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Verachtet und erniedrigt   1    2

 
   

Manche können sich nicht vorstellen, wie es sein mag, eine so wunderschöne Frau auf seine eigene Art und Weise zu lieben und zu bedienen.

Ihre Ausstrahung, Ihr Gesicht, Ihre wunderbar geformten und großen Busen, die Art wie Sie sich kleidet (sexy und doch nicht aufdringlich), Ihre wunderschönen Beine, die Auswahl Ihrer Strumpfhosen und Nylons und Ihre unglaublich schönen Füsse (37), die attraktive Stimme und Ihr dominantes Sprechen, dass Alles verändert das Bewusstsein in mir und ich möchte am liebsten eben alles in mir aufsaugen, je intensiver desto besser, man möchte ohne Barriere die direkt visuellen und extremst duftenden Komponenten in sich aufnehmen um die volle Wirkung dieser Frau in sich und in vollem Umfang entfalten lassen zu können. Das ist nicht nur Liebe, das ist Hingabe bis zur Selbstopferung.

Diese Frau ist so schön und attrakiv, dass man Ihr wirklich keine Wünsche offen lassen kann.

In dieser Nacht habe ich den Installateur und die Putzfrau zu Gleich gespielt und musste nach einem kräftigen Rohrbruch mehrmals meinen Kopf hinhalten um die Sauerei die Sie im Bett veranstaltet hat wieder zu bereinigen und das Abflussrohr wieder mit einem Blindstopfen zu versehen.

Am nächsten Morgen kam Sie aus dem Badezimmer, wunderschön und so wie sie der Herr, oder sonst wer, geschaffen hat. Sie hatte eine Packung OB´s in der Hand und ging ins Schlafzimmer. Die OB´s warf Sie auf das Bett und drehte sich zu Ihrem Kleiderschrank.

Ich war auf dem Weg ins Badezimmer und verharrte an dem offenen Türspalt zum Schlafzimmer um sie zu beobachten. Aus Ihrer riesigen Strumpfschublade im Schrank nahm Sie ein Paar schwarze Nylons (von ArsVivendi, Esprit Strümpfe mit verstärkten Zehen und Ferse, 15den, 100% Nylon) und legte sie auf das Bett, zugleich holte Sie aus der oberen Schublade ein schwarzes Set bestehend aus einem Strapsgürtel, BH und einen dünnen HotPants-Slip aus ganz dünner Seide mit Spitzen verziert und legte diese ebenfalls auf´s Bett.

Ich habe bei diesm Anblick schon wieder einen Riesenständer in meinen enganliegenden Shorts und bemerkte wie sich die Samenflüssigkeit in meiner Hose durch einen kühlen Luftzug bemerkbar machte. Ich griff mir meinen Schwanz durch den dünnen Lycrastoff meiner Shorts und knetete das Ding. Oh Mann war die Frau heiß. Sie zog den Strapsgürtel an, drehte Ihn auf den Rücken, so dass er richtig herum saß.

Sie setzte sich auf´s Bett und hielt einen dieser kaum sichtbaren Strümpfe vor sich und richtete diesen Strumpf, dann puhlte sie den Strumpf in den Händen bis zum Zehenteil auf und zog ihn sich vorsichtig über Ihre wunderschönen Füsse, die heute tief dunkelrot, ja fast schwarz lackiert waren, ebenso wie Ihre geilen langen Fingernägel, die Sie sich vor zwei Tagen von Ihrer Freundin hat machen lassen. Diese Fingernägel, waren der Hammer, die standen etwa einen Zentimeter über und wölbten sich leicht nach innen. Die sahen aus wie die einer schönen Hexe. Sie streifte sich den Strumpf vorsichtig über Ihre stark ausgeprägten Waden und zog ihn dann mit nur zwei Fingern vorsichtig bis zu Ihrem Oberschenkel hinauf.

Dann befestigte Sie den Strumpf an Ihrem Strapsgürtel, gekonnt mit diesen langen Fingernägeln, ohne dass das irgendwie komisch aussah, richtig professionell. Danach zog Sie sich den zweiten Strumpf über und befestigte auch den an Ihrem Gürtel.

Die Strümpfe sah man kaum, nur die verstärkte Ferse und die kleinen Fältchen in der Kniekehle verrieten dies. Sie wackelte mit Ihrem geilen birnenförmigen Arsch zum Schuhregal, in Ihrem kleinen begehbaren Kleiderschrank, der durch einen Durchgang zwischen den beiden großen Schrankflügeln im Schlafzimmer hindurchführte. Sie verschwand aus meinem Blickfeld, so dass ich mich kurz um meinen Freund kümmern konnte und den schön langsam begann zu wichsen.

Klack, Klack, Klack, Klack, mit dominanten und gleichmäßig laufenden Schritten kam sie zielstrebig aus dem Nebenraum wieder ins Schlafzimmer zurück. An dem Klacken der Schuhe und an dem zielstrebigen Gang, den ich nur hörte, erkannte ich, dass Sie Ihre Schuhe gefunden hatte und es sich sicherlich nicht mehr anders überlegen wollte. Das machte mich an dieser Frau auch so geil, wenn Sie immer so zielstrebig mit Ihren geilen Hacken irgendwo hinläuft, so als würde Sie nichts aufhalten.

Apropos aufhalten, nachdem ich meinen Blick von meinem Schwanz gelöst hatte und wieder ins Schlafzimmer hereinblickte, stand Sie mit dem Rücken zu mir, ein Bein auf dem Bett und den Körper leicht nach vorne gebeugt an der Ecke unseres Bettes und spreizte sich gekonnt mit der linken Hand, mit der Sie sich zwischen den Beinen hindurchfasste Ihr Arschloch.

Sie kam nun mit der rechten Hand um Ihre Hüften herum, und schob sich den OB-Tampon direkt und ohne zu zögern in Ihr geiles Arschloch rein, tief rein. Dann tastete Sie mit Ihren Fingern nach dem blauen Faden, und zog diesen in Ihre Fotze nach vorne durch, so dass dieser darin verschwand und von der Feuchtigkeit Ihrer Muschi gehalten wurde. Meine Güte, dachte ich, ist das eine verfickte Hure, schon sooft in den Arsch gefickt, dass Sie wirklich Probleme haben musste, oder zumindest nur so tat.

Vielleicht wollte Sie mir mit dieser Technik auf jede erdenkliche Weise zeigen, wie oft Sie sich in den Arsch ficken lässt.

Die geilen Strümpfe, der Tampon, ich konnte nicht anders und fing an zu stöhnen, stieß die Schlafzimmertür auf und lief wichsend und mit weichen Knien direkt auf Sie zu und kniete mich hinter Sie. Ich wichste wie ein Arschloch und fragte Sie , ob ich Ihre bestrumpften Fußsohlen lecken dürfte, die schon in Ihren geilen Velourspumps steckten.

Das waren richtig klassische Pumps mit 10cm Stiletto-Absatz und kleinem 1cm Plateausohle. Ich kniete an Ihren Füssen und mein Kopf lag seitlich neben Ihren geilen Pumps, so dass ich sehen konnte wie durch die extreme Fußwölbung Ihres Fußrückens in dem steilen Schuh, ein luftiger Zwischenraum zwischen der inneren Sohle des Pumps und Ihrer Fußsohle bildete, dabei warfen Ihre Nylons richtige schöne kleine Fältchen um den Fuß, die über den Fußrücken vorne unter dem Schaft spitz zusammen liefen. Ich hielt meinen Nase an den Zwischenraum und leckte seitlich an Ihrer Fußsohle. Dabei ist es so wunderbar, den kleinen warmen Luftstau, der sich im Zwischenraum Ihrer geil gewölbten Füsse gebildet hat mit Mund und Nase aufzusaugen. Herrlich, geiler als jedes Parfüm.

Sie sah zu mir herab, und herschte mich an: "Na, Du widerliches kleines perverses Arschloch, hast Dich mal wieder nicht im Griff, was?

Das sind teure Strümpfe, und die ziehe ich weiß Gott nicht für dich an, Du kannst Dir meine vollgerotzten Strümpfe aus dem Papierkorb im Badezimmer nehmen oder ich ziehe für dich die billigen Ja-Strumpfhosen an.

Wenn ich ausgehe oder mich zurecht mache, will ich nicht, dass Du an meinen unbenutzten teuren Strümpfen rummachst, ist das klar. Die ziehe ich an, damit andere Männer Ihren Spaß haben und nicht Du, Du bist doch so ein kleiner Wichser, so ein jämmerlicher Penner. Du kannst aber gerne die Strümpfe später haben oder ablecken, wenn ich frisch gefickt und vollgeballert nach Hause komme.

Zu mehr taugst Du ja eh nicht, du Assi."

Das geilte mich nur noch mehr auf, und ich leckte Ihr jetzt dafür die Schuhsohlen. Mir war es egal, wie oft Sie die schon auf der Strasse getragen hatte, ich wollte alles pur und unverschönt in mich aufnehmen.

Plötzlich plätscherte es und ich konnte dieses Geräusch erst nicht einorden, bis ich Ihre warme Pisse in meinem Mund spürte, die pisste einfach ab und Ihr Urin lief in kleinen Rinnsalen über Ihre seidigen Strümpfe innen an Ihren Schenkeln goldgelb bis in und über Ihre Schuhe, sich um die Sohle windend direkt in meinen Mund. Oh Gott war das geil, ich wichtse wie ein Schwein und war kurz vorm explodieren.

Ich wollte aber nicht so einfach abspritzen, nicht so einfach in den luftleeren Raum des Nichts, ich wollte etwas benutzen und benetzen und ich wusste nicht was.

Ich schaute zu Ihr hinauf, während ich an mir weiter rumwichste um den Schmerz zwischen Abspritzen und Weiterwichsen unter Kontrolle zu halten. Sie lächelte mich herabwürdigend an und knallte mir eine schallende Ohrfeige mitten ins Gesicht. Batsch - oh war das geil.

Sie bemerkte, wie es um mich stand und lief um mich herum, zog sich einen Ihrer Velourspumps aus und steckte Ihn hinter mir zwischen den Beinen hindurch vor meine Lanze, stülpte den Schuh über meinen Penis, und begann mit der anderen Hand mich wie einen reudigen Köter von hinten abzmelken. Sie griff mir ohne Gefühl fest an meinen Schwanz und wichste richtig hart abwechselnd mit dem Pumps und mit der Hand meinen Penis.

Ich konnte nicht mehr klar denken, und dies Hure gackerte auf einmal: " Los komm endlich, Du Wichser, spritz ab, spritz. Ich habe heute noch Wichtigeres zu tun als Dich abzuwichsen, Du Penner.Spritz endlich, spritz!"

Ich explodierte in Ihrem Schuh, und tankte den Pumps voll wie einen Lamborghini an der Agip. "So du Assi, jetzt leck Deine Scheiße raus, damit ich den Schuh wieder anziehen kann." Ich bekam den Schuh über mein Gesicht gekippt, so dass mir der eigene Saft in die Augen lief und ich Mühe hatte alles aufzufangen. Sie sah mich dabei ungläubig und verständnislos an. Ich nuckelte an Ihrem Schuh und leckte alles sauber. Sie zog den Pumps wieder an und befahl mir Ihre verpissten Beine und Fotze sauberzulecken. Was ich natürlich bereitwillig und hingebungsvoll machte.

Ich kniete noch immer , als ich Sie plötzlich hinter mir bemerkte, aber da war es schon zu spät, sie trat mir von hinten mit Ihren geilen Pumps und Ihren bestrumpften Beinen voll in die Eier. I

ch schrie auf und kippte zur Seite weg. Als ich wieder zu mir kam, stand sie am Frisiertisch und richtete sich Ihre Haare. Man ist die Frau schön. Sie stand da, stramm und dominant, kümmerte sich nicht um mich und ich lag da wie ein Haufen Kuhmist.

Sie hatte sich während meiner kurzen Benommenheit fertig angezogen, einen grauen Nadelstreifenrock, einen Bleistiftrock, der sich so wunderschon um Ihre Hüften legte und eine rosafarbene Bluse, die sich um Ihre Titten spannte.

Ein traumhafter Anblick. Sie schaute über die Schulter abfällig zu mir herüber und quatschte mich fast bösartig von der Seite an:

"Hey, kleiner Wichser, wieder auferstanden von den Toten? So jetzt hör mir mal zu, wenn Du Dir nochmal erlaubst einfach an meine frische oder gar neue Wäsche zu gehen, egal ob ich Sie gerade trage oder ob sie im Schrank liegt, trete ich Dir Deine Eier unters Kinn, ist das klar! So, und jetzt würde ich gerne wissen ob Du nun endlich fertig wirst oder was, damit wir nicht den Termin bei unserem Porscheheini verpassen, denn ich habe dem Chef dort gesagt, dass ich eine Probefahrt mit Ihm und einem Mechaniker aus der Werkstatt machen möchte, damit ich die Karre auch fahren kann. Würdest Du dich endlich fertig machen, damit wir jetzt mal irgendwann los kommen, oder muss ich Dir erst noch mal in Deine dummen Eier treten?"

Ich habe den Schmerz noch nicht verdaut, ging aber dennoch ins Badezimmer, machte mich fertig, zog mir eine D&G Jeans an mit einem Boss Slimfit Hemd in weiß, mein Nadelstreifensakko drüber, zum Tresor die Kohle holen, eine Zigarette an und ab nach draußen, wo Sie schon meinen 7er aus der Garage geholt hatte.

Sie saß auf dem Beifahresitz, holte sich ein Sektglas aus der Minibar und schenkte sich im Auto einen Piccolo "Veuv cliquot" ein und trank in genüsslich aus. Als wir unterwegs waren hatte Sie nach der zweiten Flasche noch ungefähr die Hälfte in Ihrem Glas, sie zog Ihre Schuhe aus, und goss beide mit dem Rest Champagner voll, den einen Velourspumps reichte Sie mir herüber und ich genoß jeden Tropfen des abwechselnd warmen und kalten Schuhgebräus.

Sie kippte den Rest der Flasche in die Pumps und schlüpfte mit Ihren geilen mit schwarzen Nylons bestrumpften Füssen in die Schuhe, so dass alles klitschnass war. Der Schampus quoll über die Schuhe heraus und verlief in den Fussmatten des Wagens. Bis wir am Autohaus waren, hatte Sie drei Piccollo´s ausgetrunken und war sichtlich erheitert.

Als ich mit dem Wagen vor den Eingang fuhr, kam schon der Porscheheini heraus und begrüsste meine Frau mit Bussi rechts und Bussi links. "Sie sehen aber heute wieder toll aus", sabbelte er und ich dachte, meine Güte, wenn der wüsste.

"So, wo steht denn nun das Prachtstück?" Sichtlich aufgeheizt stellte meine Frau dem Chef die Frage nach dem neuen Cabriolet. "Hier neben mir", erwiderte der Porscheheini in Anspielung auf meine Frau. So ein widerlicher Schleimer, dachte ich mir und beobachtete Beide bei Ihrem künstlichen Gelächter über den Scheißspruch den der Alte gerade abgedrückt hatte.

Er nahm Sie an die Hand und ging mit Ihr in die Ausstellungsräume für die Auslieferung der Neuwagen. Ein Mechaniker stand schon bereit und hielt einen Strauß Rosen für meine Frau bereit und begrüsste Sie förmlich und freundlich. "Hier ist das neue Prachtstück, zwar nicht so schön wie Sie, dafür aber schnell", baute sich der Chef vor Ihr auf und schleimte kräftig herum. Meine Frau sah im in die Augen und zwinkerte Ihm frech zu, so als würde er Ihr den Wagen kaufen und nicht ich. Sie umarmte Ihn und wollte sich nun alle Details erklären lassen, als der junge Mechaniker gerade im Begriff war Ihr die Fahrertür zu öffnen.

Der Chef hatte bemerkt, dass Sie nicht mehr ganz nüchtern war, lies Sie aber dennoch ans Steuer, da ich sehen konnte, wie sich seine Hose ausbeulte und vor lauter Gier dem Schleimer das Hirn in die Hose gerutsch zu sein schien. Ihre Pumps waren klatschnass, und Ihre Strümpfe wölbten sich hauchzart um den Schaft an Ihren Zehen.

Nun kam er auf mich zu, und fragte ob ich nicht in der Lobby Platz nehmen wolle, solange sie sich auf der Probefahrt befänden, er hatte Frau Jenamak angewiesen mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Frau Jenamak stand schon eine ganze Weile in rufbereiter Nähe, als Sie vom Chef ein Zeichen bekam sich um mich zu kümmern. Frau Jenamak kam auf mich zu und begrüsste mich freundlich und sehr zuvorkommend. Sie nahm mich am Arm und geleitete mich in die VIP-Lounge des Hauses im ersten Stock auf der Galerie. Ich verabschiedete mich nicht einmal mehr von meiner Frau, der das sichtlich egal war.

Von der Galerie aus beobachtete ich, wie der weiße Porsche mit meiner Frau aus der Halle fuhr und davonbrauste. Gefolgt von zwei Mechanikern im Werkstatt-Cayenne.

Frau Jenamak fragte mich ob ich Lust auf ein Gläschen Champagner habe, was ich bereitwillig bejahte und Sie musterte, nachdem Sie seitlich neben mir an der Bar den Champagner öffnete.

Frau Jenamak war um die Dreißig hatte langes glattes blondes Haar und eine sehr schlanke Figur, sie hatte kleine aber schöne Apfelbrüstchen und einen knackigen Fitness-Po. Ein graues Kostüm, eher bieder und schokofarbene Strumpfhosen (ich vermute mal Grösse 38/40 schoko, 20den von NurDie) die ich mit meinen Blicken zwischen Ihren schwarzen kniehohen Stiefeln und dem knapp über dem Knie endenden Rocksaum erhaschen konnte.

Sie schenkte sich einen Kaffee ein und setzte sich nach dem Servieren schräg gegenüber an die mir zugewande Seite der sich an der Ecke zusammenlaufenden Couch. Sie legte die Beine übereinander und wand sich mir zu und begann mit mir über den Wagen zu reden. Ich konnte meinen Blick nicht von Ihren bestrumpften Knien ablassen, was Sie auch sofort bemerkte.

Sie wollte den Rocksaum etwas mehr über Ihre Knie ziehen um mich nicht weiter dieser für Sie vielleicht vermeintlich peinlichen Situation weiterhin auszusetzen, doch ich fasste Ihr unverblümt und wie ferngesteuert an Ihre Knie und spürte diesen geilen Strumpfhosenstoff.

Ich schaute Ihr tief in die Augen lächelte dabei und sagte leise:" Lassen Sie nur, ich finde diesen Anblick sehr schön, und Ihre Beine sind wunderbar." Sie lächelte zurück und ich war gespannt, was Sie jetzt wohl sagen würde.

"Wenn Sie möchten, dürfen Sie mich Irina nennen, denn ich finde Sie sehr sympathisch. Sie sind ein sehr attraktive Mann und ich glaube jede Frau wünscht sich so einen großzügigen Mann an ihre Seite. Was würden manche Frau dafür geben, so einen guten Typ wie Sie zu bekommen."

"Oh, hat sich da ein kleiner Akzent, vielleicht slawischer Herkunft eingeschlichen, das klingt so wunderbar aus Ihrem Mund", ich war hin und weg. Ich finde slawische Frauen auch total sexy, da man im Hinterkopf immer ein gewisses Klischee hat. Nun, nachdem Sie das gesagt hatte, auch mit dem attraktiven Typ usw. dachte ich mir auf Angriff überzugehen, da sich ja meine Frau wahrscheinlich eh gerade von den anderen drei Typen durchficken lässt.

"Sie sagten vorher etwas von, "... was würde man tun, um so einen Mann zu bekommen", was meinten Sie genau damit?" fragte ich Irina.

Ich wollte näher kommen an Sie, ich wollte Sie öffnen und Ihr mein Faible irgendwie mitteillen, da ich zwar meine Frau liebe, aber mich eben auch wildfremde Frauen mit ihren bestrumpften Beinen in den Bann ziehen.

Sie rutschte mit Ihren Knieen etwas näher zu mir herüber und zog nun den Rock ein Stückchen höher,

"Ich glaube Sie sehen gerne Bein und Strümpfe, ich habe bemerkt, wie Sie mich vorhin angesehen haben und sich Ihr Blick nicht von meine Beine lösen konnte."

Ich war baff über diese sanfte und gefühlvolle Ehrlichkeit in Ihre Stimme. "Ich würde Sie, wenn ich darf, gerne fragen, ob Ihnen Strümpfe gefallen?"

Ich hatte eine Riesen Beule in der Hose und das konnte und wollte ich Ihr nicht verbergen. "Hören Sie mir zu Irina, bei mir ist das etwas anders. Ich stehe total auf Frauenbeine und Strumpfhosen, besonders wenn so hübsche Frauen wie Sie, sie anhaben. Ich bin nicht einfach und würde Ihnen gerne etwas Intimeres erzählen, wenn Sie mir versprechen dies nicht weiter zu erzählen."

Sie nickte mit dem Kopf und lächelte mich verständnisvoll an und gab mir das Gefühl mich öffnen zu können, zumal wir uns ja schon in den Vorbereitungen für den Kauf des Porsches öfters gesehen haben und mir es nicht unverborgen blieb, wie sehr Sie sich anscheinend für mich interessierte.

" Ich fühle mich sehr geschmeichelt von Ihnen, Irina, ich stehe total auf Ihre Beine und Füsse, ich liebe es auch nur, wenn ich Ihre Strumpfhosen bekommen könnte, ich liebe diese Gefühl erniedrigt zu werden und ich kann einfach nicht anders, verstehen sie das?"

So jetzt war es raus, endlich.

"Ich habe in meinem Alter keinen Bock mehr um den heißen Brei herumzureden, ich bin ein Mann und verantworte für mich selbst was mir gefällt ohne jemandem etwas zuzumuten oder gar verletzend zu sein."

Sie lächelte mich an und ich hatte das wohltuende Gefühl von Ihrem Verständnis in mir. Es war kurz vor zwölf Uhr und Sie bat mich einen Moment zu warten, da Sie kurz in Ihr Büro müsse um das Telefon für die Mittagspause umzuleiten.

Sie ging wie ein Fotomodell auf dem Catwalk zu Ihrem Büro und ich blickte Ihr hinterher und fand Ihre ganze Art und Ihre Figur total aufgeilend. Ihr Kostüm schmiegte sich Ihrem Aerobic-Körper an, das einem der Atem stockte, das sind die Frauen bei denen ich mir keinerlei Tabus vorstellen mag, auch wenn das noch so erniedrigend ist.

Automatisch und wie bei einem angeborenen Instinkt rieb ich meinen Schwanz durch die Hose, der immer noch leicht schmerzte von dem Hodentritt meiner Frau, aber gerade das geilte mich nur noch mehr auf.

Irina kam zu mir gelaufen und blickte mich verführerisch an. Sie meinte:

"Ich habe hier im Haus eine kleine Wohnung, die ich vom Chef bekommen habe, das ist ein geile, alte Bock und ich habe auch nur deshalb die Stelle hier bekommen, du verstehst?

Ich habe aber schon verstanden auf was Du stehst, und ich würde versuchen alles zu machen, was Du Dir wünscht, wenn Du mir ein Taschengeld gibst, dann bekommst Du jetzt eine Überraschung bei mir." So, da habe ich gemerkt, dass den Frauen es doch tatsächlich nur um das Eine geht. Ist mir aber sowas von egal, Hauptsache ich komme auf meine Kosten.

Wir gingen ins letzte Stockwerk unter dem Dach, und beim Hinaufgehen habe ich ständig mein Gesicht unter Ihren Rock geschoben und Ihren bestrumpften Arsch geleckt, Gott hat die geil gerochen. Sie kicherte und lachte, sperrte oben die Türe auf, und Sie führte mich in Ihr Badezimmer.

Sie kramte einen schwarzen Seidenschal hervor und verband mir die Augen. "Ich verbinde Dir jetzt Die Augen, und Du kannst selbst bestimmen was Du möchtest, ich möchte aber nicht dass Du mir sagst was Du möchtest, sondern Du legst mir einen Gelbetrag hin, der natürlich nach oben mehr und mehr Wünsche öffnet, hast Du verstanden?"

Ich nickte und zog zweimal fünfhundert Euro aus meiner Gesäßtasche der Jeans und streckte Sie Ihr blind entgegen.

Sie musste leicht prusten und sagte dann: "Oh, da hat aber jemand eine große Wunsch, glaube ich." Sie befahl mir mich auszuziehen, und sie war mir dabei behilflich.

Ich stand nun splitterfasernackt im Badezimmer und spürte, wie Sie mit Ihren bestrumpften und bestiefelten Beinen meine umschlang und mir Ihre Zunge in den Mund schob.

Sie leckte an meinem Mund herum und aus Ihrem Mund quoll Ihre Spucke, die ich lechzend aufleckte. "Knie Dich hin, Du Perves, knie Dich hin und mache Dein Mund auf, Sie kam über mich, und stellte ein Bein auf den Whirlpool. So, sie zog meinen Kopf unter Ihre Muschi und begann volle Kanne durch Ihren Zwickel in meine gierige Fresse zu pissen, ich streichelte und umklammerte Ihre Beine und genoß die vom vielen Kaffee bittere Pisse. Ich trank und gurgelte und schluckte alles herunter, mehrmals bedankte ich mich dabei bei meiner neuen Herrin.

Sie hatte ca. einen halben Liter in mich hineingepisst, und ich war total aufgegeilt und begann meinen Steifen Schwanz zu wichsen.

Sie sagte, das war nur das Vorspiel, und sie wiederholte Ihre Frage, ob ich irgendetwas nicht machen möchte, doch ich verneinte umgehend und gab Ihr deutlich und mit klaren Worten zu verstehen, dass ich alles machen würde, bei so einer schönen Frau wie Irina gibt es nichts , was ich nicht machen würde.

"Okay, dann nimm Dir die Schal von die Augen und warte eine Moment."

Sie stöckelte mit Ihren Stiefeln, ca. 8cm Absatz in Ihr Schlafzimmer und kam mit einem kleinen Mülleimerchen wieder zurück, ich dachte was soll das jetzt, aber ließ mich überraschen. Sie nahm den Schwenkdeckel ab und legte in zur Seite. Danach drehte Sie die Öffnung des Eimers zu mir und zeigte mir den Inhalt.

Oh Gott, oh Gott, oh Gott, da lagen bestimmt um die zwanzig benutzten Kondome herin und sie lächelte mich dabei pervers an.

"Los mach Dein Maul auf!" befahl Sie mir, und hielt einen großen Kondom am Reservoir fest und streifte mit den anderen Fingern den Inhalt alten abgewichsten Samens direkt in meine gierige Fresse.

Ohhh war das geil, sie flüsterte mir dabei ins Ohr und hauchte mir ein, dass das alles Kondome vom Chef und einem Ihrer Werkstattlehrlingen sei, der Sie auch ab und zu durchficken darf, weil der noch so jung und durchtrainiert sei, eben als Ausgleich zu Ihrem alten Sack. Den ausgestreiften Kondom nahm Sie und legte ihn zur Seite, danach zog Sie Ihre Strumpfhose herunter zu den Knieen und da sah ich, dass die geile Sau ja gar keinen Slip anhatte, dann spreizte Sie die Kniee und bückte sich nach vorn, nahm das verwichste große Kondom und hielt es sich direkt unter Ihr geiles kleines Arschloch.

Ich beobachtete gespannt, sie scheißt doch jetzt tatsächlich in das Kondom rein und füllt diesen mit einem schmierigen Gemisch aus Ihrer Scheiße mit ein paar Pisstropfen halb bis dreiviertel voll.

Ihre Scheiße roch ebenfalls nach Kaffee, denn in so einem Autohaus trinkt man ja sehr, sehr viel Kaffee den Tag über. Ohne zu zögern leckte ich an Ihrem Arschloch und machte Sie sauber.

Sie dreht sich zu mir herum und gab mir das vollgeschissene Kondom.

"Jetzt nimm ihn und stülpe Ihn über Deine Dreckschwanz und wichs damit."

Ich nahm das heiße Kondom, und stülpte mir das über meinen zum Bersten geschwollenen Schwanz und konnte nicht glauben, was das für ein geiles Gefühl war, Ihre Scheisse umhüllte meinen Schwanz, wie eine warme Fangopackung und ich glaube, dass da noch kleine zerkaute Haselnüsschen mit dabei waren, denn so sportlich wie sie ist, hatte Sie sicher zum Frühstück ein Müsli mit Nüssen gegessen.

Die Kombination aus warmer Scheiße und zerkauten Nüsschen, war extrem intensiv und ich wichste mir die Nüsschen und die Scheiße unter dem Kondom in die Penishaut, oh Mann war das geil. Das fetzte und prickelte.

Sie zog die Strumpfhose wieder hoch setzte sich auf den Rand des Whirlpools und streckte mir beide Beine entgegen, leicht gebeugt und zu mir geneigt, so dass sich die Strumpfhose um Ihre Knie deutlich spannten und das feine Gewebe extrem dehnten.

Man konnte mit der Zunge die einzelnen Fasern und die Zwischenräume deutlich abtasten. Sie holte sich den Eimer und stellte Ihn direkt neben sich, während ich vor Ihr kniete und mir weiter einen wichste.

Dabei leckte ich genüsslich an Ihren geilen Knien rum. Sie schaute mich mit einem fiesen Lächeln an. Nun begann Sie einen Kondom nach dem anderen über Ihren bestrumpften Knien auszustreifen und den Inhalt an Ihren Oberschenkeln und Knien herunterlaufen zu lassen.

Dieses alte abgewichste Sperma auf Ihren geilen bestrumpften Beinen, diese milchigweiße Sauce auf Ihren zarten schokobraunen Strumpfhosen, das war ein Fest für die Sinne, ich leckte alles wie es an Ihr herunterlief ab und wichste mit dem vollgeschissenen Kondom wie eine Maschine. Ich leckte alles auf, es schmeckte sehr salzig und schleimig, ich war total überdreht, ich konnte nicht mehr anders und wichste die volle Ladung in die Scheiße rein, was für mich eines der geilsten Gefühle und Erlebnisse der Erniedrigung je auf dieser Welt war.

Ich leckte Ihre Strumpfhose so sauber, dass Sie sich gar nicht umzuziehen brauchte. Das war ein Erlebnis, ich brauchte eine Viertelstunde um wieder klar denken zu können. Nachdem ich mich erholt hatte, habe ich mich geduscht und mich wieder angezogen.

Sie war so wunderschön und nett, Sie gab mir nicht das gefühl Pervers zu sein, ich glaube Sie hatte auch so Ihre Wünsche und Vorstellungen.

Sie begleitete mich nach unten und Sie schenkte mir noch ein Glas Schampus ein, bieder und diskret als sei nichts gewesen.

Ich fühlte mich sehr wohl in Ihrer Nähe. Ich schaute auf ihre Strumpfhose und konnte die kleinen weißlichen Ränder ausmachen, die sich mittlerweile gebildet hatten, trotz intensiven Sauberleckens. Sie scheinte das nicht zu stören.

Mir dauerte die Warterei zu Lange, und ich fragte Irina ob ich den Porsche nicht gleich bar bezahlen könne, denn ich habe das Geld im Aktenkoffer dabei.

Nun denn, der Deal und Schriftkram war erledigt, ich verabschiedete mich freundlich von Ihr und stieg in meinen Wagen.

Es war nun schon über eine Stunde vergangen und von meiner Frau weit und breit nichts zu sehen. Ich fuhr mit meinem Wagen die Ausfahrt herunter und bog in die Fahrbahn ein, um nach Hause zu fahren. Auf dem Beifahrerteppich die Pfütze noch von meiner Frau.

Als ich noch ca. 6 Kilometer vor unserem Haus war, sah ich den Cayenne neben der Autobahn auf einer kleinen Waldlichtung stehen und der Kofferaum war geöffnet.

Mehr konnte ich nicht sehen, da man zu schnell an dieser Stelle vorbeifuhr. Weiter vorne sah ich den weißen Porsche meiner Frau auf dem Waldparkplatz stehen und bin abgebogen.

Ich hielt meinen Wagen neben dem Porsche und stieg aus. Dabei versuchte ich die Tür des Porsches zu öffnen, doch der war komplett verriegelt. Ich sperrte meinen Wagen zu und lief in den Wald hinein, denn ich wusste, was meine Frau jetzt auf der Waldlichtung trieb.

Ich hatte nach ca. fünfzehn Minuten die Waldlichtung entdeckt und traute meinen Augen nicht. Meine Frau kniete hinter dem Cayenne, mit einen Ast in der Kniebeuge, die Arme daran gefesselt und wurde gerade von einem mechaniker in den Arsch gefickt, der Chef hat Ihr seinen prügel währenddessen in Ihren Rachen geschoben und sie jammerte und seufzte während der Chef Ihr den Prügel immer tiefer in den Hals schob.

Der junge Mechaniker fickte meiner Frau so bösartig in den Arsch, dass sie die Augen verdrehte. Ihre Nylons hatten Laufmaschen und irgendwo lagen Ihre Schuhe verstreut auf der Wiese. Der Mechaniker fickte seine ganze Ladung in Ihren Arsch, und die Nylons waren total vollgewichst von vorherigen Ergüssen.

Der Chef kam in Ihrem Maul und sie bekam anscheinend keine Luft mehr, den er steckte mit seinem Prügel wahrscheinlich schon in Ihrer Speiseröhre. Langsam zog er seinen Mast aus Ihrem Hals und Sie japste nach Luft. Sie begann zu schreien und Ihr geiler vollgewichster Arsch war so hervorgequollen, dass ich am Liebsten auch noch gleich reingefickt hätte.

" Ihr geilen Ficker, hier ist doch noch einer, ich will dem seinen Schwanz im Arschloch haben, komm, los Du geiler Ficker, los spritz mir in den Darm", Sie schrie vor Geilheit und wollte es sich doch nochmal von dem Dritten besorgen lassen.

Der setzte seinen Schwanz an Ihrem vollgewichsten Arschloch an und rammt Ihr das Riesending mit voller Wucht bis an die Gebärmutter.

Sie schrie und wimmerte, der Kerl fickte Sie wie ein Berserker und rotze Ihr seine Ficksahne auch noch in den Darm. In der Runde löste einer Ihre Fesseln und legte sie vorsichtig auf die Seite.

Sie sank in sich zusammen und leckte sich genüsslich Ihre Finger ab, mit denen Sie sich den Wichs um Ihre Löcher verwischte.

Danach leckte Sie jedem noch die Schwänze sauber, wobei Sie dem Porscheheini dabei Ihren geilen Mittelfinger mit den langen Fingernägel in den Arsch bohrte und der genüsslich zu seufzen begann. dabei blickte Sie Ihm von unten treuergeben in die Augen.

Der eine Mechaniker sammelte die Pumps ein und pisste in Ihre Schuhe. Dann zog er die vollgepissten Dinger meiner Frau an, die bereitwillig mit Ihren geilen schwarzen Nylons hineinschlüpfte. Die Klamotten meiner Frau waren von oben bis unten vollgewichst, selbst die Haare hingen total zersaust an Ihr herunter und waren mit der Bluse bereits leicht verklebt.

Sie nahm die Haare hinten zusammen und steckte sie sich zu einer Hochsteckfrisur zusammen. Sah gar nicht mal schlecht aus.

Danach holte Sie aus Ihrer Handtasche den obligatorischen OB heraus und stellte dabei ein Bein auf das hintere Rad des Cayenne.

Sie steckte sich das Ding in Ihre frisch gefickte Arschfotze, zog den Nadelstreifenrock herunter und tat so als sei nichts gewesen. Sie stiegen alle in den Werkstatt-Cayenne ein und fuhren langsam die Lichtung hinauf um dann dem Waldweg zum Parkplatz zu folgen.

Ich duckte mich, als Sie an mir vorbeifuhren und wartete bis Sie außer Sichtweite waren. Ich bin dann zu der Fickstelle gelaufen um nach Spuren zu suchen, aber da war Nichts, Nichts, nichteinmal Kondome, die Dreckhure hat es also wieder ohne Gummis gemacht.

Aber da erblickte ich Ihren Tampon, den Sie sich morgens in Ihr Kackloch geschoben hatte. Die geile Sau, der war leicht angebräunt und ich hob in auf um daran zu riechen.

Geil, Geil, Geil so ein geiler Duft von einer solch geilen Hure. Ich wollte schon wieder an mir rumwichsen, aber diesesmal ging es nicht, dafür hat mein kleiner Freund heute zu viel erlebt. Ich steckte den Tampon in meine Jackentasche und lief zum Auto zurück.

Als ich am Parkplatz ankam war der Cayenne bereits weg und meine Frau saß in Ihrem neuen Porsche und schminkte sich gerade um nicht gar so aufzufallen, mit Ihrem zusammengefickten MakeUp.

Ich lief um Ihren Wagen herum und öffnete die Fahrertür. Sie beachtete mich nicht sondern war weiter mit dem Schminken beschäftigt.

Ihre geilen Beine mit den zerschundenen Nylons und den vollgepissten hochhackigen Velourspumps standen stramm und aufrecht im Fussraum des Wagens.

Sie schminkte sich und stellte mir beachtungslos das linke Bein aus dem Wagen heraus auf den Boden.

"Hallo mein kleiner Wichser, JETZT darfst Du an meinen Strümpfen lecken, jetzt sind sie gerade Recht für dich!" Ich kniete nieder und leckte das noch flüssige Sperma von Ihren geilen Nylons, ich konnte nicht genug kriegen, ich leckte und saugte, ich rieb mein Gesich an Ihren Nylons und leckte Ihr auch das andere Bein sauber, dass Sie mir mittlerweile auch aus dem Wagen daneben gestellt hatte.

Mir war es so egal ob mich jemand sehen konnte oder nicht, ich war dieser geilen Fickhure so verfallen, dass ich nicht anders konnte.

"So mein Kleiner, ich wollte mich bei Dir bedanken für den schönen Wagen, zum Dank darfst Du auch meine vollgepissten Pumps sauberlecken und ich wollte Dich fragen, ob Du mich am Samstag in den Swingerclub begleitest, weil da eine GangBang-Party stattfindet...", Sie zündete sich eine schmale lange "M" an, zog einmal kräftig daran hauchte mir den Rauch ins Gesicht und vervollständigte den Satz weiter, "... und sich schon über 20 Männer angemeldet haben. Es wäre echt so toll, wenn Du mitkommst und meinen kleinen Lecker spielst, denn da bleibt sicher kein Loch trocken."

"Natürlich komme ich mit, ich mache alles was Du möchtest."

Als wir zu Hause angekommen sind ist Sie mit Ihrem Porsche in die Tiefgarage unter dem Haus gefahren.

Meinen Wagen habe ich oben stehen lassen und bin zum Haupteingang rein. Ich musste sehr lange auf Sie warten, wurde ungeduldig und bin durch das Treppenhaus in die Tiefgarage gegangen.

Ich öffnete die Tür zur Garage und sah Sie in gebückter Haltung. Sie hatte den Tampon aus Ihrem Arsch gezogen und in neben sich auf den mit weißem CarraraMarmor ausgetafelten Garageboden gelegt.

Plötzlich verzerrte sich Ihr Gesicht und sie begann sich zu erleichtern. Sie hat alles aus sich rausgeschissen, Scheiße, Sperma, Pisse. Sie hatte einen riesigen schleimigen Haufen hingelegt.

Danach zog Sie Ihre Pumps und Ihre Nylons aus, stellte die Pumps mit den Absätzen in den Kot und schmiss die Strümpfe achtlos auf den Haufen dazu. Ihren strapsgürtel und Ihren verschwitzten BH zog Sie ebenfalls aus und schmiss es neben den Haufen. Ihren Nadelstreifenrock und Ihre Bluse hängte Sie über den Rückspiegel und war nun nackt.

"Jetzt kannst Du Dich damit noch vergnügen, daran riechen und lecken und Dir einen runterholen von mir aus, denn ich habe heute keine Lust mehr auf irgendwelche Spielchen mit Dir.

Machs Dir schön ordentlich und putz die Scheiße nachher weg. Ich gehe jetzt duschen und lege mich dann ins Bett. Könntest Du mich für heute dann in Ruhe lassen!"

"Ja, Herrin mach ich."

Ich sah auf den verachtenden Haufen mit Nylons und Pumps und habe mich gefreut wie an meinem achtzehnten Geburtstag.

Ich kniete mich vor den Haufen und begann an Ihren Nylons zu riechen und zu lecken, doch diesesmal konnte auch mein Schwanz nicht widerstehen und so habe ich mich damit noch über eine Stunde vergnügt.

Einfach herrlich so achtlos und herabwürdigend behandelt zu werden. Ich möchte es nie wieder anders haben.


Verachtet und erniedrigt   1    2