe sein. Ich liebe dich, Ingo! Du bist meine erste Liebe! Wer da sagt ich bin zu jung soll mir ehrlich erklären, ob er jemals so gefühlt hat wie ich... Ich möchte jetzt mit dir allein sein." Wir fuhren wieder an die Stelle an der wir die vorletzte Nacht verbracht hatten. Da war man völlig ungestört. Man kam nur über diesen einen Feldweg hin. Wir saßen lange im Auto und hielten uns eng umschlungen fest ohne uns zu rühren. Bis heute habe ich einem Mädchen gesagt, dass sie toll ist oder dass ich sie mag und dass sie einmalig ist, doch wer ist nicht einmalig? Ich liebe dich, dass hat noch Keine von mir gehört.

Irgendwann wurde uns zu warm und wir verließen das Auto. Als wir uns auf die Decke gesetzt hatten, sagte ich ihr das ich 21 bin und das Rudi Bescheid wusste. Lächelnd scherzte sie, das sie mich auf 20 ¾ geschätzt hat und wollte wissen warum ich ihr nicht von Anfang an die Wahrheit gesagt habe. Ich erklärte ihr alles und sie gab mir recht. Sie sagte: "Ich denke, wenn ich gewusst hätte wie alt du bist, hätte ich mich nicht gleich mit dir verabredet. Obwohl ich von Anfang an ein merkwürdig, aufregendes Gribbeln im Bauch hatte.... Jetzt weiß ich auch warum ich mich nicht an dich erinnern kann. Da warst du vor 4 Jahren das letzte Mal richtig hier. Du bist ganz schön ausgekocht und du hättest es sicher auch schaffen können, mit mir gleich die erste Nacht zu schlafen ..., ich kann mich nicht entsinnen, dass ich gesagt habe dass ich es nicht will." Jetzt wo sie es sagte, fiel es mir auch auf, deshalb fragte ich sie: "Und ..., wolltest Du?" "Ich glaube zum Schluss schon ..., aber so wie es gekommen ist, war's schon besser. Am Donnerstag wusste ich genau, dass ich will. Ich hatte etwas Angst, auch Angst es dir zu sagen.... Eigentlich hast du deine Erfahrung schamlos ausgenutzt und mich kleines Mädchen richtig verführt..., Gott sei Dank." Ich streichelte ihren Rücken zwischen Top und Höschen, sie hob jetzt die Arme damit ich ihr den Top ausziehen konnte und ich knutschte sie langsam zu Boden. Als ich an einer ihrer Brustwarzen mit meinen Mund und Zunge spielte fragte ich sie, was ich machte, sie sollte die Dinge beim Namen nennen und nicht alles mit >Naja< umschreiben. "DU säugst an meinen Zitzen?" Antwortete sie lachend. Ich sagte scheinbar entrüstet: "Das ich ein Ferkel bin, mag ja sein, aber du bist doch keine Sau. Du bist mein Vögelchen." "Wieso Vögelchen?" Wollte sie wissen. "Weil ich dich jetzt vögeln möchte!" Wir alberten ganz schön rum und gaben allen Dingen einen, zwei oder mehr Namen und streichelten uns an den Stellen über die wir gerade sprachen und zogen uns langsam aus. Wir redeten auch noch mal über Sexspiele und ich sagte ihr: "Ich habe Ideen und ich denke das sie ihr gefallen könnten oder sie spannend sind. Ich küsste während dessen ihren Bauchnabel und dann wagte ich den kleinen Sprung zu ihrer Muschi und fing an vorsichtig und ganz zärtlich ihre Schamlippen zu küssen. Sofort fuhren ihre Händen in die Haare auf meinen Kopf. Ich spürte wieder eine Unsicherheit bei ihr. Sie wusste noch nicht ob ihr das gefiel und wollte mich wegziehen können, wenn es unangenehm wird. Vorsichtig fuhr ich mit meiner Zunge in ihre Grotte. Es ist ein angenehmer leicht bitter-salziger Geschmack den ich spüre. Der Geschmack einer Muschi macht mich nicht besonders an, aber die Reaktion auf meine Zärtlichkeit erregt mich total. Sie bewegte leicht ihr Becken und ich leckte kurz ihren Kitzler. Ihr ganzer Körper bebte kurz. Sie kreiste mit ihrem Becken und ein wohliger Schauer nach dem Anderen durchfuhr ihren zarten schmalen Körper. Ihre Hände in meinen Haaren hatten nun die Aufgabe mich da unten nicht gleich wieder wegzulassen. Sie wurde so nass, dass der Saft an ihrem Po runter lief und wild schüttelt sie ein riesiger Orgasmus, ihr Stöhnen wurde immer lauter, ich bekam wirklich etwas Angst sie könnte wegtreten und ließ nach, da hörte ich sie leise schreien: "Mach..., mach,... weiter... jaaaaaaaahhhhhhh...!!!" Ich leckte mal die Schamlippen und mal war ich ganz tief in ihr, wäre doch nur meine Zunge länger, die meiste Zärtlichkeit widmete ich aber ihrer Klitoris, ihr ganzer Körper bewegte sich, besonders ihr Unterleib, sie versuchte den Rhythmus meiner Liebkosungen zu bestimmen. Sie wurde immer wilder und lauter. Mal zog sie ihre schlanken Beine an und bald streckte sie ihre geilen Schenkel wieder. Ich hob meinen Kopf, sie war nicht mehr auf dieser Welt. Jauchzte sie oder schrie sie? Tat es ihr weh oder tat es ihr gut? Lecken kann nicht weh tun, dachte ich, kniete zwischen ihren Beinen und betrachtete ihren bebenden Körper. Da keuchte sie mir ungeduldig zu: "Du kannst mich jetzt nicht allein lassen!" Ich fuhr noch einmal mit meiner Zunge tief in sie und bearbeitete danach ihre Klit sehr intensiv. Dann stieß ich ihr meinen, mir riesig vorkommenden Prügel, in sie und stieß mit aller Kraft immer und immer wieder zu und sie gab immer wieder ein lautes Oooooooohhhhh ... Jaaaaaaahhhhh, Aaaaaaaaahhhhhh, Mhhhhhhhh ... von sich, ich weiß nicht wie lange wir es so machten. Aber um einen so langen Orgasmus kann ich Isabelle nur beneiden. Ich war an einem Punkt, an dem ich nicht mehr versuchte mich zurückzuhalten. Sie zuckte und bebte, sie schrie und jauchzte, sie versuchte mich immer mehr in sich auf zu nehmen doch das Ende war lange erreicht. Ich entlud mich gewaltig ganz tief in ihr. Nicht nur mein Saft strömte in großen Schüben in sie, sondern es strömte viel Gefühl von mir zu ihr und von ihr zu mir. Wir waren beide in den Wolken oder sonst wo. Sie hob so gigantisch ab und sie riss mich total mit. So einen Orgasmus hatte ich noch nicht erlebt.... Langsam schwebten wir auf die Erde nieder. Es war unfassbar, ein 16-jähriges Mädchen ließ mich 3 Tage nach ihrem ersten Mal, einen Orgasmus erleben, wie ich ihn noch nie erlebt hatte und ich hatte schon Einiges erlebt. Nach dem wir uns etwas beruhigt hatten drehten wir uns so das sie auf mir lag, ich wollte noch lange in ihr sein, so wurde ich ihr nicht wieder zu schwer. Irgend wann war mein Schwänzchen so klein und haltlos, das sich unsere Verbindung löste. "Soll ich dich sauber lecken?" Fragte ich sie. "Nee, lass uns lieber ins Wasser gehen und fass mich nicht so an, das ich wieder abhebe, ich will heute Abend tanzen und nicht auf dem Mond landen." Sie schien den letzten Orgasmus so ähnlich wie ich empfunden zu haben, sie schwebte nur viel länger als ich. Als wir aus dem Wasser kamen, fragte sie mich, ob sie mal mit meinem Auto fahren darf. Mein Auto!?!? Da war ich etwas eigen, doch ich konnte ihr einfach nichts abschlagen. Das erste mal Auto fahren war nicht so gut wie ihr erster Fick und schon gar nicht wie ihr Letzter. Das behielt ich vorerst lieber für mich. An der Hauptstraße wechselten wir und ich fuhr zum Zeltplatz.

Als ich sie zur Disco abholte, kam sie gerade bei ihren Eltern raus, sie hatte sich schon zurecht gemacht und zwinkerte mir lächelnd zu. Kurz verschwand sie noch mal in ihrem Zelt. Dann gingen wir und ich merkte sofort das sie sich im Zelt noch ihren BH ausgezogen hatte. Sie hatte das selbe Kleid, wie bei unseren ersten Discobesuch an. Ich fragte sie nach dem BH und sie sagte, das sie ihn ihrer Mutter zu liebe getragen hat, aber was sie nicht weiß macht sie nicht heiß. "Aber mich!" Freute ich mich und gab ihr einen Kuss. In der Disco trafen wir Marco, einen Zeltplatzkumpel von früher, er hatte eine richtige Lady an der Hand, sie hieß Grit und mochte so alt sein wie ich und sie war richtig nett, obwohl sie nicht unbedingt so aussah. Marco machte mit Grit einen Kurzbesuch bei seinen Eltern. Wir freuten uns das wir uns getroffen hatten, es gab viel zu erzählen und setzten uns an einen Tisch. Als die Gelegenheit günstig war nahm er mich beiseite und fragte mich, wieso ich mich mit so jungen Gemüse abgebe, ich hätte doch nie Probleme gehabt gute Frauen zu bekommen. Er wollte nicht richtig glauben, dass ich mich in dieses junge Huhn, wie er sagte, verknallt hatte. Aber er war sehr aufmerksam gegenüber Isabelle und damit zeigte er mir das er sie trotzdem akzeptierte. Grit und Marco tanzten, ich wollte Gleiches tun, Isabelle musste aber erst mal verschwinden. Als sie gehen wollte hielt ich sie kurz zurück und sagte ihr ins Ohr: "Lass dein Höschen gleich aus." Sie gab mir lachend einen Klaps und schüttelte den Kopf. Schade!!! Grit und Marco kamen wieder und kurz danach kam auch meine Isabelle und setzte sich ganz dicht zu mir. "Kannst Du das mal nehmen." Und schon hatte sie mir ihren kleinen Slip so in die Hand gedrückt, das er völlig in ihr verschwand. Keiner hatte was bemerkt, hoffte ich und steckte ihn schnell in meine Hosentasche. Mir wurde die Hose schon etwas eng und ich machte leise diesen alten Spruch: "Darf ich bitten, oder wollen wir erst tanzen?" Sie nahm mich an die Hand und zog mich über die Tanzfläche nach draußen. Wir gingen in die Einsamkeit als sie sicher war alleine zu sein, zog sie ihr Kleid aus und sagte: Das darf nicht schmutzig werden ich will heute auch noch mit dir tanzen. Sie stand splitterfasernackt vor mir. Wir küssten uns und sie öffnete mir meine zu eng gewordene Hose, ich wollte sie gerade an ihrer Muschi packen, da entzog sie sich mir und streifte mir die Hosen runter und mein steifer Schwanz genoss seine Freiheit. Doch nur kurz, schon hatte Isabelle mein Vorhaut weit zurück gezogen und leckte mich an der Eichel, besonders wenn sie die Unterseite mit ihrer Zunge berührte stieg meine Erregung, was machte Isabelle mit mir, oh jee war das ein geiles Gefühl. Nun nahm sie meinen steifen Prügel in ihren süßen Mund, sie spielte erst mit der Zunge weiter an meiner Eichel, doch dann fickte sie mich richtig mit ihren Mund, ohne Pause. Zärtlich massierte sie mir mit einer Hand meine Eier mit der Anderen knetete sie mir meine Pobacken. Später umfasste sie meinen Stab mit ihren Fingern so das ich nicht zu weit in sie stoßen konnte. Bald gab es kein zurück mehr für mich, ich spürte meinen Saft aufsteigen und schnell schoß ich in ihren Mund. Ich warnte sie kurz vorher noch doch sie behielt ihn im Mund und schluckt alles weg und als fast nichts mehr kam fing sie an mich leer zu saugen. "Wau...." Ich war begeistert. Sie hatte geschafft was ihr Donnerstag nicht gelang, ich hatte den Eindruck sie war sehr zufrieden mit sich. Als ich mich etwas beruhigt hatte, hob ich sie hoch und wir küssten uns, ich spürte nichts von meinen Samen. Sie hatte alles, jeden Tropfen geschluckt. Ich küsste schon ihren Busen und wollte es ihr auch noch richtig besorgen, da zog sie mich hoch und sagte: "Später ..., wenn du mich jetzt da unten berührst laufe ich den ganzen Abend breitbeinig, mir kommt es jedenfalls so vor. Ich will jetzt endlich tanzen." "Und dein Höschen?" "Das hast Du." Ich gab es ihr, sie hätte es auch ausgelassen, sie war der Meinung das es Keiner merkt. "Das merkt bestimmt einer, ich hatte da mal ein Erlebnis, vielleicht erzähl ich dir später mal davon." sagte ich und wir gingen zurück. Wir tanzten, ich tanzte auch immer mal mit Grit, weil Marco immer mal mit meiner Isabelle auf der Tanzfläche war, es störte mich nicht, doch wundern tat es mich schon, das Marco das >Junge Huhn< so oft aufforderte. Ich fragte ihn. "Keine Sorge Alter, ich spanne sie dir nicht aus, das traust du mir hoffentlich nicht zu. Aber sie ist schon was besonderes unter den jungen Hühnern. Ich stehe aber doch mehr auf Grit ...." Grit kam, sie hatte etwas geiles in ihrem Blick und wir verabschiedeten uns. Die beiden hatten bestimmt eine schöne Nacht. Ich zog Isabelle in eine dunkle Ecke und wir küssten uns heftig, unser Zungen waren sehr verspielt. Jetzt berührte ich sie an ihrer geilen Muschi und das wollte sie im Gegensatz zu vorhin auch, ich klemmte ihren kleinen seidigen Slip vorn zwischen ihre Schamlippen, sie wurde etwas unruhig. "Soll ich jetzt so laufen?" Fragte sie. "Wenn du kannst ... bitte" Ich holte unsere Nachtausrüstung aus dem Auto und wir liefen an die Stelle an der ich vorige Woche dachte, dass sie mich versetzt hatte. Ich lief ihr hinterher. Sie kniff beim Laufen die Beine zusammen. Das sah einfach geil aus. Der etwas falsch sitzende Slip reizte sie. Wir setzten uns und ich zog mich aus. Das Kleid hatte sie ausgezogen, das Höschen behielt sie an. Sie streichelte sich immer mal an der Muschi weil sie nicht mehr lief ließ wahrscheinlich die Reizung nach und mit der Hand glich sie das, ohne sich vor mir zu genieren, aus. "Soll ich meinen Slip ausziehen." "Bitte wenn du willst" "Ich weiß nicht." Sie zog ihr Höschen nun doch aus und hängte es zum trocknen an einen Ast, es war nass von ihrer geilen feuchten Muschi "Als ich noch klein war," fing sie an zu erzählen, "ich weiß aber wirklich nicht mehr wie alt ich war, ging ich von der Schule nach Hause, meine beste Freundin Sandra muss krank gewesen sein, jedenfalls musste ich das letzte Stück des Heimweges alleine gehen und ich weiß, noch das schönes warmes Wetter war und ich ein Kleid an hatte. Da hatte sich mein Schlüpfer, der war aus so einer Kunstfaser ein bisschen wie Seide, so in mir verklemmt wie du das gemacht hast und das bereitete mir damals schon Gefühle. Da ich alleine ging ließ ich den Schlüpfer so wie er war und passte beim Laufen nur auf das er nicht rausrutschte. Als ich nach Hause kam, war meine Mutter noch nicht da, ich ging in mein Zimmer und rieb meinen Schlüpfer in mir, bald war meine Hand in der Hose und ich streichelte mich." Während sie das erzählte streichelte sie sich wahrscheinlich genau so wie damals. "Dann kam meine Mutter, ich ging aus meinen Zimmer und alles war vorbei. Seit dem habe ich meinen Schlüpfer öfters in meine ... Fotze geklemmt...

Dich hat die Geschichte angemacht das sehe ich dir an ..." Sie hatte recht, mein Ding stand auf einmal total, vorher bloß so halb. "Mich machen solche Geschichten manchmal auch an." Sagte sie und streichelte sich weiter. "Manches Mädchen erzählt ja viel in der Schule und da ist auch immer mal eine Story dabei, die mich erregt. Aber die Mädchen die eine ernsthafte Beziehung haben, erzählen meist weniger. Deshalb fragte ich dich auch nach deinem Vorleben. Da gibt's bestimmt Einiges was mich anmacht. Ich würde mir auch gerne mal einen Porno ansehen aber bis jetzt bin ich noch nicht rangekommen an so was. Rudi scheint so was nicht zu haben, ich habe jedenfalls nichts gefunden." "Wie ging's weiter, hattest du damals schon einen Orgasmus?" Wollte ich wissen. "Ich erzähle nur weiter, wenn du mir auch etwas erzählst, was du selbst erlebt hast, aber bitte nicht nur wann du deinen ersten Steifen gehabt hast." Kicherte sie. "Das weiß ich gar nicht. Aber ich habe doch vorhin schon angedeutet, was ich dir gelegentlich erzählen will." Versuchte ich sie zum weitererzählen zu überreden. "O.K. einen Orgasmus hatte ich damals noch nicht, ich habe mich nur so gestreichelt, dass es schön war. Ich weiß nicht ob bei intensiver Reizung mehr passiert wäre. Aber es geht noch weiter. Sandra kam irgend wann wieder in die Schule. Sie hatte einen Rock an und auf dem Heimweg als wir zwei alleine waren, schob ich sie in eine Ecke und machte es bei ihr so, wie du vorhin bei mir. Ich küsste sie nur nicht dabei. Sie wusste nicht was sie sagen sollte und sah mich komisch an. Da sagte ich streng: >So laufen wir jetzt nach Hause!< Ich steckte mir auch etwas Stoff in mich und dann liefen wir zu ihr. Ich schaute sie immer wieder an und sie lächelte merkwürdig. Heute würde ich sagen, sie hatte einen geilen Blick. Bei ihr war noch niemand zu Hause und auf ihrem Zimmer habe ich sie erst mit und dann ohne Höschen gestreichelt und bald hat sie es bei mir auch gemacht. Auf einmal fragte sie mich: >Sind wir jetzt geil?< Ich wusste überhaupt nicht was sie meinte. >Geil< war für mich ein anderes Wort für >schön< oder so ähnlich. Sie gab mir dann einige theoretische Erklärungen. Auf einmal war ihre Mutter an der Tür, wir waren erschrocken, sie hatte aber noch nichts gemerkt. Ich nahm schnell unsere Schlüpfer und versteckte sie unter meiner Tasche, dann verabschiedete ich mich eilig und ging. Sandra brachte mich zur Tür, dort gab ich ihr ihren Slip. Ich ging ohne das Stück schnell bis nach Hause.

Wir spielten jetzt öfters so. Doch mit der Zeit wurde es seltener. Erst als wir beide unsere Regel hatten, die erste Regel lag bei uns etwa ein viertel Jahr auseinander, wurden wir wieder aktiver. Durch die >BRAVO< wussten wir gut Bescheid und es musste doch zu schaffen sein so einen Orgasmus zu erleben...." "Und weiter?" "Jetzt bist Du dran mit erzählen!" "Schau erst mal ob dein Höschen trocken ist." Sie stand auf und da fasste ich nach ihr, mich interessierte das Ding am Ast überhaupt nicht. Aber mit ihrer Muschi stand sie direkt vor mir und ich fuhr mit meiner Zunge gleich tief in sie und leckte und leckte ... über Schamlippen und dann wieder so tief es ging in ihrer Grotte und dann ihre Klit. Mein Zungenspiel wurde immer wilder. Mit meinen Händen streichelte und knetete ich ihren Po. Sie zuckte, bald stöhnte sie und erschauerte. Ihr Saft lief die Beine herunter und einen kurzen Augenblick konnte ich sehen, das sie sich ihre Brüste streichelte. Sie konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten und sank auf mich ich dirigierte sie so, das sie sich meinen Speer in sich rammte und sie fing gleich wie wild an zu reiten. Mit meinen Daumen berührte ich ihren Kitzler mit der anderen Hand strich über ihre kleinen aber steifen Nippel. Eins, zwei ...und mehr, Orgasmen fast ohne Pause. Ich hob mich ihr noch etwas entgegen, sie hatte meinen stahlharten Luststab zu 100% in sich. Meine Eichel wurde in ihrer heißen Grotte wild gerieben. Ein Wahnsinnsgefühl machte sich in mir breit. Stahlhart und zum Platzen prall war mein Rohr. Da sie keine Pause machte, war ich bald wieder so weit. Ich entlud mich. Es schoss aus mir, ich zog sie runter zu mir und hielt sie ganz fest, denn ihre wilden Bewegungen hätte ich nicht ertragen, während ich meinen Saft in sie spritzte. Ich war einfach etwas zu früh gekommen, obwohl ich heute schon das dritte, Mal sicher mit großen Pausen, kam. Es ist einfach sie zum abheben zu bringen, aber sich dann zu beherrschen bis sie nicht mehr kann oder will, ist sehr schwer. Das schaffte ich mit einem mal einfach nicht immer, Zeit hatten wir aber glücklicherweise genug. Sie lag neben mir und sagte: "Jetzt bin ich auf den Mond, du musst mich auf jeden Fall wieder runterholen." Genauso hatte ich es auch empfunden. Sie forderte mich auf meine Geschichte zu erzählen.

"Es war ein mal ...." Scherzte ich. "Vor 4 Jahren, der letzte Urlaub den ich hier verbrachte. Du müsstest ja auch hier gewesen sein. Ein Teil der Kumpels war schon nicht mehr gekommen, doch Andrea Schneider die jüngere Schwester von meinem Kumpel Dirk, die war da. Dirk war auch da. Andrea war 16, also ein Jahr jünger als ich und sie war eine dumme Gans. Jedenfalls die Jahre vorher, sie war ein Risikofaktor. Mal fiel sie samt Klamotten ins Wasser und Dirk musste umkehren mit ihr. Mal verquatschte sie sich und der ganze Zeltplatz wusste wer sich nach dem Zigarre rauchen fast beschissen hatte und, und, und ..., man musste immer damit rechnen das sie einen verriet. Und jetzt war sie bildhübsch, fast so schön wie du, etwas größer als du und echt blond. Ein Mädchen echt zum anbaggern, aber weil ich wusste wie sie war und die letzten Jahre nicht vergessen konnte, baggerte ich nicht. Dafür ein Junge, er wird 18 gewesen sein und zeltete mit noch ein paar Freunden hier. Der hatte Erfolg bei ihr. Ich musste sie aber immer wieder mal ansehen, aus einer Kröte war eine Prinzessin geworden. Und so sah ich auch an einem Sonnabend in der Disco immer mal zu ihr. Sie saß ein paar Tische weiter und ich konnte ihr ins Gesicht sehen, sie hatte einen ganz geilen Blick und dieser Junge saß ihr gegenüber mit dem Rücken zu mir. Irgendwie war auf einmal kurz freie Sicht unter den Tisch und dann war sie wieder versperrt. Ich konnte nicht glauben was ich da sah. Ich warf aus Versehen mit Absicht ein paar Bierdeckel nach unten, als ich sie aufhob, sah ich, dass ich nicht geträumt habe. Sie hatte kein Höschen an unter ihrem Mini, doch das war nicht alles. Die große Zehe ihres Freundes steckte bestimmt drei Zentimeter in ihr. Und ... die waren sich sicher, dass es keiner mitbekam oder es störte sie nicht, was ich aber nicht glaubte. Ich saß schon wieder, doch konnte ich den Blick nicht mehr von diesem geilen Minenspiel in ihrem Gesicht lassen. Auf einmal stieß mich Dirk in die Seite schob mir ein Bier hin. Er hatte gemerkt das ich Andrea ansah und sagte: >Du als mein Schwager wäre mir ja recht, aber du hast was besseres verdient oder hast du die letzten Jahre vergessen. Du weißt doch, Schönheit vergeht, doch doof bleibt doof!!!< Wir stießen an. Er hatte weiter nichts gemerkt, zum Glück! Ich hätte es in diesem Augenblick und bis heute nicht gewollt ...

Du kannst Dir sicher sein," sagte ich zu Isabelle, "du gefällst nicht nur mir und jeder dem Du gefällst, der hat dich heute Abend immer wieder angesehen." Erklärte ich ihr. "Ich hätte bestimmt nicht die große Zehe in dich gesteckt, da hat mich dieses Erlebnis zu sehr beeindruckt. Aber wer deine Muschi betrachten will, soll am Tag an den FKK-Strand kommen und du kannst dir sicher sein, der Eine oder Andere oder auch noch ein paar Mehr machen das auch. Soll ich weiter erzählen?" Fragte ich. "Wird's noch spannender?" Wollte sie wissen. Ich zuckte mit den Schultern. "Erzähle" Forderte sie mich auf.

"Die beiden waren bald verschwunden, wie ich den nächsten Tag merkte, hatten sie sich zur Abschiedsnummer zurückgezogen, denn ihr Freund und seine Kumpels fuhren weg. Am nächsten Abend lief mir Andrea über den Weg und weil ich die letzten Jahre nicht vergessen hatte, wollte ich sie etwas in Verlegenheit bringen und sagte zu ihr: >So ein Grossezehefick ist aber nicht das Gelbe, ... oder?< Sie erschrak sichtlich. Da rief Dirk, sie solle essen kommen und sie bestellte mich schnell noch um 22 Uhr an eine Stelle, die 500 m landeinwärts lag. Du musst wissen, dort ist man auf jeden Fall ungestörter als am Wasser zumindest am Tag, denn alle latschen ans Wasser" "Und warum sind wir da hier?" Fragte sie dazwischen. "Weil Sex am und im Wasser einfach romantischer ist, für mich jedenfalls. Als ich an der verabredeten Stelle ankam war sie schon da, das war ungewöhnlich, sonst mussten wir meist auf sie warten. Sie kam gleich zum Thema: >Weiß das noch jemand?< Wollte sie wissen. >Ich hab's gesehen aber keinen erzählt< Antwortete ich. >Das darf keiner erfahren! Sonst ist der Urlaub hier für mich gelaufen, schlimm genug das ich jetzt wieder allein bin. Wenn du Kondome hast, kannst du jeden Abend um die Zeit mich na ja .... >Ficken?< Fragte ich provozierend. Sie nickte. Ich dachte, ich träume, trotzdem behandelte ich sie etwas wie Dreck. Da ich keine Kondome hatte, sagte ich: >Da wirst du mir heute Einen lutschen müssen!< Kaum hatte ich es ausgesprochen, hatte sie mir die Badehose runter gezogen , ich war total geschockt, und sie lutschte mich von 0 auf 100 in vielleicht 10 Sekunden ... oder waren es 30... Es war auf jeden Fall sehr kurz. Dann schubste ich sie leicht beiseite und spritzte in die entgegengesetzte Richtung. Wenn man mehrere Monate keinen Frauenkontakt und wenig Erfahrung hat, dann stellt man halt Bestzeiten auf, auf die man nicht stolz sein braucht. Jetzt tat sie mir leid. Ich hatte ein schlechtes Gewissen. Doch sie sagte ich solle morgen wieder kommen, es würde ihr sonst was fehlen und dann sagte sie noch: >Du bist nicht wie ich, du kannst was für dich behalten und ich denke das wirst du auch tun ohne das hier, komm morgen gleiche Zeit, gleiche Stelle und bringe Kondome mit.< Das tat ich auch. Kondome zu besorgen war das Peinlichste, mir schwirrte diese Tina-Nummer aus diesem AIDS-Aufklärungs-Fernseh-Spott im Kopf rum. Ich war allein an der Kasse des Supermarktes und als ich die Dinger an der Kasse hinlegte, fasste die Kassiererin nach unten, packte alles in einen Beutel und kassierte weiter als hätte ich schnell mal Salz für Mutter gekauft. Als ich gehen wollte, lächelte sie mich verständnisvoll an. Die Frau war bestimmt so alt wie meine Mutter. Eine Stunde vor unserem Treffen verkrümelte ich mich. An einer wirklich einsamen Stelle besorgte ich es mir schnell selber, dabei dachte ich an den vorigen Abend. Dann schwamm ich eine Runde und pünktlich war ich zu unserer Verabredung. >Hast du Kondome?< begrüßte sie mich und gab mir ein Küsschen, ich merkte sie freute sich, dass ich kam. Und ich erzählt ihr, dass ich mir nicht getraut hatte im Supermarkt welche zu kaufen und da kam ihre Mutter, sie kannte mich durch Dirk ganz gut, die hätte ich gefragt ob sie mir welche mitbringt. Das hat sie auch prompt gemacht und als sie wieder kam, hätte sie gefragt, wer denn die Glückliche sei. Da habe ich gesagt sie solle dich mal fragen. Andrea sah mich fassungslos an. Es war komisch, sie schien's zu glauben. Da sagte ich zu Andrea: >Ja, sollte ich sagen, nee Frau Schneider ich bin schwul< Sie merkte immer noch nichts. Sie dachte wirklich, ich sage die Wahrheit und wenn ich heute so darüber nachdenke, mit dieser Naivität muss sie sich immer verquatscht haben. Deshalb glaubte sie mir den Scheiß. Ihr standen die Tränen in den Augen. Da sagte ich schnell: >He, das war ein kleines Märchen zur Begrüßung! Kennst mich doch.< Nun heulte sie doch tatsächlich etwas, aber es waren Freudentränen und dann küssten wir uns. Und in diesem Augenblick war sehr viel Zuneigung dabei. Jetzt hielt sie inne. >Jeder zieht sich selber aus, sonst geht nur was kaputt oder wird schmutzig.< Sie legte sich auf den Rücken spreizte leicht die Beine und das komische war, wenn wir am Strand nackt rumgetobt sind, war sie bestimmt oft genug in reizenden Posen gewesen und das hatte ich nicht mal bemerkt. Doch jetzt wäre ich am liebsten über sie her gefallen wie ein Karnickel, so geil machte mich ihr Anblick. Doch mein Gehirn schaltete sich noch mal ein und sagte mir ganz cool bleiben, schön langsam. Ich legte mich also halb auf sie und wir küssten uns. Ich massierte sie an ihren festen Brüsten und bald presste sie ihre Fotze gegen meinen Oberschenkel langsam fuhr ich jetzt mit einer Hand von ihrem Busen über den Bauch zum ihrem stark behaarten Loch und fand bald ihren empfindlichen Kitzler als ich ihn streichelte presste sie ihre Fotze noch fester gegen meinen Oberschenkel deshalb nahm ich mein Bein etwas zurück sie konnte nicht mehr dagegen drücken aber ihre Schenkel konnte sie auch nicht schließen, mein Bein war schon noch zwischen den Ihren. Sie musste eine Leere zwischen den Schenkeln ertragen. Sie hätte sicher viel lieber die Beinen in ihrer Geilheit geschlossen oder ihre Fotze gegen mich gepresst. Dann steckte ich einen Finger in sie so weit es ging und sie hielt ihr Becken schon lange nicht mehr still. Mit dem Daumen massierte ich den Kitzler weiter. Sie atmete als hätte sie mindestens 10 Minuten Jogging hinter sich. Ich hatte den Eindruck, sie wollte aber nicht kommen bevor ich in Ihr war. Da sagte sie: >Vergiss den Gummi nicht!< Ich zog ihn mir schnell über und sie wurde etwas ruhiger, dann kniete ich mich zwischen ihre Schenkel und massierte ihre Klitoris intensiv. Da sagte sie mit leicht aggressiver Stimme: >Nun, mach doch endlich ....< Und dann freundlicher: >Bitte!< Ich stieß zu. Sie legte ihre Beine sofort um mich und ich habe sie mit aller Kraft gestoßen und gestoßen. Es war gut, dass ich vorher schon mal gewichst hatte. Ich hätte noch gekonnt als sie kam, doch nun hatte ich das gleiche Ziel und ich kam mit ihr. Nach dem mein Riemen nicht mehr zuckte legte ich mich bald neben sie, ich hatte Angst, dass das Kondom in ihr stecken bleibt..."

Gegen Ende meiner Erzählung saß Isabelle nicht mehr ruhig, sie hatte die Augen geschlossen. Stellte sie sich etwa vor, sie war Andrea? Langsam schob ich ihr einen Finger in die Muschi und sie begann sich rhythmisch zu bewegen. Mit dem Daumen spielte ich an ihrer Klit. Sie holte schon wieder tief Luft. Da legte ich mich auf den Rücken und sagte zu ihr: "Komm, reite nach Hause!" Sie verstand, was ich meinte und setzte sich sofort auf mich und sie ritt mich und ich knetete dies herrlichen festen Brüste, ich zog sie etwas runter zu mir und ich leckte abwechselnd ihr harten niedlichen Nippel oder küsste sie. Bald richtete sie sich wieder auf und mit den Daumen bearbeitet ich beide Nippel. Ich weiß nicht was das dann war. Waren es viele Orgasmen oder ein Dauerorgasmus. Ich hielt nur gegen und sie ritt und ritt, sie warf immer mal wieder ihren Kopf in den Nacken. Ich hatte den Eindruck, so wie sie sich meine Latte jedes mal reinschob jauchzte sie die Luft aus ihren schönen, geilen Körper. Es zuckte und pulsierte ihr ganzer Körper. Ich hatte mich jetzt gut unter Kontrolle und als sie irgendwann nachließ drehte ich uns schnell um und jetzt übernahm ich die Initiative. Ich stieß zu, immer und immer wieder, mal schnell und kurz und dann wieder langsam und sehr tief, einmal zog ich mich fast ganz zurück. Da schlang sie ihre schönen, schlanken Beine um mich. Isabelle hatte alles um sich vergessen. Die Töne die sie von sich gab, waren richtig laut. Ich war mir aber sicher, es geht ihr gut. Nur von den Geräuschen die sie machte, würde ich geil werden, wenn ich es nicht schon war. Ich erhöhte das Tempo mit tiefen Stößen, ich kam zur Schlussoffensive und sie öffnete ihre Beine wieder und mit einem gewaltigen Schuss in sie, erlöste ich uns beide .... Das Meer rauschte und Isabelle säuselte mir ins Ohr: "Ich liebe dich...." Und später: "Das war keine weiche Landung aber gut. Es reicht mir für heute." Ich legte sie wieder auf mich, als sich unsere Verbindung löste lagen wir noch lange eng neben einander und schwiegen uns an. Es war schön, gut das es ein Megasommer war. Schließlich gingen wir ins Wasser, ich musste hoch und heilig versprechen, mich mit meinen Zärtlichkeiten zurück zu halten. Isabelle war der Meinung das ich beim baden Kraft und Sperma tankte. Für heute reichte es ihr aber.

Noch im Wasser sagte sie auf einmal: "Du hast die Geschichte aber nicht bis zu Ende erzählt." "Du warst so heiß, dass ich nicht wusste ob du noch zuhörst." Entgegnete ich und fuhr fort mit meiner Erzählung. "Viel gibt's da nicht mehr zu erzählen, an diesem Abend merkte ich zwei Dinge. Das Eine war, sie hat uns nie mit Absicht verraten, sie hat sich immer aus Versehen verquatscht. Das Andere war, nichts ging ihr über einen gemeinsamen Orgasmus und das hat sie jeden Abend von mir bekommen. Am Tag haben wir uns soviel um einander gekümmert wie früher. Abends von 10 bis 11 Uhr aber um so mehr. Am letzten Abend war der Rest der Klicke zusammen in der Disco. Sie auch. Die letzten 10...20 Minuten tanzten wir das einzige Mal überhaupt zusammen und sie sagte mir, dass heute nichts aus uns wird. Bei ihrem Glück würde das noch jemand bemerken und auf den Ruf, eine zu sein die es mit einen nach drei Tänzen trieb, könne sie verzichten.

Voriges Jahr habe ich sie hier zufällig getroffen und weißt du wen noch?" Ohne eine Antwort abzuwarten redete ich weiter: "Andreas, das ist der Junge mit der großen Zehe. Er hat sich nach ein paar Wochen bei ihr gemeldet und jetzt wohnen sie zusammen. Wir haben uns alle drei prima unterhalten und er weiß auch über mich Bescheid. Sie hatte sich mal wieder verquatscht. Doch sie hatten sich, als sie sich an dem Abend trennten, nichts versprochen. Deshalb musste er ihr nichts verzeihen." "Das war also die Geschichte von Andrea und Andreas und dir," sagte Isabelle, "ich dachte so was gibt's nur im Film. Ich meine das die Namen so zueinander passen. Aber warum hat Andrea eine Fotze und ich nicht, zumindest hast du meine Scheide noch nie so genannt." Weil Andrea ihre, durch die vielen Haare, viel größer wirkte und auch war ich nie so zärtlich mit ihr, wie manchmal mit deinem süßen Fötzchen. Voriges Jahr habe ich sie auch am Strand gesehen, sie muss sich irgendwie rasiert haben, sie hatte auf jeden Fall nicht mehr so einen großen Bär wie damals. Und sie hat, schon so lange ich sie kenne, blonde Haare auf dem Kopf doch der Muff war immer dunkel." "Scheide, Muschi, Fotze, Bär, Muff und weiter, wie viel Namen kennst du noch" "Na Pussy, Schnecke und Vagina und wenn die Vagina so groß ist wie bei Andrea dann ist's halt ein Waggon" "Spinner" sagte sie lachend und gab mir ein Küsschen.

Inzwischen waren wir aus dem Wasser und hatten uns angezogen. Isabelle hatte über ihren Kleid den Bademantel gezogen sie fror etwas, den Slip ließ sie aus. Ich hatte aber strengstes Verbot sie dort zu berühren. "Ich glaube ich würde immer wieder kommen wenn du mir zwischen die Beine gehst, aber es wäre dann wie eine Strafe." "Ich möchte gern die ganze Nacht bei dir bleiben." "Ich auch, doch das wird wohl nicht gehen, noch nicht." Also brachte ich sie zu ihrem Zelt. Küsschen und weg war sie.