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Der Spezialtest

 
   

Er war total aufgeregt. Heute war Sportfest in der Schule. Doch es sollte ein etwas anders sein als sonst. Er war schon etwas stutzig geworden, als ihm gesagt wurde, das er keine Sportsachen mitzubringen brauchte. Was sollte das werden? Würden sie etwa nackt Sport machen?

Steve kam an der Sporthalle an und wurde bereits von seinen zwei Kumpels Andy und Mike begrüsst. Sie gingen geschlossen hinein und wurden von zwei sehr hübschen Frauen in Empfang genommen. Ihre Namen wurden auf einer Liste vermerkt und die Frauen sagten sie sollen ihre Sache in den Umkleidekabinen ablegen und dann in die Halle gehen.

Also zogen sie sich etwas überrascht aus und gingen in die Haupthalle.

Es saßen noch sieben andere Jungs bereits nackt vor einer Leinwand auf zehn aufgestellten Stühlen. Die Freunde setzten sich auf die restlichen, freien Plätze und tuschelten.

Einige Sekunden später erschien ihr Sportlehrer mit einem fremden Mann.

„Schönen guten Morgen," sagte ihr Sportlehrer.

Alle antworteten.

„Dies ist Matthew McDonald" erklärte der Sportlehrer und der Mann nickte zur Begrüßung.

„Er hat dieses Event initialisiert. Heute geht es nicht um Stärke oder Schnelligkeit, obwohl ihr das in gewisser Weise auch gebrauchen könnt, nein heute geht um Körperbeherrschung und Konzentration. Wir haben mehrere Stationen. Bei dem ersten Auswahlprogramm werden fünf von euch weiterkommen. Im zweiten Spiel werden die zwei letzten ermittelt, die dann im Finale gegeneinander antreten müssen. Als Preis winken euch 1 Million Euro. Das ist doch guter Grund sich anzustrengen, oder?"

Alle nickte und grinsten.

„Ich übergebe jetzt an Mister McDonald der euch ein bisschen näher über das ganze informieren wird. Bitte schön," sagte der Sportlehrer und überließ dem Fremden den Platz.

„Vielen Dank, wie ihr schon gehört habt heiße ich Matthew McDonald. Ich habe eine Firma die Frauen zu professionellen „Masturbantinnen" ausbildet. Heute möchte ich an euch, als Test-Klientel ausprobieren, wie gut mein neuester Jahrgang ist. Um euch einen Ansporn zu geben nicht einfach nur dem Vergnügen hinzugeben, haben wir das mit der einen Million eingeführt.

Dem Mädchen das als beste abschneidet winken natürlich auch 1 Million. Sie werden es euch also auch nicht einfach machen. Aber ich wünsche mir das ihr euer Bestes gebt um ihnen zu widerstehen."

Er schaltete einen Beamer ein und startete eine Power-Point Präsentation.

„Das erste Auswahlverfahren nennt sich Koordinations-Test. Ihr müsst eine Strecke von 20 Kilometern zurücklegen, während ihr dabei gewichst werdet. Wenn 5 von euch gekommen sind, wird das Rennen sofort abgebrochen. Diese fünf sind ausgeschieden. Anschließend habt ihr euch eine kleine Verschnaufpause gegönnt. Weiter geht's nach 30 Minuten mit dem „Variations-Test". Ihr werdet im Kreis sitzen und immer abwechselnd von den Mädels gewichst. Jede hat 20 Wichsbewegungen. Die zwei die als letzte noch nicht gekommen sind, sind im Finale. Es wird abermals eine kleine Pause von 30 Minuten geben. Dann werdet ihr jeweils in eine Kammer gestellt und werdet abwechselnd von den letzten zwei Mädels bearbeitet. Der Spaß dabei ist, das sie immer wenn sie zu dem anderen müssen, erfahren, wie knapp sie euch vor dem Orgasmus hatten."

Alle schauten sich ziemlich perplex an.

„Solltet ihr aus irgendeinem Grund nicht mitmachen wollen, dann sagt es jetzt, wenn es einmal angefangen hat, müsst ihr es durchziehen."

Alle schienen überrascht, aber alle wollten unbedingt mitmachen.

„Okay, dann kann ich euch nur gutes Gelingen wünschen und mir bleibt nur zu sagen, die Spiele sind eröffnet."

Die Jungen wurden nun jeweils von einem Mädchen weggeführt. Steve wurde von Madeleine mitgenommen. Sie sah sehr gut aus und sie legt ihm eine Art Kondom an den Schwanz an.

„Ich habe hier einen Penis aus weichem Kunststoff, alles was ich daran mache, wirst du an deinem Schwanz spüren. In deine Urethra wird eine ganz kleine Sonde eingeführt, sie misst den Spermagehalt der austretenden Flüssigkeit, das heißt, du kannst soviel Lusttropfen verlieren wie du willst, aber sobald reines Sperma aus dir spritzt. Bist du aus dem Spiel. Viel Spaß!" sagte sie und presste seinen Penis leicht während sie geil grinste.

Die Jungen wurden nun nach draußen geführt und bekamen den Weg erklärt. Es war eine sehr abwechslungsreiche Strecke, viele Berge, teilweise Sand auf dem man schlecht laufen konnte, alles mögliche.

Schließlich hielt der Sportlehrer die Pistole hoch und zählte von drei rückwärts. 3,2,1, - Peng.

Die Jungen liefen los.

Kaum war Steve gestartet spürte er Finger an seinem Penis, die gar nicht da waren.

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Paul war 16 Jahre, hatte eine Freundin und die junge Frau die ihm zugeteilt war hieß Lisa. Sie schien ihm ziemlich arrogant und er hatte keine Zweifel daran, dass sie es ihm unbeschreiblich schwer machen würde.

Das Geld konnte er gut gebrauchen. Er hatte 3 Geschwister und seine Eltern waren sehr lange Zeit schon ohne Arbeit. Mit diesem Geld konnten sie zumindest eine Zeit lang aus dem Teufelskreis rauskommen.

Leider hatte er ein kleines Handicap. Am vorhergehenden Abend hatte seine Freundin ihn gewichst, doch kurz als er davor war, hatte ihre Mutter angerufen und ihr angedroht sie rauszuschmeißen falls sie nicht unverzüglich aufkreuzen würde. Sie war dann sofort gegangen und da er keine Lust gehabt hatte, selbst Hand an zu legen, war er einfach ins Bett gegangen. Er war also leicht benachteiligt, da er geiler war als die meisten anderen die noch mal gespritzt hatten vorher.

Schon spürte er weiche Hände an seinem Schaft entlang gleiten. Es jagte ihm ein Schaudern über den Rücken. Es war eine ganz leichte Berührung, fast so als würde eine Feder über seinen Schaft streichen. Er wurde in kürzester Zeit vollkommen hart. Er versuchte sich auf die Strecke zu konzentrieren. Das erste Stück führt über einen Schotterweg.

Sanft spürte er wie sich die Hände an die Seiten seines Schaftes legten und ganz leicht die Haut nur hin und her bewegten. Naja, dachte er bei sich. Das schien doch nicht so schwer zu sein, wie er gedacht hatte. Es schien als würde Lisa seinen Schwanz wie eine Flöte halten. Es war ein schönes Gefühl, doch das er es als unheimlich geil beschreiben konnte, konnte er wirklich nicht behaupten.

Nun wurde aus dem Schotterweg ein sandiger Untergrund. Das Laufen wurde schwerer, und er schien kaum vorwärts zu kommen.

Die Händen bewegten seine Haut jetzt schneller hin und her. Die Bewegung wurde immer schneller. Es war als würde man eine Wasserkanone laden, bis es irgendwann nicht mehr ging und alles mit einem mächtigen Druck herausspritzte. Es war ein vollkommen ungewöhnliches Gefühl. Er kannte nur festen Griff um den Schaft und ab und zu die Eichel massieren, doch dieser ungewohnten Griff ließ ihn langsam doch heiß werden.

Sein Herz pochte wie wild und die Anstrengung sich durch den Sand zu kämpfen, tat ihr übriges dazu.

Lisa ließ seine Eichel vollkommen unbeachtet, sie hielt seinen Schwanz wie gehabt leicht in ihren Fingerspitzen und bewegte die Haut leicht hin und her. Aber die Geschwindigkeit ihrer Bewegungen war mittlerweile rasend.

Paul spürte langsam ein heftiges Kribbeln in seiner Schwanzspitze, ein erstes Anzeichen für seine Geilheit und das er sich dem Klimax näherte.

Sie hatten Kopfhörer in das rechte Ohr bekommen und jetzt hörte er Lisa's Stimme.

„Na Süßer, das scheint dir ja sehr gut zu gefallen."

Er versuchte sie zu ignorieren.

„Ich glaub du wirst der erste sein, der aus dem Spiel ist. Weißt du, die die es schafft den ersten Kerl zum Spritzen zu bringen, bekommt noch 20,000 Euro dazu. Aber du wirst der Loser schlechthin sein."

Er spürte wie sich das Kribbeln von seiner Schwanzspitze über seinen gesamten Schaft ausbreitete. Die Geschwindigkeit war etwas langsamer geworden, doch sie hatte nichts von dem intensiven verloren, das sie auslöste.

„Los spritz für mich du notgeile Sau." Sagte Lisa lasziv.

Seinen Eier schienen langsam ebenfalls von dem Kribbeln erreicht zu werden. Er stierte direkt auf den Sand. Er versuchte seinen Orgasmus so lange hinauszuzögern wie es ging. Vielleicht würde ja einer der anderen früher spritzen, doch die schienen alle ziemlich normal noch zu laufen. Es tropfte auch noch niemand, doch seine Eichel war schon richtig feucht.

„Na komm schon, gib auf, zögere es nicht länger hinaus, bleib einfach stehen und genieße das Gefühl wenn du deine ganze heiße Sahne auf den Boden spritzt."

Paul spürte den Orgasmus nahen, es war nur noch eine Frage von wenigen Sekunden.

„Spritz mein Baby, spritz" stöhnte Lisa in seinem Ohr.

Er spürte wie sich ein mächtiger Druck in seinem Schwanz aufbaute. Die Sahne stieg ihm den Schaft hinauf und gerade als er aus dem Sand heraus war, kam es ihm. Eine Fontäne an Sperma schoss aus ihm heraus und die Geilheit riss ihn von den Beinen.

Er konnte nicht aufrecht stehen bleiben. Die Welle der Lust ließ ihn taumeln und er fiel auf die Knie, während sein Rohr die heiße Sahne versprühte. Er war raus!

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Jimmy war bereits 17 Jahre alt. Er hatte keine Freundin, deshalb onanierte er regelmäßig, teilweise mehrmals am Tag, manchmal aber auch mehrere Tage nicht. Ganz wie er sich fühlte. Er hatte vorhin gehofft endlich mal fremde Hände an seinem Schwanz zu spüren, doch als sie ihm dieses Kondom überzog wusste er, das er die Hände von Jasmin nicht spüren würde. Er hatte daheim selbst einen Eichelvibrator, und deshalb wusste er das man damit geile Orgasmen erleben konnte, doch er hatte sich für heute mehr erhofft.

Der Startschuss ertönte und er stürmte los. Nach wenigen Metern spürte er plötzlich doch fremde Hände an seinem Glied, die eigentlich gar nicht wirklich da waren. Sie streichelten es langsam und ließen es wachsen. Er fing an schnell zu atmen. Das Gefühl war unbeschreiblich. Es geilte ihn wahnsinnig an. Er schaute sich um und merkte, das auch alle anderen bereits steife Schwänze hatten, die beim Rennen immer hin und her wippten.

Jetzt schlossen sich weiche Hände um seinen prallen Schwanz und wichsten ihn fest, aber langsam.

Die Hände glitten straff über die ganze Länge seines Stachels. Er fing leicht an zu stöhnen beim Rennen. Er spürte wie sich etwas in ihm löste und im nächsten Moment erschien ein kleiner Lusttropfen auf seiner Eichel.

Jimmy legte mit dem Tempo noch ein bisschen zu so dass alle hinter ihm zurückblieben.

Er hörte in seinem Ohr plötzlich die Stimme von Jasmin. Sie schien gar nicht so recht zu den Händen zu passen. Sie war ein wenig rauchig, aber dennoch weiblich zart und hatte einen geilen Tonfall

„Hallo mein Süßer, gefällt es dir, wie ich dich wichse? Ich denke schon. Weißt du ich habe hier deinen Schwanz als exakten Abguss an dem ich alles mögliche mit meiner Hand machen kann. Außerdem hab ich hier einen Monitor auf dem ich sehe wie schnell dein Herzchen pocht, mein Süßer."

Jimmy musste leicht schlucken. Er hätte am liebsten die Augen geschlossen und intensiv an etwas ablenkendes gedacht, doch er musste ja sehen wo er lang lief.

„Ich weiß das du keine Freundin hast, wieso lässt du dich nicht einfach richtig schön von mir durchwichsen und spritz ganz herrlich für mich ab? Wäre das nicht toll? Quäl dich doch nicht so."

Abermals schluckte er heftig. Er spürte diesen Druck in seinem Becken. Dieses langsame, feste Wichsen ließ seine Eier kochen. Es war so geil. Er konnte sich bestimmt nicht mehr lange unter Kontrolle halten.

Er gab noch ein bisschen mehr Gas. Er wollte sich so auspowern, das sein Körper von diesem geilen wichsen abgelenkt wurde.

Sie kamen jetzt zu einem Abschnitt mit ganz weichem Sandstrand auf dem er leider nur sehr langsam vorankam.

„Oh, Baby dieser Schwanzabguss vor mir sieht so geil aus. Ich hätte deine Latte jetzt wirklich gern in Echt in der Hand. Ich lass dich kommen wie du noch nie gekommen bist, das verspreche ich dir."

Er spürte wie die Woge der Geilheit immer höher schwappte. Doch kurz bevor die Sahne sich den Weg aus seinem Penis suchen wollte, spürte er plötzlich nichts mehr an seinem Schwanz.

Er dachte schon, die Technik sei vielleicht kaputt gegangen, und er hätte somit bereits das erste Auswahlverfahren überstanden, da er ja nicht weiter stimuliert werden würde und somit allen anderen einen Vorteil hätte, doch als er Jasmins Stimme hörte, wurde er eines Besseren belehrt.

„Du warst kurz davor mein Engel stimmt's? Ich liebe es mit der Geilheit von Männern zu spielen. Bis jetzt ist noch keiner der anderen gekommen, aber ich glaube es dauert nicht mehr lange. Weißt du derjenigen die den ersten Kerl zum Spritzen bringt, winken noch mal 20 000 Euro extra. Das würde mir schon gut gefallen. Soll ich dich weiterwichsen? Ja? Okay!"

Jimmy hatte gedacht er hätte sich etwas unter Kontrolle gebracht, doch als er wieder Jasmin's Hände am Schwanz spürte, gab er die Hoffnung auf.

Er hatte fast das Ende der Sandstrecke erreicht.

„Los Baby, sei der erste und spritz für mich. Tu mir den Gefallen."

Das Wichsen wurde allmählich schneller. Plötzlich eine kurze Pause.

„Verdammt. Diese Hure." Hörte er Jasmin sagen. Er war jetzt wieder auf festem Boden. Es war trockene Erde, mit etwas vereinzeltem Gras.

„Schade Baby, der erste ist schon raus. Du warst ein bisschen ungezogen. Ich glaube du willst, das ich nicht gewinne... Das finde ich nicht nett von dir, dabei wichs ich dich so schön.

Pass auf Baby, wenn du jetzt stehen bleibst und einfach für mich abspritzt wichse ich dich schön weiter durch und du hast einen Megaorgasmus. Aber wenn du weiter gegen mich arbeitest wirst du es bereuen."

Er spürte das es gleich soweit war. Er spürte den Druck in seinem Schwanz und schließlich schoss die Sahne heraus.

„Du wolltest es so". sagte Jasmin und ließ seinen Schwanz los. Ohne jede weitere Berührung

erhielt er einen ruinierten Orgasmus. Jimmy fiel ebenfalls auf die Knie und atmete tief aus.

Auch er war raus aus dem Spiel.

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Steve rannte ziemlich langsam. Er wollte sich nicht allzu sehr auspowern, außerdem glaubte er durch schnelles Rennen seinen Puls und Blutdruck nur unnötig in die Höhe zu treiben, so dass Madeleine leichtes Spiel hätte.

Sie waren fast am Ende des sandigen Weg-Abschnittes, als der erste spritzend zusammenbrach.

Steve schaute schnell weg um nicht unnötig aufgegeilt zu werden. Auch an seinem Schwanz rieb anscheinend eine sehr erfahrene Hand. Sobald er glaubte, er hätte sich einigermaßen auf die Wichstechnik eingestellt, wurde sie variiert. Wieder durchzog eine Welle der Geilheit seinen Körper.

Er sah den zweiten stehen bleiben und spritzen, doch er tröpfelte nach dem ersten Schuss nur noch. Anscheinend hatte seine Masturbantin ihm nur einen ruinierten Orgasmus geschenkt.

„Steve hast du gesehen 2 sind schon raus. Sah es nicht geil aus als sie abgespritzt haben? Möchtest du nicht auch einfach geil kommen?"

Madeleine hatte angefangen mit ihm zu sprechen.

Sie massierte ihn jetzt ganz langsam und hart von der Spitze bis zur Peniswurzel.

„Oh, wenn ich deinen geilen heißen Schwanz jetzt wirklich in meiner Hand halten könnte..."

Steve versuchte sie zu ignorieren. Er schaute stur auf den Boden und versuchte sich von dem geilen lasziven Ton ihrer Stimme, nicht locken zu lassen.

Genau in dem Moment stürzte er fast über einer seiner Mitstreiter der auch angefangen hatte zu spritzen und stehen geblieben war. Er konnte ihm geradeso noch ausweichen.

„Oh, da spritzt ja schon wieder einer. Siehst du, du kannst auch deine ganze angestaute Geilheit einfach aus dir hinauspumpen lassen. Lass dich einfach gehen und ich verspreche dir, du erlebst den Orgasmus deines Lebens."

Ihre Hände wichsten ihn jetzt mit einer flockigen Bewegung. Als ob man die Handgelenke leicht schüttelt. Er zitterte am ganzen Körper. Zwischen ihm und der Pause standen noch 2 Kerle. Wie sollte er das jemals schaffen?

„Oh ja, Stevieboy, ich sehe du bist ziemlich kurz davor. Ich wette du hältst es keine Minute mehr aus."

Ja auch er glaubte das. Die Sekunden vergingen und mit jeder, kam er seinem Höhepunkt ein Stück näher. Er war fast soweit aufzugeben als er plötzlich nichts mehr an seinem Penis spürte. Die Stimulation war schlagartig abgebrochen. Sein Penis fühlte sich merkwürdig taub an.

Er blieb stehen und drehte sich um. Anscheinend hatten zwei der Mitspieler, annähernd gleichzeitig ihren Orgasmus bekommen. Es waren nicht Andy und Mike. Das hieß sie waren alle drei noch im Spiel.

Langsam kehrte das Gefühl in seinen abschlaffenden Schwanz zurück. Ein Mann kam auf ihn zu und sagte: „Herzlichen Glückwunsch, sie sind in der zweiten Runde. Wenn sie mir bitte folgen würden. Wir bringen sie zurück in die Halle, wo sie sich vorbereiten und ausruhen können.

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Steve war zurück in der Sporthalle. Er und die vier anderen, die weitergekommen waren, mussten sich wieder setzen. Die fünf Frauen die verloren hatten, standen ihnen nun wieder gegenüber.

„Meine Damen," sagte Matthew McDonald, „Diese Herren waren anscheinend keine allzu leichte Nuss. Lassen sie sich nicht unterkriegen. Üben sie fleißig weiter. Vielleicht waren heute manche Männer auch einfach zu schwach für die erfahrenen Hände. Kommen sie gut nach Hause und ich hoffe wir sehen uns eventuell in einem Seminar wieder."

Dann wurden sie verabschiedet und die Jungen saßen alleine.

„Meine Herren, herzlichen Glückwunsch, sie haben fünf unserer besten Masseusen widerstanden. Das ist eine beachtliche Leistung. Nur leider haben die fünf anderen Männer bewiesen, dass die fünf anderen Frauen anscheinend noch besser und erfahrener sind. Es wird also nicht leichter für sie. Ich bitte sie inständig, strengen sie sich an so gut sie könne. Sie wissen welche Belohnung ihnen winkt. In 20 Minuten fangen wir an."

Matthew Mcdonald verließ sie erst mal und sie Jungen unterhielten sich. Steve fand heraus das die anderen 2 die noch mit ihm, Mike und Andy übrig waren, Todd und Gregg hießen.

Nach 20 Minuten kehrte Matthew mit den fünf verbliebenen Masturbantinnen zurück.

„Meine Herren bitte stellen sie sich dort hinten auf die vorgezeichneten Felder." Befahl McDonald und die Jungen folgten seiner Aufforderung.

„Diesmal kommt es noch mehr darauf an, sich unter Kontrolle zu halten. Jede Dame hat nun jeweils 20 Bewegungen um sie zum Orgasmus zu bringen. Danach wird gewechselt. So ist sichergestellt, das es etwas Abwechslung gibt. Um es ihnen nicht zu leicht zu machen, dürfen die Damen Gleitgel benutzen und natürlich mit ihnen sprechen, auch das Tempo und alle restlichen Attribute der Wichsbewegung, bestimmen die Frauen selbst. Viel Glück!"

Die Jungen standen in einem Kreis und vor jeden stellte sich jetzt eine der Frauen.

Steve bekam zuerst Jenna zugewiesen. Sie war ziemlich klein, hatte blonde Haare und ein schwarzes Seidentop an.

„Die Frauen haben jetzt eine Minute um sie steif zu machen, es darf nur massiert und nicht gewichst werden." Verkündete ein Lautsprecher.

Jenna nahm seine Eier in die Hand und massierte sie leicht durch.

„Hi Darling. Ich bin Jenna. Versprichst du mir solange auszuhalten bis ich dich wieder in der Hand hab? Dann darfst du richtig geil spritzen, okay? Versprich es mir, bitte."

Steve sagte nichts.

Sein Schwanz war wieder knüppelhart. Auch die Schwänze der anderen waren steinhart.

„Die Minute ist um. Ab jetzt zählt jede Wichsbewegung." Verkündete der Lautsprecher nun.

Nun legte sie ihre Hand um seinen Schaft und wichste ihn 20mal schnell durch.

„Du weißt was du versprochen hast, also, halte durch Darling." Sagte sie und rückte einen Jungen weiter.

Nun kam Lisa.

„Hey Süßer du bist ja schon mächtig geil." Sagte sie und auch sie ließ ihre Hände 20mal schnell seinen Schaft auf und ab fahren.

„Bye bye Süßer." Sagte sie und wurde von Liane abgelöst.

Sein Schwanz war so heiß.

„Na Schnucki, alles klar? Bist hoffentlich gut vorgewichst."

Sie zog seine Vorhaut stramm zurück und tropfte ziemlich viel Gleitgel auf seine heiße Eichel.

„Zählst du laut für mich mit?" fragte sie und schaut ihn mit Hundeaugen an.

Sie umfasst seine Eichel fest und ließ ihre Hand von der Spitze bis zum Eichelrand gleiten und zurück. Ganz langsam.

Er hielt alle 20 Bewegungen durch. Aber er hoffte das auch alle anderen Kerle mit Gleitgel bearbeitet wurden, sonst würde er keine große Chance haben.

„Hey gut durchgehalten. Vielleicht spüren wir uns noch mal." Sagte sie und ging zum nächsten.

Nun kam Jasmin zu ihm.

„Wow, deine Eichel ist ja schon richtig dunkelrot. Was dagegen wenn ich sie noch ein bisschen dunkler mache?"

Schon war ihre Hand an seiner feuchten Eichel.

„Ich zähl immer schön mit."

„Eins." „Zwei." „Drei." „Vier." „Fünf."

Sie ließ ihre Hand die ganze Länge seines heißen Knüppels entlangfahren, dabei hielt sie die Vorhaut an seiner Peniswurzel, fest nach hinten gezogen.

Steve drehte seinen Kopf zur Seite um seine Geilheit nicht noch dadurch zu steigern, dass er ihr bei ihrer geilen Technik zusah.

Da kam es dem Kerl rechts neben ihm. Er schoss seine Sahne direkt auf die Titten von Lisa.

Diese lächelte, denn sie wusste das sie schon mal weiter war.

Doch das war nicht gerade seiner Ausdauer zuträglich. Im Gegenteil, zu sehen wie geil es dem anderen Kerl kam, ließ in ihm das Verlangen auch abzuspritzen, ins Unermessliche steigen.

"Sechs." "Sieben." "Acht." "Nein." "Zehn."

Jasmin hatte nun auch gesehen, dass der erste Kerl gekommen war.

"Schau hin. Siehst du wie geil er gekommen ist. Lass dich gehen und schenk mir deine heiße geile Wichse."

Sie hatte die nächsten zehn Bewegungen schneller gemacht aber den harten Griff beibehalten. Doch er hatte es geschafft sie zu überstehen.

"Du ungezogener Bursche." sagte sie mit einem süffisanten Lächeln, während ihre Hand sich von seinem heißen Prügel entfernte.

Erst jetzt bemerkte er, dass noch einer gekommen war. Auch Jenna war weiter. Jetzt waren nur noch drei Frauen und drei Männer im Rennen.

Elvira kam nun zu ihm.

"Hallo mein Schatz, upps, du tropfst ja schon mächtig. Na mal sehen ob wir aus dem Tropfen ein Spritzen machen können, hihi..."

Sie legte ihre Hand sanft um seinen Schaft und ließ sie locker flockig hoch und runter wandern. Es fühlte sich einfach nur geil an.

Er zählte jede ihrer Bewegungen mit und spürte wie sie seine geile Soße langsam aus seinen Eiern lockte.

"Komm Baby, komm. Komm. Komm."

Er spürte es sprudeln in seinen Bällen, doch da hörte er Mike laut aufstöhnen und ein lauter Signalton ertönte über die Lautsprecher.

"Verdammt!" schrie Elvira und schlug ihm auf den Schwanz.

"Hey!" rief einer der Aufseher und schnappte Elvira.

"Sie wissen das Gewalttätigkeiten verboten sind." Er führte sie ab während sie Steve einen wilden Blick zuwarf.

Steve ließ seinen Kopf in den Nacken fallen und atmete tief durch.

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Steve und Andy hatten es geschafft. Sie waren im Finale. Alle 8 anderen Kerle waren raus.

Die drei Finalistinnen mussten nun ausspielen welche zwei am Ende gegeneinander antreten würden.

Zur Auswahl standen Jenna, Lisa und Jasmin. Jasmin und Lisa kamen weiter und Steve und Andy wurden getrennt und separat in einem Raum auf Bahren geschnallt.

Mister McDonald kam nun nochmals persönlich zu jedem.

„Sie haben es geschafft, sie sind im Finale. Sie werden nun jeweils 2 Minuten von einer der beiden Frauen gewichst. Diese dürfen so schnell und hart wichsen wie sie wollen, sie können Gleitmittel benutzen und andere Sachen um sie richtig geil zu machen. Zwischen jeder Frau bekommen sie 60 Sekunden Pause. Ich wünsche ihnen viel Erfolg, auf das der standfesteste gewinnen möge."

Dann ging er und die Damen wurden hereingeführt.

Steve bekam zuerst Lisa.

Sie ließ seine Beine mit Hilfe eines Schalters auseinanderspreizen und kniete sich dazwischen.

„Hallo Baby, relaxe und lass dich von mir verwöhnen."

Die Sirene von vorhin ertönte wieder und Steve spürte wie sich kleine, gelenkige Finger um seinen Schwanz schlossen. Sie wichste in einem Höllentempo los und sein Schwanz war in wenigen Sekunden vollständig aufgerichtet.

Beide Händen wichsten seinen Schwanz hart, schnell und dennoch sehr erregend.

Er konnte direkt auf eine Uhr schauen auf der die 2 Minuten sekundenweise herabgezählt wurden. Ihm blieben noch 65 Sekunden mit Lisa. Den ganzen Tag war sein heißer Riemen von unzähligen geilen, erfahren Händen verwöhnt worden. Das Finale würde nicht sehr lange dauern.

Sie wurde langsamer.

Steve schaute sie genau an. Sie hatte ein teuflisches, wissendes Grinsen auf den Lippen.

„Schau her. Ich will gar nicht das du verlierst. Ich darf so schnell, aber auch so langsam wichsen wie ich nur kann. Wenn ich dich schnell wichse, schafft Jasmin es nachher dich zum spritzen zu bringen. Aber lass uns einen Deal machen. Ich werde dich langsam wichsen, so dass du die Hälfte der Zeit quasi geschenkt bekommst, während ich dem anderen die Hölle heiß mache. Du musst nur die Zeit die du bei Jasmin hast, durchhalten. Ich werde die folgenden 2 Minuten die mir gehören, dich so wenig wie möglich geil machen. Okay?"

Steve schaute sie verdutzt an. Sollte er diesen Vorschlag annehmen, so hatte er die doppelte Chance durchzuhalten.

„Du brauchst nichts zu sagen. Ich werde meine Hälfte des Paktes jedenfalls einhalten. Also halte durch und ich schenke dir dann vier Minuten Erholung."

Die Zeit war abgelaufen und Lisa ließ seinen Schwanz los.

Andy hatte bereits die Hölle durchgemacht. Jasmin war eindeutig die gewandteste im wichsen überhaupt. Sie hatte es in den 2 Minuten geschafft ihn zu 78 Prozent dem Orgasmus zu nähern, während Steve nur zu 35 Prozent erregt war, wie die Frauen sich auf den Monitoren ansehen konnten.

Jasmin kniete sich nun zwischen Steve's Beine und ließ eine große Menge Gleitgel in ihre Handflächen laufen.

Sie verrieb es und lächelte ihn an.

„Gleich geht's los mein Schatz. Meinst du, du hältst die zwei Minuten bei mir durch?"

Steve sagte nichts. Er war mit Schweigen bisher immer besser weggekommen als mit reden, also öffnete er auch jetzt seinen Mund nicht.

Die Sirene ertönte.

Sie verhakte ihre Hände ineinander so dass dazwischen eine Öffnung blieb, die sie extrem klein hielt. Dann ließ sie seinen Schwanz hineingleiten, und gab nur wenig nach, so dass ihre Finger eng und hart an seinem Schwanz anlagen.

Steve schloss seine Augen. Das Gefühl war einfach unbeschreiblich geil.

„Oh ja, das gefällt dir, nicht wahr mein süßer Schatz?" fragte Jasmin, während sie ihn aus ihren Händen herausflutschen ließ nur um ihn unverzüglich wieder hinein gleiten zu lassen.

Die Wellen der Geilheit schwappten mächtig über ihn hinweg und zogen ihn in einen Strudel des Verlangens zu kommen.

Steve erholte sich von dem ersten übermannenden Gefühl und versuchte sich aufs Durchhalten zu konzentrieren.

Er öffnete die Augen und schaute auf die Digitalanzeige.

54 – stand da.

Er schloss die Augen wieder nur um nicht sehen zu müssen wie ihre feuchten Finger seinen Schwanz auf und ab glitten.

Er spürte es in seinen Eiern kochen. Und als ob sie das gespürt hätte, nahm sie seinen Schwanz jetzt in die eine Hand und massierte mit der anderen seine geilen, kleinen Bällchen. Ihre Hand fegte jetzt seinen Schwanz auf und ab. Die Sekunden schienen überhaupt nicht zu vergehen. Sein Schwanz schrie : „Lass mich kommen." doch sein Verstand wollte das nicht zu lassen.

Noch 10, 9, 8, 7, 6 Sekunden.

Er spürte wie die Sahne bereit zum Schuss gemacht wurde. Er spannte seine Pomuskeln an um den Saft die rettenden 5 Sekunden zurückzuhalten und wie durch ein Wunder gelang es ihm sogar.

Jasmin war unheimlich überrascht wie gut er durchgehalten hatte. Doch der andere würde es nicht so lange aushalten, wenn Lisa ihn auch weiter richtig geil gemacht hatte.

Als sie nach draußen ging und auf der Anzeige 98% Orgasmusnähe las, spürte sie eine leichte Resignation. Lisa würde leichtes Spiel mit dem Typen haben. Dennoch würde sie sich nicht kampflos geschlagen geben.

Lisa hatte es Andy ziemlich leicht gemacht. Sie hatte ihn nur ganz wenig und ganz leicht gewichst. Die meiste Zeit hatte sie mit seinen Eiern gespielt.

Sie kam zurück zu Steve.

„Hallo mein Engel, Andy ist schon extrem geil also ich glaube, du hast so gut wie gewonnen. Jasmin wird leichtes Spiel haben, ich hab ihn extrem hart rangenommen. Ich hatte ihn kurz davor."

Die Sirene ertönte und anstatt ihn zu wichsen ließ sie ihre Zeigefinger über seine Brustwarzen streichen.

Steve zuckte zusammen.

„Siehst du Schatzi. Ich fass nicht mal deinen Schanz an. Kein Problem."

Sie malte Kreise um seine Brustwarzen die immer enge wurden, bis sie seine Brustwarze mit ihrem Zeigefinger schnippen ließ was ihn aufstöhnen und abermals zucken ließ.

„Das scheint dir aber extrem gut zu gefallen."

Die Eichelspitze von Steve begann zu jucken. Auch wenn er es nicht aussprechen wollte, aber das war schlimmer als wenn sie ihn wichsen würde. Er zuckte ein paar weitere male.

Die Uhr stand gerade mal auf 75 Sekunden.

Sein Gehirn begann ins Schleudern zu geraten. Sie strich schnell und zärtlich über seinen mittlerweile steifen Brustwarzen.

Sein Schwanz zuckte mittlerweile auch mit und der Lusttropfen floss unablässig heraus.

55 Sekunden.

Hoffentlich würde sie seinen Schanz bald mal in die Hand nehmen. Er schrie danach gewichst zu werden. Das war die Hölle, das war Folter.

„Willst du das ich dich lieber wichse? Es ist deine Entscheidung."

Sein Kopf schrie: „Nein." doch sein Körper wollte es unbedingt.

„Soll ich deinen Schwanz wichsen Baby?"

Sie fragte abermals während sie ihm eine ekstatische Zuckung nach der anderen bescherte.

„Ja oder nein?"

„Ja." sagte er ohne über die Konsequenzen nachzudenken.

„Okay." sagte Lisa. Sie umfasste mit ihrer Hand seinen Eichel, presste fest zu und jagte mit ihrer Hand nur über seinen Spitze.

„Du hast verloren Baby."

Er spürte wie es ihm kam und während eine Mega-Orgasmus seinen Körper schüttelt und eine Fontäne aus Sperma aus seinem Schwanz schoss, realisierte er, dass er knapp vor dem Ziel verloren hatte.