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Geile Spielerei

 
   

Genau kann ich es nicht mehr sagen wie es dazu kam, daß ich meine Tochter zu sexuellen "Spielereien" verleitet habe.

Für eine Frau, welche 17 Jahre verheiratet war, jetzt Witwe ist, hatte die Sexualität ein abruptes Ende gefunden. Ich finde auch nicht den Mut, einen neuen Mann kennen zu lernen. Ich sehe noch recht gut für meine 45 Jahre aus. Natürlich haben die vergangenen Jahre Spuren hinterlassen. Ich bin schlank, habe leider Hängebrüste, aber noch eine schlüpfrige Möse, welche stark behaart ist. Mich stört das nicht, da mein verstorbener Mann gerade solche behaarte Möse mochte.

Seit mein Mann nicht mehr da ist, haben die sexuellen Gefühle nicht abgenommen; vielmehr sind diese noch stärker geworden. Oftmals abends im Bett denke ich an einen Mann, streichele meinen Körper, masturbiere häufig. Oftmals mit meinen Fingern oder aber auch einem Dildo, der einem Penis nachgebildet ist. Ich träume dann, daß nicht ich mich befriedige, sondern ein Mann meine Möse mit seinem Schwanz aus füllt!

Ich muß gestehen, es fehlt mir der körperliche Kontakt zwischen zwei Menschen.

Nur, den Mut einen anderen Mann kennen zu lernen, der fehlt mir. Ich habe aber eine Tochter, welche inzwischen 21 Jahre alt ist und bei mir wohnt. Auf meine Frage einmal, ob sie sich nicht einen Freund habe, meinte sie, daß sie keine Interesse habe sich jetzt an einem Mann zu binden; zu Hause sei es so gemütlich.

Ich habe zu meiner Tochter ein sehr gutes Verhältnis. Ich merke das immer wieder, seitdem ich alleine bin. Meine Tochter hilft mir viel, unterstützt mich im Haushalt.

Vor einiger Zeit passierte mir etwas, was unnatürlich ist, da sexueller Kontakt zwischen Mutter und Tochter nicht üblich ist.

Zur Nacht hatte ich mir gewaschene Weintrauben mit in die Schlafstube genommen, da ich gerne Weintrauben esse. Diesmal waren die Weintrauben besonders groß.

Es war Sommerzeit, sehr warm im Zimmer. Ich hatte mich nackend ins Bett gelegt, da ich alleine schlafe. Meine Tochter hat ein eigenes Zimmer. Ich dachte an meinen verstorbenen Mann, ... suchte sexuelle Befriedigung. Als ich eine Weintraube in der Hand hatte, führte ich, unabsichtlich die Hand zu meiner Scham, wollte mich streicheln. Wie von selbst öffnete ich meine Schenkel, wollte mich an meinem Kitzler streicheln. Dann erst bemerkte ich die Weintraube in der Hand. Wie selbstverständlich führte ich die Weintraube in meine feuchten Spalte. Mit dem Finger drückte ich die Weinbeere tiefer ins Mösenloch, ich fand es erregend, wie die große Weinbeere in meiner Möse verschwand.

Ich erschrak dann doch, als ich die Weinbeere wieder heraus holen wollte. Mein Finger schob ich weiter in mein nasses Fötzchen, es war so lieblich, lustvoll, versuchte die Weinbeere heraus zu holen. Nach mehreren Versuchen gelang es mir, die Weinbeere aus meinem Fötzchen heraus zu holen. Diese war mit meinem Scheidenschleim benetzt. Genußvoll schob ich mir die Weinbeere in meinem Mund, aß diese auf. Diese etwas abartige Art von Obst zu essen empfand ich lustvoll, erregend. Erneut schob ich mir wieder eine, dann zwei Weinbeeren in meine schlüpfrige Möse, spielte mit meinen Fingern an diese, holte diese wieder heraus um diese zu essen.

Seit dieser Zeit, nehme ich mir öfters gewisse Obstsorten mit in das Bett und treib, mit Hilfe von Weinbeeren, Erdbeeren, Kirschen und Pflaumen, solche perversen Spielereien. Ich genieße diese abartige Sexpraktik, mich als Frau mit Hilfe von Obst sexuell zu befriedigen.

Eines Abends, es war so gegen 21.00 Uhr, geschah etwas wo ich sehr erschrocken war. Wie schon so oft hatte ich mir Weinbeeren in meine Möse gesteckt, schob diese mit meinen Fingern tiefer in meine Scheide. Je tiefer die Weinbeeren in mein Fötzchen schob, um so lustvoller empfand ich das. Ich hatte das Verlangen, noch mehr Weinbeeren in mein Scheidenloch zu stecken, bis dieses ausgefüllt war. Dann drückte ich meine Schenkel zusammen, spielte mit meinen Scheidenmuskeln, drückte die Weinbeeren zusammen. Mit Hilfe meiner Hand hielt ich meine Fotze zu, bewegte meine Schenkel. Nicht lange darauf, verspürte ich mehrere Wellen eines Höhepunktes, es war so wunderschön, so lieblich. Ich genoß meinen Höhepunkt.

Als die Wellen meiner Lust abklangen, holte ich einzeln die Weinbeeren aus meiner sehr nassen Möse, da die Weinbeeren teilweise zermatschten waren. Ich genoß die nassen, mit Schleim benutzten Beeren, aß diese auf. Als ich mit meinen Fingern versuchte, die letzten Weinbeeren aus meiner Möse heraus zu holen, gelang mir das nicht. Einige Weinbeeren waren so tief in meine Möse gedrückt, daß ich diese nicht erlangen konnte.

Ich war sehr erschrocken, überlegte, was ich tun sollte. Mehrmalige Versuche die tief in meiner Fotze steckenden Weinbeeren heraus zu holen mißlang. Nach langer Überlegung entschloß ich mich, meine Tochter zu rufen. Als diese kam, setzte diese sich auf dem Bettrand. Weinend, beschämt, teilte ich meiner Tochter mit, was ich gemacht hatte, auch warum;... mich öfters sexuell befriedige.

Ich sagte meiner Tochter, daß ich mir Weinbeeren, aus Lust, in meine Scheide gesteckt hatte, diese teilweise dann aufgegessen habe. Jetzt befinden sich noch einige Weinbeeren in Muttis Scheide. Mutti habe versucht, diese heraus zu holen, es gelingt nicht. Ich sagte meiner Tochter, daß ich nicht zum Frauenarzt gehen wolle, ob sie mir nicht helfen könnte.

Aber wie denn, Mutti?

Mit rotem Gesicht fragte ich meine Tochter, ob sie mir helfen würde, indem sie mit ihren schlanken Fingern in Muttis Scheidenloch greift und versucht, mit ihren Fingern die tief liegenden Weinbeeren heraus zu holen.

Liebe Mutti, was machst du nur? Natürlich helfe ich dir.

Ich sagte meiner Tochter, sie möge zwischen meinen Schenkeln knien, Mutti würde ihre Beine weit aus einander halten, dann könne sie ihre Finger in Muttis Scheide stecken. Bitte, liebe Ramona, helfe Mutti, versuche es!

Was war ich froh, daß ich eine so verständnisvolle Tochter hatte!

Ich schloß die Augen, als meine Tochter erst einen, dann zwei Finger in meine Scheide steckte. Ich genoß diese "fremde" Berührung. Meine Tochter fragte öfters: Mutti, tue ich dir weh, soll ich weiter machen"? Ich antwortete: "ja, bitte, Ramona, helfe Mutti! Ich versuchte meine Tochter zu unterstützen, indem ich sagte: "schieb deine Finger tiefer Ramona, es tut nicht weh. Versuche die Weinbeeren aus Muttis Scheide zu holen.

Mutti, ich komme mit meinen zwei Fingern nicht weit genug in deine Scheide! Ramona, versuche doch deine schlanke Hand ganz in Muttis Scheide zu stecken, mache es doch!

Dann spürte ich, daß meine Tochter ihre Hand sachte in mein Fötzchen schob, meine Scheide gedehnt wurde, es war ein erregendes Gefühl des "ausgefüllt sein". Ich spürt, wie die Finger von meiner Tochter an den Weinbeeren stieß, welche dicht vor meinem Muttermund lagen.

Mutti, Mutti, jubelte meine Tochter. Ich bin jetzt tief in dir drin, ich kann die Weinbeeren spüren! Diese haben sich ganz tief in deine Scheide gedrückt. Mit drehenden Bewegungen zog meine Tochter ihre Hand sachte aus meiner Möse.

Als die Hand aus der Möse rutschte hielt meine Tochter triumphierend ihre Hand vor meinem Gesicht, in welcher zerquetschte Weinbeeren lagen. Mutti, einige Beeren habe ich, aber es befinden sich noch einige in deiner Scheide.

Wo soll ich die Weinbeeren hin legen?

Ich kam mit meinem Kopf hoch, hielt diesen über die Hand meiner Tochter und nahm mit meinem Mund die Weinbeeren auf. Mit geschlossenen Augen aß ich diese auf.

"Aber Mutti, was machst Du?"

Mit beschämenden Blick antwortete ich meiner Tochter, daß ich das oft so mache. Wenn ich mir zur sexuellen Befriedigung Obst in die Scheide stecke, errege ich mich, es ist lustvoll. Anschließend esse ich die Früchte auf. Seitdem Vati nicht mehr da ist, praktiziere ich diese Art der sexuellen Befriedigung. Ist das nicht eklig Mutti, fragte meine Tochter?

Ich antwortete meiner Tochter, daß ich es erregend, lustvoll finde, Obst in meine Scheide zu stecken, mit meinen Fingern im Scheidenloch zu spielen und anschließend das schlüpfrige Obst auf zu essen. Ich habe dabei sexuelle Befriedigung! Ich hatte dabei meine Tochter nicht angeschaut, da ich mich vor meiner Tochter schämte ihr mit zu teilen, wie ich mich befriedige.

Mutti, ich werde jetzt versuchen, dir die anderen Weinbeeren aus der Scheide zu holen.

Ich schloß die Augen, genoß das Eindringen der schmalen Hand meiner Tochter. Ich spürte, wie schlüpfrig meine Scheide war.

Meine Tochter äußerte ähnliches, sagte: "Mutti, deine Scheide ist aber naß, so schlüpfrig, ich kann ganz leicht in die Scheide eindringen. Ist es für dich unangenehm?

Ich äußerte, daß ihre Hand in meiner Scheide mir nicht unangenehm ist!

Meine Tochter holte erneut einige Stücke von Weinbeeren aus meinem Fötzchen.

Meine Tochter fragte mich, ob ich diese auch aufessen möchte? Ja, Ramona, sei Mutti ruhig böse, ich möchte es!

Anschließend fragte ich meine Tochter, ob sie alle Weinbeeren heraus geholt hatte.

Ich bat sie, erneut ihre Hand in meine Scheide zu stecken und alles ab zu fühlen, ob noch Reste von den Beeren zurück geblieben waren.

Meine Tochter antwortete mir, daß sie alle Weinbeeren aus der Scheide geholt hatte.

Mit bittenden Worten erneuerte ich meine Bitte, daß sie ihre Hand noch einmal in die Scheide stecken möge; mache es doch bitte, Ramona!

Ich hatte dabei meine Tochter angeschaut. Sie muß meinen unterwürfigen, bittenden Blick richtig gedeutet haben.

Liebe Mutti, sagte sie, wenn das ein anderer Mensch erfährt, was wir hier zusammen treiben, die erklären uns Beide für "verrückt"!

Wenn Du es unbedingt möchtest, stecke ich dir noch einmal meine Hand in deine Scheide!

Erneut schloß ich meine Augen, wartete lustvoll auf die erste Berührung von der Hand meiner Tochter.

Ich konnte nicht sehen, nicht ahnen, da ich die Augen geschlossen hatte (...später hatte mir meine Tochter das gesagt), wie meine Tochter mein lüsternes Gesicht anschaute. Sie war alt genug, zu wissen, daß hier etwas geschah, was unnatürlich ist. Aber auch wußte, daß gewisse Sexpraktiken, von anderen Menschen als pervers abgestempelt, bei ihrer Mutter sexuelle Wollust auslöst!

Dann spürte ich die Finger, wie diese sich sachte in meine Möse schoben. Um meine Tochter dabei zu unterstützen, hob ich etwas meinen Unterkörper an. Meine Tochter hatte begriffen, daß sie ihre Mutter sexuelle Befriedigung verschafft indem sie ihre Hand, wie ein Schwanz, in die Fotze schob. Stück für Stück schob meine Tochter ihre Hand in meine Fotze, ich genoß diese Berührung. Dann war die Hand ganz in der Fotze. Diesen Moment nutzte ich aus, ich führte Fickbewegungen mit meinem Körper aus. Ich hob und senkte diesen, daß wie alleine die Hand meiner Tochter sich in meinem Fotzenloch bewegte, schob.

Meine Tochter muß meine Erregung gespürt habe, da die Schlüpfrigkeit in meiner Scheide zu genommen hatte.

Wie von selbst, ohne meine Aufforderung, schob meine Tochter ihre Hand sachte in meinem Fotzenloch hin und her. Die andere Hand lag auf meinem Schenkel, streichelte diesen.

Meine Tochter fühlte, wie mich ihre Berührung erregte, fragte mich: "Mutti, ist das schön so, wie ich meine Hand in deiner Scheide bewege? Ist das für dich lustvoll!

Soll ich weiter machen?"

In der Angst, daß meine Tochter ihre Hand aus meiner Scheide ziehen könnte, antwortete ich ihr überhastet: "nein, nein Ramona, es ist so schön für Mutti, spiele mit deinen Fingern an Muttis Fötzchen!"

Meine Tochter muß diese Art der sexuellen Befriedigung selbst erregt habe, da ich jetzt an meinen Scheidenwänden ihre Finger spürte, wie diese sachte darüber streichelten, wie sie ihre Hand ganz in die Fotze schob, bis es nicht mehr weiter ging und sie mit den Fingern an dem Muttermund stieß.

"Ramona, Mutti ist so glücklich, es ist so schön, deine Hand in Muttis Fotze zu haben, ja, fick mich mit deiner Hand!"

Ich spürte schnellere Handbewegungen. Die Hand meiner Tochter glitt halb aus der Möse, wieder hinein. Je öfters sie diese Handbewegungen ausführte, um so erregter wurde ich. Zwischendurch hatte ich kleinere Höhepunkte erlebt. Dann aber kam der Orgasmus, so einen, wie Frauen ihn sich wünschen. Ich stöhnte, sagen konnte ich nichts, wimmerte, drückte meine Schenkel zusammen, hielt die Hand meiner Tochter in meinem Fötzchen eingeklemmt. Mein Körper war mit Schweißtropfen benetzt.

Langsam klang der Höhepunkt ab. Ich öffnete meine Schenkel ließ die Hand meiner Tochter frei.

Meine Tochter hatte erlebt, was mit mir geschehen war Noch immer steckte ihre Hand in meiner Scheide. Ich spürte die Nässe, die aus der Scheide floß.

Mit langsamer Bewegung schob meine Tochter ihre Hand aus meinem nassen Fotzenloch.

Kurz bevor sie diese ganz heraus gezogen hatte, erschauerte ich erneut, hob meinen Unterkörper nach oben. Wie von selbst, schob meine Tochter ihre Hand in meine Fotze zurück. Nach einigen sachten Fickbewegungen zog sie die Hand ganz aus der Scheide.

Ich kam hoch, umarmte meine Tochter, zog sie auf dem Bett. Ich umarmte sie, nahm ihre nasse Hand, führte diese zu meinem Mund und leckte den anhaftenden Schleim ab. Meine Tochter lag an meinem Körper, hatte die Augen geschlossen.

Nach längerer Zeit fragte mich meine Tochter, ihre Augen hatte sie dabei geschlossen: "Mutti, habe ich dich sehr glücklich gemacht, hast du nach diesen Liebkosungen gesucht?"

Ich antwortete meiner Tochter, daß ich sehr glücklich bin und sie mir große Lust bereitet hat. Mutti sich schämt, daß sie von der Tochter, mit der Hand, sexuell befriedigt wurde.

Ich sagte meiner Tochter, daß sie von mir alles haben könnte, was sie möchte, wenn sie mich öfters sexuell befriedigen würde.

Auch wenn Sie mich verachten, daß ich mit meiner Tochter ein sexuelles Verhältnis habe, schäme ich mich nicht, da ich jetzt als Witwe erleben darf, wie lustvoll und schön so etwas ist. Nicht immer ist es so, daß eine Tochter die Mutter versteht.