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Familienurlaub 1  2  3  4  5

 
   

Thomas ließ sich erschöpft neben Martha auf das schmale Bett fallen: „Das war der beste Sex seit langem.“

Martha schnurrte leise und kuschelte sich an ihren Ehemann an: „Von so was könnte ich mehr vertragen.“

„Du hast Recht, vielleicht sollten wir öfters Zelten fahren. Hier haben wir immer den besten Sex. Liebling, zu einem weiteren Durchgang sag ich nicht nein, aber ein wenig Erholung mußt du mir schon gönnen. Ich bin ja nicht mehr der Jüngste.“

Martha grinste in die Dunkelheit hinein sagte aber nichts.

„Ihr Frauen habt es da ja leichter. Wenn's nicht flutscht, dann helfen ein wenig Gel und ein wenig gekonntes Stöhnen. Und schon führt ihr uns Männer an der Nase herum. Aber wir Männer können eine Erektion schlecht vortäuschen.“

Marthas Grinsen wurde noch breiter: „Dann werde ich der Erektion eben ein wenig nachhelfen. Wäre doch gelacht, wenn wir das Problem nicht beheben könnten. Aber erstmal muß ich kurz raus.“

Thomas räkelte sich: „Ich bin zu müde um dich zu begleiten. Verlauf dich nicht. Und laß dich nicht von fremden Männern anreden. Ich mach dann mal ein kurzes Nickerchen. Freu mich schon von dir geweckt zu werden. Allerdings ...“ Thomas griff nach ihrer Hand: „Wie wäre es mit einem kleinen Vorgeschmack auf nachher?“

Martha ließ sich wieder auf das Bett sinken: „Aber nur kurz. Ich muß schon dringend.“

Sie griff nach dem was vorhin noch so groß und fest dagestanden hatte und rieb es zwischen ihren Fingern. Dann beugte sie sich vor und ließ ihre Zunge über sein Glied gleiten. Thomas griff nach ihr und knurrte leise: „Du bist das heißeste Frauenzimmer, daß mir je über den Weg gelaufen ist.“

Sein Handrücken glitt über ihren Busen. Dann legte er die Hand kurz auf ihren Oberschenkel, ehe er ihr zwischen die Beine griff. Martha öffnete die Beine ein wenig. Sofort legte er seine Finger auf ihre Schamhaare und rieb sanft über ihre Schamlippen. Kurz darauf versuchte er einen Finger in ihre Scheide einzuführen. Martha drückte ihre Beine zusammen: „Heb dir das für später auf“.

Sie gab dem noch immer matten Glied einen letzten Kuß: „Genug, ich muß los, sonst wird's feucht.“ Sie suchte nach dem Schalter der kleinen Lampe und suchte im matten Schein nach ihrem Bademantel.

„Schade, ein wenig länger hätte ich das schon ausgehalten?“

„Du alter Genußspecht“, Martha schickte ihm einen Kuß, stieg aus dem Bett und schlüpfte in den Bademantel. Als sie das Zelt öffnete hörte sie bereits ein leises Schnarchen. Lächelnd blickte sie nach Thomas: ‚Sieht nicht so aus als ob ich dich noch einmal munter krieg. Die Fortsetzung fällt wegen Müdigkeit wohl aus.' Sie deckte ihn sorgsam zu und hauchte ihm einen Kuß auf die Stirn.

Leise schloß sie das Zelt hinter sich und sah prüfend zum Himmel. Der Regen hatte aufgehört und zwischen den Wolken konnte man die Sterne sehen. Sie atmete einige Male die kühle Nachtluft ein, blickte kurz in den Himmel. Auf den Regenmantel konnte sie also getrost verzichten.

Sie beeilte sich – der Druck ihrer Blase gestattete keinen weiteren Aufschub. Die kalte Nachtluft vertrieb die letzten Spuren der Müdigkeit. Hinter einen dicken Baum angekommen griff sie in die Tasche: „Verdammt jetzt hab ich das Klopapier vergessen.“ An ein Zurückgehen war nicht zu denken, der Druck war einfach zu groß. Seufzend raffte sie den Bademantel hoch und hockte sich. Sie zog die Schamlippen weit auseinander und begann zu pinkeln. Mit geschlossenen Augen lauschte sie dem Plätschern und dachte an das Bettgeschehen von vorhin: So gut hatte es sich schon lange nicht mehr angefühlt. Hoffentlich ließ sich Thomas aufwecken. Immerhin hatte er ja ausreichend Bier getrunken.

Auch als sie fertig war blieb sie wie sie war. Sanft rieb sie die noch immer ein wenig angeschwollenen Schamlippen. Ein angenehmes Schaudern lief über ihren Rücken. Martha begann sich heftiger zu streicheln. Ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen als sie einen Finger ein wenig in ihre feuchte Scheide einführte. Erst langsam, doch bald wurde das Spiel ihrer Finger rasch heftiger. Längst spürte sie die Kälte der Nacht nicht mehr.

...

Andreas konnte nicht und nicht einschlafen. Immer wieder dachte er daran, daß er wahrscheinlich morgen heimfahren mußte und damit die schöne Zeit mit Sabine vorerst zu Ende war. Plötzlich bemerkte er, daß er dringend nach draußen mußte. Vorsichtig, um ja nicht Sabine oder gar Markus zu wecken, kroch er aus dem Zelt. Tief atmete er die klare Nachtluft ein. Auf eine Taschenlampe konnte er verzichten, da der Mond hell genug war. Er bemerkte das Licht im Zelt von Martha und Thomas. ‚Die können wohl nicht genug bekommen'. Andreas achtete auf keinen trockenen Zweig zu steigen. Noch einmal wollte er die beiden nicht stören.

Plötzlich hielt er kurz inne und grinste breit: „Von so einer Ehefrau würde ich auch nicht genug bekommen.“ Während er an die Erlebnisse mit Martha dachte ging er vorsichtig weiter.

Im letzten Moment erinnerte er sich noch an die Brennesseln und machte einen Bogen. „Verdammt, muß sich gerade jetzt eine Wolke vor den Mond schieben“, fluchte er leise, und tastete sich mit weit ausgestreckten Händen langsam weiter. Die Wolke schien sich vor dem Mond eingeparkt zu haben.

Als er sich um einen dicken Baumstamm herumtastete stieß er plötzlich mit jemand zusammen. Andreas erschrak und machte einen Satz zurück.

„Keine Panik, Andreas. Ich bin es, Martha.“

Andreas schluckte heftig: „Mensch hast du mich erschreckt.“

„Was rennst du auch ohne Taschenlampe herum?“

„Du hast ja auch keine dabei.“

„Aber ich kenn mich hier aus. Und wie mir scheint höre ich besser. Ich hab dich schon von weitem gehört.“

„Aber trotzdem sind wir zusammengestoßen.“

„Ich konnte ja nicht ahnen, daß du so plötzlich einen Haken schlägst.“

„Ich wollte den Brennesseln ausweichen.“

Der Mond kam wieder hinter der Wolke hervor. Andreas bemerkte sofort, daß Marthas Bademantel offen war.

„Aber die sind doch dort drüben.“ Martha grinste und kam näher. Ihre Hand strich über seine Wange ehe sie ihm einen Kuß auf die Wange hauchte. Andreas griff nach ihr und zog sie an sich. Martha ließ es lächelnd geschehen.

Andreas hielt kurz inne und sah ihr tief in die Augen. Ihr Gesicht wurde vom Mond bestrahlt, während seines im dunklen lag. Dann beugte er sich vor und küßte sie. Erst kurz und rasch dann lang und heftig. Überrascht stellte Martha fest, daß er jetzt ganz anders küßte. War das noch der Teenager von gestern? Martha bekam weiche Knie. Sie legte ihre Arme um seinen Hals.

„Schade, daß ich zu spät gekommen bin. Ich hätte dir gerne beim Pinkeln geholfen?“

Martha hatte Mühe zu antworten, so sehr hatten sie seine Küsse erregt: „Ist auch besser so. Ich glaub ich geh jetzt.“

Sie löste sich aus seinen Armen und drehte sich von ihm ab. Dabei glitt seine Hand über ihren Busen und hielt dann ihren Arm fest. Martha wurde heiß und kalt zugleich.

„Ich hab geglaubt du mußt mal? Mach schon, sonst gibt es noch eine feuchte Hose.“

Andreas grinste: „Das ist nicht möglich. Ich hab keine an.“ Bedauernd ließ er ihre Hand los und ging ein paar Schritte weiter. Als er sich nochmals nach Martha umdrehte war sie schon hinter den Baumstämmen verschwunden.

Andreas wandte sich um und widmete sich seinem dringenden Bedürfnis.

Martha ging nur ein Stück ehe sie sich an einen Baum lehnte und tief durchatmete: ‚Was ist los mit dir, Martha. Du hast eben erst mit deinem Mann hervorragenden Sex gehabt. Außerdem gehört Andreas deiner Tochter. Also beruhige dich und geh schlafen.'

Martha ging langsam weiter: „Ich will aber nicht schlafen gehen. Verdammt, ich will mit IHM schlafen.“

Sie war so mit ihren Gefühlen beschäftigt, daß sie nicht bemerkte, wie Andreas hinter auftauchte und rasch näher kam.

Andreas legte seine Arme von hinten um ihren Bauch und hielt sie fest. Martha lehnte ihren Kopf an seine Schulter und legte ihre Hände auf seine. Lange standen sie so, bis Andreas eine Hand über ihren Bauch langsam nach unten schob und unter den Bademantel griff. Martha wollte seine Hand wegstoßen, doch tat sie nichts dergleichen. Im Gegenteil sie stellte die Beine auseinander und führte seine Hand zwischen ihre Beine. Sie stöhnte leise als seine Finger über die feuchten Schamlippen glitten und knabberte an seinem Ohrläppchen.

„Wir sollten besser aufhören“, flüsterte sie ihm ins Ohr.

Andreas nickte: „Stimmt, aber dich zu berühren macht verdammt viel Spaß.“ Dabei preßte er sich fest gegen sie, so daß sie sein steifes Glied spüren konnte.

Seine Hand glitt über ihren Bauch und legte sich fest um ihre Brust. Sanft begann er ihre Brustwarze zu streicheln.

„Mir wird kalt. Laß uns zurückgehen.“

Zögernd löste sich Andreas von ihr. Dann nahm er sie an der Hand. Schweigend gingen sie zu den Zelten zurück. Vor dem großen Zelt angekommen blieben sie stehen. Noch immer sprachen sie kein Wort.

Martha dachte: „Verdammt, was ist los mit dir. Laß seine Hand aus und mach daß du endlich ins Zelt kommst.“

Aber nichts dergleichen geschah. Andreas zog sie langsam an sie und begann sie erneut zu küssen. „Komm mit“, flüsterte er und führte sie zu Sabines Zelt.

„Was machst du denn?“, flüsterte Martha erstaunt als er das Zelt öffnete: „Was willst du in Sabines Zelt?

Andreas grinste: „Sabine schläft im anderen Zelt.“

Er griff nach ihr und zog sie mit ins Zelt.

„Ich muß verrückt sein“, meinte Martha mehr zu sich als sie sich den Bademantel auszog und auf der Luftmatratze ausbreitete und sich darauf legte. Andreas kniete sich zwischen ihre Beine und begann ihren Bauch zu küssen während er ihre Schamlippen streichelte. Martha stöhnte als ein Finger ihren Kitzler zu massieren begann: „Sanfter, du darfst jetzt nicht so fest aufdrücken“.

Martha streichelte ihre Brüste und rieb die Warzen immer fester zwischen ihren Fingern und genoß die Wellen der Erregung die Andreas auslöste. Plötzlich hob er ihre Beine hoch und begann ihre geschwollenen Schamlippen mit der Zunge zu verwöhnen.

Martha nahm ein Stück vom Bademantel und biß fest darauf um nicht laut zu stöhnen.

Immer wilder tanzte seine Zunge über ihre Schamlippen bis er sich ohne Vorwarnung auf Martha legte. Sein Glied drang in ihre feuchte Scheide ein. Martha legte ihre Beine um ihn hielt ihn fest gegen sich gepreßt. Andreas stieß sein Becken wild gegen sie, während sie sich küßten. „Bleib ruhig“, preßte sie zwischen ihren Zähnen hervor. Andreas stoppte seine heftige Bewegung aber er spannte rhythmisch seine Beckenmuskeln an und Martha begleitete den Tanz seines Gliedes mit leisem Stöhnen. Martha versuchte nicht laut zu stöhnen. Aber als sie zum Orgasmus kam konnte sie einen Schrei doch nicht ganz unterdrücken.

Nun hielt es auch Andreas nicht mehr aus. Er ließ sich fallen und begann sich erneut heftig zu bewegen. Sein Orgasmus war leise aber heftig. Martha küßte ihn und hielt ihn fest bis er ihr dann doch zu schwer wurde.

Andreas legte sich neben sie und kuschelte seinen Kopf an ihren Busen. Seine Hand lag auf ruhig auf ihren Schamlippen. Es dauerte eine Weile bis sich Martha beruhigt hatte. Sie streichelte seinen Kopf: „Ich muß gehen. Und du auch.“

Martha löste sich aus seinen Händen schlüpfte in den Bademantel und kroch aus dem Zelt. Sie sah sich nicht um, hörte aber, daß Andreas gleichfalls das Zelt verlassen hatte. Langsam ging sie auf ihr Zelt zu.

Ihre Knie zitterten noch immer, als sie das Vorzelt erreicht hatte. Martha setzte sich und atmete ein paar Mal tief durch und versuchte sich zu beruhigen. Erst als sie die Kälte spürte ging sie ins Zelt, ließ den Mantel fallen und legte sich vorsichtig nieder. Als sie die Decke über sich zog drehte sich Thomas um, und kuschelte sich an sie. Er begann ihren Nacken zu küssen: „Das hat ja ewig gedauert. Hast du dich verirrt?“

„Äh, nein. Es ist eine schöne Nacht. Ich hab ein wenig die Sterne beobachtet.“

Thomas legte seine Hand auf ihre Hüfte: „Also wie war das vorhin mit dem Wecken?“

Martha drehte sich um und gab ihm einen Kuß: „Versprochen ist versprochen. Aber du schläft ja nicht.“ Dann kroch sie unter die Decke. Sie küßte sich langsam über seine Brust nach unten. Thomas griff nach ihrem Po und zog ihn zu sich. Sie wollte schon nachgeben, da lief es ihr siedend heiß über den Rücken: Nein, keinen 69er. Andreas hatte doch kein Kondom verwendet. Rasch kroch sie tiefer und kniete sich zwischen seine Beine. Sie legte ihre Finger um sein Glied. Sanft glitten ihre Finger über die weiche Haut. Es erstaunte sie immer wieder wie samtig weich sein Glied immer war, nachdem sie miteinander geschlafen hatten. Gerade als sie ihre Lippen um sein Glied legen wollte, hielt sie inne: „Gib mir mal ein Handtuch.“ Thomas brauchte ein wenig ehe er ihr das Handtuch reichte: „Was ist los?“

Martha kicherte: „Da du noch immer nicht auf Trockensperma umgestiegen bist, rinne ich aus.“. Erleichtert klemmte sie sich das Handtuch zwischen ihre Beine und begann sich erneut intensiv um Thomas zu kümmern. Es genügten wenige Minuten und sein Glied begann unter ihren Fingern zu wachsen. Thomas streichelte über ihre Haare: „Und wie machen wir es? Willst du oben sein?“

Martha kroch nach oben. Ihre Brust schwang mehrmals über sein steifes Glied. Sie legte sich neben ihn: „Ich will mich ankuscheln.“ Sie drehte sich auf die Seite und stellte ein Bein auf. Thomas legte sein Glied zwischen ihre Beine, wo es ihre Finger bereits erwarteten. Martha führte es zu ihrer Scheide. Thomas preßte sich fest an sie. Martha ließ das Bein sinken und führte seine Hand zu ihrer Brust. Thomas streichelte ihre Brust, küßte ihren Nacken und begann langsam sein Becken zu bewegen. Martha spannte im Gleichklang ihre Scheidenmuskeln an.

Es dauerte nicht lange und Thomas stöhnte leise: „Wenn du mit deiner Massage so weitermachst, dann kann ich mich nicht mehr lange zurückhalten.“

Martha antwortete lächelnd: „Wenn es dir nicht gefällt, dann hör ich auf.“

„Nein nicht aufhören. Was ich damit sagen wollte ist, daß du das schon lange nicht mehr gemacht hast.“

„Du meinst ich sollte das öfters machen?“

„Ja, dann halte ich vielleicht länger durch.“

„Gut, dann werden wir das gleich wenn wir zu Hause sind üben“

Thomas hielt sie fest an sich: „Mit dir übe ich gerne. Aber jetzt brauch ich eine kurze Pause.“

Er löste sich von ihr und drehte sie auf den Rücken. Neben ihr sitzend begann er sie am ganzen Körper zu streicheln und zu küssen. Martha schloß die Augen und fühlte sich wunderbar. Erst der ungestüme Andreas und jetzt der Mann, der ihren Körper so gut kannte und genau wußte wie er mit ihm umgehen mußte.

„Martha“

„Ja, was ist?“

„Wo warst du jetzt? Ich hab dich schon ein paarmal angeredet.“

„Ich war wohl ein wenig weggetreten. Deine Hände fühlen sich so gut an.“

Thomas grinste: „Haben wir noch das Öl da. Ich hätte Lust. Du auch?“

Martha nickte und holte das Öl und ein Handtuch unter dem Bett hervor: „Ist alles da.“

Sie legte das Handtuch unter ihr Becken und hob die Beine an. Thomas kniete vor ihr. Rasch verteilte er das Öl auf ihrer Rosette verteilte. Der Druck seines Fingers wurde immer fester bis er endlich den Widerstand der Muskeln überwunden hatte. Immer wieder kam neues Öl zum Einsatz. Als er sein Glied gegen sie legen wollte hielt sie ihn zurück: Tauschen wir Platz. Ich will oben sein.“

Thomas streckte sich auf dem Bett aus und Martha hockte sich über ihn. Sie reibe sein Glied mit Öl eine ehe sie es gegen ihre Rosette hielt. Thomas hatte sie so gut eingeölt, daß sein Glied bereits im ersten Anlauf tief in sie eindrang. Thomas stöhnte und versuchte seine Hände um ihren Busen zu legen. Martha legte sich auf ihn und streckte die Beine aus. Thomas legte seine Beine um ihre und preßte sie fest zusammen. Martha begann ihren Kitzler zu massieren.

Plötzlich hielt sie inne: „Hast du das auch gehört?“

„Was denn?“

Beide lauschten angestrengt bis Thomas leise lachte: „Ich glaub da haben noch 2 ihren Spaß.“

Martha lachte ebenfalls: „Scheint so. Hoffentlich wecken sie Markus nicht auf.“

Sie begann ihr Becken zu bewegen was Thomas sofort zum Stöhnen brachte. Seine Finger verstärkten das Spiel mit ihren Warzen. Plötzlich murmelte er: Liebling, ich sag ja nur ungern, aber du wirst mir zu schwer. Können wir uns nicht auf die Seite drehen?“

Es dauerte ein wenig, aber sie schafften es ohne, daß sein Glied aus ihr herausrutschte. Thomas legte seinen Arm um sie und begann sich langsam zu bewegen. Martha legte ihre Hand erneut zwischen ihre Beine und streichelte sich. Thomas ließ seine Zunge über ihren Nacken gleiten, während er immer heftiger zu stöhnen begann. Es dauerte nicht mehr lange und Thomas explodierte heftig. Nun begann sie mit sanften Beckenbewegungen bis sein Glied aus ihr herausrutschte. Martha reichte ihm ein Handtuch.

„Schade, daß du nicht mehr zum Orgasmus gekommen bist.“

„Laß dir deshalb keine weiteren grauen Haare wachsen, ich bin heute bestens bedient worden. Außerdem können wir heute abend ja weitermachen.“

Thomas warf die Decke über beide, dann legte er seine Hand um ihren Busen: „Ich freu mich schon drauf, mein geiles Mädchen“ flüsterte er ihr zu und schien kurz drauf eingeschlafen zu sein. Martha lag ruhig da und dachte an das Zwischenspiel mit Andreas. Sie hätte da mehr Vernunft zeigen sollen statt mit ihm ins Zelt zu gehen. Aber es hatte verdammt gut getan. Andererseits heute war ein merkwürdiger Abend. Nach so viel Sex hatte sie noch immer nicht genug. Sie stellte ein Bein auf und begann sich zu streicheln. Bald war sie so mit sich beschäftigt, daß sie nicht bemerkte, daß Thomas sich aufrichtete: „Hat mein Mädel noch immer nicht genug.“

Martha schreckte zusammen: „Ich dachte du schläfst schon.“ „Nein ich bin wieder munter. Aber laß dich nicht stören. Oder soll ich übernehmen?“

Martha griff nach seiner Hand und legte sich auf ihren Busen. „Aber ganz sanft.“

Danach griff sie nach seinem Glied. Während sie sich und ihn massierte umfing sie langsam der Schlaf.

.....

Andreas war vor seinem Zelt stehen geblieben und hatte Martha nachgesehen bis diese im Zelt verschwunden war. Dann schlüpfte auch er in sein Zelt und kroch vorsichtig zu seinem Schlafsack, bemüht Sabine und Markus nicht zu wecken. Zu seinem großen Erstaunen war sein Schlafsack nicht leer. Sabine lag darin und sie war nackt.

Vorsichtig legte er sich neben sie und schloß den Schlafsack. Sabine kuschelte sich an ihn an: „Pummelchen, wo warst du solange? Mir ist schon kalt geworden.“ Ihre Hand suchte nach seinem Glied. Ihre Finger fanden das Kondom, das er vor dem Zelt übergezogen hatte: „Wie aufmerksam von dir. Da erübrigt sich wohl die Frage, ob du noch Lust hast.“

Andreas antwortete nicht sondern begann ihren Nacken zu küssen. Sabine begann wieder zu schnurren und rieb sich an ihm: „Ich hätte echt noch gerne einen weiteren Durchgang. Pummelchen, es bumst sich verdammt gut mit dir.“

Andreas nickte zustimmend: „Mir dir auch“, und dachte sich: ‚Mit deiner Mutter bumst es sich auch verdammt gut.'

Der Gedanke an Martha ließ seinen Penis sofort wachsen, was Sabine mit deutlicher Zufriedenheit quittierte. Sabine drehte sich um und kletterte über ihn. Ihre Finger führten sein Glied sofort zu ihrer Scheide

„Wo warst du überhaupt solange? Ich hab schon gedacht, ich muß dich suchen gehen.“

„Ich hab mir nur ein wenig die Sterne angesehen. Es ist ein fast wolkenloser Himmel. So viele Sterne hab ich noch nie gesehen. “

Sabine begann langsam auf hm zu reiten: „Läßt mich hier warten und frieren. Fast hätte ich es mir selber machen müssen.“

„Dabei würde ich dir gerne zusehen“ rutschte es Andreas heraus.

Sabine lachte: „Das kann ich mir denken. Wer weiß, vielleicht lasse ich dich einmal zusehen. Aber jetzt will ich dich.“

Sie bewegte ihr Becken so, daß sein Glied immer wieder aus ihr herausglitt. Jedes erneute Eindringen begleitet sie mit einem Stöhnen, das von Mal zu Mal lauter wurde. Andreas fürchtete, daß sie Markus wecken könnte und legte seine Hand auf ihren Mund, doch das Schnarchen blieb gleich laut.

Sabine schüttelte seine Hand ab, gleichzeitig begann sie sich immer heftiger zu bewegen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Plötzlich fiel sie auf ihn: „Halt mich fest, Pummelchen.“

Andreas nahm sie fest in seine Arme. Sabine keuchte und stöhnte ihren Orgasmus hinaus. Andreas küßte und hoffte, daß Markus nicht doch noch munter wurde. Nach einigen Minuten entspannte sich Sabine: „Das war super, Pummelchen. Aber jetzt muß ich mich ausstrecken. Sonst schlafen meine Beine endgültig ein.“ Sie legte sich neben Andreas, der sich sofort an sie lehnte. Sabine suchte sein Glied und legte es zwischen ihre Beine, die sie gleich fest zusammendrückte. Andreas preßte sich fest an sie und begann ihren Busen zu streicheln.

Sabine zog die Beine an. Andreas folgte ihrem Beispiel und drückte sich fest an sie. Nach einigen Versuchen drang er in ihre Scheide ein. Sabine stöhnte leise: Pummelchen, so kann ich aber nicht einschlafen.“

„Wer redet was vom einschlafen?“

„Bist du nicht müde?“

„Nein, kein bißchen.“

„Pummelchen, Pummelchen, du bist wirklich unersättlich. Aber mach ruhig weiter. Im schlimmsten Fall schlafe ich halt ein“, flüsterte Sabine.

Andreas murmelte leise: „Gute Nacht“, und bewegte sich weiter. Sabine kniff die Beine fest zusammen und streichelte ihre Brüste. Die gleichmäßigen Bewegungen von Andreas bewirkten tatsächlich, daß Sabine bald ruhig und gleichmäßig atmete. Andreas lauschte ihren tiefer werdenden Atemzügen ohne seine Bewegungen einzustellen. Er war nicht müde und das hatte einen Grund. Immer wenn er sein Glied weit zurückzog und dann wieder zwischen ihren Pobacken vorglitt, blieb er kurz an ihrer Rosette hängen. Immer länger verharrte er dort. Als er sich sicher war, daß Sabine tief schlief, hielt er es nicht mehr aus. Er rutschte ein wenig tiefer und richtete sein Glied fest gegen ihre Rosette. Vorsichtig begann er sich gegen Sabine zu pressen. Aber sein Glied rutschte immer wieder ab. Plötzlich bewegte sich Sabine. Erschrocken hielt Andreas inne. Sabine drehte sich auf den Bauch. Bedauernd mußte Andreas feststellen, daß er sein Vorhaben nicht weiterführen konnte. Er legte seine Hand auf ihren Po und streichelte ihn. Langsam wanderten seine Finger tiefer zwischen ihre Beine. Bis auch er endlich einschlief - mit seinen Fingern zwischen ihren Beinen.



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