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Untreue Ehefrau

 
   

Meine Geschichte beginnt mit einem geplatzten Urlaub, den meine Frau Nancy und ich schon lange geplant hatten. Kurz vor unserem lang ersehnten Urlaub auf Fuerteventura machte mir mein Chef aufgrund dringender geschäftlicher Termine einen Strich durch die Rechnung. Meine entzückende Frau Nancy war anfangs ziemlich sauer, aber nachdem ich ihr vorgeschlagen hatte, ihre alte Freundin Britta mitzunehmen, konnte sie sich wieder halbwegs beruhigen.

Ich fuhr Nancy und Britta zum Flughafen und wünschte ihnen schöne 14 Tage auf Fuerte, wobei ich schon ziemlich sauer war, dass ich Nancy nicht begleiten konnte. Zu meiner Person: Ich heiße Harald, bin Anfang 50 und seit 5 Jahren mit Nancy verheiratet. Sie ist Anfang 40, 1,68cm groß, 54 kg schwer, blonde Haare und hat eine entzückende Figur, die jedem Modell Ehre machen würde.

Anfangs meldete sich meine süße Nancy jeden Abend bei mir und erzählte mir von ihren Urlaubserlebnissen mit Britta und was sie beide so tagsüber gemacht hätten. Neben einigen Ausflügen auf der Insel und dem üblichen Fitness-Programm in dem All-Inclusive-Hotel sowie den abendlichen Shows im Hotel gab es allerdings nichts Aufregendes zu berichten. Zum Ende der ersten Woche wurden Nancys Anrufe dann spärlicher und bis zum Ende des Urlaubs meldete sie sich alle 3-4 Tage nur sehr kurz, was mir aufgrund meiner stressigen Arbeit und der alltäglichen Urlaubsroutine, die sie mir erzählte, auch nicht besonders auffiel.

Am Ende der 2 Wochen holte ich die beiden Hübschen vom Flughafen ab, und nachdem wir Britta zu Hause abgesetzt hatten, fuhren wir entspannt in unser Zuhause. Nancy schien sich prächtig erholt zu haben; sie trug einen engen schwarzen Rock, der ihre wundervollen braunen Beine und ihre Figur betonte sowie eine weiße Bluse, bei denen sie ihre obersten drei Knöpfe geöffnet hatte, um ihr brauen Dekolleté zu zeigen.

„Hast Du mich denn sehr vermisst, mein Schatz", fragte ich Nancy und küsste sie zärtlich, wobei sie meinen Kuss sofort mit ihrer Zunge erwiderte. „Aber selbstverständlich", kicherte sie und schaute mich schelmisch an. „Obwohl ich sagen muss, dass Britta und ich uns bestens im Urlaub amüsiert und viel erlebt haben. Das waren wirklich tolle 14 Tage im Hotel gewesen."

„Das kannst Du mir ja alles später erzählen", sagte ich nahm sie in den Arm, zog sie in unser Schlafzimmer und auf unser Bett. Ich schob ihr den engen schwarzen Rock hoch und sah, dass sie darunter einen sehr heißen schwarzen String-Tanga trug, der mich zusätzlich heiß machte. Nachdem ich sie von ihrem Rock, ihrer Bluse und ihrem BH befreit hatte, zog ich ihr ganz langsam den String nach unten, leckte ihre bereits feuchte Spalte und zog ihr den String über ihre schwarzen hochhackigen Pumps. Da ich nach 14 Tagen ohne sie und der anstrengenden Arbeit ungemein spitz war, fickte ich Nancy mit aller Leidenschaft, die sich über diesen Zeitraum angestaut hatte.

Nachdem Nancy meinen „Stau" zunächst einmal abgebaut hatte, lagen wir verträumt im Bett und ich fragte sie nach ihren tollen Urlaubserlebnissen, von denen sie mir vorgeschwärmt hatte. „Der Massageservice in unserem Hotel war einfach vorbildlich", sagte sie mit irgendwie leuchtenden Augen. „Dieses Jahr hatten sie einen sehr muskulösen jungen Schwarzafrikaner als Masseur verpflichtet, der sein Handwerk wirklich verstand". „Was meinst Du damit?" fragte ich verdutzt, wobei ich irgendwie merkte, dass mich ihre Worte antörnten. „Nun", sagte sie schmunzelnd, „der gute Abdul (so war offensichtlich sein Name) erzählte, dass er ansonsten während des Jahres zumeist die fetten, alten Weiber zum Massieren bekommt; da fand er eine knackige Blondine im besten Alter natürlich wesentlich reizvoller". Während Nancy mir dies erzählte, massierte sie mit ihrer rechten Hand meinen Schwanz und meine ziemlich leeren Eier. Ich fühlte, wie langsam wieder Leben in mein bestes Stück kam und forderte sie auf, weiter zu erzählen. „Macht es Dich an, wenn ich Dir von dem gut gebauten schwarzen Masseur erzähle?" fragte sie mich schelmisch. „Ja, Du kannst gerne weitererzählen", antwortete ich ihr, wobei sie ihren Griff um meinen Schwanz leicht verstärkte und meine Vorhaut hin und her zog. „Wahrscheinlich hat er Dich dann angemacht, Nancy, denn alle Schwarzen stehen ja angeblich auf Blondinen".

„Das kann man so sagen", entgegnete sie. Er hatte unheimlich große und starke Hände, ein eng anliegendes weißes Muskelshirt und seine weiße lange Hose ließ ja einiges erahnen, wenn er meinen Rücken bis zum Po massierte. Nach meinem 2. Massagetermin hat mich Abdul gefragt, ob wir nicht abends nach seinen Massageterminen einmal etwas trinken und vielleicht tanzen gehen könnten".

Ich schluckte mittlerweile schwer. Nancy schaute mich aus den Augenwinkeln an, massierte meinen Schwanz, der zunehmend anschwoll und schien meine Erregung zu genießen. „Das glaube ich nicht wirklich", sagte ich. Du lässt Dich doch nicht von einem Schwarzen angraben. Willst Du mich veralbern?"

„Wenn Du meinst", sagte Nancy ein wenig verärgert und stoppte plötzlich die Massage meines Schwanzes. „Wenn es Dich nicht weiter interessiert, brauche ich es Dir auch nicht weiter zu erzählen". Sie schien mittlerweile Spaß daran gefunden zu haben, mich zu reizen. „Nein, ist schon ok", beruhigte ich sie; erzähl ruhig weiter". Dabei nahm ich ihre Hand und forderte sie auf, mich weiter zu wichsen.

„Also ich fand Abdul wirklich super nett, und deswegen hatte ich auch keine Probleme, sein Angebot anzunehmen", erzählte sie weiter. Ich fing an durchzuatmen. „Möchtest Du wissen, was ich an dem Abend angezogen habe?" fragte sie genussvoll. Bevor ich antworten konnte, erzählte sie weiter. „Ich hatte mir das silberfarbene kurze Cocktailkleid mit dem tiefen Dekolleté und den Spaghettiträgern ausgesucht, das Du mir im letzten Urlaub geschenkt hattest. Dazu die schwarzen edlen Pumps mit den hohen Absätzen, die Du so sehr an mir magst. Meine Haare hatte ich zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden." Bei den Bildern, die sich vor mir abspielten, bemerkte ich, wie aus meinem Schwanz bereits ein erster Lusttropfen herausquoll. Mittlerweile zeigte mein Schwanz wieder steil nach oben, und ich atmete schwer. „Erzähl mir mehr von dem Abend, Nancy", forderte ich meine lüsterne Frau auf. „Ach, eins hatte ich noch vergessen zu erzählen", sagte sie fast beiläufig. Auf dem afrikanischen Wochenmarkt in Jandia hatte ich mir noch einige sehr reizvolle Tangas zugelegt. Einen hübschen roten Tanga hatte ich an diesem Abend drunter gezogen."

Mittlerweile war ihr völlig klar geworden, dass mich ihre Erzählung -- ob sie nun wahr oder erfunden war -- auf das Äußerste erregte. „Mein Gott, Schatz", frotzelte sie; meine Schilderungen machen Dich ja ganz schön heiß". Sie verrieb meine ersten Lusttropfen auf meinem Schwanz und massierte ganz zärtlich meine Eier. „Soll ich wirklich weitermachen, oder bist Du mir dann böse?" „Nein, ich will alles hören, bitte erzähl weiter", forderte ich sie fast flehend auf.

„Wie Du wünschst", flüsterte sie mir in mein Ohr. „nachdem wir in einer Cocktail-Bar einige Drinks genommen hatten, sind Abdul und ich in einen dieser Dance-Clubs gegangen. Er konnte wahnsinnig gut tanzen, aber das liegt ja diesen Afrikanern irgendwie im Blut". Was hatte denn Dein Abdul eigentlich an?" wollte ich von ihr wissen. „Er hatte ein schwarzes Muskelshirt und eine dreiviertellange gelbe Bermudashorts an", antwortete mir Nancy. Da es in dem Laden richtig dunkel war, fiel es gar nicht auf, dass Abdul mindestens 10 Jahre jünger ist als ich", hauchte sie schelmisch.

Mein Herz fing an zu pochen, mein Atem ging schneller. „Hat er dich denn in der Disco nun angemacht oder nicht?" wollte ich unbedingt wissen. „Möchtest Du wirklich Schatz, dass ich weitererzähle?" sagte sie plötzlich sehr ernst. Ich bin mir nicht sicher, ob Du wirklich alles wissen möchtest". Ihre Hand hatte aufgehört, mich zu wichsen. „Bitte mach weiter", flehte ich sie fast an. „Mit dem Wichsen oder mit meiner Erzählung?" scherzte sie. „Natürlich mit beidem", forderte ich sie auf.

„Ok", sagte sie und setzte sich nunmehr im Bett auf; ihre Zunge umkreiste dabei meine Eichel, was meinen Schwanz fast zum Abspritzen gebracht hätte. „Du hast es so gewollt. Bei einem der langsamen Musikstücke hat mich Abdul plötzlich in den Arm genommen, seine starke schwarze Hand auf meinen Po gelegt und mich geküsst". Ich schluckte schwer bei Nancys Erzählung, zumal eine gewisse Begeisterung nicht zu überhören war.

„Er hat sehr zärtlich und gut geküsst und mir ganz langsam seine Zunge in den Mund geschoben. Ich fand das unglaublich geil und habe meinen Mund für ihn geöffnet. Er hat mich dann sehr eng an sich herangezogen, so dass ich seinen ebenfalls sehr erregten Pimmel spüren konnte. Mit seiner linken Hand war er auf meinem Po und hat sicherlich gemerkt, dass ich nur ein kleines Etwas darunter hatte".

„Was ist dann passiert?" wollte ich wissen. In meinem Kopf begann es zu kreisen, denn ich konnte die Bilder ihrer Erzählung wie im Zeitraffer vor meinen Augen sehen.

Langsam bemerkte ich, dass auch Nancy inzwischen sehr erregt war und mit ihrer anderen Hand ihre Muschi massierte. „Abdul hat mir ins Ohr geflüstert, dass er gerne mit mir auf die Toilette gehen möchte, um mir etwas Großes zu zeigen", raunte mir Nancy zu. „Wir sind dann auf das Männerklo der Disco gegangen und haben uns in einem der Klos eingeschlossen. Dann habe ich mich vor Abdul hingekniet, seine Bermudas geöffnet und mir seinen großen Schwanz herausgeholt. Mit seiner großen schwarzen Hand hat er dann meinen Kopf und meine Lippen auf seinen Schwanz gezogen, und ich habe sein Riesenteil zunächst mit meiner Zunge und dann mit meinen Lippen verwöhnt. Abdul erzählte mir, dass er seit meiner ersten Massage davon geträumt hatte, mich einmal vor ihm knien zu sehen, um seinen wunderbaren schwarzen Schwanz zu blasen. Mit einer Hand hielt er dabei meinen Kopf und meinen Pferdeschwanz und mit der anderen Hand zog er mir die Spaghettiträger meines Cocktailkleides herunter, um meine Titten zu massieren. Er sagte, dass er sich diese Art von Massage für meine kleinen festen Brüste immer vorgestellt hatte".

„Hat Euch denn keiner auf dem Disco-Klo überrascht?" fragte ich mit inzwischen heiserer und hoch erregter Stimme. „Nein, wir hatten ja abgeschlossen, und außerdem würde das in einer Disco ohnehin keinen stören. „Gibt es noch mehr zu erzählen?" fragte ich, denn ich spürte, wie langsam Nancys Handmassage meine Eier zum Kochen brachte. „Klar!" hauchte mir Nancy ins Ohr. „Ich habe endlos lange seinen Schwanz geblasen, seine prall gefüllten Eier in meinen Mund genommen und -- sehr zu seiner Überraschung -- meinen Mittelfinger in sein Arschloch geschoben".

Als Nancy ihren Satz beendet hatte, war auch meine Zurückhaltung zu Ende. Mit einem spitzen Schrei fing ich an zu spritzen, und Nancy starrte ungläubig auf meinen Schwanz, denn die ersten 3-4 Spritzer schossen mindestens einen Meter in die Höhe, bevor sie auf meinen Bauch landeten. „Mein Gott!" stammelte sie, während sie meinen Schwanz unverdrossen weiter wichste; „solch einen Druck habe ich ja noch nie bei Dir gesehen, obwohl Du ein guter Spritzer bist". Bei den Bildern ihrer Erzählung war ich so unglaublich geil geworden, dass Nancy keine Mühe hatte, mich bis zu dem letzten Tropfen abzumelken.

Nachdem ich völlig versaut in unserem Bett lag, fingerte Nancy weiter an ihrer mittlerweile pitschnassen Möse herum. „Willst Du gar nicht wissen, wie es in dem Disco-Klo weiterging?" stöhnte sie mir zu. „Ja, ich will jetzt alles wissen", sagte ich ungeduldig und schon wieder auf das Höchste erregt. „Abdul wollte mich eigentlich gleich auf dem Disco-Klo ficken, aber ich habe ihm gesagt, dass dies noch warten kann, denn die Nacht war ja noch lang. Da sein Druck aufgrund meiner Blasattacke inzwischen aber auch immens hoch war, habe ich meinen Mittelfinger in sein Arschloch gesteckt, was dann wirklich zu viel für den guten Abdul war. Ich habe seinen wundervollen schwarzen Prachtschwanz ganz in den Mund genommen und seine prallen Eier fest geknetet. Oh Gott", stöhnte Nancy, „und dann ist Abdul in meinem Mund gekommen. Ich musste mächtig schlucken, um nicht mein Kleid vollzusauen; zudem hatte er seine Hand fest um Kopf und Pferdeschwanz gedrückt, so dass ich gezwungen war, alles zu schlucken. Es war ein herrliches Gefühl, den Saft zu schmecken, und danach haben Abdul und ich uns ganz lange geküsst". Mit diesem Satz stöhnte sie nochmal auf und ich konnte erkennen, dass ihre Hand und ihre feuchten Gedanken sie zum Höhepunkt getrieben hatten.

Ich war entsetzt, diese realistische Episode aus ihrem Urlaub zu hören und gleichzeitig merkwürdig erregt. „Lass uns jetzt schlafen", flüsterte mir Nancy ins Ohr; wenn Du wirklich noch mehr von Abdul und mir hören möchtest, werde ich Dir alles erzählen, was sich danach zugetragen hat.

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Als ich nach den aufregenden Schilderungen meiner Frau am nächsten Morgen aufwachte, wusste ich immer noch nicht, ob sich ihre Urlaubserlebnisse so zugetragen hatten oder nur ihrer mitunter überbordenden Geilheit und Fantasie entsprangen. Sie lag in ihrem kurzen olivgrünen Nachthemd ganz friedlich im Bett und schlummerte noch. Konnte es wirklich sein, dass sie sich im Urlaub mit einem Schwarzafrikaner eingelassen hatte oder wollte sie mich nur noch heißer auf sie machen? Ich wollte und musste alles von ihr erfahren, wenn sie wach war.

Ich stand auf, ging zur Toilette, duschte und rasierte mich und wollte ihr auf dem Weg zur Arbeit noch einen Kuss geben, als ich meine inzwischen schon wache Nancy dabei überraschte, wie sie sich mit ihren Fingern massierte. Als sie mich sah, blinzelte sie mir zu und bat mich, neben ihr auf dem Bett Platz zu nehmen.

„Guten Morgen, meine Liebe" hauchte ich ihr ins Ohr. Bist Du immer noch ganz aufgeregt von Deinen gestrigen Erzählungen und Phantasien?" „Was redest Du von Fantasien?" sagte sie und schaute mich ungläubig an. Ich dachte, Du wolltest wirklich ALLES wissen". Ich schaute Nancy entsetzt an. Konnte es sein, dass ihre gestrige Story der Wahrheit entsprach und wenn ja, was würde dann noch folgen?

„Bleib noch einen Augenblick, bevor Du zur Arbeit gehst", schlug sie mir vor. Wenn Du mich jetzt sofort zum Orgasmus leckst, erzähle ich Dir, wie es nach der Disco-Klo-Episode weiterging, denn dort hatte ich ja Abdul, meinen schwarzen Masseur, nur von dem allergrößten Druck und Stau befreit. Du erinnerst Dich, dass er mich eigentlich sofort auf der Toilette vögeln wollte.

Ich war so verdattert, dass ich mich sofort auf Tauchstation begab und mit meiner Zunge ihre feuchte Muschi bearbeitete. „Ja, das machst Du fast so gut wie Abdul", sagte mir Nancy mit einer zittrigen Stimme. Ich konnte nicht glauben, was ich hörte und steigerte mein Zungenspiel.

Nancy fuhr mit ihrer Schilderung dieses unsäglichen Abends fort, während ich sie unermüdlich mit meiner Zunge und zwei Fingern bearbeitete. „Nachdem wir das Disco-Klo verlassen hatten, war Abdul im Grunde noch heißer geworden. Er konnte gar nicht glauben, dass Du mich alleine in den Urlaub fahren lässt und meinte, dass Du eine ordentliche Bestrafung verdienst. Er ist ein ungemein witziger, humorvoller aber auch starker und einfühlsamer Mann. So hatte ich mir in meiner Vorstellung einen Schwarzen nie vorgestellt. Da wir wegen der schlafenden Britta nicht in mein Hotelzimmer konnten, schlug er vor, dass wir zu ihm nach Hause fahren, obwohl er nur ein winziges Zimmer besaß. Also stiegen wir in sein Auto und fuhren los. Während der Fahrt wurde ich so geil, dass ich seinen Schwanz aus den Bermudas holte und wieder anfing, an ihm mit ganzer Inbrunst zu saugen. Abdul konnte sich nicht mehr auf das Autofahren konzentrieren, so dass er auf einen nahegelegenen Parkplatz in der Nähe des Strandes zusteuerte. Die Aussicht, mit ihm auf einem öffentlichen Parkplatz im Dunklen herumzumachen, machte mich noch geiler.

Nachdem ich ihn eine Zeitlang im Auto geblasen hatte, meinte er, dass nun auch ich sein Verwöhnprogramm genießen sollte. Da der Parkplatz leer war, stiegen wir aus dem Auto. Ich schloss meine Beifahrertür von außen und merkte, dass der mächtige Abdul hinter mir war. Mit zwei schnellen Handgriffen lag mein Cocktailkleid am Boden. Dieser junge geschmeidige Riese knetete meine Titten und bearbeitete mit seinen großen Fingern meine Knospen, die schon vorher ganz hart waren. Dann wanderten seine Hände zu meinem roten Tanga, das einzige, was ich neben meinen Pumps noch anhatte." Nancy fing laut an zu stöhnen; ich wusste nicht, ob es der Gedanke an ihren geilen afrikanischen Stecher war oder mein Zungenspiel, das ich hocherregt im Bett fortgesetzt hatte.

„Was ist dann passiert?" fragte ich Nancy. „Er hat mir den roten Tanga heruntergezogen, meine Beine gespreizt und mich dann mit seiner langen Zunge geleckt", stöhnte Nancy. Ich denke, dass es nicht sehr lange gedauert hat, bis ich tierisch gekommen bin. Ich habe sogar ein wenig geschrien." „Und wie ging es weiter?" drängte ich sie weiter zu erzählen. „Sein schwarzes Teil war natürlich riesig angeschwollen, und er stand nach wie vor hinter mir", hauchte Nancy mir aus dem Bett zu. Er fragte mich, ob er mich von hinten nehmen darf, und bevor ich antworten konnte, spürte ich bereits die Spitze seines Schwanzes. Du weißt ja, mein Lieber, dass dies eine meiner Lieblingsstellungen ist, wenn ich von hinten wie eine läufige Hündin durchgezogen werde.

„Ohne Kondom", murmelte ich wie von Sinnen, halb fragend -- halb feststellend. „Mir war in diesem Moment alles egal", stöhnte Nancy; ich wollte einfach nur durchgefickt werden. Er schob mir seinen 20 cm großen Schwanz Stück für Stück in meine Fotze, und zum Schluss gab es einen kräftigen Druck, und er war komplett drin. Zuerst hat er sich ganz langsam bewegt, damit sich meine enge Möse an sein Riesenteil gewöhnt."

Mittlerweile hatte ich aufgehört, meine Frau zu lecken. Ich hatte mich auf das Bett gesetzt und wichste meinen Schwanz, während sie weiter munter drauf los erzählte. „Es war ein extrem geiles Gefühl, wie Abdul seinen schwarzen Schwanz langsam in meiner Möse drehte und sie komplett ausfüllte. Als geiler Stecher massierte er mir von hinten meine geschwollenen Schamlippen mit einer Hand und fingerte meine kleinen Titten. Er betonte immer wieder, wie sehr er sich nach meiner kleinen engen Fotze gesehnt hätte, nachdem er mich zum ersten Mal im Hotel massiert hatte. Seine Stoßbewegungen wurden mit der Zeit immer schneller und heftiger. Er fasste mich an meine Schultern und zog an meinem Pferdeschwanz, während er mich immer wieder unentwegt tief fickte. Ich weiß nicht mehr, wie lange er mich von hinten aufgespießt hatte, aber es fühlte sich tierisch an, wie seine dicken Eier an meine reife Pflaume klatschten.

Ich schloss nach Nancy Schilderungen meine Augen und spritzte meine Ladung im hohen Bogen auf unser Ehebett; ein paar Tropfen trafen sogar Nancys Schenkel, die sich immer noch wie von Sinnen selbst bearbeitete.

„Hast Du ihm dann wieder die Sahne aus dem Schwanz gesaugt wie auf dem Disco-Klo?" fragte ich sie neugierig. „Nein", antwortete sie. „Er bettelte darum, seine heiße Ladung in mich hineinzuschießen, aber soweit war ich noch nicht für ihn. Ich bat um sein Verständnis , musste ihm dafür aber ein ganz heißes Versprechen geben. Kurz bevor es Abdul kam, zog er seinen prächtigen Schwanz mit einem Plop aus meiner engen Fotze und spritzte mir alles auf den Rücken und den Popo. Er spritzte dabei so stark, dass Teile seines weißen Saftes bis in meinen Nacken und in meine blonden Haare klatschten. Als er sich leer gespritzt hatte, floss sein Saft meinen Hintern runter, über meine Pumps auf den Boden. Es war ein irre geiles Gefühl, so vollgespritzt worden zu sein", schwärmte Nancy.

Sie grinste mich aus dem Bett heraus an. „Du solltest jetzt aber besser zu Deiner Arbeit gehen, bevor Dein Chef sich beschwert. Wenn Du nach Hause kommst, erzähle ich Dir weiter, versprochen. Die Nacht war ja noch lang, und mein Masseur Abdul ist keiner, der nach zwei Abgängen schon sein Pulver verschossen hat. Schließlich waren wir nur auf dem Parkplatz gelandet, weil wir es vor Geilheit nicht mehr zu ihm nach Hause geschafft hatten, mein Lieber. Als wir wieder in seinem Auto waren, erinnerte mich mein schwarzer Stecher an das gerade gegebene Versprechen. Sein größter Wunsch war ..., aber nein, das erzähle ich Dir erst beim nächsten Mal, mein Lieber." Bei Nancys letzten Worten beschlich mich ein Gefühl der Übelkeit, denn sie knipste mir ein Auge schelmisch zu, was nichts Gutes verhieß.

Nancy stieg augenzwinkernd aus dem Bett, ging in das Badezimmer und ließ mich mit meinem leergepumpten Schwanz zurück. Ich malte mir aus, was sie mir noch alles beichten würde, aber meine Phantasie hätte nicht ausgereicht, um der harten Realität begegnen zu können. Ich begann den Tag zu verfluchen, als ich meine Frau alleine in den Flieger steigen ließ.

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Nachdem mir meine Frau Nancy ihren Fick mit Abdul auf dem Parkplatz gebeichtet und von ihrem geheimnisvollen Versprechen erzählt hatte, fand ich es ungemein schwer, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Immer wieder gingen mir ihre wilden Erzählungen von ihrem Verhältnis mit dem Schwarzafrikaner wie die Bilder eines Films durch den Kopf.

Wie konnte es sein, dass mich ihre Beschreibungen auch noch geil machten, obwohl ich allen Grund gehabt hätte auf sie maßlos wütend zu sein? Wie tief war ich vermutlich in ihrem Ansehen schon gesunken, dass sie mit mir in ihren Erzählungen spielen konnte, um mir scheibchenweise eine Wahrheit nach der anderen zu gestehen? Was meinte sie mit dem geheimnisvollen Versprechen, dass sie ihrem Abdul gegeben hatte, bevor sie zu dem schwarzen Masseur nach Hause gefahren waren? Fragen über Fragen, die mich tagsüber derart quälten, dass meine Arbeitsproduktivität vermutlich gegen Null ging. Ich verließ meine Arbeit eine Stunde früher als sonst, weil ich Nancy dazu bringen wollte, mir an diesem Abend die gesamte Geschichte zu Ende zu erzählen.

Ich fuhr daher gegen vier Uhr nachmittags mit meinem Auto nach Hause und war fest entschlossen, aus Nancy die gesamte Wahrheit über ihren Urlaub und ihre Affäre mit dem schwarzafrikanischen Masseur heraus zu kitzeln.

Als ich unsere Wohnungstür aufschloss, hörte ich, dass offensichtlich jemand zu Besuch bei uns war. Ich hörte Nancys Kichern und eine tiefe Männerstimme mit ausländischem Akzent. Nancy hatte mir nicht erzählt, dass wir heute Abend Besuch erwarten würden, so dass ich ein wenig irritiert und zugleich neugierig war. Ohne zu wissen warum, verhielt ich mich intuitiv leise und bewegte mich langsam in Richtung Wohnzimmer, aus dem ich die Geräusche vernommen hatte. Die Wohnzimmertür war ein wenig angelehnt, so dass ich ungestört hindurchschauen konnte. Was ich zu sehen bekam, ließ mir den Atem stocken: meine schöne blonde Frau Nancy hatte Besuch von einem großen, muskulösen schwarzen Mann.

Sie hatte sich offensichtlich für diesen Besuch überaus schick gemacht, denn sie trug ihr schwarzes Businesskostüm mit entsprechendem Rock, der knapp über ihrem Knie endete, eine weinrote Bluse, dazu ihre megascharfen schwarzen halterlosen Netzstrümpfe und schwarze High-Heel-Pumps. Ihre schulterlangen blonden Haare trug sie offen, und sie hatte sich -- für ihre sonstigen Verhältnisse um 16:00 Uhr nachmittags - doch recht auffällig geschminkt.

Der schwarze Mann, von dem ich sofort ahnte, dass es sich um ihren afrikanischen Urlaubsfreund Abdul handeln musste, trug ein schwarzes Sacko über einem dunkelbraunen Muskel-T-Shirt und eine schwarze Hose. Er sah sehr gepflegt aus, aber das Augenfälligste an ihm war eine Goldkette, die über seinem T-Shirt baumelte. Beide standen sich vor unserer Wohnzimmercouch gegenüber und küssten sich, während seine massige schwarze Pranke auf dem Po ihres Kostüms lag.

Nun hielt ich doch den Zeitpunkt für gekommen, mich akustisch bemerkbar zu machen, indem ich an die Tür pochte und unvermittelt eintrat. Meine Frau schaute mich überrascht an, hatte sich aber schnell wieder gefasst, kam auf mich zu, hauchte mir einen Kuss auf die Wange und sagte:" Darf ich vorstellen, das ist Abdul, mein Masseur aus dem Urlaubshotel in Fuerteventura. Ich habe Dir ja schon einiges von ihm erzählt", schmunzelte sie mir zu. Abdul kam mit einem für mich unverhohlenen Grinsen auf mich zu und schüttelte mir kräftig die Hand. Seine schneeweißen Zähne blitzten mich dabei an.

Die beiden setzten sich auf unsere Couch, während ich es mir gegenüber in einem unserer Sessel bequem machte. Nach einigen Sätzen belanglosen Smalltalks, in denen Abdul uns erzählte, dass er zu einem Kurzbesuch bei einem Freund in Deutschland verweilte und in diesem Zusammenhang von Nancy die Einladung zu uns nach Hause erhalten hatte, machte sich bei mir immer mehr Unbehagen breit. Warum diese Einladung? Warum gerade zu diesem Zeitpunkt? Sollte das alles ein reiner Zufall sein? Ich entschuldigte mich kurz, um auf Toilette zu gehen, denn in meinem Unterleib machte sich mein Unbehagen ziemlich deutlich bemerkbar.

Als ich von der Toilette zurück kam, sah ich, wie sich meine Frau und der Schwarze auf der Couch schon wieder leidenschaftlich küssten. Sie schienen meine Abwesenheit hemmungslos auszunutzen, dachte ich in meiner ersten Vermutung. Ich konnte beim Spähen durch den Türspalt des Wohnzimmers erkennen, wie Abdul seine lange Zunge in den rot geschminkten Mund meiner Frau steckte und dabei zusätzlich ziemlich unverfroren mit seiner rechten Hand an ihren Netzstrümpfen den Rock ihres Kostüms nach oben schob. Es war ein verdammt geiles Schauspiel, was sich mir bot, zumal Nancy sich mit ihrer linken Hand bereits in seinem Schritt zu schaffen machte.

Zu meiner Verblüffung hörte die Knutscherei auch nicht auf, als ich das Wohnzimmer betrat und mich in meinen Sessel setzte. Nancy schaute mich aus den Augenwinkeln lüstern an und ließ es geschehen, dass Abdul zärtlich ihren Hals küsste und dabei wie zufällig die obersten beiden Knöpfe ihrer Bluse öffnete.

Mit einem plötzlichen Ruck stand sie allerdings auf, ging in die Küche, holte eine Flasche Rotwein mit drei Gläsern und schenkte uns Dreien ein. Ich starrte Nancy und Abdul ungläubig an, als wir drei miteinander anstießen und die beiden sich anschließend wieder auf unsere Couch zurückzogen.

Nancy war die erste, die wieder das Wort ergriff und zu mir sagte: „ Mein Lieber, Du wolltest doch heute früh unbedingt wissen, welches Versprechen ich damals Abdul auf dem Parkplatz gegeben habe, nicht wahr?"

„Ja, raunte ich zunehmend heiser, innerlich ahnend, dass mir nichts Gutes bevorstand." „Nun, sagte Nancy", ich habe Abdul versprochen, dass er uns in Deutschland einmal besuchen darf und Du dann richtig zuschauen kannst, wie ich es mit ihm treibe, mein Schatz!" In ihrer Stimme hörte ich Spott, aber auch einen leicht befehlenden Unterton.

„ Du tickst wohl nicht mehr richtig!" entfuhr es mir in der ersten Entrüstung. Ich werde mir dieses schändliche Schauspiel nicht länger anschauen und gehe freiwillig. Anschließend hoffe ich, dass ihr beiden nicht mehr hier seid, wenn ich wieder zurück bin."

„ich glaube, das kannst Du vergessen", entgegnete Nancy spöttisch. Dabei zeigte sie mir den Wohnzimmerschlüssel, den sie Abdul in die Hosentasche steckte. Du wirst schön hierbleiben und Dir das Spektakel anschauen. Wenn Du Dich selbst leergewichst hast und brav warst, kannst Du uns oben im Schlafzimmer beim richtigen Vögeln zuschauen."

Ich war komplett geplättet, aber ließ mich resigniert in den Sessel zurückfallen. Meine Frau Nancy hatte inzwischen Abdul aus dem Sacko und seinem T-Shirt geholfen, so dass ich seinen nackten, muskulösen Oberkörper bewundern durfte. Ihre dunkelrot geschminkten Lippen saugten an seinen Brustwarzen, was ihn sichtlich antörnte. Danach nestelte sie an dem Gürtel seiner Hose herum und öffnete seinen Hosenstall. Er trug dunkelblaue Boxershorts, aus denen sich schon jetzt ein langer mächtiger Pfahl erahnen ließ.

Nachdem sie ihn komplett von seinen Schuhen, seinen Socken und seiner Hose befreit hatte, richtete er sich von unserer Couch auf und richtete seinen Blick auf mich. „Du bist ein völliger Idiot, dass Du Deine Frau ohne Dich nach Fuerteventura fahren lässt", lachte er mich aus. Nach dem Abend in der Disco hat Deine Frau den restlichen Urlaub jede Nacht bei mir verbracht, und sie hat mir jeden Morgen meine Frühstückslatte geblasen und gemolken. Sie hat da unheimlich etwas drauf; vielleicht war sie ja im früheren Leben einmal Schwertschluckerin", sprachs und grinste mich unverfroren mit seinen weißen Zähnen an.

Ich hatte mich mittlerweile ebenfalls aus meiner Hose befreit und fing an, das Schauspiel zu bestaunen, indem ich meinen Schwanz massierte und wichste. Nancy hatte sich ihrer Kleidung auch weitestgehend entledigt. Abdul hatte ihre Bluse komplett aufgeknöpft und auf die Couch geworfen. Zudem hatte er den Reißverschluss ihres Rockes geöffnet, aus dem sie dann geschmeidig gestiegen war. Nur noch mit schwarzem BH, schwarzem Tanga, ihren halterlosen Netzstrümpfen und den Pumps bekleidet, kniete sie sich vor ihrem schwarzen Stecher hin und blickte ihn von unten ehrfurchtsvoll an.

Abdul drehte sich ein wenig zu mir und befahl ihr ziemlich barsch: „Los, meine kleine blonde Schlampe, hol jetzt endlich mein Schwert heraus!" Diese harschen Worte schienen meiner Frau überhaupt nicht zu missfallen, sondern sie eher zu ermutigen. Mit ihren beiden Händen zog sie seine Boxershorts nach unten und entließ endlich seinen mächtigen schwarzen Prügel, der schon jetzt ca. 20 cm groß, geädert und sehr dick war. Abdul war offensichtlich nicht beschnitten, sondern hatte eine mächtige Vorhaut.

„Komm schon", kommandierte Abdul" ,die letzten drei Tage hatte ich in dem Hotel nur alte runzlige fette Weiber zu massieren; bei mir hat sich in dieser Zeit einiges angesammelt, denn zum Selbstwichsen wie Dein Mann dort auf dem Sessel tauge ich nicht." Wow, dieser Schuss gegen mich hatte gesessen, aber ich wichste trotzdem unentwegt weiter. Meine Frau Nancy hatte mittlerweile die Spitze seines Schwanzes in den Mund genommen und begann daran zu züngeln. Mit ihrer linken Hand massierte sie Abduls mächtiges Gehänge mit den beiden Eiern, die offensichtlich prall gefüllt waren. Abdul grunzte zufrieden und massierte mit seiner rechten Pranke ihre blonden Haare.

Tiefer und tiefer saugte sie seinen mächtigen schwarzen Schwanz, der mittlerweile noch länger wurde, aber es schien, als könnte sie ihn nicht ganz in ihren Mund aufnehmen. Ihre rot angemalten Lippen zeigten bereits erste Abdrücke auf Abduls Schwanz. „Nimm jetzt endlich meine Eier in den Mund", befahl Abdul meiner Frau. Sie schaute mich von der Seite an, streichelte seine Eier, die komplett frei von Schamhaar waren, und nahm erst das rechte und dann das linke Ei in den Mund. „Du bist eine ordentliche kleine Bläserin, Nancy!" lobte sie Abdul. Komm lass uns wieder auf die Couch setzen."

Beide saßen mir quasi wieder gegenüber. Abdul öffnete rasch den Verschluss ihres schwarzen Spitzen-BHs, streifte den BH ab und warf ihn auf den Fußboden. Mit seinen mächtigen Fingern zwirbelte er ihre Brustwarzen, die schon aufrecht standen. Nancy gab einen gurrenden Ton von sich und murmelte etwas von einer „danger zone": ein untrügliches Zeichen, dass sie unglaublich spitz sein musste. „Küss mich", Du untreues Biest", scherzte Abdul und dann möchte ich meinen Schwanz an Deinen Mandeln spüren."

Nach einem leidenschaftlichen Kuss nahm Abdul Nancys Haare und stülpte den Kopf über sein mächtiges und glänzendes Teil. Meine Frau schob Abduls Vorhaut komplett zurück und versuchte seinen Schwanz noch tiefer zu nehmen. Wie durch ein Wunder konnte sie ihren Würgereflex unterdrücken und glitt langsam an ihm herunter. Beim ersten Versuch schaffte sie es nicht ganz und musste den Schwanz kurzzeitig wieder aus ihrem Mund flutschen lassen, aber Abdul ließ nicht locker. „Du schaffst es schon, gib Dir etwas mehr Mühe", munterte Abdul sie auf und erhöhte den Druck auf ihren Kopf. In dem Moment, als ihr Mund seinen Schwanz ganz aufgenommen hatte, konnte ich mich nicht mehr länger zurückhalten und spritzte meinen Saft teilweise auf den Sessel und teilweise auf unseren Teppich.

„Schau an!" lachte Abdul; Dein Mann hat sein Pulver schon zeitig verschossen, aber wichsen ist nun mal nichts für einen echten Mann". Nachdem Abdul den Rachen meiner Frau offensichtlich bis zu den Mandeln ausgefüllt hatte, genoss er es, wie sie seinen Schwanz weiter bearbeitete. Meine Frau Nancy war nun auch irgendwann wie im Rausch, und das Wohnzimmer war ausschließlich von ihrem schmatzenden Wichsen von Abduls Schwanz erfüllt. Ich weiß nicht, wie lange sie ihn so mit ihrem Mund bearbeitet hatte, aber irgendwann entließ ihr Rachen seinen langen verschmierten Schwanz mit einem lauten Plop.

Sie schauten sich wieder leidenschaftlich in die Augen und küssten sich wie wild auf der Couch. Abduls rechte Hand berührte ihren schwarzen Tanga, so dass auch ich ihn sehen konnte. „Schau mal an, wie nass Deine Frau schon ist", frohlockte Abdul. Wenn sie mir erst mal den größten Stau rausgesaugt hat, werde ich sie in Eurem Schlafzimmer so richtig von hinten durchziehen. Deine Frau steht unheimlich darauf, wenn sie ein richtiger Kerl von hinten ordentlich rannimmt, nicht wahr, Nancy?" sagte er schon fast bedrohlich zu ihr. „Jaaaa," stöhnte Nancy mit geschlossenen Augen, denn seine Hand, die ihr heißes Loch wichste, schien sie noch geiler gemacht zu haben.

„Ich möchte jetzt endlich Deine heiße Sahne aus Dir herauswichsen", sagte sie in einem fast flehenden Ton. „Ok, leg los!" befahl ihr Abdul, und meine Frau wollte gerade anfangen, ihn mit ihren schmalen Händen zu wichsen. „Nein, nicht mit der Hand wie Dein Mann" raunte er ihr ärgerlich zu. Du wirst mir alles bis auf den letzten Tropfen mit dem Mund heraussaugen!" Knie Dich nieder!" befahl Abdul meiner Frau. Beide drehten sich wieder in meine Richtung, und Nancy saugte wieder nach ganzen Kräften an Abduls prächtiger schwarzer Stange.

Nach einigen Minuten konnte ich in seinem Gesicht ablesen, dass er kurz vor seinem Abgang war. Er ließ es zum Schluss sogar zu, dass meine Frau mit einer Hand seine mächtigen Eier knetete. Nancy wartete offenbar auf ein Zeichen von ihm, wenn seine Sahne hochkochen würde, aber dieses Zeichen blieb aus.

Plötzlich riss meine Frau ihre Augen auf und nahm den schwarzen Prügel aus ihrem Mund. Der erste mächtige Samenstoß traf unseren Teppich, der zweite -- weitaus kräftigere -- Schuss des Spermas klatschte im hohen Bogen auf mein Hosenbein. Abdul stöhnte auf:" Mein Gott, was habe ich für einen Druck; ich will, dass Du mich leertrinkst, Nancy". Schluck alles von dieser Ladung herunter, ALLES!" Meine Frau tat, wie ihr geheißen war, und schluckte und schluckte sein heißes Sperma gierig runter. Er begleitete seine Spermaschübe mit einem Druck auf ihren Kopf, und dieser Druck ließ vielleicht nach 1-2 Minuten nach.

Nachdem sich meine Frau den letzten Tropfen ihres afrikanischen Liebhabers zu Gemüte geführt hatte, schaute sie sich mitleidvoll aber auch verächtlich meine von Abduls Sperma vollgespritzte Hose an. „ Du solltest Dich jetzt besser sauber machen, mein Lieber!" rief sie mir zu und händigte mir den Wohnzimmerschlüssel aus. „Abdul und ich gehen jetzt hoch ins Schlafzimmer, denn ich will schließlich auch noch auf meine Kosten kommen", sagte sie sehr bestimmt. Wir lassen die Schlafzimmertür ein wenig geöffnet. Wenn Du sauber bist, kannst Du nach oben kommen und uns ein wenig zuschauen. Abdul hat mir eine ganze Menge beigebracht", gurrte sie.

Ich ging in unser Badezimmer und musste zusehen, wie Nancy mir ihren schwarzen Netzstrümpfen, dem klatschnassen Tanga und ihren Pumps die Treppe hoch lief, begleitet von Abdul, der seine linke Hand bereits an ihrem Po hatte. Ich beeilte mich mit dem Saubermachen, denn irgendeine mir bisher unbekannte Macht forderte mich auf, mit nach oben zu gehen. Durch die geöffnete Schlafzimmertür und dem matten Licht der beiden Nachttischlampen konnte ich erkennen, dass inzwischen beide komplett nackt waren und sich in der 69er-Position auf dem Ehebett befriedigten.

„Mein Gott, Deine lange Zunge, Abdul, bringt mich um den Verstand!" hörte ich meine Frau kreischen, bevor sie ihren ersten Orgasmus herausschrie. Danach nahm sich Abdul meine Nancy -- wie bereits versprochen -- von hinten vor. Mit zunächst langsamen, aber festen Stößen, die dann mehr und mehr in ein Stakkato übergingen, pumpte er seinen Schwanz in meine nasse Frau. Er zog dabei an ihren Schultern, ihren blonden Haaren, knetete ihre Brüste hart durch, spielte mit seinen Fingern an ihren offensichtlich geschwollenen Schamlippen und verpasste ihr ab und zu einen kräftigen Klaps auf ihren Popo.

Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, als ich meiner Frau zusah, wie sie mit ihrem schwarzen Liebhaber alle möglichen und unmöglichen Stellungen ausprobierte; ihre Schreie hätten vermutlich die Nachbarschaft aufgeweckt, die aber gottlob gerade im Urlaub war.

Nach einer unendlich langen Zeit forderte meine Frau den schwarzen Masseur auf, sich im Bett auf den Rücken zu legen. „Komm schon Abdul", spornte sie ihren Stecher an; ich will Dir jetzt Deinen heißen Saft rausreiten wie damals in den Dünen von Fuerteventura." Nancy ging in die Hocke, und ich konnte im schummerigen Licht erkennen, dass Abduls Schwanz wie das Messer durch die Butter -- sprich in ihre heiße Fotze -- glitt. Sie ritt ihn zunächst langsam mit kreisenden Hüftbewegungen, was Abdul aber sichtlich genoss, denn er zwirbelte mit seinen Händen ihre Titten. Irgendwann wurden ihre Hüftbewegungen immer heftiger -- ich kannte das schließlich noch aus eigener Erfahrung und hatte Nancy damals zärtlich meine kleine Shakira genannt . Abdul hielt sich offensichtlich zunächst zurück und ließ sich von ihrem Tempo mitreißen. Nach einiger Zeit gab er seine Zurückhaltung auf, beugte sich leicht nach vorn und begann sie jetzt selbst von unten zu stoßen. Mit seiner Zunge verwöhnte er ihre steifen Nippel, und mit seinen riesigen Pranken bewegte er ihren kleinen Hintern von oben nach unten.

Sein massiver durchtrainierter Körper geriet langsam ins Beben und seine Stöße wurden immer heftiger. Unser Ehebett begann zu knacken, denn mit so einem Rohr hatte ich meine Nancy natürlich noch nie befeuern können. „Ja, spritz Dein Sperma jetzt gaaaanz tief in mich rein", hörte ich meine Frau kurz vor ihrem Orgasmus ihn anfeuern. Ich will, dass Du Dich jetzt komplett in mir entlädst. Zeig mir, was für ein gewaltiger schwarzer Stecher Du bist", feuerte sie ihn immer wieder an.

„Ich spüre, wie mein Saft nach oben kocht", hörte ich Abduls tiefe Stimme unter meiner Frau. Ich schieß jetzt alles raus!" Beide schrieen ihren gemeinsamen Orgasmus raus, und Abdul pumpte offensichtlich eine weitere mächtige Ladung dieses Mal tief in die Fotze meiner Frau hinein.

Ich nahm allen meinen Mut zusammen und näherte mich dem Ehebett. „Au, Mann", sagte meine Nancy, als sie sich langsam wieder von Abdul erhob. Ich musste mit eigenen Augen sehen, wie eine gewaltige Menge Sperma aus ihrer vollgespritzten Fotze in unsere Bettlaken lief. „Ich gehe jetzt erst einmal in das Badezimmer und mach mich ein wenig sauber", sagte Nancy zu Abdul. An mich gerichtet, sagte sie mit verächtlichen Worten: „ Ich denke, Du schläfst heute besser auf der Wohnzimmercouch und mach bitte die Schlafzimmertür zu, denn es könnte die Nacht noch laut werden. Morgen früh werde ich meine Sachen packen und mit Abdul zurück nach Fuerteventura fliegen, denn er ist der Mann, den ich mein ganzes Leben gesucht habe".

Nach dieser Nacht habe ich weder Abdul noch meine Frau jemals wieder gesehen, aber ich habe eine Erfahrung durchlebt, die mich für mein späteres Leben sehr nachdenklich gemacht hat.