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Ältere Frauen - 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13

 
   

Morgen ist Samstag. Schulfrei. Das tröstet mich aber nicht sonderlich. Ich muss sehr früh raus, schon um vier. Horror! Mein erster Tag als Zeitungszusteller. Um Viertel vor Fünf soll ich jemanden treffen, der mir zeigt, wie ich die Zeitungen zustellen soll. Na, Bravo!

Am Abend hole ich mir schnell noch einen runter. Die Vorstellung, die gesamte Familie Bock gevögelt zu haben, ist berauschend. Oma, Mutter, Tochter. Einerseits ist es etwas gruselig, wenn ich an Oma denke, aber andererseits doch geil, da sie zum Gesamtbild, alle tatsächlich gefickt zu haben, passt. Wenn das Rudi wüsste! Gut, Tanja fehlt noch, aber das kann ja noch werden, überlege ich grinsend. Wenn sie älter ist.

Der nächste Morgen. Der Wecker klingelt. 4 Uhr.

Das kann nicht sein! Meine Knochen sind noch brüchig und mein Körper taub. Ich kann nicht aufstehen. Trotzig drehe ich mich um und ziehe die Decke an mich ran.

Ich pfeif auf´s Geld! Ist mir egal!

Zeit vergeht.

Ich habe die Augen offen, kann nicht einschlafen. Mein Gewissen macht Randale. Verdammt!

Wenn wenigstens meine Mütter käme! Dann hätte ich vielleicht noch einen Grund zu kuscheln oder kabbeln und könnte noch im Bett bleiben. Außerdem ist das irgendwie ja doch ganz nett. Darf natürlich nur keiner meiner Freunde erfahren, dass ich morgens normalerweise jetzt immer noch mit meiner Mutter im Bett liege, sie mich so aus dem Bett „wirft".

Sie kommt aber nicht, hat auch schon vorher gesagt, wenn ich austragen will, dann muss ich mich selbst darum kümmern. Großspurig habe ich natürlich gesagt, dass das kein Problem für mich wäre und ich das locker schaffe, wenn ich nur will.

Ich schaffe es nicht! Ich geb´s zu! Darf ich jetzt weiterschlafen?

Am besten, ich zähle Schäfchen. Soll ja helfen. Es werden allerdings nackte Frauen, die von Wolke zu Wolke springen.

Mist! Ich springe ohne weiter zu überlegen auf.

Oje, ist das grausam! Auf der Bettkante bleibe ich sitzen und halte meinen Kopf. Ist das grausam!

Montag muss ich schon alleine zustellen, aber heute ist noch dieses Treffen, damit ich dann auch bescheid weiß.

Vielleicht kann ich ja meine Mutter überreden, heute mal ausnahmsweise für mich dorthin zu gehen!? Danach kann sie mir ja dann beim Frühstück alles erzählen.

Ne, das klappt nie!

...

Vielleicht ist es ja eine Frau! Eine richtig gutaussehende!

Auf jeden Fall kann ich denjenigen nicht warten lassen!

Oder doch?

Der Einarbeiter verlässt sich bestimmt auf mich. Der ganze Zeitungsverein verlässt sich auf mich. Meine Mutter.

Ich bin ein Versager.

Nein, bin ich nicht! Ich springe auf und kleide mich ohne waschen an. Die Augen reibend und leicht schwankend laufe ich gegen den Türrahmen. „Aua!" Noch die Schuhe, mein altes Fahrrad und zehn Minuten später bin ich noch pünktlich am Treffpunkt, eine Bushaltestelle.

Oje, Mutantentreff! Es sind noch weitere Zusteller hier, alle viel älter als ich. Da ist bestimmt kein Schüler dabei. Die sehen auch alle ziemlich ramponiert aus, irgendwie asozial. Einer hat fettige helle Haare und riesige Brillengläser, eine andere dicke Pickel. Es ist furchtbar! Eine alte dicke Frau kommt auf mich zu.

„Sind sie ... bist du der Neue?" spricht sie mich an.

„Ja", nuschele ich mit den Händen in den Taschen.

Sie guckt mich abschätzend und skeptisch an. „Hast du schon mal Zeitungen ausgetragen?"

Ich schnaufe verächtlich.

Sie wertet es richtig. „Gut, hier habe ich Schlüssel für die Häuser, die du beliefern musst." Sie zeigt mir einen dicken fetten Schlüsselbund mit unzähligen Schlüsseln daran.

Wenig später sind wir auch schon unterwegs. Sie macht alles alleine. Ich schlurfe nur mit meinen Rad hinterher und gucke zu. Glücklicherweise ist die Strecke nicht besonders groß und wir sind schon zwanzig vor sechs fertig. Ich nehme die Schlüssel - sie gibt mir noch eine große Zeitungstasche für mein Fahrrad - bedanke mich kurz und verschwinde schnell wieder.

Worauf habe ich mich nur eingelassen? Nicht eine hübsche junge Frau war dabei gewesen. Die sahen ja alle aus! Schrecklich! Ich muss mir immer die Kohle vor Augen halten. Der einzige Trost.

Zu Hause entkleide ich mich wieder, um noch ordentlich auszuschlafen.

Ein Junge meines Alters benötigt seinen Schönheitsschlaf! Ich würde mal sagen bis mindestens 12 Uhr!

Ich freue mich regelrecht bei dem Gedanken daran, dass ich nun so lange noch schlafen kann. Nackt bleibe ich vor dem Bett stehen.

Damit ich gut schlafen kann, sollte ich mir noch einen rubbeln! Sonst kommen mir nur ablenkende Gedanken, Xenia und so!

Ich spiele ein wenig im Stehen an meinen kleinen Freund. Er freut sich sofort.

Tja, wenn Xenia hier wäre, könnten wir ficken!

Ich würde sie auch lecken! Wirklich! Bei so einer attraktiven Frau ist das nicht so schlimm.

Aber sie will nicht mehr, schwirrt mir plötzlich durch den Kopf. Sie hat nichts gesagt, als ich mich doch tatsächlich getraut habe, sie zu fragen, ob wir ... Das mache ich nie wieder!

Irgendwie fühle ich mich wieder benutzt. Ich Holzkopf freue mich, dass ich nahezu die ganze Familie gevögelt habe, dabei haben die mich ...

Bei Xenia war das wirklich super, aber sie ist wohl verloren ... für alle Zeit. So eine schöne Frau! *seufz*

Bleibt nur deine Mutter!

Pah! Niemals!

Ich gucke auf meinen leicht angeschwollenen Penis.

Sie würde sich bestimmt freuen!

Quatsch!

Geh kuscheln!

Niemals! Sie kommt zu mir zum Kuscheln, nicht ich zu ihr und das auch nur in Klamotten!

Das ist deine Chance! Sie schläft doch und würde es gar nicht merken, wenn du deinen Dicken zwischen ihre Arschbacken drückst!

Uah, was denke ich nur wieder!? Das mir das immer wieder durch den Kopf geht! Schlimm!

Ich wichse.

Grübele dabei.

Und wenn ich es doch täte?

Kuscheln ist ja nichts Verwerfliches!

Und ... und nackt sein ist doch ganz natürlich! Immerhin hat Gott uns so geschaffen!

Mein Penis ist hart. Unfassbar! Nur wegen dem Gedanken ans Kuscheln mit meiner Mutter. Gut, ich wäre nackt, aber sie wäre ja trotzdem immer noch meine Mutter.

Soll ich?

Tuuuuuuu es!

Vielleicht ... vielleicht sollte ich wirklich ...

Ziemlich erregt schleiche ich zur Tür, dann in den Flur und zur Zimmertür des Schlafzimmers.

Verflucht, ist das aufregend!

Ich ärgere mich, weil es doch meine Mutter ist. Ich liebe sie über alles. Mehr als mich.

Die Zimmertür öffnet sich einen Spalt. Sie liegt im Bett, obwohl ich sie kaum sehe. Ich erkenne es aber am großen Huckel unter der Decke und am dunklen Hinterkopf.

Puh! Hol erstmal tief Luft, Rory!

Langsam setze ich einen nackten schlanken Fuß in den Raum. Mein Penis ist dick. Auf Zehenspitzen und in Zeitlupentempo bewege ich mich vorwärts.

Was, wenn sie mich jetzt sieht?

Ich schlucke leise.

Puh!

An der Bettkante bleibe ich stehen und beuge mich etwas vor, versuche in ihr Gesicht zuschauen. Sie sieht total verschlafen aus. Ihre sichtbare Gesichthälfte sieht zerknautscht aus und hat leichte Druckstellen. Die schläft!

Heb die Decke an!

Ich ... ich weiß nicht!

Heb sie einfach an und springt hinein! Sie wird es gar nicht registrieren, wenn du dich an ihr rubbelst!

Was? Davon war keine Rede! Ich kuschele nur!

Du willst es doch! Rubbele deinen Schwanz an ihrem Po!

Nein! Das mache ich nicht! Niemals!

Feigling!

Na und!

Verstohlen ziehe ich mich zurück. In meinem Zimmer überlege ich noch kurz, ob ich mich nackt ins Bett lege und hoffe, dass meine Mutter ihrerseits irgendwann zu mir kommt und sie mich dann ... Nein! Schnell ziehe ich meinen Schlafanzug an und deck mich zu. Nach einem kurzen Bettbeben - noch mal schnell zum Klo - bleibe ich entspannt liegen und schlafe ein.

-

„Hey, Schlafmütze!"

„Hm?" brumme ich in die Bettdecke.

Jemand stupst mich an. „Hey, willst du den ganzen Tag verschlafen? Wie war deine Arbeit?"

Ach die ist das? Ich gucke verschlafen zu meiner Mutter hoch. Sie ist bereits angezogen. Sie führt wohl mal wieder ihre Weckprozedur auf, die sie macht, wenn ich ihr zu lange schlafe.

„Bescheiden! Wie spät isses denn?" frage ich leicht nölend und kuschele mich tiefer in die Decke.

„Fast eins. Los, steh auf!"

„Wie denn?"

„Beine hoch und ..."

„Ich bin´s gewohnt, dass ich sanft geweckt werde", unterbreche ich sie trotzig.

„Och, der kleine Plumpaquatsch", wird sie neckisch.

Ich grummele.

„Los, hoch, mein kleines Fröschchen." Sie kichert.

„Du darfst nie wieder unter meine Decke", schimpfe ich gespielt und ziehe die Decke bis zu den Augen.

„So, so." Sie guckt belustigt, dann hebt sie meine Decke und steigt in voller Montur ins Bett. „Dann will ich mein Fröschchen mal betüddeln."

Ich lege mich auf den Rücken und schließe meine Augen. Sie beginnt mich zu kraulen. Ihre Hand schlüpft unter mein Schlafanzugoberteil und streichelt meine Seite.

Das ist angenehm!

Sie sollte sich vornehmen, mich immer so zu wecken!

Die Hand wandert, erreicht meinen Bauchnabel und killert mich dort ein bisschen. Die Reise geht wieder zu meiner Seite. Sie ist ganz sanft und zärtlich.

Huch, ist das schön!

Ihre Finger bewegen sich über meine Rippen bis auf Höhe meiner Brust.

Im Bereich der Achselhöhle zu kraulen ist besonders schön .Es kitzelt beinah, aber eben nur beinah. Schön!

Ihre zärtlichen Fingerkuppen streichen weiter nach innen, also zur Brustmitte. Sie stoppen an meiner Brustwarze und tasten sie ab.

„Hey", grummele ich sofort. Das ist mir zu unangenehm.

Meine Mutter gluckst, reagiert aber richtig und lässt ihre Finger über meinen spärlichen Brustmuskel streichen. Das geht noch, auch wenn sie ihre ganze Handfläche jetzt flach darauf legt und so liegen lässt.

Ich genieße trotzdem. Die Hand ist weich und warm. Weiblich.

Dann wandert sie wieder, abwärts und abermals grabbelt sie an meiner Brustwarze. Ich will schon wieder meckern, lasse es aber im letzten Augenblick.

Soll sie doch!

Wenn´s ihr Spaß macht!

Dafür krault sie mich ja auch!

Ein bisschen unangenehm ist es trotzdem. Ich linse zu ihr hin. Ihr nachdenkliches Gesicht verformt sich sofort zu einem Grinsen, als sie es bemerkt.

Ist die schön!

Uah, das ist meine Mutter!

Es schüttelt mich leicht. Meine Augen schließen sich wieder.

Ihre Hand liegt wieder flach genau auf meiner Warze. Ich spüre die Wärme ihrer weichen Handinnenfläche.

„Na, willst du jetzt aufstehen?" sagt sie leise.

Streichele erst noch meinen Sack!

Himmel!

Ich öffne meine Augen und sage schnell: „Jo, na gut."

Sie steht auf und ich beobachte wie immer ihre Figur. Es wirkt diesmal nicht besonders reizvoll. Ihre Hose ist schrecklich, viel zu schlabberig. Sitzt überhaupt nicht. Ich mag ihr gar nicht auf den Arsch glotzen.

Sei doch froh!

Äh, genau, bin ich auch!

Leicht enttäuscht folge ich ihr. Wieso steigt die auch in normalen Anziehsachen ins Bett?

-

Sandra meldet sich nicht. Macht nix! Das war mir gestern sowieso zu ... peinlich. Außerdem bin ich mir mit dieser Liste überhaupt nicht sicher. Wenn ich allerdings nicht mehr mit ihr gehe, werde ich wahrscheinlich auch Xenia nicht wiedersehen. Ein Teufelskreislauf.

Vielleicht gehe ich zu Meike! Die freut sich sicher!

Und vielleicht kann ich wieder einen Blick auf ... die schneeweißen Titten ihrer Mutter werfen!

Ich rufe an. Meikes Mutter geht ran. Sie teilt mir nur mit, dass Meike nicht da ist.

Mist!

Ich gehe in die Küche. Meine Mutter ist dort und hantiert rum.

„Kochst du was?" frage ich gelangweilt.

„Gehst du nicht raus?" antwortet sie nur. Normalerweise essen wir nicht zu Mittag, auch am Wochenende. Ich bin einfach zu häufig draußen. Deshalb wundert sie sich auch.

„Nö."

„Fußball spielen?"

„Nö."

„Aha", schließt sie unsere Unterhaltung und fummelt am Radio rum. Roland Kaiser erschallt mit ´Amore Mio`. Schrecklich! Dann geht sie raus und lässt mich mit Roland alleine in der Küche zurück.

Mir fallen fast die Ohren ab. Er schmalzt und jammert.

Nicht auszuhalten!

Ich schlürfe besonders laut meine Milch. Es hilft nichts. Gott sei Dank kommt das Verkehrsstudio und unterbricht das Gruseln. Glücklicherweise gibt es viel zu melden, allerhand Staus und Verkehrsbehinderungen. Dann kommt wieder Musik. Roland ist fertig.

Uff!

Ein anderer Interpret wird angekündigt. Der rumänische Zwerg Peter Mief-Ei. Ich lasse mich entsetzt an die Rückenlehne der Sitzbank zurückfallen.

„Biiieeeo-biiieeeo-biiieeeo ... biiieeeo-biiieeeo-biiieeeo ..."

„Das gibt´s doch nicht", brabbele ich und ärgere mich, dass meine Mutter so eine Scheiße hört. Entschlossen stehe ich auf und gehe zum Radio, als auch schon Maffays komische schnarrende Stimme ertönt.

„Es war ein schöner Tag, der letzte im August ..."

„Halt bloß deine Fresse!" antworte ich dem singenden Peter.

Er hört nicht und singt: „... Die Luft war flirrend heiß und um allein zu sein ..."

Was stelle ich mal für einen Sender ein?

„... Dann traf ich sie und sah in ihre Augen ..."

Ich bin ja eigentlich kein großer Radiohörer.

„...Als winkte sie mir zu und schien zu sagen: ..."

Ich greife zum Regler.

„... Komm setz dich zu mir ..."

Ich drehe nicht.

„... Ich war 16 und sie 31 ..."

Was singt der denn da?

„...Und über Liebe wusste ich nicht vie-ie-iell. Sie wusste alles und sie ließ mich spüren, Ich war kein Kind mehr ... Und es war Sommer ..."

*schluck*

Dieses Lied!

Gar nicht mal so schlecht. Und dieser Text ... Ich bleibe regungslos vor dem Radio stehen und höre weiter zu.

Meine Mutter kommt wieder in die Küche und achtet nicht weiter auf mich.

Maffay achtet auch nicht weiter auf mich und singt: „...Und es war Sommer. Das erste Mal im Leben. Und es war Sommer. Das allererste Mal ...

...Doch als ein Mann sah ich die Sonne aufgeh'n ...

... Und es war Sommer ..."

*schluck*

Brigitte!

„Gefällt dir wohl", gluckst meine Mutter. Ich gucke sie nicht an. Mir ist ganz anders geworden.

Brigitte!

Ich drehe mich zu ihr und sage abfällig: „Alles derselbe Mist" und verschwinde.

Frische Luft! Es tut gut, draußen zu sein, obwohl es immer noch sehr warm ist. Ein besonders heißer langer Sommer. Verträumt schlurfe ich zum Kinderspielplatz und setze mich auf die Bank, auf der ich Brigitte kennengelernt habe.

Das waren noch Zeiten, geht mir durch den Kopf. Damals! Vor ein paar Wochen.

Was sie wohl macht?

Wie bei unserem ersten Treffen gucke ich wieder in die Sonne und schließe meine Augen. Rot leuchtet es durch meine Lider.

Gleich muss ein Schatten kommen und Brigitte setzt sich auf die andere Bank!

Ich male es mir gedanklich aus. Brigitte sitzt eine Bank weiter und holt ihre dicken Tüten raus. Mitten in der Öffentlichkeit, auf dem Spielplatz. Sie leckt sich ihre Brustwarzen und guckt mich fordernd an. Ich lächele und schicke ihr einen Luftkuss rüber. Sie erwidert und streichelt ihr dickes Euter in der Sonne. Sie macht Gesten, dass ich zu ihr rüber kommen soll. Ich erhebe mich und gehe grinsend auf sie zu, bereit in ihren riesigen Titten zu versinken. Meine Brigitte! Sie steht plötzlich auch auf, dreht sich zur Bank, stütz sich ab und streckt ihren großen Arsch raus. Ihre Hände lüften ihre dicken Hinterbacken. Sie hat nichts unterm Rock und ihr nackter Arsch verlangt nach mir. Schluckend glotze ich auf ihre entblößte Kehrseite. Ich schaue mich um. Es ist niemand zu sehen. Langsam, aber auch ein wenig ängstlich, beuge ich mich zu ihrem Arsch runter, greife ihre beiden wunderbar großen runden Backen und schiebe sie auseinander ...

Ein Schatten huscht über mein Gesicht. Brigitte?

Ich öffne schnell meine Augen und schaue auf. Ernüchterung. Ein hässlicher Kerl wühlt im Mülleimer neben der Bank.

Schade! Ich gucke enttäuscht auf meine große Beule im Schritt.

-

Das Wochenende verlief selten so schlecht. Ich bin vom Spielplatz nach Hause und saß nur zu Hause rum, glotzte Fernsehen und wartete, dass mich irgendjemand anruft. Zwischendurch habe ich sogar daran gedacht, Brigitte zu besuchen. Das habe ich aber wieder verworfen, da ich nicht gehäutet werden möchte. Allerdings habe ich wirklich richtig Sehnsucht nach ihren Brüsten.

Wie gerne würde ich noch einmal anfassen! Wirklich, nur anfassen!

Tja, und so verging der Samstag und der Sonntag drohte genauso ärgerlich zu werden. Meine Mutter kam zwar pflichtbewusst morgens zu mir ins Bett zum Streicheln, aber das war es auch schon.

Wieder sitze ich am Nachmittag nur rum.

Ich muss etwas tun!

Entschlossen nehme ich meinen Fußball und gehe raus. Leider ist zu wenig Luft drauf. Eine Pumpe hat aber nur ein Freund von mir. Vielleicht treffe ich den ja.

Ich klappere alle Wiesen ab, die ich kenne, gehe am Haus von Sandra vorbei, zum Sportplatz, am Haus von Xenia vorbei, zum Spielplatz, schaue am Haus von Meike hoch, gucke über die Hecke auf den Rasen vor dem Gemeindehaus -- glücklicherweise ist nur noch einmal Treffen -- bolze ein bisschen auf dem Bürgersteig gegen eine niedrige Mauer und stehe dann vor Brigittes Wohnhaus.

Was tun?

Verstohlen knete ich schnell meine Genitalien.

Ich möchte so gerne ihre Brüste sehen. Nur sehen. Bitte, lieber Gott!

Danach würde ich mich auch hergeben und bleiben, damit sie auch ein bisschen was von mir hat. Ich verspreche es!

Du musst aber dafür sorgen, dass sie mich nicht in kleine Schnipsel schneidet!

Sie soll lieb sein! Wie damals!

Kneten.

Mir wird ganz anders, als ich daran denke, wie sie meinen Schwanz gierig verschlungen, ihn ganz in den Mund genommen hatte.

Wahnsinn!

Mein Schwanz ist steinhart.

Da könnte ich übrigens auch drauf, lieber Gott!

Ich starre zur Haustür und prelle den schlappen Ball, so gut es geht.

Los, alte Frau, zeig dich! Dein Schatz ist hier!

Die Tür bleibt verschlossen.

Hm!

Was nun?

Die Tür sieht ja ganz stabil aus!

Ich nehme den Ball, fixiere ihn mit den Augen, lasse ihn fallen und treffe voll. Der Ball fliegt mit Karacho auf die Tür zu. Völlig erschrocken sehe ich, dass sie jemand geöffnet hat. Das alte Muttchen von damals will gerade ihre Gehhilfe hindurchzwängen, als mein Ball ihren Rollator trifft. Er fällt zur Seite. Die Alte schreit erschrocken auf, hält sich instinktiv gerade noch an der Türklinke fest und rutscht so relativ langsam auf ihren Hintern ab. .

O je!

Ich laufe sofort hin, packe meinen Ball und stratze schnell davon ohne zu helfen oder irgendetwas zu sagen. Meine Geilheit ist verflogen.

Weg hier!

Wenig später schaue ich wieder am Haus von Meike hoch.

Was soll schon passieren? Vielleicht ist sie ja da und hat ein bisschen Zeit! Wir könnten ja bissl quatschen! Besser als alleine rumhängen!

Ich bimmele. Der Summer geht.

„Hi", begrüße ich Meike an der Wohnungstür. Sie guckt erstaunt, lässt mich aber rein.

„Na!" sagt sie schüchtern.

„Na! Warst du mal wieder schwimmen?" fällt mir nichts Besseres ein.

Sie schüttelt ihren Kopf.

„Wollen wir mal wieder?"

„Aber nicht FKK", erklärt sie.

„Nein, aber grundsätzlich könnten wir ja."

Wir gehen in ihr Zimmer und setzen uns auf ihr Bett. Es ist vollständig aufgeräumt, mit einer roten Decke und ein paar kleinen Kissen belegt.

„Und, bist du gar nicht draußen?" rede ich weiter, da sie es nicht von sich aus tut und damit das hier nicht zu langweilig wird.

„Nein, morgen ist ja wieder Schule und es ist doch schon fast 18 Uhr."

„Ach so."

Wir sitzen schweigend nebeneinander.

Sag was, Rory!

Ich lache gespielt auf. „Das ist mit dem FKK war aber doch eine ganz witzige Sache, oder!?"

Meike zuckt ihre Schultern.

Das war das Falsche!

Sie ist aber auch schüchtern! Zumindest macht mich das recht mutig.

„Warum hast du nicht angerufen?" frage ich weiter.

Sie guckt zu Boden.

"Hat dir deine Mutter nicht bescheid gegeben, dass ich gestern angerufen habe?"

Da hast du aber Glück, dass mal du angerufen hast! Jetzt kannst du dich damit brüsten! Eine seltene Gelegenheit!

Kopfschütteln von Meike.

„Ich wollte dich sehen", gestehe ich.

„Wirklich?" sagt sie leise.

„Ja, sicher! Ich hab dich total gern."

Sie scheint erstarrt zu sein.

Ich brabbele weiter. „Und immerhin sind wir ja fast zusammen."

Sie gluckst.

„Doch!", sage ich weiter. „Schließlich lagen wir ja schon nackt nebeneinander, wie Mann und Frau."

Meike läuft rot an.

„Mach dir nichts draus!" gebe ich mich generös. „Ich fand´s lustig."

Gemeinsames Schweigen.

„Wollen wir das mal wieder machen?" frage ich meine schüchterne Sitzpartnerin.

„Was?"

„Na, äh, uns mal wieder zusammen legen!"

Sie versteht und schüttelt schnell den Kopf.

„Das macht doch nichts", versuche ich sie umzustimmen. „Ich find´s nicht schlimm. Ist doch das Natürlichste von der Welt. Schließlich hat uns der Allmächtige so geschaffen wie wir nun mal sind. Wollen wir?"

Sie guckt wieder zu Boden.

„Na, los!" Ich stupse sie an.

Sie schnauft leicht. „Aber nicht ganz."

„Nein", stimme ich sofort zu. „Nur das T-Shirt und so."

Ich bin schnell entkleidet, werfe T-Shirt, Hose, Schuhe und Socken auf den Fußboden. Meike ist längst nicht so schnell, tut es mir aber nach, bis auch sie nur noch in Unterwäsche vor mir sitzt.

Ein Kinderkörper! Sie hat keine Brust und ihre Figur sieht wie bei einem Jungen aus. Ich kann nur für sie hoffen, dass das noch wird. Immerhin hat ihre Mutter Figur.

Sie trägt einen BH, der aber nicht ansatzweise gefüllt ist. Völlig überflüssig! Immerhin stopft sie ihn nicht künstlich aus.

Könnte ich mir bei ihr auch nicht vorstellen! Sie ist einfach viel zu ... ehrlich. Total lieb eigentlich. Sie wirkt, als ob sie nie etwas Böses denken oder tun würde, sehr brav.

Allerdings ist sie auch nicht gerade dumm. Im Gegenteil! Ihr ist mit Sicherheit bewusst, wie viel Oberweite sie zu bieten hat. Sie zieht ihre Beine im Sitzen an ihren Körper ran, bis vor ihre Brust.

Sie ist trotzdem süß. Ihre nackten Füße, na ja, Füßchen, und Knöchel verdecken den Blick auf ihre Scham.

Ich merke, dass ich keinen harten Ständer habe. Hm? Das ist nicht oft. Sie wirkt zu verletzlich, so gut und ich will ihre heile Welt ja auch nicht zerstören, in dem ich versuche, sie zu irgendetwas zu drängen.

„Los, hinlegen", tue ich stattdessen albern und killere ein bisschen ihre Seite. Sie zuckt weg und lächelt verhalten. Ich packe ihre Knöchel, hebe sie an und kippe sie so um. Sie läuft abermals rot an und bleibt auf ihren Rücken mit den Beinen in der Luft liegen. Sie guckt sehr verunsichert, wie sie so hilflos vor mir liegt und ich auf die Stelle zwischen ihren Beinen gucken kann.

Jetzt wirkt es doch. Der Anblick von ihr macht mich an. Ihre kleinen Füße ragen nach oben und natürlich blicke ich auf ihre Scham. Auf ihre kleine süße Muschi!

Mein Schwanz wächst. Ich beobachte, wie sich meine Unterhose ausbeult.

Ich lächele sie an, um ihr ein wenig die Unsicherheit zu nehmen, drücke ihre kalten Füße an meine Brust und beuge meinen Oberkörper vor. Sie stützt mich automatisch mit ihren Beinen ab, so dass ich nicht auf sie falle.

Ich grinse gutmütig.

Sie lächelt etwas zurück.

„Du bist süß", gesteh ich ihr.

Sie presst die Lippen aufeinander und guckt zur Seite.

„Findest du mich denn auch ein bisschen gut?" tue ich unsicher.

Sie nickt zur Seite guckend.

Ich rutsche mit meinem Po ein Stück vorwärts und mein angeschwollener Penis berührt unabsichtlich ihren hinteren Oberschenkel, fast ihren Poansatz. Sie zuckt zusammen. Schnell ziehe ich ihn wieder zurück.

Du missbrauchst sie wieder!

Blödsinn! Wir kabbeln nur!

Sie will das nicht!

Klar will sie das! Sie ist nur unsicher! Das wird schon!

Kinderficker!

So ein Bockmist! Sie ist älter als ich!

Ich drücke meinen Penis wieder an sie ran, aber ganz vorsichtig. Sie zuckt nicht mehr, guckt aber ein wenig gequält.

„Stört dich das?"

Sie zuckt leicht ihre Schultern, schaut mich aber nicht an.

„Mich stört das nicht", gestehe ich ehrlich. „Aber wenn du nicht möchtest?"

Meike antwortet nicht, guckt nur zur Seite.

„Hey", spreche ich sie an.

Jetzt schaut sie und wirkt dabei nicht glücklich.

Ich drücke meine Brust fester gegen ihre Füße und komme mit meinem Gesicht ihrem näher. „Ich mag dich wirklich!"

Diesmal guckt sie nicht weg, läuft stattdessen extrem rot an und brabbelt ganz zaghaft: „Ich dich auch."

Ich lächele ihr zu und wippe ein bisschen mit meinem Oberkörper an ihren Beinen gedrückt.

„Ich habe ja nichts dagegen, wenn ihr neugierig seid, möchte aber schon vorher noch ein Wort mitreden dürfen", spricht eine Stimme von der Zimmertür her.

Meike und ich schrecken zusammen. Ihre Mutter kommt ins Zimmer und ich springe schnell von ihrer Tochter runter. Sofort versuche ich meine Erektion zu verdecken, die sich leider viel zu deutlich unter meiner Unterhose abzeichnet.

Frau Müller, ihr ausgefallener Nachname, bückt sich und hebt meine Sachen auf. Dann blickt sie mich an. „Also, Rory, wir müssen uns wohl mal unterhalten." Sie dreht sich um und geht samt meiner Klamotten zur Tür, wohl in der Annahme, dass ich ihr jetzt folgen würde.

Hä? Und meine Klamotten?

Ich gucke fragend zu Meike, die nur ihren Kopf gesenkt hält und zu Boden schaut. Dann wieder zu Frau Müller.

„Komm mal bitte mit", sagt die nur und verlässt den Raum.

Wieder gucke ich zu Meike, von der aber scheinbar keine Hilfe zu erwarten ist, dann auf meinen fast nackten Körper und erhebe mich zögerlich. Vorsichtig mit kleinen Schritten folge ich Meikes Mutter.

Nimmt einfach meine Sachen mit!

Sie sitzt im Wohnzimmer. Ihr kleiner Sohn ist auch dort, ebenfalls leicht bekleidet. Er trägt zumindest ganz normal eine Windel. Ich gucke vorsichtig hinein ohne mehr als mein Gesicht zu zeigen. Meine Sachen liegen neben ihr auf dem Sofa. Sie bemerkt mich.

„Komm rein, Rory!"

„Ähm." Was denkt sie sich? Ich habe nur noch meine Unterhose an. Die weiß das doch! Klamottendiebin!

„Wir müssen uns mal unterhalten. Komm."

„Meine Sachen", fiepse ich leise.

„Liegen hier", sagt sie überflüssigerweise und klopft auf meine Jeans. „Komm rein. Du musst keine Angst haben."

Wer hat denn Angst?

Sie guckt mich an. Ich schaue zu Boden und gehe zögerlich ins Zimmer. Unschlüssig, ob ich mein Geschlechtsteil zusätzlich verdecken soll oder es einfach als normal hinnehme, mich ihr in Unterhose zu zeigen, lasse ich meine Hände komisch vor meinem mir verbliebenen Kleidungsstück hin und her baumeln.

Ihre Augen verfolgen mich neugierig, tasten meinen Körper von unten bis oben ab. Dann wendet sie sich ihrem Sohn zu.

„Bist du satt, Jan?"

Der Junge nickt und wieder erscheint es mir, als wäre er irgendwie ziemlich groß für ein Kind, das noch gestillt wird. Er springt jetzt sogar auf und läuft an mir vorbei aus dem Raum.

Meikes Mutter greift zum Tisch zu einer Plastikflasche mit Saugnapf. Sieht jedenfalls so aus. Sie entblößt ihre linke Brust und stülpt das Ding auf ihre Zitze. Verwundert bleibe ich vor Meikes Mutter stehen und glotze, was sie da macht.

„Rory ...", beginnt sie zu erzählen, „... ich habe ja nichts dagegen, wenn du Meike magst und Jungs in deinem Alter ..."

Ihre schneeweiße Titte sieht dick und lecker aus! Erinnert mich an die Milchtüten von real.

„... Meike ist noch nicht so weit ..."

Hoppla! Milch läuft in die Flasche. Sie pumpt sich die Milch selbst ab!

Das ist neu für mich. Ich dachte, damit werden nur Babys gesäugt. Wozu also pumpt sie rum? Will sie sich daraus Käse machen?

Ich gluckse deutlich hörbar.

Sie unterbricht ihren Vortrag und guckt zu mir hoch. „Hast du das noch nie gesehen?" fragt sie, als sie bemerkt, dass ich das Pumpen beobachte.

Mit zusammengepressten Lippen schüttele ich meinen Kopf.

„Setz dich", verlangt sie.

Ich tue es und verfolge weiter, wie Milch in die Flasche läuft. Sie nimmt es mit Genugtuung war.

„Das ist ganz normal, Rory", erklärt sie mir.

„Aha."

„Ich habe zu viel Milch, deshalb muss ich abpumpen."

„Wie, zu viel?" Ich muss leider grinsen.

Sie lächelt zurück. „Jan kann nicht alles auf einmal trinken und damit es nicht irgendwann schmerzt, muss man abpumpen."

„Wie? Können die auch weh tun?" frage ich und nicke zur Brust.

„Sicher! Wenn sie zu voll sind. Ich habe ja auch zurzeit keinen Freund, der mir hilft, mal an meinen Brüsten saugt." Sie lächelt.

Ich gucke schnell zu Boden.

„Du musst nicht wegschauen. Das ist etwas ganz Normales. Möchtest du es versuchen?"

Hä? Soll ich ihre Titte nuckeln?

Hat sie eben noch mit ihrer Art erreicht, dass ich mich nicht mehr so sehr vor ihr generiere, bin ich jetzt doch wieder arg verklemmt.

Sie nimmt die Flasche von der Brust und hält mir das Saugteil hin. Ihre Brustwarze leuchtet rot.

Ein Glück, ich muss nicht nuckeln! Obwohl ... eigentlich würde ich es total gerne tun. Meine Hose beult sich wieder aus.

Ich nehme die Pumpe.

„Stülp drauf, einfach auf die Zitze", sagt sie ganz normal und hält mir ihre linke Brust hin.

Ich schlucke laut.

„Als ich in deinen Alter war, war ich auch neugierig und hatte einen Freund", erzählt sie plötzlich.

Zaghaft halte ich den Saugnapf an die Brustwarze.

Himmel! Ist das komisch!

„Und jetzt?" frage ich unsicher.

„Pumpen", sagt sie trocken. „Du nimmst am besten meine Brust in die Hand", sie nimmt meine rechte Hand und drückt sie von unten an ihre frei liegende Brust -- O je! - zeigt mir kurz, wie es funktioniert und beobachtet dann, wie ich vorsichtig Milch abpumpe.

Es funktioniert wirklich. Milch fließt. Wahnsinn!

Nur, warum soll ich ihre dicke Brust halten? So etwas bin ich nun wirklich nicht gewohnt und man merkt es an meiner Unterhose. Mein Penis drückt so sehr das ausgeleierte Teil, dass man von oben hinschauen kann. Ich versuche das zu kaschieren, in dem ich mich etwas vorbeuge. Hilft nicht viel. Hab nicht mal ansatzweise Bauch.

Frau Müller beobachtet mich. Ich bemerke es aus den Augenwinkeln, da ich nur auf ihre Titte glotze, damit ich auch nichts falsch mache.

„Du machst das gut", lobt sie mich.

Ich schweige konzentriert arbeitend.

„Du kannst mir ruhig öfter helfen, Rory."

„Hm", sage ich nur. Da bin ich mir aber nicht so sicher, ob ich das auch tun will. Benötigt sie denn wirklich meine Hilfe?

„Ich weiß nicht", brabbele ich weiter. „so gut bin ich doch gar nicht."

Sie geht nicht auf mich ein, sagt stattdessen: „Magst du Milch?"

Ich schweige, nicke dann aber fast unmerklich.

„Hast du schon mal Muttermilch probiert?" fragt sie doch tatsächlich.

„Ne."

„Möchtest du mal?"

Ich antworte mit einem leicht verkniffenen Gesichtsausdruck. „Kann man das denn?"

„Was glaubst du, trinkt Jan?"

„Ja, Babys, äh ... oder Kleinkinder."

„Da ist überhaupt nichts Schlimmes dabei." Sie greift zum Tisch nach einem weiteren kleinen Plastikbehälter, in dem bereits Milch ist, ohne ihre Brust von meinen Händen wegzuziehen. Stattdessen hält sie sanft ihre eigene Hand auf meine, die ihre Brust hält. Ich pumpe.

Sie richtet sich auf und hält mir den Becher hin. „Probier ruhig."

Ich zögere.

„Du sollst ja nicht alles austrinken, nur probieren. Hat Meike auch schon", gesteht sie.

„Hä? Meike?" Ich kräusele meine Augenbrauen.

„Ja, da ist überhaupt nichts dabei."

Ich gucke auf die Milch. Sieht ja beinah wie Kuhmilch aus, vielleicht ein wenig glasiger!

„Ich kann das nicht", sage ich lächelnd.

Sie lächelt mit. „Na, los, Rory."

Ich lache plötzlich los. Kann nicht anders. Ist das komisch!

„Ich pruste bestimmt los", sage ich noch, als ich den Becher an den Mund ranführe.

Frau Müller lacht fast mit und guckt lieb.

Ein ganz kleines Bisschen nippe ich.

Hm! Schmeckt ... hm, schmeckt wie ...

„Und, schlimm?" fragt mich Meikes Mutter.

Ich schüttele grinsend den Kopf.

„Schmeckt es?" will sie wissen.

„Hm, na ja ... schmeckt irgendwie ... ein wenig dick."

„Du meinst fettig", sagt sie wissend.

Ich nippe noch mal. „Hm, ja ... bisschen wie Kondensmilch. Aber ich mag ja Milch", lache ich sie an.

„Wenn du möchtest, kannst du noch mehr haben." Sie entblößt ihren Oberkörper und zeigt auf ihre rechte Brust.

Äh, meint sie jetzt pumpen oder ... trinken?

An ihre rechte Brust komme ich so aber nicht ran!

Sie bemerkt es wohl, „Stell dich mal hin, Rory", führt mich zwischen ihre Knie und zieht mich an den Händen vor sich in die Hocke. Ich drehe mich um, um nach der Pumpe zu greifen. Sie hindert mich und dreht mich wieder zu sich. „Dazu brauchst du keine Pumpe. Du darfst ruhig so trinken, ganz natürlich."

Hä? Ich gucke sie mit großen Augen an.

„Soll ich nicht pumpen?" frage ich beinah hilflos.

„Ich habe genug Milch im Kühlschrank", erwähnt sie nur und winkt ab. „Und nur trinken ist so viel einfacher." Sie hält mir ihre rechte Titte hin.

Ich gucke sie ängstlich an. Meine Knie werden weich.

Sie lacht auf. „Na, los!"

Unentschlossen zögere ich.

Ich kann doch Meikes Mutter nicht an den Möpsen nuckeln! Das geht doch nicht!

Du sollst nur trinken!

Das ist doch dasselbe!

Du bist doch geil auf diese Titten!

Ja, aber trotzdem!

Jetzt hast du die einmalige Möglichkeit! Zahl es ihr danach einfach zurück und lass sie bei dir trinken!

Himmel! Meine Gedanken gehen wieder mit mir durch. Bewahre Ruhe, Rory!

Mein Penis hat meine Unterhose gefährlich weit gedehnt. Fast droht er rauszuspringen.

Diese Titten!

„Trau dich", höre ich Meikes Mutter lachen.

Ich mache einen langen Hals und spitze meine Lippen. Sie hilft und kommt mir entgegen.

Sanft schließen sich meine Lippen um ihre harte Brustwarze.

Ist das ein Gefühl!

Erst weiß ich nicht, wie ich am besten saugen soll, tue aber scheinbar das Richtige. Ich nuckele und ihre Milch fließt in meinem Mund.

Sagenhaft!

Zappelig drücke ich meine Beine näher an das Sofa ohne den Nippel loszulassen, damit ich ihre volle Titte besser erreiche.

Es schmeckt nicht wie Kuhmilch, aber es schmeckt noch einigermaßen. Vielleicht hilft es auch, wenn sich so langsam der Verstand ausschaltet. Ich gucke, während ich von Meikes Mutter trinke, auf ihre weiße Haut, auf diese runde weiche Titte. Sie ist so weich!

Dann schließe ich meine Augen. Die Hände von Meikes Mutter an meinen Oberarmen nehme ich kaum wahr.

Ich schnaufe. Werde wollüstig. Drücke mein Gesicht in die Brust. Sauge und trinke. Sie lässt mich. Mein Schwanz springt groß und steif unten aus meiner Hose. Frau Müller hält mich etwas zurück, da ich gierig schnaufend versuche, etwas zu fest zu saugen.

„Langsam, Rory", spricht sie mich lachend an.

Ich höre sie kaum, drängele mich unruhig an der Sofakante, komme nicht näher an die Titten, erhebe mich weiternuckelnd und steige, ohne, dass ich es selbst bemerke, mit entblößtem Schwanz auf den Schoß von Frau Müller.

Mein Kopf bewegt sich wild an ihrem dicken weißen Euter. Ich kann nicht anders, sauge, sauge, sauge und merke nicht, wie sie meinen harten Ständer leicht in die Hand nimmt und mich breit angrinst.

Ich will Milch!

Brünstig flutscht mir ihr Nippel aus dem Mund.

Macht nichts! Ich wende mich gierig an das linke Euter, bereit es völlig leer zu saugen. Dabei sehe ich aus den Augenwinkeln, wie sich die Tür bewegt.

Mit nach hinten durchgestreckten Arsch und sehr großen Augen schaue ich zur Tür. Ein Schatten huscht davon.

Ich verharre und bemerke nicht, wie Frau Müller meinen erregten Penis loslässt.

War das Meike?

„Es gefällt dir wohl", sagt ihre Mutter nur.

„War das eben Meike?" spreche ich sie an.

„Lass sie! Das wird schon", erklärt mir Frau Müller.

Was? Das wird doch nicht schon! Sie hat mich gesehen, wie ich an der Brust ihrer Mutter gehangen habe, wie ihr kleiner Bruder. Das wird niemals!

Jetzt bemerke ich, dass bei mir unten etwas rausguckt. Sofort versuche ich ihn wieder einzupacken. Es klappt kaum.

Beschämt steige ich von Meikes Mutter und greife meine Sachen.

„Tut mir leid", sage ich völlig verdattert.

„Es muss dir nicht leid tun. Du hast mir doch nur geholfen."

Nur geholfen? Ich gucke auf meine miese alte Unterhose, wo mein Penis weiter versucht raus zu springen. Ich hüpfe in meine Jeans und kleide mich an.

„Äh, ich geh dann mal. Äh, vielen Dank." Wofür bedanke ich mich eigentlich, ich Idiot!?

„Ich habe dir zu danken. Das war für mich sehr angenehm." Sie lächelt.

Verstohlen schleiche ich in Meikes Zimmer. Sie sitzt dort auf dem Bett und starrt auf den Fußboden.

„Äh, hi", spreche ich sie an. „Hat ein bisschen gedauert."

Sie sagt nichts und guckt mich auch nicht an.

Ich lache falsch auf. „Deine Mutter wollte, dass ich ihr beim Abpumpen helfe."

Sie macht ein brummendes Geräusch, was so viel wie ein „Aha", darstellen soll.

Ich setze mich neben sie. „Schon witzig, oder!?"

Sie schweigt.

„Hey", sage ich und lege einen Arm um ihre Schultern. „Tut mir leid. Ich wollte das nicht. Deine Mutter war total aufdringlich!" Ich drücke sie.

Wieder dieses Geräusch.

„Sei nicht böse. Ich kann wirklich nichts dafür. Das kommt nie wieder vor!" versichere ich ihr.

Ich versuche ihr in die Augen zu schauen. Sie linst kurz zu mir.

„Okay?" frage ich zaghaft.

Sie nickt ganz leicht. Wieder drücke ich sie an mich und muss dabei an die weißen Titten ihrer Mutter denken.

-

Man, bin ich spitz!

Die Situation hat mich so aufgegeilt, dass ich auf dem Weg nach Hause verzweifelt überlege, wo ich mich schnell erleichtern kann. Ich habe das Gefühl, dass ich so voll Sperma bin wie die Titten von Meikes Mutter mit Milch.

Der botanische Garten fällt mir ein. Dort sind sogar frei zugängliche Toiletten, wenn auch ziemlich verpekte. Ich gehe schnell hin, gehe an der Damentoilette vorbei und stoppe. Ich drehe mich zum ´Für-Damen-Schild`, schaue rechts und links, hole tief Luft und flitze hinein. Vorsichtig betrete ich das Klo. Nichts zu hören. Es gibt natürlich keine Pissoirs, dafür immerhin vier Kabinen. Die Türen sind teilweise angelehnt oder offen. Aufregend! Ich mache eine Tür auf und schließe hinter mir ab. Sofort hole ich meinen Schwanz raus und wichse ihn groß. Das dauert nicht lange und ich stehe mit einem Steifen in der Frauentoilette.

Wenn doch jetzt nur eine Frau käme?

Und dann, du Casanova?

Dann ... äh, dann könnte sie mich sehen!

Und die Polizei rufen!

Hm, eigentlich nicht. Sie soll nur gucken!

Das klappt nie! Wie soll sie durch die Tür gucken?

Ich schaue mich um, sehe die Kritzeleien und Schmierereien und erblicke ein kleines Loch in der seitlichen Kabinenwand, die zur nächsten Kabine führt.

Da hat doch tatsächlich jemand ein Loch in die Wand gebohrt! Oder gebrochen!

Ich gucke durch. Witzig! Da kann doch eine Frau durchgucken!

Und einen Jungen auf dem Damenklo erwischen!

Ich wichse und überlege. Bin geil.

Dann gehe ich jetzt einfach raus! Ohne weiter nachzudenken öffne ich wieder die Tür, zögere aber.

Wenn ich mit entblößtem Geschlechtsteil auf die Straße oder besser in den Garten gehe, bin ich bestimmt ein Perverser! Also, lieber nicht!

Sextrunken entkleide ich mich.

Was wird das?

Ich gehe nackt raus! Wer soll da etwas gegen sagen? Ich halte ja dann meinen Schniedel nicht aus der Hose!

Sehr schlau!

Nur noch mit Schuhen bekleidet öffne ich die Tür und gehe langsam in den Vorraum mit dem Waschbecken.

Ist das ein geiles Gefühl! Wenn jetzt eine Frau käme -- wenn´s geht, eine junge hübsche -- dann hätte ich keine Möglichkeit mehr das Unheil abzuwenden.

Diese Art Hilflosigkeit und Endgültigkeit macht mich scheinbar an. Voll Blut steht mein Penis ab.

Ich rubbele ein bisschen, gehe weiter und schaue ins Freie.

Mein Herz rast.

Los, mach es!

Ich weiß nicht!

Tu es!

Ich habe Angst!

Feigling!

Ich bücke mich wie in Zeitlupe und ziehe mir die Schuhe aus, lasse sie in der Klotür stehen und schleiche in geduckter Haltung ins Freie.

Wieder einmal versagt mein Verstand. Mein Geschlechtsteil ist dick und hart. Ich schleiche zu einem Busch und gehe in die Hocke. Von dort beobachte ich die Gegend. Ganz weit weg spazieren zwei ältere Herrschaften.

Irreal!

Spannend!

Aber auch ein wenig bedrückend. Immer wieder schaue ich mich um, um nicht erwischt zu werden.

Ich hüpfe wieder nackig zur Klotür zurück, packe meine Schuhe und wichse mich in der Kabine schnell zum Orgasmus. Jetzt noch ängstlicher stehle ich mich schnell wieder aus dem Damenklo und laufe nach Hause.

Das hätte auch in die Hose gehen können! Ich muss mich in den Griff bekommen, sonst artet das noch aus!


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