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Unverhoffte Ereignisse

 
   

Hi mein Name ist Marc ich bin 29 Jahre alt, komme aus Frankfurt-am-Main. Ich bin von Natur aus recht durchtrainiert, habe einen leicht gebräunten Hautton und bin sehr gut bestückt, zumindest wie ich finde. Ich wollte einmal die Gelegenheit nutzen und von ein paar sehr geilen Zeiten erzählen, die ich als damals junger Bursche erlebt habe.

Es war wieder einer dieser sehr heißen Sommertage. Wie fast jeden Tag war ich direkt nach der Schule mit zu Christoph, meinem besten Freund, gefahren um mit ihm am Pool seiner Eltern abzuhängen. Christoph lebte bei seinem Vater und seiner Stiefmutter Karin, eine durchtrainierte Prachtfrau mit geilem Körper, blauen Augen, sehr langen schwarzen Haaren und einer ansprechenden Oberweite, jedoch erinnerte sie mich vom Auftreten und Verhalten her stark an eine versnobte Adelsdame. Der Vater war den Großteil der Zeit nie da, sondern auf Geschäftsreisen in der ganzen Welt unterwegs.

Christoph war vom Typ her eher schmal gebaut, leicht feminin angehaucht, mit blasser Haut. Seine Haare trug er schon seit einigen Jahren schulterlang und meist zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Komischer Weise hatte er schon früh begonnen sich sämtliche andere Körperbehaarung abzurasieren, was sein feminines Auftreten lediglich verstärkte.

Wir saßen schon eine ganze Weile am Wasser, als Christoph meinte, dass er schon ganz schön verbrannt sei und wir jetzt reingehen sollten. In seinem Zimmer angekommen zog er sich seine Badehose aus und suchte in seinem Schrank eine Tube Hautcreme.

Für mich war sein nackter Anblick schon seit langem kein Problem. Als Christoph in die Pubertät kam war ich es, dem er sich zuerst anvertraute, weil er sich es nicht traute mit seinen Eltern darüber zu sprechen. Ich selbst hatte zu diesem Zeitpunkt bereits einige „Selbststudien" durchgeführt und schnell bemerkt, dass ich recht oft und schnell geil wurde. Im Laufe der Zeit hatte ich, erst allein später dann mit Christoph zusammen manche Sachen ausprobiert. Oft sahen wir zusammen Pornos oder durchstöberten das Internet nach kostenlosen Sex-Seiten und meistens masturbierten wir dabei. Ab und zu hatten wir uns auch schon gegenseitig einen runter geholt oder uns an der getragenen Wäsche seiner Stiefmutter vergangen. Manchmal haben wir sogar schon anale Spielereien ausprobiert und uns voreinander Sache oder unsere Finger eingeführt, wobei Christoph schon das ein oder andere Mal von mir gefingert werden wollte. Das machte mich selbst oft besonders geil, jedoch wollte ich dies Christoph nicht allzu sehr zeigen um ihn nicht abzuschrecken oder zu verunsichern. Bei diesen Gelegenheit bot er oft an mich einmal anal zu unterstützen, doch nach dem ersten Mal konnte ich mich nicht mehr für das Gefühl erwärmen, was mich jedoch nicht hinderte bei ihm Hand anzulegen. In letzter Zeit hatte Christoph auch damit angefangen die Unterwäsche seiner Mutter zu tragen und interessierte sich zunehmend dafür, das ich meinen Spaß hatte. Selbst Rückblickend fand ich das und unserer Verhalten Allgemein damals aber nie wirklich schwul sondern eher normal. Ich hielt uns einfach für jungen die ihre Sexualität erkundeten. Außerdem sammelte ich, im Gegensatz zu Christoph, auch Erfahrungen mit Mädels und war an dem Sex mit ihnen alles andere als abgeneigt.

Aber zurück zum besagten Nachmittag.

„Hey, Marc guck mal was ich heute morgen wieder in der Wäsche gefunden habe".

Christoph stand neben seinem Schrank und hatte ein paar Dessous in der Hand, darunter auch ein Paar halterlose Strümpfe. Er warf sie zu mir herüber und sofort vergrub ich meine Nase darin. Sie waren noch leicht feucht und es ging extrem herber aber dennoch betörender Duft von ihnen aus.

„Die hat sie doch gerade noch getragen oder?"

„Ja ich glaub sie hatte die den ganzen Tag auf ihrem Geschäftstermin an und hat sie in den Wäschekorb geschmissen als sie gerade Duschen war."

Mein Kolben begann sich langsam in meiner Hose zu regen.

„Dachte mir das dir das gefällt. Gib mir aber mal bitte die Strümpfe rüber. Ich will wissen wie die sich auf der Haut anfühlen."

Ich legte sie Christoph aufs Bett und widmete mich dem nassen Höschen. Mein Kleiner drückte mittlerweile ordentlich gegen meine Badehose, sodass ich sie kurzerhand auszog. Mein Kolben schnellte befreit nach oben und ich fing gleich an ihn langsam auf und ab zu fahren. Nachdem ich meine anfängliche Geilheit langsam unter Kontrolle bekam, richtete ich mein Augenmerk auf Christoph. Der hatte sich prompt die Nylons angezogen, auf sein Bett gelegt und bearbeitete bereits heftigst sein Gerät.

„Macht dich das so geil, alter? „fragte ich ihn." Du siehst damit mal richtig aus wie so eine Transe aus dem Internet".

„Ich weiß das ist es ja. Darum werd ich ja so geil" Dabei hörte er auf zu wichsen. Schnaufend schaute er mich an. „Du ich muss dich mal um was bitten"

„Ja was denn?"

„Ich stell mir schon lange vor wie das ist wenn ich einen Schwanz in mir drin habe. Ich mein mit Spielzeugen oder Fingern haben wir beide das ja schon ausprobiert. Aber ich würde gern wissen wie sich das anfühlt wenn man gefickt wird. Hast du Lust drauf??"

Das traf mich recht unvorbereitet und ich zögerte zunächst. Anderseits war ich gerade extrem geil und ohne es zugeben zu wollen machte mich Christophs Anblick auch gerade etwas mehr an als sonst. Seine Haare waren mittlerweile offen und durch seine femininen Züge hätte man ihn durchaus für ein Mädel mit Mini-Titten halten können. Und außerdem würde es ja eh keiner erfahren, also warum sollte ich mir Gedanken machen. Ich fragte ihn:

„Na probieren können wirs ja mal. Wie genau stellst du dir das dann jetzt vor?" „Echt du machst das? Klasse -- warte nur kurz ich muss noch abspritzen dann bin ich entspannter"

Er fing wieder heftig an sein Rohr zu bearbeiteten und spritze nur einige Momente später auf seine offene Handfläche. Das sorgte für meine Verwunderung, besonders als sich Christoph anfing mit seinem eigenen Saft sein Hintertürchen einzuschmieren.

„Junge du musst heute ja echt spitz sein. Ich hab dich ja selten so geladen gesehen".

Er fing an sich es selbst mit den Finger zu besorgen und langsam seine Rosette zu dehnen. Bereits jetzt kam schon wieder leichtes Schnaufen aus seinem Mund.

„Ich glaub jetzt bin ich soweit. Versuch mal ob du dein großes Teil rein bekommst. Sei aber bitte vorsichtig."

Die ganze Situation hatte mich schon unweigerlich noch geiler werden lassen. Mein Gerät fühlte sich an als ob es platzen würde und die Eichel war schon ganz schmierig geworden. Ich ging auf Christoph zu, der sich jetzt in Doggy-Style auf seinem Bett positioniert hatte. Als ich direkt hinter ihm Stand führte ich mein dickes Glied direkt vor seine eingeschmierte und glänzende Rosette. Ich war unglaublich geil. Langsam fing ich an in ihn einzudringen. Ich konnte nur hören wie er leise zischte, aber ich konnte erstaunlicherweise leicht eindringen. Ich hielt kurz an und genoss bereits das warme enge Gefühl und konnte mir kaum ausmalen wie es sich für Christoph anfühlte. Immer weiter schob ich meinen Prügel in sein herrlich enges Loch und wurde bei jedem Stück geiler. Ich genoss das Pressen seines Schließmuskels und den leichten Zog den sein Loch aufbaute. Christoph sagte nichts, atmete nur hörbar, wahrscheinlich weil er sich komplett entspannen musste um mein Gerät aufnehmen zu können. Als ich komplett meinen Schwanz eingeführt hatte fing ich an ihn langsam zu ficken, brauchte leider aber nur einige Momente um seinen Darm mit einer großen Ladung zu füllen. Mit leichter Resignation wusste ich, dass ich dieses geile Loch jetzt verlassen musste. Ich wollte gerade mein immer noch steifes Glied rausziehen, als Christoph leiste zischte:

„Nein bitte mach weiter wenn du kannst -- das ist so dermaßen geil. Komm benutz meinen Hintern!"

Mich wunderte zwar Christophs komische unterwürfige Art, aber ich war immer noch zu spitz um sein Angebot abzulehnen. Ich drückte meinen Prügel mit voller Wucht wieder in sein Loch und erntete ein lautes Stöhnen. Ich nahm langsam Fahrt auf, zog meinen Schwanz immer weiter raus, nur um ihn danach mit einem lauten Klatschen wieder in Christoph Arsch zu versenken. Ich war dermaßen geil das mein Kleiner nichts von seiner Größe eingebüßt hatte. Immer schneller wurde mein Rhythmus und immer lauter sein Stöhnen. Im schnellen Takt klatschen meine Eier immer wieder gegen Christophs Arsch. Ich fickte mich Langsam in eine Art Trance. Mein Verlangen es dieser kleinen Transe richtig zu besorgen wuchs immer mehr. Ich wollte einfach nur noch meine Lust stillen und diesen zierlichen Körper einfach kaputt ficken. Selbst als er Anfing kurze spitze Schrei abzugeben und sich sein Körper in Ankündigung eines Orgasmus verkrampfte lies ich nicht von ihm ab.

Mit immer stärker werdenden Dominanz fickte ich ihn weiter, krallte mich in seinen Arsch fest oder griff in seine Haare um mich daran festzuhalten. Christophs Kommentare wie „Ja fick mich" oder „fick deine kleine Hure" hätten mich vielleicht wunder sollen, aber meine Gedanken kreisten einzig und allein ums Ficken, sodass ich den feuchten Slip seiner Mutter nahm, der immer noch auf dem Bett lag und mittlerweile durch Christophs Sperma richtig eingesaut war und stopfte ihn in Christophs Maul, damit ich mich wieder konzentrieren konnte. Auf einen Protest wartete ich gar nicht sonder malträtierte sein geschundenes Loch einfach weiter, wodurch mir auch nicht auffiel das er sich nicht beschwerte sondern sogar noch geiler wurde. Für mich war er kein Freund mehr, sondern einfach nur ein Loch das gefüllt werden musste - eine kleine verfickte Hure die nicht genug bekommen konnte.

„Los komm schon du Fick-Transe. Ich fick dir jetzt deinen Arsch wund bis du nicht mehr stehen kannst." Selbst von meinem Kommentaren überrascht machte mich aber nur noch geiler. Ich wollte jeden Moment dieser geilen Mach auskosten. Mit einem harten Ruck drehte ich Christophs Gesicht in meine Richtung und konnte nur sehen wie er mit verdrehten Augen an dem Slip seiner Mutter saugte. Mit meiner anderen Hand fuhr ich zwischen seine Beine um etwas von der Soße aufzunehmen die ihm aus der Rosette die Kimme runter lief. Danach wischte ich ihm das Zeug direkt ins Gesicht, was ihn aber nicht störte, im Gegenteil. Dadurch aufgegeilt musste ich ihn einfach weiter erniedrigen und spuckte ihm einen dicken Schuss Speichel direkt ins Gesicht, der daraufhin langsam sein Gesicht hinunter floss. Und er schien sich nur zu freuen. Ich musste einfach weiter machen. Ohne an Härte oder Tempo zu verlieren bespuckte ich ihn immer wieder, kniff in seine Brustwarzen oder seine Eier, schlug ihm sogar einmal leicht auf den Schwanz. Alles schien ihn nur geiler zu machen.

Nach endlosen Minuten und nachdem Christoph sein Laken mit noch zwei weiteren Orgasmen eingesaut hatte, war der Druck in meinen Eiern endlich so groß um wieder abspritzen zu können. Mit lauten Schnaufen erhöhte ich noch einmal kurz das Tempo meiner Ficktirade, um kurz darauf eine gewaltige Ladung in das enge Loch abzudrücken. Es wurde kurz Schwarz vor meinen Augen. Mit einem Mal spürte ich meine Umwelt wieder und mich verließen die Kräfte. Mein langsam schlaff werdender Schwanz glitt aus seinem wundgefickten Loch zusammen mit einer Menge Sperma. Ich ließ mich auf sein Bett fallen und war kurz vor dem Herzinfarkt. Erst jetzt fiel mir auf, dass Christoph die ganze Zeit seine Position kaum unverändert beibehalten hatte. Selbst seine Orgasmen hatten ihn scheinbar kaum Kraft gekostet. Jetzt drehte er sich um, zeigte mir mit seinem vollgeschleimten Gesicht und klatschnassen Haaren nur ein glückliches Grinsen. Er nahm den Slip seiner Mutter aus dem Mund und kroch zu mir herüber, den Kopf schnurstracks in Richtung meines komplett eingesauten Schwanzes. Ohne das ich etwas sagen konnte, geschweige denn wehren, nahm er mein dickes Glied ungefragt in den Mund und fing an es sauber zu lecken.

Auch hatte ich nicht mitbekommen wie seine Stiefmutter in der Tür stand. Sie hatte außer einem heißen, schrittfreien Netz-Body und schwarzen Lack-Pumps nur noch schwarze Lederhandschuhe an und hielt eine Reitgerte in der Hand.

„Ich hoffe du hast die Vorzüge meiner Haushure ordentlich genossen. Ich hatte mich schon gefragt wann es endlich soweit ist. Lass ihn noch seine Arbeit machen und dann komm zu mir ins Wohnzimmer. Ist das klar, Marc?"

Ich war wie vom Hammer getroffen und verstand die Welt nicht mehr. Da lag ich nun fertig und durchgeschwitzt, meinen besten Freund, der inzwischen meine feuchten Eier ablutschte zwischen den Beinen und seine Stiefmutter im Domina-Outfit in der Tür...