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Wahre Erlebnisse

 
   

Ich sass an meinem Schreibtisch im Untergeschoss meines Hauses vor dem Computer. Es war Sommer, ein warmer Abend legte sich über das Land. Die Tür zum Garten stand offen und ich lauschte den Vogelstimmen und den Grillen.

Ich sass nackt am Computer und blätterte mich durch eine meiner Lieblingsseiten im Internet: Ein Fotograph hatte sich spezialisiert, Frauen nackt in der Öffentlichkeit zu zeigen; sei es beim Spaziergang im Park, in einem Warenhaus, beim Autofahren oder im Restaurant, die Frauen waren nackt und bewegten sich so unter all den Bekleideten. Ich fand das unendlich erregend und hatte die Seite abonniert, um mir nichts entgehen zu lassen.

Während ich diese nackten Schönheiten bewunderte, berührte ich immer wieder meinen Penis, rieb ihn, oder strich mit den Fingern über meine Brustwarzen, um die wohligen Schauer in meinem Körper zu geniessen.

Auf einmal packte mich eine Idee. Als ich eine Blondine bewunderte, die mit wallenden Haaren, kecken Brüsten und blank rasierter Scham splitternackt mitten durch eine Menschengruppe am Ufer eines Sees spazierte, fasste ich einen Entschluss.

Ich liess den Computer laufen und stieg hoch, ins Badezimmer. Ich legte mein Rasierzeug mit einer neuen Rasierklinge in der Dusche bereit. Auszuziehen brauchte ich mich ja nicht mehr -- und so nahm ich eine Schere und schnitt mein Schamhaar so kurz es ging. Dann trat ich unter die Dusche

Mit warmem Wasser abgespült, seifte ich mit dem Rasierpinsel meine Scham ein, bis alles unterhalb des Bauchnabels, der Penis, die Hoden, die Innenseiten der Schenkel voller Schaum waren. Ich griff nach dem Rasierer und begann, in vorsichtigen Zügen die kurzen Haare wegzurasieren. Zug um Zug legte ich die Haut frei, bis die ganze Schamgegend nackt war, frei vom kleinsten Härchen. Vorsichtig rasierte ich auch die Hoden, spreizte so gut es ging die Hinterbacken und rasierte die Unterseite meiner Eier bis zum Anus. Als ich fertig war, duschte ich genüsslich und freute mich schon auf den Anblick im Spiegel.

Ich trocknete mich ab und versuchte, nicht nach untern zu schauen, um mir diesen Anblick so lange wie möglich aufzusparen. Ich schnappte mir eine Körpercreme und ging ins Schlafzimmer vor den grossen Spiegel. Während ich mir Creme auf die Hand strich, schaute ich in den Spiegel. Ich war fasziniert. Wo vorher ein Teil meines Schwanzes und der Hoden hinter Locken verborgen blieben, da zeigten sie sich nun in voller Pracht. Wie bei einem kleinen Jungen, war die bleiche Haut blank und unbedeckt, nur dass mein Penis in voller Pracht hervorstand -- auch wenn er nicht steif war. Der Hodensack wirkte praller und grösser. Ich cremte mein Geschlecht ausgiebig ein und betrachtete mich auch von der Seite. In schöner Wölbung ragte der Penis hervor, wie sanft gestützt vom darunter liegenden Hodensack. Ich war nicht sehr stolz auf meinen Körper, auch nicht auf mein Geschlecht, aber dieser Anblick gefiel mir -- und erregte mich.

Ich ging nach unten in die Küche und strich mir ein Brot und goss mir ein Glas Wein ein. Wahrscheinlich brauchte ich den Alkohol für den nächsten Teil des Abenteuers. Ich setzte mich nackt auf die Terrasse; die Dämmerung hatte eingesetzt. Während ich ass, berührte ich immer wieder mein frisch rasiertes Geschlecht, das Gefühl war faszinierend.

Ich wusste, dass mich niemand sehen konnte, obwohl ich in einer Reihenhaussiedlung wohnte und links und rechts Gärten an mein Grundstück anstiessen und die Terrasse etwas erhöht lag. Das Haus rechts stand leer und die Familie links war in den Ferien. Dennoch kribbelte es in mir, da ich nackt und für alle zu sehen war, die plötzlich in einem der Gärten hätten auftauchen können.

Mit einem zweiten Glas Wein stieg ich danach wieder nach unten und verbrachte noch eine knappe Stunde vor dem Computer. Ich speicherte einige Bildserien der schönen, nackten Frauen in der Öffentlichkeit auf einer separaten Festplatte auf meinem Computer -- doch eigentlich ging es nur darum zu warten, bis es vollständig dunkel war...

Die Dämmerung war der Nacht gewichen, die Vögel waren still geworden, nur die Grillen zirpten noch. Ich schaltete den Computer aus und schaute, dass nirgendwo im Haus Licht brannte. Dann nahm ich meine digitale Spiegelreflexkamera, die ich zuvor bereits auf das Dreibein-Stativ geschraubt hatte, und stieg die Treppe von meinem Büro hoch in den Garten.

Ich war splitternackt und die Abendluft strich um meine Haut, kitzelte die Brustwarzen und berührte den kahl rasierten Penis. Drei Gärten weiter war eine Familie am Grillieren, sie hatten Lichterketten installiert und Fackeln brannten. Sie würden mich sehen, wenn jemand in meine Richtung schaute, doch genau diesen Kick wollte ich. Ich atmete tief durch, dann rannte ich über den Rasen zu den Büschen, die meinen Garten von der Strasse trennten. So splitternackt würde meine Haut förmlich leuchten, auch wenn es dunkel war und der Mond noch nicht über den Horizont gekrochen war. Die Strassenbeleuchtung auf der anderen Seite der Büsche warf ihren fahlen schein bis in meinen Garten.

Ich verharrte einen Moment in den Büschen, dann zwängte ich mich leise durch das Unterholz. Ich stieg die Böschung hinunter und wartete hinter belaubten Zweigen, ehe ich mich über die Strasse wagte. Ich spähte in alle Richtungen, denn ich wollte keinem Spaziergänger begegnen. Ein Auto fuhr an mir vorbei. Mein Herz pochte und es kribbelte in meinen Lenden. Das Gefühl war so geil. Mit der Kamera und dem Stativ unter dem Arm, rannte ich über die Strasse und war nun voll im Licht der Laternen. Mein Penis schlug hin und her und die Hoden klatschten gegen die Schenkel.

Ich musste etwa dreissig Meter auf dem Gehsteig im Licht der Laternen rennen, ehe ich rechts ins Unterholz des Waldes wegtauchen konnte. Ich ging über knackende Äste und durch raschelndes Laub in den Wald hinein. Die Strasse lag einige Meter über mir, da sich der Untergrund gegen einen Graben mit einem Bach hinneigte. Die Strassenbeleuchtung drang nur noch gedämpft durch die belaubten Äste. Ich stellte das Stativ auf, schaltete die Kamera ein und schoss mit Selbstauslöser Bilder von mir. Ich lehnte mich gegen einen Baum und liess mich mit hervor gepresstem Becken fotografieren, ich schoss Bilder, während ich die Vorhaut über die Eichel schob, oder Schwanz und Hoden hochpresste, ich streckte den Arsch in die Kamera und nahm Bilder von meiner Pospalte mit Hoden und Schwanz, ich räkelte mich im Laub und nahm Bilder in verschiedenen Posen -- und ich dachte nicht daran, dass der Blitz weit gesehen werden konnte.

Plötzlich schaute ich hoch und sah, wie ein Mann durch die Äste schaute -- direkt zu mir. Ich erstarrte und verharrte ohne zu atmen. Ich wusste, dass er mich nicht sehen konnte, denn er stand im Licht und ich war im Dunkeln. Ich wusste aber nicht, was er gesehen hatte, als der Blitz aufleuchtete...

Nach langen Sekunden ging er weiter und ich hörte, wie er seinem Hund rief... Ich schnappte in Panik die Kamera und sprang zum Bach hinunter, rutschte aus und fiel ins Wasser. Ich konnte die Kamera hochhalten, doch ich war klatschnass; das Wasser war kalt. Ich sprang ans andere Ufer und kletterte die Böschung hoch. Immer wider rutschte ich aus, und als ich oben ankam und kurz darauf am Waldrand eine Verschnaufpause machte, war ich voll Erde, Schlamm und Blätter. Ich stand auf einer frisch gemähten Wiese und der Mond tauchte über dem nächsten Waldstück auf. Ich stellte die Kamera hin und fotografierte meinen schlammverspritzten Körper. Ich legte mich nackt auf die Wiese im Mondlicht und genoss das feuchte Gras an meiner Hand. Mit weit gespreizten Beinen lag ich mitten auf der Wiese und begann, meinen Penis zu reiben; ich masturbierte, bis er steif und hart war, dann schoss ich einige Bilder gegen das Mondlicht, doch so, dass meine Erektion gross und deutlich zu sehen war.

Es war so geil, dass ich aufpassen musste, dass ich nicht abspritzte.

Auf einmal spürte ich, dass ich pinkeln musste; die kühle Luft und das kalte Wasser des Baches reizten meine Blase zusätzlich und ich konnte nicht widerstehen. Ich stand mitten auf der Wiese, vom Mond fahl beleuchtet. Etwas breitbeinig schob ich die Hüfte vor und presste die Pobacken zusammen; nach einer Weile spürte ich, wie der Druck auf den Penis grösser wurde. Es dauerte noch einige Sekunden, dann schoss ein erster Strahl Urin aus der schmalen Öffnung in der Eichel; als ich den Muskel spannte, zuckte mein Schwanz kurz, wippte ein wenig und der Strahl wurde unterbrochen. Dann floss das Wasser weiter und plätscherte ins Gras. Immer wieder unterbrach ich den Strahl und genoss den Druck auf den Penis, genoss das Gefühl, wenn der dünne, satte Strahl wieder aus der entblössten Eichel spritzte. Die letzten Tropfen fielen auf meine Schenkel und der warme Urin perlte heiss auf der Haut ab...

Ich spazierte noch eine Weile nackt im Mondlicht, dann ging ich zurück, folgte aber dem Waldrand einen Weg entlang, ohne zu wissen, wann plötzlich jemand um die nächste Biegung kommen würde.

Ohne entdeckt zu werden kam ich zur Strass und musste wieder etwa dreissig Meter auf der Strasse rennen, um auf die Höhe meines Gartens zu kommen. Ich schaffte es, ohne gesehen zu werden und zwängte mich dann wieder durch die Büsche in meinen Garten.

Als ich wenig später unter der Dusche stand und mir den Dreck vom Körper wusch, entdeckte ich, dass ich überall Kratzer von Ästen und Dornen hatte; sie blieben mir noch mehrere Tage als Andenken....

Bevor ich ins Bett ging, schaute ich die Bilder an, die ich von mir geschossen hatte und wusste, dass ich nicht zum letzten Mal einen Nacktausflug gemacht hatte...

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Mein morgendlicher Weg ins Büro führt vom Haus aus einen Fussweg entlang durch den hinteren Teil der Siedlung, in der ich wohne. Nach dem letzten Haus führt er hinunter zur Strasse, die ich überqueren muss. Auf der anderen Seite geht es auf dem Gehsteig etwa hundert Meter Strasse aufwärts zu einem kleinen Platz, wo mein Wagen steht. Von dort fahre ich in die Stadt, in das Aussenquartier in dem die Firma liegt, in der ich arbeitete. Dort angekommen muss ich aussteigen um eine Tor zu öffnen, dann kann ich auf den Platz fahren, das Auto abstellen und zu Fuss der Laderampe entlang zum Personaleingang gehen...

Irgendeinmal hat mich die Lust gepackt, auf diesem Weg meinen Penis an die frische Luft zu lassen. Schon mehrere Male hatte ich daher „ vergessen „ Unterhosen anzuziehen und bin nackt in die Hose gestiegen. Vor meinem Haus habe ich dann die Hose und den Reissverschluss geöffnet und die zwei dreieckigen Stoffecken nach innen gelegt. So lagen Penis und Hoden frei und ich ging ohne meine Scham zu bedecken den Weg zum Auto und fuhr ins Büro. Ich liebte den Kick, da ich nicht wusste, ob ein früher Nachbar mit dem Hund unterwegs war, oder im falschen Moment ein Auto auftauchen und mich mit den Scheinwerfern erfassen würde.

Heute Morgen genügte dieser Kick aber nicht mehr. Es ist Winter, die Temperaturen liegen bei minus drei Grad. Ich stand im Vorraum meines Hauses und wollte gerade gehen, da überkam mich die Lust, mich zu entblössen. Ich schlüpfte aus der Hose, zog die Unterhose wieder aus und stieg wieder in die Hose. Ich trug eine leichte, weite Arbeitshose, die eigentlich als Überhose gedacht war. Den Gürtel stellte ich so weit, dass mir die Hose gerade nicht über den Hintern rutschte. Ich zog Pullover und T-Shirt aus und schlüpfte in den Faserpelz, den ich im Winter trage. Unterhose, T-Shirt und Pullover verstaute ich im Rucksack und verliess das Haus. Draussen schlüpfte ich in die Schuhe. Bevor ich den Schutz meines Hauses verliess, öffnete ich die Hose wieder, zog den Reissverschluss auf und schob die Stoffecken nach innen. Dadurch, dass ich den Gürtel ganz weit gestellt hatte, hing die Hose halb an meiner Hüfte und liess nicht nur meinen Schwanz, die Hoden und einen Teil der Schenkel frei, sondern entblösste auch die Hälfte meines Hinterns. Den Faserpelz liess ich offen, der Oberkörper nackt und ungeschützt darunter.

So ging ich mit pochendem Herz zum Auto. Die eisige Luft strich um meinen halbnackten Körper, die Brustwarzen wurden augenblicklich hart. Mein Glied baumelte schlaff vor Kälte über dem prallen, runden Hodensack. Ich spürte die kalte Luft zwischen meinen Schenkeln und an den Pobacken. Es war irre geil.

Obwohl es vor sechs Uhr früh war und noch dunkel, war ich die ganze Zeit über beleuchtet, da die Strassenleuchten ihren gelben Schein auf mich warfen. Als ich beim Auto ankam, erhielt ich den ersten Schreck. Die Scheiben waren gefroren und mussten frei gekratzt werden. Da ich einen kleinen Lieferwagen fahre, musste ich dazu auf eine Trittbrett ähnliche Stufe unter der Motorhaube stehen, um zur Scheibe zu gelangen, was meinen fast nackten Arsch der Strasse präsentierte. Während ich kratzte, baumelte mein Penis hin und her.

Als ich fertig war, stieg ich ein und setzte mich auf den eiskalten Sitz. Ungehindert fuhr ich in die Stadt und spielte zwischendurch mit meinem Glied, den Hoden, oder strich mit den Fingern über die harten Brustwarzen.

Bei der Firma angekommen, stieg ich aus und ging im Scheinwerferlicht vor dem Wagen durch, um das Tor zu öffnen. Hätte mich hier jemand beobachtet, wären die helle nackte Haut, mein Schwanz und der Po deutlich zu sehen gewesen.

Ich parkierte das Auto und ging über den Hof und betrat das Gebäude. Ich machte Licht in der Halle und ging ins Büro. Dort zog ich den Faserpelz aus und war nur noch mit der Hose bekleidet. Mein Glied ragte in einem Bogen hervor und lud mich ein, es zu berühren...

Den ganzen Morgen über dachte ich an das Erlebnis, und ich weiss nicht, ob ich das nächste Mal die Hose nicht ganz weglassen soll...

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Ich habe es getan! Ich habe es wirklich getan. Irgendwie wusste ich die ganze Nacht über, dass ich es riskieren würde.

Den Wecker habe ich absichtlich zwanzig Minuten früher gestellt und um fünf Uhr holte er mich aus dem Schlaf. Es ging einige Sekunden und ich wusste, was ich tun würde.

Ich stand auf und zog mich im Bad an, wie immer, nur dass ich die Unterhose schon weg liess.

In der Küche frühstückte ich, und als ich fertig war und die Zähne geputzt hatte, ging ich in den Vorraum. Ich schloss die Türe auf und stellte meinen Rucksack und den Laptop, den ich mitnehmen musste bereits vor die Tür. Dann löschte ich das Licht. Im Dunkeln zog ich die Hose aus und verstaute sie in dem Papiersack, den ich bereitgestellt hatte, dann schlüpfte ich in den Faserpelz.

Ich trug nun oben ein T-Shirt, einen Pullover und den Faserpelz darüber, und unten -- nichts ausser Socken. Vor der Tür stieg ich in die Schuhe und schloss die Türe leise. Ich lauschte einen Moment in die Morgenstille, dann trat ich an die Treppe, die zum Weg hoch führte. Von hier an würde ich im Licht der Wegbeleuchtung sein.

Nichts. Ich nahm allen Mut zusammen und ging mit rasendem Herz los. Die kalte Morgenluft strich um meinen nackten Unterkörper, prickelte an meinem Glied, liess den Hodensack prall und fest werden und streichelte meine entblössten Hinterbacken. Obwohl ich beinahe starb vor Angst, war das Gefühl unbeschreiblich geil.

Ich ging vom Bauch an abwärts vollkommen nackt durch die nächtliche Siedlung! Der Weg führte nun hinunter zur Strasse; ich lauschte nach einem herannahenden Fahrzeug, doch keines kam. Ich wusste nicht, ob ich unten angekommen einem Frühaufsteher oder einem Nachbar mit dem Hund begegnen würde -- und verstecken würde ich mich nicht können!

Ich kam zur Strasse und schaute in beide Richtungen. Es war niemand zu sehen. Nun musste ich im Schein der Strassenlampen auf die andere Seite und dort dem Wald entlang zum Wagen. Das würde eine Minute in Anspruch nehmen -- eine endlos lange Minute ohne Deckung. Ich ging los.

Mit schnellen Schritten und pendelndem Penis überquerte ich die Strasse und folgte dem Gehsteig zum Wagen. Kein Auto, keine Menschenseele...

Ich öffnete auf der Beifahrerseite die Tür und verstaute die Taschen und den Laptop, stieg aber nicht dort ein und rutschte rüber, sondern ging absichtlich noch einmal um den Wagen herum und stieg von der beleuchteten Strassenseite her ein.

Mit blossen Hintern auf dem kalten Sitz startete ich den Motor und fuhr los. Ich fuhr durchs Dorf und auf die Autobahn. Bei jedem Fahrzeug, das ich traf, dachte ich: „ Wenn die wüssten... „

Als ich die Autobahn verlassen musste, geriet ich zum ersten Mal in Panik: Beim Lichtsignal fuhr ein Sattelschlepper auf die Spur neben mir und musste ebenfalls anhalten. Ich war in meinem Lieferwagen vor den Blicken aus den Personenwagen geschützt, da ich höher sass -- aber nicht vor den Blicken aus einem Lastwagen. Ich versuchte leicht hinter seiner Beifahrertür zu bleiben, wusste aber nicht, ob er mich so im Spiegel sehen würde...

Beim nächsten Lichtsignal ging das Spiel von vorne los, dann bog ich rechts weg. Ich war so geil, dass ich mit einer Hand zu masturbieren begann und meinen Schwanz rieb bis er hart und steil nach oben ragte. Dank der Automatikschaltung konnte ich mich problemlos meiner Erektion widmen. Hin und wieder schaute ich kurz hinunter und betrachtete den nackten, steifen Penis und den Hodensack zwischen den Schenkeln.

Ich fuhr um das Viertel herum und kam vom Haupteingang her in das Areal, in dem die Firma lag, in der ich arbeitete. Ich fuhr auf den Parkplatz und stellte den Motor ab.

Als ich ausgestiegen war, stellte ich meine Taschen neben den Wagen und ging über den Hof zum Tor, durch das ich normalerweise kam. Ich öffnete das Tor mit dem Schlüssel und wartete, bis es ganz offen war, dann blockierte ich es, damit es sich nicht wieder schloss. Die ganze Zeit über stand ich unten nackt im Licht einer Strassenleuchte.

Als ich wieder beim Wagen war, packte mich meine Lust noch mehr. Ich schlüpfte aus dem Faserpelz und zog Pullover und T-Shirt aus. Vollständig nackt -- abgesehen von den Schuhen -- ging ich mit den Taschen und den Kleidern unter dem Arm die ungefähr fünfzig Meter am Gebäude entlang zum Personaleingang. Jederzeit konnte ein Auto in den Hof einbiegen.

Ich schloss auf, ging zum Lichtschalter und machte Licht in der Halle. Splitternackt ging ich ins Büro -- und wusste, dass ich durch die grossen Scheiben problemlos gesehen werden konnte. Im Büro zog ich mich an und liess mich in meinen Sessel fallen.

Mein Herz pochte immer noch -- doch ich fühlte mich glücklich und war fasziniert von dem Kick. Es war wie eine Sucht. Ich wünschte mir einfach, ich könnte diese Erlebnisse mit jemandem teilen, mit einer Frau, die das alles genau so faszinierend fand wie ich...

...und die Sucht wirkte in mir weiter, und ich wusste, dass die nächste Stufe nicht lange auf sich warten lassen würde...

...der nächste Tag...

Die Sucht hatte mich infiziert. Ich stellte den Wecker wieder so früh und wusste, dass ich noch weiter gehen wollte...

Als ich bereit zum Aufbruch war, zog ich die Hose aus und verstaute sie in der bereitgestellten Tasche; die Unterhose hatte ich gar nicht angezogen. Dann entledigte ich mich des T-Shirts und des Pullovers und stand nackt im Eingang. Ich verstaute alle Kleider in der Tüte, dann schlüpfte ich in die Faserpelzjacke; frech schauten Glied und Hoden darunter hervor. Wieder ging ich mit vollständig nacktem Unterkörper nach draussen und stieg in die Schuhe. Kurz bevor ich den Weg durch die Siedlung betrat, wartete ich einen Moment und lauschte. Ich ging los.

Noch während ich den Weg entlang ging, öffnete ich den Reissverschluss der Jacke und entblösste so auch den nackten Bauch und die Brust. Kalt strich die Nacht um meinen Körper, die Brustwarzen wurden hart, die Hoden prall und fest. Mit rasendem Herz bog ich zur Strasse hinunter. Es kam kein Auto; es war niemand zu sehen.

Rasch überquerte ich die Strasse und war nun einen Moment voll im Licht der Strassenbeleuchtung. Mein entblösster Oberkörper unter der geöffneten Jacke, mein nackter Hintern, das Geschlecht, die Schenkel.

Gerade als ich beim Wagen angekommen war, tauchten die Scheinwerfer eines Autos auf. Ich schaffte es nicht mehr einzusteigen. Panisch versteckte ich mich hinter dem Auto und wartete, bis das andere weg war.

Mit klopfendem Herz öffnete ich die Türe und verstaute Rucksack und Tasche auf dem Beifahrersitz. Erst jetzt sah ich, dass die Scheiben gefroren waren. Ich nahm den Kratzer und begann das Glas freizulegen. Mein nackter Po war der Strasse zugewandt und allen Blicken zugänglich; ich hoffte einfach, es würde niemand sehen. Oder doch?...

Als ich fertig war, stieg ich ein -- und dann kam der nächste Schritt: Ich zog die Jacke aus und legte sie auf den Nebensitz. Vollständig nackt sass ich nun am Steuer und würde so in die Stadt zur Arbeit fahren.

Auf dem Weg durchs Dorf begegnete ich niemandem, doch auf der Autobahn gab es bereits Verkehr und ich hatte keine Ahnung, ob man in dem fahlen Licht sehen konnte, dass ich mit nacktem Oberkörper am Steuer sass.

Kurz vor der Ausfahrt begann ich mein Glied zu streicheln, ich rieb das weiche Fleisch, massierte die Hoden, strich mit dem Finger über die Schwanzspitze und fühlte wie er zu wachsen begann. Bald ragte mein Schwanz steif und steil in die Höhe und ich schob langsam die Vorhaut zurück. Während ich langsam vor dem roten Lichtsignal anhielt, onanierte ich sanft und lustvoll.

Auf der Spur neben mir hielt ein Wagen -- und mich durchfuhr ein Schreck. Konnte es sein, dass er mich, und vielleicht mehr als mein Oberkörper in meinem grossen Aussenspiegel sehen konnte?

Trotz der Angst, masturbierte ich langsam weiter und es schien mir, als würde mein Glied noch härter, noch steifer.

Beim nächsten Rotlicht dieselbe Angst, dieselbe Lust -- und danach bog ich ab. Wieder fuhr ich von der Haupteinfahrt auf den Hof zu der Firma und stellte den Wagen auf den Parkplatz.

Ich stieg aus und stellte Rucksack und Tasche neben den Wagen. Die Jacke legte ich oben drauf. Splitternackt ging ich im Licht der Strassenleuchten über den Platz um das Tor zu öffnen. Auch wenn erst sechs Uhr in der Früh war, konnte jederzeit jemand kommen, denn im hinteren Teil des Industrieareals befand sich eine Speditionsfirma, die Tag und Nacht arbeitete...

Ich öffnete das Tor und ging zurück; die eiskalte Winterluft strich erregend um meinen nackten Körper.

Absichtlich liess ich die Taschen neben dem Wagen stehen und ging dem Gebäude entlang zum Personaleingang. Ich schloss auf und machte Licht. Nun musste ich durch die ganze Halle gehen, um beim Hinterausgang meine Taschen mit den Kleidern zu holen. Da ich das Licht eingeschaltet hatte, konnte man mich durch die grossen Fenster, die alle fünf Meter die Wand unterbrachen, problemlos sehen. Während ich nach hinten ging, rieb ich meinen steifen Schwanz, der wie ein Speer vor mir aufragte und bei jedem Schritt wippte.

Ich holte die Kleider und ging nackt ins Büro. Erst jetzt zog ich mich an, und begann mit der Arbeit...

....immer wieder ertappe ich mich dabei, dass ich mit den Gedanken an diesen Erlebnissen hängen bleibe. Und die Lust packt mich, noch verrücktere Dinge zu tun. Nackt sein in der Öffentlichkeit hat mich gepackt, und ich weiss, dass ich noch mehr erleben, noch mehr riskieren werde -- und muss!!!

Bin ich krank? Spinne ich? Manchmal frage ich mich, ob meine Gelüste, meine Leidenschaft normal sind. Aber ich zwänge mich ja niemandem auf, ich belästige niemanden, ich geniess einfach den Kick, nackt in der Öffentlichkeit zu sein, mit der Angst mich zu zeigen und mit der Lust, entdeckt zu werden...

Ich wünschte mir nur, ich könnte diese Erlebnisse, diese Erfahrung mit jemandem teilen, könnte gemeinsam mit einer Gleichgesinnten verrückte Dinge tun, doch bis dahin, werde ich bestimmt nicht untätig sein und noch sehnsüchtig manches erotisches Kribbeln erwarten...

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Während ich dies schreibe, sitze ich nackt am Computer und meine Hand gleitet immer wieder unter den Tisch und findet meinen steifen Penis. Ich halte inne, lese die Zeilen die ich schreibe, denke an das Erlebnis vom Vorabend -- welches ich nun hier erzählen werde -- und masturbiere. Die Daumen und Zeigefinger umfassen den harten Schaft, schieben die Vorhaut vor und zurück und ich spüre, wie die Eichel feucht und bereit ist...

Es ist Wochenende und ich habe wieder einmal nur Sex und Erotik im Kopf. Seit gestern Mittag bewege ich mich nur nackt im Haus. Ich habe nackt geputzt, gekocht, gegessen, im Internet die schönsten nackten Frauen bewundert und mich den ganzen Abend auf den Pornofilm gefreut, den ich für Mitternacht über Pay-TV gebucht hatte.

Splitternackt sass ich dann später vor dem Fernseher und betrachtet Schwänze die geleckt , Gesichter die bespritzt, und willige Schenkel die sich einladend öffneten und Öffnungen, die tatkräftig gefüllt wurden...

Der Film war nicht halb so gut, aber er hatte mich noch schärfer gemacht.

Als kurz vor zwei Uhr morgens der Bildschirm dunkel wurde, packte mich plötzlich die Idee, wieder einmal meine exhibitionistische Ader auszuleben.

Ich ging nach oben ins Schlafzimmer und öffnete den kleinen Spezialschrank, den ich extra angefertigt hatte und in dem meine erotischen Utensilien Platz fanden. Dort gab es Pornofilme, Vibratoren, Analkugeln und --Stöpsel, es gab heisse Unterwäsche und es gab einen Satz Penis- und Hodenringe. Genau diesen wollte ich.

Der Satz bestand aus drei fluoreszierenden Gummiringen. Der eine passte perfekt über den steifen Schwanz und presste ihn so zusammen, dass er sich pochend noch mehr versteifte. Die Adern standen leicht vor, als ich ihn bis an die Wurzel gerollt hatte. Der zweite konnte über den Hodensack geführt werden und presste diesen am Ansatz zusammen und liess ihn praller, fester werden. Der dritte passte über Hoden und Penis und führte dazu, dass die zusammen gepressten Hoden und der pochende Schwanz deutlich vor der Lende vorstanden. Das ganze Geschlecht wurde so hervorgepresst und Hoden und Schwanz pendelten bei jedem Schritt erregend hin und her.

Ich löschte im ganzen Haus das Licht, als ich leise vor die Türe hinaustrat. Es blitzte am Himmel. Grelles Licht wechselte sich mit der Schwärze einer bewölkten Nacht. Mutig trat ich an den Weg heran, der durch die Siedlung führte. Selbst wenn er spärlich beleuchtet war, so würde jeder und jede meine Nacktheit augenblicklich bemerken - falls jemand kam oder zu einem Fenster hinausschaute. An einem wildfremden Ort hätte ich in meiner Geilheit eventuell sogar das in Kauf genommen, doch hier kannten mich alle.

Ich lauschte, schaute nach allen Richtungen und lauschte. Mein Herz pochte beinahe lauter als der Wind, der nun aufgekommen war. Es blitze wieder.

Panisch vor Angst und voller lüsterner Erregung rannte ich los. Ich umrundete die letzten Häuser und bog den Weg hinunter zur Strasse ein. Deutlich leuchteten die fluoreszierenden Ringe an meinem kahl rasierten Geschlecht. Der prall geschnürte Hodensack klatschte gegen die Schenkel, der Penis wippte fröhlich auf und ab.

Gerade als ich die Strasse queren wollte, sah ich die Scheinwerfer eines Autos. Ich duckte mich notdürftig hinter einen Busch, der nicht ausreichend Schutz bot, und liess den Wagen vorbeiziehen.

Auf der anderen Strassenseite war ein Gehsteig, der hügelan führte. Ich musste der Strasse etwa zweihundert Meter folgen, den Wald auf der rechten Seite, um zu einem Feldweg zu kommen, der weg von der Strasse führte. Immer wenn ich in die Nähe einer Strassenleuchte kam, war meine Nacktheit hell beleuchtet, und ich hoffte, dass niemand zum Fenster hinausschaute.

Die letzten Meter schaffte ich im Schutze hohen Grases, dann bog ich in den Feldweg ein, weg von der beleuchteten Strasse. Es war kein Auto mehr vorbeigefahren -- es war ja auch nach zwei Uhr in der Früh -- nur eine Katze hatte mich argwöhnisch betrachtet.

Ich folgte dem Feldweg und überlegte, ob ich das freie Feld queren und in den grossen Wald gegen sollte. Ich entschied mich dagegen, denn es blitzte nun noch heftiger und ich wollte kein Risiko eingehen. Der Wind hatte aufgedreht.

Ich musste pinkeln. Mit leicht geöffneten Schenkeln stellte ich mich mitten auf den Weg und schob die Hüften leicht vor. Ein harter, satter Strahl schoss aus meinem aufgerichteten Penis hervor, mein Wasser prasselte in weitem Bogen in den Kies. Gerade als ich durch ein Anspannen der Muskeln einen letzten kurzen Strahl hervorpresste, begann es zu regnen.

Grosse, schwere Tropfen fielen vom Himmel, begleitet von Wind und Blitzen. Obwohl erst Mai war, fröstelte mich nicht. Ich hob den Kopf und liess die Tropfen in mein Gesicht fallen.

Innert Minuten wurde aus einzelnen Tropfen ein heftiger Gewitterregen. Das beinahe warme Regenwasser lief an meinem nackten Körper herunter. Meine Hände strichen über meinen regennassen Körper; ich strich über mein Gesicht, streichelte die hart gewordenen Brustwarzen, glitt mit den Händen über Bauch, Penis, Schenkel und umfasste meine Pobacken, drückte sie. Es war ein unbeschreiblich erregendes Gefühl.

Plötzlich entdeckte ich, dass eines der Felder neben dem Weg ein frisch gepflügter Acker war. Ohne nachzudenken legte ich mich in die nasse Erde. Ich legte mich auf den Rücken und genoss den prasselnden Regen auf meiner Haut. Ich wälzte mich auf den Bauch, dann kniete ich hin und griff mit beiden Händen in die nasse Erde. Genüsslich schmierte ich mich mit der krümeligen, sandigen Erde voll und betrachte von Blitzen beleuchtet meinen erdenbraunen Körper. Immer wieder schmierte ich mich mit nasser Erde voll und genoss das Gefühl des sanften Scheuerns, vermischt mit Liebkosungen der Regentropfen.

Ein heftiger Gewitterregen prasselt nun vom Himmel und ich konnte fast nichts mehr sehen. Wasser lief mir in die Augen.

Da es nun doch kühl wurde, beschloss ich zurückzugehen. Ich war wie in Trance. Es kümmerte mich nicht mehr, ob ich einem Auto begegnen würde. Ich rannte los, auf dem Feldweg hin zur Strasse.

Der Regen ergoss sich auf meinen braunen, mit Erde verschmierten Körper. Ich rannte, als würde ich friedlich joggen gehen, nur dass ich splitternackt war. Penis und Hoden klatschten gegen Bauch und Schenkel, mein Arsch wippte.

Ohne mich um die Strassenbeleuchtung zu kümmern, rannte ich auf dem Gehsteig zurück und fühlte mich überglücklich in meiner Nacktheit.

Ich schaute nach links und rechts, als ich die Strasse queren musste und rannte -- nun doch mit einem mulmigen Gefühl -- zwischen den Häusern meiner Nachbarschaft durch, zu meinem Eingang.

Vor meinem Haus war ich durch einen hohen Busch vor den Blicken anderer geschützt, und als ich dort ankam, liess ich mir vom Regen die Erde vom Körper waschen.

Ich duschte förmlich im niederprasselnden Regen und kann nicht beschreiben, wie erregend das Gefühl war.

Lange Minuten stand ich nackt im nächtlichen Regen und fühlte mich tief verwurzelt mit der Erde, verbunden mit den Elementen, fühlte mich lustvoll gut.

Als ich zu frieren begann, ging ich hinein und duscht noch kurz warm, um nicht frierend ins Bett gehen zu müssen. Bevor ich mich unter die Decke verkroch, löste ich die Gummiringe von Hoden und Penis, dann schlief ich erschöpft und zufrieden ein, die Hand an meinem schlaffen Glied.

Beim Einschlafen fragte ich mich bereits, welches Abenteuer ich als nächstes wagen sollte. Vielleicht nackt durchs nächtliche Dorf schleichen? Oder mit dem Fahrrad nackt durch die Dunkelheit fahren? Oder...?