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Melinda   1  2  3  4  5  6  7

 
   

Neue Nachbarin

Das war wieder mal ein ätzender Tag, dachte Tom, als er nach Hause kam. Die Arbeit an der Uni war zwar interessant, aber in der Mitte des Semesters doch ziemlich anstrengend. Selbst für diese Jahreszeit war es extrem warm und auch ziemlich schwül, und Toms Büro hatte natürlich keine Klimaanlage. Beim Mittagessen hatte ihn dann auch noch sein Freund Tobi versetzt, wahrscheinlich um mit einer neuen Flamme irgendwo ins Restaurant zu gehen. So war Tom in die Mensa gegangen, wo er Maybritt traf, Assistentin seines Profs und Betreuerin seiner Dissertation.

Maybritt schien das Wetter überhaupt nichts auszumachen. Allerdings hatte sie heute auch wieder besonders leichte Kleidung getragen. Die aufreizende Wirkung auf die männlichen Mitarbeiter und Studenten schien ihr gar nicht bewusst zu sein. Die dünne Bluse hatte sie tatsächlich nur mit einem einzigen Knopf in der Mitte ihrer vollen Brüste geschlossen. Dabei hatte sie nichts darunter an. Nicht dass sie das nötig hätte. Obwohl Größe D sicher noch knapp wäre, standen ihre Brüste auch ohne BH hoch und fest. Aber durch den vom Schweiss beinahe durchsichtig gewordenen Stoff der dünnen Bluse konnte jeder ihre festen Nippel und die großen dunklen Höfe deutlich sehen. Dazu trug sie einen Rock aus hellem Tüll, der ihr tief auf die Hüften gerutscht war und ihren flachen, trainierten Bauch vom Brustbein bis kurz oberhalb des Schambeins unbedeckt ließ. Dennoch reichte er kaum bis zur Hälfte der Schenkel. Zudem war er so geschlitzt, dass beim Laufen noch mehr von ihren endlos langen Beinen zu sehen war.

Wie viele seiner Kollegen hatte er sich kaum auf das Gespräch beim Essen konzentrieren können. Natürlich hatte sie es sofort auf aktuelle wissenschaftliche Themen gelenkt, als wenn sie alle Vorurteile über Blondinen widerlegen wollte. Und auch in dem anschliessenden persönlichen Gespräch hatte die dumme Zicke wieder so getan, als wisse sie gar nicht, wie sie auf Männer wirkt. Wie immer blieb sie reserviert und kühl wie ein Eisberg.

Aber jetzt war er endlich zu Hause. Das erste was Tom jetzt brauchte, war eine lauwarme Dusche. Also zog er sich aus, warf seine Klamotten aufs Sofa und ging ins Bad. Eine halbe Stunde später fühlte er sich schon bedeutend besser. Da er keine frische Unterwäsche mit ins Bad genommen hatte, stand er nun nackt im einzigen Zimmer seines kleinen Appartments, ein Handtuch in er Hand, mit dem er sich die kurz geschnittenen blonden Haare trocken rubbelte.

In diesem Augenblick klingelte es an der Tür. Tom überlegt, wer es denn sein könnte. Eigentlich konnte das nur Tobi sein, der von seinen aktuellen Eroberungen berichten wollte. Tobi hatte einfach eine besseren Draht zu Frauen als Tom. Zwei-, dreimal die Woche gelang es ihm, eine ab zu schleppen. Meist waren es nur one-night-stands, aber was wollte Mann mehr.

Tom legte sich das Handtuch lose um die Hüften und öffnete die Tür. Dort stand jedoch nicht Tobi, sondern ein junges Mädchen, kaum zwanzig Jahre, hübsch, die bis auf den Rücken reichenden schwarzen Haaren in einem Pferdeschwanz zusammengefasst und sah ihn aus ihren großen blauen Augen lächelnd an. Sie war vielleicht 1,55m und sehr schlank.

„Hi, ich bin Melinda", sagte sie. „Die neue Nachbarin."

Die hübsche Kleine trug ein viel zu großes Herrenhemd, das ziemlich mit Farbe bekleckert war. Außerdem hatte sie ein Handtuch in der linken Hand.

„Hi, ich bin Tom. Entschuldige, ich habe gerade geduscht."

Tom bemühte sich, das Handtuch fest zu halten, das gerade Anstalten machte, im von den Hüften zu rutschen.

„Äh, ja, ich habe den ganzen Tag renoviert und würde jetzt auch gerne duschen, aber meine funktioniert noch nicht. Da dachte ich, ich frage mal, ob ich bei dir duschen kann."

Die Kleine sah ihn mit flehendem Blick an. Dem hätte er auch nicht widerstehen können, wenn sie was anderes gewollt hätte.

„Kein Problem. Klar kannst du bei mir duschen. Komm rein."

Tom drehte sich um und ging in sein Appartment. Dabei rutschte der hintere Teil des Handtuchs aus seiner Hand, so dass Melinda hat eine guten Blick auf seinen knackigen Hintern hatte.

„Äh, entschuldige, äh ..." stotterte Tom.

„Macht doch nichts."

„Hier ist das Bad." Tom hatte das Handtuch so gefasst, dass es seine Vorderseite halbwegs bedeckte. Mit der anderen öffnet er Melinda die Tür zum Bad. Er meinte in den hübschen blauen Augen ein Aufblitzen bemerkt zu haben.

„Vielen Dank, Tom. Das ist wirklich sehr nett von dir." Melinda betrat das Bad. „Bis gleich."

Sie schloss die Tür hinter sich. Kurz darauf war das Geräusch der Dusche zu hören.

Tom überlegte, was er sich anziehe sollte, konnte sich aber zunächst nicht entscheiden. Dann griff er sich eine der losen Boxershorts aus dem Schrank. Bei dem Wetter hatte er keine Lust, mehr anzuziehen. Er hatte sie gerade eben hochgezogen, als Melinda die Badezimmertür öffnete.

Tom blieb fast der Atem stehen. Melinda hatte nur das Handtuch lose um die Hüften geschlungen, so wie er vorhin. Jetzt stand dieses hübsche junge Mädchen mit ihren wundervoll geformten kleinen Brüsten beinahe nackt vor ihm. Das schien ihr gar nichts auszumachen, denn sie machte keinerlei Anstalten, sich zu bedecken. Keck reckten sich ihre Nippel aus den glatten, dunklen Höfen hervor. Den rechten zierte ein silbernes Piercing. Die langen schwarzen Haare, jetzt frisch gefönt, hatte sie offenbar absichtlich ganz nach hinten über ihren Rücken hängen lassen, so dass die lockeren Wellen vorne nichts bedeckten. Aus ihren klaren blauen Augen blickte sie ihn unschuldig an.

„Entschuldige Tom, ich hatte ganz vergessen, mir was frisches zum Anziehen mitzubringen. Ich hoffe, das stört dich nicht."

„Aber natürlich nicht." meinte Tom. „Der Anblick ist einfach der Wahnsinn!"

„Danke." Melinda lächelte ihn an.

„Hast du Durst? Magst du vielleicht ein Bier?"

„Oh ja, ein Bier wäre jetzt genau richtig."

Tom nahm schnell noch die Sachen von der Couch, die er vorhin ausgezogen hatte.

„Bitte setz dich doch", forderte er sie auf.

„Gerne", Melinda lümmelte sich schräg auf die Couch, mit dem Rücken über die Seitenlehne, ein Fuß auf die Couch gestellt. Dabei öffnete sich das Handtuch, so dass Tom ihren Beckenknochen sehen konnte. Melindas Bauch war flach und offensichtlich gut trainiert.

Tom nahm zwei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank, öffnete eine und reichte sie Melinda.

„Hier bitte."

„Danke, sehr nett von dir."

Dann öffnete er die zweite.

„Prost."

Beide tranken offenbar mit viel Durst, denn schon beim ersten Absetzen waren beide Flaschen nicht mal mehr halbvoll.

„Du bist wohl ganz schön durstig." bemerkte Tom.

„Kannst du wohl sagen."

„Na denn trink aus! Ich hab noch mehr."

Tom hielt Melinda die Flasche zum Anstoßen hin. Um ihn zu erreichen, musste sie sich ein wenig vorbeugen. Dabei rutschte ihr das Handtuch zur Seite. Diesmal konnte Tom ihre glatt rasierte Pussy sehen, was sie aber entweder nicht bemerkte oder einfach ignorierte.

Tom spürte, wie sich in seiner Shorts was rührte. Schon die ganze Zeit hatte ihn der Anblick dieses hübschen Mädchens heftig erregt. Aber jetzt bäumte sein Schwanz sich zu voller Länge auf und seine Shorts sah vorne aus wie ein Zelt.

Nachdem beide ihre Flaschen geleert hatten, fiel Melindas Blick auf die ausgebeulte Hose. Mit einem leisen Seufzer fuhr sie sich mit der Zunge über die Lippen, zog die Unterlippe kurz zwischen die Zähne.

„Das sieht ganz vielversprechend aus", meinte sie. „Hast du Lust zu ficken?"

Die Direktheit machte Tom für eine kurzen Augenblick sprachlos. Dann hatte er sich aber gefangen und war bereit, die Gelegenheit beim Schopf zu ergreifen. Mit einer kurzen Bewegung streifte er die Hose runter und präsentierte dem Mädchen seine erigierte Männlichkeit. Die Schamhaare hatte er auf die Länge von etwa einem cm gestutzt, was seiner restlichen Körperbehaarung entsprach. Sein aufgerichteter Schwanz war nicht besonders lang aber aussergewöhnlich dick.

„Der ist ja Klasse", meinte Melinda und zog Tom am Schwanz zu sich heran. Sofort leckte sie mit der Zunge über die Spitze, was Tom mit einem wohligen Stöhnen quittierte.

„Er gehört dir, Kleines", bot er ihr an.

Nachdem sie ihm die Vorhaut zurückgezogen hatte, konnte sie seine riesige Eichel bewundern. Langsam lies sie ihre Zunge um den Rand kreisen. So war es Tom gewöhnt. Nur wenige Frauen hatten Oralverkehr bei ihm auch nur versucht, weiter war bisher keine gegangen.

Doch Melinda begann ernsthafte Anstrengungen, den dicken Harten in den Mund zu bekommen, was ihr auch ziemlich schnell gelang. Mit heftigen Bewegungen des Kopfes, vorwärts und rückwärts, brachte sie ihn raus und rein. Wie beim Ficken, dachte Tom und begann nun seinerseits, das Becken vorwärts und rückwärts zu bewegen. Melinda nahm Toms Fickbewegungen auf, unterstützte sie, so dass sie schon bald den dicken Schwanz bei jedem Stoß ganz in ihrem gierigen Schlund aufnehmen konnte.

Tom hatte sowas noch nie gefühlt und meinte: „Das fühlt sich himmlisch an."

Doch dann beendete Melinda ganz plötzlich dieses Spiel.

„Komm, stoß ihn in meine nasse Fotze! Ich kann es nicht mehr erwarten, so richtig durch gefickt zu werden."

„Das kannst du haben, kleine Schlampe."

Tom setzte seinen Schwanz an ihren glänzenden Schamlippen an und begann langsam seinen Dicken in diese kleine Jungmädchenfotze hinein zu drücken.

„Los, stoß fest rein! Gibs mir!"

Tom folgte der Anweisung mit Vergnügen und mit einem Ruck war sein dicker Schwanz tief in der Kleinen verschwunden. Sie stöhnte laut auf vor Lust und Geilheit.

„Jaa, endlich! Fick mich!"

„Wie du willst." Tom nahm sofort Tempo auf. Was der Kleinen offenbar gefiel. Sie stöhnte immer geiler. In wildem Tempo stieß er seine Schwanz in ihre enge aber gut geschmierte Fotze. Seine Eier schlugen bei jedem Stoß gegen ihren Hintern.

Melinda fasste sich zwischen die Beine um ihre Clit zu massieren. Wenig später bäumte sich der schlanke, muskulöse Körper unter Tom auf. Spitze hohe Schreie ausstoßend kam sie in einem überaus heftigen Orgasmus.

Das war zuviel für Tom. Die Kontraktionen massierten seinen Schwanz so heftig, dass auch in ihm der Saft aufstieg. Er konnte sich nicht halten und spritze ihr seinen Saft in die Fotze, was ihren Orgasmus noch weiter verlängerte.

„Uhh. So ein Quickie tut gut, wenn man so richtig ausgehungert ist." meinte Melinda.

„Tut mir leid, dass es so schnell ging. Aber es war so geil mit dir, dass ich mich einfach nicht länger halten konnte."

„Das ist doch gut so. Wenn du Lust hast, können wir ja nachher nochmal."

„Bei dir steht er mir bestimmt ganz schnell wieder."

„Aber beim nächsten mal musst du ihn rechtzeitig raus ziehen und mir deine geile Ficksahne in den Mund spritzen. Bitte!"

„Klar. Wenn du es willst."

„Ja, ich mag den Geschmack einfach. Aber du musst dir wegen vorhin keine Sorgen machen. Ich werde nicht schwanger."

Tom holte noch zwei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank, öffnete beide und setzte sich dann zu Melinda auf die Couch. Bier trinkend unterhielten sie sich über die Uni, wo Melinda demnächst anfangen wollte zu studieren.

„Und warum bist du jetzt schon hier?"

„Wollte mir alles in Ruhe ansehen. Ich habe ja den ganzen Sommer über Zeit."

Während die beiden sich weiter unterhielten, begann Tom, Melindas Körper zu erforschen und zu liebkosen. Sie ließ ihn gewähren und als er anfing, ihre Clit zu reiben, konnte sie ein heftiges Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

„Ist das zuviel?" wollte er wissen.

„Nein, mach weiter!" forderte sie ihn auf. „Du kannst mit mir machen, wozu du Lust hast!"

„Echt?"

„Ja, Tom, für heute Abend gehöre ich ganz dir!"

„Dann setz dich mal oben auf die Sofalehne und spreize Beine."

Melinda tat es und Tom kniete vor ihr auf dem Sofa und begann ihre Pussy zu lecken. Mit der Zunge fuhr er durch den Spalt, bis zur Clit. Saugte die dann in seinen Mund und ließ ganz schnell seine Zunge darüber schnellen.

„Ohja, du leckst gut!" stöhnte Melinda.

Tom wiederholte den Vorgang mehrmals wieder, steckte dann auch noch einen Finger in das enge Loch.

„Ja, fick mich mit dem Finger. Das ist ja so geil!" Melindas Stöhnen wurde immer heftiger und lauter.

„Gefällt dir das, du kleine Schlampe?" Er drang jetzt auch noch mit dem zweiten Finger in sie ein. Dann begann er die Finger gegeneinander zu bewegen.

„Ja, geiler Lecker. Gleich ...", stammelte Melinda und bäumte sich wieder auf. Melindas geiler Mösensaft rann in seinen Mund.

Der sportliche Körper des jungen Mädchen im Orgasmus war wirklich ein fantastischer Anblick. Dabei war ihr Gesicht total verklärt, der hübsche Mund stand weit offen und ihre Augen leuchteten in einem faszinierenden hellen Blau. Tom konnte sich gar nicht satt sehen. Sein Schwanz hatte inzwischen auch wieder erstaunliche Ausmaße angenommen.

„Beug dich über die Couch, Kleines!"

Melinda befolgte seine Anweisungen. Ihre kleinen festen Brüste presste sie dabei gegen den rauen Stoff des Möbelstücks. Mit gespreizten Beinen präsentierte sie ihm ihren kleine knackigen Arsch und ihre triefnasse Spalte.

Diesem Angebot konnte Tom natürlich nicht widerstehen. Er setzte die Eichelspitze seines hoch aufgerichteten harten Schwanzes an und stieß ihn mit einem einzigen festen Ruck in Gänze in die enge nasse Fotze.

„Ahh, jaaa, geil! Fester!" feuerte Melinda an.

Mit beiden Händen ihre Hüften haltend hämmerte Tom jetzt mit voller Kraft seinen dicken Riemen in das junge Mädchen. Melinda begann laut zu stöhnen.

„Ja, fick deine geile Nachbarschlampe richtig hart durch. Zeig's mir richtig! Mach mich fertig!" Melindas Ausdrucksweise geilte Tom wahnsinnig auf. Jetzt gab er der kleinen Schlampe einen Klaps auf den Po, gespannt, wie sie reagieren würde.

„Ja, das ist geil! Fester!!!" forderte sie.

Tom gab ihr einen zweiten Klaps. Diesmal deutlich fester als der erste.

„Oh ja, guut. Mach weiter! Schlag das kleine Fickluder auf den Arsch."

Tom versetzte ihr mehrere leichte Schläge. Seine festen Stöße schieben ihren zarten Körper vor und zurück, so das ihre kleinen Brüste mit den Nippeln über den Harten Stoff reiben.

„Fester! Mach mich fertig. Schlag fester!"

Auch dieser Aufforderung folgt Tom gerne. Er schlug mehrmals so fest zu, dass ihm die Hand wehtat. Melindas Pos nahm eine leichte Rotfärbung an. Tom rammelte wie besessen. Nie hatte er so etwas geiles gefickt.

Dann fasste er Melinda mit der linken Hand nach ihrer Brust, griff sich den gepiercten Nippel.

„Ah, jaa! Geil."

„Gefällt dir das du schmerzgeiles Fickluder? Macht dich das scharf?" Tom drehte mit dem Piercing an dem Nippel. Gleichzeitig schlug er ihr nochmal fest auf die Arschbacke und stieß seinen dicken Schwanz extra tief in ihre nimmersatte Fotze.

„Ja. Es .. ko .. kommmmmt ..." Erneut hatte Melinda einen Orgasmus. Tom hätte es nicht für mögliche gehalten, doch dieser war offenbar noch um ein vielfaches heftiger als der letzte. Sie schrie ihre Geilheit völlig ungehemmt raus. Tom fand den Gedanken erregend, dass die übrigen Nahbarn das vielleicht hören würden.

Nachdem Melindas Körper etwas zur Ruhe gekommen war, zog Tom seinen Schwanz aus der triefenden Fotze. Ihre Säfte liefen ihr innen an den Schenkeln bis zum Boden.

„Los, du Schlampe! Du wolltest doch meinen Saft schlucken."

Melinda setzte sich auf die Couch. Ihr Saft würde sicher einen deutlichen Fleck hinterlassen. Aber das störte Tom nicht im Geringsten, er würde ihn als eine Art Trophäe betrachten. Sie beugte sie vor und präsentierte ihm ihren weit offenen Mund.

„Gib mir deinen Schwanz. Steck ihn tief in meine geiles Fickmäulchen!"

Der Aufforderung folgte Tom augenblicklich. Mit beiden Händen fasste er den Kopf des hübschen Mädchens und stieß seinen Schwanz in ganzer Länge hinein. Tatsächlich gelang es ihr, seinen irre dicken und jetzt auch ganz schön langen Schwanz in voller Länge aufzunehmen, ohne dabei zu würgen. Das Gefühl war einfach wahnsinnig. Lange würde er das nicht mehr aushalten.

Mit ebenso kräftigen Stößen wie vorhin, fickte er die Kleine jetzt in den Mund.

Dann spürte er das Brodeln in seinen Eiern. In heftigen Schüben schoss er sein Sperma in den Mund des Mädchens, das ihn begierig schluckte. Obwohl er ja schon vorhin den ersten Überdruck losgeworden war, hatte er jetzt nochmal eine gewaltige Ladung, die er der Kleinen in ihren hübschen Mund spritzte.

Melinda gelang es dennoch, alles zu schlucken, was Tom ihr in den Mund spritzte. Glücklich und offenbar auch befriedigt sah sie ihn aus ihren wunderschönen blauen Augen an.

„Das war ein geiler Fick. Vielen Dank, Tom."

„Oh ja, irre." bestätigte Tom. „Wenn du wieder mal bei mir duschen willst, kannst jederzeit vorbeikommen."

„Danke, ich komme darauf zurück." antwortete Melinda. „Wenn du Lust hast zu ficken, sag einfach Bescheid, ja?"

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