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Wahre Leidenschaft 1    2

 
   

Karen ging die Treppe zum Dachgeschoss hinauf. Es war bereits spät und die Party in vollem Gange. Ihr Vater saß mit Geschäftsfreunden im Raucherzimmer und Mutter unterhielt sich mit einigen Frauen auf der Terrasse. Dan schaute Karen hinterher. Karen wandte sich kurz um und suchte Blickkontakt.

„Verdammt noch mal," dachte er und nahm ein Schluck aus seinem Glas. Karen bog am Ende der Treppe in den Flur und warf nochmals einen flüchtigen Blick über ihre Schulter, um sich zu vergewissern, das Dan ihr auch folgte. Sie war bildhübsch. Dan mochte ihr glatten, blonden, schulterlangen Haare und ihren sonnengebräunten Teint. Sie war kleiner als er, gertenschlank, hatte schlanke, lange Beine, kleine, schmale Füße und flache, kaum sichtbare Brüste. Sie trug ein kurzes, schwarzes, eng anliegendes Kleid. Sie hätte als Model arbeiten können.

Seid sie hierher gezogen waren, seine Tochter Sally mit ihr zur Uni ging und sie miteinander befreundet waren, sie ab und zu bei ihnen nebenan im Haus war, hatte er immer ein flaues Gefühl in der Magengegend. Er war sich allezeit bewusst gewesen, dass sie nichts für ihn war. Wie denn auch, schließlich war er verheiratet und sie fast halb so alt wie er. Ihre Familien hatten einen guten, nachbarschaftlichen Kontakt. Niemals hätte er irgendeinen Annäherungsversuch gemacht, nie einen ernsthaft erwogen. Sie war die Freundin seiner Tochter, nicht mehr.

Karen dagegen hatte mit ihm kokettiert. Sie war ziemlich durchtrieben und alles andere als ein unbedarftes, achtzehnjährige Mädchen, dass hatte er schon herausgefunden. Er hatte sie zuerst nicht ernst genommen, jedenfalls nicht ernst genug. Es ergaben sich immer Situationen und Momente, in denen sie ihm durch die Blume zu verstehen gab, dass sie ihn mehr als nur mochte. Zuerst nahm er es nicht so wichtig, schließlich wusste er um die Tatsache, dass sich Schüler in Lehrer oder Studenten in Professoren verliebten, die wesentlich älter waren und sie umschwärmten. Er maß ihrem Verhalten deshalb auch nicht mehr zu. Aber in den letzten zwei Monaten und besonders in dieser Woche trieb sie es immer mehr auf die Spitze. Sie machte ihm zuletzt eindeutige Offerten. Gestern noch war sie bei ihm zu hause, um sich mit Sally zu treffen, so gab sie jedenfalls vor. In der Küche waren sie kurz alleine. Während Dan in der Hocke saß und nach etwas Essbaren im Kühlschrank suchte, setzte sie sich auf einen Hocker an der Esstheke, stellte ihre Beine auf die Fußstütze des Stuhles und öffnete etwas ihre Schenkel, so dass Dans Blick unweigerlich unter ihren kurzen Rock schweifen musste.

Sie trug einen winzigen, durchsichtigen Tanga, der mehr verriet, als bedeckte.

Sie nippte an ihrem Saft und beobachtete Dan, wie sein Blick auf dem kleinen, dreieckigen Stofffetzen zwischen ihren Schenkeln klebte.

Sie flüsterte nur, sie wolle nicht länger warten, und wenn er sie haben wolle, dann hätte er heute Abend die beste Gelegenheit dazu. Sie wolle in ihrem Zimmer auf ihn warten.

Sie hatte ihn den ganzen Abend über nicht aus den Augen gelassen. Sie unterhielt sich zwar mit einigen Partygästen angeregt, ließ aber immer wieder ihren Blick zu ihm hinüberwandern.

In einem günstigen Augenblick hatte sie ihm im Vorbeigehen auf der Terrasse zugeflüstert, er solle jetzt nach oben kommen.

Dan nahm einen kräftigen Schluck Whisky. Nicht, dass er sich Mut antrinken musste, aber die Situation forderte seine Nerven und seinen männlichen Instinkt aufs Äußerste.

Dans Hand zitterte ein wenig, als er das leere Glas auf den Tisch stellte.

Er schaute sich um, warf einen kurzen kontrollierenden Blick über die anwesenden Partygäste, als hätten sie eine Ahnung von dem, was ihm durch den Kopf ging und was er nun bereit war zu tun. Niemand nahm Notiz von ihm und dennoch hatte er das Gefühl, als würden zig Augenpaare auf ihm haften.

Doch alle waren in Gespräche vertieft, standen am Buffet oder an der Theke im Garten.

Er wartete noch einen Moment und folgte Karen nach oben. Ihm wurde heiß und kalt vor Aufregung und bei dem Gedanken, was nun passieren würde. Ihm war klar, dass es nicht richtig war, aber die moralischen Einwände seines Unterbewusstseins ver-sickerten wie eine Pfütze im Wüstensand.

Es war ihm, als hätte er sich eine Droge eingeflößt, die entgegen seinem Willen, alle Geheimnisse seiner Leidenschaft offenbarte, die er jemals in seinem Hirn und seinem Herzen gespürt hatte. Er konnte nicht anders. Er ging die Treppe hinauf und folgte diesem Mädchen. Dan stand im Zauber ihrer Schönheit und ihrer Jugend.

Er ging den halbdunklen Flur entlang. Am Ende fand er eine Tür angelehnt. Dan drückte sie auf und verschwand in den Raum. Durch ein Fenster fiel mattes Licht. Leise drückte er die Tür ins Schloss. Er sah Karen schemenhaft wie eine Diva auf dem Bett liegen.

„Schließ sie ab," sagte sie nur. Dan tat es.

Dans Herz begann wie wild zu klopfen. Karen, dass wusste er, stand auf reife Männer, auf Männer, die wesentlich älter waren als sie selbst. Die jungen Typen seien ihr zu affig, oder einfach nur unreif, hatte sie ihm einmal beiläufig erzählt. Karen tat nichts zufällig. Ihm war klar, dass er ihr wie ein kleiner Vogel auf den Leim gegangen war. Ein alter Hase wie er. Dan ärgerte sich über sich selbst. Aber nun stand er in ihrem Zimmer. Er hätte immer noch gehen können, aber statt einen vernünftigen Gedanken in die Tat umzusetzen, machte sich ein heißes Kribbeln in seinem Bauch bemerkbar. Seine Beine fühlten sich an, als stünde er in einem Block aus Beton.

Karen war sich bewusst wie sie auf Männer wirkte. Sie wusste genau wie sie es anstellen musste, alle Zweifel zu zerstreuen.

Karen stand auf und machte die kleine Nachttischlampe an. Sie zog das Rollo herunter. Dan war aufgeregt, wie ein kleiner Junge. Sein Kopf dröhnte wie ein leere Blechdose.

„Sie ist so atemberaubend schön und sexy," dachte er.

Karen kam auf ihn zu, legte ihre Hände um seinen Hals und trat dicht an sein Gesicht.

„Ich könnte fast dein Vater sein," hauchte Dan und versuchte einen kläglichen Rettungsversuch.

„Fast, antwortete Karen lapidar und schaute ihm in die Augen. Ich mag deine abgeklärte Art mit Menschen umzugehen. Und ich finde, du bist charmant und sexy. Ich wollte dich von Anfang an."

Karen machte eine kleine Pause.

„Sag, wie gefalle ich dir," hauchte sie.

„Gut," krächzte Dan.

„Gut," wiederholte Karen in fragendem Unterton und lachte leise.

„Leg deine Hände um mich," befahl sie.

Dan legte seine Arme zögernd um ihre Hüfte. Sie war schmal und er fühlte den Ansatz ihres kleinen, strammen Hinterns. Langsam legte er seine Handflächen auf ihre Pobacken. Ihr schwarzes Kleid schmiegte sich perfekt an ihren Körper.

„Ich habe den gleichen Tanga an, wie heute Mittag," sagte Karen.

Dan fühlte ihren festen Po. Karen schmunzelte. Hast du in der letzten Zeit außer deiner Tochter ein so junges, süßes Mädchen wie mich in den Armen gehabt, fragte sie provokativ. Du bist doch scharf auf mich, oder etwa nicht," setzte sie hinzu ohne Dans Antwort abzuwarten.

Dan spürte wie sich sein Herz überschlug. Er schaute sie nur an.

Karen glitt mit einer Hand an Dans Hosenbein entlang und fasste zwischen seine Beine. Er spürte ihre schmalen Finger. Langsam begann sie die Beule in Dans Hose zu kneten. Sein Riemen war bereits etwas angeschwollen und machte sich Platz. Dan fühlte sich ertappt.

„Wann hast du zuletzt ein so junges, geiles Mädchen wie mich nackt gesehen," flüsterte sie in sein Ohr und legte ihren Kopf auf seine Schulter. Du kannst mich jetzt haben, mein makelloser Körper sehnt sich nach dir."

Karen zog alle Register.

Dan antwortete nicht. Er musste plötzlich an sein erstes Mal denken.

„Du brauchst keine Angst zu haben, die da unten sind mit sich selbst beschäftigt, sie werden uns nicht vermissen. Wir können uns also genug Zeit für uns lassen." Karen küsste Dan auf den Hals. Sie legte eine Hand um Dans Hüfte und zog ihn näher zu sich heran.

„Ich möchte deine Hände auf meiner Haut spüren, auf meinen Brüsten, die du doch so magst, stimmt´s, hauchte Karen. Ich habe dich beobachtet. Du schaust mir ab und zu auf meine Titten und auf meinen Hintern."

Sie stand dicht bei ihm und legte ihren Kopf gegen Dans Schulter. Karen nestelte an Dans Schritt und begann mit einer Hand den Reißverschluss an seiner Hose zu öffnen. Dan stand da wie ein Obelisk. Schließlich griff sie mit ihren schmalen Fingern hinein. Sie waren lang und feingliedrig. Sie zog das Hemd etwas nach oben, strich mit den Fingerkuppen über Dans Bauch und glitt dann mit der Hand hinunter in seinen Slip. Karen begann seine kurzen Schamhaare zu kraulen. Er spürte, wie sie mit ihren Fingernägeln durch sie hindurchfuhr. Ihre Fingerspitzen glitten sanft über die Haut. Dans Schwanz begann langsam zu pochen. Karen merkte, dass er stark anschwoll. Sie legte ihre Hand darauf. Dan fühlte ihre sanften Finger. Sie griff nun tiefer und streichelte langsam seinen Hodensack. Dabei küsste sie ihn zärtlich auf die Wange. Sie machte einen kleinen Schritt zurück und schaute Dan ins Gesicht. Ihre Hand steckte in seinem Hosenschlitz. Sie packte Dans Ständer und umschloss ihn fest mit ihrer Hand.

„Du fühlst dich gut an," flüsterte sie lächelnd.

Dans Schwanz wurde merklich größer. Karen drückte mit der Hand den Slip ein wenig zur Seite, um etwas mehr Platz zu schaffen. Sofort stellte sich Dans Riemen auf und stand wie eine Ast. Er fühlte sich riesig an.

Dan atmete tief durch. Karen roch wie eine Blume. Ihr Duft benebelte ihn.

Sie zog ihre Hand aus seiner Hose. Sie öffnete die Schnalle an seinem Gürtel. Dans Hose glitt nach unten.

Der pralle Schwanz schaute zur Hälfte oben aus dem Slip heraus. Karen kauerte sich hin und zog den Slip herunter. Sie schaute wie gebannt auf Dans Gehänge.

„Wow, flüsterte Karen erstaunt und schaute zu Dan hoch. Was für ein mächtiges Teil.

Ich hätte nicht gedacht, dass du so gut bestückt bist. Alle Achtung. Aber um so besser, lächelte sie. Ich bin gespannt, wie er sich anfühlt."

Langsam kam sie mit ihrem Gesicht näher. Dan machte einen halben Schritt zurück und stieß mit seinem Hintern an den Schreibtisch. Karen schaute ungläubig zwischen seine Beine. Dann umfasste sie mit beiden Händen seinen harten Riemen.

„Was für ein heißes Teil," wiederholte sie. Dans Eichel thronte wie eine riesige Erdbeere am Ende seines Schwanzes. Karen kam näher und küsste sie. Sie streckte die Zunge heraus und begann sie andächtig mit der Zungenspitze zu liebkosen. Sie stieß sie in das kleine Loch in der Mitte und schaute zu Dan hoch. Langsam schob sie dabei ihren Mund über seine Eichel.

Dan ließ alle Bedenken fallen und zog das Hemd zur Seite. Er schaute auf ihren blonden Schopf. Ihre glänzenden Haare fielen ihr sanft auf die Schultern. Langsam begann sie die Vorhaut hin und her zu ziehen. Sie schaute dabei wie gebannt auf seinen Schwanz.

„Möchtest du, dass ich ihn blase," fragte sie leise.

Dan antwortet nicht. Er hätte eh nur ein Stottern über seine Lippen gebracht.

„Sicher willst du dass," las sie Dans Gedanken in seinem Blick und lächelte.

Sie schaute zu Dan hoch und schob langsam wieder ihren Mund über die Eichel. Sie ließ ihre Lippen über sie hin und hergleiten. Dan atmete schwer. Sie hob seinen Schwanz an und begann mit ihrer Zunge an dem langen Schaft entlang zu lecken. Dan beobachtete Karen genau. Er sah in ihre braunen Augen. Ihm schoss es durch den Kopf, dass Karen wohl so etwas nicht zum ersten Mal tat. Sie wusste genau, worauf es ankam.

Er fühlte sich wie in einem Traum. Dan schaute in ihr Dekolletee. Von nahem konnte er die Sommersprossen erkennen, die sich auf ihren Schultern in großer Zahl zu kleinen und großen Inseln verbanden und sich dann sowohl zum Rücken hin, als auch in Richtung Dekolletee sporadisch verteilten, aber dadurch dass sie ständig T-Shirts oder geschlossenen Blusen trug, hatte sie Dan an den anderen Stellen ihres Körpers nie zu Gesicht bekommen. Sie hatte kleine, flache Brüste, die sich kaum von ihrem Köper abhoben. Einzig ihre strammen Nippel, die sich durch den Stoff drückten, verrieten, dass sie dort zu finden waren. Karen schaute Dan an. Dans Blicke waren wie hypnotisiert auf Karens Ausschnitt gerichtet.

Als würde sie ahnen was Dan dachte, führte sie die Träger ihres Kleides an den Armen herab. Dann zog sie das Oberteil herunter bis zum Bauch. Der Stoff glitt an ihrer Haut nach unten und streiften über ihre kleinen Brüste. Sie hatte sehr lange Nippel, die wie rote Bohnen von der flachen Wölbung ihrer Brüste abstanden. Er hatte noch nie solche Nippel bei einer Frau gesehen.

Karen stand auf.

„Fasse sie an, spiel mit meinen Titten," sagte Karen leise.

Sie nahm Dans Hände und legte sie auf ihre Brüste. Dan nahm sie in die Hand und spielte mit den Nippeln zwischen Daumen und Zeigefingern. Karen schaute ihm zu.

Ihre braunen Augen glänzten ihm Halbdunklen. Sie kam noch näher heran. Sein Schwanz berührte ihren Bauch.

„Viele Jungen in meinem Semester träumen von dem, was du gerade mit mir machst, aber nur du kannst mich heute Abend haben, flüsterte sie. Sie küsste ihn leicht auf den Mund. Ich weiß, dass du mich haben willst."

Sie nahm Dans Schwanz in die Hand und begann ihn zärtlich zu massieren. Dabei schaute sie ihm in die Augen.

„Wenn ich Sally nachmittags bei euch zu hause treffe, dann hoffe ich insgeheim, dass du auch da bist, fuhr sie fort. Ich habe die Badezimmertür damals mit Absicht einen Spalt offen gelassen. Ich wusste, du würdest es bemerken und mich beobachten. Du hast mir beim Pinkeln zugesehen. Ich habe mir mit Absicht Zeit dabei gelassen, mich abzuwischen und meinen Slip hochzuziehen."

Dan schaute entgeistert.

„Immer wenn ich mit Sally zusammen bin, denke ich auch an dich, fuhr sie fort. Ich will dich. Ich habe es mir manchmal abends im Bett oder unter der Dusche selbst gemacht und dabei an dich gedacht. Ich habe mir vorgestellt wie du es mit mir treibst, wie du in mich eindringst, mich zärtlich küsst."

Karen machte einen kleine Pause. Sie schaute auf ihre Hand. Sie massierte langsam Dans Stängel.

„Hast du dir auch ab und zu einen runtergeholt und dabei an mich gedacht, oder, wenn du deine Frau gefickt hast, fragte sie obszön, hast du dann in Gedanken mich gefickt. Du kannst es ruhig zugeben."

Dan schluckte nervös.

„Ich bin davon überzeugt, du hast mich in deinen Gedanken schon oft gefickt, nicht wahr."

Dan war über ihre Direktheit erschrocken. Er stand da wie ein unerfahrener Junge.

Dan schluckte hörbar. Sein Hals fühlte sich trocken an.

Karen grinste ihn an, als habe er „ja" gesagt. Sie ließ ihn los und ging hinüber zum Bett.

Mit dem Rücken zu ihm zog sie langsam das enges Kleid aus. Die Hochhackigen Schuhe, die mit dünnen Bändchen um ihre schmalen Fesseln geschnürt waren behielt sie an. Irgendwie passten sie nicht zu ihr. Sie machten sie zwar unglaublich sexy, aber sie schienen doch eher für eine reife Dame gemacht zu sein, als für ein Mädchen in ihren Alter. Sie trug schwarz schimmernde, transparente Nylonstrümpfe, die an ihren Enden bestickt waren und sich um ihre schlanken Beine schmiegten. Die kleinen, dünnen Trägerchen ihres durchsichtigen Tangas rahmten ihre schmale Taille ein. Sie schob dieses kleine Etwas über ihre Beine hinab und warf es aufs Bett. Sie drehte sich um. Dan blieb fast das Herz stehen. Hätte sie weiße Flügel gehabt, er hätte geschworen, sie sei ein Engel. Sein Blick wanderte über ihren Körper.

Ihre Schamhaare hatte sie sich entfernt. Nur über der Scheide hatte sie ein kleines, kurzes Büschel in Form eines Dreiecks stehen lassen. Karen stützte ihre Hände in die Hüfte, die sie wie ein Model auf dem Laufsteg aufreizend herausdrehte. So blieb sie vor ihm stehen. Sie war ein Traum. Dan wäre jede Wette eingegangen, dass die Jungen in ihrer Uni jeden Abend in Gedanken an Karen mit einem Steifen in der Hose einschlafen würden.

Dan zog seine Schuhe und die Hose aus, die ihm wie eine Fessel noch um die Füße lag. Er entkleidete sich schnell und stand schließlich nur noch mit seinen Socken bekleidet vor Karen. Sie kam auf Dan zu.

„Wenn du an mich denkst, was tust du dann alles mit mir, fragte sie neugierig. Sag mir, was du alles in deinen Träumen mit deinem Mädchen anstellst. Du hast sicher schon mal daran gedacht, wie es ist mich zu küssen." Karen kam dicht an Dans Gesicht. Zögerlich kamen sich ihre Lippen näher. Dan küsste sie vorsichtig.

„Nicht so schüchtern," hauchte sie.

Karen steckte ihre Zunge in Dans Mund. Sie küsste ihn heftig.

„Du wirst deine Karen heute bekommen, flüsterte sie schließlich, und ich bekomme dich und deinen...Riesen."

Dan atmete schwer. Er knetete zärtlich mit seinen Händen ihre Pobacken und hielt ihren warmen, zarten Körper an sich. Sie schaute ihn an und strich mit ihren Händen zärtlich über seine Brust. Sie streckte die Zunge heraus und leckte über Dans Brustwarzen. Er streichelte über ihren Rücken.

„Komm jetzt, sagte sie kurz. Du kannst dich gehen lassen, ich bin ein sehr böses Mädchen und nicht so zerbrechlich wie ich aussehe. Ich kann einiges vertragen. Es gibt nichts was ich nicht wüsste, und ich will´s mit dir ausprobieren."

Sie zog Dan an der Hand hinüber zum Bett, legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und zog sie zu sich. Ihre rosige Spalte klaffte auseinander.

„Leck meine kleine Schnecke," forderte sie ihn auf. Dan kniete sich hin und schaute wie hypnotisiert auf ihre Falte.

„Leck mich, schnell," drängelte sie. Dan ließ seine Zunge durch den feuchten Schlitz bis hinauf zum Kitzler wandern. Karen stöhnte leise auf. „Ja, leck mein Zäpfchen, du leckst gut." Dan leckte genüsslich in ihrer Spalte und um ihr After. Ihr Unterleib und ihr Bauch hob und senkte sich schnell, wenn Dan seine Zunge in ihr Loch steckte. Dan war wie betäubt.

Karen zog ihre Beine nach hinten und schaute zwischen sie hindurch. Sie beobachtete Dan, während er sie leckte.

„Ja, so ist es schön," hauchte sie und biss sich auf die Unterlippe. Dan schaute kurz zu ihr hoch und drückte dabei seine Zunge zwischen ihre weichen Schamlippen. Karens Unterleib zuckte. Sie genoss Dans Zunge. Dan hatte noch nie eine solch ero-tische Spalte vor seinen Augen gehabt. Er naschte sie.

„Du kannst mich lecken, wann und so oft du willst, aber wir müssen uns bald wieder unten blicken lassen," flüsterte sie.

„Fick mich jetzt, ich bin nass genug," befahl Karen hastig.

Dan kam über sie. Karen nahm den strammen Riemen in die Hand, zog mit den Fingern die Vorhaut so weit zurück, dass die pralle Eichel freilag und führte sie vor ihr Loch.

Einen Moment stutzte Dan. Er war sich plötzlich nicht mehr sicher.

„Ich verhüte, flüsterte Karen, die seine Gedanken erriet. Du brauchst keine Angst zu haben."

Dan stützte sich mit den Armen aufs Bett und drückte seinen steifen Prengel tief in ihre zarte, flaumige Spalte. Die Schamlippen wölbten sich geschmeidig zur Seite und umschlossen den dicken Schaft. Sofort versank er widerstandslos bis zum Anschlag in ihren weichen Unterleib. Karen bäumte sich auf. Sie krallte ihre Finger in Dans Rücken. Ihr zarter Körper lag unter ihm. Er presste seine Unterleib gegen ihre Scheide, so dass sie seinen Schwanz in voller Länge tief in sich spüren musste. Ein leises Röcheln kam aus ihrer Kehle. Dan begann sie wie entfesselt zu ficken. Er zog seinen Riemen bis zur Eichel heraus und rammte ihr ihn immer und immer wieder bis zum Anschlag ins Loch. Dan presste Karens Beine mit den Händen auseinander, so dass man den Eindruck hatte, als müsste sie jeden Moment in der Mitte auseinanderreißen. Er fickte sie wie eine Maschine. Dan hatte alle Hemmung und Verlegenheit fallen lassen. Er wollte diesen Augenblick genießen, ein Zurück war jetzt nicht mehr möglich.

Karen begann bei jedem Stoß leise zu schreien.

„Leise, stöhnte er, sonst hört uns noch jemand."

Karen schaute ihn nur aus weit aufgerissenen Augen an. Sie tastete nach einem kleinen Kissen, dass auf der Bettdecke lag und hielt es sich vor den Mund. Sein dicker Riemen quetschte sich schmatzend zwischen ihre Schamlippen hindurch und drückte ihr glitschiges Loch weit auseinander. Karen drückte die schmalen Finger einer Hand gegen Dans Brust und kniff in seine Brustwarzen. Sie krallte sich wie eine Katze fest. Ihr Körper war gespannt wie die Sehne eines Bogens. Sie spürte wie Dan tief in ihren Unterleib drang. Sie war noch nie von einem Mann so genommen worden. Ihre Beine waren weit von ihrem Körper gespreizt, fast wie im Spagat. Es tat ihr zwar weh, aber dieser süße, sinnliche Schmerz, der durch ihren Unterleib bis in ihre Brust fuhr, durchflutete alles. Karen stöhnte leise in das Kissen. Dan wollte es ihr zeigen. Diesen Abend sollte sie nicht vergessen. Er packte ihre Beine und legte sie auf seine Schultern. Ihre Füße mit den hochhackigen Schuhen lagen neben seinem Kopf. Er fasste um Karens Oberschenkel und sobald er in sie eindrang, zog er sie fest zu sich. Karen riss ihren Mund auf. Seine Lenden klatschten immer und immer wieder gegen ihre Beine. Ihre Scheide triefte. Karen schaute ihn mit weit aufgerissenen Augen an. Bei jedem Stoß hüpfte ihr Schoß förmlich auf dem Bett hoch und runter. Dan prügelte seinen steifen Riemen in sie hinein. Ein schmatzendes Geräusch drang an seine Ohren, wenn er in ihren Schoß eindrang.

Karen dehnte ihren Köper nach hinten, als es ihr kam und warf den Kopf in den Nacken. Ihre Nippel ragten Steil nach oben. Sie hielt sich mit verkrampften Händen an Dans Unterarme fest. Dan verließen langsam die Kräfte. Er hätte noch lange so weiter machen wollen. Aber er stand kurz vor einem heftigen Orgasmus.

Dan wollte auf keinen Fall in sie hineinspritzen. Er biss die Zähne aufeinander und stöhnte leise.

Plötzlich zog er seinen Schwanz heraus, drückt ihre Beine auseinander und hielt ihn auf Karens Bauch gerichtet. Er packte ihn mit einer Hand und wichste ihn langsam. Karen rutschte ihm entgegen und richtete sich so weit auf, dass ihr Oberkörper vor Dans Riemen kam. Dan japste und unterdrückte ein lautes Keuchen.

„Spritz den Saft auf meine Titten, keuchte Karen leise. Lass es kommen, ich will dich kommen sehen."

Ein langer Spermastrahl schoss auf Karens Oberkörper, spritzte bis zum Hals hinauf und rann auf ihre kleinen Brüste herab. Mehrmals kam es ihm. Die milchigweiße Flüssigkeit sickerte zu ihrem Bauch herab bis hinab zwischen ihre Beine. Ein paar Tropfen verfingen sich in ihren Schamhaaren.

Dan wichste wie wild und quetschte seinen Riemen aus. Er zuckte mit seinem Unterleib ein paar Mal in Richtung Karen und schleuderte ihr die letzten Tropfen auf den Bauch. Karen strich mit ihren Fingern durch die glitschige Flüssigkeit, verteilte sie über ihre Brüste und spielte mit dem Sperma auf ihrer sommersprossigen Haut. Sie massierte zärtlich ihre Brüste und Nippel, als würde sie sich zärtlich eine Hautcreme einmassieren.

Dan schaute auf ihren Körper. Er konnte nicht fassen, dass er es getan hatte.

Beide fanden langsam wieder zu Atem.

„Du bist vielleicht ein geiler Hengst, sagte sie obszön mehr zu sich selbst.

Beim nächsten Mal spritzt du mir ins Gesicht. Ich mag den warmen Saft. Ich wette, deine Frau hat sich noch nie ins Gesicht spritzten lassen, oder etwas davon probiert. Oder gehört sie zu den Frauen, die Sperma mögen," fragte Karen ordinär.

Karen nahm ihre Hand, hielt sie demonstrativ vor ihren Mund und leckte mit der Zungenspitze über die Finger, an denen das Sperma schimmerte.

Dan stand auf und zog sich den Slip über. Karen stand auf, nahm ein Handtuch aus einer Kommode und trocknete sich ab. Sie lächelte Dan an.

„Das war echt geil und bestimmt nicht das letzte Mal, flüsterte sie. Wir werden öfter miteinander ficken, Dan. Und zur Belohnung werde ich dir ab und zu deinen Lümmel blasen, bis du kommst, einverstanden. Ich liebe deinen Schwanz."

Dan hörte nur halb hin und zog sich rasch an. Karen zog ihr Kleid über und machte sich zurecht. „Ich gehe zuerst," sagte Dan, schloss die Tür auf und ging hinunter. Er fühlte sich wie nach einer durchzechten Nacht.

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Dan stand mit seinem Wagen vor dem Campus und wartete. Sally und Karen verließen das Unigelände und stiegen in den Wagen. Karen setzte sich auf den Rücksitz. Sie begrüßten sich. Dan fuhr los. Sally erzählte ihrem Vater von der Uni, vom Referat, dass sie gehalten hatte. Dan hörte halb hin. Er schaute flüchtig in den Rückspiegel. Karen verzog ihren Mund zu einem leichten Lächeln und fuhr sich dabei wie zufällig mit einer Hand über die Brust. Sie nahm einen Zettel aus der Brusttasche ihrer Bluse und steckte ihn in das Staufach der Rückenlehne. Dan spürte es in seinem Rücken. Zuhause angekommen, ließ er Sally und Karen aussteigen und fuhr den Wagen in die Garage. Dan wartete einen Moment, nahm den Zettel an sich und las.

„Warte auf dem Parkplatz am Einkaufszentrum. Achtzehn Uhr.“

Er schnappte sich seine Aktentasche und betrat das Haus durch den Seiteneingang.

Susan war in der Küche. Sally und Karen waren nach oben gegangen.

„Hallo Schatz,“ rief Susan. Sie kam auf ihn zu und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

„Hallo Susan,“ erwiderte Dan und ging die Treppe hoch ins Obergeschoss.

„Essen steht im Kühlschrank, ich bin gleich weg, mit Mutter verabredet,“ rief Susan ihm hinterher. „Gut, danke, viel Spaß,“ rief er von der Treppe.

Er kam an Sallys Tür vorbei aus der Karens Stimme zu hören war und ging eilig in sein Arbeitszimmer. Er warf die Aktentasche auf einen Sessel und schloss hinter sich die Tür. Dan setzte sich hinter seinen Schreibtisch und kramte in einem Seitenfach nach einer kleinen Flasche Whisky. Er nahm einen Schluck und sank leise seufzend in den Ledersessel zurück. Ihm gingen die letzten Tage und Wochen durch den Kopf. Besonders das Wochenende und die Party. Der Abend mit Karen lief ihm immer wieder wie ein Film vor seinem geistigen Auge ab. Er sah sich noch dort stehen, mit heruntergelassenen Hosen, wie ein kleiner einfältiger Junge.

„Vielleicht ist es besser Karen heute nicht zu sehen,“ grübelte er. Dan legte seinen Kopf zurück und schloss die Augen. Langsam nickte er ein.

Das laute Hupen eines vorbeifahrenden Autos riss ihn aus seinem Schlaf. Dan rappelte sich langsam hoch und schaute auf seine Armbanduhr.

Siebzehnuhrdreißig.

Einen Moment blieb er unschlüssig sitzen und starrte vor sich hin.

Dan bog auf den Parkplatz und steuerte den Eingang des Marktes an. Ihm war unwohl bei dem Gedanken sie so schnell wiederzusehen. Im Grunde hatte er sich entschieden, nie wieder einen so engen Kontakt zuzulassen. Er ärgerte sich über sein Verhalten auf der Party. Das hätte ihm nicht passieren dürfen, einem Mann mit seiner Lebenserfahrung, sich so gehen zu lassen. Schließlich war er verheiratet, hatte Verantwortung. Er durfte sich und seine Familie nicht der Gefahr aussetzten zum Tagesgespräch des Stadtviertels zu werden. Irgendwie musste er raus aus diesem Film, in dem er weder als Statist und schon gar nicht als Hauptdarsteller mitspielen wollte. Er durfte Karen nicht die alleinige Regie überlassen. Aber das war leichter gesagt, als getan. Das wusste er. Sie war jung, aber mit allen Wassern gewaschen, die der Quell des Lebens hergeben konnte.

Karen wartete bereits, kam auf das Auto zugelaufen, öffnete die Beifahrertür und stieg ein. Sie lächelte ihn an und klemmte sich mit einer schnellen Handbewegung eine Haarsträhne hinter ihr Ohr.

Sie trug ein fast unerlaubtes, figurbetontes, hautenges, rosafarbenes Top mit dünnen Trägerchen. Die weichen, zierlichen Konturen ihrer Brüste sah man nur ansatzweise durch den engen Stoff. Ihre Nippel dagegen formten unverkennbar, deutliche, kirschkerngroße Beulchen in den Stoff.

Sie trug einen kurzen, himmelblauen Jeansrock und passende Leinenschuhe, solche, die Segler zu tragen pflegen.

Sie sah bezaubernd aus. Ihre helle Kleidung betonte die sichtbaren, sonnengebräunten Bereiche ihres Köpers. Karen wirkte dadurch auffällig unauffällig. Sie hatte sich ihre Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und nur ein paar blonde Strähnchen an den Seiten ihres Gesichtes herunterhängen lassen.

Dan atmete tief durch und versuchte einen ernsten und zurückweisenden Gesichtsausdruck. Es gelang ihm nicht. Er konnte sich ihrem Zauber einfach nicht entziehen. Langsam begann sich in ihm ein Gefühl von Hilflosigkeit breit zu machen. Ein Gefühl, dass ihm vermittelte ein Spielball seiner tief in ihm wohnenden Sehnsüchte, Hoffnungen und Ängste zu sein. Dan war sich sehr wohl der Tragweite seiner Entscheidungen und Handlungen bewusst. Es war in ihm ein Gefühl, wie nach einer Gotteslästerung, die zeitlebens auf einem lastet und dich ständig, sowohl zum Ankläger, als auch zum Richter deiner menschlichen Triebe macht.

„Fahre zum Staudamm,“ sagte sie nur.

Dan fuhr aus der Stadt . Die Landstraße führte am Fluss vorbei.

„Niemand hat etwas gemerkt,“ meinte Karen nach einer Weile und schaute Dan an.

„Was meinst du,“ fragte Dan unschuldig.

„Auf der Party, vorgestern, das kannst du unmöglich vergessen haben, lachte Karen. Mir tat vielleicht meine Schnecke weh, du hast mich ganz schön rangenommen. Sie legte eine Hand auf Dans Schenkel.

Dan fühlte ihre warme Hand.

„Was hast du vor,“ fragte Dan.

„Lass uns ein paar schöne Stunden miteinander verbringen. Sie schmunzelte. Wir können am Staudamm etwas laufen. Ich möchte, dass du ein paar heiße Fotos von mir machst. Sie zog eine Digitalkamera aus ihrer Handtasche. Am Staudamm und im Wald sind jetzt wenig Leute unterwegs.“

Sie fuhren eine Weile wortlos in Richtung Stadtgrenze.

Dan bog auf den Parkplatz am Fuße des Staudammes und hielt.

„Ich bin mir nicht sicher ob es gut ist, dass wir uns erneut treffen,“ meinte Dan unsicher.

Eigentlich wollte er sagen, dass sie mit ihm einen Spaziergang machen könne, aber zu mehr würde er es nicht kommen lassen. Aber er brachte es nicht über seine Lippen. Er wusste genau, wenn es eine Schuld gab, dann lag sie nicht allein bei Karen. Er wollte sich nicht zum Spielball machen lassen, weder zum Spielball seiner Gefühle, noch zum Objekt von Karens Begierden. Und dennoch belog er sich. Ja, er belog sich, seine wahren Gefühle, seine Einwände, und er verriet alles, was er sich und anderen hinsichtlich seiner moralischen Ansichten und Direktiven jemals in Gesprächen und Artikeln, die er schrieb, geäußert hatte. Er sah sich als Denunziant seiner eigenen moralischen Werte.

Karen beugte sich zu ihm und küsste ihn auf die Wange. Ihr blumiges Parfüm lag aphrodisierend in der Luft.

„Komm schon, wir gehen in den Park, es sieht uns hier keiner,“ flüsterte sie verlangend.

Sie stiegen aus. Karen ging den Waldweg hinauf. Sie kannte sich aus. Manche Exkursionen, an denen sie im Rahmen ihres Biologiestudiums teilnahm, führten durch die angrenzenden Wälder und Wiesen.

Dan folgte ihr wortlos, wie hypnotisiert. Sie bogen auf kleine Seitenpfade ab, die durch den dichter werdenden Wald führten, und gelangten schließlich fernab, an eine dicht mit Blumen übersäte, sonnendurchflutete Lichtung.

„Hier sind wir allein.“ Karen drückte Dan die Kamera in die Hand. Dan nahm sie anteilslos. Karen bemerkte seine Unsicherheit.

„Ich glaube, was auf der Party passiert ist und das, was du jetzt vorhast, ist nicht gut für uns beide,“ meinte Dan vorsichtig.

Karen kam auf Dan zu und legte ihre Arme um seinen Hals.

„Du magst mich doch auch, oder etwa nicht. Seit Wochen gebe ich dir Zeichen und Hinweise. Ich hab doch auch deutlich gemerkt, dass ich dir nicht egal bin,“ hauchte Karen.

„Ich bin ein verheirateter Mann, ich liebe meine Frau, und ich habe eine Tochter, die in deinem Alter ist,“ versuchte Dan ihr eindringlich klar zu machen.

„Und trotzdem hast du es mit mir gemacht,“ folgerte Karen mit fragendem Unterton.

„Ich hatte getrunken, und du auch, was passiert ist , ist nun mal passiert, wir können es nicht rückgängig machen,“ entgegnete Dan entschuldigend.

Karen zog Dan nahe zu sich heran.

„Ich weiß, dass du mich magst, und ich bin mir sicher, dass du meinen Körper genossen hast, säuselte Karen Dan ins Ohr. Es war nicht zu übersehen.“

Karen ließ eine Hand zärtlich an Dans Rücken hinabgleiten und küsste ihn gleichzeitig leicht auf den Hals.

Dan hatte Mühe sich ihrem Charm zu widersetzen. Sie war einfach zu aufreizend schön. Ihr zarter, jugendlicher Körper zog ihn an wie ein Magnet. Noch nie zuvor war er von einer Frau so begehrt worden, sie schien ihn tatsächlich zu lieben, ihn zu wollen. Jedenfalls legte ihr Verhalten unmissverständlich diesen Eindruck bei ihm nahe. Ein Verhalten, dass für jeden Außenstehenden auf die Dauer augenfällig werden musste. Es bestand die Gefahr, dass ihr Verhältnis entdeckt wurde. Schließlich war er alt genug zu wissen, dass man mit der Zeit unvorsichtig wird, sich weniger unauffällig benimmt, gewisse Bemerkungen fallen lässt. Er dachte dabei weniger an sich, als mehr an Karens Unbedarftheit.

„Mach dir keine Gedanken, es bleibt unter uns, keiner wird etwas merken,“ sagte Karen leise, als hätte Dan seine Gedanken laut ausgesprochen.

Karen gab Dan einen zärtlichen Kuss.

„Komm, ich bring dich jetzt auf andere Gedanken,“ sagte sie lächelnd und ließ Dan los.

„Was hast du vor,“ fragte Dan unsicher und schaute sich um.

„Ich mag es, mich zu zeigen. Du brauchst keine Angst zu haben, es ist in Ordnung. Findest du mich nicht schön,“ fragte sie schmunzelnd.

Dan hasste diese Frage, weil man sie weder mit „ja“, noch mit „nein“ eindeutig beantworten konnte, ohne sich bei einem „ja“ der Gefahr auszusetzen, als unaufrichtig bekrittelt zu werden - wobei dann meist die betreffende Person schmollend alles daran setzte ihn vom Gegenteil zu überzeugen - und andererseits bei einem „nein“ die einzige Chance zur Flucht - wohin auch immer - vertan war. Dan windete sich wie ein Aal.

Er blieb sich und Karen die Antwort schuldig.

Karen legte ihre Tasche an einen umgestürzten Baum und zog ihr Top aus.

Sie streichelte mit ihren Händen über ihre Brüste bis ihre Nippel hart wurden.

„Los, mach schon ein paar Fotos von mir,“ rief sie leise. Sie stellte sich in Pose.

Dan nahm den Apparat und fotografierte. Sie zog ihren kurzen Rock etwas herab, so dass ihr Tanga zum Vorschein kam. Allmählich zog sie sich aus und hatte schließlich nur noch ihre Leinenschuhe an. Sie posierte vor der Kamera wie ein Model.

„Die Bilder sind nur für dich,“ rief sie leise. Sie pflückte ein paar Blumen, stellte sich neben einem Baum in Pose und hielt den kleinen Blumenstrauß wie bei einem Akt vor ihre Scham.

Dan machte Fotos. Nichts war in diesen unvergänglichen Momenten zu hören, außer das nahe Summen vorbeifliegender Insekten, welche sich auf die Blumen niederließen.

Karen lege den Blumenstrauß vor sich auf den Boden, spreizte ihre Beine, drückte ihr Becken leicht vor und zog etwas die Schamlippen auseinander. Dan hielt einen Moment die Luft an. Er zoomte mit dem Objektiv heran und sah dort ein kleines, weißes Bändchen herabhängen. Dan fotografierte sie so.

„Mach Nahaufnahmen von meiner Pussy,“ kommandierte sie leise. Sie drehte sich um und streckte Dan ihren Hintern hin.

„Mach jetzt ein paar Aufnahmen von meinem Hintern, diktierte sie. Fotografiere mein Möschen von hinten.“

Dan machte die Fotos. Sie zog mit den Händen ihre Pobacken zur Seite. Dan fotografierte. Es machte ihn an, sie so zu sehen und ihr gefiel es sichtlich, sich ihm so zu zeigen. Karen stellte sich auf einen Baumstumpf und ging in die Hocke. Sie zog mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander.

„Fotografiere mich beim Pinkeln,“ flüsterte sie.

Ein goldgelber Strahl kam zwischen ihren Schenkeln hervor und schoss in einem langen Bogen auf das Gras unter ihr. Nachdem sie fertig war, kam sie zu Dan zurück.

„Zeig mal wie die Bilder aussehen.“

Dan zeigte ihr die Bilder auf dem kleinen Bildschirm der Kamera. Er beobachtete Karen dabei wie gebannt.

„Geile Bilder,“ sagte sie und schaute Dan an. „Ich finde es geil, mich so zu zeigen, ich weiß, dass es dich anmacht.“

Sie schaute sich um und vergewisserte sich, dass niemand in der Nähe war.

Karen kam dicht an Dan heran und schmiegte sich an seinen Körper und drückte ihre Wange auf die seine.

„Ich habe mich nach dir gesehnt, flüsterte sie leise. Ficken geht heute leider nicht. Wie du siehst, habe ich meine Regel bekommen. Also keine Angst wegen der Sache auf der Party. Aber ich will ihn dir blasen. Du kannst mich in den Mund ficken, wenn dir danach ist und es reinspritzen. Hast du das schon mal gemacht,“ setzte sie hinzu.

Dan war erschrocken. Sie sprach wie eine Hure. Schon an dem Abend auf ihrem Zimmer war ihm ihre derbe Ausdrucksweise aufgefallen. Sie war ein nettes, anständig erzogenes Mädchen, bei dem man diese Ausdrucksweise nicht vermutete. Aber sie konnte reden, als sei sie auf der Straße aufgewachsen.

„Und du,“ entgegnete Dan, dessen Herzschlag bereits an einen Trommelwirbel erinnerte und seinen Körper wie vor einer Erschießung unruhig zappeln ließ.

Karen schmunzelte.

„Fick mich in den Mund, dann wirst du es sehen, hauchte sie. Ich liebe deinen Schwanz und ich hoffe, deine Ladung ist so üppig wie beim letzten Mal. Ich kann nämlich nicht genug von diesem heißen Saft bekommen.“

Dan holte tief Luft und schaute sich unschlüssig um. Karen wartete nicht lange, ging in die Hocke, öffnete den Reißverschluss sowie den Gürtel seiner Hose und zog langsam den Slip herunter. Seine Lunte baumelte halb aufgepumpt vor Karens Gesicht. Karens Posieren vor der Kamera hatte Dan sichtlich erregt.

Karen stützte sich an Dans Oberschenkel ab und nahm genüsslich die Eichel in den Mund. Vorsichtig nuckelte sie daran, ließ ihn schmatzend in ihrem Mund hin und her gleiten, bis Dans Schwanz steif war.

Dan beobachtete sie fasziniert dabei. Hin und wieder schaute Karen zu ihm hoch. Ihre Blicke trafen sich. Sie ließ ihn aus ihrem Mund gleiten und leckte mit ihrer Zunge zärtlich um die Eichel. Dans Unterleib stand unter Hochspannung.

„Fang an,“ sagte Karen nur und umschloss Dans Eichel mit ihren Lippen. Dan ging etwas in die Hocke, fasste Karen seitlich an den Kopf und begann behutsam in ihren Mund zu ficken. Karen hielt sich an seinen Oberschenkeln fest und schloss die Augen. Dan schob seinen harten Riemen schneller hin und her. Er spürte, wie ihre Zunge um die Eichel glitt. Ab und zu nahm sie vorsichtig ihre Zähne zu Hilfe. Er spürte wie sie über seinen Schaft schabten. Es machte ihn verrückt. Dan glitt jetzt tief in ihren Mund und berührte dabei ihren Rachen. Karen zog ihre Stirn in Falten und sog schnaubend die Luft durch ihre Nase. Ihre kleinen Titten zitterten im Takt mit Dans Bewegungen. Langsam zog sich sein Hodensack zusammen. Karen fasste mit einer Hand darunter und massierte ihn.

„Ich komme,“ schnaubte Dan. Er schob seinen Riemen in ihren Mund und erleichterte sich in ihren Rachen. Karen verschluckte sich und hüstelte, hielt aber ihren Mund um Dans Schwanz fest geschlossen. Eine große Schwall ergoss sich heiß in Karens Mund. Dans Riemen zuckte mehrmals, und er fühlte wie es aus ihm herausschoss. Karen schluckte angestrengt. Langsam zog Dan seinen Rute heraus. Eine Mischung aus Speichel und Sperma quoll aus Karens Mund und ergoss sich zum Teil über ihr Kinn. Sie schnappte nach Luft.

Ein langer, transparenter Faden hing von Dans Eichel hinüber zu Karens Lippen.

Langsam sickerte er herab und hing wie ein Eiszapfen von ihrem Kinn. Sie hatte ihren Mund halb geöffnet. Dan schaute von oben hinein. Karen hielt sich immer noch gehockt an Dans Oberschenkel fest. Sie ließ ihre Zunge in ihrem Mund hin und her-gleiten und streckte sie dann Dan entgegen. Sperma rann ihr in die Mundwinkel. Sie schloss ihren Mund und schluckte es herunter. Der Rest der Flüssigkeit tropfte langsam von ihrem Kinn ins Gras. Dans Schwanz hing halbsteif zwischen seinen Beinen. Karen schnappte mit ihrem Mund nach ihm und nuckelte daran. Sie ließ ihn in ihren Mund flutschen und saugte an der Eichel. Dann ließ sie ihn los. Sie schaute Dan ins Gesicht. Ihre Lippen glänzten und ihr Kinn war verschmiert.

Dan bückte sich und holte ein Taschentuch aus seiner Hose. Er reichte es ihr. Sie wischte sich kurz über Kinn und Mund.

„Du schmeckst gut,“ meinte sie mit belegter Stimme. Langsam kam sie näher an sein Gesicht. Sie öffnete leicht ihren Mund und küsste Dan. Sie drang mit ihrer Zunge in seinen Mund. Er spürte, wie glitschig ihre Zunge war. Dan war wie versteinert. Er ließ sie gewähren, obschon es ihm unangenehm war seine Körperflüssigkeit auf diese Weise kennen zu lernen. Karen küsste Dan innig.

Dann ließ sie von ihm ab, stand auf und ging zu ihren Sachen. Wortlos zogen sie sich an. Karen wischte sich sorgfältig den Mund und schaute kontrollierend in einen kleinen Spiegel.

Sie fasste Dan an die Hand und ging mit ihm zurück.

„Wenn du willst, dann fahren wir solange das Wetter so schön ist wie heute öfter hierhin. Hier sind wir ungestört,“ meinte sie und lächelte Dan an.

Dan antwortete nicht. Sein Kopf war leer.

„Lass uns zum Damm gehen, wir haben noch etwas Zeit,“ sagte Karen.

Sie gingen zur Straße und folgten einem kleinen, asphaltierten Fußweg den Hügel hinauf. Schließlich betraten sie die Staumauer. Ein kleiner Damm lag zwischen zwei Hügelketten. Der aufgestaute See versorgte die Stadt mit Trinkwasser.

Ein paar Ausflügler flanierten über den Staudamm.

Dan ließ Karens Hand los.

„Die halten uns sicher für Vater und Tochter,“ lachte Karen und lief ein wenig voraus. „Mach ein paar Fotos,“ rief sie. Dan holte den Fotoapparat aus Karens Tasche hervor und sah, dass Karen ihren Tanga in die Handtasche gesteckt hatte.

Karen stellte sich an die Brüstung der Staumauer. Sie schaute kurz um sich und zog plötzlich ihren kurzen Rock an der Vorderseite hoch. Ihre Scham war deutlich zu sehen. Dan machte ein Foto. Langsam gefiel ihm, was Karen trieb. Sie zeigte sich ihm, ohne dass jemand anderes etwas davon mitbekam. Sie setzte sich auf eine Bank und machte die Beine auseinander. Dan postierte sich vor sie, ging in die Hocke und machte ein Bild. Umrahmt vom hellblauen, kurzen Rock, war deutlich zwischen ihren hellbraunen Schenkeln ihre Vagina zu sehen, aber nur für ihn und für das Objektiv.

Sie schlenderten über den Damm. Zum Glück befand sich niemand aus seiner Nachbarschaft hier. Er hätte sich ihnen nur ungern in Karens Gesellschaft gezeigt. Karen war aufgedreht. Sie spazierte über den Weg und lehnte sich so über die Staumauer, dass Dan ihren nackten Hintern sehen und fotografieren konnte. Sie stellte sich unmittelbar neben Dan und zog mit einer Hand das Top zur Seite, so dass Dan seitlich hineinsehen und ihre zierliche Brust ablichten konnte. Es begann ihm Spaß zu machen. Bei fast jedem Foto, dass er machte, achtete er darauf, dass auch fremde Personen mit auf die Bilder kamen, mal im Vordergrund und mal im Hintergrund. Die umstehenden Leute bekamen jedoch von Karens Treiben nichts mit.

Karen war sehr fotogen. Ihr langer, blonder Haarzopf bewegte sich leicht im Wind und aus ihrem schmalen, ovalen Gesicht, leuchteten ihre dunklen Augen.

Dan versuchte diese seltsame Atmosphäre im Bild festzuhalten. Dieses seltsame Gefühl in seiner Brust und das Geheimnis ihres Tuns irgendwie einzufangen. Und sei es auch durch ein Foto.

Karen schaute sich vorsichtig um, setzte sich längsseits auf die Brüstung der Staumauer, stellte ein Bein darauf, schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken, als wollte sie sich sonnen. Mit einer Hand hielt sie den kurzen Rock beiseite und legte zwei Finger neben ihre Schamlippen. Sie zog sie leicht auseinander. Dan zoomte mit dem Objektiv näher heran und machte ein Foto. Karen war in voller Größe auf dem Bild und das Bändchen in ihrer Scheide deutlich zu erkennen.

Der Speicher der Kamera war voll.

Dan stellte sich neben Karen an die Brüstung. „Mehr geht nicht drauf,“ sagte Dan.

Karen öffnete die Augen, rutschte von der Brüstung und stellte sich neben ihn.

Sie nahm die Kamera, entfernte den Speicherchip und gab ihn Dan.

„Du kannst die Fotos behalten, sagte sie leise und schaute über die weite Fläche des Sees. Schau sie dir an und denk daran, dass ich dich liebe und du mich haben kannst, wann immer du willst. Wenn dich das Mädchen auf den Fotos verwöhnen soll, dann lass es sie wissen. Den Speicherchip kannst du mir beim nächsten Mal zurückgeben. Es wäre schön, wenn du dich unten herum rasieren würdest, ich finde es erotischer so. Lass uns jetzt gehen, du kannst mich an der Bushaltestelle am Kino rauslassen, den Rest des Weges fahre ich besser mit dem Bus nach hause.“

Dan nickte. Sie gingen zurück zum Auto.

Dan fuhr die Landstraße in Richtung Stadt.

„Mit den Fotos, was willst du mit ihnen machen,“ fragte Karen.

„Ich weiß nicht,“ sagte Dan.

„Du kannst sie auf deinen Computer speichern und sie dir ansehen. Pass nur auf, dass Sally oder deine Frau sie nicht zufällig finden. Am Besten du speicherst sie dir auf eine CD.“

„Ja, das ist wohl besser,“ antwortete Dan gedankenversunken.

„Es war schön heute mir dir,“ meinte Karen und schaute aus dem Seitenfenster. Sie erreichten die Stadt.

„Lass mich hier aussteigen,“ sagte Karen. Dan hielt an. „Wie kann ich dich erreichen,“ fragte Karen.

Dan zögerte. „Hier ist meine E-Mail-Adresse.“ Er schrieb sie auf eine Tankquittung und reichte sie ihr.

„Ich werde mich melden,“ sagte Karen und stieg aus.

„Ja, bis bald, antwortete Dan und schaute ihr nach.

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Eine Woche war bereits vergangen. Dan schaltete den Computer an. Er war allein im Büro. Es war kurz vor Feierabend. Dan durchstöberte seine E-Mailliste. Er überflog sie in der Hoffnung eine Nachricht von Karen bekommen zu haben. Er öffnete eine nach der anderen. Eine unbekannte Adresse tauchte auf. Karen hatte sich gemeldet.

Sie wollte ihn heute treffen, am Autokino, in einer Stunde. Dan brach auf. Eigentlich hatte er sich vorgenommen einen Schlussstrich unter die Sache zu ziehen. Aber mit dem Gedanken Karen heute wiederzutreffen, waren seine guten Vorsätze verflogen.

Er parkte den Wagen gegenüber dem Eingang zum Kino. Karen hatte ihn kommen sehen und lief über die Straße. Sie trug enge Jeans und eine dünne, braune Lederjacke. Sie stieg ein. Sie schaute Dan an und lächelte. Sie gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange.

„Ich habe dich vermisst, Dan, ich hoffe du mich auch." Dan lächelte.

„Ja, ich hab dich auch vermisst. „Du warst lange nicht mehr bei uns, hast du dich mit Sally verkracht."

„Nein, wir haben nur im Moment unterschiedliche Interessen. Es ist alles in Ordnung." Karen legte ein Hand auf Dans Schenkel. „Schade, dass wir uns immer nur zum ficken treffen können," sagte Karen.

Dan durchzuckte es. „Wir können auch etwas anderes unternehmen," meinte Dan. „Und was," fragte Karen.

„Ich weiß, wo ein kleiner Jahrmarkt ist, mit kleinen Buden und Geschäften, lass uns da hinfahren."

„Gute Idee," sagte Karen fröhlich und lachte. Dan fuhr los.

„Ich habe bis acht Uhr Zeit, dann muss ich zu hause sein," erklärte Dan. Wir haben also etwa vier Stunden für uns."

Karen lächelte. Dan fuhr in einen anderen Stadtteil.

Nach ein paar Minuten Fahrzeit kamen sie ins Zentrum. Es war abgesperrt. Er stellte den Wagen in einer Seitenstraße ab. Menschen strömten an ihnen vorbei in Richtung Jahrmarkt, von dem aus Musik herüberschallte.

„Lass uns über den Jahrmarkt gehen und dann suchen wir uns ein Motel an der Schnellstraße," sagte Karen bestimmend und stieg aus.

Dan und Karen gingen durch die Absperrung in Richtung Jahrmarkt. Dan schaute Karen an. Ihre Haare vielen auf das dünne Nappaleder. Sie trug eine feine, silberne Halskette. Unter der Jacke trug sie ein rosafarbenes T-Shirt. Sie war bildhübsch. Einige junge Männer kamen ihnen entgegen. Ihre Blicke hingen an Karen, die sich nichts anmerken ließ und sich die kleinen Geschäfte und Stände ansah. Kunsthandwerker stellten ihre Waren aus. Sie blieb vor einem Lederwarengeschäft stehen und musterte die Waren.

„Gefällt dir der Gürtel," fragte Dan.

„Ja, sieht er nicht schick aus." Karen hielt ihn sich um die Hüfte.

„Was kostet er," fragte Dan den Verkäufer.

Dan zahlte den Preis. Karen strahlte.

„Danke," sagte sie fröhlich und gab Dan einen Kuss auf die Wange. Sie aßen Eis und schlenderten durch die kleinen Gassen zwischen den Ständen.

„Lass uns zurückgehen," meinte Karen und schaute auf die Uhr.

Sie gingen wortlos zurück zum Auto. Dan steckte den Zündschlüssel ein und startete.

Er legte die Hände ans Steuer und wartete. Er wusste was kam, wollte aber nicht eingreifen, nicht intervenieren sondern widerwillig wollend, Karens Entscheidung abwarten. Karen sah ihn an.

„Fahre zur Schnellstraße Richtung Norden, ich weiß den Weg," sagte sie nur.

Dan fuhr wie betäubt los. Karen lotste ihn.

„Du kennst dich hier aus," fragte Dan schließlich.

„Wir sind mit unserer Sportmannschaft öfter hier im Stadion gewesen, daher kenne ich den Stadtteil ein wenig.

Dort drüben ist es." Karen zeigte auf das Stadion.

„Ja, ich kenne es, ich war vor ein paar Jahren einmal dort," antwortete Dan.

„Dort drüben ist das Motel," meinte Karen und zeigte darauf.

Dan fuhr auf den Parkplatz.

„Ich gehe uns ein Zimmer besorgen, warte hier."

Dan stieg aus.

Nach einer Weile kam Dan zurück. Karen stieg aus und folgte ihm. Er schloss das kleine Apartment auf. Sie betraten das Zimmer. Karen warf ihre Handtasche in den Sessel. Sie drehte sich um und legte ihre Arme um Dans Hals.

„Danke für den Gürtel," sagte sie und küsste ihn.

Dan legte seine Arme um sie und drückte sie sanft. Er hatte sie vermisst. Karen küsste sein Gesicht. Sie ließ ihn los und zog ihre Jacke aus. Langsam ging sie durch das Zimmer. Dan zog einen langen Vorhang zu. Die Sonne durchflutete den Stoff und warf kleine, gleißend helle Punkte auf die mit Rosen bedruckte Bettdecke. Dan legte sich halb darauf. Karen verschwand im kleinen Bad. Dan öffnete etwas sein Hemd. Es war stickig im Zimmer. Er warf den Schalter der Klimaanlage um, die sich sofort mit einem leisen Summen bemerkbar machte. Karen kam aus dem Bad. Sie öffnete den Gürtel ihrer Jeans und zog sie aus. Sie trug einen schwarzen Tanga. Sie zog ihr T-Shirt aus und warf es auf den Sessel. Dort wo sie ihren Bikini trug, hatten sich streifen gebildet, die etwas heller waren als der Rest ihrer braunen Haut. Sie sah sehr sexy aus. Ihr Tanga war fast durchsichtig. Er konnte durch den Stoff undeutlich das kleine Fältchen sehen. Sie setzte sich in den Sessel und zog ihre Socken aus. Sie zog die Beine an und stellte sie auf die Kante der Sitzfläche. Dann legte sie ihre Arme herum und schaute Dan an. Sie sagten nichts.

„Du bist schön," sagte Dan leise. Karen lächelte.

„Du auch," flüsterte sie.

Von draußen drang gedämpft der Lärm der vorbeifahrenden Autos ins Zimmer.

Eine dicke, halb verhungerte Fliege brummte auf der Fensterscheibe und flog immer wieder verzweifelt dagegen.

Karen stand auf und legte sich mit dem Bauch aufs Bett. Sie rutschte zu Dan hoch, der immer noch halb auf dem Bett lag und seinen Kopf gegen das Bettende gelegt hatte. Karen streckte ihre Arme auf das Bett aus und legte ihren Kopf seitlich darauf.

„Hast du mich vermisst," fragte sie.

„Ja, ich hab an dich gedacht, die ganze Zeit," verriet Dan.

„Hast du dir die Bilder angesehen,".

„Ja, du bist so sexy und schön," flüsterte Dan.

Karen lächelte. Sie stand auf und stellte sich aufs Bett. Langsam zog sie den Tanga aus. Sie hielt ihn einen Moment in der Hand und warf ihn dann neben das Bett. Sie blieb eine Weile so stehen. Dan schaute sie verträumt an.

„Ich habe mich ganz rasiert, flüsterte sie. Ich finde, es sieht noch hübscher aus."

Sie hatte sich ihre Haare komplett entfernt. Ihre Haut war seidig und makellos.

Karen ging einen Schritt auf Dan zu und hockte sich vor ihn hin. Sie spreizte dabei etwas die Beine, stützte ihre Arme auf die Knie und legte ihren Kopf in die Hände.

Ihre Scheide klaffte langsam auf und die Schamlippen hingen ein wenig herab. Dan schaute darauf.

„Sag mir was du siehst," flüsterte Karen.

Dan schaute sie verwundert an. Sie lächelte nur.

„Na, los, erzähl mir was du siehst," drängelte sie.

„Ich sehe ein hübsches Mädchen, mit wunderschönen Augen." Karen nahm ihre Hände, fasste unter ihre Schenkel und zog die Haut zwischen ihren Beinen auseinander.

„Gefällt dir das auch," fragte sie schmunzelnd.

„Ja, du hast eine süße Pussy," erwiderte Dan.

„Schau dir mein kleines Loch an, es wartet auf deinen Lümmel. Ich kann es kaum erwarten ihn in mir zu spüren."

Dan schaute sie wie durch einen Nebel an. Noch nie war ihm so ein Wesen über den Weg gelaufen.

Sein Penis begann sich aufzupumpen. Karen ließ sich kichernd nach hinten fallen, spreizte die Beine und hielt sie dann Kerzengerade, wie bei einer Turnübung in die Luft. Dan beobachtete sie. Schließlich setzte sie sich auf.

Sie krabbelte auf allen vieren zu Dan hinüber, und begann sein Hemd aufzuknöpfen. Sie küsste seine Brust und begann an seinen Brustwarzen zu lecken und zu saugen. Eine Hand legte sie zwischen seinen Beinen. Dan öffnete den Gürtel seine Hose und streifte sie ab. Karen ließ sich nicht stören und saugte weiter an seiner Brust. Schließlich war er nackt. Karen betrachtete Dans Brust und streichelte sie. Sie warf einen Blick auf Dans Schwanz.

„Du hast dir deine Haare abrasiert, meinte sie lächelnd. Leg dich aufs Bett."

Dan stopfte sich ein Kissen in den Nacken. Karen drückte mit den Händen Dans Beine auseinander. Sein Schwanz hatte bereits seine volle Größe erreicht und lag auf seinem Bauch.

„Du hast so geile Eier," meinte sie nur.

Karen legte sich davor und begann seine Hoden zu lecken. Sie drückte Dans Beine hoch, so dass sie mit ihrer Zunge sein After lecken konnte. Dann stülpte sie ihren Mund über seinen Hodensack und sog einen Hoden in ihren Mund. Dan stöhnte leise. Sie nahm seinen Schwanz und zog die Vorhaut zurück. Sie küsste ihn und leckte mit der Zunge an seinem Schaft entlang. Sie fasste ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte ihn nach oben hin aus. Etwas Flüssigkeit trat aus dem kleinen Loch. Sie strich mit ihrer Zunge darüber und leckte daran. Dabei schaute sie ihm ins Gesicht. Dans Herz schlug wie ein Dampfhammer.

„Kannst du dir eigentlich vorstellen, wie viele Männer mich gerne ficken würden und wie viele junge Kerle ich schon habe abblitzen lassen." Dan schaute sie verdutzt an.

Sie kam hoch und ging über seinem Riemen in die Hocke. Sie hielt ihn sich vor ihr Loch und setzte sich langsam darauf. Sie riss Augen und Mund auf, als der lange Docht in ihr verschwand. Sie stützte ihre Arme auf Dans Brust, schaute nach unten zwischen ihre Beine und begann auf Dan zu reiten. Ihre Scheide war schlüpfrig und allmählich glitt Dans Schwanz ohne Widerstand hin und her. Sie wippte wie von Sinnen und rammte sich Dans Riemen tief in ihren Unterleib. Es sah aus, als würde sie auf einem Baseballschläger sitzen. Ihre Schenkel klatschten jedes Mal gegen Dans Beine. Sie stöhnte und quiekte vor Lust. Ihre kleinen Titten bebten. Dan lag regungs-los und drückte seinen Unterleib nach oben, so dass sein Riemen steil nach oben ragte und Karen ihn tief in sich aufnehmen konnte. So fickte sie sich eine ganze Weile. Sie Schaute Dan ins Gesicht. Ihr langen blonden Haare berührten seinen Bauch. Schließlich ließ sie sich neben ihn fallen.

„Leck meine Pussy, keuchte sie, leck jetzt meine nasse Pussy." Dan legte sich zwischen ihre Beine und leckte sie.

„Ja, so ist es gut, leck meine kleine Schnecke, lass es dir schmecken."

Dan leckte genüsslich über und zwischen ihre Schamlippen. Ein erdiger, herber Geruch entströmte ihrer Spalte. Es machte ihn fast verrückt. Er mochte diesen animalischen Geruch aus irgendeinem Grund. Karen sah Dan zu, wie er sie leckte. Sie legte ihre Hände unter ihre Schenkel und zog die Haut auseinander. Ihre Scheide klaffte auf und ihr Loch öffnete sich weit.

Dan steckt seine Zunge tief hinein, dort wo noch vor ein paar Sekunden sein Schwanz steckte. Er leckt sie wie berauscht.

„Ich liebe das," hauchte Karen und warf ihren Kopf in den Nacken.

Dan lutschte an ihrem Kitzler. Sie zitterte und bekam einen Orgasmus. Sie stöhnte laut auf und bibberte am ganzen Körper. Karen bekam eine Gänsehaut. Dan leckte sie unaufhörlich. Sie presste vor Lust ihre Beine zusammen, so dass Dans Kopf in ihrem Schoss gefangen war. Langsam entspannte sie sich. Dan kam zu ihr hoch und legte sich halb auf sie. Karen küsste seinen Mund.

„Du leckst fantastisch," schnurrte sie und legte ihre Arme um seinen Hals.

„Steck ihn noch mal rein, und bleib so auf mir liegen, bat sie."

Dan positionierte seinen Riemen vor ihr Loch und drang langsam in sie ein. Sie schauten sich in die Augen. Karen sog die Luft durch ihre Lippen, als Dan tief in ihr

war.

„Komm, leg dich ganz auf mich, ich will deinen Körper spüren, du zerquetscht mich schon nicht," forderte sie Dan auf.

Dan legte sich langsam auf sie. Seinen Kopf legte er neben ihren. Sein Gesicht lag auf ihren Haaren, die blumig dufteten. Ihr Körper war warm und weich. Sein Penis steckte in ihrem Unterleib. Sie küssten sich, flüsterten sich zu und blieben eine Zeit lang so liegen.

Dan fickte sie zärtlich, indem er langsam seinen Hüfte gegen ihren Unterleib bewegte. Karens Mund lag dicht an seinem Ohr. Sie atmete schwer und flüsterte ein kaum verständliches

„Ich liebe dich". Sie streichelte Dan zärtlich über den Rücken.

Nach einer Weile erhob sich Dan etwas und schaute sie an. Karen lächelte.

„Hast du eine Frau schon mal in den Arsch gefickt," fragte Karen nach einer Weile unerwartet laut und derb.

Dan schaute sie an.

„Karen ändert wieder ihre Gangart," dachte er.

„Ja," sagte er zögernd.

„Fickst du deine Frau in den Arsch," fragte Karen geradewegs.

„Wie kommst du darauf," frage Dan.

„Nur so," antwortet Karen. „Ich will es nur wissen, einfach nur so," beteuerte sie.

„Ja, ab und zu, wenn sie Lust hat," antwortete Dan.

„Susan ist eine attraktive Frau, meinte Karen.

Ich habe mir manchmal vorgestellt, wie ihr beide zusammen fickt, sie hat eine gute Figur und schöne Titten, wie meine Mutter, sinnierte Karen. Aber ich habe wohl die Titten von meinem Vater geerbt."

Sie mussten beide lachen. Dan zog seinen Schwanz aus ihr und legte sich neben sie. Karen kuschelte sich an Dan.

„Ich habe meine Eltern öfters beim Ficken beobachtet," sagte sie plötzlich.

Dan schaute sie erstaunt an.

„Einmal bin ich abends zum Schlafzimmer meiner Eltern gegangen. Ich konnte nicht schlafen. Ich habe ihnen durch den Türspalt zugesehen. Ich war dreizehn und damals ganz schön geschockt. Ich wusste zwar was los war, aber ich hatte mir meine Eltern nie dabei vorgestellt, verstehst du. Als ich jünger war, haben es meine Eltern oft miteinander getrieben. Mutter konnte man nicht überhören. Ich habe mich dann immer angeschlichen und sie durch den Türspalt beobachtet. Sie lässt sich gern von hinten ficken."

„Du erzählst mir das einfach so von deinen Eltern," fragte Dan.

„Warum nicht, ist doch nichts dabei, ich finde es schön, anderen Paaren beim Sex zuzusehen. Hast du noch nie daran gedacht anderen dabei zuzusehen."

„Nein, eigentlich nicht," überlegte Dan.

„Aber du hast schon mal einen Porno gesehen, oder etwa nicht," fragte Karen.

„Ja, sicher, gab Dan zu. Aber die Darsteller wissen ja, wofür sie posieren und die Aufnahmen machen. Es ist ihr Job, und es ist gestellt."

„Genau, stimmte Karen Dan zu. Kannst du dir dann nicht vorstellen, wie geil es ist, jemanden dabei zuzuschauen, wenn sie sich unbeobachtet fühlen."

„Was meinst du," hakte Dan nach.

„Na, warte es einfach ab, ich werde dir noch beweisen, wie geil das sein kann."

Dan schaute Karen erwartungsvoll an. Karen lächelte und gab Dan einen Kuss.

Glaubst du Sally hat dich mal mit Susan gesehen," frage Karen unerwartet.

Dan erschrak bei dem Gedanken.

„Ich hoffe nicht," sagte er schnell.

„Warum denn, es ist nichts dabei, ich meine, es ist doch das natürlichste der Welt." „Trotzdem wäre es nicht gut," meinte Dan.

„Sally ist eine reife, erwachsene Frau, wie ich," bedeutete Karen.

„Sie ist achtzehn," meinte Dan erstaunt.

„Ja, eine reife, selbstständige, Frau, die weiß, was sie will," wiederholte Karen und lachte. Und ich weiß auch, was ich will," setzte sie mit einem vielsagenden Lächeln hinzu.

Karen richtete sich auf.

„Fick mich in mein kleines Loch, Dan, ich bin ganz heiß darauf. Ich hab es mir schon die ganze Zeit vorgestellt. Aber sei bitte vorsichtig."

Karen steckte sich zwei Finger in ihre Muschi, machte sie feucht und bestrich mit dem Saft ihr After. Dann nahm sie Dans Schwanz in den Mund. Sie spuckte etwas Speichel darauf und machte ihn glitschig.

Sie drehte sich um, raffte die Kopfkissen zusammen, streckte Dan ihren Hintern hin, stopfte sich die Kissen unter ihren Oberkörper und schlang stützend ihre Arme um sie herum. Sie schaute mit erwartungsvollem Blick hinter sich und bot ihm ihren Hin-tern an.

Dan schaute auf ihr Hinterteil. Einen Moment zögerte er.

Schließlich ging er auf die Knie hinter sie. Er fasste sie an den Hüften.

„Bist du dir sicher," fragte er nach.

„Ja, es wird schon gehen," antwortete sie.

Dan drückte langsam seine Eichel in ihren Darm. Es fiel ihm schwer in sie einzudringen. Karen riss ihren Kopf in den Nacken und biss sich auf die Unterlippe.

„Warte, stöhnte sie, warte einen Moment." Sie presste die Lippen aufeinander und schaute hinter sich. Dan war noch nicht gänzlich in sie eingedrungen. Seine Eichel war im Begriff Karens zarte Rosette auseinander zu drücken.

Sie fasste eine Arschbacke und zog sie auseinander.

„Ich muss mich erst entspannen, flüsterte sie und schaut ihn an.

Mach ihn feucht und versuch es noch einmal."

Dan steckte seinen Riemen zur Hälfte in Karens Scheide. Sie war nass. Sein Schwanz glänzte. Dan setzte erneut an.

Karen vergrub ihr Gesicht in ein Kissen. Langsam drang er in ihren Darm ein. Ein dumpfes Stöhnen klang aus dem Kissen. Bis zur Hälfte drang er in sie.

Langsam bewegte er seine Schwanz hin und her. Allmählich ging es besser. Dan raffte sich von den Knien auf seine Füße und ging hinter Karens Hintern in die Ho-cke, ohne seinen Schwanz dabei heraus zu ziehen. Sein langer Stängel ragte wie ein Pfahl zwischen seinen Schenkeln hervor und steckte zur Hälfte in Karens Loch.

Er hielt sich mit den Armen an ihren Schultern fest und begann sie ungestüm zu ficken. Sie schrie leise auf, japste und schaute mit aufgerissenen Augen hinter sich. Sie schaute Dan flehend an. Es war ein Blick zwischen aufhören und weitermachen.

Er drang tief in ihren Darm. Sie war eng und Dan fühlte wie es in seinem Unterleib pochte. Es war ein geiles Gefühl diese Mädchen nach allen Regeln der Kunst zu vernaschen. Dan fickte Karen in den Darm, als ob es das letzte Mal wäre. Er schaute in ihre flackernden Augen und versenkte genüsslich seinen Riemen in ihren knackigen, braungebrannten Hintern. Sie wollte in den Arsch gefickt werden, das konnte sie haben," dachte Dan. Karen wimmerte leise. Dan hörte schließlich auf.

„Nein, mach weiter, stöhnte sie, nimm mich hart. Fick mich weiter, Fick mir die Scheiße aus dem Darm," röchelte es aus ihrer Kehle.

Sie war wie von Sinnen.

Dan brauchte eine kleine Pause. Seine Hoden waren kurz davor ihre Ladung abzuschießen. Sein Schwanz steckte in Karens Hintern, wie in einem Schraubstock. Langsam machte er weiter. Ein leicht fäkaler Duft schlug Dan entgegen. Sein Ständer roch, aber es war ihm egal. Das After hatte sich geweitet und das rosige Fleisch hatte sich nach außen gewölbt.

„Und wenn ich komme," keuchte Dan.

„Spitz alles in meinen Arsch, ich will deine Sahne in meinem Arsch spüren."

Karen schaute mit verzerrtem Gesicht hinter sich. Dan begann sie wieder heftig zu nageln. Er zog sie an den Schultern, wenn er in sie drang. Sie drückt ihr Gesicht ins Kissen und schrie dabei leise auf. Dans Schwanz pulsierte. Seine Hoden zogen sich zusammen. Er spritzte ab und drückte den Schaft so tief er konnte in sie hinein. Der Samen quoll dabei in ihren Darm und verschmierte sich um Dans Schwanz. Dan konnte nun ohne jeglichen Widerstand in Karens Arsch eindringen. Immer wenn er abspritzte, rammte er seinen zuckenden Riemen tief hinein. Es kam ihm ein paar Mal. Für einen Moment hielt er inne. Es war ein irres Gefühl tief in ihrem Darm zu stecken. Schließlich zog er ihn heraus.

Karen stöhnte laut auf und hielt sich den Hintern mit einer Hand. Sperma tropfte aus ihrem geröteten After. Sie zitterte am ganzen Körper. Eine Weile verharrte sie so in der Stellung. Sie musste sich erholen. Dan stand auf, ging ins Bad und wusch seinen Schwanz. Nach einer Weile kam er zurück. Karen lag auf dem Bauch und hatte die Augen geschlossen. Dan legte sich neben sie und küsste sie auf den Rücken.

Vorsichtig zog er mit den Händen ihre Pobacken auseinander um nachzusehen wie es um ihre Rosette stand. Sie war gerötet und nach außen gewölbt.

„Das war geil, flüstert sie, mir tut vielleicht mein Hintern weh." Dan lächelte.

„Komm wir gehen duschen, wir haben noch etwas Zeit." Karen rappelte sich hoch. Sie gingen ins Bad.

Sie stellten sich unter die warme Dusche. Karen wusch sich zwischen den Beinen. Sie verzog leicht ihr Gesicht.

„Mein Arschloch brennt vielleicht, du hast mich ganz schön genagelt."

„Du hast es vorgeschlagen," erwiderte Dan und seifte sich ein.

„Beim nächsten Mal nehme ich Gel mit, dann geht es leichter," meinte Karen. Dan erwiderte nichts.

„Ein nächstes Mal, dachte er, ein nächstes Mal, sie lässt nicht locker, hoffentlich geht das gut."

Karen verließ die Dusche und föhnte sich die Haare. Nachdem sie fertig war ging sie in den Schlafraum zurück und zog sich an. Dan folgte ihr.

„Ich möchte dich am Wochenende wiedersehen," sagte Karen und legte ihre Arme um Dans Hals.

Dan wollte erst „nein" sagen.

„Am Samstag morgen um zehn Uhr, am Kino, einverstanden, vielleicht habe ich etwas für dich," erklärte Karen.

„Gut, um Zehn," antwortete Dan.


Wahre Leidenschaft 1    2