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Nachbarschaftlicher Trost

 
   

„Ja Schatz, natürlich würde ich jetzt gerne mit Dir kuscheln, aber ich muss jetzt wirklich los. Ich muss noch die letzten Vorbereitungen für diese Präsentation treffen. Ich werde heute Abend wohl auch etwas später nach Hause kommen, denn so wie ich die asiatischen Partner kenne, wollen die mit uns bestimmt noch um die Häuser ziehen. Tut mir wirklich Leid, aber am Wochenende gehöre ich dann ganz Dir."

Nur widerwillig ließ Hedwig Frank los. Sie war wirklich in der Stimmung jetzt mit ihrem Mann zu schlafen, aber wieder einmal hatten ihr die Termine ihres Mannes einen Strich durch die Rechnung gemacht. Frank küsste Hedwig flüchtig und verließ das Haus, nur mit einer Tasse Kaffee im Magen. „Der Job macht ihn eines Tages noch ganz kaputt", dachte sich Hedwig, „und ich bleibe auch immer häufiger auf der Strecke".

Nachdem Hedwig ihrem Mann noch vom Balkon zugewinkt hatte, frühstückte sie ausgiebig und las dabei die Morgenzeitung. Hedwig ließ sich beim Frühstück gerne Zeit und nach etwa eineinhalb Stunden war sie mit dem Lesen der Zeitung und Aufräumen der Küche fertig. Hedwig ging sie ins Bad, streifte das Nachthemd ab und duschte sich. Dann stellte sie sich nach dem Abtrocknen vor den großen Spiegel und betrachtete sich. Mit dem, was sie sah, war sie eigentlich sehr zufrieden. „Nicht schlecht für 44 Jahre", dachte sie sich. Ihr Körper war durch den regelmäßigen Sport ziemlich gestrafft. Ihre Brüste, obwohl sie ziemlich groß waren, noch immer recht stramm, so dass sie den Bleichstifttest noch immer problemlos bestanden. Auch ihr Po und die Beine waren gut in Form O.k., sie hatte einen kleinen Bauchansatz, aber ihr Mann liebte ihren kleinen Bauch, ja, er fand ihn sogar ziemlich sexy. „Frauen müssen einen kleinen Bauch haben", sagte Frank jedes Mal wenn er mit ihr im Bett lag und ihren Bauch zärtlich streichelte. Nur leider war es in den letzten Monaten immer seltener dazu gekommen. Sein Ingenieursbüro arbeitete seit über einem halben Jahr an einem Großauftrag eines asiatischen Mischkonzerns und Franks Leben schien kaum noch aus mehr zu bestehen, als arbeiten und schlafen. Ihr Sexleben litt natürlich darunter, denn entweder hatte Frank keine Zeit oder er war zu müde.

Hedwig schaute sich weiter an und befand, dass sie unten mal wieder eine Rasur gebrauchen könnte. Das letzte Mal, dass sie sich unten herum rasiert hatte, lag nun auch schon zwei Monate zurück. Vielleicht könnte sie mit neuer Frisur Frank auch endlich mal wieder etwas mehr antörnen. So nahm sie sich den Bartschneider ihres Mannes und schnitt sich erst einmal das Gröbste weg. Dann setzte sie sich auf den Rand der Badewanne, um sich mit dem Nassrasierer die Stoppeln zu entfernen. Als sie sich den Bereich um ihre Muschel mit dem Rasierschaum einseifte, genoss sie das Gefühl der Berührung und das Schaben des Rasierers machte sie schon etwas geil. Als sie fertig war und sich abgespült hatte, wollte sie sich aber alles genau ansehen, damit sie sicher war, dass auch alle Haare entfernt waren. Hedwig hielt sich ihren Kosmetikspiegel unter ihre Muschi und betrachtete ihr Werk. Sie hatte tatsächlich fast alle Haare entfernt, nur ein paar wenige hatte sie nicht erwischt, doch die rasierte sie sich jetzt auch noch vorsichtig weg. Sie fand, dass es eine gelungene Totalrasur war, denn ihre Fotze spiegelte sich nun vollkommen haarlos wider. Hedwig fuhr sich mit ihrer Hand über ihre Spalte. Alles war glatt und schön weich und ein paar Glitzerperlen zeigten sich auch. Sanft strich sie sich mit ihrem Finger darüber, um dann den Finger genüsslich abzulecken. Der Geschmack machte sie so an, dass sie mehr wollte.

Immer wieder glitten ihre Finger über ihre Muschel und immer mehr Saft wurde produziert. Hedwig wurde immer geiler und wollte nun etwas in ihrer Fotze haben, aber sie war ja allein und weder ihr noch ein anderer Mann war in der Nähe. So ging sie allein in ihr Schlafzimmer und legte sich auf ihr Bett. Vor Jahren hatte sie sich mal für einsame Stunden einen Vibrator gekauft, aber so richtig zufrieden war sie mit dem Teil eigentlich nicht. Dennoch, sie wollte und musste jetzt etwas in ihre Muschel stecken und so holte sie den Vibrator aus der Kommode. Es ein ganz einfacher Vibrator, ohne Schnickschnack, aber mit Batterie. Die aber hatte den Geist längst aufgegeben, dennoch fing Hedwig an, sich langsam mit dem Teil über ihre Fotze zu streicheln. Immer mehr Saft strömte aus ihrer Muschel und so schob sie sich das Teil ganz langsam hinein. Sicherlich, es war kein richtiger Schwanz, aber ihr Unterleib gierte nach etwas. Langsam schob sie den Dildo immer wieder hinein und jedes Mal, wenn das Teil in ihr steckte, wollte sie mehr.

Plötzlich klingelte es an ihrer Türe und Hedwig ärgerte sich gerade jetzt gestört zu werden. Sie wollte aber nicht aufhören sich zu verwöhnen und beschloss daher, nicht an die Türe zu gehen. Doch es klingelte immer wieder und so stand sie verärgert auf, warf sich ihren seidenen Morgenmantel über und ging zur Tür. Durch den Spion konnte sie vor ihrer Türe Vincent, den Jungen ihrer Nachbarin erkennen. Hedwig beschloss die Türe zu öffnen und fragte Vincent, was er wolle. Der 18 jährige Teenager hatte seinen Hausschlüssel vergessen und bat Hedwig um den Ersatzschlüssel, den seine Mutter bei ihr deponiert hatte. Hedwig bat ihn hineinzukommen, denn der Schlüssel lag in der Schublade des Sekretärs im Wohnzimmer und sie wollte Vincent nicht so lange an der offenen Türe stehen lassen. Als Vincent in ihre Wohnung trat, konnte er einen Blick auf Hedwigs Brüste werfen, denn ihr Morgenmantel war leicht geöffnet.

Hedwig bemerkte das wohl, drehte sich aber um, um den Schlüssel zu holen. Als sie ins Wohnzimmer ging, dachte sie daran, wobei sie gerade unterbrochen worden war und wie sehr sie jetzt eigentlich einen richtigen Schwanz haben wollte. Vincent war zwar noch kein richtiger Mann, aber ein Teenager und ein gut gebauter dazu. Dennoch verwarf sie den Gedanken, sich an einen 18jährigen heranzumachen, zumal er ja auch noch der Junge ihrer Nachbarin war. Grundsätzliche Hemmungen mit einem anderen als ihrem Mann zu schlafen hatte sie nicht. Sie hatte im Verlauf ihrer nun bald zwanzigjährigen Ehe schon einige, wenn auch nur wenige, Affären gehabt. Aber mit einem Jungen? Und dann noch mit dem Sohn der Nachbarin? Der musste doch bestimmt 25 Jahre jünger als sie sein. Doch Hedwigs Saft floss weiter aus ihrer Fotze und sie wollte und brauchte wirklich einen echten Schwanz. „So ein junger Bursche wäre ja auch mal was", dachte sie sich und als sie im Wohnzimmer war, griff sie sich unter ihren Morgenmantel und befingerte ihre Fotze. Die war heiß und feucht und so konnte Hedwig nicht widerstehen und steckte sich schnell zwei Finger hinein, nur um sie sich dann in den Mund zu stecken und ihren eigenen Saft abzulecken. Dann nahm sie den Ersatzschlüssel und kehrte zu Vincent zurück.

Vincent stand immer noch an der Türe, und als Hedwig näher kam, konnte sie eine ziemliche Beule in seiner Hose entdecken. „Na ja", dachte sie sich, „ist ja auch nicht einfach für einen jungen Burschen, wenn er eine nur spärlich bekleidete Frau sieht. Dem kocht bestimmt schon der Saft in den Eiern. Ich bin zwar schon über vierzig, aber so schlecht sehe ich ja nun auch nicht aus". Sie gab Vincent die Schlüssel und fragte ihn, ob sie noch etwas für ihn tun könne. Erst verneinte er es, fragte aber dann doch, ob er etwas zu trinken bekommen könne. Innerlich musste Hedwig grinsen und so ging sie in die Küche, um Vince ein Glas Apfelsaft zu holen. „Der würde sicherlich auch gerne einen anderen Saft probieren", dachte sie sich obszön und zog sich den Morgenmantel vorne extra etwas fester zusammen, damit Vince besser die Silhouetten ihrer Arschbacken sehen konnte.

Sie rechnete fest damit, dass ihr Hintern seine Wirkung auf den 18jährigen nicht verfehlen würde. Und tatsächlich, Vince schaute ihr nach und sah, wie sich ihre Arschbacken beim Laufen deutlich unter ihrem seidenen Morgenmantel abzeichneten. So wie er es sah, schien seine Nachbarin keinen Slip zu tragen. Die Vorstellung, dass Hedwig unter ihrem Morgenmantel ganz nackt war, erregte ihn noch mehr und sein jugendlicher Schwanz füllte sich noch mehr mit Blut. Nachdem sie ihm ein Glas Saft eingegossen hatte, wandte sie sich ihm wieder zu und ging zu ihm zurück. Ihren Morgenmantel hielt sie nun nicht mehr so fest zusammen und so konnte Vince wieder einen Blick auf ihre Titten werfen. Die Beule in seiner Hose wurde dadurch natürlich nicht kleiner, eher im Gegenteil.

Hedwig gab Vincent das Glas, blieb neben ihm stehen und hielt sich mit einer Hand am Türrahmen gestützt ab, so dass sich ihr Bademantel noch ein bisschen weiter öffnete und ihre eine Titte nun fast vollständig zu sehen war. Vince hatte nur noch Augen dafür und wusste nicht, was er davon halten sollte. Wollte seine Nachbarin ihn etwa anmachen? Sie war immerhin gut 25 Jahre älter als er, aber dass, was er sehen konnte, war nicht zu verachten. Hastig schluckte er den Apfelsaft hinunter, doch offenbar ein bisschen zu hastig und so verschluckte er sich und musste husten. Hedwig kam näher zu Vince und klopfte ihm auf den Rücken, aber als es ihm wieder besser ging, blieb ihre Hand auf seinem Rücken und sie fing an ihn sanft zu streicheln. Für Vince war nun klar, was Hedwig wollte und er konnte sein Glück kaum fassen. Die Nachbarin streichelte ihm über den Rücken und ihr Bademantel war inzwischen noch weiter offen, so dass ihre dicken Titten jetzt vollkommen sichtbar waren. Er hatte den Eindruck, dass Hedwig scharf war, denn ihre Nippel standen ziemlich ab. Viel Erfahrung mit Frauen hatte Vince zwar nicht, aber soviel wusste er schon.

Vincent hatte die Hedwig manchmal im Bad beobachtet, denn sein Zimmer lag genau auf der gegenüberliegenden Seite von ihrer Wohnung und manchmal hatte Hedwig nicht das Raffrollo hinuntergelassen. Wenn das Rollo oben war und Hedwig aus der Dusche kam und sich abtrocknete, konnte er sie ganz gut beobachten. Und wenn er sah, wie sich abtrocknete und hinterher mit Bodylotion einrieb, wurde sein Schwanz immer sehr schnell ziemlich hart. So hart, dass er ihn sich herausholen und wichsen musste. Er war sich sicher, dass Hedwig ihn nie dabei gesehen hatte und das stimmte auch, denn Hedwig hatte nie daran gedacht, dass sie beobachtet werden würde. Jetzt aber stand seine Nachbarin vor ihm, streichelte ihm den Rücken und er sah ihre festen Titten und harten Nippel aus nächster Nähe. Hedwig bemerkte es natürlich. „Dem quellen ja gleich fast die Augen über", dachte sie sich.

„Magst Du, was Du da siehst?"

„Ja sehr", kam es fast krächzend aus seinem Mund.

„Und? Was meinst Du?" fragte Hedwig, „Möchtest Du gerne mal meine Brüste berühren?"

„Wie meinen Sie denn das, Frau Averbeck?", fragte Vince, der von so einem direkten Angebot ziemlich überrascht war.

„Na, ich meine, ob Du meine Brüste nicht gerne mal berühren willst oder sollte ich lieber „Titten" sagen?".

„Darf ich das wirklich? Ich meine, anfassen?"

„Natürlich, siehst Du denn nicht, wie hart meine Nippel sind? Die wollen gestreichelt werden, die sehnen sich danach, dass sie angefasst werden. Oder hast Du noch nie eine Frau angefasst?"

„Na doch, schon, aber ich weiß nicht, ob ich das wirklich darf".

Statt ihm eine Antwort zu geben nahm Hedwig Vincents Hand und führte sie an ihre Brüste. Wie ein Stromschlag durchzuckte es sie, als die Hand des Jungen ihre Brust und harten Nippel berührte. Wie sehr hatte sie sich in den letzten Wochen nach einer solchen Berührung gesehnt. Auch Vincent durchzuckte ein Schauer. Nie hätte er gedacht, dass seine Phantasien, die er beim Wichsen hatte, auch einmal Wirklichkeit werden würden. Und Phantasien hatte er beim Wichsen gehabt. Wenn er beobachten konnte, wie Hedwig ihren fraulichen Körper in aller Gründlichkeit abtrocknete, hatte er natürlich sexuelle Phantasien. Wenn er sehen konnte, wie sich mit dem Handtuch fast streichelnd über ihre Brüste rieb, um die letzten Wassertropfen wegzunehmen, wenn sie sich mit dem Handtuch die Beine entlang fuhr, von den Knöcheln hinauf über ihre Waden zu ihren Oberschenkeln zu gelangen und sie dann ihre Muschel erreichte. Vince konnte sich gar nicht satt genug daran sehen, wie seine Nachbarin ihre Muschel trocken tupfte. Dann wurde sein Schwanz stets eisenhart, denn was er sah, machte ihn wahnsinnig geil. Wenn Hedwig mit dem Abtrocknen fertig war, sah er oft, wie sie sich über ihren kleinen Bauch strich und dann ihre Brüste in die Hände nahm, fast so, als wolle sie ihr Gewicht bestimmen. „Was für Titten", schoss es ihm dann durch den Kopf, „die würde ich auch gern mal in der Hand haben". Und mit einer Hand wichste er sich dabei seinen Prügel. Wenn er seine Eichel umklammerte, stellte er sich vor, wie es wäre, wenn seine Nachbarin den Schwanz im Mund hätte und ihre Lippen seinen Schwanz gefangen halten würden.

Jetzt aber war sie da, die Gelegenheit die Titten von Hedwig anzufassen und nun wusste er nicht, wie er mit der Situation umgehen sollte. Hedwig streichelte mit Vincents Hand weiter über ihre Brüste und jedes Mal, wenn sie seine Handfläche über ihre harten Nippel führte, war ihr, als ob sich in ihrer Fotze ein Tropfen bilden würde. Vincent bemerkte etwas, denn er spürte, wie immer wieder ein leichtes Zittern Hedwig zu überkommen schien, jedes Mal, wenn er ihre Nippel berührte. Und so wurde Vince mutiger und legte seine andere Hand auch auf ihre Brust. Langsam, fast zögernd liebkoste er ihre Titten und sein Schwanz wurde bei jedem Seufzen von Hedwig hart und härter. Sie schien es sehr zu genießen und so wurde er noch mutiger und umspielte mit seinen Fingern Hedwigs Nippel und drückte sie leicht zwischen Daumen und Zeigefinger. Hedwig stöhnte immer lauter und lehnte sich an die Wand. Ihr seidener Morgenrock war ihr schon von den Schultern hinunter zu ihrer Hüfte gefallen und sie genoss es, Vincents Hände zu spüren. Der Bursche hatte vielleicht nicht die größte Erfahrung, aber er merkte schnell wie sehr sie es liebte, in ihre Nippel gekniffen zu werden. Sie nahm Vincents Kopf in beide Hände und führte ihn zu ihren Titten.

„Komm", sagte sie, „Du darfst sie auch ruhig küssen und lecken. Ich will Deine Zunge auf mir spüren. Leck sie mir, Vince".

Vince näherte sich ihren Titten vorsichtig und bemerkte einen leichten Rosenduft. Seine Nachbarin schien sich eingecremt oder mit Bodylotion eingerieben zu haben. Und es war ein wundervoller Duft. Sein Mund öffnete sich und seine Zunge begann ihre Titten zu lecken. Er umspielte Hedwigs Warzenhöfe und leckte über ihre Nippel, die jetzt richtig hart waren. Und jedes Mal, wenn er ihr über die Nippel leckte, kam ein erneuter Seufzer aus Hedwigs Mund.

„Oh ja, mein Lieber, ist das schön. Du machst das gut, leck weiter".

Das ließ sich Vincent nicht zwei Mal sagen und so fuhr seine nasse und warme Zunge immer wieder über Hedwigs Titten. Dann nahm er den Nippel ihrer rechten Brust in den Mund und nuckelte wie ein Baby daran. Hedwig seufzte immer mehr und nun benutzte er seine Zähne. Ganz vorsichtig knabberte Vince an Hedwig, die seinen Kopf mit einer Hand immer fester gegen ihre Brüste drückte. Mit der anderen Hand suchte Hedwig die Beule in Vincents Hose. Sie griff ihm an den Schwanz und spürte, dass da was Großes war. Da war etwas, was wie ein Raubtier darauf lauerte aus der Gefangenschaft in die Freiheit zu gelangen und so nestelte Hedwig am Reißverschluss von Vincents Hose. Den zu öffnen fiel ihr leicht, aber seinen Schwanz aus der Hose zu bekommen nicht. Entweder war der zu groß oder zu tief verpackt.

„Moment mal, Vince; da will jemand befreit werden"; sagte sie und griff Vince mit beiden Händen an den Gürtel. Schnell öffnete sie ihm die Hose und zog sie ihm hinunter. Jetzt wurde die Beule nur noch von den Boxershorts im Zaum gehalten und so kniete sich Hedwig vor Vince und zog ihm auch die Shorts hinunter. Wie ein Löwe, der aus einem Käfig entlassen wird, sprang Hedwig der Schwanz des Jungen entgegen. Sie hatte recht gehabt mit ihrer Vermutung, sein Schwanz war nicht von schlechten Eltern und konnte sich mit dem von Frank durchaus messen lassen. Und Frank hatte nun wirklich keinen kleinen Schwanz. Nicht dass ihr Mann übernormal groß gewesen wäre, aber er hatte einen ordentlichen Schwanz, der sie immer ausfüllte und dieses junge Teil hier würde es auch tun. Hedwig öffnete ihren Mund und ließ ihre Lippen über die Eichel von Vincents Schwanz gleiten. Mit ihren Lippen hielt sie seinen Schwanz fest umschlossen, dann zog sie ihn mit einem ploppenden Geräusch hinaus. Das schien den jungen Schwanz nur noch härter zu machen und so wiederholte Hedwig das Ganze immer und immer wieder.

Vince hatte sich inzwischen mit beiden Händen vornüber an der Wand abgestützt und schaute nach unten. Das war ja irre; seine Nachbarin, die gut 25 Jahre älter als er war, leckte seinen Schwanz und das war keine Phantasie. Er sah hinunter und konnte sich gar nicht satt genug daran sehen, wie Hedwigs Mund sich immer wieder über seine Eichel stülpte und sie an seinem Schwanz lutschte. Auch Hedwig schien es zu genießen, denn sie lutsche mit einer Hingabe an seinem Schwanz, wie er es noch nie bei einer Frau erlebt hatte. Doch Vincent war jung und der Saft in seinen Eiern brodelte und so dauerte es nicht lange, bis sich sein Sack zusammenzog und er seine Sahne in ihren Mund spritze. Gierig nahm Hedwig die heiße, dicke Flüssigkeit auf und schluckte sie bis auf den letzten Tropfen hinunter.

„Tut mir Leid, aber ich konnte mich nicht mehr zurückhalten", sagte Vince, dem es peinlich war, so schnell gekommen zu sein.

Hedwig hielt seinen jetzt schlaffer werdenden Schwanz weiterhin in der Hand und schaute zu ihm hoch.

„Das muss Dir doch nicht Leid tun. Im Gegenteil, ich freue mich, dass es mir gelungen ist, Dich so schnell zum Abspritzen zu bringen. Ich hab doch gemerkt, wie dick Dir dein Schwanz in der Hose wurde und Du etwas loswerden wolltest".

„Ja, aber es ging doch alles sehr schnell. Zu schnell", meinte Vince.

„Nun, der Morgen ist ja noch jung und ich habe nicht vor, Dich jetzt schon gehen zu lassen. Ich will Deinen Schwanz nämlich auch in mir spüren".

„Ähh, wie meinen Sie denn das, Frau Averbeck? Ich habe nämlich nur eine Freistunde und wollte nur ein paar Bücher für den Biounterricht holen".

„Biounterricht kannst Du auch bei mir haben, Vince und bitte nenn mich doch Hedwig". Dann nahm sie Vincents Schwanz wieder in den Mund und lutschte wieder daran, so dass er schon wieder erste Zuckungen zeigte. „Aber hier im Flur ist es mir zu unbequem", sagte sie, stand auf und nahm Vince bei der Hand. „Komm mit ins Schlafzimmer, im Bett ist es bequemer". Vince konnte noch immer nicht ganz fassen, was ihm da gerade passiert war. Seine Nachbarin, die er manchmal nackt im Bad gesehen hatte, hatte ihm gerade einen geblasen und wollte nun tatsächlich mit ihm ficken. Dabei war sie doch verheiratet. Vince zog sich die Schuhe aus und die Boxershorts und Hosen hoch und folgte Hedwig in den hinteren Teil der Wohnung.

„Was ist denn mit Deinem Mann?"

„Was soll mit ihm sein?", fragte Hedwig, „Der ist im Büro und wird uns beim Biounterricht bestimmt nicht stören".

„Nein", sagte Vince, „ich meine, schlafen Sie, ich meine, schläfst Du denn nicht mit ihm?"

„Vincent", sagte Hedwig in einem jetzt etwas strengerem Ton, „ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass es Dich etwas angeht und jetzt will ich vor allem Deinen Schwanz in mir spüren oder glaubst Du, dass mir die schnelle Nummer im Flur schon gereicht hat?".

Sie gingen ins Schlafzimmer und das erste was Vince sah, war der Vibrator, der auf dem ungemachten Bett lag. „Also entweder vögelt ihr Mann sie nicht mehr richtig oder die kann nicht genug bekommen", dachte sich Vince. Hedwig bemerkte, dass der Junge den Vibrator gesehen hatte und schien seine Gedanken zu erraten.

„Wie Du siehst, hatte ich es mir gerade gemütlich gemacht, als Du geklingelt hast und um Deine Frage zu beantworten: nein, mein Mann schläft nicht mehr so oft mit mir wie ich es will und brauche. Sein Job scheint ihn aufzufressen, aber ich fühle mich noch nicht so alt, dass ich den Vormittag mit Kirschlikör und Kreuzworträtseln oder langweiligen Seifenopern verbringen will. Was ist? Zieh Dich aus oder wolltest Du nur mein Schlafzimmer begutachten?"

Schnell streifte Vince sein T-Shirt über den Kopf, zog sich seine Hosen und die Boxershorts aus und stieg ins Bett.

„Vince, hast Du nicht was vergessen? Die Socken solltest Du schon auch ausziehen oder glaubst Du, dass ich es toll finde von Dir gebumst zu werden, während Du Socken anhast?"

Das war dem 18jährigen nun wirklich peinlich und so zog er sich schnell die Socken aus und schmiss sie an die Seite. Hedwig ließ ihren Morgenmantel fallen und betrachtete Vince. Der Junge konnte sich sehen lassen, er war ein offensichtlich durchtrainierter Bursche und sein Schwanz war schon wieder fast steif. „Mit dem werde ich noch meinen Spaß haben", dachte sich Hedwig und legte sich zu ihm. Sie fing an ihn zu küssen und zu liebkosen und mit ihren Händen über seinen Bauch zu streicheln. Ihre Hände glitten zu seinen Lenden und immer tiefer zu seinem Lustspeer, der inzwischen schon wieder hart seinen Mann stand. Doch diesmal wollte Hedwig nicht die schnelle Nummer und außerdem wollte sie ja gefickt werden, denn ihre Fotze stand inzwischen in Flammen und begann schon wieder zu tropfen. So lag sie neben Vince und führte seine Hände auf ihre Titten. Vince drehte sich zu ihr und berührte sie zärtlich. Dann blickte er auf ihre rasierte Fotze, die schon glänzte. War das ein Anblick. Wie eine geschlossene Muschel präsentierte sie sich ihm.

„Sie, äh, ich meine Du bist rasiert?"

„Ja und?", meinte Hedwig, „wieso denn nicht? Meinst Du vielleicht, dass das nur die jungen Mädchen machen?"

„Na ja, um ehrlich zu sein, weiß ich es nicht. Ich habe bislang nur mit drei Mädchen aus der Schule geschlafen und die waren zwar unten getrimmt, aber nicht vollständig rasiert".

„Na, dann kann ich Dir ja was Neues bieten und das wird sicherlich nicht das Einzige sein", sagte Hedwig mit einem verschmitzten Lächeln.

„Wie meinst Du denn das?", fragte er etwas unsicher.

„Ach komm, Vince. Ich denke schon, dass ich ein bisschen mehr Erfahrung als Deine Mädels habe oder glaubst Du, dass man mit 44 Jahren nicht mehr Erfahrung hat als 18jährige Teens? Was können die Dir denn schon bieten? Nein, mein Süßer, heute zeige ich Dir etwas, was Du fürs Leben gebrauchen kannst. Du wirst schon sehen, was es heißt mit einer richtigen Frau zu schlafen und nicht nur mit einem jungen Küken im Bett zu sein."

„Die eine war schon 21". „Das ist immer noch ungefähr die Hälfte von meinem Alter, aber wir sollten jetzt mal zum praktischen Unterricht kommen, meinst Du nicht oder willst Du mich nicht mit mir schlafen?"

„Ja doch, gerne."

„Na dann fang doch schon mal an meine Muschi zu lecken. Die ist nämlich schon ganz heiß und will endlich auch was von dem Vormittag haben."

Das lies sich Vincent nicht zwei Mal sagen und so kniete er sich vor Hedwig, die ihre Beine leicht spreizte und es kaum erwarten konnte, endlich auch Genuss zu verspüren. Zunächst leckte Vince ganz vorsichtig und nur außen, doch der Geruch von Hedwigs Muschel ließ ihn geiler und mutiger werden und so drang er mit seiner Zunge immer tiefer in ihren glitschigen Spalt. Hedwigs Fotze war schon prall, aber die Zunge von Vince ließ sie noch praller werden und sie stöhnte bei jeder Berührung. Vince leckte nun so fest er konnte und es machte ihn unheimlich geil, Hedwigs Stöhnen zu hören und zu schmecken, wie ihre Fotze immer saftiger wurde. Hedwig hielt seinen Kopf in beiden Händen und drückte ihn immer fester gegen sich. Sie wollte die junge Zunge immer tiefer in sich spüren und Vincent kam ihrem Verlangen nur zu gerne nach. „Mein Gott, der Junge ist ein Naturtalent, dem brauche ich in dieser Beziehung nichts mehr beizubringen", dachte sich Hedwig, die kurz vor dem Orgasmus stand, denn Vincents Zunge drang wie ein harter Schwanz in sie ein und machte sie schier verrückt. Aber Hedwig wollte richtig gefickt werden und deshalb ließ sie Vincents Kopf los und zog den Jungen zu sich hinauf. Sie spreizte ihre Beine und zog sie so hoch sie konnte in Richtung ihres Kopfes, denn so konnte der junge Schwanz besonders tief in sie eindringen.

„Komm Schatz, fick mich jetzt. Ich will Dich jetzt in mir spüren, meine Fotze sehnt sich schon den ganzen Vormittag nach einem echten Schwanz. Los, steck ihn mir rein. Ich brauch das jetzt!"

Mühelos glitt Vincents Schwanz in ihre glitschige Fotze. Kaum, dass er in sie eingedrungen war, spürte er ihre enorme Hitze. Es war, als ob er seinen Fickprügel in ein heißes Etwas stecken würde. So etwas hatte er bislang noch nicht erlebt und als er tief in sie eingedrungen war, umklammerte Hedwig Vince mit ihren Beinen, als ob sie ihn nie wieder loslassen wollte. Sie wollte ihn ganz in sich haben und sein hartes, junges Fleisch tief innen spüren. Sie wollte ausgefüllt sein und Vincents Schwanz war genau richtig. Hedwig drückte mit ihren Beinen Vince noch tiefer hinein und genoss seine jugendliche Härte. Sie suchte seinen Mund und küsste ihn leidenschaftlich. Vince wusste nicht, wie ihm geschieht. Hedwigs Zunge war in seinem Mund und sein Becken wurde immer fester gegen den Unterleib seiner Nachbarin gedrückt. Und sein Schwanz war zum Platzen dick. Endlich entließ ihn Hedwig aus der Umklammerung und er zog seinen Fickprügel langsam wieder hinaus. Doch als nur noch seine Eichel in Hedwigs glühender Fotze steckte, stieß er seinen Dicken mit solcher Wucht wieder in sie hinein, als ob er sie aufspießen wollte.

„Langsam Schatz, wir haben doch Zeit. Ich genieße es, wenn Du mich langsam fickst".

So schob Vince seinen Dicken nun langsam in Hedwig, die immer mehr stöhnte. Immer wieder glitt er langsam in sie hinein und langsam zog er sich wieder zurück. Hedwig stöhnte bei jeder dieser Bewegungen. Ach, war das herrlich. Wie sehr hatte sie sich danach gesehnt, endlich mal wieder einen richtigen Schwanz in sich zu spüren. Aber das Stöhnen machte Vince auch immer geiler und so nahm er nach einigen langsamen Stößen wieder Fahrt auf. Langsam zog er seinen Schwanz zurück, um ihn dann wieder fester in sie hinein zu stoßen. Immer wieder rammte er in Hedwigs Unterleib und ihr Stöhnen wandelte sich in Schreie. Hedwig konnte jetzt von Vincents harten Stößen nicht genug bekommen. Schon viel zu lange hatte sie keinen anständigen Fick gehabt und sie kostete jeden Stoß aus. Nur gut, dachte sich Hedwig, dass Vince erst vor kurzem in ihrem Mund abgespritzt hatte, so konnte er nicht schon wieder so schnell seine Ficksahne loswerden.

Vince fickte Hedwig nun schon fast eine Viertelstunde und sie fühlte wie sich ihr Orgasmus anbahnte. Die harten Stöße von Vince in ihre ausgehungerte Fotze verfehlten ihre Wirkung nicht, doch sie versuchte ihren Höhepunkt so lange wie möglich hinauszuzögern. Aber Vincent knallte sein dickes Rohr immer wieder so hart in sie, dass sie sich nach wenigen Minuten nicht mehr zurückhalten konnte. Es war wie eine Explosion in ihrem Unterleib und eine heiße Welle durchflutete sie vom Kopf bis zu den Zehen. Sie schrie sich ihren Orgasmus raus. Gleichzeitig musste sie abspritzen und Vince fühlte auf einmal eine Flüssigkeit auf seinem harten Schwanz. Er wusste, dass diese Flüssigkeit nicht von ihm war, aber dass auch Frauen abspritzen können, kannte er noch nicht. Er war irritiert und wollte seinen Schwanz aus Hedwigs heißer und extrem nasser Fotze hinausziehen, aber seine Nachbarin hatte ihn wieder mit den Beinen in die Zange genommen und so spürte er, wie sich ihre Fotze um seinen Schwanz zusammenzog. Hedwig schrie und zuckte und stieß ihr Becken immer wieder gegen ihn. Einen so intensiven Orgasmus einer Frau hatte er bei seinen bisherigen Ficks noch nie erlebt und er wurde einfach mitgerissen. Sein heißer Saft stieg aus seinen Lenden hoch und so musste auch er jetzt abspritzen. Hedwigs Fotze war nun vollkommen überschwemmt und das Gemisch aus ihrem eigenen Saft und Vincents Ficksahne floss aus ihr heraus. Und als Hedwig ihn aus der Umklammerung entließ und er seinen Schwanz aus ihrer Muschel zog, floss es immer weiter aus ihr heraus und die Soße bildete auf dem Laken einen großen, nassen Fleck.

Hedwig war ein bisschen enttäuscht, dass Vince seinen Schwanz herausgezogen hatte, denn sie liebte es, nach ihrem Orgasmus den Schwanz weiter in sich zu spüren. Sie drehte sich auf die Seite und ihre Hand griff nach seinem glitschigen Rohr und führte es wieder zu ihrer Fotze.

„Komm Schatz, komm wieder zu mir, ich will Dich weiterhin spüren. Der Biounterricht ist noch nicht vorbei".

Vincent steckte seinen halbsteifen Schwanz wieder in sie. Es war, als ob er in glühende Lava eintauchen würde und die erste Berührung mit der heißen und überschwemmten Fotze ließ ihn zusammenzucken. Doch er genoss es auch, wieder in seiner Nachbarin zu sein und schmiegte sich an sie. Mit einer Hand streichelte er ihr über den Rücken, was Hedwig zu gefallen schien. Sie schnurrte wie ein Kätzchen und so fuhr Vince mit seiner Hand immer wieder über ihren Rücken, bis hinunter zu ihrem Po. Das schien Hedwig noch mehr zu gefallen, denn sie stöhnte schon wieder ein wenig und so streichelte Vince die Pobacken seiner Nachbarin immer weiter. Ihre Arschbacken waren nicht gerade klein, aber er fühlte, wie fest sie waren und sein Finger glitt vorsichtig in ihren anderen Spalt. Hedwigs Stöhnen wurde lauter, aber er wusste nicht, was er nun machen sollte. „Ja Schatz, das machst Du gut, aber Du darfst ruhig ein bisschen weiter gehen. Fass ihn nur an, meinen Hintern. Der will auch noch was von Dir haben", sagte Hedwig.

„Ihr Arsch will auch noch was haben?", dachte Vince. Wie meinte sie das? Aber durch ihre Aufforderung wurde er ermutigt, seinen Finger tiefer in Hedwigs Pospalte zu stecken. Seine Nachbarin schien das wirklich zu gefallen, denn sie drückte ihm ihren Hintern entgegen und so gelangte er an Hedwigs Rosette. Es war eine vollkommen neue Erfahrung für ihn, obwohl er Jana, einem Mädchen aus der Parallelklasse, beim Bumsen auch mal an die Rosette gefasst hatte. Damals aber schob Jana seine Hand sofort weg und so hatte er diesbezüglich keine richtige Erfahrung. Hier aber streckte sich ihm ein Arsch richtig entgegen und das fand er toll. Hedwig rollte sich auf die andere Seite, zog die Beine an und präsentierte ihm ihren Hintern. Sein Finger glitt durch ihre Pospalte bis zu der nassen Fotze und wieder zurück und jedes Mal, wenn er Hedwigs Rosette berührte, zuckte sie ein wenig zusammen.

„Mmmhhh", gurrte Hedwig, „mach weiter Schatz, ich liebe das". Und Vince machte weiter und jedes Mal, wenn er von ihrer Fotze zu ihrem dunklen Loch kam, nahm er etwas von dem Gemisch aus Fotzensaft und Ficksahne mit und verrieb es auf Hedwigs Rosette. Vince wurde mutiger und steckte nun seinen Finger ein wenig in ihr anderes Loch. Das war fest, aber offenbar auch warm und so drang er immer ein bisschen weiter in Hedwigs Arsch ein. Seine Nachbarin schnurrte und stöhnte und auch Vince fand immer mehr Gefallen daran. Sein Finger steckte nun schon zur Hälfte in Hedwigs Arsch und ihr Muskel umklammerte seinen Finger. Er zog ihn wieder hinaus und nahm noch etwas mehr Saft von ihrer Fotze und drang erneut in Hedwigs Arsch. Diesmal schaffte er es, seinen Finger ganz hinein zu stecken und das war ein irres Gefühl. Vince spürte, wie sich sein Schwanz schon wieder regte und er begann seinen Finger hin und her zu bewegen. Hedwig stöhnte immer mehr und Vincents Schwanz wurde immer größer. Er merkte gar nicht, wie Hedwig sich den Vibrator nahm und ihn in ihre Fotze einführte.

„Ach, ist das schön, Schatz, mach weiter, ja? Steck ihn mir tief in den Arsch", sagte Hedwig, die sich gleichzeitig den Dildo immer wieder in ihre immer noch heiße Fotze schob. Aber Hedwig wollte mehr. Sie wollte Vincents Schwanz in ihrem Hintern spüren. Frank hatte sie, zumindest früher, öfters in den Hintern gefickt und sie liebte es da hinten ganz ausgefüllt zu sein.

„Willst Du mir nicht ein bisschen was Dickeres in den Hintern stecken?"

„Du meinst, ich soll Dir in den Arsch ficken? Das habe ich noch nie gemacht", sagte Vince, aber die Vorstellung, seine Nachbarin auch in das dunkle Loch zu ficken erregte ihn sehr. „Warum eigentlich nicht?", dachte sich Vince und zog seinen Finger aus Hedwigs Hintern. Mit seiner Hand führte er seinen Schwanz, der inzwischen schon wieder richtig hart geworden war an Hedwigs Po, aber er hatte Schwierigkeiten, richtig an ihr Loch zu kommen. So auf der Seite liegend, fiel es ihm schwer. Hedwig bemerkte das und drehte sich auf den Rücken. Jetzt sah Vince, dass sie den Vibrator in ihrer Hand hatte.

„Du willst beides? Einen Schwanz im Arsch und einen in Deiner Fotze?"

„Ja, Vince, ich will ganz ausgefüllt sein", sagte Hedwig und hob ihre Beine an. „Bitte! Steck mir jetzt Deinen Schwanz in den Arsch! Du willst es doch auch."

Vincent sah wie sie sich den Dildo in ihre nasse und rasierte Fotze steckte und er sah ihr Arschloch, dass er ja bereits ein bisschen befingert und geschmiert hatte. So drückte er seine Eichel gegen Hedwigs Rosette und versuchte seinen Schwanz hinein zu bekommen. Es ging nicht ganz so leicht, wie er sich das vorgestellt hatte, aber schließlich gelang es ihm doch. Doch die ungewohnte Enge tat ihm auch ein bisschen weh und so zog Vince seine Eichel wieder hinaus.

„Was ist?", fragte Hedwig, „Willst Du doch nicht?"

„Doch schon, aber ich habe das noch nie gemacht und es tut mir ein bisschen weh."

„Das ist doch normal", sagte Hedwig und griff nach der Flasche mit Babyöl, die auf ihrem Nachttisch stand, „Nimm mal ein bisschen davon und reib Dir den Schwanz damit ein".

Vince verteilte etwas Öl auf seinem Dicken, stellte die Flasche neben das Bett und setzte erneut seinen Harten an Hedwigs Poloch an. Tatsächlich, jetzt ging es viel einfacher und tat auch nicht mehr weh. Es war ein ungewohntes Gefühl für Vince, ein so enges Loch zu spüren, doch er konnte seinen Schwanz nun fast mühelos Hedwig in den Arsch schieben. Langsam fickte er Hedwig, die gleichzeitig den Dildo benutzte, um ihre Fotze zu verwöhnen. Sie genoss es, in beiden Löchern etwas zu spüren und stöhnte immer lauter. Auch Vincent fand Gefallen daran und so fickte er sie rhythmisch und tief in den Arsch. Doch diese neue Erfahrung erregte ihn so sehr, dass er schon nach wenigen Stößen erneut abspritzen musste. Drei Mal an einem Vormittag, das hatte Vince bislang noch nicht einmal beim Wichsen erreicht. Aber auch für Hedwig war es ein wahnsinnig geiles Gefühl und so bekam sie erneut einen Orgasmus. Als Vincents Schwanz wieder schlaffer wurde, zog er ihn hinaus und legte sich ermattet neben seine Nachbarin. So hatte er sich den Biounterricht nun wirklich nicht vorgestellt, aber es hatte irrsinnigen Spaß gemacht.

„Machst Du das öfter? Ich meine dass, was Du gerade gemacht hast?"

„Nicht wirklich, aber ich träume seit langer Zeit davon, mal so richtig in beide Löcher gebumst zu werden und heute war toll. Noch besser wäre es allerdings, wenn es zwei richtige Schwänze wären. Das würde ich so gerne mal erleben".

„Tut mir Leid, aber ich habe nun mal nur einen Schwanz oder meinst Du, ich sollte Dich zusammen mit Deinem Mann ficken".

„Nee, das kann ich mir nicht vorstellen. Frank würde das mit Sicherheit nicht machen, aber vielleicht hast Du einen Freund, der das auch mal gern probieren würde. Oder hat es Dir keinen Spaß gemacht?"

„Und ob, aber mit einem Freund zusammen? Ich weiß nicht. Na ja, vielleicht mit Oliver. Das ist mein bester Kumpel, aber über so etwas haben wir noch nie geredet".

„Na, dann kannst Du es ja jetzt mal tun".

„Wie? Jetzt? Meinst Du jetzt gleich?"

„Wieso nicht? Du hast doch ein Handy und Oliver ja wohl auch, oder?"

„Ja schon, aber Oliver ist jetzt in der Schule, wo ich eigentlich auch sein müsste. Da kann ich ihn jetzt nicht einfach anrufen und fragen, oder er vielleicht ficken kommen möchte."

„Schade Schatz, aber Du wirst sicherlich eine Gelegenheit finden ihm davon zu erzählen und wenn er auch Lust hat, dann besucht Ihr beide mich mal."

„O.k., mal sehen, was sich machen lässt. Ich muss jetzt aber wirklich los. Ist schon schlimm genug, dass ich den Biounterricht geschwänzt habe, aber ich kann nicht den ganzen Tag ausfallen lassen, obwohl es toll war mit Dir zu ficken."

Hedwig zog Vincent zu sich und küsste ihn leidenschaftlich. „Ja mein Kleiner, das war wirklich toll und beim nächsten Mal bringst Du Oliver mit, klar?"

„Ich versuch es", sagte Vince und stieg aus dem Bett. Er zog sich an und schaute noch mal auf Hedwig, die in dem zerwühlten und nassen Bett lag. „Ich find schon den Weg raus und danke für den Schlüssel!"

Was für eine geile Frau dachte er beim Hinausgehen. Hedwig rollte sich wieder auf die Seite und träumte von Vincent und Oliver.