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Die Silvesterparty meiner Tochter

 
   

Eigentlich freute ich mich auf Silvester. Meine Tochter war auf Besuch und ich gestattete ihr eine Party zu machen. Sie wird im Januar neunzehn und hatte durch die Scheidung ihrer Eltern einige Probleme.

Julia durfte so natürlich viel mehr unternehmen als ich in ihrem Alter. Sie durfte natürlich abends schon ausgehen, aber ich war froh, die Party bei mir zu Hause machen zu können und alles unter Kontrolle zu haben.

Mit Julia kaufte ich dann am 30. Dezember alles ein. Natürlich viel zu viel Alkohol, doch es sollte ja ein spaßiger Abend werden. Mit Julia war vereinbart, dass sie maximal zwölf Leute einlud, und es waren natürlich auch Jungs dabei.

Schon gegen halb drei kamen ihre besten Freundinnen Michi und Anne zu uns und erst später erfuhr ich, dass die beiden zwei selbst gebrannte Porno-DVDs dabei hatten. Sie fragten mich auch noch ob ich den Fernseher und das DVD-Gerät in das Zimmer von Julia tragen könne.

Julias weitere Gäste kamen eine Stunde später, während ich schon die ersten Bierchen getrunken hatten. Als es klingelte, ging ich natürlich gleich nachschauen, wen meine Tochter denn noch eingeladen hatte.

Es waren alles Freundinnen, die ich noch nicht lange kannte. Ich interessierte mich eigentlich nie sonderlich für diese jungen Dinger. Dennoch bekam ich von jeder eine nette Umarmung und ein liebes Küsschen auf die Wange zur Begrüßung.

Julia backte dann mit ihren Freundinnen eine große Pizza, die wirklich köstlich war.

Wir aßen alle gegen 17.00 Uhr einmal, um eine gute Unterlage für die lange Nacht zu bekommen. Zum Schluss gab es für jeden noch einen kleinen Schnaps, die Mädchen weigerten sich zwar doch, mit etwas guten Zuspruch tranken sie ihn gleich in einem Satz hinunter.

An Julias Handy kündigte sich Susi an, die älteste Freundin meiner Tochter, ich meine die langjährigste. Auf die beiden musste ich schon vor 10 Jahren aufpassen und Babysitten. Susi war eine noch größere Nervensäge als Julia und das heißt etwas.

Es war noch nicht einmal halb sieben, als die Mädels -- nun in der Überzahl -- meinten, sie wollen „Wahrheit oder Pflicht" spielen und ich müsse unbedingt mitspielen. Meine Tochter wusste dass ich andernfalls traurig in mein Büro ging, weil ich ja seit der Trennung vor 3 Jahren niemanden mehr hatte. In dem Augenblick kam auch noch Susi hinzu, die ohne dass es mir bisher aufgefallen wäre, ziemlich fraulicher geworden war. Sie hatte schon einen ziemlich großen Busen, na ja sie war schon etwas stämmiger gebaut und auch ich Po war ziemlich rund. Sie hatte einen kurzen Rock an und ihre Bluse vorne mit einem Knoten zusammengeknüpft, mit ihren beiden blonden Zöpfen ähnelte sie ein wenig Brittney Spears, allerdings im Outfit von früher und der Figur von heute.

Zuerst begrüßte sie Julia und ihre Freundinnen, bevor sie dann meine Freunde umarmte. Zum Schluss kam sie zu mir und warf sich mir praktisch um den Hals. „Ich freu mich sehr Sie wiederzusehen, Herr Gruber!" sagte sie und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Durch die überraschende Umarmung griff ich ihr unabsichtlich direkt an den Po, doch das störte sie wenig.

Beim Flaschendrehen hatte ich dann weniger Glück, verlor ich doch ein ums andere Mal und als ich dann als erster 3x verloren hatte, fand meine Schwester natürlich eine Pflicht, die mir keinen Spaß machte. Ich sollte in die Speisekammer gehen und dort mir das ganze Gesicht mit Schlagsahne besprühen. „Spiel ist Spiel -- du hast verloren und wir alle wollen in diesem Jahr noch unseren Spaß!" sagte Sophie, eine von Julias Freundinnen bei der schon einer von Julies Freunden baggern war.

„Ich mach das mit der Schlagsahne!" schlug Susi vor und nahm mich an der Hand, als ob ich ein kleiner Junge wäre.

Im Keller, wo wir unsere Speisekamme hatten angekommen, berührte sich unsere Hände am Lichtschalter und wir lächelten uns an.

Ich ging in die Knie während Susi die Sprühsahne schüttelte. „Du hast dich auch gut entwickelt, Susi."

„Wenn ich da an die Zeiten denke, an denen Sie mir die Barbiepuppen weggenommen hast. Das vergesse ich dir sowieso nie!" erinnerte sie sich. Und als ich da vor ihr kniete, sagte ich etwas lächerlicher „Ach bitte, nenn mich Stefan. Ich meine, Du bist ja jetzt eine wunderschöne, erwachsene Frau!" schmeichelte ich ihr. „Danke, Stefan" erwiderte sie noch etwas zögerlich. Sie probierte die Sahne, ob sie denn auch noch genießbar war und fragte, ob ich auch kosten wolle. Einen Tupfen Sahne auf ihrem Finger, den sie gerade abschleckte, hielt sie mir dann vor den Mund und ich konnte nicht widerstehen. Zärtlich lutsche ich die Sahne von ihrem Finger. „Ich hab eine Idee" unterbrach sie. „Setzen Sie die Gletscherbrille auf, dann kann ich Ihnen einfach die Sahne ins Gesicht schmieren!" scherzte Susi. Ich griff nach ihren Hüften und belehrte sie: „Wir waren doch schon bei Du, nicht war. Und im übrigens ist das keine Gletscherbrille, sondern eine alte Schweißbrille!" Ich tat allerdings was sie vorschlug und setzte artig die Brille auf. Ich konnte nichts mehr erkennen und vertraute ihr voll. „Willst du noch einmal die Sahne kosten, bevor ich´s mache?" fragte sie. „Ja gerne und dann bringen wir es hinter uns." Sagte ich und öffnete meinen Mund, damit sie mir etwas hineinsprühen konnte.

Doch ich spürte mit der Schlagsahne auch noch ihre Zunge, die Susi mir in den Mund steckte. Es war nach so langer Zeit ein derart schönes Gefühl, dass ich sie nicht zurückwies. Unsere Zungen spielten Katz und Maus und ich griff nach ihren Zöpfen, um ihren Kopf besser halten zu können. Erst als sie mir zwischen die Beine griff, unterbrach ich ihr tun. „Nein, Susi, du bist Julias Freundin, ich kenne deine Eltern schon ewig. Wir dürfen das nicht." Den Blick des jungen Mädchens, das so offensichtlich geil war, vergesse ich nicht mehr. Ihr standen fast die Tränen ins Gesicht als ich meine Brille abnahm. Ich nahm ihr die Dose aus der Hand und schmierte mir selbst etwas Sahne ins Gesicht.

Zurück im Wohnzimmer lachten alle über mein Aussehen, aber ich musste das Spiel zu Ende bringen, bevor ich mich waschen durfte.

Im Bad klopfte dann Julia, die sich ebenfalls waschen musste, nach sie von den anderen Jugendlichen mit einem Korken geschwärzt wurde. „Die Party läuft super bis jetzt, Paps. Nur leider interessiert sich kein Junge für Susi. Sie wollte doch unbedingt, dass es heute passiert."

Ohne nur auf die Idee zu kommen, was genau sie meinte fragte ich nach. „Was soll heute passieren?" Diese Frage endete peinlich. „Paps, sei nicht von vorgestern. Sie möchte schon seit 2 Jahren ihre Unschuld verlieren, aber niemand möchte mit dem Pummelchen rummachen. Sei mein lieber Paps, und kümmere dich ein wenig um sie!" bat sie mich, der perplex und kreideweiß vor dem Spiegel stand. „Dabei wird sie morgen 18." Ergänzte sie.

Da fiel mir wieder ein, dass Susi ja ein Neujahrskind war.

Wieder zurück bei den anderen setzte ich mich auf mein Sofa und sah ihnen bei einem Würfel/Trinkspiel zu. Ich achtete schon darauf, dass niemand zu viel trank, doch sie waren ja fast erwachsen und mit deren Eltern war vereinbart, dass sie die Nacht bei Julia verbrachten.

Mir ging ständig Susi durch den Kopf und dieser erotische Kuss, den mir die kleine gab.

Ich bemerkte gar nicht, dass sich ein Pärchen zurückgezogen hatte, erst als es allen auffiel.

Alle stürmten los, um die beiden zu suchen, kicherten und schnatterten.

Nur Susi blieb bei mir im Wohnzimmer und räumte die Würfel auf. Dabei kniete sie und präsentierte mir ihre Beine und ihren Po, der vom viel zu kurzen Rock kaum bedeckt wurde.

„Stefan, Du wirst doch meinen Eltern nicht erzählen, was im Keller vorgefallen ist, oder?" fragte sie schüchtern. „Jetzt komm einmal her," sagte ich zu ihr und als sie neben mir auf der Couch saß, legte ich meine Hand um ihre Schulter. „Nichts werde ich ihnen erzählen. Du hast mich da unten sehr glücklich gemacht. Es ist doch ein schönes Gefühl begehrt zu sein. Du brauchst als keine Angst haben, ich werde bestimmt nichts sagen."

Ich spürte wie ihr förmlich ein Stein vom Herzen gefallen ist und drückte sie an mich. Sie lag auf meiner Brust und ich spielte mir ihren Zöpfen, während die anderen lautstark durchs Haus liefen und die fehlenden suchten.

„Du küsst aber schon sehr gut, Susi." Lobte ich sie, während meine Hand über ihren Rücken streichelte. „Findest Du?" Sie drehte den Kopf zurück, damit sie leicht zu mir aufsah. „Ich könnt schon noch ein wenig Übung gebrauchen."

„Du bist witzig, Susi" musste ich lachend zugeben, doch sie meine es ernst und suchte nach meinen Lippen. Wieder küssten wir uns innig und diesmal hielt Susi meinen Kopf fest. Ohne sich von mir abzuwenden, drehte sie ihren Körper herum, dass sie nun mit dem Gesicht zu mir auf meinen Schoß saß. Meine Erregung stieg an, hatte ich doch seit 3 Jahren keine Frau mehr. Ihr Geruch war so gut, dass ich sie fester an mich drückte. Ich war ja vorhin nur so in den Sessel gefallen und hatte für mich eine bequeme Position, bei der ich herumlungerte. Aber jetzt mit dem jungen Ding auf mir drauf, musste ich mich aufrechter hinsetzen.

Ich packte sie an ihrem Po und rückte senkrechter in den Stuhl. Langsam ging sie mit dem Kopf zurück und drückte den meinen mit ihren beiden Händen sanft in ihre Busen. Erst als wir die anderen wieder kommen hörten, stand ich auf und drückte Susi von mir weg.

„Die beiden sind weg, Paps." Stellte Sophie nüchtern fest. "Aber Dette wird sicher wieder kommen!" legte Marc, Julias neuer Freund einer doppeldeutige Bemerkung drauf. Wir alle mussten lachen.

Sophie verlieh mir das Prädikat „cooler Dad" und adelte damit wohl auch Julia, die sich sehr geschmeichelt fühlte. Ich ging dann mit Marc in die Küche, offiziell um Wein zu holen, inoffiziell um ihn klarzumachen, dass er ein Kondom benutzen und meiner Tochter nicht weh tun solle.

Zurück schenkten sich alle Wein ein und wir prosteten auf das alte Jahr an. Zu meiner Überraschung wollte Julia im Fernsehen „Dinner für zwei" sehen und die anderen jungen Leute schlossen sich an. Also holte ich den Fernseher wieder herunter und steckte ihn an.

Zwischenzeitlich war das Sofa natürlich schon von Julia und ihren Freunden besetzt, die mehr übereinander als nebeneinander saßen.

Einzig Susi machte Anstalten für mich vom Sofa wieder aufzustehen, doch ich meinte, ich hätte schon auch noch Platz, als Cooler Dad. Ich hob Susi mit einem Satz hoch, die sich fest an mich klammerte und nahm an ihrer Stelle Platz. Susi hielt ich immer noch im Arm, doch für sie war nun wirklich nicht mal mehr die Lehne frei. „Susi, mein Vater nimmt dich sicher auf den Schoß. Das hat er dich doch früher auch immer!" erwähnte Julia.

Susi widersprach nicht und setzte sich artig auf meine Beine. Wegen Platzmangel musste ich sie zusammendrücken, weshalb mein Glied ziemlich gequetscht wurde.

Als der Film anfing, dimmte Marc das Licht, damit wir alle besser sehen konnten. Natürlich auch um besser mit Julia Fummeln zu können. Doch es war nicht nur Marc und Julia die herumknutschen, auch die anderen 3 Pärchen küssten sich. Vom Film nahmen sie alle nur wenig war.

Mutig durch die Dunkelheit fasste ich Susi zärtlich an ihre Brüste. Zuerst nur mit einer Hand, damit es keine sehen konnte, doch als Susi in einem Moment den Knopf im Hemd öffnete und das Hemd wieder über meine Hand zuknöpfte, konnte keiner im Dunkel etwas erkennen.

Ab und zu gab es einen Lacher, wenn im Fernsehen wieder etwas besonders komisch war, aber eigentlich waren alle beschäftigt.

Ich am allermeisten. Susi junge zarten Brüsten waren so angenehm. Ich knetete sie sanft durch, unter dem Hemd konnte die anderen nichts erkennen und spielte mit ihren Brustwarzen, bis sie steif herausstanden. Merklich wurde Susi unruhiger und noch geiler, wie ich auch. Bei der Hälfte des Film drehte sie den Kopf zu mir und flüsterte mir ins Ohr. „Du machst mich so an. Ich bin so geil auf einen richtigen Mann. Wenn Du weiter machst rinne ich gleich aus." Erschrocken über ihre direkte Ansage, nahm ich meine Hand aus ihrer Bluse, doch Susi holte eine Hand wieder zurück und schob sie unter ihr Hemd.

Nur kurz blickte ich zu den anderen, ob sie wohl etwas mitbekommen hatten? Aber dem war nicht so, im Gegenteil, ich war mitten drin in eine Teenie-Knutschfete. Sophie hatte schon die Hand im Schoß ihres Freundes und streichelte über sein Glied.

Mein Glied wuchs allein schon an dem Gedanken, zwei Stofflagen darüber eine feuchte Muschi zu haben, wie in alten Zeiten an.

Ich war 38 Jahre alt und total scharf auf diese junge Bombe. Unter dem Vorwand, dass mir mein Fuß eingeschlafen sei, hob ich Susi wieder etwas bei ihren Hüften an und setzt sie weiter vor auf meine Oberschenke.. Damit verschaffte ich meinem wachsenden Gemächt etwas Platz. Und während Susi mir ihren Armen nach hinten griff, um mein Glied zu finden, konnte meine Hand unter ihrem kurzen Rock verschwinden. Scheinbar instinktiv streichelte sie über mein Jeans, dass meine Hormone noch verrückter spielten, doch sie war die einzige die gebannt auf den Fernseher blickte und nach außen wohl den Eindruck machte, sie interessiere sich für den Film.

Sie half mir als ich meine Hand unter ihren Po hatte und ich nicht mehr weiter nach vorn konnte, rutschte sie leicht zurück. Meine linke Hand trug zwar nun ihr Gewicht, doch ihr Höschen war wirklich schon ganz feucht. Ganz behutsam berührte ich ihren Slip und Susi lehnte sich mit dem Oberkörper etwas zurück, sodass sie ihren Kopf auf meinen Schultern ablegen konnte. Ihre Zöpfchen hatte ich zwar im Gesicht doch ich musste wieder mehr von ihrem Duft riechen und begann ihren Hals zu küssen. Es war nach so langer Zeit ein traumhaftes Gefühl wieder einer Frau so nahe zu sein.

Die Sendung war noch nicht um, es war gerade einmal 23.00 Uhr, als sich Julia und Marc zurückzogen, um etwas zu holen. Nachdem wir nun alle wieder mehr Platz hatten, obwohl es keinen störte, machten wir es uns auf der Couch doch bequemer. Um meine Sorgen, dass ich eine so junge Frau begehrte, ein wenig Vergessen zu machen, trank ich den Wein aus und wollte neuen holen gehen.

In die Küche kam mir Susi nach. Sie sah mir dabei zu, wie ich gerade die Flasche öffnete und lächelte. Wir lächelten beide und als Susi die Tür hinter sich schloss, war klar was passieren würden. Ich ging auf sie zu während sie ihre Bluse öffnete. Im Licht sahen ihren jungen Titten noch größer aus, als ich sie spürte. Und während ich begann ihre Busen zu küssen, zog sie die Bluse aus. Ich fraß praktisch ihre Brustwarzen, so gut rochen die Dinger. Abwechselnd die Linke und die Rechte.

„Ich träume schon so lange von Dir." Erzählte sie mir, obwohl ich nur beiläufig zuhören konnte. Sie strich mir durch das Haar und fuhr fort. „Weißt Du, damals nach der Scheidung von Julias Mutter im Campingurlaub. Du bist ja nachgereist, als wir Julia mitnahmen. Ich hab dich dort gesehen." Etwas genervt von ihrem Gerede murmelte ich nur so etwas wie „mmh". Meine Hand suchte nach ihrer Lustfurche und sie spreizte bereitwillig ihre Beine. „Ich hab dich beim Duschen gesehen und deinen großen Schwanz. Julia glaubt ich könnte keinen Jungen einfangen, aber ich möchte dich und deinen Schwanz. Das hab ich mir von 2 ½ Jahren geschworen." Sie zog meinen Kopf an den Haaren aus ihrem Dekolletee und blickte mich an. Noch immer hatte ich die kleine an ihrer Klitoris und wollte auch nicht abbrechen, spürte ich doch die Feuchtigkeit. „Du wolltest ihn? Heute bekommst Du ihn!" fuhr ich herrschend fort und hob sie auf meine Kochinsel. Durch die höhere Sitzposition war sie nun höher als ich und wir begannen uns heftig zu knutschen. Mit ihren kleinen Händen knöpfte sie mein Hemd auf, ein um den anderen Knopf. Mit ihren Fingerspitzen fuhr sie mir durch meine Brustbehaarung und spielte mit meinen Brustwarzen, die so steif geworden waren, wie mein Schwanz. Gerade als ich abtauchen wollte, um ihre jugendliche Muschi zu lecken, öffnete Sophie die Küchentür und schrie dabei „Hey cool Daddy, wo bleibt der Wein?"

Wir waren alle geschockt. Ich erstarrte und auch Sophie realisierte wohl sofort, was los war. Als erstes kam Susi wieder zu Sinne und rutsche von der Kücheninsel, knöpfte hastig ihre Bluse zu und verschwand mit Sophie aufs Klo.

Mir war nicht klar, was ich jetzt noch machen konnte. Ob ich Julia alles erklären sollte, doch „erklären" konnte ich gar nichts. Es geschah halt.

Nach eine Minute kam Susi wieder zurück und lächelte als sie die Tür hinter sich zu machte. „Sie wird nichts sagen, sie ist ja auch meine Freundin." beruhigte sie mich schwach.

Die ganze geladene Energie, die vorher den Raum durchflutet hatte, war verflogen.

Als Susi aber so vor mir stand, nun hatte sie ihre Bluse zugeknöpft und mich mit ihren blauen Augen erwartungsvoll anstarrte, musste ich irgendetwas tun. Ich nahm ihr Gesicht zwischen meine Hände und meinte. „Hör zu, ich will dich auch. Aber wir müssen aufpassen, okay?"

Ich gab ihr einen Kuss und schon wieder rührte sich die Erotik, die ich schon verloren geglaubt hatte. Natürlich jedes Mal wenn Julia und Marc bei mir übernachteten, konnte ich hören, wie er sie rannahm.

Der Kuss dauerte diesmal länger und wir umarmten uns inniger. Ich konnte nicht anders als die Kleine noch küssend aufzuheben. Sie wusste sofort was zu tun war und legte ihre Beine um mein Becken, um die Balance zu halten.

„Die Raketen" hörte ich draußen Marc schreien, „wo sind die Raketen es ist gleich zwölf."

Susi lehnte sich zurück und blickte mich nur an, sagte kein Wort. Dann öffnete sie ihre Beine, sodass sie wieder am Boden zu stehen kam. Sie nahm mich an der Hand und wir gingen zu den anderen. „Die Raketen sind im Keller, Marc!" und deutete zum Abstellraum. Mir war gar nicht bewusst, dass ich immer noch Susis Hand hielt. Eigentlich hielt sie meine Hand in ihren Händen ganz fest.

Um die Raketen abzuschießen gingen wir in den Park gleich neben unserem Haus. Einige Nachbarn waren auch schon dort und natürlich waren wir alle mit Sekt ausgestattet, um auf das neue Jahr anstoßen zu können.

Marc und Sophies Freund schossen natürlich schon vor Mitternacht die Hälfte der Raketen ab und wir hatten alle unseren Spaß. Dann war es soweit, mindestens 5 verschiedene Countdowns wurden gegröhlt. Punkt Mitternacht läuteten die Glocken und aus einer Wohnung konnte man einen Walzer hören. Ich nahm meine Partner, die ich an der Hand hatte und bat sie ganz förmlich um den Tanz. Susi und ich, wir tanzten gleich im drei-viertel Takt los. Sophie schimpfte gleich mit ihrem Freund, warum er nicht so charmant wäre. Nach ein paar Drehungen beendete ich den Tanz allerdings, um Julia ein gutes neues Jahr wünschen zu können.

„Danke Paps. Aber ich hab auch einen Wunsch an Dich. Sei nicht so traurig und such dir eine Freundin, Mama hat doch auch ihren neuen Lover. Susi schwärmt zu Beispiel schon seit dem Campingurlaub damals von dir, manchmal fragt sie mir richtige Löcher über dich in den Bauch und Susi ist eine richtig Nette."

„Du meinst, Susi und ich, das wäre für dich okay. Aber sie ist ja jünger als Du, mein Schatz." bohrte ich nach. „Paps, die Zeiten ändern sich. Jetzt ist schon wieder ein neues Jahr und heutzutage geht das. Und ich verrate Dir sogar, dass Susi sich genau das wünschen würde."

„Ihr beide redet über mich?" Erstaunt über die Aussagen meiner Tochter und glücklich zugleich, stieß ich mit dem Sektglas noch einmal an und gab ihr einen Kuss auf die Stirn, wie früher als sie noch 4 Jahre alt war.

Natürlich beglückwünschte ich alle anderen auch und noch einige Nachbarn, doch meine Blicke und Gedanken waren bei Susi. Sie stand im Park zwar bei den anderen, aber unterhielt sich gar nicht. Schnell verabschiedete ich mich mit der Ausrede, ich müsse auf die jungen Leute aufpassen, auf dass sie nichts anstellen.

„Du, Herr Gruber" kam mir Sophie entgegen „wir hätten eine Bitte! Susi hat ja jetzt Geburtstag und wir haben eine Überraschung für sie. Du könntest sie doch sicherlich für eine gute halbe Stunde von Ihrem Haus verhalten. Wir wollen etwas aufbauen." Keck zwinkerte sie mir zu und da sie schon eine Schwips hatte, sagte sie es so laut, dass Susi alles mithören konnte.

Marc wurde gleich sauer. „Na super, jetzt ist die Überraschung futsch!" Susi beschwichtigte Marcs Zorn, da sie ja nicht wissen, was genau die Überraschung sei. „Geht nur vor. Herr Gruber wird sicher auf mich aufpassen. Wir machen in der Zwischenzeit einen Spaziergang!" gab sie den anderen zu verstehen und kuschelte sich dabei an mich.

Ihr Arm ging um meine Hüften und wanderte direkt in meine Gesäßtasche.

„Endlich alleine" stöhnte sie heraus und blickte zu mir auf. Ich wünschte ihr nochmals ein gutes neuen Jahr und sagte: „und natürlich alles Gute zu deinem 18. Geburtstag, meine Prinzessin." Den Kosenamen verwendete ich eigentlich für Julia und schon als ich den Satz beendete, war mir klar, dass ich Susi einen eigenen geben muss. „Danke!" sagte sie und ich ergänzte nun „Heute mach ich Dich zu meiner Königin." Ihre Augen begannen zu funkeln als hätte ich mit meinen Worten, ihr Herz berührt.

Wir gingen eng umschlungen wie ein Liebespaar in die andere Richtung aus dem Park heraus, einige Nachbarn waren noch unterwegs. Kinder schossen noch die letzten Raketen in den Himmel, als plötzlich vor unseren Füssen ein Chinakracher explodierte. Beide erschraken wir recht und wir klammerten uns noch inniger aneinander. Meine Arme verschwanden unter ihrem Mantel, als sie mich umarmte und wir küssten uns wieder während ich ihre Brüste liebkoste. „Das Jahr fängt richtig schön an!" stellte sie erleichtert fest. In dem Moment begann es zu schneien. Die Stimmung war herrlich, doch Susi merkte, dass mir langsam zu kalt wurde. „Sollen wir nicht lieber rein gehen. Dir ist doch zu kalt." „Nein, Susi, die anderen brauchen sicherlich noch etwas Zeit und ich genieß die Zeit mit Dir allein sein zu können." Ich drückte sie wieder fester an mich und küsste sie. Ihre Hand fuhr nun an meinen Gürtel und sie versuchte ihn zu öffnet. „Nein, Susi nicht hier." „Stefan, ich hab noch nie mit einem Mann..." sie beendete den Satz nicht, sonder ich tat es für sie. „Dann wird das heute Nacht eine besondere Nacht!" Ich schnappte in meine Geilheit nach ihrer Hand und führte sie in den Hauseingang, aus dem vorher die Musik kam. Die Tür stand offen und hinter der Aufgangsstiege fand ich ein Plätzchen, wo uns niemand von der Strasse aus sehen konnte.

Susi wollte sich gleich niederknie, um mein Glied nach so langer Zeit wieder zusehen. „Ich möchte ihn wieder sehen." Kaum hatte sie meinen Gürtel und den Kopf geöffnet, sprang mein Penis ihr förmlich ins Gesicht. Zärtlich begann sie meinen Schwanz zu berühren, tippte immer wieder auf meine Eichel während ich mit ihren Zöpfchen spielte und mich seit langem wieder richtig entspannen konnte.

Wir wurden aber doch in diesem Hausgang gestört, als kleine Kinder die Treppe auf und ab liefen. Um unerkannt zu bleiben versteckten wir uns unter einem kleine Tisch auf dem normalerweise Werbung abgelegt wird. Susi kroch voraus und ich hinterher, es war fast kein Platz unter dem Tisch, da an beiden Seiten links und recht hohe Kästen waren. Susi versuchte sich ganz klein zur Mauer zu drängen, sodass ich direkt ihren Po vor Augen wiederfand.

Ihr Höschen war sichtbar durchnässt und der Geruch stimulierte mich noch mehr. Ich warf den Webpelzmantel über meinen Kopf, tauchte unter ihren kurzen Rock. Anfangs hielt ich ihren Slip noch zur Seite, doch bald riss ich ihn ihr vom Körper. Susi zuckte kurz, doch spürte sie meine Zunge die in ihre Furche nach ihrem Saft leckte. Ihre Vagina war noch so eng, dass meine Zunge sie zum Orgasmus führte. Sie schrie auf und ich hatte dieses Mal nicht Schlagsahne im Gesicht, sondern ihren Saft. „Du bist meine Königin!" wiederholte ich und kroch langsam unter dem Tisch hervor. Der Webpelzmantel fiel über meinen Kopf und ich musste ihr einen Klaps auf dem Po geben. Obwohl der Klaps sicherlich nicht der Grund war, sackte sie unter dem Tisch zusammen. Vorsichtig holte ich Susi unter dem Tisch heraus und als sie wieder mehr Luft bekam, wollte sie mich küssen. „Jetzt hol erst einmal tief Luft. Das war noch nicht alles!" „Aber es war schon so schön. Das Jahr wird sicherlich schön!"

Mein Glied blickte immer noch aus der Hose und als ich meinen Schwanz wieder hinter dem Reißverschluss einsperrte, packte ich sie von hinten an den Oberarmen, drückte meine Lenden gegen ihren Arsch und meinte doppeldeutig. „Ich glaub, das wird ein richtig hartes Jahr. Fühl mal!" Mit der Hand streifte sie lächelnd über meine Hose, als wir gingen.