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Die Freundin meiner Frau

 
   

Es war ein schwülheißer Sommerabend und ich saß mit Heike, meiner Frau auf der Veranda. Wir plauderten gerade angeregt über ihre Erlebnisse auf der Arbeit, als ihr Handy plötzlich läutete. Ich schlürfte genüsslich weiter an meinem Bier, als ich Heike sagen hörte: „Beruhig dich erst einmal und komm her, bis gleich!" Heike kam zurück auf die Veranda und ich fragte, was passiert sei. Silvia kommt gleich, meinte Heike, sie hat schon wieder kein Glück bei den Kerlen gehabt und ihr heutiges Date war ein totaler Reinfall.

Silvia war die beste Freundin meiner Frau und irgendwie schien es, als hätte sie nur Pech mit der Liebe. Sie war eine recht attraktive Frau, intelligent mit einer sehr sympathischen Ausstrahlung. Man musste sie einfach mögen. Aber das Pech in der Liebe verfolgte sie schon eine ganze Weile, die meisten Kerle mit denen sich Silvia traf, hatten keine ernsten Absichten mit ihr. Ins Bett wollten sie Silvia schon bekommen, aber wenn es um eine Beziehung ging, bekamen sie schnelle Füße und waren weg. Irgendwie tat sie mir richtig leid. Vor allem auch, wenn Silvia bei uns zu Besuch war und sie sich mein Turteln mit Heike ansehen musste. Ihre neidischen Blicke waren da gelegentlich nicht zu übersehen. Armes Ding.

Nach einer Weile kam Silvia bei uns an. Noch immer total aufgelöst und mit rot- verheulten Augen. Heike zog Silvia erst einmal auf die Couch im Wohnzimmer, wo sich die beiden in Ruhe unterhalten konnten, von Frau zu Frau. Zwischen dem Schluchzen und Seufzen bekam ich auch so einiges von der Unterhaltung der beiden mit. Wie z.B.: „Männer sind doch alle doof, ich geh jetzt ins Kloster" oder „Ich werde lesbisch und such mir eine Frau" Heike versuchte sie zu trösten und zu überzeugen, das nicht alle Kerle so mies sind. „Du hast gut reden, du hast ja einen recht netten Mann, ich werde wohl nie so einen bekommen!" fauchte sie Heike schon fast an.

Für mich wurde es dann langsam Zeit ins Bett zu gehen, ich musste sehr früh wieder raus. Also verabschiedete ich mich von den beiden Damen, die immer noch auf der Couch saßen und debattierten. Irgendwann in der Nacht kam dann Heike auch ins Bett, ich war aber viel zu müde, um noch zu fragen was nun mit Silvia war.

***

Noch schlaftrunken tapste ich am nächsten Morgen in die Küche, um den Kaffee schon mal durchlaufen zu lassen, während ich im Bad sein würde. Noch etwas verträumt, kümmerte ich mich um das heiße belebende Getränk am Morgen, als mich eine Stimme unsanft aus meiner Verschlafenheit riss.

„Guten Morgen, stehst du immer so früh auf?"

Erschrocken drehte ich mich um.

„Silvia!!!... was machst du denn hier?" fragte ich, als mir auch schon schlagartig bewusst wurde, das ich nackt vor ihr in der Küche stand, noch dazu mit meiner üblichen, fast vollsteifen Morgenlatte. Sie stand wie angewurzelt nur mit T-Shirt und Slip bekleidet im Türrahmen der Küche und musterte mich von oben bis unten.

„Ähm, Heike bot mir an, ich könne auf der Couch hier schlafen, hat sie dir das nicht gesagt?"

Ich versuchte meine Morgenlatte zu verbergen, aber einen Sinn hatte das nicht. Verlegen antwortete ich ihr:

„Nein hat sie nicht, ich hatte ja auch schon geschlafen." sagte ich und fügte mit rotem Kopf hinzu: „ Ich muss jetzt schnell mal ins Bad!". Hastig versuchte ich mich an ihr vorbeizudrängen, da sie ja immer noch im Türrahmen stand. Sie rückte aber auch keinen Millimeter zur Seite, und so streifte meine noch immer steife Morgenlatte vorne über ihrem Höschen entlang.

„Wow, das merkt man! Ich decke derweilen mal den Tisch" rief Silvia mir hinter her, als ich im Bad verschwand. „Wow, das merkt man!"? Was sollte denn diese Bemerkung, grübelte ich nach und warum rückte sie nicht zur Seite, als ich vorbei wollte. Dachte sie etwa, ich musste jetzt den Lurch würgen gehn? Egal, zumindest schien es ihr ja überhaupt nicht peinlich gewesen zu sein, mich so gesehen zu haben.

Ich schlüpfte in meine Sachen und setzte mich zu Silvia an den Küchentisch. An alles hatte sie gedacht, nur nicht an meine Kaffeesahne. Sie merkte aber sofort, was mir fehlte, sprang wortlos auf und machte sich über den Kühlschrank her. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, als sie sich nach vorne beugte und nach der Kaffeesahne suchte. Ihr T-Shirt verhüllte nun nicht mehr ihren geilen, knackigen Hintern und das knappe Höschen auch nicht gerade viel von ihrer Muschi. Die Krönung war aber noch die freie Sicht auf eine ihrer Brüste, da sie ja nach vorne gebeugt stand und das T-Shirt weit nach unten von ihrer Vorderseite weg hing. Ich hätte schwören können, das Silvia auch extra lange in dieser Stellung nach der Sahne suchte, bis sie endlich damit an den Tisch zurückkehrte.

Und da war sie wieder, meine Morgenlatte, aber diesmal hatte ich ja zum Glück etwas an. Machte Silvia das wirklich mit Absicht? fragte ich mich, auch als sie nun sich weit zurücklehnte auf ihrem Stuhl und ein Bein auf den freien Stuhl neben mir stellte, so dass ich ihr Höschen durch die leicht gespreizten Beine gut im Blickfeld hatte. Mir wurde es langsam zu heiß, aber zum Glück oder Pech, wie auch immer man es auslegen mochte, musste ich endlich los zur Arbeit. Ich schnappte mir die Autoschlüssel und machte mich auf den Weg.

Am Abend zuhause überfiel mich gleich meine Frau Heike:

„Du scheinst ja mächtig Eindruck auf Silvia gemacht zu haben!"

„Warum?" fragte ich verwundert.

„Silvia hat mir erzählt, dass sie dich in der Küche überrascht hat heut Morgen."

„Und weiter?" fragte ich nun neugierig.

„Mein Schatz, du scheinst nicht nur mir zu gefallen, Silvia hat ja schon richtig von dir geschwärmt." gab mir Heike grinsend zu verstehen, zog mich in ihre Arme und verpasste mir auch gleich einen Kuss.

„Gefällt dir Silvia?" flüsterte sie mir anzüglich ins Ohr, während wir noch knuddelten.

Etwas überraschte mich diese Frage doch schon, bloß jetzt nichts Falsches sagen dachte ich mir.

„Warum fragst du?" hakte ich also möglichst unverfänglich nach.

„Los, sag schon, ich reiß dir nicht den Kopf ab, aus meiner Sicht finde ich sie ja auch ganz attraktiv." gab mir Heike zu verstehen.

Ich druckste noch einen Moment herum, aber gestand ihr dann, dass Silvia mir auch recht gut gefallen würde. Wir diskutierten noch eine ganze Weile über Silvia und machten es uns dann schlussendlich auf der Couch gemütlich.

An einem der darauffolgenden Tage kam ich einmal eher von der Arbeit heim. Ich betrat die Wohnung und rief das gewohnte: „Hallo, ich bin wieder da!" Aber keiner antwortete mir, na egal, Heike würde sicherlich im Garten sein, bei dem schönen Wetter heute, dachte ich mir so. Ich ging ins Schlafzimmer, um meine Arbeitsklamotten gegen etwas sommerlichere Kleidung auszutauschen und da hörte ich ein leises Gekicher und Getuschel durch das angekippte Schlafzimmerfenster. Unser Garten lag gut geschützt vor den Blicken der Nachbarn hinter dem Haus, von hohen Hecken und Sträuchern eingezäunt. Von oben hatte ich einen guten Blick hinunter, und konnte auch gleich Heike und Silvia erspähen. Man, war das eine geile Aussicht, beide Girls im Bikini „oben ohne". Silvia lag auf dem Rücken und Heike kniete neben ihr und verteilte gerade etwas Sonnencreme über Silvias Bauch.

Zum Glück hatten sie mich noch nicht bemerkt und ich konnte die beiden weiterhin beobachten. Es sah schon geil aus, wie Heike sanft über Silvias Bauch die Creme einmassierte. Nach einer Weile griff Silvia selbst nach der Sonnencreme, fummelte die Flasche auf und quetschte sich auf jede ihrer Brüste eine ganze Menge von dem Zeug. Dann warf sie die Flasche neben sich auf die Wolldecke und legte sich wieder erwartungsvoll hin.

Ich war jetzt auch darauf gespannt, was nun passierte. Heike brauchte sichtlich einen Moment, um die indirekte Aufforderung zu verstehen, mein Schwanz aber war augenblicklich steif, als dann Heikes Hände zum ersten Mal Silvias Brüste berührten. Zaghaft verteilte sie die Creme, und das Kichern der beiden verstummte allmählich. Silvia schien diese Art der Berührung so richtig zu genießen, sie begann sich leicht unter Heikes Händen hin und her zu räkeln und zu winden. Ich glaubte auch ein paar sanfte Seufzer von Silvia zu hören.

Nun konnte ich auch nicht anders, als mir bei diesem geilen Anblick in die Hose zu greifen und meinen Schwanz langsam zu streicheln. Heike wurde anscheinend auch etwas mutiger und begann nun, Silvias Brüste regelrecht zu massieren und zu kneten. Von da an waren Silvias Seufzer deutlich zu hören. Heike ließ einen kurzen Moment von Silvias Brüsten ab, worauf diese fast flehend „Mach weiter, bitte!" heraushauchte. Oh, war das geil, den beiden zuzusehen und dabei meinen Steifen zu bearbeiten. Heike schaute einmal kurz um sich und fing dann wieder an, sich um Silvias Brüste zu kümmern, aber diesmal gleich richtig. Sie nahm Silvias steife Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie sanft hin und her.

Ich konnte es noch immer nicht so richtig glauben, meine Frau spielte gerade mit den Brüsten einer anderen Frau und ich hatte nichts anderes zu tun, als die beiden heimlich zu beobachten und noch dabei zu wichsen. Es schien, als hätte Silvia ihre Scheu nun ganz abgelegt, sie ließ ihre linke Hand sanft über Heikes Oberschenkel wandern und dann kurz über deren Bauch, bis sie schließlich Heikes Brüste und Nippel erreicht hatte. Außerdem hatte sie sich die linke Hand in die Bikinihose geschoben, worin sie ganz eindeutig über ihre Muschi streichelte.

Es dauerte nicht lange und ich war selber kurz davor, abzuspritzen, als Silvias Keuchen und Stöhnen immer lauter wurde. Sie zappelte und wand sich heftig hin und her, bis plötzlich nur ein winziger unterdrückter Aufschrei zu hören war und sie halb verkrampft ganz stille hielt. Um sich daraufhin schwer atmend zurück auf die Wolldecke sacken zu lassen. Als Silvia dann zusätzlich noch ihre nassen Finger aus der Muschi zog und begann, diese genüsslich abzulecken, war es aus. Das war echt zu viel für mich und ich spritzte meine Soße auf den Laminatboden im Schlafzimmer. Dabei musste ich mich an der Fensterbank abstützen um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, so heftig überrollte mich mein eigener Höhepunkt. Nun brauchte ich selbst einen Moment zum Verschnaufen und sah, wie meine Heike jetzt ganz auf Silvia lag und diese zart über ihren Rücken streichelte, während die beiden sich leidenschaftlich küssten.

Ich hoffte nun darauf, noch mehr heiße Szenen beobachten zu können, aber leider hörte ich Heike sagen: „Rene müsste gleich von der Arbeit heimkommen" und die beiden arrangierten sich auf der Gartenwiese zurecht, als wenn nichts gewesen wäre.

Ok, dachte ich mir, dann spiele ich das Spiel halt mit, kann ja nur noch geiler werden. Ich beseitigte schnell meine Spuren vom Laminat, tat so, als wenn ich eben erst heimgekommen wäre und verschwand zum Duschen im Bad. Es wurde noch ein herrlicher Abend und die beiden ließen sich echt nichts anmerken. Heike bot Silvia sogar wieder eine Übernachtung bei uns an, worauf Silvia meinte:

„Aber nur, wenn dein Mann morgen früh wieder nackt Kaffee kocht!"

Wir brachen allesamt in lautes Gelächter aus und ich witzelte als Antwort darauf:

„Jeder ist mal dran mit nackt Kaffee kochen, morgen bist du an der Reihe, Silvia!"

Heike fand dies noch amüsanter und meinte kichernd:

„Da müsst ihr mich aber auch wecken, ich will mir das doch nicht entgehen lassen."

Silvia grinste nur in sich hinein, aber sagte nichts weiter. Nun war ich mir ganz sicher, dass meine Heike ihr auch nicht mehr widerstehen konnte.

Das zeigte sich auch danach beim zu Bett gehen. So wild und geil hatte ich sie nur sehr selten erlebt, ich hatte noch nicht einmal richtig Zeit mich auszuziehen, als Heike schon über mich herfiel, sie riss mir förmlich die Klamotten vom Leib. Die Aktion mit Silvia im Garten musste sie tierisch heiß gemacht haben. Kein Wunder mir ging es da genauso, nur davon wusste Heike ja noch nichts.

Heike warf sich auf unser großes Bett und zog mich auf sich drauf, klammerte ihre Beine um meine Hüften und begann mich wild zu küssen. Mein steifer Schwanz flutschte nur so durch ihre triefnassen Schamlippen von oben nach unten und rieb dabei über ihre Klit. Dies tat ich ein paar Mal, bevor ich in einem anderen Winkel ansetzte und meinen Schwanz endlich in ihr sehnsüchtig wartendes Loch schob.

****

Durch ein klappendes Geräusch wurde ich geweckt, der Wecker zeigte kurz nach acht am nächsten Morgen. Gott sei dank, es ist Wochenende, kam es mir in den Sinn. Was war das eigentlich für ein Geräusch? Hatte ich das eben nur geträumt? Ich lag im Bett und lauschte weiter, als ich es wieder zu hören bekam und diesmal erkannte ich es auch sofort. Es waren die Türen unserer Küchenschränke, Silvia!!!.... Na klar doch, sie musste gerade im Begriff sein, Kaffee zu kochen. Sofort fiel mir meine Witzelei über das Nackt-Kaffeekochen ein und das sie heute damit an der Reihe gewesen wäre. Die Neugier stieg schlagartig ins Unermessliche, stand sie jetzt wahrhaftig nackt in der Küche? Allein diese Vorstellung verlieh meiner üblichen Morgenlatte einen extra Schub an Steifheit. Ich musste unbedingt der Sache auf den Grund gehen. Meine nächste Überlegung war, gehe ich jetzt nackt oder ziehe ich mir etwas über? Ich entschloss mich kurzerhand erst einmal die Lage zu peilen, heimlich natürlich...

Also schlich ich mich leise in den Flur zur Küche. BAMM!!! Ein lautes Türklatschen hallte durch die Wohnung, ein Windzug hatte die vom mir angelehnte Schlafzimmertür zuschlagen lassen. Soviel zum Thema heimlich die Lage peilen, ehe ich mich versah, stand Silvia auch schon vor mir im Flur. Zu meinem Entsetzen hatte sie ein langes Hemd an, nur zwei der oberen Knöpfe waren geöffnet und ich stand schon wieder mal nackt mit meiner Morgenlatte vor ihr.

„Guten Morgen, du Schlafmütze!" begrüßte sie mich gleich, fast überschwänglich mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht. Vor Verlegenheit stammelte ich:

„Ähm, Guten Morgen, ich geh mir schnell mal etwas überziehen..." und wollte gerade mich umdrehen, als Silvia mich am Handgelenk packte und in die Küche zerrte.

„Nein, nein, nein, das kommt gar nicht in Frage! Setz dich her, der Kaffee ist fertig!" kommandierte Silvia, während sie mich schon beinah auf den Stuhl schubste. Da saß ich nun, völlig nackt und mit einem tierischen Ständer, der sich überhaupt nicht verbergen ließ.

„Kommt Heike auch?" wollte Silvia wissen, als sie mir den Kaffee einschenkte.

„Ich glaube, sie schläft noch tief und fest, zumindest war es so, als ich eben aus dem Schlafzimmer ging." gab ich Silvia zu verstehen und ich starrte dabei immer noch vor Verlegenheit in meine Tasse. Ich wagte es nicht ihr in die Augen zu schauen.

„Hat es dir gefallen?" kam nach einer Weile des Schweigens von Silvia herüber.

Da ich aber nicht sofort wusste, was sie damit meinte, hakte ich nach.

„Na, das was du gestern im Garten von mir und Heike zu sehen bekommen hast, ich hab dich nämlich auch gesehen hinter dem Schlafzimmerfenster."

Mit allem hätte ich wohl gerechnet, nur nicht mit dieser Antwort. Mir wurde heiß und kalt zugleich und die Schamröte legte sich auf mein Gesicht.

„Was ist nun, hat es dir gefallen, mich so gesehen zu haben?" hakte Silvia energisch nach.

Als Antwort konnte ich nur zustimmend nicken, irgendwie stak mir ein Kloß im Hals.

„Was glaubtest du denn, warum ich mich da selber gestreichelt habe? Ich hab gemerkt wie es dich anmachte uns zu beobachten und ich wusste sofort, dass du deinen geilen Schwanz bearbeitest, auch wenn ich das nur erahnen konnte. Jedenfalls hat mich das noch geiler gemacht als nur Heikes Hände auf meinen Brüsten... Keine Angst, Heike weiß nichts davon!"

Etwas erleichtert schaute ich zu Silvia auf und traute meinen Augen kaum, sie öffnete ganz langsam noch ein paar Knöpfe ihres Hemdes. Ich starrte sie nur wortlos an, bis ich ihren Fuß zwischen meinen Oberschenkeln spüren konnte, der zielstrebig auf meinen Schwanz zusteuerte. Augenblicke später ließ sie ihr Hemd nur auf die Oberarme gleiten und presste auch schon mit der Fußsohle gegen meinen Steifen.

Erst konnte ich keine klaren Gedanken fassen, es ging alles viel zu schnell, da saß Silvia mir nun gegenüber, ihre geilen Brüste gut sichtbar, die süßen Nippel leicht erregt und zusätzlich noch ihr Fuß unter dem Tisch, der im Begriff war meinen Schwanz zu massieren. Ihr Gesichtsausdruck wurde etwas ernster, dann schloss sie kurz die Augen und begann über ihre Brüste zu streicheln. Nur für den Bruchteil einer Sekunde schoss mir die Angst durch den Kopf, was Heike wohl sagen würde, wenn sie uns jetzt so sähe, aber im nächsten Augenblick griff ich auch schon nach Silvias Fuß. Ich rieb diesen fester gegen meine steife Latte und begann ihr zärtlich über die Wade zu streicheln.

So verging wohl eine ganze Weile, bis Silvia sich plötzlich erhob und sich von mir abwandte. Mit einem verruchten Blick über die Schulter ließ sie ihr Hemd langsam an ihrem Rücken und ihren Armen entlang herunterrutschen. Da erst bemerkte ich, dass dies doch ihr einziges Kleidungsstück gewesen war. Nun wendete sich graziös und verführerisch eine völlig nackte, attraktive Frau mir wieder zu, während meine Angetraute im Nebenzimmer schlief. Ich konnte nicht anders, als Silvia nur mit offnen Mund und großen Augen zu bewundern. Ihre herrlich geformten großen Brüste und die neckische glattrasierte Muschi, nun so nahe vor mir, es war einfach nur göttlich geil.

Silvia trat an mich heran, griff nach meiner Hand und zog mich von meinem Platz hoch. Sie manövrierte mich zum Küchenschrank, an dem ich mit dem Rücken angelehnt zu Stehen kam. Ehe ich begriff, was da gerade passierte, glitt auch schon ihre Hand zärtlich über meine Brust, den Bauch hinunter und umfasste entschlossen meinen Steifen.

In mir entbrannte ein Kampf zwischen Vernunft, Lust und wildem Verlangen. Als ich doch meine Bedenken äußern wollte, legte Silvia ihre Hand auf meinen Mund und meinte: „Schhhh...sag nichts!" Sie nahm ihre Hand wieder weg, gab mir stattdessen einen flüchtigen Kuss auf den Mund und sank vor mir auf die Knie. Ohne Vorwarnung stülpten sich auch schon ihre weichen Lippen über meine Eichel. Ich konnte ein paar Seufzer beim besten Willen nicht unterdrücken, und auch von ihr war gelegentlich ein gedämpftes wohlgefälliges Murren zu hören. Ihre Zunge kreiste noch ein wenig über meine zum Bersten angeschwollene Eichel, bevor sie anfing mir den Schaft hinunter zu küssen und zu lecken, um dann meine harten Nüsse mit dem Mund zu verwöhnen. Es war einfach nur herrlich, ich konnte Silvia nicht widerstehen, sie zog mich regelrecht in ihren geilen Bann, genauso wie sie gestern im Garten Heike dazu verführt hatte, ihr die Titten zu massieren und zu kneten.

Silvia legte sich jetzt richtig ins Zeug, fast schon wild bearbeitete sie meine Latte und als ich meine Hand auf ihren Kopf legte, um sie zu streicheln und ihr in den Haaren zu wühlen, verstand sie es als Aufforderung, meinen Schwanz kurzzeitig komplett in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Meine Säfte kochten so langsam in mir hoch und die Knie begannen mir zu zittern. Ich suchte krampfhaft Halt am Schrank mit meiner freien Hand und Silvia wusste genau, was gleich passieren würde. Sie leckte und saugte immer schneller, bis ich endlich meinen heißen Saft tief in ihren Schlund spritzte. Gedämpftes Stöhnen und Schlucken kamen von ihr hoch, als ich meinen Abschuss mit dem Kopf im Nacken, offenem Mund und geschlossenen Augen genoss. Nachdem ich wieder zu mir kam, leckte Silvia behutsam die letzten Tropfen von meinem Schwanz, und sah dabei zu mir auf.

„Ihr geilen Schweinchen!" hallte es in die Küche hinein, erschrocken schnellten unsere Blicke Richtung Tür. Heike stand mit verschränkten Armen an den Türrahmen angelehnt und völlig nackt da. Das war es jetzt, jetzt ist alles aus, waren meine ersten Gedanken, selbst Silvia kniete noch immer wie erstarrt vor mir und hatte vor Schreck ganz und gar vergessen, meinen Schwanz los zu lassen. Dann passierte das, womit Silvia und ich überhaupt nicht gerechnet hätten. Heike trat an uns heran, Zog Silvia zu sich hoch, die immer noch leicht verstört wirkte und sagte mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht:

„Ihr seid gemein, wisst ihr das? Ihr solltet mich doch auch wecken." Und ehe Silvia sich versah, gab ihr Heike einen Kuss auf den Mund und leckte ihr kurz über die noch immer samenverschmierten Lippen und Mundwinkel.

„Hmm, von deinen Lippen schmeckt mein Mann ja noch besser!" sagte Heike und setzte sich an den Tisch.

Ich verstand die Welt nicht mehr, keine Szene, kein Geschreie und auch kein Theater von Heike? Ich war erst einmal völlig perplex und Silvia schien es auch nicht viel anders zu gehen. Es gab wohl nur eine logische Erklärung, warum Heike nicht sauer war - Silvia musste ihr wohl auch gehörig den Kopf verdreht haben.

„Was ist los mit euch, wollt ihr kein Frühstück?" forderte Heike uns schlussendlich auf, uns mit an den Tisch zu setzen. Sie hatte uns tatsächlich schon eine ganze Weile beobachtet vom Flur aus und gestand ein, dass es ihr absolut gefallen hatte, was sie da sah. Wir machten erst einmal Frühstück und alberten anzüglich dabei herum. Die beiden nackten geilen Girls an dem Tisch zu sehen gefiel mir immer besser. Unser Herumalbern artete sogar soweit aus, dass Silvia die Finger in die Marmelade steckte und diese großzügig auf beide Nippel von Heikes Brüsten verteilte. Dann gab sie mir mit einem Wink zu verstehen, dass wir gleichzeitig, jeder an einer Brust, Heike die Marmelade wieder ablutschen sollten.

Heike stöhnte auch sofort wollüstig auf, als wir beide uns auf ihre inzwischen steifen, großen Nippel stürzten und sie mit der Zunge verwöhnten. Von der Marmelade war schon nach wenigen Augenblicken nichts mehr zu schmecken, aber wir ließen dennoch nicht von ihr ab. Mein Schwanz baute sich auch schon wieder zu einer prächtigen Latte auf und den leisen glitschenden Geräuschen zufolge musste Heike sich gerade selbst an der Muschi spielen.

Nach einer ganzen Weile ließ ich von Heike ab und bemerkte, dass selbst Silvia sich die eigene Muschi und die Perle streichelte, während sie noch einen Moment lang an Heikes Nippel weiter saugte. Dann rutschte Heike ein Stück mit dem Stuhl zurück, spreizte ihre Beine und stellte die Füße auf der Tischkante ab. Anschließend hielt sie sich mit der einen Hand die Schamlippen weit auseinander und tauchte einmal mit zwei Fingern der anderen Hand so tief es ging in ihr Loch hinein. Sie zog die Finger wieder heraus und beäugte diese ganz kurz um festzustellen:

„Oh Gott, bin ich jetzt nass, ich lauf ja schon richtig aus." Und schon schleckte sie sich die vor Muschisaft triefenden Finger mit einem tiefen Blick in meine Augen ab. Silvia ließ es sich nicht nehmen, diesem Beispiel zu folgen. Sie rückte gleichfalls mit dem Stuhl vom Tisch ab und postierte auch weit gespreizt, genau mir gegenüber ihre Füße hoch auf die Tischkante. Besser konnte ich es fast gar nicht haben, Silvias weit geöffnete, komplett rasierte Muschi grinste mich förmlich an. Ihr Kitzler, lugte schon deutlich und appetitlich hervor. Wie feucht sie schon war, hätte Silvia auch nicht extra betonen müssen, denn ihre zarten Schamlippen glitzerten vor Nässe und der feuchte Fleck unter ihr auf dem Stuhlkissen sprach eine eindeutige Sprache.

Ich glaubte fast zu träumen, das ganze hier war einfach nur zu geil, um wahr zu sein. Hoffentlich war der Traum noch nicht zu Ende, falls es in der Tat nur ein Traum gewesen sein sollte. Doch dann unterbrach Heike meine Gedankengänge und forderte uns auf ins Schlafzimmer zu gehen.

„Los, kommt schon, ich will endlich auch meinen Spaß haben!"

Die Girls stürmten auch gleich los in Richtung Schlafzimmer, nur ich machte noch einen kurzen Abstecher am Bad vorbei. Es dauerte auch nicht lange und ich konnte das erste Stöhnen vom Schlafzimmer her ausmachen, begleitet von einem lustvoll herausgehauchten:

„Oh ja, Silviiii...mach weiter... bitte!"

Die beiden waren offensichtlich sofort übereinander hergefallen, sie hatten sich noch nicht einmal Zeit gelassen, die Schlafzimmertür zu schließen. Als ich herein kam, lag Heike mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken und Silvias Zunge wirbelte schon fleißig über Heikes Lustperle. Ein Bild für die Götter, dachte ich mir, wie Silvia zwischen den Schenkeln meiner Frau kniete und dabei ihren eigenen Hintern samt der lustvoll einladenden Muschi mir entgegen streckte. Am liebsten hätte ich meinen knochenharten Schwanz auf der Stelle ihr durch die klitschnassen Schamlippen tief in das Loch geschoben. Aber ich entschloss mich dazu, erst einmal genussvoll dem wilden Treiben zuzusehen und streckte mich neben den beiden aus.

Silvia wusste offensichtlich nicht nur, was ihrer eigenen Klit gut tat, so schnell wie sie meine Frau an den Rand der Ekstase schleckte, war diese sicherlich nicht die erste Muschi ihrem Leben.

Heike zappelte und wand sich nur so hin und her, ihr Stöhnen war schon längst in ein lusterfülltes Keuchen übergegangen. Sie suchte blind nach meiner Hand und als sie diese gefunden hatte, brach es auch schon über sie herein. Sie hielt meine Hand so fest es ging, bäumte sich auf und schrie ihren Höhepunkt laut heraus, um schließlich leicht schnaufend, fast leblos liegenzubleiben, mit einem göttlichen, zufriedenen Grinsen von einem Ohr zum anderen.

Nun blieb nur noch eine übrig, die noch nicht auf ihre Kosten gekommen war: Silvia!... Also rappelte ich mich auf und dirigierte Silvia auf den Platz, an dem ich gerade gelegen hatte. Jetzt war es höchste Zeit, ihr den oralen Gefallen zu erwidern, den sie mir in der Küche getan hatte. Auf allen Vieren krabbelte ich über sie und machte mich auch gleich ans Werk, ihre steifen und nach Berührung gierenden Nippel abzulecken und zu saugen. Ihr Verlangen nach mehr war eindeutig, als sie meinen Kopf fester auf ihre Brüst drückte und leidenschaftlich zu wimmern begann. Nun wollte ich sie nicht weiter auf die Folter spannen und begab mich küssender- und leckenderweise auf den Weg nach unten zu ihrer geilen Muschi. Diese schien meine Zunge schon sehnsüchtig zu erwarten, denn je näher ich kam, desto weiter spreizte Silvia ihre Beine für mich. Einen kurzen Moment hielt ich noch inne, bewunderte ihre schöne weibliche Lustblüte von ganz nahem und sog den verführerischen Duft der Lust in mich hinein, bevor meine Zunge sich dem Geschmack ihrer sexuellen Sinnlichkeit hingab.

Aus ihrem Wimmern wurde allmählich ein Stöhnen, je länger sich meine Zungenspitze mit ihrer Lustperle duellierte. Ihr Unterleib presste sich mir immer heftiger rhythmisch entgegen und sie spielte sich dabei selber an ihren Nippeln, bis Heike wieder zu Kräften gekommen war und diese dann weiter mit dem Mund verwöhnte. Silvia war kaum noch zu halten, sie warf ihren Kopf hin und her und ich hatte richtige Mühe, nicht den Kontakt zu ihrem Kitzler zu verlieren. Schlussendlich überrollte sie ein heftiger Orgasmus, als ich zusätzlich meine Finger eine Zeitlang in ihrem Lustlöchlein rein und raus geschraubt hatte.

„Oh ja, ja, jaaaaa...." stieg Silvias Gekeuche die Tonleiter hinauf, sie schubste meinen Kopf hastig von ihrer Muschi weg, um sich fast embryonal zusammengerollt auf die Seite zu winden. Da lag sie nun schwer atmend und scheinbar überglücklichen Gemütes. Heike musste dieses Schauspiel schon wieder tierisch aufgeheizt haben, sie rückte mit dem Hintern zur Bettkante hin und forderte mich auf:

„Los, fick mich, schieb ihn mir ganz tief rein!" So kannte ich meine Heike noch gar nicht, aber ihre Ausdrucksweise gefiel mir und ich ließ es mir nicht zweimal sagen. Also kroch ich aus dem Bett, stellte mich hinter den mir entgegengestreckten Hintern und schob augenblicklich ihr meinen Schwanz ins Fickloch rein. Worauf sie einen kurzen, spitzen Lustschrei von sich gab. Ich rammte ihr geradezu meine Latte hinein und zog dann wieder weit heraus, was ihre Geilheit immer weiter ansteigen ließ. Silvia hatte sich uns auch schon längst wieder zu gewandt und beobachtete unser Treiben, während sie sich gelegentlich selber dabei über die Schamlippen strich. Ich musste des öfteren mein Tempo kurzzeitig zurückschrauben, um nicht gleich auf der Stelle Heikes triefende Muschi auch noch mit meiner Sahne zu überfluten.

Erst bemerkte ich es gar nicht so recht, weil ich so sehr in Heike vertieft war. Silva hatte sich in der kurzen Zeit breitbeinig vor das Gesicht meiner Frau postiert und ließ sich jetzt von ihr die Muschi lecken, während ich sie weiterhin von hinten vögelte. Wer hätte gedacht, dass ich das jemals erleben würde, meine Frau leckte gerade ihre beste Freundin. „Heimatland..." ächzte ich, die Situation war einfach zu geil für mich und ich spritzte mit ein paar finalen Stößen meiner Frau die heiße Ficksahne in den Unterleib. Sie spürte sicherlich, dass ich gerade in ihr gekommen war und ließ einen kurzen Moment von Silvia ab, um etwas mit den Muskeln in ihrer Muschi zu spielen. Ich konnte deutlich ihr Loch um meinen Schwanz herum zusammenzucken fühlen. Völlig erschöpft ließ ich mich neben den beiden aufs Bett fallen und genehmigte mir erstmal eine Verschnaufpause.

Heike wusste unterdessen Rat, woher jetzt ganz schnell ein Ersatz --Schwanz zu bekommen wäre und kramte geschwind ihren pinken Dildo aus dem Nachtschränkchen hervor. Ohne zu zögern schob sie den Plastikpimmel in Silvias triefendes Loch hinein und leckte sie weiter, bis der nächste Orgasmus sie überrollte. Dann wechselten die beiden Girls ihre Position und Silvia vollendete mit dem Dildo, was ich mit meinem Schwanz in Heikes Muschi begonnen hatte. Als mein Schwanz sich wieder zu Wort meldete, forderte Heike Silvia auf, mich zu reiten, sie wolle endlich mal sehen, wie ich Silvia vögelte oder besser gesagt sie mich.

Es kam von nun an öfter vor, dass Silvia nackt zum Kaffeekochen bei uns war und sich dann mein Schwanz in ihrer Muschi austobte oder Heike die Zunge über ihre Lustperle tanzen ließ.

Silvia brauchte sich von nun an auch nicht mehr auf irgendwelche Abenteuer mit fremden Kerlen einlassen, seitdem sie sich regelmäßig ihren Spaß bei uns abholen konnte.