-

 

Erotik-Seitensprung - Fremdgehen - Casual Dating
Kontakte Finden - Abenteuer - Erotikgeschichten
Singlekontakte - Singlebörsen - Kontaktanzeigen

 

Schwarzer Seitensprung

 
   

Es war vor einem Jahr als ich von einer Geschäftsreise einen Tag früher zurückkehrte als ich mit Karen meiner Frau vereinbart hatte. Karen ist 30 und stammt aus Schweden, hat eine tolle Figur, sandfarbene Haare, große aber sehr feste Brüste und einen tollen knackigen aber nicht zu kleinen Po. Ihre Muschi rasiert sie immer halb, so dass ein Flaum von sandfarbenen Haar ihre Vagina bedeckt. Ich riss laut die Wohnungstür in freudiger Erwartung auf und stellte fest, dass die Wohnung stockduster war. Karen muss schon zu Bett gegangen sein.

Ich machte also leise und kleidete mich aus und öffnete langsam die Tür zum Schlafzimmer. Die Luft im Zimmer war heiss und roch nach Körper. Karen lag im Bett und drehte sich nur kurz im Schlaf (wie ich annahm).

Als ich zu ihr ins Bett stieg drehte sie sich um. „Du bist früher gekommen, Schatz" sagte sie und schmiegte sich an mich. „Liebe mich jetzt, ja!"

Ich spürte ihren elastischen Körper und wurde augenblicklich scharf auf sie. Unter der Bettdecke stellte ich fest, dass sie nackt war und berührte ihre Möse. Erstaunt stellte ich fest, dass Karen´s Muschi klatschnass war.

„Ich hatte so einen erotischen Traum" beantwortete Karen die Frage die ich nicht gestellt hatte.

Ich begann mit meiner Zunge ihre vollgesogene Muschi zu lecken, leckte an und in ihrer Vagina und roch den Geruch ihrer Nässe als plötzlich ein krachendes Geräusch mich zusammenfahren liess. Ich erhob mich- Das Geräusch kam direkt aus dem Wandschrank.

Karen war genauso erschrocken wie ich (wenn auch aus einem anderen Grund). Ich dachte, dass ein Schrankbrett sich gelöst hätte und ging zum Schrank und öffnete ihn.

„Nicht" hatte ich Karen noch im Ohr als ein großer Schwarzer vor mir stand. Der Schwarze war nackt. Unwillkürlich ging mein Blick nach unten, so dass ich nur im Unterbewußtsein bullige dunkle Muskeln wahrnahm bis ich einen gewaltigen nassglänzenden Schwanz erblickte, der zwischen seinen dunkeln Schenkeln hing.

„Sorry Mista I just didn´t find the way to trainstation ", sagte der Afrikaner mit einem verlegenen Grinsen. Ich drehte mich zu Karen um. Karen hatte sich aufgeflogen wie sie war in die Kissen gelegt. Ich war sprachlos über die Situation. Verschiedene Dinge versuchte ich zu ordnen. Der Typ im Wandschrank hatte meine Freundin gebumst. Das war klar. Das sie sich gleich an mich schmiegte, sollte seine Flucht erleichtern.

Für ihn bestand eigentlich kein Grund sich zu verstecken, da er mir körperlich weit überlegen war. Gleichzeitig mischte sich aber noch ein anderes Gefühl mit. Die Tatsache, dass Karen sich von einem Afrikaner und noch dazu von einem Exemplar wie diesem bumsen liess, liess auch ein Gefühl der Erregung in mir hochkommen. „I am Moses" stellte der Schwarze sich mir vor und gab mir seine große Hand. Automatisch griff ich zu ohne den Unsinn dieser Geste zu realisieren.

„Sorry again but it is better to go now" Der Afrikaner griff sich seinen neben ihm liegenden Slip und zog ihn über sein dunkles Organ. Karen schnaubte hinter mir.

„Ich weiss wie das für dich aussieht, aber es ist alles ganz anders" versuchte sie es. Moses versuchte ihr zu helfen.

„Mista its not cheating your wife is a trustful wife. Nobody cummed it was just like to make her hot for her husband". Der Schwarze hatte eine Logik. „Das ist wahr, wir sind erst sei fünf Minuten zusammen".

Er kommt direkt aus Afrika und muss nach Hamburg. Er hat mich nach dem Weg zum Hauptbahnhof gefragt und ...." Der Schwarze war jetzt schon an der Tür. „Don´t go its to late to get a train now".

Ich war erneut sprachlos. „Willst du etwa, dass der Mann, der seinen Rüssel in meiner Frau hatte hier übernachtet?"

„Er ist zum erstenmal in Europa -wo soll er denn jetzt hin" Der Afrikaner war an der Tür unschlüssig stehengeblieben und grinste freundlich in unsere Richtung. „Gestatten" Karen nahm Moses riesige Pranke "Moses" stellte mir Karen den Schwarzen vor. Ich weiss nicht, warum ich nicht protestierte als Karen Moses anbot auf der Couch im Wohnzimmer zu schlafen. Nach einer halben Stunde lagen wir beide wieder im Bett mit einem Schwarzen vor der Tür.

„Warum hast du ihn gevögelt?" wollte ich von Karen wissen.

„Naja" Karen druckste herum. „Er sprach mich auf der Strasse an und..."

„Was und?"

„Nicht böse sein, aber ich wollte immer mal mit einem Schwarzen - nicht dass es grundsätzlich etwas anderes wäre, aber aus Neugier weißt du und es hat nichts mit dir zu tun, weil ich dich liebe und du ..." Ich weiss nicht was sie alles noch vorbrachte.

„Schluss, ich will nichts mehr davon hören, Morgen geht er und dann ist alles wieder wie zuvor!" beendete ich das Gespräch. Aber ich hatte von der Psyche der Frauen keine Ahnung. Von ihren sexuellen Verlangen wohl erst recht nichts. Wie lagen eine halbe Stunde im Dunkeln ich war kurz am Einnicken als ich Karen hörte.

„Ich muss es tun!" stellte Karen kurz fest, stand auf, öffnete nur im knappen Slip wie sie war die Tür und ging in das Wohnzimmer. Ich schaute ihr tatenlos hinter her. Ich hörte ein kurzes Gespräch im Wohnzimmer ohne, dass ich etwas verstand und nach kurzer Zeit kam Karen mit wippenden Brüsten zurück ins Schlafzimmer und zog den ganz nackten Moses hinter sich her.

„Du kannst bleiben oder gehen, wie du willst" sagte Karen zu mir, drehte sich zu Moses um, der nichts verstanden hatte und begann ihn leidenschaftlich zu küssen. Karen´s Arme schlangen sich um Moses bulligen Körper und Moses hielt Karen an den Hüften. Seine großen Händen wanderten jetzt über ihren Körper zu ihren Brüsten und begannen sie zu kneten.

„I am still wet" flüsterte Karen zu Moses woraufhin der Afrikaner sich veranlasst sah persönlich nachzuprüfen, ob das stimmte. Er kniete sich vor Karen, zog sanft ihren Slip herunter, stellte Karen´s rechtes Bein auf das Bett und begann zwischen ihren Schenkeln zu lecken. Sein glattrasierter Kopf zwischen ihren Beinen und seine Zunge, die ihre Pussy erforschten liessen mich Karen verstehen. Moses saugte abwechselnd, leckte, benutzte seine Lippen und Karen hatte den Kopf nach hinten geworfen und genoss mit geschlossenen Augen Moses´s Behandlung. Ihre Hände hielten Mose´s glatten Schädel.

„sixtynine" flüsterte Moses zu Karen. Er stand auf und hob Karen in die Luft, drehte sie um wie als ob sie nichts wiegen würde. Während er weiter ihre Muschi leckte legte er sich auf dem Rücken aufs Bett mit Karen auf ihm drauf. Karen nahm den halberrigierten schwarzen Pimmel zwischen die Lippen, saugte an den prallen und sehr großen Hoden von dem Afrikaner und lutschte die gewaltige braune Eichel. Nach ungefähr fünf Minuten die von, nassen Schleckgeräuschen Seufzern von Karen und ab und an von tiefem Brummen von Moses erfüllt waren entwirrten sich die beiden.

„Now start were we ended" sagte Karen leise in Moses Ohr, legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine für Moses. Moses machte ein glückliches Gesicht und legte sich geschmeidig über Karen. Mit einer Hand hielt er seinen gewaltigen Schwanz am Schaft, während er sich mit der anderen Hand abstützte. Er näherte sein jede Frau in Sauna und Strand zu „wow, Och, huch" verleitendes Organ Karen´s nass glitzernder Möse, vergrub die tiefbraune Eichel im sich verziehenden rosa Fleisch und liess Zentimeter um Zentimeter in Karen´s ihn gern aufnehmende Fotze gleiten. Karen zuckte kurz als der Riesenschwanz in ihr verschwand. Als Moses alles was er jetzt der europäischen Frauenwelt zu schenken hatte in meiner Frau untergebracht hatte, zog er ebenso langsam Zentimeter um Zentimeter des jetzt von ihrer Nässe glitzernden Schwanzes auf Karen raus. Karen´s Hände wanderten über seinen muskulösen Rücken zu seinem fußballrunden Hintern und hielten sich dort fest. Moses liess wieder seine ganzen 24 Zentimeter in die Fotze gleiten. Schneller jetzt. Karen machte „Oouuhh" und Moses begann Karen zu ficken. Während Moses Unterteil sich um Karen´s Muschi kümmerte drückte seine Hand ihre Brüste oder er saugte an ihnen. Karen blickte verzückt auf die schwarze Haut, die Muskeln des ersten Afrikaners, der sie nahm.

Schmatzend zog Moses seinen Schwanz aus Karen´s Möse, die sich nur langsam zudehnte. Deutlich konnte man die Höhle ihrer Vagina sehen.

Karen ritt Moses jetzt. Ihre Titten lagen zuerst prall zwischen ihren Armen die sich auf Moses Brust stützten. Dann hob Karen ihre Arme und Moses begann ihre Titten zu massieren, während Karen sich auf Moses auf und niedersinken liess. Von hinten sah ich nur Karen´s Po und im Schatten einen gewaltigen schwarzen Stamm, der zwischen Karen´s Schenkeln verschwand und wieder zum Vorschein kam. Plötzlich legte sich Karen nach vorne, so dass Moses an Karen´s Busen saugen konnte. Der Anblick hinten wurde frei. Kata fickte Moses jetzt rascher und nur noch flappend mit ihrem Becken aber das Licht fiel auf Mose´s in Karen´s Muschi steckende Organ. „Ohh, Ohh, Ohh, Ohh ..." machte Kata vor Anstrengung und Lust. Während Moses tief und sonor brummte. In diesem Moment war ich von der Richtigkeit ihrer These der Befreiung der (weissen) Frau und des schwarzen Mannes durch den Akt überzeugt. Weibliche Sexualität und überlegende männliche hatten sich in Urgewalt vereinigt. Moses und Karen fickten jetzt schon über 20 Minuten. Ich wusste nicht, wie lange sie es noch bis zu einer wahrhaft orgiastischen Explosion durchhalten würden und wer diese erleben sollte, aber ich sollte es erleben. Weisser Schaum zog sich über den schwarzen geäderten Stamm, wenn Karen sich von Moses erhob.

Es war die Vaginaflüssigkeit von Karen. Beim „auf Moses niedersinken" war ich jedesmal überrascht wieviel von und wie mühelos Karen Mose´s Riemen aufnehmen konnte. Karen fickte Moses über 5 Minuten in dieser Position. Ich war erstaunt wie ausdauernd sie konnte. In der Spalte ihrer auseinandergerissenen Pobacken glänzte es von Karen´s Schweiss. Von ihrem Rücken perlten einzelne Schweisstropfen. Karen musste lernen, dass einen Schwanz zu reiten, der nicht nach spätestens einer Minute losging Schwerstarbeit war. Karen musste sich erschöpft zurücklehnen. In diesem Moment griff Moses an die Innenseite von Karen´s Schenkel und presste sie etwas nach oben. Karen verstand und liess mit gewinkelten Beinen stehend schwankend Moses´s seinen Schwanz aus ihrer Muschi ziehen. Moses drehte Karen leicht auf ihre Knie, so dass Karen ihm jetzt ihre Rückseite samt weit geöffneter und klatschnasser Vagina präsentierte. Ihr Schamhaar war durch und durch nass und klebte aneinander. Moses hielt seinen Schwanz am Schaft und liess ihn in Karen´s klatschnasser Vagina versinken. Karen´s Körper zuckte heftig.

„OOOOOhhhhhhhhhh". Die schwarze männliche Sexualität gewann langsam die Oberhand über die weisse weibliche. Moses hatte sich auf ein Bein gestützt und wühlte seinen schwarzen Schwanz wie ein Pflug Moses langsam durch Karen´s Fotze. „Faster", flehte Karen fast. Langsam erhöhte Moses das Ficktempo. Die Muskeln des Afrikaners glänzten. Durch die schneller werdende Bewegung fing er an gegen Karen´s Po zu klatschen. Sein großer brauner Hodensack schwang unter Kata hin und her. Mit seinen gewaltigen Händen massierte er Karen´s Hintern während sein Penis es ihr von innen gab. Karen stieß kurze spitze Schreie aus. „JAaaahh, JAaaaah, JAaaahhh ..." Der Afrikaner erhöhte nochmal das Ficktempo. Karen ist noch nie vaginal gekommen. Aber Karen´s Schreie wurden lauter und gellender. „Mein Gott sie kommt" konnte ich noch denken als Karen den Atem anhielt und Mund und Augen weit aufriss.

„AAcchh!" „AAAhhhhh!" „AAAaaahhh!" Karen kam und schrie es heraus, während sie Moses von hinten weiterfickte.

Nachdem Karen noch ein paar mal ihre Lust in die Welt gebrüllt hatte, liess sie sich in ihr Kissen fallen. Moses zog seinen von ihren Säften triefenden Penis aus ihrer Möse. „Weiter" liess sich Karen kaum hörbar aus ihrem Kissen vernehmen. Der dienbare Moses richtete seinen dicken Schwanz wieder gegen ihre Fotze und liess ihn erneut in ihr versinken. „U wanna cum again?" fragte er überflüssigerweise als er erneut mit hoher Frequenz seinen Schwanz in sie stieß und aus ihr zog. Von der körperlichen Anstrengung waren beide klatschnass. Karen´s Hände klammerten sich an das Bettgestell und Moses hielt Karen an den Hüften und diktierte das Ficken. Schon nach 3 weiteren Minuten erlebte Karen einen kleineren Orgasmus, den sie mit einem quietschenden „Jjahhh" anzeigte. Moses nahm daraufhin ihr linkes Bein und legte es über ihr rechtes, so dass sich die Spalte in der sein schwarzer Schwanz seine Arbeit tat um den Schwanz legte. Karen bedankte sich mit erneutem Stöhnen. Sie lag jetzt halb auf der Seite und ihr verschwitztes Gesicht blickte auf Moses, der sie weitervögelte. „Oh Gott" murmelte sie. Ihre Scheidenwände, ihre Schenkel die sich um den Schwarzen schlossen vibrierten erneut und Karen krallte sie in die Bettdecke. Karen kam zum drittenmal kurz hintereinander.

„OOcch" machte Moses, drehte Karen wieder auf den Rücken und fickte sie noch mit drei Stößen. „UUoohhh!" der Afrikaner bog sich auf und entlud sich brüllend in Karen´s Möse. „OOhhh!". Da Moses weiter sein kapitales Gemächt in Karen hin und herschob presste er beim Reinstoßen Mengen weissen Spermas wieder aus Karen´s Vagina. „AAhhh!!!" Der Schwarze Schwanz spritzte eine große Menge weisses Sperma in Karen´s weisse Muschi. Dann zog Moses seinen Schwanz aus der gedehnten Fotze meiner Frau.

Sperma rann ihr aus der Vagina über ihr Poloch auf die Matraze. Ich wusste nicht was ich tat aber ich ging zwischen ihre Schenkel und begann zuerst nur tippend dann saugend ihre Muschi auszuschlecken. „Ohhhh she is fertile this day" sagte Moses überrascht und mit echtem Bedauern.

Moses musste sich am nächsten Morgen doch noch beeilen um seinen Zug zu bekommen. Bis um 9 Uhr war er noch in der Wohnung und bis um 5 vor 9 in Karen.

Es dauerte eine Weile bis ich Karen´s schwarze zukünftige Seitensprünge akzeptieren konnte. Aber wie heisst es doch „Once you go black, you will never come back!"