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Einsame Frauen 1   2   3   4   5   6

 
   

Die überraschende Tatsache, daß meine Frauen sich mit den beiden Mädchen verschworen hatten -- wogegen ich natürlich nichts einzuwenden wollte, insbesondere, da ich auf diese Weise auch Antje so angenehm kennengelernt hatte -- und daß Jeanette, die ich gedanklich schon in unsere Spiele einzuplanen begonnen hatte, noch Jungfrau war, veranlaßten mich, meine bisherigen Pläne für die kommende Nacht neu zu überdenken.

Zuerst jedoch befahl ich, auch um meine Autorität, die durch das eigenmächtige Verhalten meiner Frauen begann, bedenklich in Frage gestellt zu werden, daß alle fünf sich sofort in den Roten Salon zu begeben hätten, um dort meine weiteren Anweisungen abzuwarten; ich würde in einer viertel Stunde nachfolgen. In der Zwischenzeit sollten sie sich um die noch immer hocherregte Jeanette kümmern, die nur mit offener Bluse und ohne Rock auf eine Erleichterung wartete.

Ohne Widerrede gehorchten sie, und zogen lachen ab, Jeanettes Rock und Antjes Eier mit sich nehmend. Ich setzte mich also auf die Bank unter den Rosen, streckte meine Beine aus und rauchte endlich mit Genuß meine Zigarre, deren Rauch sich mit dem Duft der Rosen mischte.

Antjes Holzschuhe lagen immer noch vor der Bank, und ich schob sie mit meinen Füßen zusammen. Ich wollte eine Lösung finden, die aufs Beste die Feier unserer Verlobung, Julias bevorstehende Entjungferung und ein erotisches Fest aufs beste miteinander verband, wobei Antje und Jeanette jeweils eigene Rollen spielen sollten. Außerdem sollten meine Frauen durch einige besondere Spielchen überrascht werden, insbesondere Julia, die sich über Nacht zu einer kleinen Voyeuristin entwickelt hatte, falls sie es nicht vorher schon war.

Dazu brauchte ich aber eine Komplizin, und mir schien, daß dazu Antje nicht nur die einzige, sondern wahrscheinlich sogar die beste Kandidatin sei; allein ihre Nummer mit den Eiern schien auf eine gewisse Kenntnis erotischer Spielzeuge und hoffentlich auch auf ein Talent für pikante Spiele zu schließen.

Langsam formten sich in meinen Gedanken einige Vorstellungen, wie wir den weiteren Verlauf des Tages gestalten könnten; ein Blick auf die Uhr zeigte, daß die Viertelstunde vergangen und es auch bald Zeit für den Tee war.

Ich war gerade von der Bank aufgestanden und hatte den Zigarrenstummel entsorgt, als aus dem Haus plötzlich ein seltsamer Lärm drang, eine Mischung aus abwehrendem Kreischen, bettelnden Rufen und verlangendem Stöhnen, dazwischen die lachenden Stimmen meiner Frauen, die zum Weitermachen von etwas aufforderten, was ich nicht einschätzen konnte.

Ich eilte durch die Küche ins Haus und betrat den Roten Salon. Auf dem Tisch lag die nackte Jeanette auf dem Rücken, die sich, zappelnd und vergeblich um Gnade schreiend, aus den Händen meiner Frauen zu befreien versuchte, weil Antje sie mit einer langen Feder kitzelte. Mandy und Julia hielten ihre hübschen Beine der kleinen, strampelnden Französin an den schlanken Fesseln gepackt während Angela deren schmale Schultern auf den Tisch drückte und sie hinderte, sich aufzurichten, wobei ihre großen Brüste, die ihr aus der Bluse gefallen waren, dicht über dem Gesicht der Gefolterten pendelten.

Ein wirklich erregender Anblick, wie Antje mit der Feder an Jeanettes Seiten hinaufstrich, die aufragenden Brüste umkreiste und die Brustwarzen mit der Spitze des Folterwerkzeuges zärtlich streichelte, bis diese sich steil aufgerichtet hatten.

Jeanettes Schreien war inzwischen in ein lustvolles Stöhnen übergegangen und verstummte fast ganz, als Angela ihr die Zitze ihrer rechten Brust zu Saugen gab.

Während Antje weiterhin Jeanettes Nippel streichelt gab sie Julia eine zweite Feder, mit der sie ebenfalls begann, Jeanette zu streicheln. Zuerst auch über die Brüste und die inzwischen zum Bersten geschwollenen Brustwarzen, dann in der Mitte zwischen den Brüsten langsam hinunter zum Nabel und langsam weiter bis zum Venushügel und zu dem kleinen Streifen der kurzgeschnitten Schamhaare. Jeanette stöhnte und wand sich, versuchte der kitzelnden Pein auszuweichen, aber Mandy und Julia ließen sie nicht entkommen, im Gegenteil, sie zogen ihre Beine langsam auseinander, bis diese völlig gespreizt waren und Jeanettes Vulva völlig offen legend unseren Blicken preisgaben.

Aus den großen, fleischigen äußeren Lippen quollen die feucht glänzenden Nymphen und legten sowohl einen herrlichen großen Kitzler als auch den Eingang zu ihrer noch jungfräulichen Scheide frei, der durch ein fast vollständiges Jungfernhäutchen geschützt war; nur ein kleines Loch hatte Jeanette wohl erlaubt, eine dünne Wurzel einzuführen.

Jeanette hatte den Atem angehalten und war förmlich erstart, als ihre Schenkel auseinandergespreizt wurden, aber als Julia ihre Feder über die Eichel ihres Kitzler gleiten ließ, zuckte sie zusammen und stöhnte laut auf, dabei versuchte, zitternd und sich vor Lust windend ihr Becken der Federspitze zu entziehen, die Julia langsam vom Kitzler durch den blutroten Spalt ihrer bräunlichen Nymphen bis zum Scheideneingang und bis zum Anus zog und genau so langsam wieder den gleichen Weg zurück wandern ließ.

Nach wenigen Minuten war Jeanette, die bei dieser süßen Folter wieder angefangen hatte zu stöhnen, am Ende sogar schreiend bettelte, endlich aufzuhören, kurz vor einer ekstatischen Explosion.

Julia beendete die Tortur, und Antje kniete sich schnell vor Jeanettes herrlich erregte Möse, ließ ihre Zunge zwischen den geschwollenen Lippen nach oben gleiten und saugte dann den Wonneknopf der Kleinen tief in den Mund. Mit einem Aufschrei der Erlösung krampfte Jeanette zusammen und schlang ihre Schenkel um Antjes Nacken.

Meine drei Frauen hatten das Mädchen inzwischen frei gegeben und stellten sich neben mich, um abzuwarten, bis Jeanette sich entkrampfte, und ihr zuckender Orgasmus abebbte. Antje löste sich aus Jeanettes Umklammerung, und Mandy half ihr vom Tisch, um sie fürsorglich in den Arm zu nehmen.

Das Schauspiel hatte mich zwar erregt, und Julia und Angela, die ihre Brüste wieder in die Bluse gestopft hatte, streichelten durch die Hose hindurch zärtlich meinen Ständer, aber irgendwie hatte mir erstens Jeanette leid getan, da ich selbst außerordentlich kitzlig bin und deshalb weiß, wie schrecklich es sein kann, wenn man sich nicht wehren kann, und zweitens hatten die Frauen schon wieder eigenmächtig gehandelt, worüber ich langsam doch etwas ungehalten wurde.

"So, Mädchen!" sagte ich beherrscht, "ihr solltet doch warten, bis ich hier wäre, oder?" Schuldbewußt, und etwas verlegen lächelnd standen meine Frauen da, auch Antje, deren Kittel bis zum Nabel offenstand und ihre hängenden Brüste entblößte und jetzt begann, ihn zuzuknöpfen. Jeanette hatte sich wieder erholt und blickte mich seltsam verlangend an, während Mandy ihr die Bluse und den Rock reichte.

"Es ist jetzt Zeit für den Tee", sagte ich und Antje zog mit Jeanette in die Küche. "So, meine Lieben", meinte ich dann, als ich mit meinen Frauen allein war, "ich habe vor, mit Antje nach dem Tee einige Dinge für heute Abend und für heute Nacht zu besprechen. Ich möchte für unser Verlobungsfest einige Überraschungen vorbereiten. Laßt mich jetzt hören, welche Planungen ihr habt, vielleicht kann man ja einiges davon realisieren."

"Überraschungen hört sich gut an", sagte Mandy und lächelte hintergründig, "zuerst aber, lieber Billy, verzeih uns unsere Eigenmächtigkeiten." Alle drei umringten mich und küßten mich so leidenschaftlich, daß ich nicht wußte, wessen Zunge zur Zeit gerade die meine umschmeichelte und wessen Hände sich in meine Hose schoben um meine Eier zu kneten und meinen steifen Schwanz zu umfassen.

Ich muß zugeben, daß ich Schwierigkeiten bekam, ihnen weiterhin böse zu sein, aber dann befreite ich mich und setzte mich an den Tisch. weil Jeanette mit dem Tee hereinkam. Sie war jetzt nicht mehr die kleine unbeachtete Magd, sondern eine verführerische kleine Jungfrau, obgleich sie ihr Haar wieder züchtig hochgesteckt hatte und wie sonst ein kleines Häubchen trug.

Auch meine drei Grazien setzten sich um den Teetisch, nicht ohne ihre Blusen verführerisch aufgeknöpft zu haben und tiefe Einblicke auf ihre Brüste zu gestatten.

"Nun, erzählt mal", sagte ich, als Jeanette wieder gegangen war, "wie sehen eure Planungen aus?" Dabei steckte ich mir genüßlich einen von Antjes köstlichen Keksen in den Mund und mußte an ihre parfümierte Möse denken.

"Habt ihr euch auch gut amüsiert, als Antje mich verführte und als Jeanette mich auf Französisch verwöhnte?"

Mandy ergriff das Wort: "Billy, Liebling, du hast ja schon bemerkt, daß wir alle drei -- besonders Julia -- veritable Voyeuristinnen sind. Ja, wir geben zu, daß es uns sehr erregt hat, wie du Antje das Ei aus ihrer Scheide gezogen hast, und wie Jeanette deinen wunderbaren Penis gesaugt hat, und wie Antje dich dann geritten hat. Wir wollen, daß du auch uns auf dir reiten läßt -- allerdings Julia erst dann, wenn du sie zu Frau gemacht hast."

Julia blickte mich errötend an, stimmte aber in das Lachen von Mandy und Angela ein. "Dann haben wir etwas vor, was wir dir nicht verraten wollen, aber es wird eine nette Überraschung für dich werden. Deswegen werden Angela, Julia und ich jetzt nach dem Tee noch kurz in die Stadt fahren. Wie sind aber zum Dinner zurück, das wir heute etwas später bei Sonnenuntergang auf der Terrasse einnehmen werden. Antje weiß Bescheid, auch wegen des Menüs."

Ich blickte auf die Uhr. Es war kurz nach fünf. "Wenn ihr noch etwas in der Stadt erreichen wollt, dann müßt ihr langsam los", sagte ich. "Wir nehmen den Bentley", meinte Mandy, "der Verwalter wird ihn schon vorgefahren haben." "Jetzt weiß ich zwar immer noch nicht genau, was ihr für wann geplant habt, aber das ist mir auch recht. Ich werde Antje etwas helfen bei der Vorbereitung und kann dabei ja meine Vorstellungen mit ihr besprechen. Übrigens -- wollt ihr so in die Stadt?" fragte ich und deutete auf ihre halb entblößte Busen. Die Frauen lachten und knöpften ihre Blusen bis oben zu. "Recht so?" fragte Angela, und ohne meine Antwort abzuwarten liefen die drei lachend hinaus.

Langsam begann ich mich daran zu gewöhnen, daß meine drei Frauen anscheinend schon wieder etwas gemeinsam ausheckten, von dem ich nichts wissen sollte und mußte selber lachen. Dann nahm ich noch einen von den Zimtkeksen, steckte mir eine Zigarre an und ging in die Küche.

Die beiden waren intensiv mit den Vorbereitungen für das Dinner beschäftigt und bemerkten mein Kommen nicht; sie wandten mir beide den Rücken zu, und ich stellte mich in die Tür.

Antje zeigte Jeanette, die nebenbei damit beschäftigt war, Kartoffeln zu schälen, gerade, wie man einen großen Rinderbraten vorbereitet. Sie hatte noch immer ihren kurzen Kittel an. Jeanette hatte sich offenbar zur Arbeit in der Küche umgezogen. Auch sie trug jetzt einen kurzen Küchenkittel und hatte sich ein Küchentuch um die Stirn gebunden, damit ihre langen Haare, die sie inzwischen gelöst haben mußte, nicht störten.

"Antje", sagte Jeanette, "ich danke dir nochmals dafür, daß du vorhin nicht meine Jungfernschaft zerstört hast. Die Eier hätte ich auch niemals hineinbekommen. Und ebenfalls Dank dafür, daß du nach dieser schrecklichen Kitzelei meinen Kitzler so liebevoll gesaugt hast. Mein Orgasmus war wunderbar!"

"Das ist doch selbstverständlich, aber du hättest ja gleich sagen sollen, daß du faktisch noch Jungfrau bist. Wie alt bist du eigentlich?" erwiderte Antje.

"Im Mai bin ich achtzehn geworden, nur gut einen Monat älter als Julia", antwortete Jeanette, "weißt du übrigens, daß Julia heute Nacht entjungfert werden soll, und daß Mrs. Amanda und Mrs. Angela dabei sein werden, um ihr beizustehen?"

"Woher weißt du das denn?" wollte Antje wissen. "Ich habe Julia und Mr. William heute morgen im Heu belauscht, weil ich dachte, er würde sie ficken. Aber sie wollte da noch nicht gefickt werden, erst heute Nacht. Er hat sie dann nur mit dem Mund zum Höhepunkt gebracht wie du mich vorhin, und dann hat sie seinen herrlichen Zauberstab gelutscht und seinen Samen geschluckt."

"Diese kleine geile Stute!" rief Antje, "sie hat sich seit gestern total verwandelt. Ich glaube übrigens, daß alle vier in der letzten Nacht schon zusammen geübt haben. Du weißt ja, Eier, Kaviar und Austern für Mr. William. Aber daß sie noch Jungfrau ist, hätte ich nicht gedacht. Hoffentlich tut er ihr beim ersten Mal nicht weh! Er hat nämlich nicht nur einen besonders langen, sondern auch einen besonders dicken Schwanz! Ich kenne mich da ein bißchen aus."

"Dann mußt du das wohl wissen, Antje, du hast bestimmt schon viele Schwänze gefickt und gelutscht. Ja, das glaube ich dir, denn als ich seinen Schwanz mit den dicken Eiern verglich, bekam ich einen richtigen Schrecken. Wenn ich nicht so schrecklich geil gewesen wäre, hätte ich nicht mal gewagt, ihn in den Mund zu nehmen. Wie kannst du nur solche dicken Sachen in deine Scheide hineinbekommen?"

"Wo glaubst du, kommen denn die Babies heraus? fragte Antje zurück, "die haben ein noch größeres Kaliber. Du solltest übrigens keine Probleme bei einer Geburt bekommen, dein Becken ist so breit wie meines."

"Dazu müßte ich ja wohl erst mal entjungfert werden", lachte Jeanette. Aber hast du denn schon ein Kind bekommen?" fragte Jeanette erstaunt.

Lachend erwiderte Antje: "Nein noch nicht! Aber ich war dabei, als meine Schwester ihr erstes Kind bekam. Sie ist verheiratet und hat jetzt fünf. Ganz süße! Als sie ihren ersten Sohn stillte, fragte sie mich, ob ich auch mal probieren wollte, wie es sich anfühlt, wenn ein Säugling an der Brust nuckelt. Das ist fast noch schöner, als wenn ein Mann deine Nippel saugt. Leider hatte ich ja keine Milch, und der Kleine fing an zu schreien. Da hat meine Schwester ihn schnell an ihre Brust genommen."

"Hat die auch so große Brüste wie du?" fragte Jeanette und streichelte durch Antjes Kittel über ihre Brüste.

"Jetzt ja", lachte Antje, "und die hängen genau so wie meine. Aber Milch hat sie genug für Zwillinge! Wenn ich daran denke, möchte ich auch so gerne ein Kind haben. Ich hoffe, ich habe dann genau so viel Milch wie sie. Große Brüste haben nämlich nicht immer mehr Milch als kleine! Deine Titten sind übrigens auch nicht so klein, aber sie sind sehr schön und riechen förmlich nach Milch! Und deine Fotze ist wirklich lecker, wie wir in Holland sagen." Damit griff sie ihrer Schülerin zwischen die Beine.

"Oh, meinst du? Du bist sehr nett, Antje" antwortete Jeanette ehrlich erfreut. "Wie kommt es eigentlich, daß du bei so vielen Männern noch nicht schwanger geworden bist?" wollte Jeanette dann wissen.

"Mein kleines Geheimnis. Aber ich verrate es dir. Wir Holländer haben seit alter Zeit Verbindung nach Ostasien. Die Eier, die ich mir in die Scheide stecke, heißen 'Bataviaeier' und sind nicht nur dazu gut, meine 'Lustmuskeln' zu stärken. In den Eiern habe ich ein spezielles Öl, das schon die Tempeltänzerinnen in Batavia kannten. Das verhindert nicht nur, daß man schwanger wird, sondern schützt auch die Gesundheit. Das war wichtig, weil ich in den letzten Jahren nebenbei auch als Tantralehrerin gearbeitet habe. Aber jetzt paß auf, welche Gewürze ich für den Braten nehme!"

Sie hatte angefangen, das Fleisch anzubraten und erklärte ihrer Schülerin, welche Gewürze sie in welcher Menge benutzte und welche Wirkungen diese hatten: "Hiervon z.B. wird Mr. William einen solchen steifen und dicken Schwanz kriegen, wie er es noch nie erlebt hat. Da kann er fünf oder mehr Jungfrauen in einer Nacht entjungfern! Und diese Blätter enthemmen die Frauen völlig", lachte sie, "aber wenn sie ihre fruchtbaren Tage haben, steigt die Chance für eine Befruchtung gewaltig!"

"Wenn du die Eier nicht vorher in deiner Scheide gehabt hättest, wärst du heute befruchtet worden, Antje?" wollte Jeanette wissen.

"Das hätte gut passieren können, und ich bedaure, daß ich das Bataviaöl nicht weggelassen hatte. Von Mr. William würde ich gerne ein Kind bekommen. Er ist so nett und so vornehm. und er kann so wunderbar ficken!"

"Aber er wird Julia heiraten! Im Heu hat er sie gefragt! Und ich würde auch so gern von ihm entjungfert und gefickt werden!" sagte Jeanette, "selbst wenn ich gleich beim ersten Mal ein Kind von ihm bekäme. Komisch, daß Julia sogar die eifrigste war, als sie uns aufforderten, Mr. William zu verführen." Dabei streichelte sie ihre Brüste.

"Glaubst du, daß er seinen Schwanz bei mir überhaupt reinkriegen könnte?" wollte sie dann von Antje wissen.

Antje lachte laut auf. "Das kann zwar etwas weh tun beim ersten Mal, aber ich garantiere dir, daß er ihn nicht nur in deine Scheide hineinbekommen kann, du kannst auch ein Kind gebären! So, und jetzt muß der Braten in den Ofen!" Sie öffnete den Bratofen, und als sie sich bückte, um die Pfanne mit dem riesigen Braten hinein zu schieben, entblößte sie ihr hübsches Hinterteil. Höschen hatte sie sich noch nicht angezogen -- falls sie jemals überhaupt welche trug.

Ihre große Möse stand herrlich einladend zwischen ihren Schenkeln hervor, aber diesmal hing keine Kordel aus der Scheide. Nur ihre langen Nymphen hingen lang und jetzt etwas schlaff heraus.

Auch Jeanette bückte sich, und es erstaunte mich nicht, auch ihre herrliche, pralle Möse ohne den Schutz eines Höschens zu erblicken, die aufreizend zwischen ihren strammen Schenkeln unter den prallen Hinterbacken eingeklemmt wurde. Gerade als ich noch darüber sinnierte, ob auch sie niemals Höschen trug, entdeckte sie mich, immer noch am Türrahmen lehnend. Der Zigarrenrauch war ihr wohl endlich in die kleine Nase gezogen, als ich den Stummel im mitgebrachten Aschenbecher ausdrückte.

"Oh Gott. Mr. William!" rief sie erschrocken, "sind sie schon lange hier?" Auch Antje erschrak, und klappte die Ofentür zu. "Haben sie uns belauscht?"

Lachend gab ich zu, daß ich jetzt Jeanettes Alter wüßte und ihr Geständnis gehört hatte, uns im Heu belauscht zu haben.

"Und alles andere etwa auch?" Die Mädchen schlugen sich ihre Hände vors Gesicht. Beruhigend sagte ich: "Ja, und alles andere auch. Kommt mal beide her." Sie gehorchten und ich nahm beide zärtlich in die Arme.

"Was ich gehört habe, war ja sehr schön und eher ein Kompliment für mich." Dann küßte ich beide und fragte, was Antje noch in der Küche zu tun hätte, ich würde gerne eine halbe Stunde mit ihr etwas für heute Nacht besprechen.

"Nun", antwortete sie, und war genau so darüber erleichtert wie Jeanette, daß ich so freundlich zu ihnen war. Dann überlegte sie laut: "Der Braten ist für zwei Stunden im Ofen. Jetzt ist nicht so viel zu machen. Eine halbe Stunde habe ich Zeit. Jeanette könnte noch etwas Gemüse putzen und die Kartoffeln für den Auflauf in Scheiben schneiden. Wir könnten zum Treibhaus gehen, dann kann ich noch einige Kräuter und Früchte für den Salat holen. Nachher werde ich mit Jeanette die Terrasse vorbereiten, den Tisch decken und Lampions aufhängen. Die Suppe ist schon fertig und braucht nur noch warm gemacht zu werden, und die Salate mache ich ganz frisch vor dem Servieren, ebenfalls die Eier. Austern und Kaviar liegen auch schon im Keller auf dem Eisbett."

Sie nahm einen Korb und wir gingen über die Terrasse in den Garten -- Antje lief noch schnell zu der Rosenbank, um in ihre Holzschuhe zu steigen -- während Jeanette in der Küche die aufgetragenen Arbeiten mit Eifer begonnen hatte, anscheinend froh darüber, daß ich nicht weiter ihren Wunsch, von mir entjungfert zu werden, kommentierte.

Beim Treibhaus angekommen sagte Antje, mich treuherzig bittend anschauend: "Mr. William, wenn ihre Damen uns nicht dazu aufgefordert hätten, wäre ich nie auf die Idee gekommen, sie zu verführen, bitte glauben sie mir! Und sogar noch Jeanette damit hineinzuziehen. Armes Mädchen, sie ist so scharf und immer noch Jungfrau!"

Ich lachte. "Das ist auch so ein Punkt, den ich noch mit dir besprechen will. Aber jetzt hör zu. Ich habe mich tatsächlich mit Miss Julia verlobt und möchte, daß die heutige Nacht zu einem Fest wird, kulinarisch und erotisch. Dein wunderbares Essen wird für den Erfolg des ersten Teiles sorgen, und insbesondere deine Gewürze werden hoffentlich hilfreich für den zweiten Teil sein. Aber bedenke dabei deine Kräuter, ich will, daß sowohl du als auch Jeanette beim Essen dabei seid und nachher ebenfalls. Du hast bestimmt schon einige gute Ideen, oder?"

Im Treibhaus war es heiß und feucht, obwohl die Klappen im Dach alle geöffnet waren. Antje knöpfte sich den Kittel etwas auf und fächelte mit den Seiten des Kittels Luft über ihre feucht schwitzenden Brüste, die ihr fast bis zum Nabel hingen und unter dem Kittel herrlich pendelten.

"Mrs. Angela hatte mir schon angedeutet, daß wir dabei sein sollen und hat uns in ihre Pläne eingeweiht. Ich glaube, wir könnten da eine sehr gute Kombination hinbekommen, aber es soll ja auch eine Überraschung für sie, Mr. William sein, deswegen darf ich ihnen nichts verraten. Und gute Ideen habe ich schon..." stimmte Antje verschmitzt lächelnd zu und bückte sich nach einem Beet, mir ihre große saftige Fotze dabei aufreizend zu zeigen.

"Ich habe hier tropische Samen ausgesät" sagte sie, "die sind schon prima aufgelaufen. Ich werde einige Keimblätter mitnehmen, die sind neben den Blüten und Wurzeln am wirksamsten."

Sie zerrieb eines der kleinen Blätter zwischen den Fingern und roch daran. "Aah!" rief sie entzückt, "Mandel und Moschus -- genau so, wie geschrieben hatte!"

Sie hielt es mir unter die Nase. "Riecht angenehm -- aber Moschus kann ich nicht riechen", sagte ich, "wofür ist das gut?"

"Wollen sie das wirklich jetzt schon wissen?" fragte Antje und sah mir tief in die Augen.

"Ja sicher!" rief ich, "besonders dann, wenn du vorhast, es zu verwenden!" Antje zögerte einen Moment, dann lachte sie. "Die Pflanze heißt 'Göttliches Hengstkraut' und ist für Männer -- die Wirkung soll ungeheuerlich sein..."

"Heißt das, Antje, daß du es nicht aus eigener Erfahrung kennst?" fragte ich erstaunt. "Leider noch nicht. Meine Freundin und Tantralehrerin Yoni hat mir die Samen geschickt, und nur gewarnt, nicht zu viel davon zu verwenden, wenn die Frau nicht gleichzeitig das hier verwendet", gab sie zu und bückte sich wieder, um einer anderen Pflanze ein Blättchen abzureißen.

"Raten sie mal, wie das hier heißt", forderte sie mich lachend auf und zerrieb auch dieses Blättchen.

Ein seltsam betörender, bitter-süßer Duft mit einer leichten Schokoladennote war zu riechen. "Mandelschokolade mit Ingwer, würde ich sagen, und das Kraut heißt 'Göttliches Stutenkraut', oder?" fragte ich.

"Richtig! 'Göttliches Stutenkraut'! Ja, so soll es für Männer riechen", antwortete Antje, "aber die beiden Kräuter riechen für Männer und Frauen unterschiedlich. Ich rieche jetzt nur einen leichten Orangenduft."

"Und wie ist die Wirkung bei Frauen?" wollte ich wissen.

"Das weiß ich selber nicht", mußte sie zugeben, "aber es soll bei Frauen ziemlich schnell wirken, wenn es richtig angewendet wird."

"Hör mal, Antje!" sagte ich, "du hast vorhin in der Küche schon Kräuter an den Braten gegeben. Waren das etwa diese hier?"

Antje mußte auch dieses zugeben. "Aber es waren keine frischen Keimblätter, sondern nur getrocknete Blätter und Blüten ausgewachsener Pflanzen. Die sind nicht ganz so schlimm, besonders, wenn sie mitgekocht werden" schwächte sie ab, "dafür hält die Wirkung aber länger an, schreibt Yoni", ergänzte sie lachend.

Ich blickte auf die Uhr. "Eine viertel Stunde haben wir noch, dann mußt du wieder in die Küche und deinen Braten wenden", meinte ich dann und blickte ihr tief in die Augen, dann auf ihre Brüste. Antje verstand sofort.

"Wir sollten tatsächlich vorher die Wirkung ausprobieren, bevor wir die anderen zu Versuchskaninchen machen, oder?", fragte sie und fügte hinzu: "Es gibt zwei Möglichkeiten, die frischen Kräuter anzuwenden. Eine ist, sie zu essen, man könnte sie beispielsweise über den Salat zu streuen. Wir werden jetzt die zweite wählen, die wirkt schneller, aber klingt auch schneller wieder ab, sagt Yoni."

Dann bückte sie sich um einige Blätter zu pflücken, mir mit voller Absicht ihre einladend erregte Fotze zu zeigen, aus der bereits ein klarer Saft floß und die schwellenden Lippen benetzte, um an den Schenkeln abzutropfen.

Auch ich war bereits voll erregt, und war sicher, auch ohne 'Göttliches Hengstkraut' meinen Mann zu stehen, denn mein steifer Schwanz sprengte fast meine Hose.

"Sie müssen mein Kraut zerkauen und ich ihres", erklärte Antje und gab mir einige Blätter, "aber nicht herunterschlucken!"

Ich tat wie gewünscht, und Antje kniete sich vor mich hin und knöpfte mir die Hose auf. Steil ragte ihr mein Lümmel entgegen. Sie blickte mich an und öffnete den Mund, um mir den grünen Brei zu zeigen, den sie auf der Zunge hielt. Dann nahm sie meine Eichel in den Mund und verteilte den Brei darauf. Ein unbeschreibliches Gefühl -- ein wohliges heißes Brennen -- durchströmte wie Glut den ganzen Schwanz, floß gleichsam in meine Eier und breitete sich über die Lenden bis in den ganzen Körper aus.

Unwillkürlich mußte ich aufstöhnen und vergaß fast, den köstlichen Brei in meinem Mund weiterzukauen. Ich hatte das Gefühl, daß meine Eichel nahe am Platzen war, und daß meine Eier auf die doppelte Größe anschwollen.

Das Brennen ließ schnell nach, aber dann erfaßte mich eine unglaubliche Lust. In höchster Erregung zog ich meinen zuckenden Schwanz aus ihrem Mund und staunend sah ich auf mein Glied, das mir noch nie zuvor so groß erschienen war.

Auch Antje hatte die Reaktion bemerkt, und erschreckt blickte sie zuerst auf mein steil nach oben ragendes Glied, dann in meine Augen. Schnell drehte sie sich um, bückte sich weit nach unten, daß ihre Brüste in ihr Gesicht fielen, und streckte mir ihre triefende Fotze entgegen.

Instinktiv beugte ich mich darüber und verteilte mit Zunge, Lippen und Fingern den Brei über ihre Lustlippen, den herrlich geschwollenen Kitzler und drückte dann den größten Teil mit der Zunge in ihre Scheide. Nach wenigen Sekunden stöhnte Antje laut auf, entwand sich meinem Mund und schrie fast, als sie verlangte: "Jetzt! Mr. William, bitte ficken sie mich!"

Fast rasend vor Erregung blickte ich in ihre pulsierend verlangende Scheide, deren Eingang ihre jetzt knallrot und riesig geschwollenen Lippen aufspreizten und ihren gewaltig erregten Kitzler freilegten.

Wie bei einem erregten Deckhengst mußte ich mit beiden Händen meinen Superlümmel nach unten hebeln, um ihn in Antjes Scheideneingang zu drücken.

Ob es mein extrem geschwollener Schwengel war, oder ob Antjes Scheide sich verengt hatte, mir war es egal. Mit aller Kraft mußte ich zustoßen, um ihn hineinzubekommen, und Antje mußte sich mit beiden Händen an einem Gitter abstützen, damit sie sich mir entgegenstemmen konnte.

Antje keuchte vor Geilheit auf, als meine Eichel gegen ihre Gebärmutter stieß. Dann begann ich, sie zu beschälen, wie ich noch nie zuvor eine Frau beschält hatte. 'Göttliches Hengstkraut'!

Ihre Scheide krampfte sich pulsierend saugend zusammen, und nach wenigen gewaltigen Stößen entlud ich mich in ihr, daß ich glaubte, der Samenfluß würde überhaupt nicht aufhören.

Halb über sie gebeugt griff ich ihr von vorne zwischen die Beine und drückte auf den harten Kopf ihres Kitzlers. Als wenn ich damit eine Explosion gezündet hätte schrie Antje auf und brüllte keuchend ihre Lust heraus, geschüttelt von einem furiosen Orgasmus.

Minutenlang verharrten wir wohl in der Stellung. Ihr Keuchen ging langsam in ein wohliges Stöhnen über und ihr Orgasmus verebbte langsam, bis ein letztes Zucken ihrer saugenden Scheide das Ende unseres göttlichen Deckaktes signalisierte.

Ich zog meinen Schwanz langsam heraus und bemerkte, daß er zwar immer noch lang und steif war, aber wieder den normalen Durchmesser hatte. Eine wohlige Befriedigung erfaßte mich, und auch Antje schien außerordentlich befriedigt zu sein, als sie sich langsam aufrichtete und mir zuwandte. Mit glasigen Augen schaute sie mich wie entrückt an und warf sich dann an meine Brust.

"Oh, Mr. William! Das war wirklich göttlich." Dann küßten wir uns zärtlich und ich stellte mit Befriedigung fest, daß der Druck in meinen Testikeln auf ein erträgliches Maß gesunken war, als sie begann, sie sanft zu massieren.

"Vielleicht hätten wir etwas weniger reichlich dosieren sollen", begann ich wieder das Gespräch. "Ja, vielleicht", hauchte sie als Antwort, bemerkte dann aber die gewaltige Menge an Samen und eigenen Liebessaftes, die an ihren Beinen herunter und in die Holzschuhe lief.

"Ach du meine Güte!" lachte sie, "das hätte ja für drei Stuten gereicht." Dabei nahm sie ein Tuch aus ihrer Kitteltasche und wischte sich erst ihre triefende Fotze und dann ihre Beine trocken. Meinen Schwanz nahm sie aber in den Mund und saugte den letzten Samen aus; das Tuch war total durchnäßt.

Ich blickte auf die Uhr. "Wir müssen jetzt aber los", sagte ich, stopfte vorsichtig mein immer noch erigiertes bestes Stück in die Hose und knöpfte sie wieder zu.

Auch Antje stopfte ihre Brüste wieder in den Kittel, bemerkte aber, daß aus den riesig geschwollenen Nippeln Milch quoll, die sie mir mit schreckgeweiteten Augen zeigte.

"Wissen sie, was das bedeutet, Mr. William?" fragte sie aufgeregt. Ich hob ihre beiden Brüste an meine Lippen und saugte vorsichtig die Milch aus.

"Ja, Antje, ich weiß es", sagte ich beruhigend, "darüber mach' dir nur keine Sorgen. Jetzt aber los, die Sachen in den Korb, die du für das Dinner brauchst! Ich geh schon mal voraus."

Dankbar lächelte sie mich an und rannte mit ihrem Korb los.
Rechtzeitig vor Rückkehr meiner drei Frauen waren wir fertig geworden. Der Tisch war vorbereitet, das Essen war fertig, wir hatten alle drei gebadet und um die Terrasse hatte Antje rote und gelbe Lampions gehängt. Auf dem Tisch standen Kerzen, und warteten nur darauf, angezündet zu werden. Ein wunderbares Dinner in lauer Sommernacht bei Kerzenschein auf der Terrasse erwartete uns. Das Wetter versprach, gut zu bleiben, obgleich am späten Nachmittag ein fernes Gewitter in der Ferne seinen Donner leise aber unüberhörbar herüberrollen ließ.

Ich hatte ausreichend Zeit gehabt, mit Antje eine Reihe von Details zu besprechen, wie einige Spiele nach dem Essen ablaufen könnten, bis wir zum Höhepunkt des Abends kommen würden, der Entjungferung von Julia.

Da Antje auch für die Überraschung, die meine Frauen für mich ausgedacht hatten und mit ihr besprochen hatten, Vorsorge traf, merkte ich daran, daß sie drei weitere Bänke holte und so an die 'Rosenbank' stellte, daß ein quadratischer Platz gebildet wurde, den sie mit einem großen Teppich belegte.

Schnell war ich mit ihr darüber einig, daß nicht nur die Bänke mit Polstern und Kissen belegt werden sollten, sondern mitten auf dem Teppich ein stabiler Tisch stehen müßte, den man mit etlichen Decken und Polstern zu einem Liebespodest herrichten müßte.

Es dauerte eine Weile, bis wir in den Salons einen passenden Tisch gefunden und Antje zusammen mit Jeanette die Decken und Polster gefunden hatten.

Als alle Vorbereitungen zu unserer Zufriedenheit abgeschlossen waren, begann auch schon die Sonne unterzugehen. Ich dankte den Mädchen mit einem Kuß auf ihre sinnlichen Lippen, worauf sie lachend in ihrem Flügel verschwanden um sich für den Abend umzuziehen. Auch ich begab mich auf mein Zimmer, um mich für das Dinner im Freien passend anzukleiden.

Ich hatte mir gerade ein frisches weißes Seidenhemd, bequeme schwarze Sommerhosen und leichte Mokkasinstiefel angezogen, als ich vom Gang her Lachen hörte; meine Frauen waren also zurück. Da klopfte es auch schon an meine Tür, und bevor ich sie öffnen konnte, standen sie schon im Zimmer.

Welch ein Anblick! Alle drei waren wie griechische Statuen in lange Gewänder gekleidet, oder besser gesagt, halb entkleidet, denn die wallenden, dünnen weißen Stoffe waren fast durchscheinend und ließen jeweils die rechte Brust frei.

"Donnerwetter!" entfuhr es mir, "das ist wirklich schon mal eine Überraschung! Aber ihr seid doch bestimmt schon länger hier. So seid ihr doch nicht von der Stadt gekommen, oder?"

Sie lachten nur und tanzten einen Reigen um mich und drehten sich dabei langsam und graziös, daß ich sie von allen Seiten betrachten konnte. Unwillkürlich mußte ich an die drei Göttinnen denken, die Paris um sein Urteil gebeten hatten, welche von ihnen die Schönste sei. Außer dem Gewand hatten sie offenbar nur noch Sandalen an den Füßen, sonst nichts, wenn man die Bänder nicht zählte, mit denen sie ihre Frisuren durchflochten hatten.

"Ich bin aber nicht Paris", lachte ich laut los, "ich könnte mich jetzt auch nicht für eine einzige entscheiden!"

"Du sollst dich ja auch nicht für eine einzige entscheiden, sondern für uns alle!" rief Mandy, und Angela ergänzte: "wir hoffen, daß du heute Nacht nicht Paris, sonder unser Herakles bist! Jedenfalls wollen wir alle etwas von dir haben! Besonders aber Julia!" Damit schob sie die schöne Jungfrau in meine Arme, die mir mit leidenschaftlichen Küssen zu verstehen gab, daß sie es kaum erwarten konnte, daß die Nacht endlich anbrechen würde, in der sie endlich zur Frau gemacht werden sollte.

"Jetzt sollten wir aber erstmal hinuntergehen zum Dinner", meinte ich, als Julia mich wieder los ließ.

"Vorher aber muß Bill noch das richtige Gewand bekommen, damit er zu uns paßt", erwiderte Mandy und alle drei Frauen begannen unter Gekicher, mir Hemd und Hose auszuziehen und die Stiefel von den Füßen zu streifen.

Schließlich stand ich nackt vor ihnen, und ihr herrlicher Anblick allein genügte, daß mein Ständer wieder seinem Namen alle Ehre machte.

Mandy holte aus ihrem Zimmer ein Gewand für mich, und ich war froh, daß es wie eine römische Toga geschnitten war und mir inmitten der aufreizenden Weiber zumindest den Anschein einer gewissen Seriosität gab, obwohl sich mein Ständer erfolgreich die beste Mühe machte, diesen Anschein wieder in Frage zu stellen.

Nachdem ich auch noch Sandalen bekommen hatte, wollte ich endlich aufbrechen, denn inzwischen war ich auch ziemlich hungrig und freute mich auf das Dinner.

"Warte Billy", sagte Angela, "wir haben noch weitere Überraschungen für dich. Deshalb mußt du bis auf weiteres eine Augenbinde tragen." Sie band mir ein schwarzes Seidentuch vor die Augen. "Siehst du noch etwas?"

Jetzt war ich doch überrascht und äußerte meine Enttäuschung darüber, den herrlichen Anblick ihrer göttlichen Körper nicht mehr genießen zu können.

"Blinde dürfen tasten!" riefen sie und lachten schallend auf, um mich zu umarmen und mich raten zu lassen, wessen Brust ich gerade in der Hand hatte. Keine von ihnen glaubte mir, als ich Julias Brust als Angelas ausgab.

"So", sagte ich, "für mich ist der Sonnenuntergang nicht mehr interessant, aber für euch. Eine muß mich Blinden jetzt zur gedeckten Tafel führen, sonst gehe ich allein!"

Unter Lachen und Singen kamen wir endlich die Treppen hinunter und erreichten die Terrasse. Die Frauen geleiteten mich zu meinem Stuhl und nach etlichem hin und her schienen endlich alle Platz genommen zu haben.

Links neben mir saß Julia, rechts Angela, wie ich durch einen tastenden Griff an deren Brüste feststellen konnte.

Dann servierten Antje und Julia das Essen und setzten sich offenbar ebenfalls an den Tisch.

Zuerst gab es trockenen, alten Sherry und eine delikate Suppe; Angela und Julia halfen mir, mit Glas, Löffel und Teller zu Recht zu finden, mich hin und wieder auch von ihren eigenen Löffeln schlürfen oder aus ihren Gläsern trinken zu lassen.

Dann gab es Eier, Austern und Kaviar, wohl für alle und nicht nur für mich, denn Julia flüsterte mir zu, daß sie ihre Austern heute zum ersten mal mit Genuß schlürfen würde, weil sie dabei an mein Sperma dachte, welches im Geschmack sie stark daran erinnerte.

Dabei griff sie mir unter dem Tisch an meinen Lümmel, der schon ziemlich kampfbereit wartete, traf dort aber auf Angelas Hand, die fürsorglich begonnen hatte, meine Eier zu massieren.

Beide mußten lachen, und auch die übrigen am Tisch merkten wohl, was zwischen meinen Beinen passiert war, denn alle stimmten in das Gelächter ein.

Dann holte Antje den Braten, und Jeanette servierte dazu einen köstlichen Kartoffelauflauf und einen pikant gewürzten Salat.

"Der Braten duftet phantastisch", sagte ich zu meinen Tischdamen. Ich konnte wieder den Duft nach Mandelschokolade und Ingwer erkennen und war gespannt, welche Wirkung Antjes Kräuter auf die Frauen haben würde, und welche diesmal auf mich.

Antje hatte ja gesagt, daß die Wirkung langsamer einsetzen, dafür aber länger anhalten würde, wenn man die Kräuter mitkocht und nicht so verwendet, wie wir vorhin im Treibhaus.

Leider konnte ich ja nicht sehen, ob und wie die Frauen reagieren würden, und daß ich jetzt mit verbundenen Augen am Tisch sitzen und wer weiß wie lange auf eine weitere Überraschung warten sollte, hatte ich ja nicht gedacht; wieder drohten meine Planungen möglicherweise durcheinander zu geraten, und so konnte ich nur abwarten.

Antje schenkte Wein ein und reichte mir das Glas.

"Der beste Rotwein, den wir im Keller haben", sagte sie, "ich habe ihn doppelt gewürzt. Ich weiß, er wird uns allen schmecken!"

Diese geile Köchin, dachte ich und nutzte die Gelegenheit, eine kurze Tischrede zu halten, stand auf und erhob mein Glas.

"Meine lieben Geliebten. Laßt mich auf euer und mein Wohl trinken, besonders heute aber auf Julias! Ihr wißt ja, daß sie noch Jungfrau ist und daß ihr alle Zeuge sein sollt, wenn ich sie zur Frau machen werde. Also trinken wir unsere Gläser aus bis zum Grund."

Ich trank das Glas aus und freute mich über den lauten Beifall und das Lachen meiner Frauen. Julia sprang auf und umarmte mich, und nachdem sie mir einen langen Kuß gegeben hatte, flüsterte sie: "Denke auch an Jeanette, bitte. Dann kann ich auch zuerst zuschauen bei Jeanette, bevor du mich besteigst."

Damit hatte ich jetzt auch nicht gerechnet, aber ich fing mich sogleich und setzte meine Rede fort: "Dieser Wein hat einen besonderen Geschmack; er duftet exotisch, weil Antje ihn gewürzt hat wie es im alten Griechenland oder in Rom üblich war. Der Wein selbst aber ist aus Frankreich, wo auch eine kleine Jungfrau herkommt, die hier in unserer Mitte ist. Antje, schenk uns neuen Wein ein, wir wollen auch auf Jeanette trinken, die ich ebenfalls heute Nacht zur Frau machen werde, weil sie es sich so sehr wünscht, wie ich seit heute weiß! Julia, meine zukünftige Ehefrau, möchte es ebenfalls und will so gerne zusehen, wie das geht, damit sie weiß, was auf sie zukommt, falls Jeanette mit dieser Reihenfolge einverstanden ist."

Wieder Beifall und zustimmende Rufe, und Julia küßte mich nochmals: "Du bist so nett, Billy", flüsterte sie mir ins Ohr, "hier ist Jeanette!" Damit machte sie dem bestimmt tief errötenden Mädchen Platz, das mir um den Hals fiel und mich stürmisch küßte. Auch sie trug offenbar eines der antiken Gewänder, wie ich an ihrer entblößten Brust fühlen konnte, und als sie mich wieder los gelassen hatte, nahm Angela sie wohl auf den Schoß.

Ich konnte zwar nichts sehen, aber ich hatte das Gefühl, daß sich allmählich bei den Frauen die Wirkung des 'Göttlichen Stutenkrautes' bemerkbar machen mußte, weil sich die Hände gleich mehrerer Frauen unter meiner Toga zu schaffen machten und das Lachen in ein verlangendes leichtes Stöhnen übergegangen war. Hoffentlich hatte Angela nicht zu hoch dosiert! Ich beschloß, vorläufig nicht mehr zum Weintrinken aufzufordern.

Auch bei mir setzte die Wirkung des Hengstkrautes ein, und die Reaktionen waren entsprechend. Die Frauen, die sich erregt an mir rieben und welche Hände auch immer versuchten, meinen Ständer zu umfassen, mußten bemerkt haben daß dessen Durchmesser und Länge nochmals beträchtlich zugenommen hatten, und es waren wohl Julia und Jeanette, die erschreckt ihre Hände zurückzogen, um gleich darauf dann aber doch wieder meinen Superlümmel zu streicheln. Offenbar wollten auch alle anderen jetzt ausprobieren, was da so erschreckendes unter meiner Toga passiert war, und Angela, die sich von allen ja am besten und längsten mit meinem Lümmel auskannte, rief mit erregtem Stöhnen: "Oh Gott! Ein Schwengel wie ein Hengst! Und was ist mit seinen Eiern passiert?"

Ich wollte trotz meines erregten Zustandes meine Rede abschließen und möglichst schnell überleiten zu Aktionen, die wenigsten mir und einer der Frauen Erleichterung verschaffen könnten.

So sprach ich mit also mit lauter Stimme, meine eigene Erregung unterdrückend: "Leider kann ich euch jetzt nicht sehen, aber ich stelle mir gerade vor, wie der Kerzenschein im Moment eure schönen, erregten Gesichter und Körper mit warmem Licht geheimnisvoll umflackert. Ich kann kaum den Moment abwarten, euch alle in eurer vollen Schönheit zu erblicken. Zugegebenermaßen, allein der Gedanke an euch hätte mich bereits erregt, aber Antje hat mit einigen geheimen Mitteln nachgeholfen, wie ihr sicherlich schon bemerkt habt. Um wieviel mehr würde ich jetzt wohl erregt sein, könnte ich euch auch noch in all eurer Geilheit sehen!"

"Laßt uns also endlich unser Spiel beginnen!" rief Angela, "damit unser Herakles endlich die Binde von seinen Augen bekommt!" Dann nahm sie mich bei der Hand und führte mich zu den Bänken bei den Rosen.

"Ich erkläre die Spielregeln", sagte Mandy, "unser Spiel heißt 'Blinder Hengst'. William, wir Frauen knien hier gleich auf den Bänken und drehen dir unsere nackten Hinterteile zu. Du darfst mit den Händen nur unsere Ärsche und unsere Fotzen, aber nicht unsere Brüste berühren, denn das wäre zu einfach."

Dabei lachte sie und meinte, sie könne es fast nicht mehr aushalten, bis sie endlich gefickt werden würde, und fuhr mit den Spielregeln fort: "Du sollst jetzt bei jeder von uns von hinten deinen Schwanz in unsere Scheiden stecken und raten, welche von uns es gerade ist. Wenn du richtig geraten hast, wird das Mädchen sich mit einem lauten 'Ja' zu erkennen geben, und du kannst entscheiden, ob du es ficken oder ob du das nächste erraten willst. Bei den Jungfrauen mußt du dich aber zurückhalten, sonst ist das Spiel zu Ende. Wenn du aber ein Mädchen nicht richtig errätst, mußt du sie ficken bis zu ihrem Orgasmus. Die Augenbinde mußt du aber tragen, bis du entweder alle erraten oder uns alle bis zum Höhepunkt gefickt hast. Und jetzt fang an, Billy! Ich bin so wahnsinnig geil und die anderen auch alle! Meine Fotze juckt wie verrückt und mein Kitzler platzt gleich!"

Bei ihren letzten Worten, die mehr gestöhnt als gesprochen wurden, hatten die Frauen mir die Toga abgenommen. Meine Sandalen hatte ich schon vorher ausgezogen.

Tastend suchte ich nach dem ersten Hinterteil und mußte mich sehr beherrschen, um nicht sofort meinen inzwischen riesig angeschwollenen Penis tief in die erste triefende Möse zu rammen; es könnte ja eine von den Jungfrauen sein.

So drückte ich meine Eichel vorsichtig in den Eingang der Scheide, und als ich merkte, daß es tatsächlich eine jungfräuliche war, und daß das zitternde Mädchen in halber Panik sich zu entziehen suchte, war ich sicher, daß es Jeanette war. "Jeanette?", fragte ich, und ein gestöhntes "Ja" bestätigte meine Vermutung.

Ich streichelte beruhigend ihre Hinterbacken und vermied, ihre bestimmt schrecklich erregte Möse nochmals zu berühren.

Ich brauche wohl nicht zu erklären, daß meine Erregung nicht abgenommen hatte, als ich zum nächsten Hinterteil kam.

Keine Jungfrau auf jeden Fall!

Wie vorher im Treibhaus hatte ich das Problem, meinen Superlümmel in eine erstaunlich enge Scheide zu bekommen. Die Unbekannte stöhnte wild auf und versuchte, einen Schrei zu unterdrücken, als sie sich mir mit aller Kraft entgegenstemmte, bis ich endlich tief bis zum Anschlag in sie eingedrungen war.

Ich war ziemlich sicher, daß es Antje war, denn von allen Nicht-Jungfrauen hatte sie durch ihr Muskeltraining die engste Vagina.

"Antje!" rief ich also. Kein 'Ja', aber als Reaktion ein wildes Pumpen ihrer Vagina und ein verlangendes vor und zurück. Daß sie, wer immer sie war, dringend Erlösung brauchte, war klar, und nach wenigen harten Stößen meinerseits keuchte sie ihre Lust heraus, ohne daß ich sie weiter hätte berühren müssen. Sie versuchte zwar immer noch, ihre Identität zu verheimlichen, aber jetzt war ich sicher: es war bestimmt Mandy! Meinen Prügel noch bis zum Anschlag in ihrem Körper, gestoppt durch die Länge meines Penis, griff ich ihr von vorne zwischen die Beine und drückte auf ihren Kitzler. Bei der ersten leichten Berührung schrie sie auf und ein schüttelnder Krampf ihrer Scheide, die meinen Penis saugend umschloß, hätte mich in ihr explodieren lassen, wenn nicht eine Hand -- bestimmt Antjes -- von hinten ihre Finger auf den speziellen Punkt gedrückt hätte, wodurch gerade diese Explosion vermieden wurde.

Es dauerte eine Weile, bis ihr Orgasmus verebbt war, und diese Zeit war auch nötig, in der Antje den Druck ihrer Finger beibehalten mußte, um einen Samenerguß zu verhindern.

Als ich endlich meinen Ständer aus ihrer Scheide zog, stöhnte Mandy auf und flüsterte "Danke, Billy, danke!"

Da ich durch Antjes 'Kunst des Drückens' sofort weitermachen konnte, ja ein Erguß weiterhin verzögert wurde, tastete ich mich zum dritten Hinterteil. Da Julia noch im Spiel war, mußte ich weiterhin aufpassen und mich beherrschen, was mir aber erstaunlich gut gelang, obgleich mein Prügel eher noch mehr an Umfang und Länge gewonnen hatte.

Die Größe des Hinterns könnte zu Julia passen, dachte ich, war dann aber doch sehr erstaunt, daß sie es nicht sein konnte; der stramme Arsch gehörte keiner Jungfrau, wie ich schnell feststellte.

Antje und Angela schieden aus, deren Becken war entschieden breiter, Jeanette und Julia schieden aus bekannten Gründen ebenfalls aus, aber auch Mandy, denn die hatte ich ja gerade gefickt!

Langsam ging mir ein Licht auf. Meine Weiber hatten aus der Stadt nicht nur die griechischen Kleider besorgt, sondern auch ein sechstes Mädchen oder besser gesagt, eine sechste Frau. Deswegen die Augenbinde schon beim Essen!

Die Frage war jetzt natürlich, wer es wohl sein konnte. Wen konnten sie zu einem solchen Erlebnis überreden. Kannte ich die Frau?

Im Moment war es mir egal, denn die Unbekannte stöhnte so verlangend, und mein Prügel wuchs eher noch weiter an, so daß ich ohne weitere Fragen sofort mit aller Kraft zustieß, sobald meine Eichel in ihrem Scheideneingang lag und mir die Zusammenhänge klar geworden waren.

Zum Glück war die Scheide der Unbekannten durch ihre inzwischen wohl fast unerträgliche Erregung so naß und schlüpfrig, daß nicht mehr passierte, denn das Mädchen war so eng, daß ich fast nicht vermochte, die Eichel hineinzubekommen, aber dann gab es plötzlich einen Ruck und bis zum Ende fuhr mein Schwengel in sie hinein, daß ich fast über sie fiel und mich auf ihren Schultern abstützen mußte, um nicht mein Gleichgewicht zu verlieren.

"Melissa!" rief ich, als ihr Schrei aus Lust und Schmerz halb verklungen war und ich ihre Stimme erkannte. Sie keuchte als Antwort nur: "Ja! Bill, stoß mich, fick mich! Ich halte es nicht mehr aus!" Ich erinnerte die wilde Fickerei, als Angela und sie mir den Schwanz für die Dildos abformten, aber nicht, daß sie eine dermaßen enge Vagina hatte und auch nicht, daß ihr Arsch so stramm war. Ich durfte ja leider ihre Titten nicht berühren, aber neugierig war ich schon, ob auch die inzwischen größer geworden waren.

Also fickte ich sie noch wilder als beim letzten Mal, als ich sie regelrecht aufgespießt hatte, weil sie so zierlich war.

Diesmal drückte mir keine Hand meinen Samenerguß weg, als Melissas Höhepunkt gekommen war und ihre Vagina sich um meinen Superlümmel krampfte. Eine Berührung ihres Kitzlers wäre nicht einmal erforderlich gewesen, aber als ich es tat, brüllte sie los, als ich ihr meinen Samen gleichzeitig in den Unterleib schoß.

Schüttelnd und zitternd stand sie gebückt vor mir, und minutenlang hingen wir wie Rüde und Hündin aneinander, bis ich meinen Penis, der seltsamerweise immer noch nicht kleiner geworden war, herausziehen konnte. Melissa stöhnte laut auf, als ich meine Eichel förmlich aus ihrer Scheide riß. Ein Schwall Sperma und Scheidenflüssigkeit mußte ihr gleichzeitig entströmt sein; ein Teil tropfte auf meine Füße, von wo eine dienstbare Hand mit einem Tuch sie fortwischte. Ich nahm an, daß es Jeanette war.

Obwohl mein Lümmel noch immer stramm und riesig geblieben war, setzte ich mich erst einmal auf die Kante des Tisches, den wir als Liebespodest hergerichtet hatten. Melissa warf sich in meine Arme und küßte mich in wilder Lust, um dann wimmernd und stöhnend nach einem Tuch zu bitten.

Jemand hatte ihr das Gewünschte wohl gegeben, denn plötzlich erklangen von allen Seiten Rufe überrasche Ausrufe der Frauen: "Oh Gott! Sie blutet ja! Wie eine Jungfrau!"

Irgend jemand wischte mit einem Tuch vorsichtig auch über meinen Schwanz. "Bill hat auch Blut dran!" rief Julia mit Schreck in der Stimme, beruhigte sich dann aber, als sie durch eine Untersuchung wohl feststellte: "Aber sein Schwanz ist noch heil. Gott sei Dank!" und küßte zärtlich zuerst meine glühende Eichel, dann meinen Mund.

"Jetzt habe ich doch Angst bekommen, Billy! Wie soll das bloß nachher mit mir gehen? Dein Schwanz ist ja fast so groß wie bei dem schwarzen Hengst! Und die arme Jeanette!" flüsterte sie in einer Mischung aus Furcht und Lust, denn sie führte meine Hand sachte an ihre nasse Fotze, um dann aufstöhnend zusammenzuzucken, als ich ihren hart geschwollenen Kitzler berührte.

Es dauerte eine Weile, bis die Frauen sich etwas beruhigt hatten, aber Mandy schien sich dann mütterlich sowohl um Melissa als auch um die beiden Jungfrauen zu kümmern, wie ich ihren beruhigenden Worten entnehmen konnte.

Nach meiner Rechnung mußten jetzt noch Julia, Antje und Angela warten, eigentlich zuerst nur Angela und Antje, denn Julia wollte ja bis zuletzt warten, wenn Jeanette bereits Frau geworden war. Wo aber welche sein mochte, konnte ich an dem schweren Atmen und unterdrückten brünstigen Stöhnen der Frauen nicht erkennen, zumal ich selbst noch immer oder schon wieder in höchster Erregung und inzwischen ziemlich naßgeschwitzt war.

Ich wollte gerade wieder aufstehen, als mich von beiden Seiten starke Frauenarme auf die Polster drückten, so daß ich fast hilflos auf dem Rücken lag.

Es waren zwei Frauen, die in höchster Erregung und vor lauter Geilheit nicht abwarten konnten, bis ich sie tastend auf ihren Plätzen aufsuchen würde. Eine kniete sich über meinen Mund und drängte mir ihre prallen, dicken Nymphen in den Mund, die andere setzte sich mit ihrer Fotze über meinen Super-Ständer, und versuchte, ihre nasse, aber fast zu enge Scheide über die Eichel zu stülpen. Daß Julia nicht dabei war und auch nicht Jeanette, merkte ich sofort.

Es mußte Antje gewesen sein, die sich über mein Gesicht hockte und mir ihr triefendes Genital ins Gesicht drückte, denn der Kitzler war so gewaltig und ihre Scheide roch noch nach Stutenkraut. Ich konnte gerade noch ihren Namen sagen, dann wurde mein Mund unter ihrer riesigen nassen Fotze begraben.

Und es war bestimmt Angela, die versuchte, meinen Überlümmel in ihre triefende aber jetzt so enge Scheide hineinzupraktizieren. Nachdem sie die riesig geschwollene Eichel meines steinharten Schwanzes vor die Öffnung ihrer Scheide gedrückt hatte, schob sie mit allem Gewicht ihres Körpers unter Keuchen und Stöhnen nach, bis plötzlich meine Lanze bis zum Anschlag in sie eindrang und sie vor Lust und Pein aufschrie, nach einem kurzen Moment aber begann, mich wie einen Hengst zu reiten.

Sowohl Angela als auch Antje bewegten sich so furios über mir und, sich gegenseitig anfeuernd, schrieen, keuchten und stöhnten in ihrer Lust und Geilheit, bis innerhalb kurzer Zeit zuerst Angela ihren Orgasmus bekam, gleichzeitig auch ich und danach Antje, weil ich in aller Wildheit ihren Kitzler saugte und mit der Zunge drückte, während meine beiden Daumen den Eingang ihrer Scheide massierten. Antjes Liebessaft schwemmte über mein Gesicht, während ich meinen Samen in Angela hineinpumpte.

Aus unserer Ekstase wurden wir durch den Applaus der anderen Mädchen gerissen, die uns umringten und umarmten, dabei unsere alle ihnen erreichbaren Stellen streichelten und küßten.

Ich hatte natürlich nicht auf die Uhr gesehen, aber die Zeit der Entspannung hätte gerne noch länger dauern dürfen, die wir auf dem Liebespodest zubrachten, Angela weiterhin auf mir sitzend und meinen Ständer tief in ihrem Leib eingesogen, Antje über mir kniend, während ich ihre Nymphen tief in den Mund gesogen hatte und ihre riesigen Brüste knetete und ihre tropfenden, harten Nippel massierte.

Eine herrliche Befriedigung erfaßte mich, und freudig stellte ich fest, daß mein steifer Prügel immer noch größer und dicker war, als sonst üblich, als Angela, nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, sich erhob und meinen Schwengel langsam und genüßlich stöhnend aus ihrer engen Vagina zog.

"Aah! Phantastisch! Was hast du uns ins Essen gemischt, Antje?" fragte sie mit Lust und vom Keuchen heiserer Stimme, "das war ja himmlisch! Sein Penis ist riesig und meine Fotze ist eng wie vor meiner Entjungferung! Ich dachte, ich würde zum zweiten Mal zur Frau gemacht werden!" rief sie, um dann freudig zu ergänzen: " Mein Gott, Billy! Ich blute ja auch!"

Sie schubste Antje zur Seite und warf sich auf mich. "Billy, das war wunderbar! Aber es tat wirklich verdammt weh zu Anfang!" Dann küßte sie mich, bis ich fast keine Luft mehr bekam.

Antje zog sie hoch, küßte mich ebenfalls und lachte, während ihre Brüste mir übers Gesicht pendelten: "Wie müssen wohl noch ein wenig probieren, bis ich das richtige Maß für die Kräuter herausfinde. Ich bekam schon Angst, daß er Melissas kleine Möse zerreißen würde, aber daß er deine riesige Fotze noch einmal zum Bluten bringen würde, hätte ich nicht gedacht!"

Wir standen auf, und Angela nahm mir endlich die Augenbinde ab und wischte mir damit das Gesicht trocken. Es war inzwischen dunkel geworden, und das warme Licht der Kerzen in den Lampions beleuchtete unser frivoles Fest.

Inmitten einer Schar geiler Weiber in griechischen Gewändern stand ich da, schweißnaß und mit gierig ragendem Glied. Auch den Frauen sah man an, daß sie schwitzten; die dünnen Stoffe ihrer Kleider klebten an ihren erregten Körpern und ihre Brüste hatten sie alle entblößt. Erstaunt blickte ich Melissa an.

Sie hatte sich von einem zierlichen Mädchen zu einer wunderschönen, voll entwickelten Frau gewandelt, mit prallen Brüsten und strammen Schenkeln. Mit glänzenden Augen blickte sie mich an, und über ihre Wangen liefen einige Tränen, die Angela ihr fürsorglich abtrocknete.

Mandy hielt die beiden Jungfrauen beruhigend umfaßt, die jetzt doch ziemlich furchtsam auf meinen erschreckend großen Penis schauten. Jeanette, die wußte, daß sie als nächste dran war, flüsterte Mandy etwas fragend ins Ohr, aber Julia, die mindestens so ängstlich wie Jeanette war, sagte laut mit tapferer Stimme: "Auch wenn du dich nicht traust, ich jedenfalls will heute endlich auch gefickt werden!"

"Laßt mich eine Weile ausruhen", schlug ich vor, "wir wollen etwas Wein trinken und ich möchte jetzt einige Eier mit Kaviar haben und einige Austern schlürfen.

Antje holte ein großes Tuch, um zuerst mich, dann die anderen Frauen abzutrocknen, und Jeanette holte vom Dinnertisch das gewünschte Essen.

Ich setzte mich zwischen die Jungfrauen, die mich abwechselnd mit den Delikatessen fütterten, aber auch selbst einige Austern schlürften. Ihre Angst vor dem Kommenden schien langsam nachzulassen, und als wir genußvoll den Wein tranken, den die anderen Frauen uns reichten, überwog schon wieder ihre Geilheit, mit der sie abwechselnd ihre triefenden Fotzen und meinen anscheinend unermüdlichen Riesenständer streichelten und zärtlich meine Eichel mit ihren Liebessäften benetzten.

Ein leichter Schreck durchfuhr aber doch Jeanette, als sie versuchte, meinen Sack mit den wieder zum Platzen geschwollenen Eiern zu umgreifen. "Um Himmels Willen", stöhnte sie mit geilem Verlangen, "die sind ja so groß wie Antjes dicke Eier und genau so hart!" Auch Julia faßte mit beiden Händen zu, und mit einer Mischung aus Freude und Erschrecken rief sie: "Billy, hoffentlich ist noch genug Samen für mich drin, wenn du Jeanette gefickt hast!"

"Keine Angst, Julia!" sagte Antje mit geilem Lächeln, "ich garantiere dir, daß du Drillinge bekommen wirst, wenn es nach seinen Eiern geht!"

Auch die anderen Frauen kamen herbei und prüften sachverständig die Größe meiner Eier und lobten die unglaubliche Größe meines Prügels, der wieder steif wie ein Pfahl zwischen meinen Schenkeln aufragte; der von Antje gewürzte Wein und die zärtliche Behandlung meiner Eier taten ihre Wirkung.

"Ich glaube, wir sollten nochmals eine Form für neue Dildos herstellen", gurrte Angela und nahm meine Eichel zärtlich in den Mund, aber als sie versuchte, meinen glühend-pochenden Schwanz vollständig einzusaugen, mußte sie vorzeitig aufgeben. Lachend entließ sie ihn wieder und meinte, daß es ihr vorher immer gelungen sei, und sie möchte wetten, daß es jetzt auch keiner der anderen gelingen werde, ihn bis zur Wurzel zu schlucken.

Sofort nahmen die Mädchen die Wette an und drängten sich um mich, und es stellte sich heraus, daß außer Julia es keine schaffte. Nur Melissa wollte in neu erwachter Geilheit nicht aufgeben, und unter Beifall gelang es ihr endlich einigermaßen. Erfreut fing sie an, meine Eichel zu saugen, aber Jeanette, die offenbar ihre Angst überwunden hatte, zog sie sachte von mir fort. Mit einem enttäuschten Lächeln gab Melissa meinen Prügel frei, war dann aber die erste, die rief: "Jetzt helfen wir Jeanette, entjungfert zu werden!"

Fast feierlich führten die Frauen Jeanette zum Liebespodest und legten sie so darauf, daß ihr breiter Hintern gerade soweit auf der Tischkante ruhte, damit ich sie im Stehen nehmen konnte.

Ihre großen Brüste ragten steil in die laue Sommernacht, und ihre riesig geschwollenen Nippel stachen steil empor. Mandy und Antje knieten sich neben sie und streichelten sie, leckten über ihre erregt tropfenden Nippel und saugten diese zärtlich mit ihren schwellenden Lippen tief in ihre Münder.

Zittern und bebend vor Erregung lag Jeanette auf dem Rücken, und in einer Mischung aus höchster Geilheit und plötzlich wieder erwachter Furcht klemmte sie die Schenkel zusammen, den Stoff ihres Gewandes vor ihre Scham haltend.

Angela forderte Melissa und Julia leise auf, Jeanettes Beine zu halten und vorsichtig auseinander zu ziehen. Jeanette zitterte und stöhnte, aber langsam gab sie nach und ihre dick angeschwollene Fotze wurde in voller Schönheit sichtbar, als der Stoff ihres Gewandes zur Seite rutschte und sie sich erst zaghaft, dann entschlossen ihren Kitzler in höchster Erregung rieb.

Ihre dunklen Nymphen waren bis zum Platzen mit Blut gefüllt und weit aufgespreizt, und ihr Kitzler ragte mit glänzendem Kopf daraus hervor. Entschlossen stellte ich mich mit meinem Riesen- Schwengel zwischen Jeanettes Beine, die von den beiden geilen Helferinnen noch weiter auseinandergezogen wurden.

Endlich lag ihr schwellende Fotze offen vor mir.

Jeanette hielt den Atem an.

Langsam beugte ich mich hinunter und küßte sie zärtlich auf ihre Nymphen. Sie stöhnte laut auf, aber hielt gleich wieder den Atem an, als ich meine Zunge langsam zwischen ihre nassen Lippen drückte und bis zum Scheideneingang gleiten ließ, aus dem ihr glänzender Saft tropfte.

Dann nahm ich ihren Kitzler in den Mund und ließ meine Zunge sachte um dessen harte Eichel kreisen.

Noch lauter als vorher stöhnte sie auf und wand sich hin und her, so daß ich ebenso Mühe hatte, ihren Kitzler nicht aus meinem saugenden Mund zu verlieren, wie die vier Frauen Mühe hatten, sie auf die Liebesstatt zu drücken und ihre strampelnden Beine zu halten. Auch sie stöhnten vor Geilheit und forderten mich auf, sie endlich zu ficken.

Jeanette schrie auf, als ich schmatzend ihren Kitzler aus meinem Mund entließ.

Als sie wieder ruhig lag, stellte ich mich in Position, und Angela führte vorsichtig meine glühende Eichel an den Eingang der jungfräulich verschlossenen Vagina.

Ein gepreßter Schrei entfuhr Jeanette und steif vor Schreck bei der sachten Berührung erwartete sie mit angehaltenem Atem meinen Stoß.

Sachte drückte ich zu, bis der Widerstand so groß wurde, daß Jeanette zu wimmern begann. Die fünf anderen Frauen hatten auch aufgehört zu stöhnen und erwarteten mit angehaltenem Atem den entscheidenden Durchbruch.

Mit aller Kraft drückte ich nach, und plötzlich gab der Widerstand nach. Bis zum Anschlag fuhr mein Kampfschwert in die triefende Scheide, und ein gellender Schrei zeigte allen an, daß Jeanette nicht mehr Jungfrau war. Meine heiße Eichel drückte auf ihre ebenfalls heißen inneren Organe, und ohne mich zu bewegen wartete ich ab, bis Jeanette sich beruhigt hatte und ihre verkrampften Muskeln sich entspannten.

Laut keuchend atmeten die anderen Frauen aus und warteten ab, bis Jeanette ihren Mund tief aufstöhnend wieder öffnete; sie hatte sich vor Erregung und Schmerz auf die Unterlippe gebissen.

"Oh, Mr. William", hauchte sie, "das war wahnsinnig schrecklich -- aber schrecklich schön!"

Sie begann, sich vorsichtig hin und her zu bewegen, und die Frauen ließen sie los. Immer heftiger drückte sie mir stöhnend ihr Becken entgegen und schlang ihre Schenkel um meine Lenden.

Ihre Vagina saugte herrlich meinen Prügel in sich hinein.

"Mr. William, ficken sie mich, ich bin so wahnsinnig geil!" keuchte sie dann, "ganz stark bitte, es tut überhaupt nicht ... aah ... so weh, wie ich dachte ... aah ... aaaah! Jetzt bitte!!"

Und das tat ich dann auch.

Ich fickte sie, daß sie stöhnte und schrie, und die anderen Frauen feuerten uns an. Irgendeine griff mir von hinten an die Eier und drückte zu, als man merken und hören konnte, daß Jeanettes Höhepunkt bevorstand.

Dann krampfte sich ihre enge Scheide gewaltsam zusammen, und mit einem gewaltigen Stoß trieb ich meinen Prügel tief in sie hinein, daß sie aufschrie und bebend und zitternd ihre Schenkel um mich preßte, während mein Samen in sie hineinströmte, den ihre pumpende Vagina in sich hineinsaugte.

Es mochte etliche Minuten gedauert haben, bis sie mich aus der Umklammerung ihrer Beine entließ und nahezu besinnungslos liegen blieb, von den anderen Frauen mit Küssen überdeckt und zärtlich von vielen Händen gestreichelt, während ich langsam und vorsichtig meinen immer noch riesigen Schwanz aus ihrer blutigen Scheide zog. Laut stöhnte sie nochmals auf und ein zitterndes Beben erfaßte sie, als ich meine riesig geschwollene Eichel aus der blutigen Scheide zog und nochmals ihre Wunden dehnte.

Dann blieb sie selig lächelnd auf den Polstern liegen, während aus ihrer Scheide ein rot gefärbter Schwall schleimiger Flüssigkeiten strömte, den Melissa mit einem Tuch auffing.

Jeanettes Brüste ragten mit steifen Nippeln empor, und warfen, beleuchtet vom warmen Licht der Lampions, zarte Schatten auf ihren naß glänzenden Körper.

Alle. auch ich, waren ergriffen von diesem Anblick, und die Frauen streichelten zärtlich Jeanettes Körper.

Julia war die erste, die ihre Worte wiederfand: "Oh, Billy! Oh Jeanette! Das war herrlich!" rief sie erregt und half Jeanette auf die Beine, die mir glückselig in die Arme taumelte und mich leidenschaftlich küßte. "Das war -- nein, das ist noch immer wunderbar. Danke, Mr. William!" hauchte sie mir ins Ohr.

Dann zogen Mandy und Angela die ehemalige Jungfrau auf die Rosenbank, und Melissa tupfte mit einem frischen Tuch Jeanettes Körper trocken, die nur einmal noch leise Aufstöhnte, als Melissa vorsichtig ihr geschwollenes aber wundes Genital und ihren noch immer geschwollenen Kitzler berührte.

Etwas erschrocken stellte die voll erregte Julia fest, daß mein Schwanz trotz der riesigen Eichel jetzt doch etwas von seiner Härte verloren hatte und schräge nach vorne stand, als sie ihn zärtlich in die Hand nahm und die Eichel küßte.

Auch meine Eier hatten wohl etwas von ihrer Größe eingebüßt, denn zärtlich begann sie mit ihrer Massage. Antje bemerkte ihre Enttäuschung und nahm sie schnell in den Arm. Dann flüsterte sie ihr etwas ins Ohr, und erfreut, aber doch ein wenig skeptisch lächelte Julia mich an.

Ich ahnte, was Antje vorhatte, die mir einen vielsagenden Blick zuwarf; sie vertraute sowohl auf meine männliche Kraft als auch auf ihre Zauberkräuter.

"Laßt uns eine kleine Pause machen", schlug ich vor, und Antje entließ Julia in meine Arme, um zum Dinnertisch zu eilen.

Auf einem Tablett brachte sie Wein, Eier und Kaviar.

Austern waren nicht mehr da, aber in zwei kleinen Schalen hatte sie ihre frischen Kräuter mitgebracht und über dem Arm einige frische Tücher.

Ich setzte mich auf die Bank neben der Rosenbank, auf der Mandy, Angela und Melissa sich rührend um Jeanette kümmerten, und Julia drängte sich zärtlich und geil an meine Seite, um wieder meine Eier zu massieren.

Antje setzte sich an meine andere Seite und fütterte mich mit Ei und Kaviar, über den sie offenbar einige Blätter "Göttliches Hengstkraut" gestreut hatte, und als Julia auch ein Ei haben wollte, sorgte Antje dafür, daß sie auch das richtige Kraut bekam.

"Mmmh", sagte Julia, "Kaviar auf Ei mit Orangengeschmack! Eine aparte Kombination! Und wie heißt das Kraut?"

Antje blickte mich fragend an. "Soll ich es sagen?"

Ich grinste nur, denn ich hatte bemerkt daß Julias Bemühungen und das Hengstkraut langsam zu wirken begannen.

"Göttliches Stutenkraut", rief Antje und prustete vor Lachen laut los. Sofort wollten die anderen Frauen diese Delikatesse auch kosten, aber Antje riet, noch lachend davon ab: "Wir Weiber sind wohl schon alle geil genug! Wir wollen Mr. William doch nicht überfordern, oder?"

Statt einer Antwort begannen die Frauen auf der Rosenbank, sich die Brüste zu streicheln und mich mit geilen Blicken zu fixieren. Die Stimmung war so locker-geil, daß wir alle lachen mußten, und Melissa holte trotz der Mahnung für sich und die drei anderen auf der Rosenbank für jede ein halbes Ei mit Kaviar, und Antje dekorierte jedes davon mit einem Blättchen der Wunderpflanze.

"Egal wie geil und unersättlich ihr noch werdet", sagte Ante dabei, "als nächste ist aber jetzt erstmal Julia dran!" und sie füllte eine große Trinkschale mit ihrem 'doppelt gewürzten' Wein, reichte sie zuerst mir und Julia und trug dann die Schale zu den anderen Frauen, die ihr fast nichts davon übrig ließen.

Schulterzuckend trank sie die Neige aus, aber als sie merkte, daß sich darin die meisten Kräuter gesammelt hatten, hellte sich ihr Gesicht strahlend auf, um dann wieder laut aufzulachen, als sie Julias besorgtes Gesicht bemerkte, denn ihre Bemühungen hatten die vorige Steifigkeit und Übergröße meines Ständers inzwischen nicht nur wieder ganz herstellen können, er wuchs anscheinend immer noch und ragte ihr schon jetzt drohend mit violett glänzender Eichel entgegen.

Die Nacht war lau, fast schwül, und aus der Ferne zuckten einige Blitze über den dunklen Himmel.

Ich fühlte mich wie ein orientalischer Pascha und betrachtete wohlgefällig meinen Harem, während ich von Julia und Antje verwöhnt wurde; Julia hockte vor mir, saugte zärtlich an meiner Eichel und massierte mit einer Hand hingebungsvoll meine Eier, mit der anderen Hand massierte sie ihren Kitzler, und Antje ließ mich Kaviar von ihren Brüsten lutschen, den sie sich in kleinen Portionen um ihre riesig geschwollenen, milchtropfenden Nippel gehäuft hatte.

Die vier Frauen auf der Nebenbank hatten ihre Brüste völlig entblößt und die Beine hochgezogenen, um mir ihre schwellenden Mösen zwischen ihren Schenkeln zu zeigen, aus denen ihre großen Nymphen hervorquollen.

Der gewürzte Wein und Antjes Kräuter begannen dann aber, mit Gewalt ihre Wirkung zu entfalten.

Angela blickte mir starr in die Augen und begann, ihre Fotze lasziv zu streicheln, und innerhalb kürzester Zeit machten es ihre Banknachbarinnen ihr nach, bis alle in höchster Erregung -- auch Jeanette -- stöhnend ihre Kitzler massierten, die sie immer wieder mit dem Saft ihrer triefenden Scheiden befeuchteten. Melissa war die erste der vier, die nach wenigen Minuten ihren Orgasmus herauskeuchte.

Der Anblick dieser vier geilen Animierstuten mag bei mir den letzten Ausschlag gegeben haben, denn ich fühlte, wie mein Ständer plötzlich Riesengröße annahm.

Julia, die ebenfalls schon in höchster Erregung ihren Kitzler und ihre tropfende Fotze rieb, sprang wie elektrisiert auf, als meine Eichel in ihrem Mund so furchtbar anschwoll.

Antje bemerkte Julias Reaktion und blickte mit Schrecken auf meinen riesig geschwollenen Schwanz.

Ohne auf die in Ekstase masturbierenden und keuchenden Weiber auf der Rosenbank Rücksicht zu nehmen, führte sie Julia zum Liebespodest und half ihr, sich bequem in die richtige Position zu legen, rückte in Eile ein Kissen unter ihren Hintern und vergaß fast, eines ihrer frischen Tücher über das Kissen zu breiten.

Ich muß zugeben, daß ich während dieser Vorbereitungen wie ein erregter Hengst hinter Antje stand und kaum abwarten konnte, bis sie mir den Weg zu Julia freigab und ich mit aufragendem Riesenschwengel vor ihrer voll erregter Fotze stand, um sie endlich zur Frau zu machen. Ihre bis zum Platzen mit Blut gefüllten, nassen Nymphen spreizten sich weit auf und legten den Eingang zu ihrer jungfräulichen Vagina offen und ihr Kitzler ragte mit violettglänzendem Kopf hervor.

Ein göttlicher Anblick! Zwischen ihren knetenden Fingern ragten die riesig geschwollenen Zitzen ihrer wunderschönen Brüste steil empor. Vor Erregung fast schwindelig bemerkte ich nur beiläufig, wie zuerst Melissa und dann die anderen eine nach der anderen sich neben Julia gruppierten und sie streichelten, noch stöhnend und erregt von ihren gerade durchlebten eigenen Orgasmen.

Auch Julia stöhnte vor erregter Erwartung und Lust.

Ohne jedes Anzeichen von Angst vor dem Kommenden rief sie mit gepreßter Stimme: "Billy, komm jetzt zu mir! Nimm mich!!"

Vergessen waren Angelas vorbereitenden Anweisungen mit dem Dildo, dessen Größe nicht mehr der jetzigen Realität entsprach.

Antje kniete sich hinter mich und führte die riesige Eichel meines inzwischen zum Superprügel angewachsenen Ständers vor den Eingang von Julias tropfender Scheide.

Langsam drückte ich zu, und nicht nur Julia hielt den Atem an, als ich auf den Widerstand ihres Jungfernhäutchens traf und Julia, die erstarrte, ein Stück nach vorne schob.

Weit beugte ich mich nach vorn, um dann mit aller Kraft meinen jetzt unglaublich gigantischen und harten Penis in ihre pulsierend wartende Scheide zu stoßen.

Weit schob ich nochmals Julia auf die Kissen, dann zerriß etwas und Julias Unterleib federte mir entgegen und mein riesiges Glied drang tief bis zum Anschlag in sie hinein, gerade als ein Blitz den dunklen Himmel durchzuckte und krachend im Garten einschlug.

Julias Schrei und mein aufstöhnendes Keuchen fielen zusammen mit dem folgenden Donnergrollen.

Als wenn der Himmel Beifall spenden wollte!

Nicht, daß das Gewitter mich oder die in ihrer Geilheit übererregten Frauen zu sehr erschreckte -- im Gegenteil.

Julias saugende Scheide umschloß meinen Riesen-Lümmel und sie begann wie wild, sich gegen mich zu pressen, unterstützt von ihren vier Helferinnen, und Antje riß förmlich an meinem Sack, um mich zu stimulieren.

Und dann fickte ich Julia so wahnsinnig kraftvoll, wie ich noch nie zuvor eine Frau gefickt hatte und vergaß Zeit und Raum.

Unser gemeinsames Keuchen vermischte sich mit dem Stöhnen unserer Helferinnen und dem Rauschen des warmen Regens, der inzwischen eingesetzt hatte, aber niemand störte sich daran.

Erst als Julias Schenkel sich gewaltsam um meine Lenden preßten und meinen Schwanz heftig in ihre Scheide drückten, kam ich zu mir. Ihr Muttermund drückte bebend auf meine Eichel und sie schrie auf: "Bill! Jetzt! Besame mich!!!"

Antjes Druck auf meine Eier wäre nicht nötig gewesen, aber sie beherrschte ihre Kunst in einer Weise, die mich in einer Eruption wie bei einem Vulkan meinen Samen herausschleudern ließ, daß es meinen ganzen Körper erschauern ließ und auch ich aufbrüllen mußte. Mein Brüllen und Julias Schrei der Erlösung erklangen gleichzeitig, gefolgt von einem krachenden Donnerschlag, der unmittelbar einem in der Nähe eingeschlagenen Blitz folgte.

Jetzt aber schrieen auch alle anderen Weiber auf und Antje ließ vor Schreck meinen Sack los, nur Julia und ich keuchten unsere Lust heraus, während ihre pulsierende Scheide meinen heißen Samen scheinbar unaufhörlich aus meinen Eiern pumpte und ihn in ihren Muttermund saugte.

Nach dem ersten Schreck fingen sich die Frauen wieder und jubelnd umarmten sie Julia, küßten sie stürmisch und beglückwünschten sie als "richtige" Frau.

Minutenlang klammerte sich Julia mit ihren Beinen um mich, zitternd und bebend, während vier Frauen sie streichelten und küßten, Antje aber mich von hinten umarmte und ihre Brüste an mich preßte. Selbst ein weiterer Blitz, der mit dem peitschenden Donnerschlag fast zusammenfiel, konnte uns nicht mehr aufregen.

Wie lange wir so unsere Lust im Regen genossen, konnte niemand von uns später sagen, aber Julia erlebte mehrere gewaltige Orgasmen, bis allmählich die Schwellung meines Penis nachzulassen schien und Julia langsam die Umklammerung lockerte, mit der sie mich zwischen ihren Beinen gefangen hielt.

"Billy! Geliebter Billy!" sagte sie leise, "so möchte ich ewig liegen bleiben -- mit deinem Lümmel in mir und mit unseren Freundinnen um mich!" woraufhin Mandy sie liebevoll küßte und meinte, daß es aber doch auf Dauer etwas unbequem wäre, um auf den nassen Kissen hier liegen zu bleiben.

Unsere Erregung hatte im Regen tatsächlich etwas nachgelassen und als Antje meinte: "Das werden bestimmt Zwillinge!" löste sich sich unsere gemeinsame Geilheit in einem herzlichen Lachen.

Antje holte den letzten noch leuchtenden Lampion, um uns in der Dunkelheit etwas Licht zu geben.

Julia lag wie eine Liebesgöttin mit vollen Brüsten und steifen Nippeln auf den nassen Polstern, und ihre langen Haare klebten naß geregnet an ihren Armen. Aber auch die fünf anderen sahen aus wie Fruchtbarkeitsgöttinnen, die sich darüber freuten, daß es eine Jungfrau weniger gab.

Die Mädchen halfen Julia, sich halb aufzurichten, und fasziniert schauten sie und besonders Julia mit angehaltenem Atem zu, wie mein langer Prügel zollweise aus ihrer noch immer pumpenden Scheide zu gleiten begann. Erst als meine riesige Eichel am Eingang ihrer engen, aber wunden Scheide hängen blieb, und ich sie vorsichtig mit einiger Kraft herauszog, stöhnte Julia noch einmal tief auf. Ein kleiner Schwall blutigen Schleimes folgte der Eichel, die wie Antjes Ei langsam hervorquoll.

Vielleicht wurde Julia erst jetzt voll bewußt, daß sie entjungfert und womöglich schon erfolgreich besamt worden war, denn sie sprang vom Tisch und bat, daß Antje ihre Brüste beleuchtete.

Große Tropfen Milch quollen aus ihren noch immer erigierten Nippeln, die sie zwischen Daumen und Zeigefinger herausdrückte und die vom Regen fortgewaschen wurden.

Mit einem Freudenschrei warf sie sich in meine Arme und küßte mich so leidenschaftlich wie noch nie, während die Mädchen uns umarmten und küßten, um dann, sich an den Händen haltend, einen Freudentanz um uns zu tanzen.

So plötzlich wie der lang ersehnte Regen eingesetzt hatte und das trockene Land endlich befeuchtet und wieder fruchtbar gemacht hatte, so schnell hörte er auch wieder auf. Nur noch aus der Ferne hörte man noch das Grollen des sich verziehenden Gewitters.


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