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Great Barrier Reef 3: Wiedergutmachung
Teil:    1    2    3    4

 
   

Sam und Conny kamen nach uns an Bord. Paul hatte, während Sam uns suchte, mit Hilfe der anderen das Abendbrot aufbereitet. Und ich musste gestehen, dass ich einen Mordshunger hatte. In gemütlicher Runde machten wir uns also erst einmal gemeinsam über einen Berg gut belegter Schnittchen her, schlürfen dazu Coke oder wer wollte auch ein Bierchen. Es wurde heftig geschwatzt.

Die Sonne war indes bedrohlich gesunken und so löste ich mich schließlich aus der heiteren Gruppe und ging nach vorne. Im Schneidersitz setzte ich mich auf die weichen Matten, auf denen ich vorher schon versucht hatte zu lesen, und genoss die Stille. Leise plätscherten die Wellen an den weißen Rumpf und immer mehr tauchte die sinkende Sonne das blaue Meer in einen glutroten Strom. Man konnte es förmlich zischen hören als der rote Feuerball die Wasseroberfläche berührte. Ich atmete tief aus und wieder ein.

Der Anblick ließ mir leichte Schauer über den Rücken laufen. Solche Momente der Ruhe und Zufriedenheit gaben der Seele Kraft und irgendwie fühlte ich mich jetzt erleichtert und glücklich. Es dauerte nicht lange und die Sonne versank komplett im Meer und der silbern leuchtende Mond nahm ihren Platz ein. Die Nacht brach langsam über das Boot ein und allmählich wurde es jetzt auch kühler.

Die sanfte Berührung einer Hand auf meinem Rücken lies mich plötzlich aus meinen Gedanken erwachen. "Ich hoffe du hast dich nicht erschrocken?" hörte ich Antjes weiche Stimme. "Nein ... habe nur ein wenig geträumt. War ein toller Sonnenuntergang." "Ich weiß ... ich saß die ganze Zeit hinter dir, aber du hast nichts gemerkt." "Sorry, aber ...", bevor ich weiter sprechen konnte, spürte ich ihren Zeigefinger auf meinen Lippen. "Sag nichts", flüsterte sie, rückte näher an mich heran und saß schließlich neben mir. Ich legte meinen Arm um ihre Schulter und zog sie an mich. Sanft und weich schmiegte sich ihr warmer Körper an mich.

Zärtlich strich ich ihr eine etwas widerspenstige blonde Strähne aus dem Gesichte, ließ meinen Handrücken langsam vom Haaransatz über die Wange streicheln. Die Finger glitten über ihre schmalen Lippen und ich konnte spüren, wie sie die Fingerspitzen küsste. Ich drehte die Hand. Streichelte mit der Innenseite die andere Wange und ließ die Hand zum Nacken wandern. Ihr Gesicht sah im Licht des Mundes einfach zauberhaft aus. Vorsichtig fasste ich ihr Haupt und zog ihr Gesicht näher an das meine.

"Du bist wunderschön" brachte ich mit einem leichten Beben in der Stimme über meine Lippen und bevor sie widersprechen konnte küsste ich ihrem sinnlichen Mund. Sanft küsste ich ihre Nasenspitze, ihre Mundwinkel und Lippen. Es war kein leidenschaftlicher Zungenkuss aber dennoch was besonderes. Ich nahm sie in dem Arm und ihr Schweigen sagte mir das sie ebenso glücklich war. Schweigend streckten wir uns auf den Matten aus und sahen einander an. Irgendwann drehte sie sich auf den Rücken und starrte in den klaren Sternenhimmel.

"Glaubst du an die Liebe?" Für einen Augenblick war wieder Stille. "Ja ..." antwortet ich leise "... einmal glaubte ich sogar sie gefunden zu haben" Wieder herrschte Ruhe. "... aber wer weiß vielleicht liegt sie ja gerade neben mir?" Sie fing an zu lachen. "Das war ein Scherz, oder?" fragte sie. Doch ich hörte etwas Unsicherheit in ihrer Stimme. "Klar ... aber wer weiß was noch alles passiert." Ich rollte mich dabei auf die Seite und sah in ihr lächelndes Gesicht. Langsam senkte ich mein Gesicht tiefer und unsere Lippen berührten sich zu einem zweiten sanften Kuss.

"Komm, lass uns zu den anderen gehen." flüsterte ich schließlich und setzte mich wieder aufrecht hin. Ich hörte wie sie tief Luft holte und sich dann neben mich setzte. Gemeinsam kletterten wir wieder nach hinten und setzen uns zu den anderen.

"Na ihr beiden hübschen ... den Sonnenuntergang genossen?", fragte Sam lächelnd. "Klar ... war einfach traumhaft schön", antwortet ich und setzte mich neben ihr auf einen freien Platz. Wir unterhielten uns noch ne ganze Weile, doch langsam wurden die ersten müde. Die Kojen waren daher schnell verteilt. Die beiden Doppelbetten bekamen die zwei Paare zugesprochen, während sich der Rest auf die einzelnen Kojen verteilte. Als das geklärt war dauerte es auch nicht lange und die ersten verabschiedeten sich und kletterten nach unten.

Da sich am klaren Sternenhimmel keine Regenwolken zeigten fragte ich Paul, ob es möglich sei auf den Matten an Deck zu schlafen. "Klar, das ist eh viel angenehmer als dort unten" Es dauerte nicht allzu lange und auch der Rest entschloss sich schlafen zu gehen. Also ging ich nach unten, suchte meinen Rucksack, holte mir nen Pyjama heraus und putzte mir anschließend noch schnell die Zähne. Mit dem Schlafsack unterm Arm stieg ich die Treppe hoch. Nur Sam und Paul waren noch dort, während sich alle anderen ebenfalls Bettfertig machten. Ich wünschte den beiden ne gute Nacht und verschwand nach vorne.

Mit ein paar Handgriffen war der Schlafsack auf den Matten ausgebreitet. Ich öffnete den seitlichen Reißverschluss und legte mich hinein. Um nicht zu schwitzen schloss ich den Schlafsack nur zur Hälfte. Auf dem Rücken liegend starrte ich in den Himmel. Das leichte Schwanken des Bootes erweckte den Eindruck als würden sich die Sterne bewegen. Kühler salziger Wind strich übers Gesicht.

"Darf ich mich zu dir legen?", hörte ich eine weibliche Stimme. Doch es war nicht Antje die mich fragte. Erstaunt drehte ich mich in ihre Richtung und sah Stefanies Silhouette im fahlen Licht des Mondes. "Gerne ... aber nur wenn es dich nicht stört, dass ich schnarche!" sagte ich lachend. Sie musste kichern und legte ihrem Schlafsack neben mir auf die Matten. Nen kurzen Augenblick lang unterhielten wir uns noch doch dann übermannte mich die Müdigkeit und wir wünschten einander eine gute Nacht.

Die Nacht war viel zu kurz. Die ersten Sonnenstrahlen kitzelten meine Nase schon um kurz nach halb fünf. Langsam öffneten sich die Lieder meiner Augen. Als ich versuchte mich etwas zu drehen, spürte ich etwas Widerstand. Ich öffnete meine Augen ganz, drehte meinen Kopf ein wenig und blinzelte zur Seite. Ein lächeln huschte über mein Gesicht, als ich Stefanie neben mir liegen sah. Fest schlafend sah ihr Gesicht so unschuldig aus, wie das eines Engels. Grinsend drehte ich mich langsam auf den Rücken, so dass ich den Reißverschluss öffnen konnte. Vorsichtig schlüpfte ich aus dem mit Raureif überzogenen Schlafsack.

Die Sonne war bereits aufgegangen und die ersten wärmenden Strahlen vertrieben die nächtliche Kälte. Ich streckte meine Glieder erst einmal richtig und nahm einen tiefen Zug frischer Meeresbriese. Die anderen waren anscheinend noch fest am schlafen, denn bisher war es noch still. Der Raureif hatte das Deck etwas rutschig werden lassen und so tastete ich mich vorsichtig an der Reeling nach hinten vor. Die Herrentoilette - zumindest für die kleine Notdurft - war das Meer. Ich kletterte also die Treppe hinunter zum Anleger und verschaffte mir etwas Erleichterung.

Ich war gerade fertig. Als mich ein freundliches "Guten Morgen" aufschrecken ließ. Ich drehte mich um und sah Sam im Bademantel an Deck über mir. "Na ... gut geschlafen?" Ich nickte. "Und du? Schon so früh wach?" "Ich bin immer früh auf. Lust ein wenig zu schwimmen?" "Klar ... ich hol nur meine Badehose" sagte ich und wollte gerade die Treppe hinauf als ich sah wie sie den Bademantel fallen ließ. "Wozu ne Badehose?", fragte sie und sprang nackt, kopfüber ins kristallklare Wasser. Ich drehte mich um und sah wie sie prustend an die Oberfläche kam. "Na los, trau dich ... das Wasser ist herrlich"

"Ach was soll's" dachte ich, zog das Oberteil über den Kopf, streifte die Pyjamahose ab und warf die Klamotten aufs Deck. Ebenfalls vollkommen nackt hechtete ich ins Wasser und tauchte neben Sam wieder auf. "Einmal zum Strand und wieder zurück?" fragte sie und ich stimmte ihr zu. Gemeinsam schwammen wir den knappen Kilometer zum menschenleeren Strand. Die Wellen spülten uns das letzte Stück an das weiche Ufer. Sam schien das schwimmen nichts ausgemacht zu haben. Wie auch bei ihrem athletischen Körper? "Treibst du viel Sport?" , fragte ich und setzte mich zu ihr in den Sand. "Ich surfe ... wenn ich zu Hause bin. Ansonsten hält mich das Segeln auch genug fit. Und du?" "Geht so ... eigentlich müsste es etwas mehr sein", antwortet ich. Sam strecke sich etwas und ließ sich in den Sand fallen. Mit geschlossenen Augen lag sie da und ließ die Sonne ihre dunkelbraune Haut trocknen.

Genauer betrachte war sie ein echtes Kraftpaket und dazu noch ein wirklich hübsches. Das Leben auf dem Meer hatte ihre Haut fast nahtlos dunkelbraun gefärbt. Die Haare waren knapp schulterlang und dunkelbraun, wie die geschlossenen Augen. Ihre Haut war gepflegt und glänzte samtweich im Licht der wärmenden Sonne. Ein Piercing schmückte ihren Bauchnabel. Die beiden Tattoos, in Form einer Rose an der Schulter und eines Bandes am Poansatz, hatte ich beim Verlassen des Wassers schon erkennen können. Langsam ließ ich meine Augen über ihren ganzen Body wandern und merkte, wie mich ihr toller Anblick sichtlich erregte. Ihre Brüste waren wohl geformt und straff. Das frische Wasser hatte ihre dunklen Brustwarzen leicht hart werden lassen und diese standen nun etwas frech 'gen Himmel. Mein Blick wanderte über den flachen Bauch tiefer bis zur Scham, welche bis auf ein kleines Bikini-Dreieck rasiert war.

Kleine Tropfen rannen an den aufgerichteten Schenkeln hinab und sammelten sich in dem für meine Blicke verschlossenen Bereich dazwischen. Der Anblick hatte mich aber schon mehr als genug erregt und ich musste entsetzt feststellen das dies an meiner halb erstarkten Männlichkeit ebenfalls mehr als gut zu erkennen war. Ich wendete meinen Blick wieder aufs offene Meer und sah rüber zum Boot. Noch immer schien sich dort drüben nichts zu rühren. "Hm ... wie ich sehe brauchst du schon wieder etwas Abkühlung", hörte ich Sam's Stimme und sah wie sie aufstand und wie eine Grazie ins Meer schritt. Nach ein paar Metern ließ sie sich in die Brandung fallen und winkte mir zu. "Na los, komm schon ... ich mach uns nen starken Kaffee". Mit halb erregtem Glied stand ich schließlich auf und stürzte mich in die Fluten. Mit zwei kräftigen Zügen hatte ich zu Sam aufgeschlossen und schwamm neben ihr.

Wenige Minuten später hatten wir das Boot erreicht. Leicht schnaufend hielt ich mich am kleinen Anlegerbrett fest. Mit einem kräftigen Schwung hob sich neben mir Sam's athletischer Körper aus dem Wasser. Kleine Bäche rannen ihr über dem Rücken. Liefen über den knackigen Po die Oberschenkel und Waden hinab und ergossen sich wieder ins salzige Meer. "Na los ... oder willst du ewig im Wasser bleiben?", fragte sie lachend. Mit einem kräftigen Satz hob ich mich aus dem Wasser. Stellte ein Bein auf das Brett und griff mit der Hand nach der Leiter um mich festzuhalten. Sam stand direkt vor mir und stieg vorsichtig die Leiter empor. Gerade langsam genug um ihr Tattoo am Poansatz bewundern zu können. Ein Band von Schlangen, welche sich in der Mitte trafen und dort den Kopf einer Kobra bildeten. Sam kletterte vor mir dir Leiter hinauf und reichte mir oben angekommen die Hand. "Duschen und danach nen Kaffee?", fragte sie während sich ihr Körper in den weißen Bademantel hüllte. "Gerne ... aber erst einmal brauch ich was zum abtrocknen." "Quatsch ... du kannst so nach unten ... ich besorg dir ein Handtuch".

Das Boot hatte drei Duschen, wobei sich zwei davon in den Doppelkabinen befanden. Die dritte und kleinste war in der Mitte neben der Küche. Vorsichtig glitt ich die Holztreppe hinab und öffnete die Tür zur Duschkabine. Da wir mit dem Wasservorrat sparsam umgehen mussten seifte ich mich nur schnell ein und spülte dann Salz und Seife von der Haut. Gerade als ich fertig war, klopfte es an die Tür. Noch tropfnass öffnete ich und Sam reichte mir ein flauschiges Handtuch. Ich band es mir um die Hüfte und machte Platz damit auch Sie sich abduschen konnte.

In der kleinen Bordküche hatte Sam inzwischen heißes Wasser aufgesetzt. Schnell trocknete ich den Rest meines Körpers und meine Haare. Mein Rucksack lag in einer der leeren Kojen und so suchte ich mir erst mal frische Wäsche heraus. Shorts und T-Shirt sollten reichen, befand ich und zog so ebenso schnell die Sachen über. In der Küche pfiff indes auch so schon der Wasserkessel. Gerade als Sam die Dusche verließ schob ich das Wasser auf eine andere Platte und stellte den Herd ab. "Tassen sind oben rechts" hörte ich sie sagen bevor auch sie sich etwas bequemes überzog. Ich holte also zwei Tassen hervor, füllte etwas Nescafe Instandkaffee hinein und goss mit heißem Wasser auf. "Hmmm ... riecht gut .... Danke" waren ihre Worte als ich ihr den Pott frischen Kaffee hinhielt und sie einen ersten Schluck nahm. Langsam erwachte auch der Rest der Mannschaft und nach und nach kamen alle aus den Kojen gekrochen. Nachdem mich der Kaffee etwas gewärmt hatte kletterte ich wieder nach oben und schaute nach Stefanie, die noch immer tief und fest in ihrem Schlafsack schlief. "Hey ... aufstehen du Langschläfer. Es gibt Kaffee und Frühstück", flüsterte ich ihr ins Ohr und schüttelte sie dabei sanft.

Der Rest des Morgens verlief ziemlich ruhig. Nachdem alle wach waren und kräftig gefrühstückt hatten, machte Paul die Leinen los und setzte das kleine Segel. Gegen Mittag wollten wir wieder ankern. Nachdem wir die schützende Bucht verlassen hatte, frischte der Wind ganz gehörig auf. Paul und Sam setzten die zwei restlichen Segel und ließen die Exstasy durch die schäumenden Wellen gleiten.

Entspannt lagen wir alle auf irgendwelchen Matten oder Bänken, schmökerten in Büchern oder ließen uns einfach nur von der Sonne bräunen. Die Exstasy lag richtig gut im Wind und bei jeder Welle hob und senkte sich der weiße Rumpf relativ heftig. "Jemand Lust auf Abkühlung?", fragte Paul in die Runde. Natürlich hatte keiner etwas gegen eine kleine Erfrischung einzuwenden. "Sam wirft hinten das Netz raus. Hängt euch einfach rein und lasst euch durch die Wellen ziehen." Als ich nach hinten kam hatte Sam das Netz aus dicken Tauen bereits ins Wasser geworfen. Paul nahm lediglich etwas Wind aus den Segeln und verringerte damit die Fahrt. Das ganze wurde ein Heidenspaß. Immer zu dritt hingen wir uns ins Netz und ließen uns von den Wellen des Kielwassers abkühlen. Ließen die Füße frei im Wasser baumeln und waren bei genauer Überlegung bestimmt auch ein verlockender Köder für die Haie. Die anderen standen dabei an Deck und warteten darauf auch endlich ins Wasser zu können.

Nachdem wir uns alle ein oder zweimal, je nach Lust und Laune, abgekühlt hatten, nahm Paul wieder etwas mehr Fahrt auf und setzte wieder Kurs auf Fraser Island. Vorne auf dem Deck räkelten sich indes drei weibliche Nixen. Antje, Chris und Julia hatten die Matten besetzt. Um möglichst nahtlos braun zu werden hatten die drei nur noch den knappen Bikini Slip an. Auf dem Bauch liegend döste Chris, während sich Antje und Julia leise unterhielten.

Huong Lee, der von uns einfach nur Lee genannt wurde, Frank, Stephanie und ich saßen ebenfalls vorne und spielen UNO. Frank hatte das Kartenspiel dabei gehabt und erklärte Lee und Stephanie die einfachen Regeln. Frank war recht groß, ich schätze mal so ca. 192 cm oder so, hatte lange, glatte braune Haare, die er während der ganzen Zeit zum Pferdeschwanz zusammen gebunden hatte. Ansonsten war er ziemlich kräftig und sprach fließend Englisch mit einem starken Ösi-Akzent. Wie Conny studierte er Informatik und war mit 26 Jahren jetzt kurz vorm Diplom. Während der Winter Saison war er normal Ski Lehrer und hatte sich von diesem Nebenverdienst seinen Traum von Australien erfüllt. Im Schneidersitz saßen wir einander gegenüber und ich verteilte die Karten. Die restlichen von uns unterhielten sich mit Paul und Sam oder waren unter Deck. Obwohl oder vielleicht gerade weil UNO ein recht simples Spiel war hatten wir schnell ne Menge Spaß. Die Zeit verging so wie im Flug.

Zwischendurch schaute ich immer mal rüber zu unseren drei Nixen, die sich inzwischen gedreht hatten und nun von vorne rösten ließen. Chris lag lang ausgestreckt, während sich die beiden anderen hingesetzt hatten. Aus den Augenwinkel warf immer wieder mal nen Blick auf Julia. Huong Lee konnte echt stolz auf seine hübsche Freundin sein. Obwohl Julia schon 29, also 1 Jahr älter als Lee, war, sah man ihr den Altersunterschied gegenüber Antje überhaupt nicht an. Julia konnte man gerne als Fleisch gewordenen Traum vieler Manga-Comic Fans bezeichnen. Sehr lange, glatte schwarze Haare, große, runde, dunkle Augen. Ein sinnlicher, ständig lachender Mund. Ihre Figur wirkte zart und fast zerbrechlich, hatte aber an den entsprechenden Stellen atemberaubende Rundungen. So war es auch kein Wunder, dass ich die nächsten beiden Spiele verlor.

Als ich wieder einmal rüber blickte, sah ich wie Antje sich ihren jungen Body mit Sonnencreme einrieb und danach die Flasche an Julia weiter reichte. Chris hatte sich inzwischen ebenfalls aufgesetzt und streckte ihren müden Körper. Julia schaute rüber zu uns und sah zu wie Lee die Karten mischte für ein weiteres Spiel. Als sich unsere Blicke trafen, glaubte ich ein kurze Lächeln über ihre Lippen huschen zu sehen. Ich nahm meine Karten und sortierte das Blatt. Einen Augenblick später waren meine Augen aber wieder auf sie gerichtet.

Mit einem Zwinkern öffnete sie die gelbe Flasche mit Sonnencreme, stützte sich mit einer Hand etwas ab und ließ kleine milchige Fäden auf ihren makellosen Oberkörper tropfen. Einiges an Sonnencreme tropfte dabei auf ihre wunderbar runden Brüste. "Lars?!" "Ja", antwortete ich etwas verlegen "Du bist dran" "Ach ja ... hier" und legte ne Karte auf den Stapel vor mir. Für einen Moment musste ich mich wieder aufs Spiel konzentrieren und irgendwann blickte ich wieder verstohlen rüber und sah wie sich Julia die aufgetragene Creme mit ihren zarten Händen einmassierte. Wie gerne hätte ich ihr dabei doch geholfen. Wieder war ich an der Reihe und legte eine weitere Karte ab. Sanft verstrich sie jeden Tropfen, lies die Hände über den Bauch gleiten und cremte sich zu guter Letzt noch die schlanken Arme ein. Das Spiel hatte ich inzwischen wieder einmal verloren.

Ne gute halbe Stunde später lies Paul die Exstasy in einer Wind geschützten Bucht ankern und trommelte uns alle zusammen. "Also ... Sam bringt euch jetzt gleich mit dem Schlauboot an Land. Wer will kann die Dünen empor klettern, wer keine Lust auf nen super Überblick hat kann am Strand lang laufen oder baden. In 3 Stunden also um 15:00 Uhr legen wir wieder ab. Have Fun." Nachdem wir uns ein paar Sachen und etwas zu trinken zusammen gesucht hatten, brachte uns Sam in 2 kleinen Gruppen per Schlauchboot an Land.

Zusammen wollten alle die Dünen hoch, was wir uns alle wohl etwas zu einfach vorgestellt hatten. Schon nach knapp der Hälfte ging bei fast allen die Luft aus. Langsam und mit schweren Füssen stapften aber dennoch alle weiter. Die Sonne brannte dabei ununterbrochen auf uns herab. Schweiß gebadet und durstig kamen aber schließlich doch alle oben an. Der Ausblick von dieser fast 180 m hohen Düne oder besser Klippe ließ den beschwerlichen Aufstieg fast vergessen. Wie eine Nussschale, so klein, lag unsere Yacht in der Bucht. Im Schatten einiger Sträucher tranken alle erst einmal etwas und ließen den pochenden Puls beruhigen.

Der Abstieg war natürlich wesentlich einfacher und so rutschten wir in wenigen Minuten wieder nach unten. Bis Sam uns abholte hatten wir noch gute 2 Stunden Zeit. "Noch Lust ne Runde zu Joggen?", fragte mich Antje unten angekommen. "Oder schon erschöpft?" "Niemals" antwortete ich. "Na dann los" Mit gleichmäßigen Schritten liefen wir den Stand entlang und hatten den Rest der Gruppe bald hinter uns gelassen. Der Sand war relativ hart und man konnte ganz gut darauf laufen. Die Küste war hier weniger grün, dafür bildeten die Klippen und Dünen ein imposantes Bild. Nach ner halben Stunde war ich wieder total durchgeschwitzt und auch Antje hatte ne Abkühlung dringend nötig. "Hey ... lass uns hier halten und verschnaufen. Ich brauch etwas Abkühlung" stöhnte ich und setzte mich in den spärlichen Schatten eines Strauches. "OK ... hast du Lust ne Runde zu schwimmen?" "Gerne ... das bringt meinen Body vielleicht wieder auf Normaltemperatur." "Na dann raus aus den Klamotten!" lachte sie und zog sich das Schweiß verklebte Shirt über den Kopf.

Wir ließen unsere Sachen am Strauch zurück und sprangen johlend ins frische Wasser. Herrlich diese Erfrischung. Nach ein paar Minuten schwamm ich auf Antje zu. Und bekam da plötzlich so nen Einfall. Als ich ganz nah bei ihr war packte ich sie völlig unerwartet an den Schultern und stieß sie unter Wasser. Erschrocken tauchte sie ab und kam gleich darauf wieder prustend und nach Luft schnappend an die Oberfläche. "Oh warte", drohte sie, "wenn ich dich erwische." Sie war nur nen Meter hinter mir. Mit schnellen Zügen kraulte ich aufs sichere Ufer zu. Doch kurz bevor ich aus dem Wasser steigen konnte bekam sie mich am Knöchel zu fassen. Ich spürte wie sie mich festhielt. Nur einen Bruchteil später war sie neben mir und versuchte mich unter Wasser zu drücken. Doch ich bekam sie ebenfalls zu fassen und so gingen wir zusammen unter.

Lachend tauchten wir wieder voreinander auf. Sie war dicht vor mir. Doch anstatt sie erneut unter Wasser zu stoßen zog ich sie mit meinen kräftigen Armen an mich und küsste ihre salzigen Lippen. Sie war etwas überrascht, erwiderte den Kuss aber sogleich. Es war ein angenehmes Gefühl ihren Körper an meinem zu spüren und dabei umgeben vom Meer zu sein. Unsere Lippen liebkosten sich wild und fest umarmt ließen wir uns von der Brandung ans flache Ufer spülen. Unsere Hände waren überall. Streichelten jeden Zentimeter sandiger Haut. Massierten das weiche Fleisch ihrer Brüste oder krallten sich in mein Hinterteil. Strichen über Nacken, Hals, Schulter und Arme oder hinterließen kleine Kratzer auf meinem Rücken.

Immer wieder brachen dabei kleine Wellen über uns ein und kühlten so unsere heißen Körper etwas ab. Irgendwann bekam ich ihre Hände zu fassen, zog ihre schlanken Arme über ihren Kopf und hielt sie mit einer Hand an den Gelenken fest. Gleichzeitig setzte ich mich, leicht nach vorn gebeugt, auf ihren Schoß. Sie grinste. "Und? Was jetzt?", fragte sie lachend. "Ganz einfach ... du rührst dich nicht von Stelle ... und überlegst wie du dich für gestern revanchierst." Mit einem Satz stand ich auf. "Ich bin gleich wieder bei dir", und lief in die Richtung wo wir unsere Klamotten ausgezogen hatten. An den dem kleinen Strauch angekommen, packte ich meine Shorts, kramte an der Innenseiteseite des Stoffe uns zog erleichtert ein in schwarzes Plastik verschweißtes Präservativ hervor.

Achtlos warf ich die Shorts zu den übrigen Klamotten und ging wieder zurück zu Antje, die mich auf dem Bauch liegend anscheinend sehnlichst erwartete. Ihr Kopf war auf den Händen abgestützt und ihre Augen blickten frohlockend auf meinen gebräunten Body. Mit kräftigen Schritten stampfte ich durch den Sand. Meine halb erregte Männlichkeit bewegte sich dabei, wie das Pendel einer Schrankuhr, von einem Oberschenkel zum anderen. Nen halben Meter vor ihr blieb ich stehen und ging in die Hocke. "Nur zur Sicherheit" und gab ihr das Kondom "Und nun zu deiner Wiedergutmachung!" Ein schelmisches Grinsen erhellte ihr Gesicht.

Ein kleiner Schubser an den Knien reichte aus und ich verlor das Gleichgewicht. Ehe ich mich versah war sie auch schon über mir. Geschmeidig wie eine Katze schmiegte sich ihr weicher Körper an mich. "Genieß es und lass dich gehen", flüsterte sie mir leise und zärtlich ins Ohr. Doch im gleichen Augenblick fuhr sie die Krallen aus und biss mir ins Ohrläppchen. "Autsch!!!! Doch ich bevor ich mich beschweren konnte spürte ich ihre Lippen auf meinem Mund, spürte ihre Brust auf meiner und fühlte wie sich ihr ganzer Körper langsam abwärts bewegte. Fühlte wie Lippen meine kleinen Nippel küssten und ihre Zunge das Salz von meiner Haut leckte. Wieder ließ sie mich ihre Zähne spüren, saugte aber diesmal nur ganz zärtlich.

Langsam glitt sie tiefer, schlürfte etwas Meerwasser aus meinem Bauchnabel und küsste endlich mein erregtes Glied. "Mal sehen wie groß der Prachtbursche wird", sagte sie frech grinsend und strich sich dabei ne nasse Strähne ihrer blonden Haare aus dem Gesicht. Die Hände neben meinen Oberschenkel, den Po in Richtung blauen Himmel, beugte sie sich tief über meine pralle Männlichkeit. Genüsslich schleckte ihre feuchte Zunge von Hodenansatz bis zur Eichelspitze an der Unterseite entlang. Ohne die Hände zur Hilfe zu nehmen schob sie mit den Lippen die enge Vorhaut zurück und legte die pulsierende Eichel frei. Mein Glied war jetzt zur Höchstform bereit und stach in erregter Haltung gen Himmel.

Lüstern leckte ihre Zunge über die sinnlich schmalen Lippen und ihr verführerischer Blick sprach Bände. Als ich den leichten Druck ihres Mundes an meiner Schwanzspitze spürte, legte ich mich ganz zurück, verschränkte die Arme hinter dem Kopf, schloss die Augen und ließ mich wie ein Pascha bedienen. In meiner Fantasie sah ich trotzdem, wie sie mein Glied mit der Zunge umspielte, mit der Zungenspitze die Nille liebkoste und sich gleich darauf ihre weichen Lippen über die glutrote Eichelspitze stülpten. Spürte wie ich tiefer in ihren Rachen vordrang, wie ihre Zähne den Schaft entlang strichen. Sanft saugte sie an meinem harten Schwanz. Nach einiger Zeit, mir kam es wie ne Ewigkeit vor, nahm sie doch ne Hand zur Hilfe. Massierte gekonnt mit den Fingern meine prall gefüllten Hoden und kraulte zärtlich die teilweise rasierten Schamhaare. Mit festem Griff umschloss sie darauf meinen geilen Zauberstab und kostete die ersten Tropfen geilen Saftes, welche bereits aus der empfindlichen Nille austraten.

"Wenn du so weiter machst kommt es mir bald", stöhnte ich leise. Antje ließ es daraufhin etwas langsamer angehen. Schmiegte sich wieder an mich und glitt dabei leicht auf und ab. Mein harter Schwanz lag dabei auf dem Bauch, drückte gegen ihre weiche Haut und wurde richtig geil massiert. Wir küssten einander erneut und ich schloss sie in meine starken Arme. Langsam ließ ich meine Hände über Rücken und ihr Hinterteil wandern, fasste ihre knackigen Pobacken und zog sie weit auseinander. Mit einem Finger strich durch die nasse Ritze, umkreiste ihre Rosette und schob den Zeigefinger in ihren Anus. Ich konnte spüren wie sich ihr Unterleib kurz zusammenzog und sich dann gegen mein Becken drückte. Ein leises Stöhnen rann ihr über die Lippen.

Plötzlich ließ Sie den Zungenkuss wieder enden und ich sah wie sie mit den Zähnen vorsichtig die schwarze Plastikhülle des Kondoms aufriss. Noch einmal nahm sie mein Glied in den Mund, ließ etwas Speichel auf die Schwanzspitze tropfen, bevor sie endlich das Präservativ über die pralle Eichel rollte. Mein Schwanz stand hoch erregt gen Himmel, während ihr Becken darüber thronte. Antje kniete aufrecht über mir, schüttelte ihre langen Haare und senkte dabei langsam ihren Schoß ab. Ich legte meine Hände auf ihre Oberschenkel und übte etwas Druck aus.

Stück für Stück glitt ich zwischen ihre feuchten Schamlippen. Sie stöhnte leise als ich in sie eindrang. Langsam senkte sich ihr junger Körper ab und ließ ich mich schließlich ganz ins sie eindringen. Für einen Augenblick verharrte sie. Ich sah ihr in die funkelnden braunen Augen. Sah zu wie sich ihr Becken langsam auf und ab bewegte. Als hätte ich es laut ausgesprochen, lehnte sie ihren geilen Körper weit nach hinten und stütze sich dabei mit den Händen ab. Der Anblick den sie mir so bot war unbeschreiblich geil. Bei jeder Aufwärtsbewegung glitt mein stahlhartes Glied aus ihrer feuchten Vagina um gleich darauf die rosa, feucht glänzenden Schamlippen zu massieren und wieder ihre Lustgrotte zu füllen. Langsam erhöhte sie den Rhythmus ihrer kreisenden Bewegungen.

Antjes Körper war gespannt wie den Rahmen eines Bogens. Ihre runden Brüste wippten bei jeder Bewegung auf und ab. Ihr blondes Haar wehte im warmen Wind, welcher auch ihre harten Brustwarzen sanft umstreichelte. Erste Schweißperlen kullerten über die glänzende Haut. Ihr ganzer Körper, jeder einzelne Muskel war angespannt. Ihr Mund war weit geöffnete und ihr heftiger Atem war deutlich zu hören.

"Oh ja, Darling ... das ist echt mega geil ... hör jetzt bloß nicht auf!" stöhnte ich und als könne sie meine Gedanken lesen legte sie noch eins drauf. Ich traute meinen Augen kaum als sie sah wie ihre linke Hand über den schalen Streifen Schamhaar glitt. Wie sie ihre Schamlippen weit aus einander zog, welch geiler Anblick, und sich während sie mich weiter ritt die stark durchblutete und geil schimmernde Klitoris verwöhnte. Ihr Atem war inzwischen weit mehr als heftig. Ich spürte wie sich ihre rechte Hand auf meinem Bein stützte und wie sich ihre Finger dabei immer mehr verkrampften.

Dem Atem entsprechend wurden ihre Bewegungen und der Rhythmus ihres Beckens immer wilder. Der wahnsinnig scharfe Anblick machte es nur schwer möglich ihrem Ritt lange stand zu halten. "Oh Jesus ... " stöhnte ich auf englisch. "Du bist so geiiil ... ja ... reit weiter ... richtig wild" feuerte ich sie an. Antjes Brüste schaukelten dabei in alle Richtungen. Ihr Gesicht sah angestrengt aus. Ihr Mund war weit aufgerissen. Die Augen wirkten verdreht fast als schwebe sie ins Extase. Ihre Finger rieben immer noch flink ihre blutdurchströmte Lustperle während mein harter Prachtkerl sie unaufhörlich stieß.

"Oh Darling ... oh ja ... gleich ... hmmm ... uuhh ... ja jetzt ... " schrie ich, stieß mein Glied noch einmal tief gegen ihr Becken. Spürte wie mein Schwanz zuckte und dicke Tropfen Sperma ins Präservativ schossen. Meine Hände hielten ihr Becken fest, doch Antje machte weiter, ritt weiter und gönnte mir keine Pause. Sie stützte sich wieder mit beiden Armen ab, während ich mich aufrichtete. Ich nahm ihre Brüste in meine Hände, massierte oder viel mehr knetete das weiche Fleisch.

Ihr Gesicht war vor Lust und Geilheit verzerrt. Ihr Stöhnen war mit Sicherheit noch meilenweit zu hören doch plötzlich spürte ich wie sich auch ihr Körper zusammen zog, sich verkrampfte. Ein spitzer Schrei verschaffte ihr Freiheit, während sich ihre Muskeln entspannten und ihr angestrengter Körper, von meinen Armen gehalten, zusammen sackte. Ich hielt sie fest, während ich mit einer Hand eine Strähne aus ihrem süßen Gesicht strich. Sanft streichelte ich ihre Wange und sah wie sich ihre Mundwickel zu einem Lächeln verzogen. "Sind wir jetzt quitt?", fragte sie. "Fürs erste, ja", antwortete ich. Sie öffnete die Augen "Was heißt hier fürs erste?" "Na ja ... schließlich hattest du ja zweimal ..." "Du Schuft" rief sie lachend, befreite sich aus meinen Armen und wollte mich mit Sand bewerfen.

"Noch immer nicht genug?", fragte ich und warf ebenfalls mit Sand. "Anscheinend brauchst du doch noch etwas Abkühlung" sagte ich lachend als ich das zweite Mal ne Ladung Sand abbekam. Etwas unsanft stieß ich sie von meinem Schoss in den Sand. Stand auf und nutzte die kleine Überraschung und zog sie an den Knöcheln in die nur wenige Meter entfernte Brandung. Immer wieder versuchte sie dabei mich mit Sandwürfen daran zu hindern. Aber schließlich schaffte ich es.

Gleich die erste Welle schwappte über ihren Körper hinweg direkt ins Gesicht. Prustend versuchte sie sich zu befreien doch das Wasser wurde tiefer und sie verlor endgültig den Halt. Lachend stand ich im halbtiefen Wasser und ließ ihre Füße wieder frei. Wie ein begossener Pudel kam sie wieder an die Oberfläche und lachte ebenfalls. "Jetzt sind wir quitt!", rief ich ihr zu und ging weiter ins Meer.

Wir kühlten uns noch etwas ab, schwammen ein paar Runden, wuschen uns den Sand von der Haut und gingen schließlich zu unseren Klamotten. Die Sachen klebten zwar etwas auf der nassen Haut, besonders Antjes Brüste waren schön zu erkennen, aber die Sonne und der leichte Wind ließen alles schnell trocknen. Ich wäre gerne noch etwas länger mit Antje an diesem herrlich einsamen Strand geblieben. Doch wenn die anderen nicht wieder nach uns suchen sollten, mussten wir jetzt los.

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